Instandsetzung der Schleuse Raffelberg
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- Oskar Weiner
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1 Instandsetzung der Schleuse Raffelberg Vortrag beim BAW-Kolloquium am 19. Juni 2002
2 Instandsetzung der Schleuse Raffelberg Geschichte der Schleuse Raffelberg Veranlassung der Grundinstandsetzung Vergabeverfahren und die Schleusensperrzeit Modelluntersuchungen Schützfahrkurven, Füll- u. Entleerungskurven Vorgesehene Maßnahmen für die Instandsetzung Besonderheiten beim Bauablauf Erfolgreicher Abschluss der Baumaßnahme
3
4 Übersicht der Ruhrwasserstraße
5 Staustufe Raffelberg
6 Vorhandene Schleuse mit Klapptor
7 Torbrücke Untertor
8 Gründe der Grundinstandsetzung laut Entwurf-HU Defekte Buckelbleche zwischen dem 5. Und 7. Riegel des Untertores Risse am 6. Horizontalriegel am Untertor An- und Unterrostungen an den Dichtungsanschlägen der Tore und Schützen Mangelnde Sprödbruchsicherheit des Untertores bei niedrigen Temperaturen (< 0 0 C) Schlechte Betonqualität im Oberhauptblock (B 0) Schädigende Alkalireaktionen im Beton Verschlissene Antriebe, die eine Betriebssicherheit nicht mehr gewährleisten
9 Betonproben vom Oberhaupt
10 Im HU waren folgende Maßnahmen vorgesehen: Ersatz des Schiebetores einschließlich Torbrücke am Unterhaupt Ersatz der Rollkeilschütze am Unterhaupt Ersatz des Klapptores am Oberhaupt Ersatz der Glockenschütze am Oberhaupt Instandsetzung der Kammerwand Veranschlagt waren 11,895 Mio. DM!
11 Im 1. Nachtrag zum HU waren folgende Maßnahmen veranschlagt: Umstellung der Planung von Klapptor auf ein Drucksegmenttor am Oberhaupt Umstellung des Kammerfüllsystems von kurzen Umläufen mit Schützen auf ein Drehsegmenttor mit Füllmuschel Teilerneuerung des Oberhauptes Verzicht auf die Instandsetzung der Kammerwände Erneuerung des Untertores mit Torbrücke und Rollkeilschützen Anpassung an den Preisstand 1996 Veranschlagt waren 16,488 Mio. DM!
12 Vergabeverfahren und die Schleusensperrzeit Laut Entwurf-AU von April 1997 war eine Schleusensperrzeit von 15 Wochen vorgesehen Laut Ausschreibungsunterlagen von Aug war eine Schleusensperrzeit von 34 Wochen (239 Tage) vorgesehen Aufgrund von Protesten wurde die Bauzeitverkürzung als Wertungskriterium eingeführt Aus dem Wettbewerb heraus ist keine Verkürzung der Schleusensperrzeit erfolgt
13
14 Zeitlicher Ablauf der Genehmigungen Gutachten der BAW aus dem Jahre Erneuerung des Untertores in 5 Jahren. Reparatur des Obertores für eine mittelfristige Nutzung April 1994 Genehmigung des Entwurfes-HU Juni 1996 Genehmigung 1. Nachtrag zum HU April 1997 Genehmigung des Entwurfes-AU Dez Genehmigung zur Vergabe April 1999 Genehmigung 2. Nachtrag zum HU
15 Modelluntersuchungen zur Hochwasserabfuhr durch die Schleuse Raffelberg durch das Institut für Wasser-bau und Wasserwirtschaft der Technischen Universität Berlin (Prof. Dipl.-Ing. Peter Franke) vom April 1997 Die Bestimmung der Leistungsfähigkeit der Schleusenkammer als Hochwasserentlastung in Abhängigkeit von den Wasser-ständen im Ober- und Unterwasser und der Stellung des Drehsegmenttores (Kalibrierung) Die Bestimmung der Wasserstände und Druckhöhen in der Schleusenkammer in Abhängigkeit von den Unterwasserständen bei der Hochwasserabfuhr und total gelegtem Drehsegmenttor Die Bestimmung der Drehmomente infolge hydrodynamischer Belastung auf das Drehsegmenttor während des kontinuierlichen Öffnens und Schließens bei verschiedenen Ober- und Unterwasserständen sowie Drehwinkelgeschwindigkeiten Die Druckkräfte infolge hydrodynamischer Belastung auf das Drehsegmenttor während des Öffnens oder Schließens bei verschiedenen Ober- und Unterwasserständen sowie Drehwinkelgeschwindigkeiten
16 Bilder vom Modellaufbau und den Versuchen
17 Molenkopf
18 Drehsegmenttor im Modell
19 Strömungsverhältnisse
20 Strömungsverhältnisse an der Mole
21 Ergebnisse der Modelluntersuchungen Die Modellversuche haben gezeigt, dass der vorgegebene Bemessungsabfluss von 400 m 3 /s bei einer Wasserspiegelhöhe von NN + 33,40 m (Stauziel = NN + 31,85 m) erreicht wird! Die vom Auftraggeber (BAW) vorgegebene Form der Mole unterstützt den Durchfluss in optimaler Weise! Bei maximalem Hochwasserabfluss durch die Schleuse ist eine ausgeglichene Geschwindigkeitsverteilung im Oberhaupt vorhanden!
22 Torantriebsmomente Vorgegeben war eine auf den Radius der Stauwand von R = mm bezogene Umfangsgeschwindigkeit des Drehsegmenttores von V b1 = 5 mm/s und für den Schnellgang von V b2 = 50 mm/s Die größten Momente traten bei ca. 87, d.h. kurz vor oder nach dem völlig gelegten Zustand auf Die größten Momente betrugen max. M dyn = knm
23 Schützfahrkurven, Füll- und Entleerungskurven Die Fahrkurven der Schütze wurden vor der Instandsetzung aufgenommen Die Fahrkurven der neuen Rollkeilschütze wurden den Kurven der alten Schütze angepasst Die Füllkurve des Drehsegmenttores mit Füllmuschel wurde der Füllkurve durch die alten Glockenschütze angepasst
24 Vorgesehene Maßnahmen für die Instandsetzung
25 Neue Schleuse mit Drehsegmenttor
26 Tor geschlossen
27 Tor geöffnet
28 Nr. Vorgangsname 1 Bauphase 1 ( Vorbohren, 130 cm ) 2 Nördl. Wand Turm II von Land 3 Turm I vom Ponton 4 Turm II Rest vom Ponton 5 Querwand vom Ponton ( Sohlbalken ) 6 Bauphase 2 (Einbau Spundwände ) 7 Nördl. Wand Turm II von Land 8 Bauphase 3 (Einbau Spundwände ) 9 Südl. Wand Turm I u. südl. Uferwand vom Ponton 10 Bauphase 4 (Einbau Spundwände ) 11 Turm I Rest vom Ponton 12 Bauphase 5 (Einbau Spundwände ) 13 Mole 14 Bauphase 6 (Einbau Spundwände ) 15 Turm II Rest u. Leitwand vom Ponton 16 Bauphase 7( Bau der Oberhauptwände) 17 Aussteifung u. Aushub Turm I 18 Aussteifung u. Aushub Turm II 19 Betonarbeiten Turm I 20 Betonarbeiten Turm II Bauphase 8 ( Einbau Sohlbalken ) 23 Einbau Sohlbalken Bauphase 9 (Bodenaushub) 26 Bodenaushub zwischen den OH-Türmen Schiffahrtssperre 14 Wochen 29 Bauphase 10 ( Bauarbeiten am neuen Oberhaupt ) 30 Bauphase 11 ( Umbauarbeiten am alten Oberhaup 31 Bauphase 12 ( Umbauarbeiten am Unterhaupt ) 32 Bauzeitenplan (Stand ) 33 Wiederinbetriebnahme der Schleuse 1. Qtl 2. Qtl 3. Qtl 4. Qtl 1. Qtl 2. Qtl 3. Qtl Normaler Schiffahrtsbehinderungen Schiffahrtssperren
29 Erneuerung des Oberhauptblocks Erster Bauabschnitt Errichtung der Wände im Schutz von Spundwandbaugruben unter Aufrechterhaltung der Schifffahrt Zweiter Bauabschnitt Einbau eines Sohlauflagers (Schleusensperrzeit 11 Tage) Dritter Bauabschnitt Fertigstellung des neuen Oberhauptes Umbau des alten Oberhauptes zu einem Kammerblock Erneuerung des Untertores und der Rollkeilschütze
30 1.Anker und Spundwandteile ausgebaut (NN + 27,50 m) Anker durchbohrt (NN + 25,30m) Betonhindernis (NN + 21,70 m) 9. Anker durchbohrt ( NN + 18,55 m) 10. Anker durchbohrt (NN + 23,55 m und 18,55 m) Flusssteine, Geröll und Betonbrocken (NN + 25,75 m) Abwasserrohr der Stadt Mülheim
31 Umbauphase der Schleuse
32
33
34 Baugrube Turm I
35 Riss der Stauhaut am
36 Schweißarbeiten am Untertor
37 Kosten der Baumaßnahme Parallel zu den Arbeiten erfolgt die Veranschlagung der Kosten im 2. Nachtrag zum Entwurf-HU Mehrkosten von 17,467 Mio. DM Gesamtsumme: 33,955 Mio. DM Ausgabestand am : 20,356 Mio.
38 Blick in die Baugrube Oberhaupt
39 Abbruch Dammbalkenauflager
40 Aussteifung im 1. Schleusenblock
41 Blick in die Oberhäupter
42 Abbrucharbeiten alter OH-Block
43 Schalarbeiten an der Gitterwand
44 Bohrarbeiten im alten OH-Block
45 Verankerung alte OH-Sohle
46 Kappenbewehrung alter OH-Block
47 Altes und neues Oberhaupt
48 Antriebszylinder Oberhaupt
49 Kurvenscheibe für Torantrieb OH
50 Torsionsrohr für Torantrieb OH
51 Einbau Obertor
52 Einbau Obertor
53 Obertor in unplanmäßiger Stellung
54 Antriebszylinder nach...
55 Defekte Fußverankerung
56 Defekte Fußverankerung
57 Neues Oberhaupt
58 Montage des neuen Untertores
59 Montage der neuen Torbrücke
60 Neue Torbrücke am UH
61 Neues Untertor
62 Erfolgreicher Abschluss der Baumaßnahme
63 Hochwasserabfuhr
64 Hochwasserabfuhr
65 Hochwasserabfuhr
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