Baugrube am Kurfürstendamm

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1 EXKURSIONSBERICHT Baugrube am Kurfürstendamm vorgelegt von: Inga Windmüller Verena Schmitz Nikolai Hochbein vorgelegt am: Lehrstuhl für Geotechnik Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Ziegler Aachen 28. Juni 18

2 Baugrube am Kurfürstendamm zur Errichtung eines Wohn- und Geschäftsgebäudes 2 1 Das Projekt im Überblick Am zweiten Tag der Pfingstexkursion besichtigten wir die Baustelle am Kurfürstendamm in Berlin-Charlottenburg, welche sich direkt hinter dem neu erbauten Upper West befindet. Es soll dort ein Wohn- und Geschäftsgebäude mit 7 bis 8 Obergeschossen und 2 Untergeschossen, in exquisiter Lage gebaut werden. Im Umfeld des zukünftigen Gebäudes liegen unter anderem der Breitscheitplatz und die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche. Zuvor befanden sich an dieser Stelle mehrere Wohn- und Einzelhandelsgebäude, welche zum Großteil für die neuen Wohn- und Geschäftsgebäude weichen mussten. Bei der ursprünglichen Bebauung handelte es sich unter anderem um ein bekanntes Filmtheater, den Gloria- Palast. Dieser Nachkriegsbau aus dem Jahre 1953 wies wie auch seine Nachbargebäude, erhebliche Fassadenmängel auf und war einsturzgefährdet. Nach langjährigen Gutachten entschied man sich schließlich die Gebäude abzureißen und lediglich Kurfürstendamm 15 zu erhalten. Die so neuentstandene Baulücke ist dem entsprechend verwinkelt. Weitere Herausforderungen stellen die direkte Nähe zu den Nachbargebäuden, der Grundwasserspiegel, alte Fundamente und eine Fernwärmeleitung dar. Abbildung 1: Gelände und Bestandsgebäude am Kurfürstendamm (Quelle: Apple Karten, ) 2 Upper West und Nachbargebäude In unmittelbarer Nähe zur Baugrube befindet sich der Upper West Tower. In diesem ebenfalls vom Unternehmen Züblin gebauten Hochhaus am Breitscheidplatz befinden sich Büros, Geschäfte und ein Hotel. Es wurde aufgrund des für Berlin typischen hohen Grundwasserspiegels (2-3 m unter der Geländeoberkante) in einer Baugrube in Trogbauweise gebaut, weshalb das neue Wohn- und Geschäftsgebäude am Kurfürstendamm ebenfalls in einer Baugrube in Trogbauweise errichtet wird. Für die Baugrube werden seitliche Schlitzwände, die bis in dichte Sandschichten (ca. 18 m) einbinden, eingebracht und mit einer abdichtenden Sohle kombiniert. Es wurde zunächst geplant, die südliche Schlitzwand des Upper West mit einer Dicke von 80 cm in die neue Baugrube zu integrieren, es war jedoch unklar, ob die alte Schlitzwand die Belastungen aufnehmen könnte. Deshalb letztendlich der Entschluss getroffen, eine zusätzliche, jedoch nur 60 cm dicke Schlitzwand als nördlichen, vertikalen Verbau für die aktuelle Baugrube zu errichten (Abbildung 2).

3 Baugrube am Kurfürstendamm zur Errichtung eines Wohn- und Geschäftsgebäudes 3 Abbildung 2: Gekoppelte Schlitzwand der Baugrube Das historische Nachbargebäude (Kurfürstendamm 15) bleibt im Kern erhalten, wird jedoch aufwendig restauriert. Es grenzt an die südwestlich Baugrubenecke. An dieser Stelle kann die ursprüngliche, 4 m tiefe Unterfangung des Bestandsgebäudes genutzt werden. Aufgrund des Grundrisses des Bestandsgebäudes und der Baugrube werden die Ankerlagen auf der Nord- und der Ostseite des Bestandsgebäudes in unterschiedlichen Tiefen eingebracht, um Überschneidungen zu verhindern (Abbildung 3). Abbildung 3: Problematik der Ankerkollision 3 Bauverfahren Zunächst erfolgte der Abriss der ursprünglichen Bebauung. An den Stellen, wo die Schlitzwände entstehen sollen, werden zu Beginn des Bauvorgangs die alten Fundamente durchbohrt. Um diese Bohrung durchführen zu können wird im Abstand von 1,4 m nach Kampfmitteln und Eisen gesucht und anschließend die Betonsohle inklusive der Bewehrung zerstört. Die Bohrkosten sind enorm hoch, da allein die Wartung des Bohrgeräts bis Euro in den ersten drei Monaten kostete. An einem Arbeitstag können ca. zehn Bohrungen realisiert werden, die überschnitten angeordnet sind. Erst nach Beseitigung der alten Sohle können die Schlitzwände erstellt werden. Die Leitwände haben eine Stärke von 30 cm und eine Höhe von 1 m. Die 18 bis 24 m tiefen Schlitze werden mithilfe eines Schlitzwandgreifers ausgehoben. Als Stützflüssigkeit wird zeitgleich zum Aushub eine Bentonitsuspension eingeleitet. Die Reinigung der Suspension erfolgt in situ. Die eingebauten Lamellen, bestehend aus zwei Stichen und einem Stock in der Mitte, haben eine Länge von 8 m. Der verwendete Schlitzwandbagger hat ein Gewicht von 140 t und eine Übergröße durch seine Abmessungen. Der Transport kann somit nur nachts erfolgen musste. Der Greifer wiegt 24 t und hat eine Schließkraft von 150 t. Nach Einstellen der Bewehrungskörbe wird mit dem Contractorverfahren (Abbildung 4) betoniert.

4 Baugrube am Kurfürstendamm zur Errichtung eines Wohn- und Geschäftsgebäudes 4 Abbildung 4: Contractorverfahren Anschließend wird die Sohle mit dem Düsenstrahlverfahren (DSV) eingebracht. Um daraus entstehenden kritischen Schlitzwandverformungen vorzubeugen, binden die Wände tiefer als die Sohle ein. Durch diesen Einbau sind die Wände am Fuß eingespannt gelagert. Aufgrund der direkten Nähe zum Hotel im Upper West kann lediglich im Ein-Schicht-Betrieb montags bis freitags von 8:30 bis 19:00 Uhr gearbeitet werden. 4 Baugrube Rückverankert werden sämtliche Schlitzwände mit ein bis zwei Ankerlagen mit Ausnahme der Wände im Norden und Osten der Baugrube. Hier sind die Untergeschosse des Upper West hinderlich, sodass mehrere Steifen zum Einsatz kommen. Die Anker haben eine Spannlänge von 7 bis 8 m und können Spannungen von bis zu 80 kn/m 2 aufnehmen. Die DSV-Sohle von ca m 2 wird zusätzlich auf Mikropfählen gegründet (Abbildung 5). Nachdem die nötigen Schlitzwände erstellt wurden, konnte eine vorhandene Fernwärmeleitung umgelegt werden, um den restlichen Aushub der Baugrube durchzuführen. Abbildung 5: Trogbauweise mit Mirkopfählen

5 Baugrube am Kurfürstendamm zur Errichtung eines Wohn- und Geschäftsgebäudes 5 5 Danksagung Wir bedanken uns bei Herrn Lenuweit und Herrn Steinhagen für die interessante Führung und die ausführliche Beantwortung jeglicher Fragen. Unser Dank gilt auch dem Lehrstuhl für Geotechnik im Bauwesen, Herrn Professor Ziegler sowie dem Förderverein des Lehrstuhls, die uns eine spannende Exkursion ermöglicht haben. Des Weiteren möchten wir unseren Dank den Organisatoren der Exkursion (Jan Derksen und Jonas Willing) für die Planung eines sehr gelungenen und hochinteressanten Ausflugs aussprechen. Abbildung 6: Gruppenfoto

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