BEGRÜNDUNG ZUR ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANS NR. 49 MAUERKIRCHEN II

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1 BEGRÜNDUNG ZUR ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANS NR. 49 MAUERKIRCHEN II mit integriertem Grünordnungsplan Markt Bad Endorf Landkreis Rosenheim Regierungsbezirk Oberbayern Fassung: Entwurf

2 1. Ziel und Zweck der Bebauungsplanänderung Die in der Änderung umfasste Fläche ist im rechtskräftigen Bebauungsplan als Fläche für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft dargestellt und festgesetzt. Die Grundstückseigentümerin hat bei der Gemeinde die Anfrage gestellt, auf ihrem Grundstück zwei Gebäude errichten zu können. Da dieser Bereich mit Blick auf die Kirche als sehr sensibel zu betrachten ist, hat der Bauausschuss vorgegeben, ein Lattengerüst der geplanten Gebäude zu errichten. Nach Begutachtung dieses Lattengerüstes im Juli 2017 könnte sich der Bauausschuss vorstellen, dass nur maximal ein Gebäude mit deutlich geringerer Höhenentwicklung errichtet werden könnte, sodass diese Beschlussgrundlage in die jetzige Bebauungsplanänderung aufgenommen wurde. Der Umgriff der Bebauungsplanänderung wurde in dem Umfang der geplanten zwei Gebäude aufgenommen, wobei wie vor erwähnt nur ein Gebäude realisiert werden kann. In der restlichen Teilfläche der Bebauungsplanänderung bleiben die Festsetzungen des rechtskräftigen Bebauungsplans erhalten, vor allem auch die Darstellung des Fußweges. In dem Teil, in dem das jetzt geplante Gebäude situiert ist, befindet sich jetzt ein bestehendes Nebengebäude, das als Garagen- und Abstellgebäude genutzt wird. Dieses Gebäude wird abgebrochen. Die Festsetzungen im Bebauungsplan nehmen die im Schnitt dargestellte Höhenentwicklung auf. Die Höhenentwicklung gilt ab dem Schnittpunkt vorhandenes Gelände mit der Außenwand an der geländeabwärts gewandten Außenwand (siehe Plandarstellung).

3 Mit dieser Höhenentwicklung ist nach wie vor der Blick auf die Kirche gewährleistet, der Eingriff ist somit ortsplanerisch vertretbar. Ebenso ist der Eingriff in die Flächenbilanz der Fläche für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft sehr gering (siehe auch Begründung zur Grünordnung). 2. Begründung grünordnerischer Teil Erschließung Die Erschließung des Plangebietes erfolgt von Südwesten über eine bestehende Erschließungsstraße. Die Erschließungsstraße bleibt in der bestehenden Höhe zum vorhandenen Gelänge erhalten. Um einen möglichst geringen Versiegelungsgrad zu erreichen, sollen die Erschließungsflächen auf den privaten Grundstücken auf das Nötigste reduziert werden und aus möglichst sickerfähigen Belägen hergestellt werden. Hierzu eignen sich z.b. Grünflächen, Rasenfugenpflaster, spezielle Betonpflaster mit Splittfuge oder Mineralbeton. Topographie Das Gelände fällt auf eine Länge von ca. 25 m von Nordosten (Höhe Flurstückgrenze Nord-Ost ca. 510,00 m ünn) um ca. 4,50 m nach Süd-Westen (Höhe

4 private Erschließungsstraße ca. 505,50 m ünn) hin ab. Die sichtbare Sockelunterkante der Kirche liegt bei ca. 514,50 m ünn. Die Bebauung wird zwar in die vorhandene Hanglage eingreifen und nachhaltig verändern, jedoch wird durch strenge Festsetzungen zur Geländemodellierung außerhalb von Baufenstern und Erschließungsbereichen, der Hang in seiner ursprünglich Funktion für Natur und Landschaft weitestgehend erhalten bleiben. Festsetzungen zur Geländemodellierung Aufgrund der Hanglage des Planungsgebietes sind zur Einbindung des Baukörpers Abgrabungen, Aufschüttungen oder Stützmauern notwendig. Die Festsetzungen dienen dazu, die Abgrabungen und Aufschüttungen auf das erforderliche Maß zu begrenzen und die Höhenunterschiede in ihrer Lage und Höhe dem natürlichen Geländeverlauf anzupassen und die neuen Baukörper in das Landschaftsbild zu integrieren. Folglich sind Stützmauern nur zum Zwecke der verkehrstechnischen Erschließung im Bereich von Zufahrten und Stellplätzen oder zur Belichtung der Erdgeschosse innerhalb der Baufenster bis zu einer Höhe von 1,6 m zulässig. Soweit zur Gestaltung der privaten Freiflächen erforderlich, sind Abgrabungen, Aufschüttungen und Abböschungen bis zu einem Steigungsverhältnis von 1:3 und einer Höhendifferenz von 80 cm zum Urgelände zugelassen. Grünordnung Die Grünordnung soll den Rahmen für eine umweltverträgliche Integration der neuen Bebauung in die bestehen Orts- und Landschaftsstrukturen sicherstellen. Die bestehende Durchgrünung des Ortes wird durch Festsetzungen als Bestand gesichert. Von großer Bedeutung für das Orts- und Landschaftsbild ist die Streuobstwiese am Hang zur Kirche, deshalb wurde diese Fläche mit der Signatur für Fläche für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft gekennzeichnet. Ebenfalls von großer Bedeutung ist ein ausgewachsener Walnussbaum, der westlich des Änderungsbereiches zu den denkmalgeschützten Gebäuden vermittelt. Durch die geplante Bebauung mit einem Wohngebäude werden die Grundzüge der Planung nicht wesentlich verändert. Das landwirtschaftlich geprägte Ortsbild bleibt erhalten. Die Höhenentwicklung des geplanten Gebäudes wird so reduziert, dass weiterhin ein freier Blick auf die Kirche möglich ist und diese als prägendes Landschaftselement von weitem einsehbar bleibt. Von dem schützenswerten Walnussbaum wird mit baulichen Eingriffen Abstand gehalten, so dass keine schädigenden Einwirkungen zu erwarten sind. Ein Obstbaum, der im rechtskräftigen Bebauungsplan als Bestand zu erhalten festgesetzt war, wird für den Bau des Gebäudes entfernt und an anderer Stelle gleichwertig ersetzt. Zur Eingrünung des geplanten Gebäudes wird außerdem die Pflanzung von weiteren drei Stück Obstbäumen festgesetzt.

5 Bad Endorf,... Rosenheim,... Doris Laban (1. Bürgermeisterin) Architekt

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