RAC mit Oracle 10g Standard Edition und ASM
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- Lennart Rosenberg
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 RAC mit Oracle 10g Standard Edition und ASM DOAG Regional-Treffen Stuttgart 20. Januar 2005 Manfred Wisotzky und Sandro Crepaldi
2 RAC mit Oracle 10g Standard Edition > Einleitung > Projekt Hardware > Betriebssysteme > Oracle > Agenda > Fazit Für besseren Durchblick. Vorschlag_
3 RAC mit Oracle 10g Standard Edition > Einleitung > Projekt Hardware > Betriebssysteme > Oracle >Agenda > Fazit Im Kern geht es um Daten. Vorschlag_
4 Einleitung > Projektziele - Migration auf neue Hardware - Migration von Oracle Database 8i auf 10g - Migration von Single Instance auf Real Appliaction Cluster - Einführung Backupkonzept mit RMAN - Zeitrahmen 1 Monat Vorschlag_
5 Einleitung > weitere Projektziele - Migration Applikationen 3 in 1 - Windows 2003 ADS - Citrix Terminal Server Farm - Exchange Server Vorschlag_
6 RAC mit Oracle 10g Standard Edition > Einleitung > Projekt Hardware > Betriebssysteme > Oracle >Agenda > Fazit Im Kern geht es um Daten. Vorschlag_
7 Projekt Hardware > Server Hardware für Datenbank, Exchange, Backup - HP Proliant DL380-5 GB RAM - 2 x 3,2 GHz Intel CPU - 3 x 72 GB interne HDDs -3 x GBit LAN - QLogic HBA (QLA2312) für Terminal Server Farm - HP Prolinat DL360 Vorschlag_
8 Projekt Hardware > FC Switch HP / Brocade 24-Port > Storage HP Enterprise Virual Array (EVA) 3000 mit 20 x 72 GB Disks 500 GB netto für Oracle DB und Backup Stage Vorschlag_
9 RAC mit Oracle 10g Standard Edition > Einleitung > Projekt Hardware > Betriebssysteme > Oracle >Agenda > Fazit Im Kern geht es um Daten. Vorschlag_
10 Betriebssysteme > SuSE Linux Enterprise Server 8 - Herstellerwechsel vermeiden (SuSE Prof. 7) - Oracle Certification SLES8 / RAC 10g = projected (Stand Ende September) - Oracle 10g Database und Cluster Ready Servcie für Linux in Version und Patch verfügbar Vorschlag_
11 Betriebssysteme > SuSE Linux Enterprise Server 8 - Probleme - Qlogic HBA werden erst ab SP3 erkannt - Oracle Installation CRS und Database SW erstellt auf Node2 nur Verzeichnisse. (tar Archive erstellt und auf Node2 kopiert). - Installation läuft bis zum ersten Neustart eines Nodes. Reboot Loops nur mit manuellem Eingriff zu stoppen. (Metalink Node: ) Vorschlag_
12 Betriebssysteme > Red Hat Enterprise Linux 3 ES - Installer möchte GRUB Loader auf EVA3000 schreiben! - Teaming Mode für User LAN (Kernel Feature) - Oracle Certification RHES3 / RAC 10g = certified Vorschlag_
13 RAC mit Oracle 10g Standard Edition > Einleitung > Projekt Hardware > Betriebssysteme >Agenda Im Kern geht es um Daten. > Oracle - 10g Standard Edtion -RAC -ASM -Backup > Fazit Vorschlag_
14 Oracle 10g Standard Edtion > Bedingung für RAC mit Oracle 10g Standard Editon sind: - maximum capacity of four processors - Oracle Cluster Ready Services (CRS) - Third-party clusterware management solutions are not supported. - Automatic Storage Management (ASM) must be used - Third-party volume managers and file systems are not supported Vorschlag_
15 Oracle 10g Standard Edtion > weitere Bedingung: - SuSE SLES8/9 Oracle Full Release (CD Release) is required - Red Hat Enterprise Linux AS/ES 3 Patch Red Hat 3.0 Update 2 Vorschlag_
16 RAC mit Oracle 10g Standard Edition > Einleitung > Projekt Hardware > Betriebssysteme >Agenda Im Kern geht es um Daten. > Oracle - 10g Standard Edtion -RAC -ASM -Backup Vorschlag_
17 Oracle 10g RAC > Virtual IPs (VIP) Neben dem Private Interface (Interconnect) und dem Public Interface (User Connects) gibt es in 10g noch ein Virtual (public) Interface für Failover und RAC Management. Wird von Oracle auf das Public Interface gebunden. Teaming Mode für Public LAN gewählt. > Server-Side und Client-Side Load Balancing Clients über Terminal Server Zugriff (4 Server) auf DB. In Stresstests eine fast perfekte Verteilung auf beide RAC Knoten. Vorschlag_
18 RAC mit Oracle 10g Standard Edition > Einleitung > Projekt Hardware > Betriebssysteme >Agenda Im Kern geht es um Daten. > Oracle - 10g Standard Edtion -RAC -ASM -Backup Vorschlag_
19 Oracle ASM Highlights > Performance & Skalierbarkeit» Raw Disk I/O Performance - Tatsächlich schreibt Oracle direkt auf das Device» Automatisches Striping über alle Disks einer Disk-Gruppe > Spiegelung auf File Ebene im Gegensatz zu Logical Volumes > Komplexität der Administration wird verringert» Automatisches Rebalance der Files, falls eine Disk hinzugefügt oder entfernt wird» Online Migration auf neue Storage Hardware > Mit RAC» Vorteile eines Cluster Filesystemes, ohne die Notwendigkeit ein entsprechendes Produkt zusätzlich zu lizensieren Vorschlag_
20 Oracle ASM Files > Welche Dateien kann ASM verwalten? - Datafiles, Tempfiles, Controfiles, Spfile - Redologs, Archivelogs - Datadump Sets - externe Tabellen (Datapump) - Recovery Area, Backup Sets, Autobackup - Flashbacklogs - Change-Tracking-Bitmaps - Disaster-Recovery Konfigurationen Vorschlag_
21 Oracle ASM Skalierung > Grenzen mit ASM Je Speichersystem: - 63 Disk Gruppen ASM Platten - 40 Exa-Byte max. Speicher Je ASM Platte - 4 Peta-Byte max. Speicher 1 Mio. Dateien pro Disk Gruppe 6 Tera-Byte max. Dateigröße Vorschlag_
22 Oracle ASM die bessere Wahl? > Vorteil des ASM - minimiert die Downtime - minimiert die manuellen Fehler - Steiger die Produktivität des DBAs - Reduziert die Fehleranfälligkeit - Optimiert für RAC shared Storage -> kein Cluster-File-System -> kein Shared-Volume-Manager - Infrastruktur für Grid - nur ein Ansprechpartner Vorschlag_
23 RAC mit Oracle 10g Standard Edition > Einleitung > Projekt Hardware > Betriebssysteme >Agenda Im Kern geht es um Daten. > Oracle - 10g Standard Edtion -RAC -ASM -Backup > Fazit Vorschlag_
24 Oracle Backup > RMAN Backup und tägliche Exports mit dem Trivadis Backup Package. > RMAN 10g Feature compress Backupsets im Einsatz (Archivelogs Faktor 3,2 Inc0 Faktor 4,6) > Backupsets und Exports werden auf ein Filesystem auf der HP Enterprise Virtual Array 3000 geschrieben. > Als Backupsoftware kommt Netvault von Bakbone zum Einsatz. Block based incremental Backup. Vorschlag_
25 RAC mit Oracle 10g Standard Edition > Einleitung > Projekt Hardware > Betriebssysteme > Oracle >Agenda > Fazit Im Kern geht es um Daten. Vorschlag_
26 Fazit > Knappe Projektzeit > Ohne Testsystem nur bedingt zu empfehlen > Wenig Erfahrung mit neuen Technologien > An manchen Stellen noch etwas holprig > Load Balancing funktioniert sehr gut > Kunde ist zufrieden und Systeme laufen!!! Vorschlag_
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen?
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