NIN 2.1 Begriffe NIN 2.2 Begriffe. NIN 2.3 Begriffe NIN 2.4 Begriffe. NIN 2.5 Begriffe NIN 2.6 Begriffe. NIN 2.7 Begriffe NIN 2.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NIN 2.1 Begriffe NIN 2.2 Begriffe. NIN 2.3 Begriffe NIN 2.4 Begriffe. NIN 2.5 Begriffe NIN 2.6 Begriffe. NIN 2.7 Begriffe NIN 2."

Transkript

1 NIN 2.1 Begriffe NIN 2.2 Begriffe Zu was dient der genormte Prüffinger? Wo genau liegt die Grenzstelle zwischen der Anschlussleitung des Niederspannungsverteilnetzes und der elektrischen Installation? NIN 2.3 Begriffe NIN 2.4 Begriffe Was verstehen die NIN unter einem a) Bemessungswert b) Betriebswert a) Starkstromanlagen b) Schwachstromanlagen? Nennen Sie Beispiele NIN 2.5 Begriffe NIN 2.6 Begriffe Wie gross sind die Spannungen zwischen folgenden Leitern im Einheitsnetz: a) L1 L2 b) L3 N c) N PE d) PEN L1 Was bedeuten die Abkürzungen und Symbole bei Stromangaben? a) AC b) ~ c) DC d) = NIN 2.7 Begriffe NIN 2.8 Begriffe Nennen Sie alle Normalspannungen für a) Wechselstromanlagen und b) Gleichstromanlagen Welche Leiter verstehen die NIN als aktives Teil (Leiter)? NIN 2.9 Begriffe Nennen Sie sechs genormte Bemessungsströme für Überstrom-Schutzeinrichtungen. NIN 2.10 Begriffe Was umfasst der Begriff elektrische Anlage gemäss NIN genau?

2 NIN 2.11 Begriffe Welche Aussenleiterfarben werden von den Elektrizitätswerken für Messeinrichtungen verlangt? NIN 2.12 Begriffe Die NIV beziehen sich beim Begriff Hausinstallation auf den Artikel 14 des Elektrizitätsgesetzes. Wo gelten die NIN? (sechs Beispiele) NIN 2.13 Begriffe a) temporäre Anlagen? b) Nennen Sie zwei Beispiele. NIN 2.14 Begriffe Wie definiert die NIN den Begriff Elektrofachkraft? NIN 2.15 Begriffe Wie nennt man die Leitungen zu folgenden Objekten: NIN 2.16 Begriffe a) provisorische Anlagen? b) Nennen Sie zwei Beispiele. a) Waschmaschine b) Bezüger-Üu c) Einspeisung Netzbetreiber NIN 2.17 Begriffe Wann spricht man in den NIN von einer Berührungsspannung? NIN 2.18 Begriffe Wann gilt ein Betriebsmittel als a) ortsfest und b) ortveränderlich? Nennen Sie je zwei Beispiele NIN 2.19 Begriffe Als was gelten Handgeräte? NIN 2.20 Begriffe Wie heisst der Leitungsabschnitt, in welchem sich die Messung (Zähler) befindet?

3 NIN 2.21 Begriffe a) Anschluss-Üu, b) Bezüger-Üu c) Verbraucher-Üu NIN 2.23 Begriffe Nennen Sie zwei Materialbeispiele für Stoffe mit der Eigenschaft nichtbrennbar und wärmeisolierend. NIN 2.25 Begriffe Was bedeuten die beiden Buchstaben IP bei den Schutzarten? NIN 2.22 Begriffe Wann gilt ein Stoff als a) brennbar b) leichtbrennbar c) schwerbrennbar d) nichtbrennbar und wärmeisolierend NIN 2.24 Begriffe Definieren Sie die folgenden Raumarten: a) feuergefährdete Räume mit brennbarem Staub, b) feuergefährdete Räume ohne brennbaren Staub und c) Räume mit nichtbrennbarem Staub. NIN 2.26 Begriffe Für was stehen die Ziffern x und y bei den Schutzarten (IP xy)? NIN 2.27 Begriffe Geben Sie die Symbole für folgende Schutzgrade an: a) Tropfwassersicheres Material b) Regensicheres Material c) Wasserdichtes Material d) Druckwasserdichtes Material NIN 2.29 Begriffe Welche Symbole werden verwendet für: a) Korrosionssicheres Material b) Explosionsgeschütztes Material c) Sonderisoliertes Material d) Kältebeständiges Material e) Wärmebeständiges Material NIN 2.28 Begriffe Was bedeuten die Symbole: a) Ein Dreieck mit Tropf. b) Zwei Dreiecke mit je einem Tropf. c) Wie unterscheidet sich die Symbole von staubdichtem und staubgeschütztem Material? NIN 2.30 Begriffe a) In welchen zwei Bereichen dürfen bei provisorischen Anlagen keine Abstriche gegenüber definitiven Anlagen gemacht werden. b) Wie sind temporäre Anlagen auszuführen?

4 NIN 2.31 Begriffe Wer gilt gemäss NIN als Laie? NIN 2.32 Begriffe Wie definiert die NIN den Begriff Elektrotechnisch unterwiesene Person? NIN 2.33 Begriffe Über die Einteilung welcher Bereiche / Zonen kann die Elektrofachkraft entscheiden? NIN 2.34 Begriffe Wer entscheidet, ob ein Raum oder ein Bereich eines Raumes a) feuer- oder explosionsgefährdete Bereiche aufweist oder b) medizinisch genutzt wird? NIN 2.35 Begriffe Skizzieren Sie das schweizerische Sicherheitszeichen. NIN 2.36 Begriffe Welche Nachweispflicht besteht für sämtliche elektrischen Betriebsmittel? NIN 2.37 Begriffe a) Kleinspannungsanlagen b) Niederspannungsanlagen c) Hochspannungsanlagen? NIN 2.38 Begriffe Wer ist Laie? NIN 2.39 Begriffe Was versteht man unter einem elektrisches Handgerät? NIN 2.40 Begriffe Nennen Sie je zwei Installationsanwendungen im Bereich: a) Niederspannungsanlagen b) Schwachstromanlagen c) Kleinspannungs- Starkstromanlagen d) Hochspannungsanlagen

5 A2.1 E5.1.2 A2.2 NIV 2 Abs.2 A / / F2.2.1 A2.4 F2.1 und sep. Blatt mit Eintrag A2.5 => TG-ET A2.6 => TG-ET A2.7 F2.2.2 A2.8 N A2.9 F2.2.3 A2.10 F2 A2.11 N Tabelle A2.12 NIV 2 Abs.1 A2.13 N / N5.1.A.1.4 A2.14 N A2.15 N Bild / / / A2.16 N / N5.1.A.1.3 $ A2.17 N A2.18 N / N A2.19 N A2.20 N A2.21 N / / A2.22 N / 34 / 52 / 40 - E4.2.5 A2.23 E Tabelle A2.24 N / 20 / 45 A2.25 E5.1 / E5.1.1 Tabelle A2.26 E5.1.1 Tabelle A2.27 E5.1.3 Tabelle A2.28 E5.1.3 Tabelle A2.29 E5.1.3 Tabelle A A.1.3 / 5.1.A.1.4 A2.31 N A2.32 N A2.33 N5.1.A Tabelle A2.34 N5.1.A Tabelle A A A2.37 F2.1 und sep. Blatt mit Eintrag A2.38 N A2.39 N A2.40 F2.1 => sep. Blatt mit Eintrag

NIN 2.1 Begriffe NIN 2.2 Begriffe. NIN 2.3 Begriffe NIN 2.4 Begriffe. NIN 2.5 Begriffe NIN 2.6 Begriffe. NIN 2.7 Begriffe NIN 2.

NIN 2.1 Begriffe NIN 2.2 Begriffe. NIN 2.3 Begriffe NIN 2.4 Begriffe. NIN 2.5 Begriffe NIN 2.6 Begriffe. NIN 2.7 Begriffe NIN 2. NIN 2.1 Begriffe NIN 2.2 Begriffe Nennen Sie sechs Beispiele für elektrische Installationen im Sinne der NIV. Wo genau liegt die Grenzstelle zwischen der Anschlussleitung des Niederspannungsnetzes und

Mehr

Kapitel 13 Regeln der Technik Materialeigenschaften REPETITIONEN

Kapitel 13 Regeln der Technik Materialeigenschaften REPETITIONEN TECHNISCHE DOKUMENTATION LÖSUNGSSATZ REGELN DER TECHNIK MATERIALEIGENSCHAFTEN Kapitel Regeln der Technik. Materialeigenschaften REPETITIONEN Notleuchte IP22 Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E Jahrgang 2004 Berufskenntnisse schriftlich Normen und Installationskunde Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin E X P E R T E N V O R L A G E Zeit: 25 Minuten Hilfsmittel

Mehr

IVorlage Expertinnen und Experten

IVorlage Expertinnen und Experten Serie 011 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.1 Regeln der Technik IVorlage Expertinnen und Experten

Mehr

Allgemeines. Electrosuisse, Verband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf TK 64 CES. Normen.

Allgemeines. Electrosuisse, Verband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf TK 64 CES. Normen. Allgemeines 1.1 Normen N1 (siehe Normenteil) Normen spielen in der Technik eine wichtige Rolle, sie fördern die Rationalisierung, ermöglichen eine Qualitätssicherung und dienen der Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Allgemeines. Normen. Zusammenhänge. Herausgeber der NIN

Allgemeines. Normen. Zusammenhänge. Herausgeber der NIN Allgemeines Normen 1.1 N1 (siehe Normenteil) Normen spielen in der Technik eine wichtige Rolle, sie fördern die Rationalisierung, ermöglichen eine Qualitätssicherung und dienen der Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2012 zu Übungszwecken verwendet werden!

Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2012 zu Übungszwecken verwendet werden! Serie 0 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3. Regeln der Technik Name, Vorname Kandidatennummer Datum.........

Mehr

BERUFSSCHULE Kapitel 13 Seite 13-1 BERUFSKUNDE NIN

BERUFSSCHULE Kapitel 13 Seite 13-1 BERUFSKUNDE NIN BERUFSSCHULE Kapitel 13 Seite 13-1 13. SCHALTGERÄTEKOMBINATION (5) 13-01 Wie muss eine Schaltgeratekombination geöffnet werden können, die z.b. Überstromunterbrecher enthält die von Laien bedient werden

Mehr

Kapitel 13 Regeln der Technik Begriffsbestimmungen und Definitionen REPETITIONEN

Kapitel 13 Regeln der Technik Begriffsbestimmungen und Definitionen REPETITIONEN TECHNISCHE DOKUMENTATION LÖSUNGSSATZ REGELN DER TECHNIK BEGRIFFSBESTIMMUNGEN UND DEFINITIONEN Kapitel Regeln der Technik. Begriffsbestimmungen und Definitionen REPETITIONEN Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger

Mehr

BERUFSSCHULE Kapitel 18 Seite 18-1 BERUFSKUNDE NIN

BERUFSSCHULE Kapitel 18 Seite 18-1 BERUFSKUNDE NIN BERUFSSCHULE Kapitel 18 Seite 18-1 18., (58) 2.1 Harmonisierte Begriffsbestimmungen 2.2 Nationale Begriffsbestimmungen 18-01 Was sind Starkstromanlagen? 2.2.1.57 über 2A oder über 50V AC / 120V DC Elektrische

Mehr

K A N D I D A T E N V O R L A G E

K A N D I D A T E N V O R L A G E Jahrgang 2004 Berufskenntnisse schriftlich Normen und Installationskunde Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Name Prüfungsnummer... Vorname...... Datum... K A N D I D A

Mehr

Vorlage Experten und Expertinnen

Vorlage Experten und Expertinnen Nullserie 00 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3. Regeln der Technik Vorlage Experten und Expertinnen

Mehr

ET - Apparate. Ein Akku mit einer Kapazität von 2 Ah muss ein Notebook mit 0.5A versorgen. Wie lange ist die Stromversorgung gesichert?

ET - Apparate. Ein Akku mit einer Kapazität von 2 Ah muss ein Notebook mit 0.5A versorgen. Wie lange ist die Stromversorgung gesichert? Fertigen Sie eine Skizze von einem Zink-Kohle-Element Ein Akku mit einer Kapazität von 2 Ah muss ein Notebook mit 0.5A versorgen. Wie lange ist die Stromversorgung gesichert? Bei einer 4.5V Batterie sinkt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. SNG DE: ersetzt: SNG DE: b Juli 2005 Schutzbestimmungen in NS-Verteilnetzen

Inhaltsverzeichnis. SNG DE: ersetzt: SNG DE: b Juli 2005 Schutzbestimmungen in NS-Verteilnetzen SNG 49000 000 DE:208-2 ersetzt: SNG 49000 000 DE:208-08 003b Juli 2005 Schutzbestimmungen in NS-Verteilnetzen 02e Dezember 208 Erdungsanlage einer einfachen Ortstransformatorenstation 03d Dezember 208

Mehr

IK und Apparatekunde und Unfall 1/15. Unfallschema: ABC : Technische Berufsschule Zürich

IK und Apparatekunde und Unfall 1/15. Unfallschema: ABC : Technische Berufsschule Zürich IK und Apparatekunde und Unfall 1/15 Unfallschema: ABC : IK und Apparatekunde und Unfall 2/15 1. Welches sind die drei wichtigsten Forderungen bei der Erstellung von Elektroinstallationen? 2. Welcher Unterschied

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Serie 008 Berufskunde schriftlich Normen und Installationskunde Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 05 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.. Regeln der Technik Name, Vorname Kandidatennummer Datum

Mehr

Sicherer Umgang mit elektrischen Betriebsmitteln

Sicherer Umgang mit elektrischen Betriebsmitteln Einsatz- und Übungsdienst Sicherer Umgang mit elektrischen Betriebsmitteln 10.98 Elektrische Betriebsmittel werden an Einsatzstellen besonders beansprucht. Nachteilig für den sicheren Umgang wirken sich

Mehr

1 electrosuisse. Schaltgerätekombination

1 electrosuisse. Schaltgerätekombination 1 electrosuisse Allgemein Typgeprüfte SK (TSK) die ganze SK entspricht ohne wesentliche Änderung dem Ursprungstyp oder System Partiell typgeprüfte SK (PTSK) Komponenten mit eigener Typprüfung oder Berechnung

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.1 Regeln der Technik

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.1 Regeln der Technik Serie 0 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3. Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Serie 0 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung: 40 Minuten Nur NIN

Mehr

BK7 Normen und Vorschriften

BK7 Normen und Vorschriften Kantonale Prüfungskommission Lehrabschlussprüfung Elektromonteure 2003 Fach Prüfungsdatum Kandidat I Nr. BK7 Normen und Vorschriften 11 Serie A..... Allgemeine Bestimmungen: ie Aufgaben dürfen nur an der

Mehr

Qualifizierungsangebot Elektronik für Studienaussteiger/innen

Qualifizierungsangebot Elektronik für Studienaussteiger/innen Anschlussmöglichkeiten für Qualifizierungsangebot Elektronik für Studienaussteiger/innen Grundlagen der Schutztechnik (Übungsblätter) 2017 Dipl.-Ing. (Univ.) Helmut Windschiegl OTH mind BMBF Verbundprojekt

Mehr

Name: Vorname: Kandidatennummer: Datum: 30 Minuten 17 Aufgaben 8 Seiten 24 Punkte

Name: Vorname: Kandidatennummer: Datum: 30 Minuten 17 Aufgaben 8 Seiten 24 Punkte Berufskenntnisse schriftlich Nullserie Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Name: Vorname: Kandidatennummer: Datum: 30 Minuten 17 Aufgaben 8 Seiten 24 Zugelassene Hilfsmittel: NIN 2015 oder

Mehr

Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung verwendet werden! 24 Verständnisaufgaben

Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung verwendet werden! 24 Verständnisaufgaben Kantonale Prüfungskommission Lehrabschlussprüfung Elektromonteure 2001 Fach BK6 NIN Serie A Prüfungsdatum Kandidat I Nr. :::::::~:~~~~~~::::::::::::::::::::::::: Allgemeine Bestimmungen: Die Aufgaben dürfen

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.1 Regeln der Technik

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.1 Regeln der Technik Serie 03 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.. Regeln der Technik Name, Vorname Kandidatennummer Datum.........

Mehr

BERUFSSCHULE Kapitel 5 Seite 5-1 BERUFSKUNDE NIN

BERUFSSCHULE Kapitel 5 Seite 5-1 BERUFSKUNDE NIN BERUFSSCHULE Kapitel 5 Seite 5-1 5. (18) 5-01 Wieviele Grunsätzlichen Raumarten unterscheidet die bzw. nach welchen drei Kriterien werden die Raumarten aufgeteilt? 5.1.2.2.1 Raumartenaufteilung nach A

Mehr

13.8 Schutzmassnahme mit Transformatoren

13.8 Schutzmassnahme mit Transformatoren TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Kapitel 13 Regeln der Technik 13.8 Schutzmassnahme mit Transformatoren Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe:

Mehr

BERUFSSCHULE Kapitel 1 Seite 1-1 BERUFSKUNDE NIN

BERUFSSCHULE Kapitel 1 Seite 1-1 BERUFSKUNDE NIN BERUFSSCHULE Kapitel 1 Seite 1-1 1., (32) 1-01 Wie müssen elektrische Installationen erstellt, geändert, instand gehalten und kontrolliert werden? Art 3 1 Nach den anerkannten Regeln der Technik. Sie dürfen

Mehr

! 1JL -----~ Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung verwendet werden! 24 Verständnisaufgaben

! 1JL -----~ Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung verwendet werden! 24 Verständnisaufgaben Kantonale Prüfungskommission Lehrabschlussprüfung Elektromonteure 2000! 1JL -----~ Fach BK6 NIN Serie A Prüfungsdatum Kandidat I Nr..1...~..................~~~~~~............. Allgemeine Bestimmungen:

Mehr

ARBEITSPROGRAMM. Elektroinstallateur. Erstellt 2010 durch M. Roggo Überarbeitung durch M. Roggo Kontrolle/Freigabe

ARBEITSPROGRAMM. Elektroinstallateur. Erstellt 2010 durch M. Roggo Überarbeitung durch M. Roggo Kontrolle/Freigabe Version 2.0 1/6 Semester 3 Technische Dokumentation: Normen 30 gemäss BiVo NIV NIV 15.1 Allgemeine Bestimmungen C1.2 Installationsbewilligung C1.2 Ausführung von Installationen C1.2 Installationskontrolle

Mehr

Schutz gegen den elektrischen Schlag (Teil 1)

Schutz gegen den elektrischen Schlag (Teil 1) Schutz gegen den elektrischen Schlag (Teil 1) Neue Begriffe und Anforderungen, insbesondere an Steckdosenstromkreise Die im Juni 2007 neu herausgegebene Norm DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410) Errichten von

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3..1 Regeln der Technik Name, Vorname Kandidatennummer

Mehr

13 REGELN DER TECHNIK

13 REGELN DER TECHNIK TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Seite 1 TECHNISCHE DOKUMENTATION 13 REGELN DER TECHNIK 13. 2. Auflage 28. August 2008 Bearbeitet durch: Niederberger Hans-Rudolf dipl. Elektroingenieur FH/HTL/STV dipl. Betriebsingenieur

Mehr

Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.1 Regeln der Technik

Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.1 Regeln der Technik Nullserie 00 Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3. Regeln der Technik Name, Vorname Kandidatennummer Datum.........

Mehr

I Vorlage Expertinnen und Experten

I Vorlage Expertinnen und Experten Serie 013 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3..1 Regeln der Technik I Vorlage Expertinnen und Experten

Mehr

Vorwort. Schülerausgabe

Vorwort. Schülerausgabe Vorwort Die Aneignung und das Verstehen der gültigen Installationsnormen stellen grosse Anforderungen an die angehenden Berufsleute. Die vorliegenden NIN-Arbeitsblätter sollen diesen Prozess unterstützen

Mehr

13.18 Begriffsbestimmungen und Definitionen

13.18 Begriffsbestimmungen und Definitionen TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Kapitel 13 Regeln der Technik 13.18 Begriffsbestimmungen und Definitionen Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87

Mehr

Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung verwendet werden! 30 Minuten. 20 Verständnisaufgaben. NIN Teil I, 11

Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung verwendet werden! 30 Minuten. 20 Verständnisaufgaben. NIN Teil I, 11 Kantonale Prüfungskommission Lehrabschlussprüfung Elektromonteure 1998 Fach BK6 NIN Serie A Prüfungsdatum Kandidat I Nr... Allgemeine Bestimmungen: Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung verwendet

Mehr

Unfälle nach neuen Installationen ohne Erstprüfung dafür mit Mängel; ist die Erstprüfung freiwillig oder überflüssig?

Unfälle nach neuen Installationen ohne Erstprüfung dafür mit Mängel; ist die Erstprüfung freiwillig oder überflüssig? 02/2013 Unfälle nach neuen Installationen ohne Erstprüfung dafür mit Mängel; ist die Erstprüfung freiwillig oder überflüssig? In den vergangenen Monaten kam es immer wieder zu Unfällen. Nach neuen Installationen

Mehr

Weisung für die Installation von Photovoltaikanlagen (EEA)

Weisung für die Installation von Photovoltaikanlagen (EEA) Weisung für die Installation von Photovoltaikanlagen (EEA) Merkblatt Installation von Photovoltaikanlagen gemäss Niederspannungsinstallationsnorm Grundlegende Anforderung an die Sicherheit (NIV Art. 3)

Mehr

Regeln der Technik Raum- und Installationsarten. Kapitel 13. Verfasser: Ausgabe: Januar 2011

Regeln der Technik Raum- und Installationsarten. Kapitel 13. Verfasser: Ausgabe: Januar 2011 Kapitel 13 Regeln der Technik 13.5 Raum- und Installationsarten Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger dipl. Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Beat Hurni dipl. Elektroinstallateur

Mehr

13.13 Schaltgerätekombination REPETITIONEN

13.13 Schaltgerätekombination REPETITIONEN TECHNISCHE DOKUMENTATION Kapitel Regeln der Technik. Schaltgerätekombination REPETITIONEN Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe: Dezember

Mehr

Test 3 Fach 3: Elektroinstallationen schriftlich

Test 3 Fach 3: Elektroinstallationen schriftlich Test 3 Fach 3: Elektroinstallationen schriftlich Name, Vorname. Klasse: Lösungen Total Punkte 60 ereichte Punktzahl Note max. Pt er. Pt ) Was ist Elektrizität? eine Energie 2) Einheit und Formelzeichen

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Serie 06 Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3. Technische Dokumentation Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: Bewertung: -

Mehr

IVorlage Experten und Expertinnen

IVorlage Experten und Expertinnen Serie 008 Berufskunde schriftlich Normen und nstallationskunde Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur/ Elektromonteurin Vorlage Experten und Expertinnen Zeit Hilfsmittel 5 Minuten NN 005 oder

Mehr

Wann darf eine Steckdose in der Zone 1 Montiert werden? Unter welchen bedienungen?

Wann darf eine Steckdose in der Zone 1 Montiert werden? Unter welchen bedienungen? Fragen Kap 7 Schwimmbad Wo sind welche Zonen? Wo darf eine Steckdose platziert werden? Wann darf eine Steckdose in der Zone 1 Montiert werden? Unter welchen bedienungen? IP Schutzgrad in der Zone 0 / 1

Mehr

Vorwort. Auflage 15 / Nachdruck Copyright und Bezug Paul-Emile Müller Hürstholzstrasse Zürich

Vorwort. Auflage 15 / Nachdruck Copyright und Bezug Paul-Emile Müller Hürstholzstrasse Zürich Vorwort Die Aneignung und das Verstehen der gültigen Installationsnormen stellen grosse Anforderungen an die angehenden Berufsleute. Die vorliegenden NIN-Arbeitsblätter sollen diesen Prozess unterstützen

Mehr

BERUFSSCHULE Kapitel 10 Seite 10-1 BERUFSKUNDE NIN

BERUFSSCHULE Kapitel 10 Seite 10-1 BERUFSKUNDE NIN BERUFSSCHULE Kapitel 10 Seite 10-1 10. (27) 10-01 Welche Montagebedingungen gelten für Überstromunterbrecher? 4.3.2..3 Jederzeit zugänglich und ohne Hilfsmittel leicht erreichbar 10-02 (18-2) (18-3) (18-38)

Mehr

REPETITIONEN TECHNISCHE DOKUMENTATION 13 REGELN DER TECHNIK 13.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN

REPETITIONEN TECHNISCHE DOKUMENTATION 13 REGELN DER TECHNIK 13.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN TECHNISCHE DOKUMENTATION LÖSUNGSSATZ 3 REGELN DER TECHNIK GESETZLICHE GRUNDLAGEN TECHNISCHE DOKUMENTATION 3 REGELN DER TECHNIK 3. GESETZLICHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN 2. Auflage 28. August 2008 Bearbeitet

Mehr

EleG Elektrizitätsgesetz Schutz vor Gefahren, die durch elektrische Anlagen entstehen können. UVG Verordnungen STV NIV, NEV STV NIV NEV

EleG Elektrizitätsgesetz Schutz vor Gefahren, die durch elektrische Anlagen entstehen können. UVG Verordnungen STV NIV, NEV STV NIV NEV Installationsnormen Allgemeines 1.1 E1 Gesetzte, Normen, Regeln der Technik Die Normung hat zum Ziel, Produkte und Prozesse zu vereinheitlichen, um den Austausch von Waren und Dienstleistungen zu fördern

Mehr

Schritt 1: Sammeln der notwendigen Daten

Schritt 1: Sammeln der notwendigen Daten Sind die Kenngrößen der Schnittstellen bekannt, kann die Schaltanlage dimensioniert werden: Aufstellungs- und Umgebungsbedingungen 4 Bedienen und Warten Anschluss an das 1 elektrische Netz 2 Stromkreise

Mehr

IP-Schutz für elektrische Produkte

IP-Schutz für elektrische Produkte Regierungspräsidium Gießen Strom, Spannung, Wasser IP-Schutz für elektrische Produkte Regierungspräsidium Gießen Dezernat 25.1 Arbeitsschutz Liebigstraße 14-16 35390 Gießen Telefon: 0641 303-3228 Fax:

Mehr

Basisschutz oder Schutz gegen direktes Berühren

Basisschutz oder Schutz gegen direktes Berühren Basisschutz oder Schutz gegen direktes Berühren Im Allgemeinen besteht der Schutz gegen direktes Berühren aus einem physikalischen Schutz durch Abdeckungen oder Isolierung von aktiven Teilen. In besonderen

Mehr

BERUFSSCHULE Kapitel 4 Seite 4-1 BERUFSKUNDE NIN

BERUFSSCHULE Kapitel 4 Seite 4-1 BERUFSKUNDE NIN BERUFSSCHULE Kapitel 4 Seite 4-1 4. (RCD) (40) Fehlerstromschutzeinrichtung (englisch=rcd oder Residual Current protective Device) 4-01 Welche Gleichzeitigkeitsfaktoren müssen bei der Dimensionierung des

Mehr

Serie Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4.2 Elektrische Systemtechnik

Serie Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4.2 Elektrische Systemtechnik Serie 014 Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4. Elektrische Systemtechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Safety bei Swisscom Regel Arbeit an Niederspannungsanlagen (036)

Safety bei Swisscom Regel Arbeit an Niederspannungsanlagen (036) Safety bei Swisscom Gefährdungen Elektr. Schlag (Muskelkrämpfe, Atemstillstand) Verbrennungen, Brände, Herzfunktionsunregelmässigkeiten (Flimmern, Stillstand) Referenzierte Grundlagen Elektrizitätsgesetz

Mehr

Hausaufgaben Klasse : MoE3 Themen Unterricht 2012/13

Hausaufgaben Klasse : MoE3 Themen Unterricht 2012/13 1 34 20.08.12 22.08.12 TD500 Zeichnen Übung: Schema 30.12 Nr. 12 zeichnen Übung: Labor 30.12 Nr. 12 aufbauen TD501 TG50 50 14. Elektrostatik 14.6 Schaltungen Kondensatoren 14.6.1 Serieschaltung Kondensatoren

Mehr

13.20 Starkstromverordnung REPETITIONEN

13.20 Starkstromverordnung REPETITIONEN TECHNISCHE DOKUMENTATION LÖSUNGSSATZ REGELN DER TECHNIK STARKSTROMVERORDNUNG Kapitel Regeln der Technik. Starkstromverordnung REPETITIONEN Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut

Mehr

Differenzströme im Datacenter Die Gefahr im Verborgenen

Differenzströme im Datacenter Die Gefahr im Verborgenen Differenzströme im Datacenter Die Gefahr im Verborgenen Data Center Forum 2017 Trafo Baden, 29. März 2017 Frank Riedo, dipl. Ing EPFL Riedo Networks Ltd https://youtu.be/qqnzj80j_ju Data Center Forum 2017,

Mehr

Netzanschlussrichtlinien für zeitlich befristete Anschlüsse. Gültig ab 1. Oktober 2011

Netzanschlussrichtlinien für zeitlich befristete Anschlüsse. Gültig ab 1. Oktober 2011 Netzanschlussrichtlinien für zeitlich befristete Anschlüsse Gültig ab 1. Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsatz 3 2 Rechtliche Grundlagen 3 3 Rechtsverhältnis mit dem Kunden 3 4 Eigentumsverhältnisse

Mehr

3 Grundlagen für den Fehlerschutz (Schutz bei indirektem Berühren)

3 Grundlagen für den Fehlerschutz (Schutz bei indirektem Berühren) 3 Grundlagen für den Fehlerschutz (Schutz bei indirektem Berühren) 3.1 Allgemeine Begriffe In Verbindung mit dem Schutz bei indirektem Berühren werden eine Reihe von elektrotechnischen Begriffen verwendet,

Mehr

DGUV Information

DGUV Information DGUV Information 203-006 DGUV Information 203-006 - Auswahl und Betrieb elektrischer Anlagen und Betriebsmittel auf Bau- und Montagestellen (bisher: BGI/GUV-I 608) N:\BGVR\start.bat Verknüpfung auf dem

Mehr

DGUV Information (März 2006) Einsatz von elektrischen Betriebsmitteln bei erhöhter elektrischer Gefährdung

DGUV Information (März 2006) Einsatz von elektrischen Betriebsmitteln bei erhöhter elektrischer Gefährdung Normenverzeichnis Arbeitsschutzgesetz Betriebssicherheitsverordnung (Februar 2015) DGUV Grundsatz 303-001 (Juli 2000) Ausbildungskriterien für festgelegte Tätigkeiten im Sinne der Durchführungsanweisungen

Mehr

Vorwort. Auflage 16 / Copyright und Bezug Paul-Emile Müller Hürstholzstrasse Zürich. Telefon

Vorwort. Auflage 16 / Copyright und Bezug Paul-Emile Müller Hürstholzstrasse Zürich. Telefon Vorwort Die Aneignung und das Verstehen der gültigen Installationsnormen stellen grosse Anforderungen an die angehenden Berufsleute. Die vorliegenden NIN-Arbeitsblätter sollen diesen Prozess unterstützen

Mehr

LED-MODUL-STRAHLER 320 WATT

LED-MODUL-STRAHLER 320 WATT LED-MODUL-STRAHLER 320 WATT ekj IK08 BEDIENUNGSANLEITUNG Saatwinkler Damm 60. 13627 Berlin. Germany Hotline: +49 (30) 346 85-0 E-Mail: info@elektron-berlin.de www.elektron-berlin.de Wir beglückwünschen

Mehr

Name: Vorname: Kandidatennummer: Datum: 20 Minuten 15 Aufgaben 8 Seiten 22 Punkte

Name: Vorname: Kandidatennummer: Datum: 20 Minuten 15 Aufgaben 8 Seiten 22 Punkte Berufskenntnisse schriftlich Nullserie Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name: Vorname: Kandidatennummer: Datum: 20 Minuten 15 Aufgaben 8 Seiten 22 Zugelassene Hilfsmittel: NIN 2015 oder

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 0 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3. Regeln der Technik Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum.........

Mehr

NETZ- ANSCHLUSS- RICHTLINIEN. Für zeitlich befristete Anschlüsse Gültig ab 1. Oktober 2011.

NETZ- ANSCHLUSS- RICHTLINIEN. Für zeitlich befristete Anschlüsse Gültig ab 1. Oktober 2011. NETZ- ANSCHLUSS- RICHTLINIEN Für zeitlich befristete Anschlüsse Gültig ab 1. Oktober 2011. Netzanschlussrichtlinien für zeitlich befristete Anschlüsse 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Grundsatz 3 2 Rechtliche Grundlagen

Mehr

BGI 600. BG-Information. Auswahl und Betrieb ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach Einsatzbereichen BGFE. (bisherige ZH1/249)

BGI 600. BG-Information. Auswahl und Betrieb ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach Einsatzbereichen BGFE. (bisherige ZH1/249) Berufsgenossenschaftliche Informationen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGI 600 (bisherige ZH1/249) BG-Information Auswahl und Betrieb ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach Einsatzbereichen

Mehr

Elektrische Betriebsmittel auf der Baustelle Segen oder Fluch?

Elektrische Betriebsmittel auf der Baustelle Segen oder Fluch? Elektrische Betriebsmittel auf der Baustelle Segen oder Fluch? Einerseits ist ein effizienter Gerüstaufbau ohne den Einsatz elektrischer Betriebsmittel heutzutage nicht vorstellbar, andererseits gibt es

Mehr

Elektroinstallation nach DIN VDE 0100

Elektroinstallation nach DIN VDE 0100 Dipl.-Ing. Albert Herhahn Prof. Dipl.-Ing. Arnulf Winkler Elektroinstallation nach DIN VDE 0100 18., überarbeitete und aktualisierte Auflage Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Was der Elektroinstallateur

Mehr

Badewanne mit geerdetem Ablauf und Wasserleitung (Stromaustritt) Der Ablauf war niederohmig mit dem PE- Leiter verbunden: 0,27 Ohm

Badewanne mit geerdetem Ablauf und Wasserleitung (Stromaustritt) Der Ablauf war niederohmig mit dem PE- Leiter verbunden: 0,27 Ohm 09/2014 Tod in der Badewanne: Welche Lehren können wir daraus ziehen, um solche Ereignisse in Zukunft zu verhindern? Ausgangslage: Die verunfallte Person (VU) wollte morgens um 5 Uhr die Haare waschen

Mehr

BGI 600. BG-Information. Auswahl und Betrieb ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach Einsatzbereichen BGFE. (bisherige ZH1/249)

BGI 600. BG-Information. Auswahl und Betrieb ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach Einsatzbereichen BGFE. (bisherige ZH1/249) Berufsgenossenschaftliche Informationen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGI 600 (bisherige ZH1/249) Mit freundlicher Genehmigung der BGFE BG-Information Auswahl und Betrieb ortsveränderlicher

Mehr

Ex n / Ex t Magnetspule Typ 0558

Ex n / Ex t Magnetspule Typ 0558 nass magnet GmbH Eckenerstraße 4-6 D-30179 Hannover Dok. Nr. 108-720-0010 Revision 5 09.01.2013 Ex n / Ex t Magnetspule Typ 0558 Betriebsanleitung Sehr geehrter Kunde! Zur Sicherstellung der Funktion und

Mehr

ELEKTRISCHE HANDMASCHINEN Folie 1. Stecker rein. Über den richtigen Umgang mit ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln

ELEKTRISCHE HANDMASCHINEN Folie 1. Stecker rein. Über den richtigen Umgang mit ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln Folie 1 Stecker rein. Über den richtigen Umgang mit ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel Folie 2 Unter ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln

Mehr

1 Allgemeine Schutzbestimmungen

1 Allgemeine Schutzbestimmungen Mehr Informationen zum Titel 1 Allgemeine Schutzbestimmungen 1.1 In der Einleitung zu diesem Buch wurde Ihnen der Werdegang von Normen kurz dargestellt. Wie werden demnach die für die Sicherheit auf dem

Mehr

Lehrplan (neu) Bearbeitungstechnik (1. Semester) [20 Lektionen] Bearbeitungstechnik (2. Semester) [20 Lektionen]

Lehrplan (neu) Bearbeitungstechnik (1. Semester) [20 Lektionen] Bearbeitungstechnik (2. Semester) [20 Lektionen] Lehrplan Montageelektriker/in Bearbeitungstechnik (1. Semester) [20 Lektionen] Werkstoffe Werkstoffe Einteilung der Stoffe Bedeutung der Stoffe mechanische, elektrische Eigenschaften der Stoffe Thermisches

Mehr

Weiter ermöglicht die Stromversorgung für Sicherheitszwecke den Weiterbetrieb von Einrichtungen, die für Personen lebenswichtig wichtig sind, z.b.

Weiter ermöglicht die Stromversorgung für Sicherheitszwecke den Weiterbetrieb von Einrichtungen, die für Personen lebenswichtig wichtig sind, z.b. Installationsnormen Stromversorgung für Sicherheitszwecke 6.1 3.5 Allgemeines Welchem Zweck dient eine Stromversorgung für Sicherheitszwecke? S v Wozu dient die Beleuchtung für Sicherheitszwecke und die

Mehr

Bei Anwendung dieser Regeln kann je nach Einsatzbereich das richtige Betriebsmittel erworben oder unter vorhandenen das richtige ausgewählt werden.

Bei Anwendung dieser Regeln kann je nach Einsatzbereich das richtige Betriebsmittel erworben oder unter vorhandenen das richtige ausgewählt werden. BGI 600 (bisher ZH 1/249) Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Auswahl und Betrieb ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach Einsatzbereichen Berufsgenossenschaft der Feinmechanik

Mehr

Inhaltsverzeichnis. August 2018 ersetzt: Info 1000 April b Juli 2005 Schutzbestimmungen in NS-Verteilnetzen

Inhaltsverzeichnis. August 2018 ersetzt: Info 1000 April b Juli 2005 Schutzbestimmungen in NS-Verteilnetzen August 2018 ersetzt: Info 1000 April 2018 1000 1003b Juli 2005 Schutzbestimmungen in NS-Verteilnetzen 1010f Dezember 2013 Gesetzliche Auflagen für elektrische Energieerzeugungsanlagen (EEA) < 1000 V AC

Mehr

Prozessabläufe SME / NIN 2015 / News aus dem TK64

Prozessabläufe SME / NIN 2015 / News aus dem TK64 Prozessabläufe SME / NIN 2015 / News aus dem TK64 Giancarlo Kohl, St. Moritz Energie Neuer Internetauftritt Temporäre Strombezüge Dachbotschaft der Vision 250 leben 5+5 lebenswichtige Regeln im Umgang

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

BK6 NIN. Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung verwendet werden! 30 Minuten. 24 Verständnisaufgaben

BK6 NIN. Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung verwendet werden! 30 Minuten. 24 Verständnisaufgaben Kantonale Prüfungskommission Lehrabschlussprüfung Elektromonteure 2002 Fach Prüfungsdatum BK6 NN 11 Serie A... Kandidat / Nr... Allgemeine Bestimmungen: Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung

Mehr

TK5.1 Welche Personen dürfen Trennen? sachverständiges Personal

TK5.1 Welche Personen dürfen Trennen? sachverständiges Personal TK5.1 Welche Personen dürfen Trennen? sachverständiges Personal [N4.6.1] TK5.2 Was versteht man unter einer Person, die aufgrund ihrer Ausbildung und sachverständigen Person? Erfahrung befähigt ist, Risiken

Mehr

Fach. Prüfungsdatum. Kandidat I Nr. ...~.~~~~~~~... Allgemeine Bestimmungen: Notenschlüssel: Erreichte Punktzahl:

Fach. Prüfungsdatum. Kandidat I Nr. ...~.~~~~~~~... Allgemeine Bestimmungen: Notenschlüssel: Erreichte Punktzahl: Kantonale Prüfungskommission Lehrabschlussprüfung Elektromonteure 1998 Fach BK6 NIN Serie A Prüfungsdatum...~.~~~~~~~............... Kandidat I Nr. Allgemeine Bestimmungen: Die Aufgaben dürfen nur an der

Mehr

Wiederholungsprüfungen Elektrischer Anlagen und Betriebsmittel Erstellt von Klaus Heinl 1

Wiederholungsprüfungen Elektrischer Anlagen und Betriebsmittel Erstellt von Klaus Heinl 1 Wiederholungsprüfungen Elektrischer Anlagen und Betriebsmittel 28.01.2013 Erstellt von Klaus Heinl 1 Prüfung und Instandhaltung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel Allgemeine Anforderungen 1. Dokumentation

Mehr

Inhalt Vorwort 1 Mathematisch-physikalische Grundlagen 2 Transformatoren

Inhalt Vorwort 1 Mathematisch-physikalische Grundlagen 2 Transformatoren Vorwort... 5 1 Mathematisch-physikalische Grundlagen... 13 1.1 Komplexe Rechnung... 13 1.2 Symmetrische Komponenten... 17 1.3 Vektorrechnung... 22 1.4 Physikalische Grundlagen... 27 1.4.1 Allgemeines...

Mehr

Unterweisungsfolien für die Elektrofachkraft

Unterweisungsfolien für die Elektrofachkraft Unterweisungsfolien für die Elektrofachkraft Unterweisungspflichten nach DGUV Vorschrift 3 (BGV A3) und VDE-Vorschriften kompetent erfüllen Bearbeitet von Hannes-Christian Blume 1. Auflage 2013. Onlineprodukt.

Mehr

Prüfungsbericht Elektro-Sicherheitsberater Posieux 29. April 2011

Prüfungsbericht Elektro-Sicherheitsberater Posieux 29. April 2011 Prüfungsbericht Elektro-Sicherheitsberater Posieux 29. April 2011 von: Markus Hutmacher, Selmoni AG, Basel Normen schriftlich 30min. Für welche Spannungen gelten die NIN 2010? Gilt die Europanorm auch

Mehr

Kapitel 13 Regeln der Technik Beschriftungen und Kennzeichnungen REPETITIONEN

Kapitel 13 Regeln der Technik Beschriftungen und Kennzeichnungen REPETITIONEN TECHNISCHE DOKUMENTATION LÖSUNGSSATZ REGELN DER TECHNIK BESCHRIFTUNGEN UND KENNZEICHNUNGEN Kapitel Regeln der Technik. Beschriftungen und Kennzeichnungen REPETITIONEN Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger

Mehr

NETZANSCHLUSS- RICHTLINIEN. Für zeitlich befristete Anschlüsse Gültig ab 1. April 2019.

NETZANSCHLUSS- RICHTLINIEN. Für zeitlich befristete Anschlüsse Gültig ab 1. April 2019. NETZANSCHLUSS- RICHTLINIEN Für zeitlich befristete Anschlüsse Gültig ab 1. April 2019. Netzanschlussrichtlinien für zeitlich befristete Anschlüsse 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Grundlagen und Anwendungsbereich

Mehr

ÖVE/ÖNORM E

ÖVE/ÖNORM E BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2006 - Nr. 33 1 von 6 Auch Normengruppe 330 ÖVE/ÖNORM E 8001-4-714 Ausgabe: 2003-10-01 Ungleich (NEQ) IEC 60384-7-714:1996 (Übersetzung) Ungleich (NEQ) HD 384.7.714

Mehr

Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung verwendet werden! 30 Minuten. 24 Verständnisaufgaben. NIN 2000 oder NIN 2000 Compakt

Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung verwendet werden! 30 Minuten. 24 Verständnisaufgaben. NIN 2000 oder NIN 2000 Compakt Kantonale Prüfungskommission Lehrabschlussprüfung Elektromonteure 2002 Fach BK6 NN Serie A Prüfungsdatum Kandidat / Nr.................... Allgemeine Bestimmungen: Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung

Mehr

Errichtung von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis ~ V und =^ V

Errichtung von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis ~ V und =^ V OVE-EN1 Teil 1/1989 ÖSTERREICHISCHE BESTIMMUNGEN FÜR DIE ELEKTROTECHNIK Errichtung von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis ~ 1 000 V und =^ 1 500 V /^-\ Teil 1 Begriffe und Scliutz gegen gefälirliche

Mehr

Willi Lange, Peter Kappeler NIN NIV. Niederspannungsinstallationen Fragen mit Antworten Prüfungsvorbereitung mit 6 x 10 Testfragen.

Willi Lange, Peter Kappeler NIN NIV. Niederspannungsinstallationen Fragen mit Antworten Prüfungsvorbereitung mit 6 x 10 Testfragen. Willi Lange, Peter Kappeler NIN 2010 - NIV Niederspannungsinstallationen Fragen mit Antworten Prüfungsvorbereitung mit 6 x 10 Testfragen und Fragen zur Telekommunikation Vorwort Praktisch alle, die einen

Mehr

Gebiet : Gemischte Schaltungen, Leistung, Arbeit, Wirkungsgrad, Leitung

Gebiet : Gemischte Schaltungen, Leistung, Arbeit, Wirkungsgrad, Leitung Teil 2 /8 Seite 1 Gebiet : Gemischte Schaltungen, Leistung, Arbeit, Wirkungsgrad, Leitung Kirchhofsche Gesetze Technische Berufsschule Zürich Seite 1 P.Kappeler Teil 2 /8 Seite 2 Gemischte Schaltungen

Mehr