Regeln der Technik Raum- und Installationsarten. Kapitel 13. Verfasser: Ausgabe: Januar 2011

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1 Kapitel 13 Regeln der Technik 13.5 Raum- und Installationsarten Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger dipl. Elektroingenieur FH/HTL Vordergut Nidfurn Beat Hurni dipl. Elektroinstallateur Birkenstrasse Neuheim Ausgabe: Januar 2011

2 Inhaltsverzeichnis 13.5 Raum- und Installationsarten Raumarten Brennbarkeitsklassen BiVo Probleme umfassend bearbeiten Verstehen und anwenden Erinnern BAF Betriebliche Aufgaben und Funktionen 1.3 Organisation und Zustänmdigkeit Elektrotechnische Organisationen - Internationale Organisationen: Internationale Elektrotechnische Kommission IEC, Internationale Fernmelde Union ITU - Europäische Organisationen: Europäisches Komitee für Elektrotechnische Normung CENELEC, Europäische Normungsinstitut Fernmeldewesen ETSI - Schweizerische Organisationen: electrosuisse/sev, Verband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik, Schweizerisches Elektrotechnisches Komitee CES (Nationalkomitee der IEC), Technische Komitees TK (u. a. TK 64), Schweizerischer Verband der Telekommunikation asut, Schweizerische Normenvereinigung SNV TD Technische Dokumentation 4.3 Regeln der Technik Gesetze, Verordnungen, Normen NIV Die Lernenden erklären die Zusammenhänge zwischen Gesetz, Verordnungen, Normen und ergänzenden Weisungen der Netzbetreiber. Die Lernenden erklären den Inhalt und die Bedeutung der NIV und zeigen deren Verwendung auf. Die Lernenden Gliederung der NIN Die Lernenden beschreiben die Gliederung der Niederspannungs-Installations-Norm (NIN) und erläutern im Grundsatz die Bedeutung der einzelnen Kapitel in Bezug auf die praktische Tätigkeit Bestimmungen Erstellung, Betrieb und Unterhalt Die Lernenden erläutern und begründen die wesentlichen Bestimmungen der Niederspannungs-Installations-Norm (NIN) für die Erstellung und den Unterhalt von elektrischen Installationen Personen- und Sachenschutz Die Lernenden erläutern und begründen die Bestimmungen der NIV und der NIN zum Schutz von Personen und Sachen Prüfen elektrischert Anlagen Die Lernenden erläutern die Bestimmungen zum Prüfen von elektrischen Anlagen Richtlinien für die Installation von Kommunikationsanlagen (RIT) Die Lernenden erläutern und begründen Richtlinien, welche bei informations- und kommunikationstechnischen Anlagen angewendet werden (RIT). BET Bearbeitungstechnik TG Technologische Grundlagen EST Elektrische Systemtechnik KOM Kommunikationstechnik

3 13 Regeln der Technik 13.5 Raum- und Installationsarten Raumarten Räume können in eine der in 5.1.A angegebenen Raumarten häufig nur nach genauerer Kenntnis der örtlichen und betrieblichen Verhältnisse eingeordnet werden. Wenn z. B. in einem Raum nur an einer bestimmten Stelle hohe Feuchtigkeit auftritt, der übrige Raum aber infolge regelmässiger Lüftung trocken ist, so braucht nicht der gesamte Raum als feuchter Raum zu gelten. A Umgebungsbedingungen B Art der Benützung C Gebäudekonstruktion AA Umgebungstemperatur AB Luftfeuchtigkeit AC Meereshöhe AD Auftreten von Wasser AE Auftreten von fremden Festkörpern AF Auftreten von korrosiven oder verschmuzenden Stoffen AG Schlag, Schock AH Schwingungen AJ Andere mechanische Beanspruchungen AK Pflanzen oder Schimmel bildung (Flora) AL Tiere (Fauna) AM Elektromagnetische, elektrostatische und ionisierende Einflüsse AN Sonneneinstrahlung AP Auswirkungen von Erdbeben AQ Blitz AR Luftbewegung AS Wind BA Eignung von Personen BB Elektrischer Widerstand des menschlichen Körpers BC Verbinden von Personen mit Erdpotential BD Räumungsmöglichkeiten bei Gefahr BE Art der bearbeiteten oder gelagerten Stoffe CA Baustoffe CB Gebäudestruktur Beispiel: AD4 (NIN 5.1.A) Platz 1 A Umgebungsbedingungen B Art der Beeinflussung C Gebäudekonstruktion Platz 1: A Platz 2: D Platz 3: 4 Erster Buchstabe bezieht sich auf die Obergruppe der äusseren Einflüsse Umgebungsbedingungen Zweiter Buchstabe bezieht sich auf die Obergruppe der Art der Beeinflussung Auftreten von Wasser Die Ziffer bezieht sich auf die Klasse der Beinflussung Spritzwasser Platz 2 D Auftreten von Wasser E Auftreten von festen Fremdkörpern F Auftreten von korresiven oder verscmutzten Stoffen G mechanische Beanspruchung Platz 3 1 vernachlässigbar 2 Tropfwasser 3 Sprühwasser 4 Spritzwasser 5 Strahlwasser

4 Umgebungstemperatur bei Innenraumaufstellung Nach NIN muss bei der Planung der elektrischen Anlage die Umgebungsbedingungen, welchen die Anlage ausgesetzt ist, berücksichtigen, EN Klassifizierung von Umweltbedingungen Nach NIN Bedingungen der Anlage müssen alle elektrischen Betriebsmittel so ausgewählt werden, dass sie den Beanspruchungen und Umgebungsbedingungen sicher standhalten. Nach NIN dürfen die Umgebungstemberaturen bei Innenraumaufstellung die folgenden Werte nicht unter- oder überschreiten: Trockener Raum Raum oder ein bestimmter Bereich innerhalb eines Raums, in dem in der Regel kein Kondenswasser auftritt oder in dem die Luft nicht mit Feuchtigkeit gesättigt ist. Beispiel: Wohnräume, Hotelzimmer, Büros; Geschäftsräume, Verkaufsräume, Dachböden, Treppenhäuser, beheizte und belüftbare Keller, Küchen in Wohnungen und Baderäume in Wohnungen und Hotels gelten in Bezug auf die Installation als trockene Räume, da in ihnen nur zeitweise Feuchtigkeit auftritt. Trockener Raum Räume (Bereiche), in denen die relative Luftfeuchte in der Regel weniger als 75% beträgt und nicht mit Kondenswasser zu rechnen ist, gelten als trockene Räume. Besonders warmer Raum Die Umgebungstemperatur ist nicht höher als +40 C und ihr Mittlerer Wert über 24 Stunden nicht höher als +35 C. Besonders kalter Raum Die untere Grenze der Umgebungstemberatur ist -5 C Feuchter Raum Raum oder ein bestimmter Bereich innerhalb eines Raums, in dem die Sicherheit der elektrischen Betriebsmittel durch Feuchtigkeit, Kondenswasser oder ähnliche klimatische Einflüsse beeinträchtigt werden kann. Beispiel: Grossküchen, Baderäume für gewerbliche Zwecke feuchte Keller, Kühlhäuser Nasser Raum Raum oder ein bestimmter Bereich innerhalb eines Raums, dessen Fussboden - mitunter auch dessen Wände und/oder Einrichtungen - aus betrieblichen, hygienischen oder anderen Gründen mit Wasser abgespritzt werden. Beispiel: Bade- und Waschanstalten, Kellereien, Autowaschplätze, Metzgereien Gewächshäuser, Räume, in denen Wände und Böden abgespritzt werden Waschplatz in Werkstatt Besonders warmer Raum Ist die Raumtemperatur grösser als +40 C gilt e als besonders warm. Besonders kalter Raum Ist die Umgebungstemperatur unter -5 C gilt der Raum als besonders kalt. Feuchter Raum Räume (Bereiche), in denen die relative Luftfeuchte in der Regel % beträgt, gelten als feuchte Räume. In feuchter Umgebung schlägt sich Luftfeuchtigkeit in wahrnehmbarer Weise (grosse Tropfen) nieder, wenn die Oberflächentemperatur eines Gegenstandes bedeutend tiefer ist als die Umgebungstemperatur. Nasser Raum Räume (Bereiche), in denen die relative Luftfeuchte in der Regel mehr als 90 % beträgt, gelten als nasse Räume. In nasser Umgebung bildet sich Kondenswasser, wenn die Oberflächentemperatur eines Gegenstandes auch nur wenig tiefer ist als die Umgebungstemperatur. Nach NIN müssen Ortsveränderliche Leitungen in Bezug auf Umgebungseinflüsse denselben Anforderungen zu genügen wie ortsfest verlegte Leitungen.

5 Brennbarkeitsklassen Nach NIN bzw. VKF werden die Baumaterialien bzw. eingesetzten Betriebsmittel in die Brennbarkeitsklassen (BKZ) eingeteilt. VKF Vereinigung der Kantonalen Feuerversicherungen BKZ Einstufung Beispiele 1,2 leicht entzündbare oder rasch abbrennende Materialien. 3 leichtbrennbar KRF Heu Holzspäne Baumwolle Papier 4 Mittelbrennbar Baustoffe, die normal entzündbar sind und ohne zusätzliche Wärmezufuhr während längerer Zeit selbstständig weiterbrennen. Holz Öl Kohle Fett Wolle 5 (200 C) schwerbrennbar bei 200 C KRFW Hartpapier PVC 6q quasi nicht brennbar Baustoffe, die zwar einen geringen Anteil an brennbaren Komponenten aufweisen, aber nicht entzündbar sind und für die Belange der Praxis als nicht brennbar bewertet werden. 6 nicht brennbar Baustoffe ohne brennbaren Anteil, die nicht entzündbar sind und auch nicht verkohlen oder veraschen.

6 Wahl der Rohrart

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