Potentialausgleichsmaßnahmen bei Schwimmbädern

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1 Potentialausgleichsmaßnahmen bei Schwimmbädern Gefährdung Überdachte Schwimmbäder (Schwimmhallen) und Schwimmbäder im Freien sind mit einem erhöhten Gefahrenpotential verbunden. Durch das Schwimmbecken selbst und deren nasse und feuchte Umgebung wird eine Herabsetzung des Hautwiderstandes des menschlichen Körpers und des Standortwiderstandes verursacht. Als Folge davon ergibt sich eine steigende Empfindlichkeit des menschlichen Körpers für Berührungsspannungen. Um diesem Gefahrenpotential entgegen zu wirken, wird nach DIN VDE die Maßnahme eines zusätzlichen Potentialausgleiches und ggf. die Realisierung einer Potentialsteuerung erforderlich. Durch diese Maßnahmen können gefährliche Berührungsspannungen für den menschlichen Körper ausgeschlossen werden. Zusätzlicher Potentialausgleich Nach der aktuellen Errichternorm DIN VDE 0100, Teil 702: "Überdachte Schwimmbäder (Schwimmhallen) und Schwimmbäder im Freien" müssen aus Personenschutz-Gründen alle fremden, leitfähigen Teile in den Schutzbereichen 0, 1 und 2 von Schwimmbädern in den zusätzlichen Potentialausgleich einbezogen werden (Folie 2401 a). Dieser Potentialausgleich wiederum ist mit den Schutzleitern der Körper, die in diesen Bereichen angeordnet sind, zu verbinden. Unter fremden, leitfähigen Teilen im Sinne der Norm DIN VDE 0100, Teil 200: , Absatz 2.3.3, sind alle leitfähigen Teile zu verstehen, die nicht zur elektrischen Anlage gehören, aber ein Potential, im allgemeinen in das Erdpotential, in einem Raum oder Bereich einführen (oder einschleppen) können. Das könnte beispielsweise geschehen infolge eines Fehlers an einem elektrischen Betriebsmittel. Für Schwimmbäder bedeutet dies, dass folgende Teile zu den fremden, leitfähigen Teilen zählen und somit zwingend in den zusätzlichen örtlichen Potentialausgleich einbezogen werden müssen: - alle Metallteile der Gebäudekonstruktion - metallene Rohrsysteme für Wasser, Gas, Heizung, usw. - nicht isolierende Fußböden Bei leitfähigen Teilen, die nicht zu den fremden, leitfähigen Teilen zählen, wird davon ausgegangen, dass sie kein gefährliches elektrisches Potential in die Schutzbereiche 0, 1 und 2 einführen können. Sie müssen deshalb nicht zwingend in den zusätzlichen Potentialausgleich mit einbezogen werden. L:\Team Technik\Informationen AD-ID Original\Schutzvorschläge\Schutzvorschläge mit Logo\N_43_Schwimmbäder.doc Seite 1 von 6

2 Es handelt sich hierbei um: - leitfähige Handläufe am Beckenrand - leitfähige Einstiegsleitern - leitfähige Gitterabdeckungen einschließlich der erforderlichen Einbaurahmen von Überlaufrinnen - leitfähige Teile von Sprungtürmen und Brettern. Potentialsteuerung Nach der neuen Errichternorm DIN VDE 0100, Teil 702: , wurden die Anforderungen an eine Potentialsteuerung bei isolierenden Fußböden ersatzlos gestrichen. Dies bedeutet insbesondere, dass bei nicht isolierenden Fußböden nach Absatz der Norm nur mehr der zusätzliche örtliche Potentialausgleich zu errichten ist, da nicht isolierende Fußböden zu den fremden, leitfähigen Teilen zählen. Eine genauere Definition von isolierenden Fußboden kann der DIN VDE 0100 Teil 410: in Abschnitt für isolierende Wände und Fußböden bei Schutz durch nichtleitende Räume entnommen werden. Zu den nicht isolierenden Fußböden zählen Betonplatten mit Armierung (z. B. Baustahlmatten). Wenn oberhalb des Betons Keramik- oder Natursteinplatten verlegt werden, spricht man auch von nicht isolierenden Fußböden. Die einzelnen Teile der Stahlarmierung sind deshalb beim Einbringen elektrisch leitend miteinander zu verbinden und in den örtlichen, zusätzlichen Potentialausgleich mit einzubeziehen. Als dauerhaft elektrisch leitfähige Verbindung ist Klemmen oder Schweißen zu verstehen und nicht das Verrödeln der einzelnen Baustahlmatten, da das Verrödeln in erster Linie eine Art der Lagefixierung ist (siehe Folie Nr und 1581). Für Verbindungsleitungen des zusätzlichen örtlichen Potentialausgleiches zwischen der Stahlarmierung und den Metallkonstruktionsteilen der Schwimmbäder empfiehlt es sich, feuerverzinkten Bandstahl, mindestens 30 mm x 3,5 mm, bzw. feuerverzinkten Rundstahl, mindestens 10 mm, zu verwenden. Bei der Verbindung dieser Leitungen mit der Bewehrung durch Schweißen sind die Normen der Reihe DIN 1910 zu beachten. Während die Verwendung der Anschlussklemmen in aller Regel problemlos ist, erfordert das Schweißen eine entsprechende Ausbildung des Ausführenden. Werden bei isolierenden Fußböden Flachheizungen mit eingebettet, so dürfen sie nur in den Schutzbereichen 1 und 2 (Folie Nr a) angeordnet werden: - wenn sie mit einem Metallgitter, z. B. Baustahlmatte, oberhalb der Heizelemente abgedeckt sind oder - eine entsprechende metallische Umhüllung aufweisen. In beiden Ausführungsformen wird der zusätzliche örtliche Potentialausgleich erforderlich. L:\Team Technik\Informationen AD-ID Original\Schutzvorschläge\Schutzvorschläge mit Logo\N_43_Schwimmbäder.doc Seite 2 von 6

3 Die Wirksamkeit des zusätzlichen Potentialausgleiches kann durch die Maßnahme einer Potentialsteuerung erheblich verbessert werden. Mittels der Potentialsteuerung kann eine Standfläche, die aus schlecht leitendem Material besteht, z. B. Steinzeug, Beton, Erdreich, auf näherungsweise gleiches Potential gebracht werden. Man kann also mittels der Potentialsteuerung den Potentialverlauf einer Standfläche gezielt verändern. Durch die Maßnahme der Potentialsteuerung können somit bei einem evtl. Erd- bzw. Körperschluss Schritt- bzw. Berührungsspannungen erheblich reduziert werden. In den nachfolgenden Folien sind 2 Ausführungsformen einer Potentialsteuerung nach der Vorgängernorm DIN VDE 0100, Teil 702: , dargestellt, die nach wie vor Berechtigung finden und zu empfehlen sind. Folie 2401 b: ½ Potentialsteuerung mit parallel zum Beckenrand geführten Leitern Folie 2401 c: ½ Potentialsteuerung mit Baustahlmatten Es können Klemmen eingesetzt werden, wie auf den Folien Nr und 1581 dargestellt. Obwohl die Potentialsteuerung nach DIN VDE 0100, Teil 702: , nicht mehr gefordert ist, sollte sie dennoch in der Praxis angewendet werden. Es empfiehlt sich somit dort, wo das Einbeziehen von elektrischen Standflächen in den Potentialausgleich erforderlich wird, eine Potentialsteuerung durchzuführen. Fundamenterder Gleichermaßen ist das Einbringen eines Fundamenterders in Becken aus Beton oder Mauerwerk und das Einbeziehen in den zusätzlichen Potentialausgleich zu empfehlen. Durch das Einbringen eines Fundamenterders kann der Potentialverlauf in- und außerhalb des Beckens positiv beeinflusst werden. Neumarkt i.d.opf., März 2001 TT/EF-NOP L:\Team Technik\Informationen AD-ID Original\Schutzvorschläge\Schutzvorschläge mit Logo\N_43_Schwimmbäder.doc Seite 3 von 6

4 EB Bereichseinteilung bei Schwimmbecken mit Fußwaschrinne entsprechend DIN VDE (VDE 0100 Teil 702): KPM 2401_a-NOP copyright 2000 DEHN + SÖHNE 2401 / / KK EB Bereichseinteilung bei Schwimmbecken mit Fußwaschrinne entsprechend DIN VDE (VDE 0100 Teil 702): KPM 2401_b-NOP copyright 2000 DEHN + SÖHNE 2401 / / KK L:\Team Technik\Informationen AD-ID Original\Schutzvorschläge\Schutzvorschläge mit Logo\N_43_Schwimmbäder.doc Seite 4 von 6

5 EB Bereichseinteilung bei Schwimmbecken mit Fußwaschrinne entsprechend DIN VDE (VDE 0100 Teil 702): Ausschnitt A Ausschnitt A max cm Verbindungsstelle z.b. Parallelverbinder Art. Nr Schwimmbecken 2,00 m Schutzbereich Baustahlmatte 2,00 m Die Baustahlmatten sind zu verschweißen oder wie in Ausschnitt A zu verbinden KPM 2401_c-NOP copyright 2000 DEHN + SÖHNE 2401 / / KK L:\Team Technik\Informationen AD-ID Original\Schutzvorschläge\Schutzvorschläge mit Logo\N_43_Schwimmbäder.doc Seite 5 von 6

6 EB Verbindung von Baustahlmatten Klemmbockvariantenprogramm Art. Nr.: Art. Nr.: S2501 copyright 2000 DEHN + SÖHNE 2501.ppt / / OB EB Fundamenterder Anschluß der Armierung mit Klemmverbinder Art. Nr.: Art. Nr.: S1581_b copyright 1999 DEHN + SÖHNE 1581.ppt / / OB L:\Team Technik\Informationen AD-ID Original\Schutzvorschläge\Schutzvorschläge mit Logo\N_43_Schwimmbäder.doc Seite 6 von 6

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