Teammappe FAIR PLAY. Verbandsrunde Bezirk D. Mannschaft: à Hier könnte IHRE Werbung stehen! ß. Stand /24

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1 Teammappe Verbandsrunde 2014 Mannschaft: FAIR PLAY à Hier könnte IHRE Werbung stehen! ß Stand /24

2 Inhalt 1. Spieltermine Vorbereitung des Spieltages/Aufgaben der Mannschaftsführer Namentliche Mannschaftsmeldung Formular Mannschaftsführer-Besprechung Formular Einzel- und Doppelaufstellung Leere Spielberichtsbögen Zählkarte für Schiedsrichter Aktuelle zur Verbandsrunde.11 A) Ballmarken 2014 B) No-Ad - Zählweise im Doppel (gilt nicht für die Jugend) C) Ersatzspielerregelung (gilt nicht für die Jugend) D) Verlegung in die Halle / Spielabbruch / Ersatzspieltermin 10. Ansprechpartner Spiel ohne Schiedsrichter Verhaltenskodex DTB Regeln und Ordnungen 24 Stand /24

3 1. Spieltermine Verbandsrunde Sommer / 2013 Liga: Gruppe Spielplan Stand /24

4 2. Vorbereitung des Spieltages/Aufgaben der Mannschaftsführer Planung Anreise (Auswärtsspiel) Spieltag Ort und Anfahrt Gastverein klären Kontakt Ansprechpartner / Mannschaftsführer Absprache der Verpflegung Getränkekiste Essen (Personenzahl / Gegner) (Heimspiel) Vorbereitung der Spielplätze Anzahl der Plätze Netzhöhe und Netzhalter einstellen / prüfen Linien fegen Platz spritzen wenn nötig Singlestützen Zähltafeln Sonnenschirme Erste Hilfeausrüstung Ballausgabe (vorgeschriebene Ballmarke beachten!) 3 neue Bälle für jedes Einzel Verbandsebene drei neue Bälle für jedes Doppel Spielverlegung in die Halle Ausgabe neuer Bälle Schiedsrichter Schiedsrichterstuhl vorhanden (mind. 1) Festlegung Schiedsrichter (in der MF-Besprechung) Zählkarten für Schiedsrichter Spielbericht Spielberichtsbogen ausfüllen Überprüfung der Richtigkeit durch Gast-Mannschaftsführer, unterschreiben lassen! Ergebnismeldung online über Vereins-Account Fristen beachten! Montag nach Verbandsspiel bis 10Uhr! Pressebericht Stand /24

5 Kurzbericht des Spiels an Pressewart Stand /24

6 3. Namentliche Mannschaftsmeldung 1. der Heimmannschaft 2. aller Gastmannschaften Stand /24

7 4. Formular Mannschaftsführer-Besprechung (15 min. v. Spielbeginn) Heimverein: Gastverein: Spielort /-klasse: Datum / Spielbeginn: Oberschiedsrichter: Turnierleiter: Mannschaftsführer-Heim / Stellv.: Mannschaftsführer-Gast / Stellv.: Spielordnung: ITF/Status BL/RL/WspO DTB/WTB Mannschaftsmeldungen: vorliegend: Ja Nein Identitätsprüfung: gewünscht: Ja Nein Spielweise: / Platz / Spielbezogen Platzeinteilung: Platz: / / Hallenplätze: Ballmarke: Doppelmeldungen/beginn: Schiedsrichter: Schiedsrichter: Einschlagzeit: Betreuung: Anzahl: (15 min. / 30 min. n. Einzel) Heim: Gast: 5 Minuten 1 Betreuer pro Platz (zus. Mannschaftsführer möglich) Verletzungspause: 3 Min. Arzt auf der Anlage: Ja Nein Spielkleidung: Sportliches Verhalten: Bemerkungen: Werbung Hinweise: Stand /24

8 5. Formular Einzel- und Doppelaufstellung Stand /24

9 6. Leere Spielberichtsbögen Stand /24

10 7. Zählkarten für Schiedsrichter Stand /24

11 8. Aktuelles zur Verbandsrunde è Wichtige Änderungen gegenüber dem Vorjahr: A Ballmarken 2014 Jugend Aktive Damen und Herren Damen 30/Herren 30 DUNLOP Fort Tournament WILSON Tour Germany Senioren Head No. 1 Breitensport DUNLOP Fort Tournament Winterhallenrunden DUNLOP Fort Tournament LK-Turniere DUNLOP Fort Tournament Übersicht der für die Jugendverbandsspiele und Turniere 2014 im WTB vorgeschriebenen Bälle Ballmarke */** VR Kleinfeld U8/U10 Druckreduziert, U8: 75% langsamere Bälle (Stage3) U10: 50% langsamere Bälle (Stage2) VR Midcourt U9/U10 Druckreduziert, 50% langsamere Bälle (Stage2) Kids Cup U12 Großfeld U10 Druckreduziert, 25% langsamere Bälle (Stage1) DUNLOP U8: Mini Tennis Stage 3 (rot) U10: Mini Tennis Stage 2 (orange) Mini Tennis Stage 2 (orange) Mini Tennis Stage 1 (grün) WILSON U8: Starter Foam Stage 3 (rot) U10: Starter Game Stage 2 (orange) Starter Game Stage 2 (orange) Starter Play Stage 1 (grün) HEAD U8: T.I.P. - Age 5 8 Stage 3 (rot) U10: T.I.P. - Age 8 9 Stage 2 (orange) T.I.P. - Age 8 9 Stage 2 (orange) T.I.P. - Age 9 10 Stage (grün) Stand /24

12 B No-Ad-Zählweise ( Ohne-Vorteil-Spiel ) Die Sportkommission des WTB hat beschlossen, für den Sommer 2014 die No-Ad- Zählweise verpflichtend im Doppel einzuführen. Dies gilt für alle Aktiven- und Seniorenmannschaften sowohl auf Verbands- als auch auf Bezirksebene. Lediglich die Jugendmannschaften sind hiervon ausgeschlossen. Ein Standard-Spiel wird wie folgt gezählt, wobei der Punktstand des Aufschlägers zuerst genannt wird: Kein Punkt Null Erster Punkt 15 Zweiter Punkt 30 Dritter Punkt 40 Vierter Punkt Spiel Haben beide Doppelpaare je drei Punkte gewonnen, wird der Punktstand als Einstand bezeichnet und ein entscheidender Punkt ist zu spielen. Die Rückschläger wählen, ob sie den Aufschlag auf der rechten Hälfte oder auf der linken Hälfte des Spielfeldes annehmen möchten. Im Doppel dürfen die Spieler des rückschlagenden Doppelpaars die Positionen nicht ändern, um diesen entscheidenden Punkt anzunehmen. Das Doppelpaar, das den entscheidenden Punkt gewinnt, gewinnt das Spiel. Im Mixed muss der Spieler des gleichen Geschlechts wie der Aufschläger den entscheidenden Punkt annehmen. Die Spieler des rückschlagenden Doppelpaars dürfen ihre Position für die Annahme des entscheidenden Punkts nicht ändern. (Auszug aus den ITF-Tennisregeln Anhang V, Alternative Verfahrens- und Zählweisen) C Ersatzspielerregelung (gilt nicht für die Jugend) WSpO 33 Mannschaftsaufstellung am Spieltag d) Ziff. 3: Stehen an einem Spieltag nicht genügend Stammspieler zur Verfügung, können alle Ersatzspieler, die auf der namentlichen Meldung dieser Altersklasse stehen, eingesetzt werden. Maximal können je zwei Ersatzspieler (6er-Mannschaften) bzw. ein Ersatzspieler (4er-Mannschaften) eingetragen werden. Hinweis: Spieler, die z.b. bei den H40 eingesetzt werden sollen, müssen dort entweder als Stammspieler oder als Ersatzspieler auf der namentlichen Mannschaftsmeldung stehen. Die Regelung aus früheren Jahren ( die NMM einer älteren AK ist am Spieltag vorzulegen ) gilt nicht mehr! Was ist ein Ersatzspieler? Ersatzspieler sind alle Spieler, die zusätzlich zu ihrer Meldung als Stammspieler in ihrer Altersklasse in maximal zwei jüngeren Altersklassen als Ersatzspieler gemeldet sind (WSpO 33 d) Ziff. 2). Wie wird ein Ersatzspieler eingesetzt? Ein Ersatzspieler wird entsprechend seiner Leistungsklasse (LK) in die jüngere Mannschaft eingeordnet. Er kommt mit seiner LK hinter dem Stammspieler mit gleicher LK zum Einsatz (WSpO 33 d) Ziff. 4). Stand /24

13 Wie oft kann ein Ersatzspieler eingesetzt werden, ohne seine Spielberechtigung für seine Stammmannschaft zu verlieren? Ein Spieler ist ab dem dritten Einsatz außerhalb seiner Mannschaft als Stammspieler nicht mehr für seine gemeldete Altersklasse spielberechtigt (WSpO 33 d) Ziff. 4). Einsatz von Hobbyspielern Die Sportkommission weist darauf hin, dass in der Verbandsspielrunde nur Spieler zum Einsatz kommen können, die auf der namentlichen Mannschaftsmeldung stehen. Dies gilt auch für Hobbyspieler. Bitte beachten Sie, dass ein Hobbyspieler max. 1x in einer aktiven Mannschaft der Verbandsrunde aushelfen darf, da er ansonsten die Spielberechtigung für die Hobbyrunde verliert. D Verlegung in die Halle / Spielabbruch / Ersatzspieltermin Wettspielordnung Württembergischer Tennis-Bund e.v. Stand Verlegung in die Halle 1. Kann im Freien nicht gespielt werden, so müssen Mannschaften a. der Aktiven in der Württembergliga und der Oberliga, der Württembergstaffel und Oberligastaffel b. bei Sonntagsspielen der Damen 40 und Herren 40 auf der Verbandsebene (Ligen und Staffeln) c. der Juniorinnen und Junioren der Oberliga und Verbandsliga die Spiele in der Halle austragen. Die Nutzung von Hallentennisschuhen ist entsprechend den Bodenbelägen verpflichtend. 2. Alle anderen Mannschaften müssen, wenn eine Halle kostenlos zur Verfügung gestellt wird, die Spiele in der Halle austragen. Hierzu ist eine Halle mit mindestens zwei Plätzen gleichen Belags bereit zu halten. Die Einspielzeit beträgt in diesem Fall 20 Min. für beide Mannschaften. Die Zeitdauer des Einschlagens vor einem Wettspiel darf 5 Minuten nicht überschreiten. 3. Wird vom Heim- oder Gastverein eine Halle kostenlos zur Verfügung gestellt (im Umkreis von 30 km), muss in allen Klassen und Wettbewerben in der Halle gespielt werden. 4. Die Entscheidung, zu welchem Zeitpunkt die Spiele in die Halle verlegt werden, trifft der Oberschiedsrichter. Für den Zeitpunkt sollen auch die Anzahl der vorhandenen Hallenplätze und die Länge der Heimfahrt der Gastmannschaft maßgebend sein. Dabei soll berücksichtigt werden, dass sämtliche Verbandsspiele bis Uhr beendet sind. 5. Die Kosten der Halle nach Ziffer 1 Satz trägt der Heimverein. 6. Bei mehreren Mannschaften hat diejenige den Vorrang, die in einer höheren Spielklasse spielt. Nachgeordnete Entscheidungskriterien sind der Fortschritt der Begegnung und der Anfahrtsweg. Stand /24

14 7. Sobald die Witterung es zulässt, sind neu anzusetzende Spiele wieder im Freien durchzuführen. 37 Spielabbruch Ein abgebrochenes Verbandsspiel muss auf jeden Fall beendet werden. 1. Es muss am nächsten Ersatztermin weitergespielt werden. Am Ersatztermin gilt: - der bis dahin ermittelte Punktstand des Verbandsspiels bleibt bestehen; abgebrochene Wettspiele sind neu zu beginnen. - sind am Ersatztermin nicht dieselben Spieler verfügbar so muss eine neue Mannschaftsaufstellung abgegeben werden. Die Bestimmungen der 33, 34 sind einzuhalten, besonders hinsichtlich der Reihenfolge nach Spielstärke und der Anwesenheit. - das Ergebnis der ausgetragenen Wettspiele bleibt auch hinsichtlich der Reihenfolge des ersten Spieltags bestehen (z. B. das zweite und das vierte Einzel sind bereits beendet, damit erledigt und werden nicht wiederholt. Das gilt auch für beendete Doppel). - die nicht ausgetragenen und nicht beendeten Einzel und Doppel müssen nach der Mannschaftsaufstellung des zweiten Spieltags gespielt werden. Dabei kann es vorkommen, dass ein Spieler am Ersatztermin ein zweites Mal im Einzel spielt, wenn er nämlich z. B. am ersten Spieltag sein Einzel als Nr 2 beendet hat, am Ersatztermin dann aber wegen Abwesenheit des Spitzenspielers an Nr 1 rückt. Dasselbe tritt ein, wenn der Spieler am ersten Spieltag wegen Fehlens der Nr 2 an dessen Stelle aufgerückt war, am zweiten Spieltag in der Mannschaftsaufstellung an Nr 3 aufgeführt ist und das 3. Einzel am ersten Spieltag nicht gespielt oder nicht beendet wurde. Spielberechtigt für die Doppel sind alle Spieler der Mannschaftsmeldung, die bei der Abgabe der Doppelaufstellung anwesend sind. 2. Ab Uhr am Werktag (auch Samstag) und Uhr am Sonntag soll erstmals entschieden werden, welche Spiele auf den Ersatztermin verlegt werden. Wird ein Verbandsspiel zum festgelegten Zeitpunkt auf den Ersatztermin verschoben, so haben die regulär zu diesem Termin angesetzten Verbandsspiele Vorrang. 38 Ersatzspieltermin 1. Für Ersatzspieltermine gelten folgenden Vorgaben: - für Spiele an Werktagen Aktive/Senioren/Jugend ist dies ein Tag vor dem nächsten Gruppenspieltag, - für Samstagspiele bei den Aktiven/Senioren ist dies der darauffolgende Sonntag, - für Samstagspiele bei der Jugend ist der Ersatzspieltag bis 1 Woche vor dem letzten Spieltag der Gruppe. - Die zuständige Geschäftsstelle muss über den Ersatzspieltermin informiert werden. - für Sonntagspiele ist dies der Samstag vor dem nächsten Verbandsspieltag. Der Ersatzspieltag am letzten Gruppenspieltag muss innerhalb einer Woche nach dem letzten Gruppenspieltag durchgeführt werden. 2. Kann auch am Ersatztermin nicht weitergespielt werden, bleibt der bis dahin ermittelte Punktstand des Verbandsspiels bestehen. Das Verbandsspiel ist dann am nächsten Ersatztermin zu beenden. Stand /24

15 10 Ansprechpartner (Esslingen/ Göppingen/ Reutlingen) Bezirksvorsitzender und Bezirksschatzmeister Hartmut Seifert Raichbergstr Nürtingen Stellv. Bezirksvorsitzender Andreas Hausch Werastr. 39/ Reutlingen Bezirkssportwart Jürgen Heckel Eichenstr Hülben Fachberater Turniere Aktive Dieter Kindschuh Lerchenstr Wernau Bezirksjugendwart Philipp Fox Mörikestr Deggingen Jugend.bezD@wtb-tennis.de Stellv. Bezirksjugendwartin und Fachberaterin Turniere Jugend Lisa Vayhinger Bachstr Hochdorf Jugend.bezD@wtb-tennis.de Spielleiter Jugend Oliver Lehnert Alleenstr Nürtingen Jugend.bezD@wtb-tennis.de Stand /24

16 Bezirksbreitensportwart Gerhard Walbert Postfach Wendlingen Bezirksreferent für Öffentlichkeitsarbeit Andreas Hausch Werastr. 39/ Reutlingen Bezirksreferent für Lehrwesen Torsten Leithold Potsdamer Str Esslingen Bezirksreferent für Regelkunde und Schiedsrichterwesen Werner Authaler Turmstr Kirchheim Regelkunde.bezD@wtb-tennis.de Bezirksreferent für Schultennis Hans-Jörg Mayer Eichendorffstr Reutlingen Schultennis.bezD@wtb-tennis.de Bezirkstrainer Ralph-Ulrich Welebny Landolinsgasse Esslingen Trainer.bezD@wtb-tennis.de Stand /24

17 11 Empfehlung für das Spiel ohne Schiedsrichter Empfehlungen für das Spiel ohne Schiedsrichter (ITF-Regelung) Wenn bei Tennis-Veranstaltungen (Turnieren, Mannschaftswettkämpfen) im Verantwortungsbereich des DTB oder eines seiner Verbände Wettspiele ohne Stuhlschiedsrichter durchgeführt werden, gelten die nachfolgenden grundlegenden Verfahrensweisen, die entsprechenden Regelungen der ITF angepasst sind. Es ist durch Aushang und/oder anderweitige schriftliche Information sicherzustellen, dass diese Richtlinien allgemein bekannt sind. RICHTLINIEN FÜR SPIELER Alle Spieler haben die folgenden Grundsätze zu beachten, wenn sie ein Match ohne Stuhlschiedsrichter bestreiten: Jeder Spieler ist für Tatsachenentscheidungen auf seiner Seite zuständig. Alle»Aus«- oder»fehler«-rufe müssen unmittelbar, nachdem der Ball aufgesprungen ist, erfolgen und zwar so laut, dass der Gegner es hören kann. Im Zweifelsfall muss der Spieler zugunsten seines Gegners entscheiden. Ruft ein Spieler irrtümlich einen Ball»aus«und bemerkt dann, dass der Ball gut war, wird der Punkt wiederholt, es sei denn, dass es sich um einen Schlag zum Punktgewinn gehandelt hat. (Der Gegner erhält dann automatisch den Punkt!) Der Aufschläger soll vor jedem ersten Aufschlag den Punktestand deutlich hörbar für seinen Gegner ansagen. Ist ein Spieler mit dem Verhalten oder den Entscheidungen seines Gegners nicht einverstanden, ruft er den Oberschiedsrichter (oder Assistenten). Für Spiele auf Ascheplätzen gelten die nachfolgenden zusätzlichen Verfahrensweisen, die alle Spieler befolgen sollten: Der Ballabdruck kann nach dem Schlag zum Punktgewinn oder, wenn das Spiel unterbrochen ist, kontrolliert werden (ein Reflex-Rückschlag ist erlaubt). Zweifelt ein Spieler die Entscheidung seines Gegners an, darf er ihn bitten, ihm den Ballabdruck zu zeigen. Um den Ballabdruck anzuschauen, darf er die Spielhälfte des Gegners betreten. Verwischt ein Spieler den Ballabdruck, erhält sein Gegner den Punkt. Gibt es Meinungsverschiedenheiten über den Ballabdruck, kann der Oberschiedsrichter (oder Assistent) gerufen werden. Dieser trifft eine endgültige Entscheidung. Ruft der Spieler fälschlicherweise einen Ball»aus«und stellt dann fest, dass der Ball gut war, verliert er den Punkt. Spieler, die diese Verfahrensweisen nicht fair einhalten, werden wegen Behinderung oder unsportlichen Verhaltens nach dem Verhaltenskodex bestraft. Stand /24

18 Alle Fragen zu diesen Verfahrensweisen sollten dem Supervisor/Oberschiedsrichter gestellt werden. RICHTLINIEN FÜR OBERSCHIEDSRICHTER Beim Spiel ohne Schiedsrichter können einige Probleme auftreten durch unterschiedliche Meinungen der Spieler über Tatsachenentscheidungen oder Regelauslegungen. Daher ist es sehr wichtig, dass der Oberschiedsrichter (und die Assistenten) so häufig wie möglich von Platz zu Platz geht. Die Spieler schätzen es, beim Auftreten von Problemen einen Offiziellen schnell zu Rate ziehen zu können. Oberschiedsrichter (oder Spiel ohne Schiedsrichter 239 Assistenten) sollten sich an die nachfolgenden Richtlinien halten, um derartige Situationen zu bewältigen: Linienball (gilt für Spiele, die nicht auf Asche ausgetragen werden) Wird der Oberschiedsrichter (oder Assistent), der das Spiel nicht selbst beobachtet hat, wegen einer Linienballentscheidung zum Platz gerufen, sollte er den Spieler, der die Entscheidung auf seiner Seite getroffen hat, fragen, ob er seiner Entscheidung sicher ist. Bestätigt der Spieler dies, ist der Punkt damit entschieden. Wenn es als sinnvoll erscheint, das Spiel von einem Schiedsrichter weiterführen zu lassen, hat der Oberschiedsrichter zu versuchen, einen Stuhlschiedsrichter zu finden, der alle Aufgaben übernimmt und für die Linienentscheidungen zuständig ist. Ist dies nicht möglich (z. B. steht kein erfahrener Stuhlschiedsrichter zur Verfügung oder kein Schiedsrichterstuhl), hat der Oberschiedsrichter (oder Assistent) die Möglichkeit, auf dem Platz zu bleiben, um den Fortgang des Spieles zu beobachten. Er sollte dann die Spieler darauf hinweisen, dass er alle offensichtlich verkehrten Entscheidungen der Spieler korrigieren wird. Ist der Oberschiedsrichter (oder Assistent) nicht auf dem Platz, aber sieht zufällig, wie ein Spieler eine eklatant verkehrte Entscheidung trifft, kann er auf das Spielfeld gehen und dem Spieler mitteilen, dass die falsche Entscheidung eine unabsichtliche Behinderung gegenüber seinem Gegner war, und dass der Punkt zu wiederholen ist. Der Oberschiedsrichter (oder Assistent) muss dem betroffenen Spieler auch mitteilen, dass jede weitere offensichtlich verkehrte Entscheidung als absichtliche Behinderung angesehen werden könnte und dass in diesem Fall der Spieler den Punkt verlieren Stand /24

19 würde. Zusätzlich kann der Oberschiedsrichter (oder Assistent) eine Kodex- Verletzung wegen unsportlichen Verhaltens aussprechen, wenn er sich sicher ist, dass der Spieler offensichtlich eine verkehrte Entscheidung trifft. Oberschiedsrichter (und Assistenten) sollen stets darauf achten, sich nur in Spiele einzumischen, wenn es gewünscht oder nötig ist und auch die Behinderungs-Regel nur auf knappe Bälle anwenden, die fälschlicherweise»aus«gerufen wurden. Bevor der Oberschiedsrichter auf Behinderung entscheidet, muss er absolut sicher sein, dass eine absolut falsche Entscheidung vorliegt. Ballabdruck (gilt nur für Asche-Plätze) Wird der Oberschiedsrichter (oder Assistent) auf den Platz gerufen, um einen Streit über einen Ballabdruck zu schlichten, sollte er zunächst herausfinden, ob die Spieler sich über den Ballabdruck einig sind. Sind sich die Spieler zwar einig, um welchen Abdruck es sich handelt, aber interpretieren diesen unterschiedlich, entscheidet der Oberschiedsrichter (oder Assistent) endgültig, ob der Ball gut war oder nicht. Sind sich die Spieler nicht einig, um welchen Abdruck es sich handelt, sollte der Oberschiedsrichter (oder Assistent) die Spieler fragen, was für ein Schlag gespielt wurde und in welche Richtung der Ball geschlagen wurde. Dies hilft ihm möglicherweise, den richtigen Ballabdruck festzustellen. Falls diese Informationen nicht hilfreich sind, gilt die Entscheidung des Spielers, auf dessen Hälfte sich der Abdruck befindet. Spielstand-Diskussion Wird der Oberschiedsrichter (oder Assistent) auf den Platz gerufen, um einen Streit über den Spielstand zu schlichten, sollte er zusammen mit den Spielern die relevanten 240 Spiel ohne Schiedsrichter Punkte oder Spiele nachvollziehen, über welche sie sich einig sind. Alle Punkte oder Spiele, über die sich die Spieler einig sind, bleiben bestehen und nur jene, die strittig sind, werden wiederholt. Zum Beispiel: Ein Spieler behauptet, der Spielstand sei 40:30, sein Gegner behauptet aber 30:40. Der Oberschiedsrichter bespricht die gespielten Punkte mit den Spielern und stellt fest, dass nur über den ersten gewonnenen Punkt in diesem Spiel Uneinigkeit besteht. Die richtige Entscheidung ist demnach, das Spiel bei 30:30 fortzusetzen, da beide darin übereinstimmen, jeweils zwei Punkte in diesem Spiel gewonnen zu haben. Stand /24

20 Wenn ein Spiel zur Diskussion steht, wird genauso verfahren. Zum Beispiel: Ein Spieler behauptet, er führe 6:5; sein Gegner widerspricht ihm und behauptet, er führe 6:5. Nach Diskussion mit den Spielern kommt der Oberschiedsrichter zu dem Schluss, dass beide Spieler der Meinung sind, das erste Spiel gewonnen zu haben. Die richtige Entscheidung ist, den Satz beim Stand von 5:5 fortzusetzen, da beide Spieler übereinstimmen, dass jeder von ihnen 5 Spiele gewonnen hat. Derjenige Spieler, der im letzten Spiel Rückschläger war, ist im nächsten Spiel Aufschläger. Nach Lösung der Spielstand-Diskussion ist es für den Oberschiedsrichter (oder Assistenten) wichtig, die Spieler darauf hinzuweisen, dass der Aufschläger den Spielstand vor jedem ersten Aufschlag deutlich hörbar für seinen Gegner ansagt. Andere Streitfragen Es gibt einige weitere Schwierigkeiten und Probleme, die beim Spiel ohne Schiedsrichter nicht leicht zu handhaben sind. Wenn es Streit über Netzaufschläge, zweimaliges Aufspringen des Balles und regelwidrige Schläge gibt, sollte der Oberschiedsrichter (oder Assistent) versuchen, von den Spielern zu erfahren, was passiert ist und entweder die getroffene Entscheidung bestätigen oder den Punkt wiederholen lassen, je nachdem, was er für angemessen hält. Ist der Oberschiedsrichter (oder Assistent) direkt an oder auf dem Platz, hat die strittige Situation selbst beobachtet und ist sich absolut sicher, hat er das Recht, die Entscheidung entsprechend seiner zweifelsfreien Wahrnehmung zu treffen. Fußfehler können nur durch den Oberschiedsrichter (oder Assistenten) gegeben werden, nicht durch den Rückschläger. Um Fußfehler zu geben, muss der Offizielle jedoch während des Spieles auf dem Platz sein. Steht er außerhalb des Platzes, ist er nicht berechtigt, auf Fußfehler zu entscheiden. Coaching ebenso wie auch andere Verhaltenskodex-Verletzungen sowie Zeitüberschreitungen können nur vom Oberschiedsrichter (oder Assistenten) geahndet werden. Daher ist es äußerst wichtig, dass zusätzliche Offizielle vor Ort sind, die das Verhalten von Spielern und Betreuern beobachten. Wenn eine Kodex-Verletzung oder Zeitüberschreitung gegeben wird, sollte der Oberschiedsrichter (oder Assistent) so schnell wie möglich nach dem Vergehen auf den Platz gehen und die Spieler kurz darüber informieren, dass eine Kodex-Verletzung oder Zeitüberschreitung gegeben worden ist. Dies muss geschehen, bevor um den nächsten Punkt weitergespielt wird. Spieler, die diese Vorgehensweisen nicht fair akzeptieren, können nach dem Verhaltenskodex wegen unsportlichen Verhaltens bestraft werden. Dies sollte aber nur in äußerst offensichtlichen Situationen geschehen. Stand /24

21 12 VERHALTENSKODEX DES DTB E. V. 1. Abschnitt Anwendungsbereich 1 Der Verhaltenskodex für Tennisspieler kann im Bereich des Deutschen Tennis Bundes nur angewendet werden, wenn bei der Veranstaltung Oberschiedsrichter eingesetzt werden, die im Besitz einer gültigen Oberschiedsrichterlizenz des DTB oder eines seiner Landesverbände sind. 2 Die Anwendung der nachfolgenden Vorschriften muss vor Beginn der Veranstaltung ausdrücklich festgelegt und in geeigneter Form bekannt gemacht werden. 2. Abschnitt Vergehen 3 Folgende Vergehen unterliegen einer Maßregelung: 1. Zeitüberschreitung (ITF-Tennisregel 29), das ist die schuldhafte Nichtaufnahme oder Unterbrechung des Spiels nach dem Einschlagen, einem Aufschlagfehler, einem Punkt, Spiel oder Satz, einer vom Schiedsrichter zugestandenen Spielunterbrechung; 2. Spielverzögerung, das ist ein Vergehen nach 3 Nr. 1, nachdem der Schiedsrichter oder Oberschiedsrichter den Spieler aufgefordert hat, das Spiel aufzunehmen oder fortzusetzen. Spielverzögerung ist weiterhin die Nicht-Aufnahme des Spiels nach einer Behandlungspause, bzw. nach einer zusätzlich gewährten Toiletten-/ Kleiderwechsel-Pause; 3. Unanständiges Verhalten durch Worte, Zeichen, Gesten, Gebärden oder sonstige Handlungen; 4. Mutwilliges Werfen, Schlagen, Beschädigen oder Zerstören von Bällen, Schlägern oder anderen Gegenständen; 5. Beleidigung von Spielern, Offiziellen, Zuschauern oder anderen Personen durch Worte, Zeichen, Gesten, Gebärden oder sonstige Handlungen; 6. Tätlichkeit gegen Spieler, Offizielle, Zuschauer oder andere Personen; 7. Unsportliches Verhalten; 8. Verlassen des Platzes ohne Genehmigung des Schiedsrichters; 9. Unzulässige Beratung (ITF-Tennisregel 30). 3. Abschnitt Maßregeln 4 (1) Macht sich ein Spieler während eines Wettspiels, und zwar vom Betreten bis zum Verlassen des Platzes, eines Vergehens nach 3 schuldig, so sind gegen ihn folgende Maßregeln zu ergreifen: Verhaltenskodex 239 Stand /24

22 1.) Bei einem Vergehen nach 3 Nr. 1: a) beim ersten Verstoß: Verwarnung; b) bei jedem weiteren Verstoß: Strafpunkt; 2.) Bei einem Vergehen nach 3 Nr. 2 9: a) beim ersten Verstoß: Verwarnung; b) beim zweiten Verstoß: Strafpunkt; c) beim dritten Verstoß: Strafspiel; d) beim vierten Verstoß und ggf. weiteren Verstößen: Strafspiel oder Disqualifikation. Die Entscheidung, ob der vierte Verstoß oder ein ggf. nachfolgender Verstoß zur Disqualifikation führt, trifft der Oberschiedsrichter. (2) a) Bei besonders schwerwiegenden Vergehen nach 3 Nr. 3 8 kann der Oberschiedsrichter schon beim ersten Verstoß eine Disqualifikation aussprechen. b) Bei besonders schwerwiegenden Vergehen nach 3 Nr. 5 7 kann der Oberschiedsrichter im Falle einer Maßregel gemäß 4 (1) Nr. 2 d) eine Disqualifikation für sämtliche Wettbewerbe dieser Veranstaltung aussprechen, an denen der Spieler noch beteiligt ist. (3) Jede Disqualifikation kann nur in Absprache mit dem Oberschiedsrichter getroffen werden. (4) Bei einem Vergehen eines Spielers während eines Doppels ist die Maßnahme nach Abs. 1 Nr. 1 oder Nr. 2 gegen das Doppelpaar auszusprechen, dem dieser Spieler angehört. 5 (1) Die Verhängung eines Strafpunktes bedeutet, dass der Gegner den nächsten Punkt gutgeschrieben erhält. (2) Die Verhängung eines Strafspiels bedeutet, dass der Gegner unabhängig vom Punktestand zum Zeitpunkt der Maßregelung das laufende Spiel bzw. wenn die Maßregelung vor Beginn des Wettspiels oder nach Ende eines Spiels erfolgt, das nächste Spiel gutgeschrieben erhält. 6 Ein Spieler, dem die gegen seinen Gegner verhängte Maßregel zugute kommt, darf im Interesse des Tennissports nicht darauf verzichten. Ein Spieler, der entsprechende Weisungen des Schiedsrichters oder Oberschiedsrichters missachtet, macht sich eines Verstoßes gegen 3 Nr. 7 (unsportliches Verhalten) schuldig. 4. Abschnitt Zuständigkeit 7 (1) Sämtliche Maßregeln werden vom Schiedsrichter ausgesprochen. Der Oberschiedsrichter kann den Schiedsrichter anweisen, Maßregeln nach Maßgabe dieser Vorschriften zu ergreifen. (2) Wird das Spiel ohne Schiedsrichter ausgetragen oder ist der Schiedsrichter nicht im Besitz einer gültigen Schiedsrichterlizenz, so hat der Oberschiedsrichter über die Maßregel nach Maßgabe dieser Vorschriften selbst zu entscheiden und diese auszusprechen, wenn er sich von den tatsächlichen Voraussetzungen überzeugt. Insoweit entscheidet der Oberschiedsrichter endgültig. Stand /24

23 8 (entfällt) 5. Abschnitt Verfahren 9 Jedes Vergehen kann grundsätzlich nur vor Fortsetzung des Spiels geahndet werden. Wird das Spiel ohne Schiedsrichter ausgetragen, kann ein Vergehen auch zum späteren Zeitpunkt geahndet werden. Die Maßregelung muss jedoch schnellstmöglich nach dem Vergehen erfolgen. 10 Der Schiedsrichter oder Oberschiedsrichter hat jede Maßregel laut, deutlich und unmissverständlich für die Spieler und Zuschauer bekannt zu geben. Dabei sind insbesondere anzugeben a) der Name des gemaßregelten Spielers, b) die Art der Maßregel (Verwarnung, Strafpunkt, Strafspiel, Disqualifikation), c) der Grund für die Maßregel, d) der neue Spielstand soweit erforderlich. 11 (1) Der Schiedsrichter hat jede Maßregel auf dem Schiedsrichterblatt zu vermerken. (2) Der Oberschiedsrichter hat jede Maßregel gemäß 4 Abs. 1 Nr. 2 c (Strafspiel) und d (Disqualifikation) dem Referenten für Regelkunde und das Schiedsrichterwesen des DTB mitzuteilen. 12 Ein Strafpunkt oder ein Strafspiel sind so zu behandeln, als ob sie tatsächlich gespielt worden wären. 6. Abschnitt Schlussbestimmungen 13 (entfällt) 14 Die nach den vorstehenden Bestimmungen durch den Schiedsrichter oder Oberschiedsrichter verhängten Maßregeln schließen Maßnahmen gemäß der Disziplinarordnung des DTB oder seiner Mitgliedsverbände nicht aus. 15 Änderungen oder Ergänzungen dieser Bestimmungen werden vom Ausschuss für Mannschaftswettbewerbe und Turniere des DTB beschlossen. Stand November 2011 Stand /24

24 13 Regeln und Ordnungen Wettspielordnung WTB Die Wettspielordnung hat sich gegenüber 2013 nicht geändert. Die eine geänderte Fassung tritt erst zum in Kraft. Allgemeine Tennisregeln der ITF Regeln und Ordnungen des DTB Stand /24

SPIEL OHNE SCHIEDSRICHTER

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