PubLister. Persönliche Publikationslisten als hochschulweiter Dienst. Najko Jahn Universitätsbibliothek Bielefeld.

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1 PubLister Persönliche Publikationslisten als hochschulweiter Dienst Najko Jahn Universitätsbibliothek Bielefeld

2 PubLister Persönliche Publikationslisten sind disziplinübergreifend an deutschen Hochschulen etabliert Vielversprechender Ansatz für ein integriertes Publikationsmanagement, um Mehrwerte für Forscher Hochschulverwaltung Wissenschaftsförderer Bibliotheken im Sinne einer erhöhten Sichtbarkeit und Wiederverwendung zu schaffen Ziel: Publikationsmanagement als reputationserzeugende Dienstleistung!

3 Was ist die Funktion einer persönlichen Publikationsliste? Reduziert Komplexität in der Darstellung wissenschaftlicher Erkenntnis Beabsichtigt die einfache Wahrnehmung von Forschungsleistungen Visitenkarte der Forschenden Sichtbarkeit Möchte zukünftige Verhaltensweisen positiv beeinflussen Reputation

4

5

6 Affiliation

7 Affiliation

8 Affiliation Person

9 Affiliation Person

10 Affiliation Bibliographische Information Person

11 Affiliation Bibliographische Information Besitznachweis Person Verlag Bibliothek OAR

12 Affiliation Bibliographische Information Besitznachweis Person Verlag Bibliothek OAR Direkter Zugang

13 Affiliation Bibliographische Information Besitznachweis Person Verlag Bibliothek OAR Direkter Zugang Form Zitationsstil Anorndung

14

15 Affiliation

16 Affiliation Person

17 Affiliation UserLogin Person

18 Affiliation UserLogin Person PubMedID

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20 Affiliation

21 Affiliation Person

22 Affiliation er s U gin Lo Person

23 Affiliation er s U gin Lo Person

24

25 H in Su we bm is a its uf

26 W we ied nd erv un erg H in Su we bm is a its uf

27 Zu Im ga pa ng ct W we ied nd erv un erg H in Su we bm is a its uf

28 COinS Zu Im ga pa ng ct W we ied nd erv un erg H in Su we bm is a its uf

29

30 Mangel an Best-Practise-Transfer Forscher verwalten bereits jetzt ihre Publikationen und die ihrer Peers elektronisch! Bibliographische Information sind Ausgangspunkt für die reduzierte Darstellung, Sichtbarmachung und Reputationserzeugung von Forschungsleistungen Bieten Blick in Zukunft, um den Bedarf an Strukturierung, Zugang und Wiederverwendung gerecht zu werden PubLister greift Best-Practises auf, um sie hochschulweit bekannt zu machen und anzubieten PubLister bringt zusätzliche bibliothekarische Expertise ein

31 Publikationsmanagement weitere Probleme und Lösungsansätze Anwendungsbedingte Ansätze: Internetauftritt Literaturverwaltungsprogramme (lokal/webbasiert) Repositorien CRIS Bibliographische Information wesentliches Element Aber: Anwendungskontexte bedingen praktisch ihre Mehrfachdokumentation und -ablage! Qualitätsverlust der bibliographischen Information (Konsistenz, Vollständigkeit, Persistenz) Mangelnde Synergieeffekte bei Austausch und Wiederverwendung

32 Plone Produkt CMF Bibliography AT Stöhr, M Literaturverwaltung mit Plone. cms-journal 31, 7-10.

33 Citeline

34 PubMan

35 BibApp

36 Orbit

37 Elemente eines erfolgreichen Publikationsmanagements I Hilfe bei Erstellung bibliographischer Information Strukturierte Felder Import Dubletten-Kontrolle Disambiguierung von Ansetzungsformen Dienste für die Verbreitung der bibliographischen Information Anpassbarkeit Automatische Aktualisierung Wiederverwendung

38 Elemente eines erfolgreichen Publikationsmanagements II Einbettung in akademische Infrastruktur One-Stop-Solution für die Wissenschaftler Internetauftritt Literaturverwaltung Repositorien-Anbindung CRIS-Anbindung Open Community Offene Kommunikation Standardisierung

39 PubLister der Anfang Pragmatisch Begutachtung SFB BiPrints-FoDA Schnittstelle

40 Use-Case SFB

41 FoDa-BiPrints Schnittstelle

42 FoDa-BiPrints Schnittstelle

43 FoDa-BiPrints Schnittstelle

44 FoDa-BiPrints Schnittstelle

45 FoDa-BiPrints Schnittstelle

46 FoDa-BiPrints Schnittstelle

47 FoDa-BiPrints Schnittstelle

48 FoDa-BiPrints Schnittstelle

49 PubLister der Anfang Pragmatisch Begutachtung SFB BiPrints-FoDA Schnittstelle Programmatisch OPUS 4 DINI KE CRIS/OAR Interoperability DRIVER II

50 PubLister das Ende Benutzerfreundliches Werkzeug eingebettet in akademischer Informationsarchitektur Best-practise Transfer Expertenworkshop Nachnutzbare Softwareentwicklung

51 Dank an: Friedrich Summann, Renata Mitrenga, Tobias Tappe & Wolfram Horstmann

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