DAS BISTUM HILDESHEIM

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "DAS BISTUM HILDESHEIM"

Katrin Geiger
vor 5 Jahren
Abrufe

1 DAS BISTUM HILDESHEIM 2 DAS BENEDIKTINER(INNEN)KLOSTER BRUNSHAUSEN DAS BENEDIKTINERINNENKLOSTER ST. MARIEN VOR GANDERSHEIM DAS BENEDIKTINERKLOSTER CLUS DAS FRANZISKANERKLOSTER GANDERSHEIM IM AUFTRAGE DES MAX-PLANCK-INSTITUTS FÜR GESCHICHTE BEARBEITET VON HANS GOETTING 1974 WALTER DE GRUYTER BERLIN NEW YORK

2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Allgemeine Abkürzungen V XV Benediktiner(innen)kloster Brunshausen 1 1. Quellen, Literatur und Denkmäler 1 1. Quellen 1 1) Ungedruckte Quellen 1 2) Gedruckte Quellen 2 2. Literatur 4 3. Denkmäler 6 1) Baugeschichte der Klosterkirche 6 2) Altäre und sonstige Ausstattung 11 3) Grabdenkmäler 12 4) Kirchenschatz und Glocken 12 5) Kapellen 13 6) Sonstige Klostergebäude 13 7) Baumeister und Künstler Archiv und Bibliothek Archiv Bibliothek Historische Obersicht Name. Patrozinium und Lage Gründung und ältere Geschichte des Benediktinermönchsklosters Das Benediktinernonnenkloster Das evangelische Frauenkloster Verfassung Die Klosterverfassung 39 1) Das Benediktinermönchskloster 39 2) Das Benediktinernonnenkloster Die Klosterämter des Benediktinernonnenklosters 40 1) Propst 40 2) Priorin (Domina) 42 3) Unterpriorin 42 4) Küsterin 43 5) Cantrix 43 6) Cameraria (Procuratrix, Schäfferin) Nonnenkonvent Konversen, Donaten, Novizen Klostergeistlichkeit 45

3 X 15. Die Verfassung und die Ämter des evangelischen Klosters 46 1) Propst bzw. Verwalter 46 2) Domina 47 3) Stellvertretende Domina 48 4) Konvent (Nonnen, Konversen, Lehrkinder) 48 5) Klostergeistlichkeit Standesverhältnisse Stellung im Orden Verhältnis zum Reichsstift Gandersheim und zum Diözesanbischof Verhältnis zum Landesherrn Siegel Religiöses und geistiges Leben Besitz Klostergüter und Besitzverzeichnisse Personallisten Das Benediktinermönchskloster bis zum Ende des 12. Jhs 61 1) Klostervorsteher bzw. Äbte 61 2) Mönche 61 3) Schüler Das Benediktinernonnenkloster bzw. Frauenkloster bis zur Mitte des 17. Jhs 62 1) Pröpste und Propsteiverwalter 62 2) Priorinnen bzw. Dominae 65 3) Subpriorinnen 67 4) Küsterinnen 68 5) Kämmerinnen 68 6) Prokuratorinnen, Schäfferinnen 68 7) Konventualinnen ; ) Novizen (Lehrkinder) 73 9) Konversen und Donaten 73 10) Sonstige Klostergeistlichkeit (Kapläne, Pastoren) Das evangelische Frauenkloster von der Mitte des 17. bis zum Beginn des 19. Jhs 76 1) Dominae 76 2) Vizedominae bzw. Priorinnen 78 3) Konventualinnen 78 4) Verwalter 81 B e n e d ik t in e r i n nen kl os t e r St. Marien vor Gandersheim Quellen, Literatur und Denkmäler Quellen 83 1) Ungedruckte Quellen 83 2) Gedruckte Quellen Literatur 87

4 XI 3. Denkmäler 89 1) Topographie des Klosters und Baugeschichte der Klosterkirche ) Baubeschreibung der Kirche. Altäre und sonstige Ausstattung 90 3) Grabdenkmäler 91 4) Kirchenschatz, Paramente, Glocken 92 5) Außenkapellen und Friedhöfe 92 6) Die übrigen Klostergebäude. Der Wirtschaftshof 93 7) Baumeister und Künstler Archiv und Bibliothek Archiv Bibliothek Historische Übersicht Name, Patrozinium, Lage Gründung, erste Ausstattung und ältere Geschichte Die Entwicklung vom Kloster zum Stift Der Reformversuch von Die Reform von 1482 und ihre Folgen Von der Schmalkaldischen Reformation bis zur Aufhebung des Klosters im Jahre Verfassung Von den Anfängen bis zur Reform von a) Äbtissin 120 b) Küsterin 122 c) Nonnenkonvent bzw. Kanonissenkapitel 123 d) Klostergeistlichkeit. Kanoniker (Präbendaten), Pfarrer, Vikare 125 e) Konversen, Opfermänner (Custodes), Organisten und Schüler Von der Reform von 1482 zur Aufhebung i. J ) Äbtissin 128 2) Priorin 128 3) Küsterin 129 4) Procuratrix oder Schäfferin 129 5) Cantrix 129 6) Gastmeisterin 129 7) Nonnenkonvent 130 8) Novizen (Lehrkinder) 131 9) Laienschwestern ) Klostergeistlichkeit (Präbendaten, Pfarrer, Vikare) ) Opfermänner und Hofmeister Verhältnis zum Reichsstift Gändersheim und zum Diözesanbischof Verhältnis zum Landesherrn Patronatskirchen Siegel Religiöses und geistiges Leben Stellung im Orden. Tätigkeit im Kloster 139

5 XII 6. Besitz Übersicht über die Klostergüter. Besitzverzeichnisse Personallisten 142 A. Von den Anfängen bis zur Reform von Äbtissinnen Küsterinnen (capellanae, thesaurariae, custodissae) Konventualinnen (Nonnen, Dominae, Stiftsjungfrauen) Kanoniker (Präbendaten) Klosterpfarrer Vikare Konversen und Küster 156 B. Von der Reform von 1482 bis zur Aufhebung i. J Äbtissinnen Priorinnen Küsterinnen, Prokuratorinnen, Schäfferinnen Klosterjungfrauen Konversen, Laienschwestern Kanoniker, Präbendaten Klosterpfarrer Vikare 163 Benediktinerkloster Clus Quellen, Literatur und Denkmäler Quellen 167 1) Ungedruckte Quellen, 167 2) Gedruckte Quellen., Literatur Denkmäler, Baugeschichte und Topographie 173 1) Die Klosterkirche 173 2) Altäre 176 3) Reliquienbesitz 177 4) Grabdenkmäler 179 5) Kirchenschatz 179 6) Glocken 180 7) Die übrigen Klostergebäude 181 8) Auswärtige Kapellen 182 9) Baumeister und Künstler Archiv und Bibliothek Archiv Bibliothek Historische Übersicht Lage und Name. Patrozinien 189

6 XIII 7. Klostergründung und ältere Geschichte bis Von der Reform des Jahres 1430 bis zum Ende des Klosters Verfassung Klosterverfassung und Ämter von der Gründung bis ) Abt 238 2) Kustos 239 3) Konvent 240 4) Konversen Klosterverfassung und Ämter von 1430 bis zur Einführung der Reformation 240 1) Abt 241 2) Prior 243 3) Prokurator 244 4) Cantor 244 5) Senior 244 6) Konvent 244 7) Donaten Die Klosterverfassung nach der Reformation Ständische Verhältnisse Stellung im Orden Verhältnis zum Reichsstift Gandersheim und zum Ordinarius. Exemtion Verhältnis zum Landesherrn Siegel Religiöses und geistiges Leben Historiographische Tätigkeit. Liturgisches Besitz Güterausstattung und Besitzentwicklung Personallisten Von 1127 bis ) Abt 260 2) Propst 260 3) Prior 261 4) Mönche Von 1134 bis ) Äbte 261 2) Küster 267 3) Mönche 268 4) Konversen Von 1430 bis zum Ende des Klosters 270 1) Äbte 270 2) Prioren 280 3) Cellerarii bzw. Prokuratoren 287 4) Cantoren 290 5) Mönche 290 6) Donaten 301

7 XTV Franziskanerkloster Gandersheim Quellen, Literatur und Denkmäler Quellen 303 1) Ungedruckte Quellen 303 2) Gedruckte Quellen Literatur Denkmäler 305 1) Baugeschichte der Kirche und der Klostergebäude 305 2) Altäre und sonstige Ausstattung 307 3) Grabdenkmäler 307 4) Kirchenschatz, Paramente, Glocken 307 5) Baumeister und Künstler Archiv und Bibliothek Archiv Bibliothek Historische Übersicht Die Vorgeschichte, Gründung und Entwicklung des Klosters Die Auflösung des Klosters Verfassung Ämter und Konvent Siegel Güterbesitz Personallisten 317 1) Guardiane 317 2) Vizeguardian 317 3) Tertian 317 4) Mönche 317 Namen- und Sachregister 320

Ähnliche Dokumente

DAS BISTUM OSNABRÜCK

DAS BISTUM OSNABRÜCK l DAS KANONISSENSTIFT UND BENEDIKTINERINNENKLOSTER HERZEBROCK IM AUFTRAGE DES MAX-PLANCK-INSTITUTS FÜR GESCHICHTE BEARBEITET VON EDELTRAUD KLUETING 1986 WALTER DE GRUYTER BERLIN NEW