Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Abgekürzt zitierte Quellen und Literatur... Siglen für die Archive und deren Fonds... XVI

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1 Germania Sacra NF 26: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Würzburg 4. Das Stift Neumünster in Würzburg. Bearb. von Alfred Wendehorst Vorwort... Abgekürzt zitierte Quellen und Literatur... V XV Siglen für die Archive und deren Fonds.... XVI 1. Quellen, Literatur und Denkmäler Ungedruckte Quellen Ältere handschriftliche Vorarbeiten Gedruckte Quellen und Literatur Denkmäler Die Stiftskirche: a) Der Adalbero-Bau des 11. Jahrhunderts b) Der Neubau um 1200 c) Die barocke Umgestaltung der Stiftskirche in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts Die nachmittelalterliche Ausstattung der Stiftskirche: a) Die Altäre b) Weitere Skulpturen und Gemälde c) Kanzel d) Grabdenkmäler e) Chorgestühl f) Die Orgel g) Kirchenschatz h) Liturgische Bücher i) Glocken Nebengebäude und Stiftsbering Archiv und Bibliothek Das Archiv Geschichte des Archivs Die noch vorhandenen Bestände Die Bibliothek Historische Übersicht Lage, Name, Patrozinien Die Anfänge Dom und Neumünster Gründung und Gründer Vom Investiturstreit bis zum Ausgang des Mittelalters... 53

2 X 1. Bis zum Ende der Stauferzeit Von der Auflösung des gemeinsamen Lebens bis zum Ende des 13. Jahrhunderts Von Ludwig dem Bayern bis zum Basler Konzil Vor der Reformation Die Reformation und die Kriege des 16. Jahrhunderts Die Auswirkungen der Reformation auf das Stift Bauernrevolte und Bürgeraufruhr (1525) Die Packschen Händel Der 2. Markgräflerkrieg Die Grumbachschen Händel Die Zeit Bischof Julius Echters von Mespelbrunn ( ) Vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zur Umgestaltung der Stiftskirche (1711) Die Auswirkungen des Kriegsbeginns Hexenprozesse Die Zeit der schwedischen und sachsen-weimarischen Besetzung Vom Westfälischen Frieden bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Die Umgestaltung der Stiftskirche Das 18. Jahrhundert Die Säkularisation des Stiftes (1803) Verfassung und Verwaltung Die Statuten Das Kapitel Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft, a) Voraussetzungen für die Aufnahme, b) Möglichkeiten der Ergänzung des Kapitels, c) Die Aufnahme als Kanoniker, d) Die Stufen zum stimmberechtigten Kanoniker; Gnadenjahr, Karenz- und Wartezeiten; Voraussetzungen für die Vorrückungen, e) Verlust der Mitgliedschaft Pflichten und Aufgaben der Mitglieder des Kapitels: a) Die Residenz, b) Die Präsenz, c) Disziplinarordnung, d) Beichtund Kommunionverpflichtung, e) Kleidung und Haartracht Rechte, Besitz und Einkünfte der Mitglieder des Kapitels,

3 XI a) Pfründen (praebendae), b) Obleien, c) Kurien, d) Handlohn, e) Präsenzgelder, f) Gnadenjahr, g) Testierfreiheit, h) Sepultur Zusammenkünfte des Kapitels zur Beratung und Beschlußfassung. a) Das reguläre Kapitel, b) Das gerufene Kapitel, c) Das Peremtorialkapitel, d) Das Obleikapitel Zahlenmäßige Stärke und soziale Zusammensetzung des Kapitels. a) Die Anzahl der Kanonikate, b) Die ständische Herkunft der Kanoniker Die Dignitäten Der Propst, a) Aktives und passives Wahlrecht, b) Päpstliche Provisionen, c) Eidesleistung, d) Residenzpflicht, e) Verhältnis zum Kapitel, f) Der Propst als Protektor des Stiftes, g) Vertreter Der Dekan, a) Wahlberechtigte und Wahl, b) Eidesleistung, Rechte und Pflichten dem Kapitel gegenüber, c) Vertreter Der Scholaster. a) Wahl, b) Eidesleistung, c) Rechte, Pflichten und Aufgaben Der Kustos, a) Ernennung und Eidesleistung, b) Rechte und Pflichten, c) Der Kustos als Stiftspfarrer, d) Vertreter Der Kantor, a) Wahl und Eidesleistung, b) Rechte und Pflichten, c) Vertreter Die Ämter (officia) Revisoren und Superattendenten Der Keller (cellerarius) Der Ornatmeister (procurator officii omatus) Der Prokurator des Chorschüleramtes (procurator officii choralium) Der Prokurator Der Obleier (procurator oblagiorum, oblegiarius) Der Präsenzmeister (magister praesentiarum) Der Punktator Der Zeremoniar Der Kapitelsschreiber (Syndicus) Der Registrator Der Archivar (Oberregistrator) Kanoniker mit besonderer Rechtsstellung Der Senior des Kapitels

4 XII 2. Der Inhaber der Reitpfründe Der Inhaber der Doktorpfründe Der Fronhofs Verwalter zu Markelsheim Die Jubilare Vikarien und Altarpfründen Stiftung, Anzahl und Besetzung der Vikarien Aufnahme, Rechte und Pflichten der Vikare Zusammenlegung der Vikarien und Verminderung der Zahl der Vikare Die Vikarien und Altarpfründen im einzelnen Die familia des Stiftes Die Vögte Die Klausnerinnen Hilfspersonal beim Gottesdienst, in Verwaltung und Wirtschaft, a) Choralisten, Kiebitze und Ministranten, b) Die Meßner, c) Der Organist, d) Ständige weltliche Bedienstete in Verwaltung und Wirtschaft, e) Nicht ständig beschäftigte Handwerker, f) Juristen im Dienste des Stiftes Äußere Bindungen und Beziehungen Verhältnis zum Papst Verhältnis zu Kaiser und König Verhältnis zum Bischof Verhältnis zur Stadt Würzburg Beziehungen zu anderen geistlichen Institutionen Siegel und Wappen Die Siegel Das Wappen Religiöses und geistiges Leben Neumünster als Kultstätte Das Grab Sankt Kilians Der Crucifixus mit den vor der Brust gekreuzten Armen Das Gnadenbild der Himmelskönigin Das Heiltum Reliquiare Reliquienverzeichnisse Ablässe

5 XIII 28. Bruderschaften Die Stiftsbruderschaft Die Kreuzbruderschaft Die Johann-Nepomuk-Bruderschaft Anniversarien Chor- und Gottesdienst Das Choroffizium Die Tagesmessen Kirchenmusik Der Festkalender: a) Besonderheiten des Neumünsterer Festkalenders, b) Die gedruckten Kalender des Stiftes Stationen und Prozessionen: a) Im Stiftsbereich ohne Teilnahme Fremder, b) Teilnahme des Domklerus an Gottesdiensten im Neumünster und des Neumünsterer Klerus an Gottesdiensten im Dom, c) Teilnahme anderer Kapitel an Gottesdiensten im Neumünster (Neumünster als Stationskirche), d) Teilnahme an Stationsgottesdiensten in anderen Kirchen, e) Gemeinsame Prozessionen Feiern aus besonderem Anlaß: a) Die Primiz, b) Die Sekundiz Geistiges Leben Die Stiftsschule: a) Im Mittelalter, b) Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts Neumünsterer Kanoniker an Universitäten: a) Vor der Gründung der Universität Würzburg durch Bischof Julius Echter von Mespelbrunn 1582, b) Seit der Gründung der Universität Würzburg 1582 durch Bischof Julius Echter von Mespelbrunn, c) Universitätsbesuch von Vikaren Geistiges und literarisches Leben: a) Das Stift als Mäzen, b) Literarische und wissenschaftliche Leistungen Der Besitz Übersicht Die Besitzentwicklung im allgemeinen Die Rechte an Kirchen Gütertrennung, Bildung von Sondervermögen Einzelfragen der Besitzverwaltung: a) Die Einteilung des Besitzes in Ämter, b) Regelmäßige Inspektion und Pflege der

6 XIV Weinberge Die einzelnen Vermögensmassen Das Propsteigut: a) Der Lehenhof, b) Nutzungsrechte an Grundbesitz, c) Zehntrechte d) Patronatsrechte Das Amtsgut des Dekans Das Amtsgut des Scholasters Das Amtsgut des Kustos Das Amtsgut des Kantors Die Kellerei Das Gut des Ornatamtes Das Gut des Chorschüleramtes Die Prokuratur Die Oblei Die Präsenz Die Kapitelskasse (Aerar) Liste der Orte mit Grundbesitz-, Gerichts- und Grundrechten Liste der inkorporierten Kirchen, der Patronats- und Zehntrechte Personallisten Die Pröpste Die Dekane Die Scholaster Die Kustoden Die Kantoren Die Kanoniker Die Vikare Register Anhang Abb. 1: Ausschnitt aus dem ältesten Würzburger Katasterplan von 1832 Abb. 2: Grundriß der Ostkrypta, auch Johanneskrypta genannt Abb. 3. Grundriß der Stiftskirche nach ihrer barocken Umgestaltung

7 XV Abb. 4: Grundbesitz und Grundrechte des Stiftes Neumünster in Würzburg Abb. 5: Abhängige Kirchen und Kapellen des Stiftes Neumünster in Würzburg