Das Ende des Dreißigjährigen Krieges
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- Rudolf Lichtenberg
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1 I Das Ende des Dreißigjährigen Krieges 1660 In Marxheim Marxheim gehörte in diesen Zeiten zu dem Gebiet, das im Jahre 1581 von Kaiser Rudolph dem Erzstift Mainz übertragen worden war. Nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges, ( 1618 bis 1648 ) in dem die Kaiserlichen, die Unionisten und die Schweden vorübergehend auch in Marxheim gehaust und die Bauernhöfe ausgeplündert hatten, standen nun fast die Hälfte der Anwesen leer zählte Marxheim wieder 150 Einwohner - von den erhaltenen 55 Herdstätten waren allerdings noch 18 verwaist. Die Bewohner waren Leibeigene des Kurfürsten von Mainz Bauern ohne eigenes Land. Siebzehn Herrschaften teilten sich seinerzeit den Besitz der Ländereien in und um Marxheim. Die Herrschaften verpachteten das Land teilweise an die Landleute, die hierfür die Pacht in Naturalien entrichten mussten. Außer diesen Abgaben hatten die Einwohner noch Kopfsätze zu entrichten und den Zehnt an die Zehntherren. Kurfürst zu Main war vom 7. November 1679 bis zu seinem Tode am 30. März 1695 Anselm Franz von Ingelheim.
2 Was geschah Anno Domini... II Das kurfürstliche Schloss zu Mainz 1680 In Marxheim Die Verwaltung übte der vom kurfürstlichen Amt in Mainz ernannte Schultheiß aus. Er war der Vertreter der Herrschaft und hatte den Untertanen ihre Pflichten zu heißen. In Vertretung der Herrschaft hatte er den Vorsitz im Ortsgericht. Dem Schulheiß zur Seite standen die ernannten Schöffen, die den Schultheiß im Gemeinde- und Gerichtswesen ehrenamtlich zu unterstützen hatten. Aufgrund der Gebietsübertragung hatte das Erzstift Mainz bereits Ende des 16. Jahrhunderts in Hofheim ein kurmainzisches Amt errichtet zu dem auch Marxheim gehörte. Mit dieser Einrichtung verlor Marxheim eigenes Hochgericht und Gerichtssiegel. Unter der Herrschaft von Stolberg, Anfang des 16. Jahrhunderts, hatten die Einwohner Marxheims den lutherischen Glauben annehmen müssen. Bereits im Jahre 1603 führte der Kurfürst von Mainz die Marxheimer wieder dem katholischen Glauben zu und die Kirche in Marxheim war bis 1681Filialkirche von Hofheim. Aber auch danach blieb der Pfarrer von Marxheim noch längere Jahre Stadtkaplan und Frühmesser in Hofheim. Auf dem heutigen Kirchplatz stand schon sehr früh eine kleine Kirche, umgeben von dem Friedhof. Im Kirchturm hingen zwei Glocken und bereits im Jahre 1668 wurde eine Turmuhr erwähnt.
3 III Altes Hofheimer Rathaus, erbaut In Hofheim Am 21. März 1352 erhielt Hofheim von Kaiser Karl IV die Stadtrechte. Der Falkensteiner Herrschaft, Graf Philipp dem Älteren, gab diese Urkunde das Recht, Mauern, Tore und Brücken zur Sicherung der Stadt zu bauen. Es durfte ein Galgen errichtet werden, das heißt Hofheim hatte fortan ein Hochgericht und das Gerichtssiegel. Ebenso war es fortan erlaubt, Handwerk zu betreiben und an einem Tag der Woche öffentlich Markt abzuhalten. Von 1478 bis 1559 war Hofheim im Besitz der Grafen von Eppstein- Königstein. Ab 1535 war Hofheim im Besitz derer von Stolberg- Königstein. Der Graf von Stolberg-Königstein führte 1540 die Reformation in Hofheim ein. Dem Kurmainzer Erzbischof, Daniel Brendel von Homburg, gelang es unter erheblichem politischen und finanziellen Aufwand, Hofheim 1559 und definitiv 1565 von den Grafen von Stollberg wieder einzulösen. Im Jahre 1603 setzte Kurmainz wieder einen katholischen Pfarrer ein. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Hofheim durch Spanier, Bayern, Schweden und Franzusen geplündert und mehrmals verwüstet. Im Gasthof zum Goldenen Hirsch ( Landsberg ) fanden im Jahre 1645 Vorverhandlungen zum Westfälischen Frieden statt. Hofheim hatte zu dieser Zeit nur noch 95 Einwohner. Aus Dankbarkeit, von der Pest verschont geblieben zu sein, bauten die Bürger1667 zu Ehren der hl. Muttergottes eine Kapelle auf dem Kapellenberg. Johann Trauth war zu jener Zeit Schultheiß in Hofheim ( )
4 IV Kellereigebäude mit Hexenturm In Hofheim Im Jahre 1712 hatte Hofheim 720 Einwohner. Der Mainzer Kurfürst und Erzbischof Lothar Franz von Schönborn ließ das Kellereigebäude, vergleichbar mit dem heutigen Finanzamt, erbauen. Es diente dem Rentmeister, auch Keller genannt, als Amtsgebäude in dem die kurmainzischen Besitzungen verwaltet und die Überwachung bzw. Einziehung der Steuern und des Zehnten vorgenommen wurden. Wesentlich älter als der barocke Teil des Gebäudekomplexes ist der Hexenturm, ehemals Bestandteil der nach 1352 errichteten Stadtbefestigung. In Folge der Französischen Revolution. Anno 1795 bis 1796, verwüsteten und plünderten Soldaten der französischen Revolutionsarmee die Stadt Hofheim. Im Jahre 1803 ging Hofheim durch den Reichs-Deputationshauptschluß von Kurmainz an die Fürsten von Nassau-Usingen, die späteren Herzöge von Nassau, über wurde das Herzogtum Nassau Preussen angegliedert. Hofheim gehört seit 1867 zum Main-Kreis und seit 1886 zum Kreis Höchst. In diese Epoche fiel der Bau der Eisenbahnlinie Frankfurt-Hofheim- Limburg, der auch Hofheim einen wirtschaftlichen Aufschwung brachte. Der Verkehrs- und Verschönerungsverein errichtete 1895 auf dem Kapellenberg einen hölzernen Aussichtsturm
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