MADCHENBILDUNG IN KURMAINZ IM 18. JAHRHUNDERT

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1 GISELA SCHREINER MADCHENBILDUNG IN KURMAINZ IM 18. JAHRHUNDERT UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER RESIDENZSTADT FRANZ STEINER VERLAG STUTTGART 2007

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Abkürzungen : XIII Hinweise XIII 1. Einleitung Themenwahl und Problemstellung Quellen ' Forschungsstand Generelle Darstellungen zum Thema,Mädchenbildung im 18. Jahrhundert' Literatur zum Themenbereich,Mädchenbildung im Mainzer Kurstaat' 9 2. Mädchenbildung im 18. Jahrhundert Vorstufen der Mädchenbildung Frühe Versuche durch klösterliche und städtische Initiativen Einflüsse durch Reformation und Gegenreformation Weibliche Erziehung und Bildung im 18. Jahrhundert unter dem Einfluss französischer Literatur Behutsamer Wandel der Mädchenbildung in der späten Aufklärung Bildungsinitiativen für die Mädchen der gehobenen Bürgerschichten Bildungsinitiativen für die Mädchen der unteren Stände Richtungweisende Pädagogik der Betty Gleim Fazit Das Schulwesen im 18. Jahrhundert in der Residenzstadt Mainz unter besonderer Beachtung der Mädchenbildung Demographische, topographische, bauliche und soziale Aspekte der Stadt Mainz Demographische Aspekte Topographische Aspekte Bauliche Aspekte Soziale Aspekte Bestehende Pfarreischulen für die Jugend beiderlei Geschlechts Hecken-, Neben- oder Winkelschulen Die Klosterschule der Welschnonnen Kiostergründung der Congregation de Notre-Dame Errichtung der Mainzer Mädchenschule Lehrgegenstände und Lernziele Auflösung des Konventes und der Mädchenschule Die Klosterschule der Englischen Fräulein 66

3 X Inhaltsverzeichnis Maria Ward, Gründerin der Bildungsinstitution der I. B. M. V., Englische Fräulein genannt Maria Barbara Schultheiß als Initiatorin der Klosterschule der Englischen Fräulein in Mainz Ausweisung der Englischen Fräulein und ihre Rückkehr nach Mainz Vermächtnisse von Peter Schick und Johann Caspar Altenauer als finanzielle Grundlage der Mädchenschule Fortentwicklung der Schule und Ausblick Die Schule der Englischen Fräulein unter französischem Regime Initiativen zur Verbesserung des Mädchenschulwesens Erste Versuche im 17. Jahrhundert unter den Kurfürsten Johann Philipp von Schönborn und Anselm Franz von Ingelheim Schulische Reformversuche unter Kurfürst Johann Philipp von Schönborn Schulische Reformversuche unter Kurfürst Anselm Franz von Ingelheim Die Schulverordnungen des 18. Jahrhunderts unter Kurfürst Johann Friedrich Karl von Ostein Schuldekrete von 1747 und Kontrolle des Schulwesens durch den Fragebogen von Schulpflichtverordnung von Weitere Schulreformen unter Kurfürst Emmerich Joseph von Breidbach- Bürresheim Verstaatlichung des Schulwesens und der Schulaufsicht durch Gründung der Schulkommission Die Reform der Lehrerausbildung und des Lehrerstandes Reformversuche Steigenteschs unter besonderer Berücksichtigung der Mädchenbildung Die Abhandlung zur Verbesserung des Unterrichts Abschnitt: Verschiedenheit der Schularten und Lernziele II. Abschnitt: Von den Dorfschulen und den kleinen Leseschulen in den Städten III. Abschnitt: Von den Realschulen für Knaben und Mädchen in den Städten Vorschlag zur Organisation des Unterrichtes an der Realschule für Mädchen Vorläufiges Ende der schulischen Reformpolitik Emmerich Josephs Maßnahmen des Kurfürsten Friedrich Karl Joseph von Erthal zur Schulreform unter dem Aspekt der Mädchenbildung 107,6.1. Wiedereinsetzung der Schulkommission unter der Leitung von Ernst Xaver Turin Schulische Reformpolitik im ländlichen Bereich Schulische Reformpolitik im städtischen Bereich Schulpflichtdekrete für die gesamte Schuljugend beiderlei Geschlechts...113

4 Inhaltsverzeichnis XI Schulpflichtdekrete mit besonderem Augenmerk auf die Mädchenbildung Zahlen zur Erfassung der schulpflichtigen Mädchen in der Residenzstadt Lernziele und Unterrichtsstoff Verbessertes Unterrichtsangebot im Gutachten von Entwurf einer erweiterten Grundkonzeption für die Mädchenbildung Finanzierung des Schulwesens Projekt einer Mädchenschule in Worms Die Pfarreischulen für Mädchen in der Residenzstadt Mainz Die Pfarreischule St. Ignaz Lage und Struktur der Pfarrei Lehrplan und Überprüfung des Unterrichts am Beispiel der Mädchenschule St. Ignaz Anzahl der Schülerinnen Mädchenschullehrer/innen an der Pfarreischule St. Ignaz Michael Illing Engelbert Mentges Maria Anna Friedmann Barbara Ankenbrand Die Pfarreischule St. Stephan Lage und Struktur der Pfarrei Einrichtung der Mädchenschule St. Stephan Statuten der öffentlichen Mädchenschule Lerninhalte, Lehrmethode und Stundenplan der Mädchenschule St. Stephan Mädchenschullehrerin Theresia Bonafond an der Pfarreischule St. Stephan Die Privatschulen für Mädchen in der Residenzstadt Mainz Die Spitzenwirkereischule Die französische Arbeitsschule der Maria Eva Göltz Die Sprachenschule für höhere Töchter Die Mädchenschule der Apollonia Georg Die Mädchenschule der Anna Debus Der Wandel im Schulwesen unter französischer Herrschaft Die erste französische Besatzungszeit Die Wiederherstellung des kurfürstlichen Schulsystems Umgestaltung des Schulwesens in der zweiten französischen Besatzungszeit Auswirkungen der neuen Ideen auf Lernziele und Lehrerausbildung Veränderungen im Schulsystem einschließlich des weiblichen Bildungsbereiches Weitere Verstaatlichung und Säkularisierung des Schulwesens Mädchenbildung in Mainz unter französischem Regime Fazit 197

5 XII Inhaltsverzeichnis 10. Schlussbetrachtung Quellen Ungedruckte Quellen Stadtarchiv Mainz: Dom- u. Diözesanarchiv Mainz Staatsarchiv Würzburg Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Chronik der Aloysia Hauck von , im Besitz der Maria-Ward- Schwestern, Mainz Landesherrliche Verordnungen Gedruckte Quellen Literatur Anhang 233 Anhang I: Übersicht der Landesherrlichen Verordnungen zur Verbesserung des Schulwesens im Kurfürstentum Mainz, auch unter der Berücksichtigung der Mädchenbildung 233 Anhang V: Schulstatistik 1782 aus 48 Ortschaften im Erzstift Mainz 240 Anhang VI: Schulpflichtdekret des Kurfürsten Erthal vom 27. Oktober Anhang VII: Formular zur Erhebung der schulpflichtigen Kinder in Mainz 244 Anhang VIII: Auszüge aus dem A.B. C. Buchstabir- und Lesebuch 245 Anhang IX: Gutachten zur Verbesserung der Mädchenbildung 248 Anhang X: Verdiensttabelle eines Lehrers am Beispiel der Pfarrei St. Ignaz 252 Anhang XI: Lernmittel für die Mädchen aus der Pfarreischule St. Ignaz 253 Anhang XII: Beispiel eines Abschlusszeugnisses der kurmainzischen Normalschule 253 Anhang XIII Lehrplan der Schule für höhere Töchter von Referenzen der Schulleiterin Starck 256 Anhang XIV: Formular zur Erhebung schulpflichtiger Mädchen aus dem Departement du Mont-Tonnerre vom 9. Januar Anhang XV: Lage von Mädchenschulen in der Residenzstadt im 18. Jahrhundert.258 Anhang XVI: Entwicklung der Mädchenschule der Englischen Fräulein und Erweiterung der pädagogischen Aufgaben dieses Schulordens 259 Register 261 i

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