Das Ordnungssystem des Straßennetzes in der Übersicht

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1 Seite: 1 1 nnetz D001.doc Datum Dok. Oks. Beschreibung der Änderungen Eführung -ID gemäß N0073 Explizite Ordnung Routenkomponenten Routen gemäß N Übernahme Version Anpassung an ASB-Netzdaten, Stand September Schema Kostenberechnung angebunden Korrektur der historischen Gültigkeitsdaten (SQL) Erweiterung des Strassenpunkts um den Abstand r Bestandsachse und den Abstand der Fahrbahnoberkante formale Versionierung durch geänderte Referenzen aus Schemata Unfall und Entwurf ische Verweise tegriert. Siehe hier auch das Dokument N0015.pdf unter Dokumente. Entitäten örtliche Zuordnung und nicht nach ASB klassifizierte Strasse tegriert Erste Version des verabschiedet. Das das Ordnungssystem des nnetzes und bildet somit das zentrale Schema für weite Bereiche des. Alle Bezüge das vorhandene nnetz erfolgen dieses Ordnungssystem. Das Ordnungssystem des nnetzes der Übersicht Die wesentlichen Objekte des nnetz-ordnungssystems werden der folgenden Übersicht dargestellt. Genauere Defitionen sd der aktuellen Anweisung nformationsbank Teilsystem Netzdaten (ASB-Netzdaten) fden.

2 Seite: 2 2 Schema "nnetz" Das NIAM-Diagramm des nnetz-schemas sieht der Übersicht wie folgt aus: Verbotene Fahrbeziehung Begn über Mitte nach Ende Teilnetz Teilnetze können auch hierarchisiert werden. Verbdungspunkt begrenzt begnt begrenzt endet nlement - Route mit entlang Route der leare Zusammenhang entlang der Route muß vorhanden se Positions nummer Routen können auch hierarchisiert werden. sort npunkt begnt endet mit entlang der leare Zusammenhang entlang der Strecke muß vorhanden se Strecke de npunkte und der selbst liegen demselben " " - Strecke Netzbereich Begn begnt (legt Stationierungsrichtung fest) Netzbereiche können auch hierarchisiert werden. Ende endet wird abgeleitet aus Stadium liegt begnt endet Ast BAB - Knotennummer nnetz (Übersicht) Stand 12. Juni 2006 nbezeichnung besteht aus gehört falls nklasse = L liegt Bundesland falls nklasse = K liegt Kreis / kreisfreie Stadt falls nklasse = G liegt Gemedebezirk sonst kee Angabe Verwaltungsbezirk siehe Teilschema 'Admistration'

3 Seite: 3 3 Die folgende Tabelle erläutert die Bedeutung der dar defierten Objekte: Begriff Defition, Erläuterung Als wird e gerichteter Teil des nnetzes bezeichnet, der zwischen zwei eanderfolgenden liegt. Er wird durch die den festgelegten e begrenzt. Als Geometrie trägt er die Bestandsachse. Die Beziehung ees s den muß aus der Beziehung zwischen _oder_ast und abgeleitet werden. Als Ersatz für die folge, die vor eiger Zeit aus der ASB entfallen ist, wurden im die drei Attribute Seitenarm, getrennt_verlende_fahrbahn und sfolgenummer egeführt. Die sfolgenummer ist nicht permanent, sondern nur e temporäres dv-technisches Sortierkriterium. _oder_ast Ast Supertyp und Ast, der ihre gemesamen Eigenschaften bündelt. E _oder_ast beschreibt een learen Teil des nnetzes. Als Ast wird der Teil des nnetzes bezeichnet, der r Verknüpfung der e untereander dient und deshalb Teil ees s ist. Er wird durch die im festgelegten e begrenzt. Die Beziehung ees Astes m gehörigen muss aus der Beziehung zwischen _oder_ast und abgeleitet werden. BAB-Knotennummer Netzbereich BAB-Knotenpunkt-Nummer gemäß der Nummerierung im Autobahnverzeichnis des für Verkehr ständigen Bundesmisteriums. Nummeriert werden Autobahnkreuze und dreiecke, Anschlussstellen, Begn und Ende eer Autobahn (Anschluss) und sonstige Knotenpunkte (Behelfsanschlussstellen und Richtungsanschlüsse). E Netzbereich beschreibt een Teil des nnetzes. Er wird aus eer Menge en bzw. deren Aggregationen (Netzbereich, Strecke) gebildet. Beispiele: Zuständigkeitsbereich ees Bauamts, Menge aller Strecken eer Zustandsklasse. E ist e plangleicher (höhengleicher) oder planfreier (höhenungleicher) Knotenpunkt, der sich aus der verkehrlichen Verknüpfung zweier oder mehrerer n des (relevanten) nnetzes ergibt. In Sonderfällen existieren auch fiktive. Die Gliederung des gesamten nnetzes e und Äste erfordert ee exakte und edeutige Festlegung ihrer Anfangs- und Endpunkte, an denen die Stationierung begnt bzw. endet. Diese Anfangs- und Endpunkte werden als e be-

4 Seite: 4 3 zeichnet und sd eem geordnet. Wo e Beg die beteiligten e bzw. Äste liegt, wird durch die ihm geordneten sorte angegeben. sort Route Subtyp npunkt, der een Ort im nnetz mit eigenschaft beschreibt, d.h. den Anfang oder das Ende ees s es oder een Ort, an dem e anderer abgeht bzw. emündet. E sort ist stets eem geordnet. Ee Route ist ee lear sammenhängende Folge en (bzw. anderen Routen), die r Darstellung ees durchgängig befahrbaren Teils des nnetzes dient. Die rekursive Defition der Route (d.h. die Möglichkeit, ee Route aus anderen Routen sammensetzen), erlaubt ee Voraggregation häufig verwendeter Teile des nnetzes, so daß nicht stets die ezelnen e Beg genommen werden muß. Beispiele: Standardrouten durch Autobahnkreuze, Standardrouten zwischen Hauptverkehrsknoten. Stadium nbezeichnung Strukturierter Datentyp, der das Planungsstadium ees es_oder_astes angibt. Ee gemäß der amtlichen Klassifikation (d.h. ee Bundesautobahn, Bundesstraße, Landesstraße, Staatsstraße, Kreisstraße oder Gemedestraße) Strukturierter Datentyp, der die nklasse und die nnummer eer (ggf. mit Buchstabensatz) angibt. E beschreibt ee Strecke zwischen zwei Punkten, denen ee verkehrliche Verbdung vorliegt. Es begnt und endet jeweils an eem Verbdungspunkt und die Fahrbahnachse als Liengeometrie. E entspricht eem Road Element GDF, erhält jedoch sätzlich ee Referenzierung das - Stationierungs-System der ASB. npunkt E npunkt beschreibt een Punkt im Verl ees es es, der durch ee Stationsangabe sowie (optional) durch Abstände r Bestandsachse und r Fahrbahnoberfläche Beg den verortet ist. E npunkt dient r Verortung Informationen das nnetz. Beispielsweise ist die Betriebskilometrierung im über npunkte dem ASB-nnetz verortet. E npunkt wird stets zweckgebunden erzeugt und besteht nur so lange, wie e anderes Objekt ihn r Referenzierung das nnetz ( Form eer Punkt- oder Streckeneigenschaft) verwendet. Ee wichtige Spezialisierung des npunktes ist der Null-

5 Seite: 5 4 punktsort. Strecke Teilnetz Verbdungspunkt Verbotene Fahrbeziehung Ee Strecke ist e lear sammenhängender Bereich, der aus eer Menge (lear sammenhängender) e gebildet wird. Ee Strecke ist nicht een begrenzt, und ihr Anfang und ihr Ende können an beliebigen npunkten liegen. Die Strecke dient r Verknüpfung abschnittübergreifenden Streckeneigenschaften mit dem nnetz. Beispiele: Querschnitts- und Aufbaudaten, Zustandsdaten, Verkehrsbeeflussungsanlagen E ist e streckenförmiger Bereich im Verl ees es es. Er wird durch zwei npunkte begrenzt, die demselben liegen müssen. E dient r Verortung Streckeneigenschaften een. Alternativ kann er auch Bestandteil eer Strecke se, die übergreifende Streckeneigenschaften verortet werden können. e werden analog npunkten - nur zweckgebunden erzeugt, d.h. immer im Kontext eer Aggregation oder eer Streckeneigenschaft. E Teilnetz beschreibt een Teil des nnetzes. Im Gegensatz m Netzbereich bezieht sich das Teilnetz nicht e oder Äste, sondern wird aus en bzw. anderen Teilnetzen gebildet. E Verbdungspunkt dient r Begrenng en. Er kann e, zwei oder mehr e begrenzen. Beschreibt der Verbdungspunkt ee Verkehrsverbdung eem, so wird er diesem geordnet. E Verbdungspunkt entspricht eer Junction GDF. Ee Verbotene Fahrbeziehung beschreibt ee Fahrverbdung, die unter Berücksichtigung der Verkehrsrichtung der beteiligten e zwar möglich, aber aus verkehrstechnischen oder verkehrsrechtlichen Gründen verboten ist. Die Verbotene Fahrbeziehung legt fest, dass man dem Von- kommend nicht dem Nach- weiterfahren darf. Die den e müssen een begrenzenden Verbdungspunkt gemesam haben, und die Verkehrsrichtung der e muss e eanderfolgendes Befahren der e grundsätzlich ermöglichen. In manchen Fällen ist die Angabe ees Über-es erforderlich (z.b. eem Wendeverbot).

6 Seite: 6 6 E Beispiel In der Abbildung ees Kreungsbereichs wurden direkt und vollständig die sorte, e, Verbdungspunkte, Äste und e egetragen. Außerdem wurden noch spielhaft eige e und e egezeichnet. Die folgende Tabelle erläutert die Abbildung der -Objektklassen die vorher dargestellte Situation:

7 Seite: 7 7 Objektklasse Erläuterung npunkt sorte Beliebige Punkte entlang der e und Äste; egezeichnet wurden die npunkte, die die egezeichneten e begrenzen. Alle sorte wurden egetragen. Alle e wurden egetragen. Dies sd: A, B, C, D, E, F, G, O. Die Ellipsen symbolisieren die e und umschließen alle gehörigen Knotenorte. Anmerkung: Der O liegt nur der durchgehenden, aber nicht dem Ast AB. Dies liegt an seer Eigenschaft als zentralem im ; er ist für Äste bedeutungslos. Alle e und Äste mit Beg den wurden egezeichnet. e: B, O, 014O-009 Äste: AB, DE, BC, FG Verbdungspunkt Routen Strecken Die Skizze zeigt een. Alle Verbdungspunkte wurden egetragen. Da die Verbdungspunkte diesem Beispiel alle mit en sammenfallen, werden sie wie diese bezeichnet. Die folgenden e existieren (bezeichnet durch die begrenzenden Verbdungspunkte; unterstrichene e sd der Abbildung egezeichnet): [008]B, B[008], GB, BG, GD, DG, AD, BC, [007]A, C[007], AE, FC, E[009], [009]F, DE, FG. Auf den Ästen und en lassen sich beliebige e bilden. Neben den en sd der Skizze die folgenden Beispiele egezeichnet: a, b, c, d, e, f, g Aus den en lassen sich beliebige Routen bilden. E Beispiel für een bestimmten Weg ( NK 008 kommend und nach NK 009 fahrend) durch die Kreung wäre R=BG+GD+DE+E009. Auch diese lassen sich beliebig bilden. Beispiele: Sei der nbau über die e e und f konstant, dann würden diese eer Strecke sammengefaßt (ST={e,f}) und die Aufbaudaten mit dieser verknüpft. Die e a, b und c könnten z.b. für ee Verkehrsbeeflussungsanlage oder ee erhöhte Unfallgefahr sammengefaßt werden (ST={a,b,c}).

8 Seite: 8 8 Das nnetzschema im Detail Das oben dargestellte NIAM-Diagramm zeigt nur ee Übersicht über das vollständige Schema des nnetzes. Es zeigt die grundsätzlichen Ideen und verzichtet die Darstellung komplexer Modellierungen, wie der des s, der hierarchischen Struktur Teilnetz und Route bzw. Netzbereich und Strecke. Diese sd den folgenden Detail-Diagrammen enthalten, die für die Defition im maßgeblich sd. In den anschließenden Diagrammen sd die r Unterstütng der sog. symbolischen Verweise erforderlichen Objekte mit ihren Relationen ausmodelliert. In die Detaildiagramme wurden auch die Punkt-, Strecken- und Bereichsobjekte genommen, über die die meisten Bestandsformationen mit nbeg an das nnetz angebunden werden (Widmung, Baulast, Dienststellenbereiche, Betriebskilometer, Bauwerke, usw.). Dies geschieht, wie den anschließend folgenden Diagrammen des Teilprojekts 1 dargestellt ist, durch Ableitung aus diesen (en) Oberklassen. Der Vorteil dieser Modellierung ist dreifach: Die Fachformationen werden ihrem Lagebeg entkoppelt, was im Rahmen des -Stationierungssystems den Vorteil birgt, daß die relativ häufigen Änderungen und Aktualisierungen des Ordnungssystems kee Änderungen der Fachdaten erfordern. Diese Entkoppelung erleichtert auch das Anbden weiterer Fachkomponenten ganz im Sne der beliebigen Erweiterbarkeit der Konzepte r nformationsbank SIB. Es wird sichergestellt, daß alle Objekte mit nbeg gleichförmig an das nnetz angebunden werden, denn alle Eigenschaften der Anbdung sd den en Oberklassen festgelegt. Dieser Vorteil wird noch offensichtlicher, wenn der künftig objektorientiert modelliert werden sollte, da durch die Spezifikation der Methoden dieser Oberklassen ihr vollständiges Verhalten im Beg das nnetz festgelegt wäre. Ee spielhafte Anwendung dieser Modellierung ist Betriebskilometer und Block sehen. Hier wird der Betriebskilometer aus Punktobjekt abgeleitet, wodurch er ee Relation eem npunkt (PO) erhält. Analog wird der Block an ee Strecke gebunden, wodurch er ee Relation eer verallgemeerten Strecke erhält, wo es sich entweder um een (SO) oder ee Strecke (SO) handelt 1. Neben dieser Eordnung das Ordnungssystem des nnetzes besitzen die Objekte ihre fachlich bestimmten Relationen anderen Objekten. PO bedeutet Punktobjekt SO bedeutet Streckenobjekt BO bedeutet Bereichsobjekt TA bedeutet 1 Im Fall der Blöcke werden nahe ausnahmslos die abschnittsübergreifenden Strecken Anwendung fden. Die dritte Möglichkeit, ee Anbdung an e, macht eem Block eher wenig Sn.

9 Seite: 9 9 Begn Ende Verbdungspunkt begrenzt begnt begrenzt endet Verbotene Fahrbeziehung Verbotene Fahrbeziehung nnetz (Detail 1) Im Detail: Stand 16. Dezember 2003 über nach Verbdungspunkt begrenzt begnt Begn Mitte Ende begrenzt endet X Strassenelement stationiert liegt X liegt Streckenobjekt verallgemeerte Strecke NK- Skizze Em.- Skizze Dokument_ Dokument_ siehe Schema "Allgemee Objekte"

10 Seite: 10 10

11 Seite: Teilnetz Teilnetze können auch hierarchisiert werden. entlang Route Routen können auch hierarchisiert werden. mit der leare Zusammenhang entlang der Route muß vorhanden se Positions nummer Im Detail: Teilnetzkomponente Ausnahme: E kann mehreren Teilnetzen enthalten se. Teilnetz -Route Routenkomponente entlang Route Ausnahme: E kann mehreren Routen enthalten se. mit der leare Zusammenhang entlang der Route muß vorhanden se Positions nummer nnetz (Detail 2) Stand 1. September 1998

12 Seite: npunkt sort begnt endet Im Detail: sort npunkt npunkt (TA) X begnt endet npunkt (PO) (SO) verallg. Strecke siehe Schema Historisierung historisches Objekt nnetz (Detail 3) Punktobjekt Streckenobjekt Stand 26. April 2004 Punktobjekt hist Punktobjekt stat Örtliche Zuordnung SP nicht nach ASB klassifizierte Strasse liegt X liegt Örtliche Zuordnung

13 Seite: Netzbereich Netzbereiche können auch hierarchisiert werden. entlang Strecke mit der leare Zusammenhang entlang der Strecke muß vorhanden se Positions nummer Im Detail: Netzbereichskomponente Netzbereich Ausnahme: E (NB) ist genau eem Netzbereich enthalten. (NB) -Strecke Bereichsobjekt (Str) entlang Strecke verallg. Strecke der leare Zusammenhang entlang der Strecke muß vorhanden se mit Positions nummer Strecke (SO) Streckenobjekt nnetz (Detail 4) Stand 1. September 1998

14 Seite: Kilometrierung Punktobjekt hist. Streckenobjekt hist. Kilometrierung Kilometer Begsrichtung Stand 18. November 2003 Anf. am Anf. Betriebskilometer Block Ende am Ende TK25-Verwaltung Ee -Nummer wird gebildet aus der vierstelligen Nummer des TK25-Blattes, dem der liegt, und eer dreistelligen lenden Nummer. Zu eem TK25-Blatt können für jedes betroffene Bundesland e oder mehrere Intervalle angegeben werden, deren Nummern diesem Bundesland als lende Nummern diesem TK-Blatt r Verfügung stehen. Für jedes TK25-Blatt müssen die gewiesenen Intervalle paarweise elementfremd se, d.h. ee lende Nummer darf eem TK25-Blatt nur eem ezigen Land vergeben werden. Die Zuordnung der Intervalle trifft kee Aussage darüber, ob ee lende Nummer noch frei ist. TK25-Verwaltung siehe Teilschema Admistration Nummerntervall Verwaltungsbezirk Stand 9. Oktober 2003 gehört TK25Blatt Bereich gehört Boundg Box siehe Teilschema Geometrieschema

15 Seite: Teilnetz_ASB Das Teilnetz der ASB beschreibt ee charakteristische Untermenge des nnetzes nach verschiedenen Kriterien, z.b. Europastraßen oder Kfz-n etc. Da im schon ee Objektklasse Teilnetz existiert, die bereits der Praxis egesetzt wird, z.b. BISStra, wurde dieser Name behalten und das Teilnetz gemäß ASB der Schemaversion als "Teilnetz_ASB" ergänzt. Das Teilnetz bleibt im seer bisherigen Bedeutung (als Aggregation en) bestehen. Das ASB-Teilnetz ( Teilnetz_ASB ) wird als neue Bereichseigenschaft mit den der ASB defierten Eigenschaften spezifiziert. Teilnetzklasse Begsrichtung Bereichsobjekt mit Teilnetz_ASB Teilnetz_ASB Nummer Teilnetz Name Teilnetz Wterdienstpriorität Stand 25. Februar 2004 ASB_Objekt Die ASB-Netzdaten defiert ee Reihe Eigenschaften, die allen SIB-Objekten angegeben werden können. Als Modellierung im ergibt sich als Folge dieser Forderung der Bedarf an eer en Mix-Klasse für die ASB-Objekte. Aus diesem Grund wurde im Schema Admistration die Klasse ASB_Objekt egeführt. Alle ASB-Objektarten aus dem Bereich des nnetzes, d.h. alle ENTITIES, die nicht nur strukturierte Datentypen repräsentieren, erben aus dieser Mix-Klasse. BAB - Knotennummer ASB_Objekt Kilometrierung Block Strecke ASB_Objekt Stand 27. März 2003 oder Ast Teilnetz Route sort Netzbereich

16 Seite: Abstrakte Verweise Die folgende Tabelle gibt een Überblick über die Objekte des Schemas nnetz, die über e Verweise referenziert werden können, und und die dafür verwendenden konzeptionellen Schlüssel. Die nachfolgenden NIAM-Diagramme beschreiben die en Verweise im Detail. Objekt Ast oder konzeptioneller Schlüssel 7-stelliger Schlüssel, bestehend aus 4-stelliger TK25-Blattnummer und 3-stelliger lender Nummer 8-stelliger Schlüssel, bestehend aus 7-stelligem -Schlüssel und 1-stelligem Zusatzbuchstaben 16-stelliger Schlüssel, gebildet aus 8-stelligem -Schlüssel am Anfang und 8-stelligem -Schlüssel am Ende Schlüssel aus der nklasse (1 Buchstabe), der nnummer (1-3 Ziffern) und evtl. 1 Zusatzbuchstaben, optional mit Kennung des Verwaltungsbezirks (bis 10 Zeichen) durch Bdestrich getrennt Beispiel: L stelliger Schlüssel, gebildet aus 12-stelligem Verbdungspunkt- Schlüssel am Anfang und 12-stelligem Verbdungspunkt-Schlüssel am Ende Verbdungspunkt 12-stelliger Schlüssel, bestehend aus 4-stelliger TK25-Blattnummer und 8-stelliger lender Nummer

17 Seite: Verbdungspunkt begnt begrenzt begrenzt endet nnetz - Abstrakte Verweise 1 Stand 21. April 2006 Im Detail: begrenzt Anfang begrenzt Ende Verbdungspunkt ist Verbdungspunkt begnt endet Verbdungspunkt stationiert Streckenobjekt Strassenelement

18 Seite: Verbotene Fahrbeziehung über nach Begn Mitte Ende liegt X liegt oder Ast nnetz - Abstrakte Verweise 2 - Stand 21. April 2006 Im Detail: liegt Verbotene Fahrbeziehung über nach Begn Mitte liegt Ende

19 Seite: begnt (legt Stationierungsrichtung fest) endet besteht aus gehört enhält Verwaltungsbezirk Im Detail: begnt (legt Stationierungsrichtung fest) endet Begn Ende besteht aus Die R elatio n mu ß m it de n Ang aben der Ne tzknote nfolg e üb erestimme n. gehört Verwaltungsbezirbezirk Verwaltungs- siehe Schema 'Admistration' nnetz - Abstrakte Verweise 3 - Stand 21. April 2006

20 Seite: npunkt sort Im Detail: npunkt sort nnetz - Abstrakte Verweise 4 - Stand 21. April 2006

21 Seite: BAB - Knotennummer Im Detail: BAB - Knotennummer nnetz - Abstrakte Verweise 5 - Stand 21. April 2006

Das Ordnungssystem des Straßennetzes in der Übersicht

Das Ordnungssystem des Straßennetzes in der Übersicht Seite: 1 19 nnetz D001.doc Datum Dok. Oks. Beschreibung der Änderungen 09.09.2005 1.010 1.010 Übernahme Version 1.010 28.05.2004 1.005 1.009 Anpassung an ASB-Netzdaten, Stand September 2002 03.09.2003

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