Klassenarbeit: Marketing, LKW 1

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1 Klassenarbeit: Marketing, LKW 1 Name: Punkte: Note: Datum: 1. Wer muß nach dem GüKG eine Güterschadenversicherung abschließen?. 1. Der Versender 2. Der Wareninteressent 3. Der Gütertransportunternehmer 4. Der Spediteur, der nicht vom Selbsteintritt Gebrauch macht 5. Der Empfänger 2. Welche Aussage über die EG- Sozialvorschriften ist richtig?. 1. Die erlaubte Lenkzeit beträgt 7 Stunden, je Doppelwoche 88 Stunden. Eine Unterbrechung muß spätestens 5,5 Stunden erfolgen 2. Die erlaubte Lenkzeit beträgt täglich 8 Stunden, je Doppelwoche 92 Stunden. Eine Unterbrechung muß spätestens nach 3,5 Stunden erfolgen 3. Die erlaubte Lenkzeit beträgt täglich 9 Stunden, je Doppelwoche 90 Stunden. Eine Unterbrechung muß spätestens nach 4,5 Stunden erfolgen 4. Die erlaubte Lenkzeit beträgt täglich 10 Stunden, je Doppelwoche 100 Stunden. Eine Unterbrechung muß spätestens nach 5 Stunden erfolgen 5. Die erlaubte Lenkzeit beträgt täglich 11 Stunden, je Doppelwoche 100 Stunden. Eine Unterbrechung muß spätestens nach 3,5 Stunden erfolgen 3. Welche Aufgabe hat das BAG wahrzunehmen?. 1. Die technische Überwachung der Fahrzeuge 2. Die Erteilung von Transportgenehmigungen 3. Die Überwachung der Rechtsvorschriften über die zulässigen Werte für Geräusche und Abgase der Kfz 4. Die Erteilung von Genehmigungen für Sondertransporte 5. Die Erteilung von EU-Lizenzen 4. Welche Beförderung im gewerblichen Güterverkehr ist von den Bestimmungen des GüKG befreit und benötigt keine Erlaubnis?. 1. Beförderung durch Körperschaften des öffentlichen Rechts im Rahmen ihrer öffentlichen Aufgaben 2. Beförderung von Gütern, die zur Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern zwingend geboten sind 3. Beförderung von Gütern in Containern von und zu deutschen Seehäfen 4. Beförderung von Gütern, die mit Tiefladefahrzeugen des gewerblichen Güterfernverkehrs durchgeführt werden 5. Beförderung von Gütern im gewerblichen Straßengüterverkehr mit Kfz ab 2,5 t 5. Ein Kraftfahrzeughalter betreibt mit Kleinlastwagen gewerblichen Güterverkehr ohne Erlaubnisurkunde. Unter welcher Voraussetzung ist das erlaubt? 1. Er muß für alle Beförderungen Beförderungspapiere einsetzen 2. Er darf nur Lastkraftwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 t einsetzen 3. Er darf nur Lastkraftwagen mit einer Nutzlast bis kg einsetzen 4. Er muß eine Fachkundeprüfung abgelegt haben 5. Er darf lediglich als Subunternehmer Transporte durchführen

2 6. Wodurch unterscheidet sich Werkverkehr vom übrigen Güterkraftverkehr? 1. Es ist die Haupttätigkeit eines Unternehmens 2. Er ist Personenverkehr für Betriebsangehörige 3. Er unterliegt nicht den Bestimmungen des GüKG 4. Er unterliegt nicht der Kontrolle durch das B A G 5. Er leistet keine Güterbeförderung gegen Entgelt 7. Für alle für den Güterkraftverkehr eingesetzten Fahrzeuge und Anhänger ist im Kfz-Schein eine Nutzlast angegeben. Welche Aussage ist richtig? 1. Die angegebene Nutzlast darf höchstens bis zu 97,5 % ausgenutzt werden 2. Die angegebene Nutzlast darf voll ausgenutzt, aber keinesfalls überschritten werden 3. Die angegeb. Nutzlast darf bei Anhängern um 5%, beim Fahrzeug um 2,5 % überschritten werden 4. Die angegebene Nutzlast darf um maximal 5 % überschritten werden 5. Die angegebene Nutzlast darf bis zu 10% überschritten werden 8. Für welche Zeit werden Erlaubnisse für den gewerblichen Güterkraftverkehr laut GüKG erteilt? 1. Für 3 Jahre 2. Für 5 Jahre 3. Für 8 Jahre 4. Für 12 Jahre 5. Für unbegrenzte Zeit 9. Welche Voraussetzung trifft nach GüKG nicht auf den Werkverkehr, sondern auf den gewerblichen Güterfern- oder Nahverkehr zu? 1. Beförderte Güter dienen dem Eigenverbrauch, der Bearbeitung, Verarbeitung und Weiterveräußerung 2. Beförderung dient der Heran- und Fortschaffung der Güter vom/zum eigenen Unternehmen im Zusammenhang mit einer Bearbeitung 3. Die Kraftfahrzeuge müssen von eigenen Bediensteten gesteuert werden 4. Die beförderten Güter sind Eigentum des Unternehmens 5. Der Unternehmer benötigt eine Erlaubnis 10. Welche Versicherung muß ein Unternehmer des gewerblichen Güterkraftverkehrs abschließen? 1. Die Speditionsversicherung 2. Die Lagerversicherung 3. Den SLVS 4. Die Transportversicherung 5. Die Güterschadenshaftpflichtversicherung 11. Ein Auftraggeber bestellt einen 20-t-Lastzug für einen Transport über 300 km innerhalb Deutschlands. Das Fahrzeug wird nach der Bereitstellung unbeladen zurückgegeben. Was kann der Frachtführer nach HGB verlangen? 1. Das Wagenstandgeld 2. Das vereinbarte Entgelt für 300 km 3. Nichts, da kein Frachtvertrag zustande gekommen ist 4. Der gesamten Frachtausfall, weil ein Frachtvertrag zustande gekommen ist 5. 1/3 der vereinbarten Fracht als Fehlfracht

3 12.Sie erhalten den Auftrag eines Kunden zur Beförderung von 17 EUR-Flachpaletten, kg Maschinenteile von Augsburg nach Bremerhaven sowie 16 EUR-Flachpaletten, kg Schokolade von Augsburg nach Bremen. Die Paletten sind nicht stapelbar. Ihnen steht ein 40-t-Anhängerzug mit 2 Wechselbrücken (Innenlänge je 7,15 m). Können diese zwei Sendungen gemeinsam in einer Fahrt mit diesem Lkw befördert werden? 1. Nein, da die Nutzlast des Lkw zu niedrig ist 2. Ja, da maximal 34 EUR-Flachpaletten auf dem Lkw Platz haben 3. Nein, da nur 32 EUR Flachpaletten auf dem Lkw Platz haben 4. Nein, da ein Zusammenladungsverbot von Nahrungsmitteln mit anderen Gütern besteht 5. Nein, da sich die Empfänger an verschiedenen Orten befinden 13. Ordnen Sie die Kommunikationsmaßnahmen den Kommunikationsinstrumenten zu! Kommunikationsmaßnahmen zum Firmenjubiläum Kommunikationsinstrumente 1. Anzeigentexte für das aktuelle Produktionsangebot werden mit dem Hinweis auf das Firmenjubiläum versehen Human 2. Die bestehende Kundenkartei ist für die Jubiläumseinladungen zu aktualisieren Relations 3. Für den zu organisierenden Jubiläumsball sollen geeignete Multiplikatoren der örtlichen Presse angesprochen werden 4. Auf dem Jubiläumsball sollen die vom betroffenen Unternehmen geförderten Public Sportler/innnen vorgestellt werden Relations 5. Auf dem Jubiläumsball sollen langjährige Mitarbeiter/-innen mit kleinen Geschenken ausgezeichnet werden 6. In der Jubiläumswoche sollen Baseball- Kappen mit einem bekannten, aber Sponsoring geschützten Firmen-Logo zum Sonderpreis verkauft werden 14. Ordnen Sie die Erklärungen den Begriffen zu! Erklärungen 1....ist die Bezeichnung für direkte, persönliche Kundenanwerbung durch die Verkaufsleitung 2....zählt zur Werbung und hat nur eine imagepflegende Wirkung für Mitarbeiter Aquisition 3....ist eine Bezeichnung für den Ruf und das Ansehen der Firma in der Öffentlichkeit 4....ist die Abschätzung der voraussichtlichen Absatz und Markttrends Image 5....ist eine systematische Marktbeobachtung und -analyse 6....ist eine Maßnahme zur Förderung der Öffentlichkeitsarbeit Public ist eine Entscheidung, welche Preise und Konditionen sinnvoll sind, um einen Relations möglichst hohen Umsatz oder einen möglichst großen Marktanteil zu erreichen 15. Spedition LahnTrans GmbH in Marburg möchte Ihren Aufgabebereich erweitern und in Zukunft internationale Transporte im Selbsteintritt durchführen. Bei welcher Behörde/Institution müssen Sie als zuständiger Mitarbeiter die EU-Lizenz beantragen? 1. Bei der zuständigen Lizenzbehörde 2. Bei der I H K 3. Beim Bundesamt für Güterverkehr 4. Beim Bundesverband Spedition und Logistik 5. Beim zuständigen Zollamt 6. Beim Bundesverkehrsministerium Begriffe

4 16. Sie sind Mitarbeiter/-in der Spedition LahnTrans GmbH in Marburg, die im Selbsteintritt Transporte durchführt. Sie sollen für einen neu erworbenen Lkw eine Autobahngebührenplakette besorgen. Welche Institution ist für die Vergabe der Plakette verantwortlich? 1. Die zuständige I H K 2. Das zuständige Polizeirevier 3. Die untere Straßenverkehrsbehörde 4. Das Bundesamt für Güterverkehr 5. Der Automobilklub 17. Sie sind Mitarbeiter/-in der Exportabteilung der Spedition LahnTrans GmbH in Marburg. Sie beauftragen den Transportunternehmer Johann Huber aus Salzburg (Österreich) mit der Transportdurchführung einer Ladung Computerzubehör von Kassel nach Krakow (Polen). Johann Huber wünscht die Ausstellung eines Frachtbriefes. Ist dieser Wunsch berechtigt? 1. Ja, weil die Versicherer Schäden nur dann regulieren, wenn ein Frachtbrief ausgestellt wurde 2. Nein, weil der Frachtvertrag ein Realvertrag ist 3. Ja, weil der Frachtbrief die CEMT-Genehmigung ersetzt 4. Ja, weil der Unternehmer nach dem Gefährdungsprinzip haftet 5. Ja, weil nach CMR der Beförderungsvertrag in einem Frachtbrief festgehalten wird 6. Nein, weil Frachtbriefe vom Lkw-Unternehmer auszustellen sind 18. Ordnen Sie zu: Erklärungen 1. Öffentlichkeitsarbeit 2. Marketing-Mix Public relations 3. Verkaufsförderung 4. Marktforschung Sponsoring 5. Kundenselektion 6. Marktanalyse Sales Promotion 7. Zuwendungen für einen Sportverein Begriffe 19. Ein Lkw-Fahrer im gewerblichen Güterkraftverkehr transportiert eine Komplettladung von ca. 20 t von München nach Hannover (710 km). Wie viel km kann er maximal ohne Unterbrechung der Lenkzeit (gemäß EG-Sozialvorschriften) bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 68 km/h zurücklegen? Der Fahrer Peter Estor möchte sich selbständig machen und beantragt eine Erlaubnis für den gewerblichen Güterkraftverkehr, um Transporte innerhalb Deutschlands durchführen zu können. Welche der folgenden Voraussetzungen benötigt er hierfür nicht? 1. Genehmigung des Verkehrsministeriums 2. Fachliche Eignung 3. Persönliche Zuverlässigkeit 4. Finanzielle Leistungsfähigkeit 5. Abschluß einer Güterschadenshaftpflichtversicherung

5 21. Ein Kunde beauftragt Sie, per Lkw 16 EUR-Flachpaletten mit Keksen (nicht stapelbar) von Köln nach Berlin zu versenden. Wieviel Lademeter nimmt diese Sendung auf dem Lkw in Anspruch? 1. 6,80 Lademeter 2. 6,40 Lademeter 3. 6,00 Lademeter 4. 5,80 Lademeter 5. 4,20 Lademeter 22. Sie setzen für einen nationalen Gütertransport den Lkw-Unternehmer Alfred Achsmann ein. Welche der folgenden Papiere muß Achsmann bei der Fahrt mitführen? (Bitte im Kasten markieren) 1. Sozialversicherungsausweis 2. Führerschein 3. Tachoscheiben (Schaublätter) der laufenden Woche und des letzten Fahrttages der Vorwoche 4. Erlaubnis für den gewerblichen Güterkraftverkehr 5. Begleitpapiere für das Transportgut 6. Nachweis über eine Güterschaden- Haftpflichgtversicherung 7. Kraftfahrzeugbrief 8. Fahrzeugschein und Anhängerschein 11. Wer ist im Lkw-Ladungsverkehr grundsätzlich für die betriebssichere Verladung verantwortlich? 1. Der Spediteur 2. Der Versender 3. Der Lagerarbeiter 4. der Transportunternehmer 5. Der Absender 12. In welcher Frist verjähren Frachtforderungen aus Beförderungsverträgen im Güterkraftkehr nach HGB? 1. In vier Jahren 2. In drei Jahren 3. In zwei Jahren

6 4. In einem Jahr 5. In sechs Monaten 13. Ein Transportunternehmer liefert eine Sendung verspätet aus. Bis zu welchem Höchstbetrag muß er für den daraus entstehenden Vermögensschaden nach HGB haften? 1. Bis zur Höhe der Fracht 2. Bis zur 3-fachen Höhe der Fracht 3. Bis zum 3-fachen des Betrages, der bei Verlust zu zahlen wäre 4. Bis zu 8,33 SZR je kg 5. Bis zu 8,33 SZR je kg zuzüglich Fracht und sonstige Transportkosten 14. Welche Entschädigung ist bei Verlust einer Gütersendung nach HGB höchstens zu leisten? 1. Bis zur Höhe des Wertes der Sendung 2. Bis zur 3-fachen Höhe der Fracht 3. Bis zum 3-fachen des Versicherungswertes 4. Bis zu 8,33 SZR je kg des Rohgewichts 5. Bis zu 8,33 SZR je kg zuzüglich Fracht und sonstige Kosten der Beförderung 15. Was bedeuten die in der Anlage abgebildeten Numerierungen der Warntafeln? 1. Obere Hälfte: Nummer zur Kennzeichnung der Gefahr Untere Hälfte: Nummer zur Kennzeichnung des Stoffes 2. Obere Hälfte: Nummer zur Kennzeichnung des Standortes Untere Hälfte: Nummer zur Kennzeichnung des Stoffes 3. Obere Hälfte: Nummer zur Kennzeichnung der Gefahr Untere Hälfte: Nummer zur Benachrichtigung der speziellen Gefahrgutfeuerwehr 4. Obere Hälfte: Nummer zur Kennzeichnung von nur chemischen Gütern Untere Hälfte: Nummer aus der Gefahrgutvorschrift Straße 5. Obere Hälfte: Nummer zur Kennzeichnung der betrieblichen Lkw-Nummer Untere Hälfte: Nummer zur Kennzeichnung des Sicherheitsbeauftragten 16. Wer haftet nach HGB bei mangelhafter Verpackung? 1. Der Transportunternehmer 2. Der Empfänger 3. Der Absender 4. Der Absender und Empfänger 5. Der Spediteur, der den Auftrag vermittelt hat 17. Welche Aussage zur nachträglichen Weisung durch den Absender ist richtig? 1. Nachträgliche Weisungen über das Gut sind nicht möglich 2. Für eine nachträgliche Weisung ist in jedem Fall das Absenderausfertigung des Frachtbriefes vorzulegen 3. Der Frachtführer muß eine im HGB genannte nachträgliche Weisung auf jeden Fall ausführen 4. Der Frachtführer kann Ersatz seiner durch die Ausführung der Weisung entstandenen Aufwendungen verlangen 5. Nachträgliche Weisungen sind nur möglich, wenn ein von beiden Seiten unterzeichneter Frachtbrief ausgestellt wurde 20. Innerhalb welcher Frist erlöschen Ansprüche aus Lieferfristüberschreitung? 1. Wenn der Schaden nicht innerhalb von 7 Tagen nach Ablieferung angezeigt wird 2. Wenn der Schaden nicht innerhalb von 10 Tagen nach Ablieferung angezeigt wird 3. Wenn der Schaden nicht innerhalb von 21 Tagen nach Ablieferung angezeigt wird

7 4. Wenn der Schaden nicht innerhalb von 30 Tagen nach Ablieferung angezeigt wird 5. Wenn der Schaden nicht innerhalb von einem Jahr nach Ablieferung angezeigt wird 21. Sie versenden Ersatzteile, die auf EUR-Paletten verpackt sind, in einem 20-Fuß Faltseitenwandcontainer per Lkw nach Hamburg. Wieviel Paletten passen gemäß abgebildeten Stauplänen in den Container? 1. 6 Paletten in Längstrichtung und 8 Paletten in Querrichtung Paletten in Längstrichtung Paletten in Querrichtung Paletten in Querrichtung Paletten im Verbund Sie sind Mitarbeiter eines Fernverkehrsunternehmens in München. 22. Ihr Kunde, Chemiefabrik Bayern AG erteilt Ihnen telefonisch den Auftrag, morgen 14,8 t Waschmittel von München zum Euro-Markt nach Leipzig zu befördern. Sie nehmen den Auftrag an und sagen zu, daß ein Lastzug morgen um 6.30 Uhr bereitgestellt wird. Ist heute heute bereits ein Frachtvertrag über den Transport von München nach Leipzig abgeschlossen worden? 1. Ja, da jeder gewerbliche Auftrag automatisch zum Abschluß eines Frachtvertrages führt 2. Ja, da der mündliche Auftrag noch während des Telefongespräches angenommen wurde 3. Nein, erst wenn Gut und Frachtbrief übergeben worden sind 4. Nein, erst wenn der Frachtbrief von den Bayern AG unterschrieben worden ist 5. Nein, erst wenn der Lkw am Verladetag bereit gestellt worden ist 23. Als der Lastzug am nächsten Tag bereits eine Stunde unterwegs ist, ruft der Versandleiter der Bayern AG bei Ihnen an und fragt, ob die Sendung an den Euro-Markt in Dresden statt in Leipzig abgeliefert werden kann. Welche Auskunft erteilen Sie Ihrem Kunden? 1. Dies ist nicht möglich, da nachträgliche Weisungen nur bei der Bahn möglich sind 2. Dies ist nicht möglich, da die Sendung bereits an den Euro-Markt in Leipzig unterwegs ist 3. Dies ist möglich, da die Sendung noch nicht an den Euro-Markt in Leipzig ausgeliefert worden ist 4. Dies ist möglich, wenn der Euro-Markt in Leipzig per Fax erklärt, daß die Sendung dort nicht gebraucht wird 5. Dies ist nur möglich, wenn der EURO-Markt in Dresden die Mehrkosten übernimmt 6. Dies ist nicht möglich, da der zugunsten des Euro-Marktes in Leipzig abgeschlossene Frachtvertrag erfüllt werden muß 24. Unterwegs gerät der Lastzug in eine Kontrolle der Polizei und des BAG. Dabei sollen folgende Papiere kontrolliert werden: a) Die Tachoscheibe b) Die Erlaubnisurkunde im Original c) Den Versicherungsnachweis d) Das Befölrderungspapier (Frachtbrief) e) Der Kraftfahrzeugschein f) Der Führerschein Welche Papiere muß Ihr Fahrer vorzeigen? 1. Alle Papiere 2. Alle Papiere mit Ausnahme des Kraftfahrzeugscheines 3. Außer der Tachoscheibe alle Papiere 4. Außer den Kraftfahrzeugschein und der Versicherungsbestätigung alle Papiere 5. Nur die fahrzeugbezogenen Papiere

8 25. Spedition LahnTrans in Marburg möchte in Zukunft internationale Transporte im Selbsteintritt durchführen, Bei welcher Behörde/Institution müssen Sie die EU-Lizenz beantragen? 1. Bei der zuständigen Lizenzbehörde 2. Bei der I H K 3. Bei dem Bundesamt für Güterverkehr 4. Beim Bundesamt für Güterverkehr 5. Beim zuständigen Zollamt 6. Beim Bundesverkehrsministerium 26. Welche Institution ist für die Vergabe der Plakette für die Autobahngebühr zuständig? 1. Die zuständige I H K 2. Das zuständige Polizeirevier 3. Die untere Straßenverkehrsbehörde 4. Das Bundesamt für Güterverkehr 5. Der Automobilklub 27. Ein Lkw-Fahrer transportiert eine Komplettladung (23 t) von Passau nach Hannover (605 km). Wieviel km kann er maximal ohne Unterbrechung der Lenkzeit gemäß EG-Sozialvorschriften bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 68 km/h zurücklegen? 28. Ein Kunde erteilt Ihnen den Auftrag, den Transport von 18 Tonnen Lackfarbe (UN-Nummer 1263) in Kanistern von Würzburg nach Kopenhagen (Dänemark) zu besorgen. Welche Vorschrift muß der Fahrer speziell bei diesem Gut zusätzlich beachten? 1. Die Einhaltung der internationalen Lenk- und Ruhezeiten 2. Die Einhaltung der Beladevorschriften im Lkw 3. Die Bestimmungen über das zulässige Gesamtgewicht des Lkw in Dänemark 4. Das Mitführen der Unfallmerkblättern im Führerhaus 5. Bei diesem Ladungsgut ist eine Plombe vorgeschrieben 29. Der Lkw- Unternehmer Anton Hafner wünscht die Ausstellung eines Frachtbriefes. Ist dieser Wunsch berechtigt? 1. Ja, weil die Versicherer Schäden nur dann regulieren, wenn ein Frachtbrief ausgestellt wurde 2. Nein, weil der Frachtvertrag ein Realvertrag ist 3. Ja, weil der Frachtbrief die CEMT- Genehmigung ersetzt 4. Ja, weil der Unternehmer nach dem Gefährdungsprinzip haftet 5. Ja, weil nach CMR der Beförderungsvertrag in einem Frachtbrief festgehalten wird 6.Nein, weil Frachtbriefe vom Lkw- Unternehmer auszustellen sind

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