Betriebssysteme. Probeklausur. Olaf Spinczyk.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betriebssysteme. Probeklausur. Olaf Spinczyk."

Transkript

1 Betriebssysteme Probeklausur Olaf Spinczyk AG Eingebettete Systemsoftware Informatik 12, TU Dortmund

2 Ablauf Probeklausur (45 Minuten) Besprechung der Aufgaben Auswertung Weitere Hinweise zur Vorbereitung Probeklausur 2

3 Probeklausur... in (fast) allen Belangen realistisch: Art der Aufgaben Auswahl aus dem gesamten Inhalt der Veranstaltung Betriebssystemgrundlagen und UNIX-Systemprogrammierung in C alle Vorlesungen und Übungen sind relevant Umfang kürzer als das Original : 45 (statt 60) Minuten Durchführung keine Hilfsmittel erlaubt (keine Spickzettel, Bücher,...) bitte still arbeiten jeder für sich Die Klausur wird nicht eingesammelt. Probeklausur 3

4 UNIX Shell 1) $ ls > Dateien.txt Was bewirkt die Ausführung dieses Kommandos in einer UNIX-Shell? Probeklausur 4

5 UNIX Shell 1) $ ls > Dateien.txt Was bewirkt die Ausführung dieses Kommandos in einer UNIX-Shell? Leitet die Ausgabe von ls (alle Dateien im aktuellen Arbeitsverzeichnis) in die Datei Dateien.txt um. Probeklausur 5

6 UNIX Shell 1) $ ls > Dateien.txt Was bewirkt die Ausführung dieses Kommandos in einer UNIX-Shell? Leitet die Ausgabe von ls (alle Dateien im aktuellen Arbeitsverzeichnis) in die Datei Dateien.txt um. 2) $ cat Dateien.txt grep txt (3 Punkte) Was bewirkt die Ausführung dieses Kommandos in einer UNIX-Shell? Probeklausur 6

7 UNIX Shell 1) $ ls > Dateien.txt Was bewirkt die Ausführung dieses Kommandos in einer UNIX-Shell? Leitet die Ausgabe von ls (alle Dateien im aktuellen Arbeitsverzeichnis) in die Datei Dateien.txt um. 2) $ cat Dateien.txt grep txt (3 Punkte) Was bewirkt die Ausführung dieses Kommandos in einer UNIX-Shell? Gibt alle Zeilen aus Dateien.txt aus, welche die Zeichenkette txt beinhalten. Probeklausur 7

8 1a) Prozess-Scheduling (FCFS) Prozess Ankunftszeit CPU-Zeit E/A-Zeit P1 20 ms 40 ms 20 ms P2 30 ms 20 ms 10 ms P3 0 ms 30 ms 40 ms Probeklausur 8

9 1b) Prozesserzeugung (7 Punkte) Was gibt das folgende Programm aus? 1 #define GALAXIES_BOUND 10 2 int worlds, galaxies; 3 pthread_t demiurge; 4 5 void* populategalaxies(void* param) { 6 int i; 7 for(i=0;i<galaxies_bound; i++) galaxies++; 8 printf("%d %d ", worlds, galaxies); 9 pthread_exit(null); 10 } void* createuniverse(void* param) { 13 worlds++; 14 pthread_create(&demiurge, NULL, populategalaxies, NULL); 15 pthread_join(demiurge, NULL); 16 return NULL; 17 } 18 int main(void) { 19 worlds = 0; 20 galaxies = 0; if (fork() == 0) { 23 createuniverse(null); 24 } else { 25 wait(null); 26 createuniverse(null); 27 } 28 return 0; 29 } Probeklausur 9

10 1b) Prozesserzeugung (7 Punkte) Was gibt das folgende Programm aus? 1 #define GALAXIES_BOUND 10 2 int worlds, galaxies; 3 pthread_t demiurge; 4 5 void* populategalaxies(void* param) { 6 int i; 7 for(i=0;i<galaxies_bound; i++) galaxies++; 8 printf("%d %d ", worlds, galaxies); 9 pthread_exit(null); 10 } void* createuniverse(void* param) { 13 worlds++; 14 pthread_create(&demiurge, NULL, populategalaxies, NULL); 15 pthread_join(demiurge, NULL); 16 return NULL; 17 } 18 int main(void) { 19 worlds = 0; 20 galaxies = 0; if (fork() == 0) { 23 createuniverse(null); 24 } else { 25 wait(null); 26 createuniverse(null); 27 } 28 return 0; 29 } Probeklausur 10

11 1b) Prozesserzeugung (7 Punkte) Was bewirken die Funktionen fork und pthread_create? Probeklausur 11

12 1b) Prozesserzeugung (7 Punkte) Was bewirken die Funktionen fork und pthread_create? fork erzeugt schwergewichtige Prozesse neuer Adressraum für Kindprozess Variablen worlds und galaxies werden kopiert danach sind Änderungen unabhängig voneinander pthread_create erzeugt leichtgewichtige POSIX-Threads teilen sich einen Adressraum (jedoch nicht den Stack) Probeklausur 12

13 2a) Synchronisation 1) Erläutern Sie den Begriff Mutex im Kontext von Betriebssystemen. Probeklausur 13

14 2a) Synchronisation 1) Erläutern Sie den Begriff Mutex im Kontext von Betriebssystemen. Als Mutex (oder wechselseitiger Ausschluss) werden Verfahren bzw. Objekte bezeichnet die zur Sicherstellung des gegenseitigen Ausschlusses eingesetzt werden können. Per Mutex geschützte Abschnitte können nur von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden. Probeklausur 14

15 2a) Synchronisation 1) Erläutern Sie den Begriff Mutex im Kontext von Betriebssystemen. Als Mutex (oder wechselseitiger Ausschluss) werden Verfahren bzw. Objekte bezeichnet die zur Sicherstellung des gegenseitigen Ausschlusses eingesetzt werden können. Per Mutex geschützte Abschnitte können nur von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden. 2) Erläutern Sie den Begriff Semaphore im Kontext von Betriebssystemen. Probeklausur 15

16 2a) Synchronisation 1) Erläutern Sie den Begriff Mutex im Kontext von Betriebssystemen. Als Mutex (oder wechselseitiger Ausschluss) werden Verfahren bzw. Objekte bezeichnet die zur Sicherstellung des gegenseitigen Ausschlusses eingesetzt werden können. Per Mutex geschützte Abschnitte können nur von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden. 2) Erläutern Sie den Begriff Semaphore im Kontext von Betriebssystemen. Ein Semaphor ist eine Variable die durch eine ganze nichtnegative Zahl repräsentiert wird und auf der zwei atomare Operationen, das Inkrementieren und Dekrementieren, definiert sind. Ein Semaphor kann zur Realisierung des gegenseitigen Ausschlusses sowie einer Zugriffskontrolle für Betriebsmittel verwendet werden. Probeklausur 16

17 2a) Synchronisation 3) Programmausgabe: 2585, 5238, 3238, 9238, 11238, #define NTHREADS 6 2 int counter = 0; 3 pthread_t threads[nthreads]; 4 5 void* count (void*arg) { 6 int i; 7 for(i=0;i<2000;i++) counter++; 8 printf("%d,", counter); 9 pthread_exit(null); 10 } int main (void) { 13 int i; 14 for(i=0;i<nthreads;i++) pthread_create(&threads[i], NULL, count, NULL); 15 for(i=0;i<nthreads;i++) pthread_join(threads[i], NULL); 16 return 0; 17 } Wieso ist das Energebnis nicht 12000? Probeklausur 17

18 2a) Synchronisation 3) Programmausgabe: 2585, 5238, 3238, 9238, 11238, #define NTHREADS 6 2 int counter = 0; 3 pthread_t threads[nthreads]; 4 5 void* count (void*arg) { 6 int i; 7 for(i=0;i<2000;i++) counter++; 8 printf("%d,", counter); 9 pthread_exit(null); 10 } int main (void) { 13 int i; 14 for(i=0;i<nthreads;i++) pthread_create(&threads[i], NULL, count, NULL); 15 for(i=0;i<nthreads;i++) pthread_join(threads[i], NULL); 16 return 0; 17 } Wieso ist das Energebnis nicht 12000? Der konkurrierende Zugriff auf die globale Variable counter wird nicht synchronisiert. Es kommt zur Race Condition. Probeklausur 18

19 2a) Synchronisation 3) Race-conditions 1 #define NTHREADS 6 2 int counter = 0; 3 pthread_t threads[nthreads]; 4 5 void* count (void*arg) { 6 int i; 7 for(i=0;i<2000;i++) counter++; 8 printf("%d,", counter); 9 pthread_exit(null); 10 } int main (void) { 13 int i; 14 for(i=0;i<nthreads;i++) pthread_create(&threads[i], NULL, count, NULL); 15 for(i=0;i<nthreads;i++) pthread_join(threads[i], NULL); 16 return 0; 17 } pthread_mutex_lock(&lock): nach Zeile 6 pthread_mutex_unlock(&lock): nach Zeile 8 Probeklausur 19

20 2b) Verklemmungen Nennen Sie stichpunktartig die drei Vorbedingungen, die erfüllt sein müssen, damit es überhaupt zu einer Verklemmung kommen kann, und erklären Sie diese jeweils kurz mit eigenen Worten. Probeklausur 20

21 2b) Verklemmungen Nennen Sie stichpunktartig die drei Vorbedingungen, die erfüllt sein müssen, damit es überhaupt zu einer Verklemmung kommen kann, und erklären Sie diese jeweils kurz mit eigenen Worten. Exklusive Belegung von Betriebsmitteln (mutual exclusion) die umstrittenen Betriebsmittel sind nur unteilbar nutzbar Nachforderung von Betriebsmitteln (hold and wait) die umstrittenen Betriebsmittel sind nur schrittweise belegbar Kein Entzug von Betriebsmitteln (no preemption) die umstrittenen Betriebsmittel sind nicht rückforderbar Probeklausur 21

22 3a) Speichersegmentierung Geben Sie für die Speicheranfragen (logische Adressen) 0x0000BEEF und 0x1CEB00DA die physikalische Adresse unter Anwendung des Speichersegmentierungsverfahrens an. Die höchstwertigen 8 Bit der logischen Adresse geben die Position innerhalb der Segmenttabelle an. Löst eine Speicheranfrage eine Zugriffsverletzung aus, so machen Sie dies bitte kenntlich. Startadresse Länge E FF B FFFF FF FFFF 16 Probeklausur 22

23 3a) Speichersegmentierung Anfrage: 0x00 00 BEEF Segmenttabellenbasisregister Segmenttabelle Startadresse Länge E FF BEEF logische Adresse B FFFF FF FFFF 16 ja < Trap: Schutzverletzung BFCF physikalische Adresse

24 3a) Speichersegmentierung Anfrage: 0x1CEB00DA Segmenttabellenbasisregister Segmenttabelle Startadresse Länge E FF C EB00DA logische Adresse B FFFF < FF FFFF 16 ja Trap: Schutzverletzung + 00EC00DA physikalische Adresse

25 3b) Buddy-Verfahren Prozess B: Prozess B belegt 9 MiB A A A A Probeklausur 25

26 3b) Buddy-Verfahren Prozess B: Prozess B belegt 9 MiB A A A A Lösung: A A A A B B B B B B B B Probeklausur 26

27 3b) Buddy-Verfahren Prozess C: Prozess C belegt 1 MiB A A A A B B B B B B B B Probeklausur 27

28 3b) Buddy-Verfahren Prozess C: Prozess C belegt 1 MiB A A A A B B B B B B B B Lösung: A A A A C B B B B B B B B Probeklausur 28

29 3b) Buddy-Verfahren Prozess D: Prozess D belegt 6 MiB A A A A C B B B B B B B B Probeklausur 29

30 3b) Buddy-Verfahren Prozess D: Prozess D belegt 6 MiB A A A A C B B B B B B B B Belegung ist nicht möglich Lösung: A A A A C B B B B B B B B Probeklausur 30

31 3c) LRU - Seitenersetzung LRU (Least Recently Used), Referenzfolge:5,3,5,1,2,5,4,6,1 Referenzfolge Hauptspeicher Kachel 1 5 Kachel 2 Kachel 3 Kontrollzustände Kachel 1 0 Kachel 2 Kachel 3 Probeklausur 31

32 3c) LRU - Seitenersetzung LRU (Least Recently Used), Referenzfolge:5,3,5,1,2,5,4,6,1 Referenzfolge Hauptspeicher Kachel Kachel 2 3 Kachel 3 Kontrollzustände Kachel Kachel 2 0 Kachel 3 Probeklausur 32

33 3c) LRU - Seitenersetzung LRU (Least Recently Used), Referenzfolge:5,3,5,1,2,5,4,6,1 Referenzfolge Hauptspeicher Kachel Kachel Kachel 3 Kontrollzustände Kachel Kachel Kachel 3 Probeklausur 33

34 3c) LRU - Seitenersetzung LRU (Least Recently Used), Referenzfolge:5,3,5,1,2,5,4,6,1 Referenzfolge Hauptspeicher Kachel Kachel Kachel 3 1 Kontrollzustände Kachel Kachel Kachel 3 0 Probeklausur 34

35 3c) LRU - Seitenersetzung LRU (Least Recently Used), Referenzfolge:5,3,5,1,2,5,4,6,1 Referenzfolge Hauptspeicher Kachel Kachel Kachel Kontrollzustände Kachel Kachel Kachel Probeklausur 35

36 3c) LRU - Seitenersetzung LRU (Least Recently Used), Referenzfolge:5,3,5,1,2,5,4,6,1 Referenzfolge Hauptspeicher Kachel Kachel Kachel Kontrollzustände Kachel Kachel Kachel Probeklausur 36

37 3c) LRU - Seitenersetzung LRU (Least Recently Used), Referenzfolge:5,3,5,1,2,5,4,6,1 Referenzfolge Hauptspeicher Kachel Kachel Kachel Kontrollzustände Kachel Kachel Kachel Probeklausur 37

38 3c) LRU - Seitenersetzung LRU (Least Recently Used), Referenzfolge:5,3,5,1,2,5,4,6,1 Referenzfolge Hauptspeicher Kachel Kachel Kachel Kontrollzustände Kachel Kachel Kachel Probeklausur 38

39 3c) LRU - Seitenersetzung LRU (Least Recently Used), Referenzfolge:5,3,5,1,2,5,4,6,1 Referenzfolge Hauptspeicher Kachel Kachel Kachel Kontrollzustände Kachel Kachel Kachel Probeklausur 39

40 4) Ein-/Ausgabe und Dateisysteme 4a) Nennen Sie vier E/A-Geräte Tastatur Maus Monitor Drucker Probeklausur 40

41 4) Ein-/Ausgabe und Dateisysteme 4b) Direct Memory Access (DMA). Was bedeutet DMAgetriebene Ein- und Ausgabe (E/A)? Gerätekontroller überträgt Daten direkt in den Hauptspeicher. Die CPU wird weitestgehend entlastet. Probeklausur 41

42 Auswertung Bitte schnell einmal die Punkte zusammenzählen Notenspiegel: Punkte Note 38, , ,5 27, Probeklausur 42

43 Weitere Hinweise zur Vorbereitung Inhalt der Folien lernen Klassifizieren: Was muss ich lernen? Was muss ich begreifen? Übungsaufgaben verstehen, C und UNIX können AsSESS-System bleibt mindestens bis zur Klausur offen bei Fragen zur Korrektur melden Am besten die Aufgaben noch einmal lösen Optionale Zusatzaufgaben bearbeiten Literatur zur Lehrveranstaltung durchlesen BS-Forum nutzen Probeklausur 43

44 Empfohlene Literatur [1] A. Silberschatz et al. Operating System Concepts. Wiley, ISBN [2] A. Tanenbaum: Modern Operating Systems (2nd ed.). Prentice Hall, ISBN [3] B. W. Kernighan, D. M. Ritchie. The C Programming Language. Prentice-Hall, ISBN (paperback) (hardback) [4] R. Stevens, Advanced Programming in the UNIX Environment, Addison-Wesley, ISBN Viel Erfolg bei der Klausur! Probeklausur 44

Legende: Running Ready Blocked P1 P2 P3. t[ms] 1 Prozesse und Scheduling (16 Punkte)

Legende: Running Ready Blocked P1 P2 P3. t[ms] 1 Prozesse und Scheduling (16 Punkte) 1 Prozesse und Scheduling (16 Punkte) a) UNIX Shell (insgesamt 5 Punkte) 1) $ ls > Dateien.txt (2 Punkte) Was bewirkt die Ausführung dieses Kommandos in einer UNIX-Shell? 2) $ cat Dateien.txt grep txt

Mehr

Betriebssysteme. Probeklausur. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme. Probeklausur. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme https://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de https://ess.cs.tu-dortmund.de/~os G Eingebettete Systemsoftware Informatik, TU Dortmund blauf

Mehr

Betriebssysteme (BS)

Betriebssysteme (BS) Betriebssysteme (BS) Probeklausur Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund http://ess.cs.uni-dortmund.de/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2014/bs/

Mehr

Betriebssysteme (BS)

Betriebssysteme (BS) Betriebssysteme (BS) Probeklausur Olaf Spinczyk, Daniel Cordes und Matthias Meier Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund http://ess.cs.uni-dortmund.de/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2012/bs/

Mehr

Betriebssysteme (BS)

Betriebssysteme (BS) Betriebssysteme (BS) Probeklausur Olaf Spinczyk, Horst Schirmeier Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Vorname.Nachname@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/

Mehr

Betriebssysteme (BS) Einführung. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme (BS) Einführung. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme (BS) Einführung http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2016/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware Informatik

Mehr

Tafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation

Tafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation Tafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/

Mehr

1 Prozesse und Scheduling (12 Punkte)

1 Prozesse und Scheduling (12 Punkte) 1 Prozesse und Scheduling (12 Punkte) a) UNIX Shell-Operatoren (insgesamt 4 Punkte) 1. Operator (1,5 Punkte) Beschreiben Sie die Funktionsweise des Operators. 2. Operator Beispiel (1 Punkt) Geben Sie für

Mehr

Betriebssysteme. Einführung. Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware. Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund

Betriebssysteme. Einführung. Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware. Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Betriebssysteme Einführung Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2013/bs/

Mehr

Betriebssysteme. Tafelübung 2. Thread-Synchronisation. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme. Tafelübung 2. Thread-Synchronisation. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme Tafelübung 2. Thread-Synchronisation http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2016/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware

Mehr

Besprechung Aufgabe 1: Prozesse verwalten Fortsetzung Grundlagen C-Programmierung Aufgabe 2: Threadsynchronisation

Besprechung Aufgabe 1: Prozesse verwalten Fortsetzung Grundlagen C-Programmierung Aufgabe 2: Threadsynchronisation Betriebssysteme Tafelübung 2. Thread-Synchronisation http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2016/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware

Mehr

Tafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation

Tafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation Tafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/

Mehr

Betriebssysteme. Agenda. Tafelübung 3. Deadlock. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme. Agenda. Tafelübung 3. Deadlock. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme Tafelübung 3. Deadlock http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2016/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware Informatik

Mehr

Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2016/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware

Mehr

Tafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation

Tafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation Tafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/

Mehr

Tafelübung zu BSRvS1. 3. Philosophen. Fortsetzung Grundlagen C-Programmierung

Tafelübung zu BSRvS1. 3. Philosophen.  Fortsetzung Grundlagen C-Programmierung Tafelübung zu BSRvS1 3. Philosophen Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/teaching/ss2008/bsrvs1/exercises/

Mehr

3. Philosophen. Tafelübung zu BSRvS1. Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware. Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund

3. Philosophen. Tafelübung zu BSRvS1. Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware. Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Tafelübung zu BSRvS1 3. Philosophen Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/teaching/ss2008/bsrvs1/exercises/

Mehr

Betriebssysteme. Tafelübung 3. Deadlock. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme. Tafelübung 3. Deadlock. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme Tafelübung 3. Deadlock http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2017/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware Informatik

Mehr

Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2018/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware

Mehr

Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 3. Organisatorisches. Prozesskontrollblock (PCB) Programmieraufgaben. Frage 3.1.a

Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 3. Organisatorisches. Prozesskontrollblock (PCB) Programmieraufgaben. Frage 3.1.a Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 3 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1

Mehr

Betriebssysteme (BS)

Betriebssysteme (BS) Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/

Mehr

Threads. Foliensatz 8: Threads Folie 1. Hans-Georg Eßer, TH Nürnberg Systemprogrammierung, Sommersemester 2015

Threads. Foliensatz 8: Threads Folie 1. Hans-Georg Eßer, TH Nürnberg Systemprogrammierung, Sommersemester 2015 Sep 19 14:20:18 amd64 sshd[20494]: Accepted rsa for esser from ::ffff:87.234.201.207 port 61557 Sep 19 14:27:41 amd64 syslog-ng[7653]: STATS: dropped 0 Sep 20 01:00:01 amd64 /usr/sbin/cron[29278]: (root)

Mehr

Betriebssysteme (BS)

Betriebssysteme (BS) Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/

Mehr

Betriebssysteme (BS)

Betriebssysteme (BS) Betriebssysteme (BS) Verklemmungen Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2014/bs/

Mehr

2. Aufgabenblatt Threads

2. Aufgabenblatt Threads Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur für Betriebssysteme Betriebssysteme und Sicherheit, WS 2016/17 2. Aufgabenblatt Threads Geplante Bearbeitungszeit: drei Wochen TEIL A THREADS

Mehr

Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2017/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware

Mehr

Betriebssysteme (BS)

Betriebssysteme (BS) Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/

Mehr

Betriebssysteme (BS) Verklemmungen. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme (BS) Verklemmungen. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme (BS) Verklemmungen http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2018/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware Informatik

Mehr

Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Ausblick http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2015/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware

Mehr

Tafelübung zu BSRvS 1 3. Kreuzung

Tafelübung zu BSRvS 1 3. Kreuzung Tafelübung zu BSRvS 1 3. Kreuzung Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2009/bsrvs1/

Mehr

Betriebssysteme (BS)

Betriebssysteme (BS) Betriebssysteme (BS) Zusammenfassung und Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/

Mehr

Betriebssysteme (BS)

Betriebssysteme (BS) Betriebssysteme (BS) Verklemmungen Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2011/bs/

Mehr

Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme 1 (BSRvS 1)

Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme 1 (BSRvS 1) Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme 1 (BSRvS 1) Verklemmungen Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de

Mehr

Betriebssystembau (BSB) Einführung

Betriebssystembau (BSB) Einführung Betriebssystembau (BSB) Einführung Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ws2009/bsb/

Mehr

Threads Einführung. Zustände von Threads

Threads Einführung. Zustände von Threads Threads Einführung Parallelität : Zerlegung von Problemstellungen in Teilaufgaben, die parallelel ausgeführt werden können (einfachere Strukturen, eventuell schneller, Voraussetzung für Mehrprozessorarchitekturen)

Mehr

Pthreads. David Klaftenegger. Seminar: Multicore Programmierung Sommersemester

Pthreads. David Klaftenegger. Seminar: Multicore Programmierung Sommersemester Seminar: Multicore Programmierung Sommersemester 2009 16.07.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Speichermodell 2 3 Implementierungsvielfalt Prioritätsinversion 4 Threads Speichermodell Was sind Threads innerhalb

Mehr

Betriebssystembau (BSB) Einführung

Betriebssystembau (BSB) Einführung Betriebssystembau (BSB) Einführung Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ws2008/bsb/

Mehr

Betriebssysteme. Tafelübung 4. Speicherverwaltung. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme. Tafelübung 4. Speicherverwaltung. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme Tafelübung 4. Speicherverwaltung https://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2018/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de https://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware

Mehr

Tafelübung zu BS 3. Die Bibliothek

Tafelübung zu BS 3. Die Bibliothek Tafelübung zu BS 3. Die Bibliothek Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2010/bs/

Mehr

Lehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Leistungskurs C++ Multithreading

Lehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Leistungskurs C++ Multithreading Leistungskurs C++ Multithreading Zeitplan 16.10. Vorlesung 23.10. Vorlesung, Gruppeneinteilung 30.10. Vorlesung, HA1 06.11. Vorlesung, HA2 13.11. Vorlesung entfällt wegen SVV 20.11. Präsentation Vorprojekt

Mehr

Lehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Leistungskurs C++ Multithreading

Lehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Leistungskurs C++ Multithreading Leistungskurs C++ Multithreading Threading mit Qt Plattformübergreifende Thread-Klasse Sehr einfach zu benutzen Leider etwas schlecht dokumentiert Leistungskurs C++ 2 QThread Plattformübergreifende Thread-Klasse

Mehr

Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme 1 (BSRvS 1)

Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme 1 (BSRvS 1) Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme 1 (BSRvS 1) Zusammenfassung und Ausblick Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de

Mehr

Betriebssysteme (BS) Verklemmungen. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme (BS) Verklemmungen. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme (BS) Verklemmungen http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2017/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware Informatik

Mehr

Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Klausur. Betriebssysteme

Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Klausur. Betriebssysteme Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Klausur Betriebssysteme 12.02.2013 Hinweise: 1. Beschriften Sie als erstes diese Seite mit Ihrem Namen, Vornamen und Ihrer Matrikelnummer (deutlich in Druckbuchstaben).

Mehr

Betriebssysteme. Tafelübung: Klausurvorbereitungsstunde. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme. Tafelübung: Klausurvorbereitungsstunde. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme Tafelübung: Klausurvorbereitungsstunde http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2016/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware

Mehr

TechGI3: Systemprogrammierung. Klausur März 2008

TechGI3: Systemprogrammierung. Klausur März 2008 Klausur März 2008 ACHTUNG Die vorliegende wurde im März 2008 geschrieben. Sie ist für eine Bearbeitungszeit von 120 Minuten gedacht. In diesem Semester wurde das Modul TechGI3 nicht als prüfungsäquivalente

Mehr

1 Ab welchen Zeitpunkt kann man Thrashing bei einem PC beobachten? 2 Auf was muss man beim gleichzeitigen Datenzugriff mehrerer Prozesse beachten?

1 Ab welchen Zeitpunkt kann man Thrashing bei einem PC beobachten? 2 Auf was muss man beim gleichzeitigen Datenzugriff mehrerer Prozesse beachten? 1 Ab welchen Zeitpunkt kann man Thrashing bei einem PC beobachten? 2 Auf was muss man beim gleichzeitigen Datenzugriff mehrerer Prozesse beachten? 3 Auf welchem Prinzip arbeitet das Buddy-System? 4 Aus

Mehr

2.3 Prozessverwaltung

2.3 Prozessverwaltung Realisierung eines Semaphors: Einem Semaphor liegt genau genommen die Datenstruktur Tupel zugrunde Speziell speichert ein Semaphor zwei Informationen: Der Wert des Semaphors (0 oder 1 bei einem binären

Mehr

U9-3 Vergleich von Thread-Konzepten. U9-2 Motivation von Threads. U9-3 Vergleich von Thread-Konzepten (2) U9-1 Überblick

U9-3 Vergleich von Thread-Konzepten. U9-2 Motivation von Threads. U9-3 Vergleich von Thread-Konzepten (2) U9-1 Überblick U9 9. Übung U9 9. Übung U9-1 Überblick Besprechung Aufgabe 6 (printdir) Posix-Threads U9.1 User-Level Threads: Federgewichtige Prozesse Realisierung von Threads auf Anwendungsebene innerhalb eines Prozesses

Mehr

Tafelübung zu BS 4. Speicherverwaltung

Tafelübung zu BS 4. Speicherverwaltung Tafelübung zu BS 4. Speicherverwaltung Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2014/bs/

Mehr

Betriebssysteme. Vorlesung im Herbstsemester 2010 Universität Mannheim. Kapitel 6: Speicherbasierte Prozessinteraktion

Betriebssysteme. Vorlesung im Herbstsemester 2010 Universität Mannheim. Kapitel 6: Speicherbasierte Prozessinteraktion Betriebssysteme Vorlesung im Herbstsemester 2010 Universität Mannheim Kapitel 6: Speicherbasierte Prozessinteraktion Felix C. Freiling Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Universität Mannheim Vorlesung

Mehr

I 7. Übung. I-1 Überblick. Besprechung Aufgabe 5 (mysh) Online-Evaluation. Posix Threads. Ü SoS I I.1

I 7. Übung. I-1 Überblick. Besprechung Aufgabe 5 (mysh) Online-Evaluation. Posix Threads. Ü SoS I I.1 I 7. Übung I 7. Übung I-1 Überblick Besprechung Aufgabe 5 (mysh) Online-Evaluation Posix Threads I.1 I-2 Evaluation I-2 Evaluation Online-Evaluation von Vorlesung und Übung SOS zwei TANs, zwei Fragebogen

Mehr

Klausur zum Kurs Betriebssysteme (1802) am 18. September 2010

Klausur zum Kurs Betriebssysteme (1802) am 18. September 2010 Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrgebiet Kooperative Systeme Prof. Dr. Jörg M. Haake Klausur zum Kurs Betriebssysteme (1802) am 18. September 2010 Klausurort: Vorname Name: Adresse: Matrikelnummer:

Mehr

Betriebssysteme. Tafelübung 4. Speicherverwaltung. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme. Tafelübung 4. Speicherverwaltung. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme Tafelübung 4. Speicherverwaltung http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss217/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware

Mehr

Betriebssysteme. Agenda. Tafelübung 4. Speicherverwaltung. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme. Agenda. Tafelübung 4. Speicherverwaltung. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme Tafelübung 4. Speicherverwaltung http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss217/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware

Mehr

e) Welche Aussage zu Speicherzuteilungsverfahren ist falsch?

e) Welche Aussage zu Speicherzuteilungsverfahren ist falsch? Aufgabe 1: (1) Bei den Multiple-Choice-Fragen ist jeweils nur eine richtige Antwort eindeutig anzukreuzen. Auf die richtige Antwort gibt es die angegebene Punktzahl. Wollen Sie eine Multiple-Choice-Antwort

Mehr

Betriebssysteme (BS)

Betriebssysteme (BS) Betriebssysteme (BS) Virtueller Speicher Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 2 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ In

Mehr

Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Wolfram Burgard

Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Wolfram Burgard Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Wolfram Burgard Version 18.11.2015 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen

Mehr

Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 10. Übung 18.12.2012

Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 10. Übung 18.12.2012 Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme 10. Übung 18.12.2012 Aufgabe 1 a) Was versteht man unter einem kritischen Abschnitt oder kritischen Gebiet (critical area)? b) Welche Aufgabe hat ein Semaphor? c)

Mehr

Softwaresysteme I Übungen Jürgen Kleinöder Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2007 U9.fm

Softwaresysteme I Übungen Jürgen Kleinöder Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2007 U9.fm U9 9. Übung U9 9. Übung U9-1 Überblick Besprechung Aufgabe 6 (printdir) Posix-Threads U9.1 U9-2 Motivation von Threads U9-2 Motivation von Threads UNIX-Prozesskonzept: eine Ausführungsumgebung (virtueller

Mehr

Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Maren Bennewitz

Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Maren Bennewitz Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Maren Bennewitz Version 21.11.2012 1 Begrüßung Heute ist Tag der offenen Tür Willkommen allen Schülerinnen und Schülern! 2 Testat nach Weihnachten Mittwoch

Mehr

Betriebssysteme SS 2010 VO (2) [+ PR (2)]

Betriebssysteme SS 2010 VO (2) [+ PR (2)] Betriebssysteme SS 2010 VO (2) [+ PR (2)] Dr. Chris/an Timmerer Ins2tut für Informa2onstechnologie Mul2mediakommunika2on Universität Klagenfurt christian.timmerer@itec.uni-klu.ac.at http://research.timmerer.com

Mehr

Klausur Betriebssysteme I

Klausur Betriebssysteme I Prof. Dr. Michael Jäger FB MNI Klausur Betriebssysteme I 18.3.2011 Bitte bearbeiten Sie die Aufgaben auf den Aufgabenblättern. Die Benutzung von Unterlagen oder Hilfsmitteln ist nicht erlaubt. Die Bearbeitungszeit

Mehr

Klausur zur Vorlesung Grundlagen Betriebssysteme und Systemsoftware

Klausur zur Vorlesung Grundlagen Betriebssysteme und Systemsoftware Klausur zur Vorlesung Grundlagen Betriebssysteme und Systemsoftware (Prof. Dr. J. Schlichter, Dr. W. Wörndl, WS 2011/12) Die Bearbeitungsdauer beträgt 90 Minuten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen.

Mehr

Tafelübung zu BS 1. Prozesse, Shell

Tafelübung zu BS 1. Prozesse, Shell Tafelübung zu BS 1. Prozesse, Shell Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2012/bs/

Mehr

Test (Lösungen) Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme

Test (Lösungen) Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme Seite 1 Test (Lösungen) Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme 1 11.07.2007 Hinweise: Bevor Sie mit der Bearbeitung der Aufgaben beginnen, müssen Sie auf allen Blättern Ihren Namen und Ihre

Mehr

Klausur Betriebssysteme I

Klausur Betriebssysteme I Prof. Dr. Michael Jäger FB MNI Klausur Betriebssysteme I 9.3.2000 Bitte bearbeiten Sie die Aufgaben soweit wie möglich auf den Aufgabenblättern. Nachname: Matrikelnummer: Vorname: Semester: Bitte beantworten

Mehr

(Prof. Dr. J. Schlichter, WS 2011 / 2012) Übungsleitung: Dr. Wolfgang Wörndl

(Prof. Dr. J. Schlichter, WS 2011 / 2012) Übungsleitung: Dr. Wolfgang Wörndl Übung zur Vorlesung Grundlagen Betriebssysteme und Systemsoftware (Prof. Dr. J. Schlichter, WS 2011 / 2012) Übungsleitung: Dr. Wolfgang Wörndl (gbs-ws11@mailschlichter.informatik.tu-muenchen.de) http://www11.in.tum.de/veranstaltungen/grundlagenbetriebssystemeundsystemsoftwarews1112

Mehr

Lösung von Übungsblatt 9. (Interprozesskommunikation)

Lösung von Übungsblatt 9. (Interprozesskommunikation) Lösung von Übungsblatt 9 Aufgabe 1 (Interprozesskommunikation) 1. Was ist ein kritischer Abschnitt? Mehrere Prozesse greifen lesend und schreibend auf gemeinsame Daten zu. 2. Was ist eine Race Condition?

Mehr

Betriebssysteme SS 2009 VO (2) [+ PR (2) + TU (2)]

Betriebssysteme SS 2009 VO (2) [+ PR (2) + TU (2)] Betriebssysteme SS 2009 VO (2) [+ PR (2) + TU (2)] Dr. Chris/an Timmerer Ins4tut für Informa4onstechnologie Mul4mediakommunika4on Universität Klagenfurt christian.timmerer@itec.uni-klu.ac.at http://research.timmerer.com

Mehr

Klausur WS 2009/2010

Klausur WS 2009/2010 Betriebssysteme und Systemsoftware Klausur WS 2009/2010 02.02.2010 Name: Vorname: Studiengang: Hinweise: (Bitte sorgfältig durchlesen!) Schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer.

Mehr

Klausur. Betriebssysteme WS 2012/

Klausur. Betriebssysteme WS 2012/ FB Informatik und Mathematik Prof. R. Brause Klausur Betriebssysteme WS 2012/2013 07.02.2013 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Studiengang: Bitte tragen Sie auf jeder Seite Ihre Matrikelnummer

Mehr

Betriebssysteme. G: Parallele Prozesse. (Teil B: Klassische Problemstellungen, Mutual Exclusion, kritische Regionen)

Betriebssysteme. G: Parallele Prozesse. (Teil B: Klassische Problemstellungen, Mutual Exclusion, kritische Regionen) Betriebssysteme G: Parallele Prozesse (Teil B: Klassische Problemstellungen, Mutual Exclusion, kritische Regionen) 1 Allgemeine Synchronisationsprobleme Wir verstehen ein BS als eine Menge von parallel

Mehr

Technische Informatik II

Technische Informatik II Universität Bielefeld Technische Fakultät AG Rechnernetze und verteilte Systeme Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Peter B. Ladkin Rechnerarchitektur Hardware Architektur Von Neumann (stored program)

Mehr

Tafelübung zu BS 1. Prozesse, Shell

Tafelübung zu BS 1. Prozesse, Shell Tafelübung zu BS 1. Prozesse, Shell Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2012/bs/

Mehr

U8-1 Motivation von Threads. U8-2 Vergleich von Thread-Konzepten. U8-2 Vergleich von Thread-Konzepten (2) Motivation

U8-1 Motivation von Threads. U8-2 Vergleich von Thread-Konzepten. U8-2 Vergleich von Thread-Konzepten (2) Motivation U8 POSIX-Threads U8 POSIX-Threads U8-1 Motivation von Threads U8-1 Motivation von Threads Motivation Thread-Konzepte UNIX-Prozesskonzept: eine Ausführungsumgebung (virtueller Adressraum, Rechte, Priorität,...)

Mehr

POSIX-Threads. Aufgabe 9 SP - Ü U10.1

POSIX-Threads. Aufgabe 9 SP - Ü U10.1 U10 10. Übung U10 10. Übung POSIX-Threads Aufgabe 9 U10.1 U10-1 Motivation von Threads U10-1 Motivation von Threads UNIX-Prozesskonzept: eine Ausführungsumgebung (virtueller Adressraum, Rechte, Priorität,...)

Mehr

Übungen zu Systemprogrammierung 1 (SP1)

Übungen zu Systemprogrammierung 1 (SP1) Übungen zu Systemprogrammierung 1 (SP1) Ü5 Threads und Koordinierung Andreas Ziegler, Stefan Reif, Jürgen Kleinöder Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Tafelübung zu BS 5. Dateioperationen

Tafelübung zu BS 5. Dateioperationen Tafelübung zu BS 5. Dateioperationen Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2014/bs/

Mehr

Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)

Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 Proseminar KVBK Gliederung 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung 2. Umsetzung

Mehr

Klausur. Betriebssysteme SS

Klausur. Betriebssysteme SS Klausur Betriebssysteme SS 2014 11.07.14 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studienfach: Bitte tragen Sie auf jeder Seite Ihre Matrikelnummer ein und überprüfen Sie diese Klausur auf Vollständigkeit (19

Mehr

Tafelübung zu BS 4. Speicherverwaltung

Tafelübung zu BS 4. Speicherverwaltung Tafelübung zu BS 4. Speicherverwaltung Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2014/bs/

Mehr

Betriebssysteme (BS)

Betriebssysteme (BS) Betriebssysteme (BS) Prozesse Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2011/bs/

Mehr

Übungen zu Systemprogrammierung 1 (SP1)

Übungen zu Systemprogrammierung 1 (SP1) Übungen zu Systemprogrammierung 1 (SP1) Ü7 Threads und Koordinierung Jens Schedel, Christoph Erhardt, Jürgen Kleinöder Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Betriebssysteme. Einführung. Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware. Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund

Betriebssysteme. Einführung. Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware. Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Betriebssysteme Einführung Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund Olaf.Spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/ http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2010/bs/

Mehr

Betriebssysteme (BS) Prozesse. Olaf Spinczyk.

Betriebssysteme (BS) Prozesse. Olaf Spinczyk. Betriebssysteme (BS) Prozesse http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2018/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware Informatik 12,

Mehr

Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Betriebssysteme

Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Betriebssysteme Prof. Dr. L. Wegner Dipl.-Math. K. Schweinsberg Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Betriebssysteme 19.2.2004 Name:... Vorname:... Matrikelnr.:... Studiengang:... Hinweise: Bearbeitungszeit 2 Stunden.

Mehr

Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 11. Übung

Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 11. Übung Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme 11. Übung 08.01.2012 Organisation Anmeldung zur Klausur Klausur Grundlagen der Betriebssysteme Datum: 05.02.2013 Raum F414 (steht aber noch nicht sicher fest) Anmeldung

Mehr

Klausur am

Klausur am Vorlesung Betriebssysteme I Wintersemester 2004/2005 Fachbereich 12, Elektrotechnik und Informatik Betriebssysteme / verteilte Systeme Prof. Roland Wismüller Klausur am 04.04.2005 Name: Vorname: Matrikelnummer:

Mehr

Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Maren Bennewitz

Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Maren Bennewitz Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Maren Bennewitz Version 13.11.2013 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen

Mehr

Wiederholung: Übernahmeprüfung bei terminbasierter Einplanung

Wiederholung: Übernahmeprüfung bei terminbasierter Einplanung Echtzeitsysteme Übungen zur Vorlesung Evaluation Evaluation der Veranstaltung Eure Meinung (Lob/Kritik) ist uns wichtig! Eure Rückmeldung hat Konsequenzen A Bitte evaluiert Vorlesung und Übungen Betriebsmittelprotokolle

Mehr

Systemprogrammierung. post SP Aufbau und Spezialisierung. Überblick. Lehrveranstaltungskonzept. 21.

Systemprogrammierung. post SP Aufbau und Spezialisierung. Überblick. Lehrveranstaltungskonzept. 21. Lehre@I4 Systemprogrammierung Lehrveranstaltungskonzept BST BS MW EZL VS EZS SP 21. Oktober 2009 KvBK SyS NeS AKSS ERGOO c wosch WS 2009/10 Systemprogrammierung c wosch WS 2009/10 Systemprogrammierung

Mehr

WS Parallele Prozesse. Prof. Hannelore Frank. Parallele Prozesse. PetriNetze. Synchronisation UNIX. Wettbewerb PC Krit.Abschnitt Spinlocks

WS Parallele Prozesse. Prof. Hannelore Frank. Parallele Prozesse. PetriNetze. Synchronisation UNIX. Wettbewerb PC Krit.Abschnitt Spinlocks WS 2007 Überblick 1 2 Petri-Netze als Entwurfshilfsmittel 3 nebenläufiger 4 -Systemfunktionen Literatur Eduard Glatz: Betriebssysteme. Grundlagen, Konzepte, Systemprogrammierung dpunkt.verlag, 2006, ISBN

Mehr