Kommunikation Werkzeuge und Techniken
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- Dorothea Sachs
- vor 8 Jahren
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1 Beratung - Coaching - Training Kommunikation Werkzeuge und Techniken Für eine besseres Miteinander im Umgang mit Kunden, Kollegen, Mitarbeitern und sich selbst Seminare 2012/2012
2 Wozu? Wie? Was? Warum Man kann nicht nicht kommunizieren. Paul Watzlavic Sehr geehrte Damen und Herren, In einer immer komplexer werdenden Welt, mit individuellen Menschen und hohen Ansprüchen, ist es sinnvoll sich auf sein Gegenüber einstellen zu können, um besser zu verstehen, verstanden zu werden und Konflikte und Missverständnisse zu vermeiden. Dies bedeutet neben dem Verständnis für Andere, erst einmal sich selbst, sein Verhalten, seine Wirkung und die eigene Kommunikation zu überprüfen. Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit sich neue Sichtweisen anzueignen, die es erlauben den Mensch im Ganzen zu sehen. Sie lernen Techniken und Methoden kennen, die es leichter machen sich auf den einzelnen Gesprächspartner einzustellen und dennoch authentisch zu sein. Sie erfahren mehr über Sprache und Techniken und wie sie diese im Sinne des WIN-WIN einsetzen können. In den eintägigen Workshops erfahren Sie mehr über: Sich und ihre Kommunikation Gesprächstypen und ihr Verhalten Kommunikationstechniken und ihre Wirkungsweisen Körpersprache, Wahrnehmung und Wirkung Gesprächsführung, Gesprächsarten und Interventionsmethoden Vorträge und Reden halten und gestalten Schlagfertig reagieren und selbstbewusst auftreten Entdecken Sie in einer angenehmen Atmosphäre die Wirkung des aktiven Zuhörens. Entwickeln Sie ihre empathischen Fähigkeiten und entschlüsseln Sie die Geheimnisse der Körpersprache. Zielgruppen: Menschen die ihre Kommunikation verbessern möchten. Alle Seminare auch als Inhouseveranstaltungen. Freuen Sie sich auf spannende Seminare mit interessanten Menschen. Ich freue mich auf Sie! Brigitte Kräußling
3 Pro-aktiv kommunizieren (Basiskurs) Kommunikationstechniken und Gesprächsführung Kommunikation ist mehr als nur reden! Kommunikation ist eine der komplexesten aber dennoch auch eine der wichtigsten Fähigkeiten eines Menschen. Fast zwei Drittel unserer Kommunikation läuft nonverbal ab und wird durch Mimik, Gesten, Körperhaltung und der Sprachmelodie bestimmt. Wen erstaunt es da, dass innerhalb eines Kommunikationsprozesses mit den unterschiedlichsten Kommunikationstypen immer wieder Situationen entstehen die Missverständnisse produzieren. Dinge richtig auf den Punkt zu bringen, Gespräche so zu führen, dass man verstanden wird, aber auch richtig hinzuhören damit das erreicht wird was mit dem Austausch von Informationen und Gedanken vermitteln möchte. Dies sind Themen des Einstiegs-Workshops. Aus dem Inhalt: Einführung in die Kommunikationstechniken Wortwahl, Wortschatz und Wortmelodie Gesprächstypen und Aktives Zuhören Wer fragt kann führen Verhalten und Wahrnehmung Übungen, Fragebögen, Selbststudium Kommunikation: Teilnehmer: 4 bis 12 Personen 08. November Juni September 2013
4 Bodytalk- oder was der Körper verrät Nonverbale Kommunikation erkennen und einsetzen Der erste Eindruck der entsteht wenn Menschen sich kennen lernen, wird geprägt durch bewusstes oder unbewusstes Verhalten. 93 % der Wirkung die wir erzielen entsteht durch unsere Körpersprache, unsere Kleidung und dem Einsatz der Sprache und unsere Stimme. Lernen Sie in diesem kurzweiligen Workshop neben den Techniken des aktiven Zuhörens auch die Sprache des Körpers näher kennen. Sensibilisieren Sie ihre Wahrnehmung und erkennen Sie die inneren Zustände ihres Gegenübers. Erfahren Sie wie Sie in verschiedenen Situationen auf Menschen wirken. Nutzen Sie die unterschiedlichen Arten um sich auf ihren Gesprächspartner auch nonverbal einzustellen. Sprache des Körpers entschlüsseln Peacing und Leading Wirkung und Wahrnehmung Aktives Zuhören Hypothesen und SelbstPR Damit Sie zukünftig ihr inneres Verhalten mit ihrem äußeren Verhalten besser abstimmen und somit authentisch wirken. Bodytalk Teilnehmer: 4 bis 12 Personen 12.Februar Dezember 2013 Auch als Inhouseschulung
5 Ohren auf beim Autokauf Aktives Zuhören Niemand würde viel in Gesellschaften sprechen, wenn er sich bewusst wäre, wie oft er die anderen missversteht. Johann Wolfgang von Goethe ( Nicht nur im Verkauf sondern auch im Alltag können wir unseren aktivsten Sinn besser nutzen. Zuhören ist eine der ersten Fertigkeiten die ein Mensch nach der Geburt einsetzt. Neben dem Sprechen, Schreiben und Lesen wird das Hören am meisten beansprucht. Überall wo Kommunikation stattfindet, sei es im Beruf wie im privaten Sektor ist das richtige Zuhören gefragt. Studien belegen, dass durch unsachgemäßes Zuhören Schäden in nicht unbeträchtlicher Höhe entstehen. Zuhören entwickelt sich nicht automatisch. Es ist eine komplexe Leistung unseres psychischen Systems. Oft haben wir es verlernt richtig zuzuhören, Feinheiten zu erkennen, emphatisch hinzuhören, hineinzuhören um zu verstehen und auch die feinen Nuancen zu erfassen. Trainieren Sie in diesem Workshop Ihre Hörfähigkeit. Lernen Sie emphatisches Zuhören und üben Sie die Techniken des aktiven Zuhörens Die Kunst des Hörens Paraphrasieren Einfühlungsvermögen entwickeln Vorurteile vermeiden Aktives Zuhören Teilnehmer: bis 12 Personen 28.Juni 2013 Auch als Inhouseschulung
6 Flop oder Top? Vorträge halten und gestalten Sie möchten mit ihrer Rede oder ihrem Vortrag Ihre Zuhörer begeistern? Eine Rede zu halten bedeutet Wirkung beim Zuhörer zu erzeugen. Jede Rede hat ein Motiv einen Beweggrund oder einen Hintergrund. Egal ob Sie überzeugen, informieren, motivieren oder einfach nur sich oder ein Produkt präsentieren möchten, eine gute Rede sollte gut geplant sein. Aber auch Stegreifreden folgen einem bestimmten Muster. Im Kurs lernen Sie anhand eines fiktiven bzw. ihrem realen Thema eine Rede zu entwickeln, aufzubauen und anhand eines Skripts zu skizzieren. Sie erfahren welche Argumente wirken und wie Sie Spannungsbögen setzen. Sie erhalten Tipps wie Sie Ihr Lampenfieber in den Griff bekommen und zu ihrem Nutzen einsetzen. Sie lernen mit Redepannen umzugehen und authentisch zu wirken. Inhalt: Kommunikationstechniken Skript einsetzen oder freie Rede Argumentationstechnik - die passenden Argumente finden Rhetorische Mittel anwenden Störquellen ausschalten, Umgang mit Lampenfieber Applaus ernten und Erfolge feiern Reden halten Teilnehmer: bis 12 Personen 09 September April Oktober 2013
7 Touché nicht auf den Mund gefallen! Schlagfertigkeit und Selbstbewusstsein Auf verbale Angriffe schlagfertig reagieren zu können, ist für viele Menschen ein innigster Wunsch. Wer sich verbal nicht zu helfen weiß, gerät in vielen Gesprächssituationen schnell ins Aus, fühlt sich als Verlierer und nicht mehr ernst genommen. Bei überzogenen Reaktionen wird man allerdings auch schnell vom Opfer zum Täter. Schlagfertigkeit ist eine Fertigkeit die man sich antrainieren kann. Dabei spielt die Kreativität und Spontanität in der Wahl der Sprache und der Mittel eine wichtige Rolle. Wie man den ersten Schock überwindet, erkennt was hemmt und gut pariert erfahren Sie in diesem interessanten und bewusstseinsfördernden Workshop, der ihnen mehr Selbstbewusstsein und Reaktionsschnelle vermittelt, damit Sie gekonnt kontern und geschickt reagieren. Aus dem Inhalt: Wortgewaltig reagieren Der wunde Punkt Angriff oder Verteidigung 10 Schlagfertigkeitstechniken die wirken Der heiße Stuhl Humor und kleine Spitzen Vom Opfer zum Souverän Schlagfertigkeit: Teilnehmer: bis 12 Personen 27. Oktober Januar Juli 2013
8 Beschwerdefrei Reklamationen serviceorientiert behandeln In jeder Reklamation steckt eine Chance. Die Chance den Kunden zu einem zufrieden Kunden zu machen und ihn zu halten. Ihn in die Lage zu versetzen, ihr Unternehmen oder Sie als Person weiter zu empfehlen und dadurch ein wichtiger Bestandteil der Marketingstrategie zu werden. Denn einen neuen Kunden zu akquirieren ist zehn Mal teurer als einen Bestandskunden zu halten. Beschwerdemanagement bedeutet die Emotionen des anderen zu verstehen und ernst zu nehmen, aber auch die unberechtigten Ansprüche des Kunden zu bearbeiten. Zum Wohle beider Parteien, damit man im Gespräch und im Geschäft bleibt. Aus dem Inhalt: Service und seine Bedeutung für das Unternehmen Reklamation berechtigt oder unberechtigt Reklamationshemmnisse ab Beschwerdemanagement aufbauen Annahme von Reklamation Emotionen erkennen und Diskussionen vermeiden Ablauf eines Beschwerdegespräches Fragetechniken bei der Reklamationsbehandlung Abschlusstechniken Verabschiedung und Kontrolle Beschwerdefrei Teilnehmer: bis 12 Personen 10 Mai Oktober 2013 Auch als Inhouseschulung
9 Von der Mücke zum Elefant Konflikte erkennen und Mobbing vermeiden Wenn zwei Menschen immer wieder die gleichen Ansichten haben, ist einer von Ihnen überflüssig! Sir Winston Churchill Konflikte entstehen nicht aus heiterem Himmel. Sie senden Vorboten um uns zu zeigen hier stimmt etwas nicht. Da läuft gerade etwas schief. Wenn wir die Signale erkennen ist umsichtiges Handeln erforderlich um den schwellenden oder offen Konflikt nicht zur Eskalation zu führen. Im Workshop erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Arten von Konflikten, ihre Signale und Interaktionsmöglichkeiten, damit aus einem Konflikt etwas Neues entsteht und jeder zu seinem Recht kommt. Was ist ein Konflikt? Konfliktarten Konfliktstadien Formen des Konfliktverhaltens Kommunikation als Ausdruck der inneren Haltung Ursachen von Konflikten Methoden der Konfliktbearbeitung Strategien zur Konfliktlösung Von der Mücke zum Elefant Teilnehmer: bis 12 Personen 06. Juni August 2013 Auch als Inhouseschulung
10 Ich freue mich über Ihre Anmeldung. Bitte füllen Sie nachfolgende Felder aus und senden Sie Ihre Anmeldung per Fax an Sie erhalten dann Ihre schriftliche Bestätigung. Ja, ich melde mich verbindlich zu dem Kurs. am.. an. Die AGB habe ich gelesen Name: Vorname: Firma: Straße: PLZ/Ort: Tel Datum. Unterschrift.
11 Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Vertragspartner: Vertragspartner für die Schulungen und Trainings, Workshops und Seminare, die von Institut Menschen & Potentiale durchgeführt werden, ist Brigitte Kräußling, Tholeyer Str.21,66822 Lebach 2. Zahlungsvereinbarung: Da die Teilnehmeranzahl für unsere Seminare begrenzt ist, werden Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt. Mit der Zusendung der Anmeldebestätigung erfolgt auch die Zusendung der Rechnung, die sofort und ohne jeglichen Abzug zu begleichen ist. Nur vor Seminarbeginn eingegangene Zahlungen berechtigen zur Seminarteilnahme. 3. Kontoverbindung: Zahlungen erfolgen per Verrechnungsscheck oder als Überweisung auf das Konto von Menschen & Potentiale Brigitte Kräußling bei der Kreissparkasse Saarlouis (BLZ ) - Konto-Nr Leistungen: Im Seminarpreis sind, soweit nicht anders vereinbart, folgende Leistungen enthalten: Moderation der Seminar-Veranstaltung. Vermittlung der in der Ausschreibung angegebenen Seminarinhalte. Tagungs- und Seminartechnik: Flipcharts, Moderationswände, Video-Beamer und Videoanlage (für Interview- und Kommunikationstraining). Seminarbegleitende Unterlagen und Checklisten. Austausch der Arbeitsgruppen-Ergebnisse. Fotoprotokoll der Moderationsergebnisse und Flipcharts. Mittagessen und Pausengetränke bei ganztägigen Veranstaltungen. 5. Teilnehmerzahl: Die Seminare werden in der Regel erst ab 5 Teilnehmern durchgeführt. Die maximale Teilnehmerzahl für alle von uns angebotenen Seminare liegt bei 12 Teilnehmern. Ausnahmen sind nicht immer vermeidbar und berechtigen nicht zu Preisnachlass. 6. Kurszeiten: Die Kurszeiten werden Ihnen jeweils mit der Auftragsbestätigung mitgeteilt. Normalerweise sind die Kurszeiten für Reflexionstage von und von :30 Uhr, mehrtägige Seminare 09: und :30 Uhr 7. Ausstattung: Für die praktischen Übungen in den Seminaren sind für jeden Teilnehmer ein PC oder ein Laptop erforderlich. Bei rechtzeitiger Anfrage von mindestens 4 Wochen können Laptops oder PCs auch gegen eine Leihgebühr gestellt werden.
12 8. Seminarort: Die Seminare finden Im Institut bzw. in bekannten Seminar- und Tagungshotels statt, die mit moderner Tagungstechnik ausgestattet sind. Falls erforderlich buchen wir Seminar- und Tagungshotels, die mit PC-Schulungsräumen oder eine ähnlichen Technik ausgestattet sind. Der genaue Veranstaltungsort wird erst 14 Tage vorher bekannt gegeben. 9. Kursunterlagen: Als Kursunterlagen werden urheberrechtlich geschützte Texte und Daten, Checklisten, Ablaufpläne und Materialien ausgegeben. Die Kursunterlagen sind daher ausschließlich zur persönlichen Verwendung bestimmt. Jegliche Vervielfältigung, Nachdruck oder Übersetzung und Weitergabe an Dritte ohne ausdrückliche Zustimmung durch uns, auch von Teilen der Unterlagen, sind nicht gestattet und bedeuten eine Urheberrechtsverletzung, die zivilrechtlich verfolgt wird. 10. Stornierung: Stornierung oder Umbuchung (umbuchen auf einen anderen Kurs oder ein anderes Datum) Ihrerseits, die spätestens 8 Tage vor Seminarbeginn bei uns schriftlich eintrifft, befreit Sie vollständig von der Zahlung der Kursgebühr. Bei Stornierung oder Umbuchung Ihrerseits, die weniger als 8 Tage vor Seminarbeginn bei uns eintrifft, werden 50% der Kursgebühr fällig. Bei kurzfristiger Stornierung oder Umbuchung (weniger wie 3 Arbeitstage vor Kursbeginn) oder bei Fernbleiben vom Seminar (no show) werden 100% der Kursgebühren fällig. Umbuchung und Stornierung bedürfen in jedem Fall der Schriftform und erhalten rechtliche Gültigkeit erst durch unsere Rückbestätigung. Umbuchung auf einen Ersatzteilnehmer ist jederzeit kostenlos möglich. 11. Ausfall der Veranstaltung: Sollten wir die Veranstaltung aus wichtigen Gründen absagen müssen, so besteht Anspruch auf volle Rückerstattung der Teilnahmegebühr. Ansprüche darüber hinaus bestehen nicht. 12. Haftung: Bei Ausfall eines Seminars durch Krankheit des Dozenten, bei zu geringer Teilnehmerzahl sowie von uns nicht zu vertretenden Ausfällen oder höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf die Durchführung des Seminars. Für Gegenstände die in die Workshops und Schulungsveranstaltungen mitgenommen werden oder für sonstige unmittelbare Schäden und Kosten inklusive Verdienstausfall, entgangenen Gewinn oder Ansprüche Dritter, Datenverlust, Reisekosten, Folge- und Vermögensschäden jeder Art übernehmen wir keinerlei Haftung. 13. Schlussbestimmungen: Für diesen Vertrag und dessen Durchführung gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Die Teilnahmebedingungen bleiben auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen in ihren übrigen Teilen verbindlich. Unwirksame Bedingungen werden durch solche ersetzt, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen am nächsten kommen. Von diesem Vertrag abweichende Vereinbarungen sind nur wirksam, wenn sie schriftlich vereinbart werden.
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