Digital Media Marketing (Bachelor of Science)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digital Media Marketing (Bachelor of Science)"

Transkript

1 Digital Media Marketing (Bachelor of Science) Der Studiengang Digital Media Marketing bildet Informatikerinnen und Informatiker mit Grundkompetenz im Marketing mit digitalen Medien aus. Als Informatikstudiengang ist er im Fachbereich IMST Informatik und Mikrosystemtechnik angesiedelt. 6 Semester Regelstudienzeit, 180 ECTS, Vollzeit-Präsenzstudiengang Abschlussgrad: Bachelor of Science Abschlussbezeichnung: Informatikerin/Informatiker im Anwendungsbereich Digital Media Marketing Beginn jeweils zum Wintersemester; erstmals zum Wintersemester 2013/2014 Zugangsvoraussetzung: Es gelten die Zugangsvoraussetzungen für ein Studium an Fachhochschulen des Landes Rheinlandpfalz. Ein Vorpraktikum wird nicht gefordert. Eine Zugangsbeschränkung durch Numerus Clausus ist nicht vorgesehen. Zielaufnahmezahl sind vierzig Studierende pro Jahr. Diese Darstellung des Studiengangs lag zur Akkreditierung vor. Für die Publikation wurden personenbezogene Daten und ein Teil der technischen Anhänge entfernt, soweit sie nicht zum Verständnis nötig sind. Ansprechpartnerin: Prof. Barbara Christin Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik Standort Zweibrücken, Amerikastraße 1, Zweibrücken barbara.christin@fh-kl.de Tel.:

2 Inhalt A Qualifikationsziele & Profil des Studiengangs... 1 A.1 Qualifikationsziele... 1 Kompetenzerwerb und Lernziele... 2 Fach- und Methodenkompetenz... 3 Übergreifende Sachkompetenz... 4 Soziale und personale Kompetenz... 4 A.2 Profil... 5 Fachbereichsübergreifende Studienangebote... 6 Besondere Merkmale... 6 Einbettung in das Ausbildungsprofil der FH Kaiserslautern... 7 Regionale, nationale und internationale Perspektive... 3 A.3 Zielgruppenpotential... 4 Vergleichbare Studiengänge... 4 Besonderheiten des einzurichtenden Studiengangs... 6 A.4 Kooperationen und Forschungsaktivitäten... 6 Forschungsbezug der Lehre... 6 Drittmittelfinanzierte Forschungsprojekte... 7 Aktuelle Veröffentlichungen und Konferenzbeiträge... 8 Berufsbegleitendes Studienmodell... 9 A.5 Zugang und Zulassung A.6 Internationalität Empfohlener Auslandsaufenthalt Fremdsprachenkurse Fremdsprachige Lehrveranstaltungen Betreuungskonzept für ausländische Studierende A.7 Berufsfeldorientierung und Bedarf Einsatzbereiche für Absolventinnen und Absolventen Berufsfeldorientierung Arbeitsmarktperspektive A.8 Diversity und Gender Berücksichtigung der sozialen Vielfalt i

3 Studentinnen für MINT-Fächer Maßnahmen für Studentinnen Erhöhung der Anzahl von Professorinnen Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Studium Projekt Integration durch Bildung Förderung individueller Studienwege Fachbereichs- und standortspezifische Maßnahmen B Curriculare Strukturen B.1 Curriculum Curricularer Aufbau (s. Studienverlaufsplan) Basisstudium Vertiefungsstudium Vertiefungsfächer Nicht technische Schlüsselqualifikationen Kreditpunktesystem und Workload Module Betreutes Praxisprojekt und Bachelorarbeit Veranstaltungsformen B.2 Prüfungssystem Allgemeine Organisation des Prüfungssystems Wichtige formale Kriterien Gewichtung von Modulprüfungen Prüfungsformen Prüfungsvoraussetzungen Bewertungskriterien und Rückmeldung der Prüfungsergebnisse an Studierende Information der Studierenden über das Prüfungssystem B.3 Beratung und Betreuung Beratungs- und Betreuungskonzepte Fachstudienberatung B.4 Diploma Supplement C Ressourcen ii

4 C.1 Personelle Ressourcen Lehrdeputat, Importe, Lehraufträge Weiterqualifizierung des Personals auf Fachbereichsebene C.2 Sächliche Ressourcen Technische Ausstattung Studiengangsspezifische Einrichtungen Bibliotheksausstattung D Qualitätssicherung D.1 Hochschulweite Aspekte D.2 Fachbereichsspezifische Aspekte E Ansprechpartnerin iii

5 A Qualifikationsziele & Profil des Studiengangs A.1 Qualifikationsziele Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Digital Media Marketing kennen das Marktumfeld, die technischen, gestalterischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Marketing mit digitalen Medien. Ziel des Studiengangs ist die berufsorientierte Ausbildung von Informatikerinnen und Informatikern mit Grundkompetenzen im Marketing und der Digital Content Creation. Leitidee ist die umfassende Digitalisierung von Workflows in der Medienproduktion und die Auswertung von Digital Content für das intermediale Marketing in Web, Print und Broadcast. Die informationstechnische Analyse des Nutzungsverhaltens insbesondere im World Wide Web eröffnet Möglichkeiten für individualisierte Angebote und passgenaue Kampagnen. Sowohl von Unternehmer- bzw. Anbieterseite als auch von Seiten der Nutzer wächst der Bedarf an komplexen und vernetzten Angeboten. Dieser Entwicklung trägt der Studiengang Digital Media Marketing mit der Verbindung von Kompetenzen aus Informatik, Marketing und Digital Content Creation Rechnung. Absolventinnen und Absolventen sind qualifiziert, Webanwendungen und Softwares zu entwickeln, zu pflegen, kundenorientiert und verantwortungsvoll einzusetzen. Der Fokus liegt dabei auf Anwendungen für das Web2.0. Kenntnisse im Marketing, insbesondere im Online- Marketing und der Anwendung von Analyse-Tools sind die Schnittstelle zwischen den informationstechnischen Qualifikationen und der berufsorientierten Anwendung von Marketinginstrumenten. Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Digital Media Marketing ist bewusst, dass Marketing in der zunehmenden Konvergenz der Medien ein intermediales Marketing mit digitalen Medien ist. Sie können digitalen Content für den Einsatz auf verschiedenen Plattformen erstellen und kennen die technischen und gestalterischen Zusammenhänge. Sie sind mit dem digitalen Workflow vertraut und können einschätzen, wie Daten und Metadaten im Sinne einer effizienten Medienproduktion und eines effizienten Marketing eingesetzt werden. Mit der Qualifikation in Informatik, Marketing und Digitalen Medien sind Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Digital Media Marketing sowohl für die Zusammenarbeit in bestehenden Unternehmen als auch für die Selbstständigkeit sehr gut vorbereitet. 1

6 Kompetenzerwerb und Lernziele Das Basisstudium baut in den ersten drei Semestern Grundlagen in Informatik, Marketing und Digital Content Creation auf. Grundlagenveranstaltungen zur Mathematik erleichtern den Zugang zur Informatik und bereiten auf den Einsatz von Analyse-Tools und statistischen Verfahren vor. Das Basisstudium vermittelt die grundlegende fachliche Kompetenz für die genannten Bereiche und baut erste Methodenkompetenz auf. Mit gruppenorientierten Projektarbeiten insbesondere in den Modulen zu Marketing und Digital Content Creation erwerben die Studierenden ab dem ersten Semester überfachliche Schlüsselkompetenzen. Mit Abschluss des Basisstudiums kennen die Studierenden Konzepte der Informatik, des Marketings und der Digital Content Creation. Sie können diese Konzepte einordnen und anwenden. Sie haben die Sozial- und Selbstkompetenz, um im Team Projekte zu entwickeln und umzusetzen. Ab dem vierten Semester schließt das Vertiefungsstudium an. Das Vertiefungsstudium vermittelt theoretische und praktische Fähigkeiten zur Organisation und Durchführung von interdisziplinären Projekten in Informatik, Marketing und Digital Content Creation. Ein Modul zum Projektmanagement zu Beginn des Vertiefungsstudiums konsolidiert die überfachlichen Schlüsselkompetenzen aus dem Basisstudium und vermittelt die Methoden und Fertigkeiten zur erfolgreichen Planung, Kontrolle und teambasierten Durchführung von Projekten. Rechtliche Grundlagen und medientheoretische Fragestellungen helfen den Studierenden eigene Projekte und Positionen und die von anderen in ihrer juristischen und gesellschaftlichen Relevanz einzuordnen. Über die Pflichtveranstaltungen hinaus gibt es im Vertiefungsstudium eine Schwerpunktsetzung im Rahmen von Vertiefungsfächern. Die Vertiefungsfächer ergänzen die erworbenen Kenntnisse mit Fertigkeiten aus Bereichen wie Social Media Marketing, Data Mining, Semantic Web, Entwicklung und Gestaltung von Benutzungsoberflächen, Cross Media Marketing, Corporate Media und Audiovisuelle-Medien und vertiefen die Methodenkompetenz. Das Angebot von Vertiefungsfächern kann aktuellen Entwicklungen angepasst werden. Zum Ende des Vertiefungsstudiums bietet die betreute Praxisphase in einem Unternehmen eine weitere fachliche Vertiefung. In der betreuten Praxisphase sollen Studierende zeigen, dass sie in der Lage sind, ein inhaltlich und zeitlich begrenztes Fachproblem unter Anleitung zu bearbeiten. Die Praxisphase macht Studierende mit Abläufen im Unternehmen vertraut und bietet nicht selten mit einer anschließenden Bachelorarbeit den ersten Schritt ins Berufsleben. 2

7 Die Bachelorarbeit kann bei Erweiterung des Themas auf die Praxisphase aufbauen. In der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, in einer vorgegebenen Zeitspanne ein Fachproblem selbstständig mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Praxisphase und Bachelorarbeit können auf Antrag organisatorisch zusammengelegt werden. Über den Antrag entscheidet der jeweilige Vorsitz des Prüfungsausschusses. Mit der Bachelorarbeit und einem Kolloquium von in der Regel maximal dreißig Minuten Dauer schließt das Studium ab. Eine Weiterführung des Studiums im Master Informatik an der FH Kaiserslautern, Standort Zweibrücken, ist möglich. Im Bereich Mathematik sollen für Bachelor-Absolventinnen und Absolventen aus dem Studiengang Digital Media Marketing ergänzende Veranstaltungen für den Einstieg in den Masterstudiengang angeboten werden, weil einige Aspekte, insbesondere die Analysis, in den Veranstaltungen zur Mathematik für den Studiengang Digital Media Marketing nicht vorgesehen sind. Fach- und Methodenkompetenz Studierende im Studiengang Digital Media Marketing erwerben Fach- und Methodenkompetenz in den Bereichen Informatik, Marketing und Digital Content Creation. Die Stoffvermittlung wird durchgehend mit praktischen Übungen ergänzt. Insbesondere konzeptionelle, gestalterische und praktische Kompetenzen können in Übungen und Praktika vermittelt und von Studierenden entwickelt werden. Die formale und technologische Kompetenz in den Bereichen Informatik, Marketing und Digital Content Creation schafft die Voraussetzung für die Analyse von Zusammenhängen und entsprechende Lösungskompetenz. Der Transfer von Wissen und Fertigkeiten auf unbekannte Fragestellungen wird in Vorlesungen und begleitenden Übungen gefördert. Diese Ausrichtung mit deutlichem Praxisbezug findet ihren Abschluss mit einem betreuten Praxisprojekt in einem Unternehmen. Vom ersten Semester an sind insbesondere die Module zu Marketing und Digital Content Creation mit Praxisbeispielen und Anwendungsszenarien interdisziplinär auf das Marketing mit digitalen Medien hin angelegt. Dieser interdisziplinäre Ansatz wird mit dem Studienprojekt im fünften Semester fortgeführt. Studierende wählen im Team aus einem Pool von Themen aus, welche von Dozenten des Studiengangs ausgegeben werden. Die während des Studiums erworbenen Kenntnisse werden im Studienprojekt eingesetzt und vertieft.. 3

8 Übergreifende Sachkompetenz Ergänzend zu fachlichen und methodischen Kompetenzen vermittelt und fördert der Studiengang Digital Media Marketing übergreifende Sachkompetenz. Zu den Projekten im Basis- und Vertiefungsstudium sind regelmäßig Dokumente zur Projektplanung und zum Abschluss ein Projektbericht Teil der Veranstaltungen. Die Studierenden sind damit zur fachgerechten und methodisch angemessenen Durchführung der Projekte angehalten. Die Erstellung der Dokumente wird in den Veranstaltungen betreut. Als Teil der Projektarbeit fließen sie in die Bewertung mit ein. Über den Studienverlauf erarbeiten sich die Studierenden damit die Grundlagen für das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten. Die zum Teil komplexen rechtlichen Aspekte im Marketing mit digitalen Medien wie Urheberund Nutzungsrechte, Datenschutz und Recht am eigenen Bild werden im Zusammenhang mit Projekten thematisiert und erläutert. Die Veranstaltung IT-Recht im Modul Projektmanagement zu Beginn des Vertiefungsstudiums im vierten Semester fasst die Einzelaspekte strukturiert zusammen und stellt sie in einen juristischen Zusammenhang. Diese juristische Sachkompetenz schafft die Grundlage für einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten und klärt über Rechte und Verpflichtungen von Nutzern und Anbietern auf. Verbindlich für alle Studierenden des Studiengangs Digital Media Marketing ist das Modul Englisch und die Veranstaltung Schreiben für Web und AV-Produktion im Modul Mediengestaltung. Neben der dabei zu erwerbenden Sprachkompetenz setzen die Module die Studierenden in die Lage, im world wide web zielgruppenorientiert und international zu kommunizieren. Soziale und personale Kompetenz Der Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik legt in seinen Informatikstudiengängen besonderen Wert auf die Teamfähigkeit und die interdisziplinäre Arbeitsfähigkeit der Studierenden. Unabhängig vom Anwendungsbereich sind IT Projekte auf die Zusammenarbeit im Team hin angelegt. Praxisorientierte Gruppen- und Teamarbeit über den gesamten Studienverlauf fördern die Sozial- und Selbstkompetenz. In der persönlichen, fachlichen und methodischen Entwicklung unterstützen Veranstaltungen wie Kreativitäts- und Präsentationstechniken und Projektmanagement die Studierenden in ihrer Entwicklung. 4

9 Veranstaltungen zu rechtlichen und medientheoretischen Grundlagen stellen einen fachlichen Zusammenhang her, der den Studierenden eine kritische Positionierung über Marktanforderungen hinaus erlaubt. A.2 Profil Der Studiengang Digital Media Marketing verknüpft Aspekte aus Informatik, Marketing und Digital Content Creation. Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind in der Lage, Online Marktplätze mitzugestalten. Sie können Web-Anwendungen und Softwares entwickeln, Kunden zur Nutzung von aktuellen Angeboten im Online- und Cross Media Marketing beraten und sind kompetent, Content für verschiedene Anwendungen und Plattformen zu erstellen. Mit einem Informatikanteil von 46 % und einem Mathematikanteil von 8 % ist der Studiengang darauf hin angelegt, umfassende Kompetenzen zu vermitteln, die einen informationstechnischen Zugang zum Marketing mit digitalen Medien ermöglichen. Kenntnisse aus dem Bereich Marketing mit einem Anteil von 19% und aus dem Bereich Medien und Mediengestaltung mit einem Anteil von 16% schaffen zusammen mit den Soft Skills im Anteil von 11% sehr gute Voraussetzungen für die Markteinschätzung und die Beratung von Kunden in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen. Vertiefungsfächer sind in dieser prozentualen Verteilung exemplarisch berechnet. Aufbauend auf ein solides Fundament aus allgemeinem Marketingwissen und Fertigkeiten in der Konzeption und Entwicklung von digitalem Content, fokussiert der Studiengang Digital Media Marketing auf konzeptionelle und informationstechnische Aufgaben für die Planung und Umsetzung von Geschäftsmodellen und Marketingstrategien im Web

10 Abb. 1: Verteilung der Kompetenzbereiche im Studiengang Digital Media Marketing Fachbereichsübergreifende Studienangebote In enger Abstimmung mit dem Fachbereich Betriebswirtschaft, der ebenfalls am Standort Zweibrücken ansässig ist, können Veranstaltungen zum Marketing und zum Erwerb englischer Sprachkompetenz speziell für den Studiengang Digital Media Marketing angeboten werden. Darüber hinaus können ausgewählte Veranstaltungen der Betriebswirtschaft für die Wahl als Vertiefungsfach im Studiengang Digital Media Marketing nach Abstimmung geöffnet werden. Besondere Merkmale Der Studiengang Digital Media Marketing ist ein Informatikstudiengang mit Grundkompetenz im Marketing mit digitalen Medien. Der informationstechnische Zugang unterscheidet diesen Studiengang grundlegend von anderen Studiengängen zum Marketing mit digitalen Medien, die eine betriebswirtschaftliche oder gestalterische Ausrichtung haben (s.u. ähnliche Studiengänge). Die Kombination von Kompetenzen aus Informatik, Marketing und Digital Content Creation erlaubt Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Digital Media Marketing einen umfassenden Zugang zu Aufgaben im Zusammenhang mit der weiteren Ökonomisierung im world wide web. Veranstaltungen zu Kreativitäts- und Präsentationstechniken, Schreiben für Web und AV- Produktion und für die Formulierung von englischsprachigen Texten, schaffen die Grundlage, auch über sprachliche Grenzen hinaus, kundenorientiert und zielgruppengerecht im Sinne eines erfolgreichen Marketings zu kommunizieren. 6

11 Einbettung in das Ausbildungsprofil der FH Kaiserslautern Der Studiengang Digital Media Marketing nutzt Synergien der Fachbereiche Informatik und Mikrosystemtechnik und Betriebswirtschaft am Hochschulstandort Zweibrücken. Die räumliche Nähe und die bestehende gute Kooperation der beiden Fachbereiche, schaffen sehr gute Voraussetzungen für die Zusammenarbeit in einem Studiengang Digital Media Marketing. Die bestehenden Präsenzstudiengänge in der Informatik (Angewandte Informatik, Medieninformatik und Medizininformatik) haben jeweils klar definierte Profile. Der Studiengang Digital Media Marketing ist dabei als Ableitung aus dem Studiengang Medieninformatik zu verstehen. Die Informatik- und Mathematikanteile im Studiengang Digital Media Marketing sind deutlich niedriger als im Studiengang Medieninformatik. Diese Verschiebung fällt zu Gunsten der Anwendungsbereiche Marketing und Digital Content Creation aus. In den Bereichen Informatik, Marketing und Digital Content Creation sind die erforderlichen Kompetenzen für den Studiengang Digital Media Marketing am Standort Zweibrücken vorhanden. Lediglich die Pflichtveranstaltungen IT-Recht, Kreativitäts- und Präsentationstechniken und Schreiben für Web und AV-Produktion müssen durch Lehraufträge abgedeckt werden. Im Bereich der Vertiefungsfächer werden die Module Cross Media Marketing und Corporate Media über Lehraufträge abgedeckt werden. Digital Media Marketing Medieninformatik Abb. 2: Digital Media Marketing und Medieninformatik im Vergleich 7

12 Auch wenn Synergieeffekte zwischen den Informatikstudiengängen für gemeinsame Veranstaltungen genutzt werden können, sind 23 % der im Studiengang Digital Media Marketing angebotenen Veranstaltungen ausschließlich für diesen Studiengang konzipiert (35 SWS von 152 SWS; ohne Praxisphase, Bachelorthesis und Kolloquium). Diese studiengangsspezifischen Angebote differenzieren schon im Basisstudium den Schwerpunkt im Vergleich zum Studiengang Medieninformatik und führen mit dem Vertiefungsstudium auf von der Medieninformatik deutlich verschiedene Berufsziele hin. Abb. 3: neu konzipierte Module im Studiengang Digital Media Marketing Durch einen marketingorientierten Studiengang wird das Angebot der Fachhochschule Kaiserslautern im Bereich Informatik um einen aktuellen Anwendungsbereich ergänzt. Die Fokussierung des Studiengangs Digital Media Marketing auf das Marketing im Web 2.0 unter Einbeziehung von Crossmedia-Strategien schafft einen Informatikstudiengang, der Studierende mit informationstechnischen Kompetenzen in einem aller Voraussicht nach zukünftig von Unternehmen immer stärker nachgefragten Anwendungsbereich ausbildet. 1 Die Fachhochschule Kaiserslautern war eine der ersten Hochschulen in Deutschland, die einen Medieninformatikstudiengang, zunächst unter dem Namen Digitale Medien, angeboten hat. Mit dem Studiengang Digital Media Marketing kann erneut ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen werden. Bundesweit gibt es mit dem Studiengang Multimedia Marketing an der FH 1 Unternehmen setzen mehrheitlich auf Social Media Strategie [Dez. 2012] 2

13 Schmalkalden nur einen annähernd vergleichbaren Studiengang, der an einer staatlichen Fachhochschule angeboten wird. Regionale, nationale und internationale Perspektive Der Studiengang Digital Media Marketing trägt aktuellen Entwicklungen im Marketing großer, mittelständischer und kleiner Unternehmen Rechnung. Die Zuwächse in der Online Werbung und im Online Marketing sind deutlich höher als die in anderen Medien 2. Die Strategien gehen dabei weit über die Nutzung von Bannerwerbung, Adds und Unternehmenswebsites hinaus. Unternehmen setzen Social Media in der Unternehmenskommunikation zur Kundenbindung und für Werbezwecke ein. Darüber hinaus erlaubt die Konvergenz von Online-Medien und traditionellen Medien wie Fernsehen, Radio und Zeitung die Nutzung von Social Media als Rückkanal. Mit dem Angebot Social TV z.b. können Fernsehzuschauer Kommentare direkt auf der Website des Senders posten. Die parallele Nutzung von TV- und Online-Angeboten wird dabei vorwiegend von jungen Leuten praktiziert. 3 Mit hohen Bandbreiten, die fast flächendeckend auch privaten Haushalten zur Verfügung stehen, wächst der Markt für Online-Videos im Marketing von Unternehmen. Das können traditionelle Image- und Produktvideos auf der unternehmenseigenen Website sein, aber auch Bewegtbild- Angebote in Videoportalen oder Social Media Anwendungen und Videoportalen. Mit Datensammlungen bereiten Betreiber von Online-Angeboten parallel zu den Forschungen im Bereich Semantic Web ein nutzerzentriertes Internet vor. Kundenmeinungen können abgefragt, gelenkt und für weitere Entwicklungen der Angebots- und Produktpalette ausgewertet werden. Data-Mining-Abteilungen in großen Unternehmen tragen dieser Entwicklung bereits Rechnung. Als Anforderung für die Unternehmen ergibt sich aus den aktuellen technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen die Notwendigkeit, zielgruppenorientierte Strategien und Anwendungen zu entwickeln. Nur so können Unternehmen die Möglichkeiten für den Vertrieb von Waren und Ideen professionell und zukunftsorientiert nutzen. Sowohl regional als auch überregional ist deshalb ein wachsender Bedarf bei Unternehmen, Internetagenturen und Sendeanstalten im Bereich Digital Media Marketing zu erwarten. 2 [Dez. 2012] 3 Parallelnutzung: Interaktivität beim Fernsehen, 2011 [Dez.2012] 3

14 A.3 Zielgruppenpotential Der Studiengang Digital Media Marketing ist deutschlandweit der zweite Studiengang mit dem Schwerpunkt Informatik und Marketing mit digitalen Medien an einer staatlichen Hochschule. Mit der - zum Teil auch populären - Berichterstattung zum Web 2.0 und der Nutzungsbreite von Social Media Anwendungen insbesondere bei jungen Erwachsenen, ist von einer hohen Aufmerksamkeit für das Thema Digital Media Marketing auszugehen. Als grundständiger Informatikstudiengang mit dem Anwendungsbereich im Marketing mit digitalen Medien und einem entsprechend hohen Anteil im Bereich Medienproduktion wendet sich das Angebot insbesondere an junge Erwachsene mit Interesse an Informatik und an Kommunikation mit digitalen Medien. Der Studiengang ist nicht zulassungsbeschränkt. Studieninteressierte mit qualifizierendem Schulabschluss und Quereinsteiger mit Fachhochschulzugangsberechtigung können sich bewerben. Ein Vorpraktikum wird nicht erwartet. Vergleichbare Studiengänge Der Bereich Marketing mit digitalen Medien ist bisher kaum besetzt. Abgesehen von der FH Schmalkalden bieten national und international ausschließlich private Hochschulen annähernd vergleichbare Bachelor-Studiengänge oder Master-Studiengänge gegen eine beträchtliche Studiengebühr an. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal der zum Teil namensähnlichen Studiengänge ist die Ausrichtung hinsichtlich Informatik, Betriebswirtschaft, Mediengestaltung und Journalismus. Die aufgeführten Studiengänge an anderen Hochschulen schließen den jeweiligen Schwerpunkten Mediengestaltung oder Journalismus entsprechend mit dem Bachelor of Arts bzw. mit dem Master of Arts ab. Im Folgenden sind die jeweiligen Schwerpunkte einschließlich der Abschlussbezeichnung für die aufgeführten Studiengänge genannt. Bachelor of Science vergleichbare Studiengänge: Multimedia Marketing - FH Schmalkalden (B.Sc.) 4 Medienmanagement - Business and Information Technology School GmbH (B.Sc.) Marketing-p-4570.html 4

15 Namensähnliche Studiengänge, aber mit betriebswirtschaftlichem oder journalistischem Schwerpunkt und dem Abschluss Bachelor of Arts: Media Management - Rheinische Fachhochschule Köln (B.A.) 6 Medienmanagement - DEKRA Hochschule Berlin (B.A.) 7 Medien- und Kommunikationsmanagement - Hochschule Fresenius (B.A.) 8 Marketing- und Medienmanagement - Hochschule Heilbronn (B.A.) 9 Namensähnliche Studiengänge und namensgleiche Studiengänge mit dem Abschluss Master of Arts oder Master of Business Adminstration: Medienmanagement Uni Mainz (M.A.) 10 Marketing/Vertrieb/Medien - FH Ingolstadt (M.A) 11 Digital Media Marketing, Steinbeis Berlin (MBA) 12 Internationales Angebot, ausschließlich gegen Studiengebühren: Madrid, Digital Marketing, Master mit Online- und Präsenzphasen, IE Business School 13 Antibes, Web Marketing and International Project-Management, Master, Skema Business School 14 New York, Digital Marketing Strategy, mehrtägiges Seminar, Columbia Business School

16 Besonderheiten des einzurichtenden Studiengangs Der Studiengang Digital Media Marketing ist ein Informatikstudiengang mit dem Anwendungsbereich Marketing und Medienproduktion. Mit der Wahl von Vertiefungsfächern aus den Bereichen Informatik, Marketing und Medien besteht die Möglichkeit zur individuellen Gewichtung der Studienbereiche. Das Angebot orientiert sich an der Zielsetzung des Studiengangs Informatikerinnen und Informatiker auszubilden, die Anwendungen konzipieren und entwickeln, aber auch Kunden im Hinblick auf Marketingstrategien beraten und mediale Inhalte im Sinne eines erfolgreichen Marketing kompetent und zielgruppenorientiert produzieren können. Der Studiengang Multimedia Marketing an der FH Schmalkalden dagegen orientiert sich an Anforderungen aus der Wirtschaftsinformatik und hat entsprechend umfangreiche Module im Rechnungswesen und der Betriebswirtschaft. Die anderen oben aufgeführten Studiengänge schließen mit dem Bachelor oder Master of Arts ab und haben grundsätzlich von der Informatik verschiedene Schwerpunkte z.b. in der Medienwirtschaft oder im Journalismus. A.4 Kooperationen und Forschungsaktivitäten Intern ist eine Kooperation mit dem Fachbereich Betriebswirtschaft vereinbart. Externe Kooperationsvereinbarungen mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen gibt es für den Studiengang Digital Media Marketing bisher nicht. Der Fachbereich IMST hat aber bestehende Kontakte z.b. zum Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering IESE, zu Deutsches Forschungszentrum für künstliche Intelligenz DFKI und zu Unternehmen und Agenturen regional und überregional. Der Forschungsbezug der Lehre und Anknüpfungspunkte für Kooperationen werden im Folgenden genannt. Forschungsbezug der Lehre Die Professoren der Informatik-Bereiche führen aktiv Forschungsarbeiten durch. So etwa in dem vom Land Rheinland-Pfalz getragenen Kompetenzzentren, dem Competence Center for Instructional Design in Technology (CCIDT), und in dem unter Federführung des Fachbereichs eingerichteten hochschulweiten Forschungsschwerpunkt Zuverlässige Software-intensive 6

17 Systeme. Darüber hinaus bilden sich die Dozenten regelmäßig über den aktuellen Forschungsstand ihres Fachgebietes weiter, z.b. durch Mitarbeit in wissenschaftlichen Verbänden und den Besuch von wissenschaftlichen Tagungen. Eine wichtige Rolle spielt hier auch die Weiterbildung im Rahmen der Freistellung zur Weiterbildung in der beruflichen Praxis ( Forschungsfreisemester ) nach dem zurzeit gültigen Hochschulgesetz. Diese Aktivitäten fließen in folgender Weise in die Lehre ein: Aufnahme aktueller Forschungsergebnisse in die Inhalte der Module Vergabe studentischer Projektarbeiten und Abschlussarbeiten zu ausgewählten Fragestellungen im Rahmen von Forschungsprojekten Möglichkeit der Mitarbeit von Studierenden an Forschungsprojekten als Wissenschaftliche Hilfskräfte Die bestehenden Kontakte zu Unternehmen und Agenturen in den Bereichen Online- Marketing, Medienproduktion und Usability Engineering haben sich über Abschlussarbeiten im Studiengang Medieninformatik, Vorträge von Unternehmensvertretern an der Hochschule und Preisstiftungen für die Auszeichnung von Studierenden im Verlauf von mehreren Jahren ergeben. Weitere mögliche Multiplikatoren und Ansprechpartner für zu planende Forschungsvorhaben und Kooperationen sind der Bundesverband der Digitalen Wirtschaft und die Digital Marketing Exposition and Conference, Köln Drittmittelfinanzierte Forschungsprojekte Folgende am Studiengang mitwirkende Professoren haben in den letzten drei Jahren durch Drittmittel finanzierte Forschungsprojekte durchgeführt bzw. führen aktuell Forschungsprojekte durch: Prof. Dr. Bernhard Schiefer: o Standard Business Applications within the Midmarket ( ) o Portal Duale Studiengänge Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Dieter Wallach: o Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware als Wettbewerbsfaktor für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ( ) Prof. Dr. Thomas Zimmermann: o UMTS-Audio ( , voraussichtlich bis 2015 verlängert) 7

18 o Aircraft Telephony ( ) o IuK-Know How ( ) Aktuelle Veröffentlichungen und Konferenzbeiträge Zahlreiche Professoren, die am Studiengang beteiligt sind, haben in den letzten Jahren Veröffentlichungen bzw. Konferenzbeiträge geschrieben: Allweyer, Thomas: BPM-Round-Trip: Wunsch oder Wirklichkeit?, In: BPM Best Practice - Wie führende Unternehmen ihre Geschäftsprozesse managen, Komus, Ayelt (Hrsg.), Springer, 2011 Allweyer, Thomas: BPMN 2.0: Introduction to the Standard for Business Process Modeling, BoD, 2010 Allweyer, Thomas: Human-Readable BPMN Diagrams, In: BPMN 2.0 Handbook, Fischer, Layna (Hrsg.), Future Strategies Inc, 2010 Allweyer, Thomas: BPMN Business Process Model and Notation. Einführung in den Standard für die Geschäftsprozessmodellierung, BoD, 2009 M. Brill, J. Hettel, A. Leist, L. Oremek: Kooperative Benutzungsoberflächen für die partizipative Visualisierung und Analyse sozialer Netzwerke mit VennMaker, In: Vom Papier zum Laptop? Perspektiven elektronischer Tools zur partizipativen Visualisierung und Analyse sozialer Netzwerke, Oktober, 2010 Kuntz, Michel: "Clustering SVG Shapes", SVG Open 2010, 8th International Conference on Scalable Vector Graphics, Paris, 2010 T. C. Rakow, H. Faeskorn-Woyke, B. Schiefer, G. Vossen, J. Wäsch: Tools für die Lehre im Fach Datenbanken, Datenbank-Spektrum, dpunkt.verlag, Jahr 2009, Vol. 9, Nr. 29, S Schiefer, B: Datenbank-Anwendungsprogrammierung, In T. Kudraß(Hrsg.): Taschenbuch Datenbanken, S ,Hanser, Leipzig, 2007 Schiefer, B: Datenbanken in OLTP-Systemen, In T. Kudraß(Hrsg.): Taschenbuch Datenbanken, S ,Hanser, Leipzig, 2007 Speck, Hendrik. Identity and Community. Identität und Gemeinschaft. Medienforum Mittweida October 12 Speck, Hendrik. The Body of the Social. Online Media in the Corporate Culture. (Körper des Sozialen. Online Medien in der Unternehmenskultur.) Social Media Conference meshed#2. June 2nd, 2010, Wien 8

19 Speck, Hendrik. The Evolution of Business Models - Social Landscapes in Competitive Environments. (Evolution der Geschäftsmodelle - Soziale Landschaften im Wettbewerb.) 7th Empolis Executive Forum. "Open the Enterprise. How to Repond to the Flood of Unstructured Data." Bertelsmann Repräsentanz. April 29-30, 2010 T. Zimmermann, A. Steil, G. List, P. Ziegler, D. Sutter: Mobile News Gathering (MNG) Professional Audio via UMTS/EDGE, Vortrag auf der ITG-Fachtagung Mobilkommunikation, Osnabrück, T. Zimmermann, D. Kistowski-Cames, G. List: Mobile Hörfunkzuspielung in GSMund UMTS-Netzen mit hoher Audio-Qualität (Broadcast contribution via GSMor UMTS mobile radio networks applying high audio-quality). Vortrag und Paper auf der Tonmeistertagung, Leipzig, Berufsbegleitendes Studienmodell Im Rahmen des berufsbegleitenden Studienmodells KOSMO- Kooperatives Studienmodell kann der Studiengang Digital Media Marketing in Partnerschaft mit Unternehmen studiert werden. Bei KOSMO handelt es sich nicht um ein separates Studienangebot, sondern um ein Studienmodell. Bei diesem Studienmodells nehmen die KOSMO-Studierenden an den Vorlesungen und Veranstaltungen der regulären Präsenzstudiengänge teil. Das Präsenzstudium verläuft in enger Partnerschaft mit einem Unternehmen. Während ihres Studiums sind die Studierenden im Unternehmen angestellt und erhalten eine monatliche Vergütung, die den jeweiligen Ausbildungsvergütungen entsprechen sollte. Im Gegenzug verpflichten sich die Studierenden, bestimmte Elemente wie Praxisphase und Bachelorarbeit im Unternehmen zu absolvieren. In der vorlesungsfreien Zeit sind Studierende aus dem KOSMO-Studienmodell in die Tätigkeiten des Unternehmens eingebunden. Sie können also soeben Gelerntes sofort in die Praxis umsetzen und anwenden. Geeignete Unternehmen für das berufsbegleitende KOSMO-Studienmodell werden bereits in der KOSMO-Datenbank der Fachhochschule Kaiserslautern geführt. Mit Einführung des Studiengangs Digital Media Marketing soll der Kreis von Unternehmen, die an einem berufsbegleitenden Studiengang interessiert sind, um Unternehmen erweitert werden, die bei ihren Mitarbeitern Kompetenzen aus dem Studiengang nachfragen und mit Anforderungen in der Praxis unterstützen können. 9

20 A.5 Zugang und Zulassung Es gelten die Zugangsvoraussetzungen für ein Studium an Fachhochschulen des Landes Rheinland-Pfalz. Eine Zugangsbeschränkung durch Numerus Clausus ist nicht vorgesehen. Ein Vorpraktikum wird nicht gefordert. A.6 Internationalität Empfohlener Auslandsaufenthalt Allen Studierenden in den Präsenzstudiengängen der Informatik wird ein Auslandsaufenthalt nahegelegt. Insbesondere die Praxisphase und die Bachelorarbeit können im Ausland absolviert werden, ohne dass sich der Auslandsaufenthalt auf die Studiendauer auswirkt. Ein Auslandsstudium empfiehlt sich nach erfolgreichem Abschluss des Basisstudiums. Der Abschluss des Basisstudiums ist im Gegensatz zum Vertiefungsstudium im zeitlichen Rahmen stark reglementiert. Ein Mobilitätsfenster ist damit für das Basisstudium nicht vorgesehen. Im Vertiefungsstudium müssen Modulprüfungen jedoch erst spätestens mit dem 10. Fachsemester angemeldet werden. Dadurch kann die zeitliche Planung für den Studienverlauf individuell auf ein Mobilitätsfenster hin ausgerichtet werden. Während des Auslandsstudiums erbrachte Studien- und Prüfungsleistungen werden in Übereinstimmung mit der Prüfungsordnung anerkannt. Hinsichtlich der Kooperation mit Hochschulen im Ausland hat der Fachbereich IMST für die Informatikstudiengänge bereits Maßnahmen geplant und erste Kontakte geknüpft. Dabei soll Studierenden der beteiligten Hochschulen der Zugang zu einem Auslandsaufenthalt erleichtert werden. Längerfristig ist die gemeinsame Entwicklung von Modulen und idealerweise das Angebot von Double Degrees angedacht. Unterstützung bei der Planung, der Durchführung und Finanzierung eines Auslandsaufenthalts finden die Studierenden durch das Akademische Auslandsamt, die Studiengangsleitung und die Auslandsbeauftragten der Fachbereiche, die ggf. Ansprechpartner vermitteln und auf Fördermöglichkeiten hinweisen. 10

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten

Mehr

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 /ECTS-Credits, dies entspricht

Mehr

Weiterbildung. und Master-Absolventen

Weiterbildung. und Master-Absolventen Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Softwaretechnik Fördern und fordern für Qualität we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM SOFTWARETECHNIK STUDIEREN? Der Computer ist

Mehr

INHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG

INHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG 9 Semester mit integrierter Ausbildung zur Fachinformatikerin/zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Warum duales Studium und wie funktioniert das?

Warum duales Studium und wie funktioniert das? Warum duales Studium und wie funktioniert das? Peter Marquetand 2014 Studiengänge an der Hochschule Neu-Ulm Angebot von acht Bachelorstudiengängen sieben Semester, davon ein Praxissemester ins Studium

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen

Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen SOZIALE MEDIEN UND KOMMUNIKATIONSINFORMATIK Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen Soziale Medien wie zum Beispiel Facebook, Twitter, WhatsApp, YouTube, Wikipedia, Google, Foren

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen. Studiengang Medien- und Bildungsmanagement Bachelorstudiengang an der Pädagogischen Hochschule Weingarten PH Weingarten, Folie 1 Medien- und Bildungsmanagement Medien- und Bildungsmanagement ist ein interdisziplinäres

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung

Studien- und Prüfungsordnung Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Betriebswirtschaft Stand: 20.06.2007

Mehr

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015. Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,

Mehr

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 (ECTS). (2) Die für den erfolgreichen

Mehr

Der Studiengang BWL-International Business. www.dhbw-heidenheim.de

Der Studiengang BWL-International Business. www.dhbw-heidenheim.de Der Studiengang BWL-International Business www.dhbw-heidenheim.de Das reguläre Studium: 2 Das duale Studium an der DHBW: 6 x 12 Wochen wissenschaftliches Studium 6 x 12 Wochen berufspraktische Ausbildung

Mehr

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Kristina Kähler, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Geisteswissenschaften, Mentoring-Koordination Der heutige Fahrplan

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN AMTLICHE MITTEILUNGEN VERKÜNDUNGSBLATT DER FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF HERAUSGEBER: DIE PRÄSIDENTIN DATUM: 13.08.2014 NR. 381 Prüfungsordnung (Studiengangspezifische Bestimmungen) für den Bachelor-Studiengang

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen (grundständiges und duales System)

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen (grundständiges und duales System) Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen (grundständiges und duales System) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild des Studienganges

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang

Mehr

BECOME A GLOBAL CITIZEN!

BECOME A GLOBAL CITIZEN! SINCE 1848 NEU Internationaler Master-Studiengang BECOME A GLOBAL CITIZEN! Internationaler Master-Studiengang der INTEBUS - International Business School, eine Einrichtung der Hochschule Fresenius DIGITAL

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36 Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36 Ordnung zur Durchführung der Praxisphase für die Bachelorstudiengänge Bauingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012

NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012 NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012 Studienordnung (Satzung) für den Bachelorstudiengang Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation am Fachbereich Medien der

Mehr

Ausgabe 03 10.04.2015. Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht:

Ausgabe 03 10.04.2015. Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht: Ausgabe 03 10.04.2015 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Spezielle Prüfungsordnung für den grundständigen Bachelorstudiengang

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Verbundstudium Wirtschaftsingenieurwesen + Ausbildungsberufe: Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Kraftfahrzeugmechatroniker, Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik, Elektroniker, Systemelektroniker,Informationselektroniker,

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB)

Studienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) Studienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) Mitteilungen XIV/2010 05. Oktober 2010 Beschlossen vom Akademischen Senat am 26.

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

vom 25.07.2011 Präambel

vom 25.07.2011 Präambel Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007)

Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007) Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007) Fachbereich Informatik Bachelor-Studiengangskoordinator Prof. Dr. Th. Horsch Oktober 2009 Inhalt der Präsentation Überblick

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

450 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)

450 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig) STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN TEILZEIT, B.A. FÜR IHK-WIRTSCHAFTSFACH- UND BETRIEBSWIRTE STECKBRIEF Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienintensität Gebühren Trimesterablauf Standort Lehrsprache

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Seite 1 Hofmann / Schuderer Stand Oktober 2012 Studienziel Praxisorientierte Wirtschaftsinformatikausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgabenstellungen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 05. Mai 2015 Nr. 56/2015 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änung Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Universität Siegen Vom 04. Mai 2015 Herausgeber:

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

WIRTSCHAFTS AKADEMIE. Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft

WIRTSCHAFTS AKADEMIE. Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft WIRTSCHAFTS AKADEMIE Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft BetriebswirtBachelor das Kombistudium Mit dem Kombistudium BetriebswirtBachelor haben Sie die Möglichkeit,

Mehr

Studieren am Olympiapark

Studieren am Olympiapark Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) PR- und Kommunikationsmanagement Privat studieren - staatlich abschließen Das Studium Privat studieren

Mehr

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual)

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) Formblatt 1 Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) zwischen (Träger). (Ansprechpartner).. (Adresse) und dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dauer Abschlüsse ZUgangsvoraussetzungen

Mehr

Lesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2013

Lesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2013 Prüfungsordnung für Studierende in den Bachelor-Studiengängen Informatik, Informatik - Digitale Medien und Spiele, Informatik - Sichere und mobile Systeme sowie Medizininformatik des Fachbereichs Informatik

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer

Mehr

Studienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management

Studienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management Studienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management 2 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Ziel des Studiums 3 Studienabschluss 4 Studienvoraussetzungen 5 Studienbeginn und Studiendauer

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung SO BC Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung räambel Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting

Mehr

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein. Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des

Mehr

Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht

Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht Univ.-Professor Dr. Gerd Waschbusch Hochschul Informations Besuch (HIB) Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 31.01.2007 Campus der Universität des Saarlandes

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Seite 1 Prof. Dr. Jürgen Hofmann Stand: April 2013 Studienziel Praxisorientierte Wirtschaftsinformatikausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgabenstellungen

Mehr

Bachelor- und Master-Studium Informatik

Bachelor- und Master-Studium Informatik Bachelor- und Master-Studium Informatik Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT-Studiengänge 8. Oktober 2012 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang

Mehr

Zugangs- und Prüfungsordnung. für das. weiterbildende Zertifikatsstudium. Management und Unternehmensrecht

Zugangs- und Prüfungsordnung. für das. weiterbildende Zertifikatsstudium. Management und Unternehmensrecht Zugangs- und Prüfungsordnung für das weiterbildende Zertifikatsstudium Management und Unternehmensrecht an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen 1 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 62 Abs. 1 und

Mehr

Fachhochschule Münster University of Applied Sciences

Fachhochschule Münster University of Applied Sciences VORSPRUNG DURCH QUALITÄT Fachhochschule Münster University of Applied Sciences Kooperation zwischen Hochschule und Akademie am Beispiel des kooperativen Studienprogramms von Fachhochschule und VWA Münster

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung 33. Jahrgang, Nr. 71 22. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement (Business Administration and Engineering / Project Management)

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Es freut uns, dass Sie sich für das Duale Masterprogramm Informatik

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

MECHATRONIK EDUCATION

MECHATRONIK EDUCATION MECHATRONIK EDUCATION Mechatronik auf Lehramt Neugier wecken für technikorientierte Fragestellungen, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern, ingenieurwissenschaftliche

Mehr

600 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)

600 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig) Studiengang Betriebswirtschaftslehre, B.A. Steckbrief Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienbeiträge Trimesterablauf Standort Lehrsprache Studieninhalte Bachelor of Arts (B.A.) I.d.R. im Januar,

Mehr

Herzlich Willkommen! Kurzinformation zum Prüfungssystem für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft

Herzlich Willkommen! Kurzinformation zum Prüfungssystem für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft Herzlich Willkommen! Kurzinformation zum Prüfungssystem für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft BASISSTUDIUM Anzahl der ECTS und der Prüfungen Basisstudium Semester Semester Semester 01 02 03 Grundlagenfächer

Mehr

Vereinbarung zur Zusammenarbeit der Sächsischen Staatsregierung und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen

Vereinbarung zur Zusammenarbeit der Sächsischen Staatsregierung und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen Anlage 4 Zusammenarbeit zwischen dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen sowie den sächsischen Agenturen für Arbeit

Mehr

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung) Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:

Mehr

Wirtschaftsinformatik (WI) in Bamberg

Wirtschaftsinformatik (WI) in Bamberg Wirtschaftsinformatik (WI) in Bamberg Michael Jacob Dipl.-Wirtsch.Inf. Otto-Friedrich-Universität Bamberg Stand: Februar 2008 Seite 1 Themen WI Was ist das und was kann ich damit anfangen? Wie kann ich

Mehr

21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt

21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 21/13 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 303 21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Zugangs- und Zulassungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Angewandte Informatik

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft

Mehr

www.master-online.info

www.master-online.info Programm 16.30 Uhr Begrüßung durch den geschäftsführenden Direktor, Herrn Prof. Schlicht 16.45 Uhr Grußwort des Prorektors Lehre und Weiterbildung, Herr Prof. Kleusberg 17.00 Uhr Vortrag durch den Geschäftsführer,

Mehr

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen

Mehr

STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN TEILZEIT, B.A.

STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN TEILZEIT, B.A. STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN TEILZEIT, B.A. STECKBRIEF Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienintensität Gebühren Trimesterablauf Standort Lehrsprache Studieninhalte Berufliche Perspektiven

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr