PRODUKTINFORMATION. Chemische Beständigkeit von Duropal Schichtstoffen
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- Klaudia Müller
- vor 5 Jahren
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1 PRODUKTINFORMATION Chemische Beständigkeit von Duropal Schichtstoffen Hochdruckschichtstoffe mit Melaminoberflächen sind für Bereiche, in denen hohe Hygieneanforderungen bestehen, prädestiniert. Denn sie zeichnen sich durch ihre leichte Reinigung, Pflege und Desinfizierbarkeit aus, sind hygienisch, umweltverträglich, nichttoxisch und unbedenklich im Umgang mit Lebensmitteln. Zudem sind sie sehr robust und langlebig. REINIGUNG & DESINFEKTION Duropal Schichtstoffe besitzen eine hohe Beständigkeit gegenüber den meisten Chemikalien und Desinfektionsmitteln. Dies gestattet eine regelmäßige und gründliche Reinigung, die beispielsweise vor Ort geltende Hygienepläne hervorragend unterstützt. Die Reinigungsfreundlichkeit und gute Desinfizierbarkeit wird dadurch begünstigt, dass Schichtstoffoberflächen aus duroplastischen Harzen bestehen, die ein stabiles, resistentes und nicht reaktivierbares Material bilden. Auch ist die Oberfläche vollständig geschlossen, das heißt frei von Poren, Schmutz und Keime können sich nicht nachhaltig absetzen. Am Markt ist eine Vielzahl an Flächendesinfektionsmitteln verfügbar, die sich in ihren Inhaltsstoffen, Wirk- und Anwendungsweisen, beispielsweise hinsichtlich der Häufigkeit der Anwendung und der Verweildauer auf der Oberfläche, deutlich unterscheiden. Duropal Schichtstoffe sind beständig gegen Desinfektionsmittel basierend auf: Alkoholen: z. B. Ethanol 70% Aldehyden: z. B. Formalin 1% und 5% Phenolen: z. B. p-chlor-m-kresol 0,3% Sollten andere als diese, sowie die im Folgenden genannten Chemikalien für den Kontakt mit Duropal Schichtstoff vorgesehen sein, ist deren Verträglichkeit im Einzelfall zu prüfen. Deutschland www. pfleiderer.com Seite 1 von 7
2 FLECKENUNEMPFINDLICHKEIT GEM. EN 438:2016 In der geltenden Produktnorm für Hochdruckschichtstoffe ist die Methode beschrieben, nach der die Fleckenbeständigkeit von Schichtstoffoberflächen durch Einwirkungen verschiedener Substanzen geprüft wird. Die Oberfläche wird dabei mit Stoffen in Kontakt gebracht, denen sie im täglichen Einsatz ausgesetzt sein kann. Die Dauer und die Bedingungen des Kontaktes sind für jede Substanz festgelegt. Tabelle 1: Fleckenbildende Substanz Einwirkdauer Gruppe 1 Aceton Andere organische Lösemittel Zahnpasta Handcreme Urin Alkoholische Getränke Natürliche Frucht- und Gemüsesäfte Limonade und Fruchtgetränke Fleischwaren und Wurst Tierische und pflanzliche Fette und Öle Wasser Hefeaufschlemmung in Wasser Kochsalzlösungen (NaCl) Senf Laugen, Seifenlösungen Reinigungslösung, bestehend aus: 23 % Dodecylbenzolsulfonat 10 % Alkylarylpolyglykolether 67 % Wasser Handelsübliche Desinfektionsmittel Fleckenentferner oder Farbenabbeizmittel auf Basis organischer Lösemittel Zitronensäure (10%ige Lösung) 16 h Gruppe 2 Kaffee (120 g Kaffee je Liter Wasser) Schwarzer Tee (9 g Tee je Liter Wasser) Milch (alle Sorten) Cola-Getränke Weinessig Alkalische Reinigungsmittel (mit Wasser auf 10%ige Konzentration verdünnt) Wasserstoffperoxid (3%ige Lösung) Ammoniak (10%ige Lösung des handelsüblichen konzentr. Ammoniaks) Nagellack Nagellackentferner Lippenstift Wasserfarben Waschbeständige Tinten Kugelschreibertinten 16 h Gruppe 3 Natriumhydroxid (25%ige Lösung) Wasserstoffperoxid (30%ige Lösung) Essigessenz (30%ige Essigsäure) Bleichmittel u. bleichmittelhaltige Sanitärreiniger Reinigungsmittel auf Basis von Salzsäure ( 3 % HCl) Säurehaltige Metallreiniger Iod Haarfärbe- und Bleichmittel Schuhcreme Borsäure Lacke und Klebstoffe (ausgenommen schnell härtende Stoffe) Amidosulfonsäure-Kesselsteinlösemittel (< 10%ige Lösung) Mercuchrom (Merbromin, 2,7-Dibrom- 4-(hydroxymercuri)-fluorescein) Acetonitril Trifluoressigsäure (TFA) 10 min Deutschland www. pfleiderer.com Seite 2 von 7
3 Am Ende der Einwirkzeit wird die Schichtstoffoberfläche abgewaschen und auf bleibende Oberflächenspuren untersucht: Grad 5: Keine sichtbare Veränderung. Grad 4: Leichte Veränderung von Glanzgrad und/oder Farbe, die nur unter bestimmten Betrachtungswinkeln sichtbar ist. Grad 3: Mäßige Veränderung von Glanzgrad und/oder Farbe. Grad 2: Deutliche Veränderung von Glanzgrad und/oder Farbe. Grad 1: Oberflächenbeschädigung und/oder Blasenbildung. Den Grad der Fleckenunempfindlichkeit für Duropal Produkte entnehmen Sie bitte den jeweiligen technischen Datenblättern. CHEMIKALIENBESTÄNDIGKEIT Der Einsatz in Laborumgebungen stellt besonders hohe Anforderungen an die Beständigkeit der Oberflächen, da diese häufig in direkten Kontakt mit verschiedensten chemischen Substanzen kommen. Duropal Schichtstoffe sind widerstandsfähig gegen organische Lösemittel. Reinigungsmittel wie Aceton und Substanzen wie Essig, Kaffee oder Blut hinterlassen keine Rückstände auf der Oberfläche. Auch verdünnte Laugen und Säuren können unter Beachtung der Einwirkdauer die Schichtstoffoberfläche nicht schädigen. Vorsicht dagegen ist bei stark färbenden oder stark oxidierenden Substanzen angeraten. Da die Beschaffenheit und Zusammensetzung von Chemikalien nicht immer bekannt ist, ist es ratsam, chemischen Substanzen von der dekorativen Schichtstoffoberfläche generell immer sofort zu entfernen. Die in Tabelle 2 genannten Substanzen führen auch nach längerer Einwirkzeit (16 Stunden) zu keiner Veränderung der Melaminoberfläche: Tabelle 2: Substanzen, die zu keiner Veränderung der Schichtstoffoberfläche führen A 4-Aminoacetophenon NH 2C 6H 4COCH 3 Aceton CH 3COCH 3 Alaunlösung KAI(SO 4) 3 Ammoniak NH 4OH Ammoniumchlorid NH 4CL Aldehyde RCHO Ammoniumsulfat (NH 4) 2SO 4 Alkohole ( alle ) ROH Ammoniumthiocyanat NH 4SCN Alkoholische Getränke ROH Amylacetat CH 3COOC 5H 11 Aluminiumsulfat Al 2(SO 4) 3 Ameisensäure bis zu 10% HCOOH Amylalkohol C 5H 11OH a-naphthol C 10H 7OH Amide RCONH 2 a-naphtylamin C 10H 7NH 2 Amine ( alle ) Anorganische Salze und deren Gemische (Ausnahme: s. Tabelle 3) Deutschland www. pfleiderer.com Seite 3 von 7
4 Arabinose C 5H 10O 5 Ascorbinsäure C 6H 8O 6 Asparagin C 4H 8O 3N 2 G Gelatine Gips CaSO 4 2H 2O Asparginsäure C 4H 7O 4N Glucose C 6H 12O 6 Glycerin CH 2OH CHOH CH 2OH B Bariumchlorid BaCl 2 Bariumsulfat BaSO 4 Benzaldehyd C 6H 5CHO Benzidin NH 2C 6H 4C 6H 4NH 2 Glycocoll NH 2CH 2COOH Glykol ( alle ) HOCH 2 CH 2OH Graphit (Kohlenstoff) C Benzoecsäure C 6H 5COOH Harnsäure C 5H 4N 4O 3 Benzol C 6H 6 Harnstofflösung CO(NH 2) 2 Bleiacetat Pb(CH 3COO) 2 H Heptanol C 7H 15OH Bleinitrat Pb(NO 3) 2 Hexan C 6H 14 Blut/Blutgruppentest-Seren Borsäure H 3BO 3 Butylacetat CH 3COOC 4H 9 Hexanol C 6H 13OH Hydrochinon HOC 6H 4OH Butylalkohol C 4H 9OH Inosit C 6H 6(OH) 6 C Cadmiumacetat Cd(CH 3COO) 2 I Isopropanol C 3H 6OH Cadmiumsulfat CdSO 4 Kaliumaluminiumsulfat KAI(SO 4) 2 Calciumcarbonat CaCO 3 Kaliumbromat KBrO 3 Calciumchlorid CaCl 2 K Kaliumbromid KBr Calciumhydroxid Ca(OH) 2 Kaliumcarbonat K 2CO 3 Calciumnitrat Ca(NO 3) 2 Kaliumchlorid KCl Calciumoxid CaO Kaliumhexacyanoferrat K 4Fe(CN) 6 Carbolsäure C 6H 5OH Carbol-Xylol C 6H 5OH-C 6H 4(CH 3) 2 Kaliumiodat KlO 3 Kaliumhydroxid(Kalilauge) bis zu 10% KOH Chloralhydrat CCl 3CH(OH) 2 Kaliumnatriumtartrat KNaC 4H 4O 6 Chlorbenzol C 6H 5Cl Kaliumnitrat KNO 3 Cholesterin C 27H 45OH Kaliumsulfat K 2SO 4 Cyclohexan C 6H 12 Kaliumtartrat K 2C 4H 4O 6 D Digitonin C 56H 92O 29 Dimethylformamid HCON(CH 3) 2 Dimethylsulfoxid (CH 3) 2SO Dioxan C 4H 8O 2 Keton ( alle ) RCOR Kochsalz NaCl Kokain C 17H 21O 4N Kresol CH 3C 6H 4OH Kresolsäure CH 3C 6H 4COOH Dulcit C 6H 14O 6 Kupfersulfat CuSO 4 E Eisessig/Essigsäure CH 3COOH Lactose C 12H 22O 11 Essigsäure CH 3COOH Lävulose C 6H 12O 6 Essigsäureethylester CH 3COOC 2H 5 Lithiumcarbonat Li 2CO 3 Essigsäureiso-Amylester CH 3COOC 5H 11 F L Lithiumhydroxid bis zu 10% LiOH Formaldehyd HCHO Magesiumchlorid MgCl 2 Fructose/Galaktose C 6H 12O 6 Magnesiumcarbonat MgCO 3 M Deutschland www. pfleiderer.com Seite 4 von 7
5 Magnesiumhydroxid Mg(OH) 2 1,2-Propandiol CH 3CHOHCH 2OH Magnesiumsulfat MgSO 4 Propanol C 3H 7OH Maltose C 12H 22O 11 Pyridin C 5H 5N Mannit C 6H 14O 6 Q Mannose C 6H 12O 6 Quecksilber Hg Mesoinosit C 6H 6(OH) 6 R Methanol CH 3OH Raffinose C 18H 32O 11 5H 20 Methylenchlorid(Dichlormethan) CH 2CL 2 Rhamnose C 6H 12O 5H 20 Milchsäure CH 3CHOHCOOH Rohrzucker C 12H 22O 11 Milchzucker C 12H 22O 11 S Mineralische Salze (Ausnahme siehe: Tabelle 3) Salicylaldehyd C 6H 4OH CHO Mineralöle Salicylsäure C 6H 4OHCOOH N Schwefel S Nagellack Sorbit C 6H 14O 6 Nagellackentferner Stärke Natriumacetat CH 3COONa Stearinsäure C 17H 35COOH Natriumcarbonat Na 2CO 3 Styrol C 6H 5 CH:CH 2 Natriumchlorid NaCl T Natriumcitrat Na 3C 6H 5O 7 5H 20 Talk Mg3[Si4O10 (OH)2] Natriumdiethylbarbiturat NaC 8H 11N 2O 3 Tannin C76H52O46 Terpentin Natriumhydrogencarbonat NaHCO 3 Terpentin Natriumhydrogensulfit NaHSO 3 Tetrachlorkohlenstoff CCl4 Natriumhyposulfit Na 2S 2O 4 Tetrahydrofuran C4H8O Natriumnitrat NaNO 3 Tetralin C10H12 Natriumphosphat Na 3PO 4 Thioharnstoff NH2CSNH2 Natriumsilikat Na 2O 3Si Thymol C10H14O Natriumsulfat Na 2SO 4 Tinte Natriumsulfid Na 2S Toluol C6H5CH3 Natriumsulfit Na 2SO 3 Trehalose C12H22O11 Natriumtartrat Na 2C 4H 4O 6 Trichorethylene C2HCI3 Natriumthiosulfat Na 2S 2O 3 Tryptophan C11H12O2N2 Natronlauge bis zu 10% NaOH V Nickelsulfat NiSO 4 Vanillin C8H8O3 Nikotin C 10H 14N 2 W O Wasser H2O Octanol (Octylalkohol) C8H18O Wasserstoffperoxid 3% H2O2 Olivenöl Weinsäure C4H8O6 Ölsäure CH3(CH2)7CH:CH(CH2)7COOH X P Xylol C 6H 4(CH 3) 2 Paraffine C nh 2n+2 Z Paraffinöl Zement Pentanol C 5H 12OH Zinkchlorid ZnCl 2 Percaulicsäure HCLO 4 Zinksulfat ZnSO 4 Phenol & Phenolderivate C 6H 5OH Zitronensäure C 6H 8O 7 Phenolphthalein C 20H 14O 4 Zucker und Zuckerderivate H 22O 11 p-nitrophenol C 6H 4NO 2OH Deutschland www. pfleiderer.com Seite 5 von 7
6 Einige Chemikalien können in Abhängigkeit ihrer Konzentration, ihres ph-werts, ihrer Einwirkzeit und der Temperatur zu Veränderungen der Melaminoberfläche führen. Folgende Substanzen dürfen daher nur kurzfristig, maximal Min., einwirken. Die Oberfläche muss in dieser Zeit mit einem nassen Tuch abgewischt und anschließend trockengerieben werden. Tabelle 3: Substanzen, die bei längerer Einwirkzeit zu einer Veränderung der Schichtstoffoberfläche führen Aluminiumchlorid AlCl 3 Ameisensäure bis zu 10% HCOOH Amidosulfonsäure NH 2SO 3H Ammoniumhydrogensulfat NH 4HSO 4 Kristallviolett (Gentianaviolett) C 25H 30N 3Cl Lithiumhydroxid über ca. 10% LiOH Methylenblau C 16H 18N 3CIS Millons-Reagenz OHg 2NH 2Cl Anorganische Säuren bis zu 10% Natriumhydrogensulfat NaHSO 4 Arsensäure bis ca. 10% H 3AsO 4 Natriumhypochlorit (Chlorlauge) NaOCl Chlorlauge NaOCl Natronlauge über 10%ig NaOH Eisen(II)chloridlösung FeCl 2 Oxalsäure COOH COOH Eisen(III)chloridlösung FeCl 3 Phosphorsäure bis zu 10% H 3PO 4 Färbe- und Bleichmittel Pikrinsäure C 6H 2OH(NO 2) 3 Fuchsinlösung C 19H 19N 3O Quecksilberdichromat HgCr 2O 7 Jodlösung I 2 Salpetersäure bis zu 10% HNO 3 Kalilauge über 10% KOH Salzsäure bis zu 10% HCl Kaliumchromat K 2CrO 4 Schwefelsäure bis zu 10% H 2SO 4 Kaliumdichromat K 2Cr 2O 7 Silbernitrat AgNO 3 Kaliumhydrogensulfat KHSO 4 Sublimatlösung HgCl 2 Kaliumjodid Kl Wasserstoffperoxid 3-30% H 2O 2 Kaliumpermanganat KMnO 4 Die in Tabelle 4 aufgeführten Chemikalien führen zu irreversiblen Veränderungen der Schichtstoffoberfläche. Jeder Kontakt, wenn auch nur kurzfristig, ist daher zu vermeiden. Tabelle 4: Substanzen, die zu irreversiblen Veränderungen der Schichtstoffoberfläche führen Ameisensäure* HCOOH Klebstoffe (Chemisch härtend) Amidosulfonsäure* NH 2SO 3H Königswasser* HNO 3 + HCl = 1:3 Anorganische Säuren* oder Phosphorsäure* H 3PO 4 Arsensäure H 3AsO 4 Salpetersäure* HNO 3 Bromwasserstoff* HBr Salzsäure* HCl Chromschwefelsäure* K 2Cr 2O 7 + H 2SO 4 Schwefelsäure* H 2SO 4 Flußsäure* HF * in Konzentrationen über 10% Deutschland www. pfleiderer.com Seite 6 von 7
7 AGGRESIVE GASE Aggressive Gase können sich negativ auf das optische Erscheinungsbild von Duropal Schichtstoffoberflächen auswirken, deren Funktionalität wird in der Regel jedoch nicht negativ beeinträchtigt. Tabelle 5: Substanzen, die zu Veränderungen der Schichtstoffoberfläche führen Brom Br 2 Chlor Cl 2 Nitrosegase NO x / N xo y rauchend Säuren Schwefeldioxid SO 2 PM HPL/Elemente Copyright 2017 Pfleiderer Deutschland GmbH / Pfleiderer Polska sp. z o.o. Diese Informationen wurden mit großer Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Aufgrund der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Veränderung unserer Produkte, möglicher Änderungen der relevanten Normen, Gesetze und Bestimmungen stellen unsere technischen Datenblätter und Produktunterlagen ausdrücklich keine rechtlich verbindliche Zusicherung der dort angegebenen Eigenschaften dar. Insbesondere kann hieraus keine Eignung für einen konkreten Einsatzzweck abgeleitet werden. Es liegt daher in der persönlichen Verantwortung des einzelnen Anwenders, die Verarbeitung und Eignung der in diesem Dokument beschriebenen Produkte jeweils selbst für die beabsichtigte Verwendung zuvor zu prüfen, sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen und den jeweiligen aktuellen Stand der Technik zu berücksichtigen. Weiterhin verweisen wir ausdrücklich auf die Geltung unserer allgemeinen Geschäftsbedingungen. Deutschland www. pfleiderer.com Seite 7 von 7
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