Weiterbildungsstudiengang Gebäude- und Energietechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildungsstudiengang Gebäude- und Energietechnik"

Transkript

1 Modulhandbuch Weiterbildungsstudiengang Gebäude- und Energietechnik

2 Modulkatalog GE W 01 Gebäudeautomation Studiengang Weiterbildungsmaster Gebäude- und Energietechnik Modulverantwortlich Prof. Dr.-Ing. Michael Kappert Modulart Pflichtmodul Angebotshäufigkeit Sommersemester Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 5 Leistungsnachweis Prüfung Angeboten in der Sprache deutsch Voraussetzungen für dieses Modul Dieses Modul ist Voraussetzung für Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer (maximal) Anz. Kurse SWS ECTS Work -load 1 Gebäudeautomation Prof. Kappert Seminar Summe Lehrleistung pro Semester in SWS 1 Qualifikationsziele Erwerb von Kenntnissen zur Gewerke übergreifenden Gebäudeautomation. Befähigung zur Bewertung der Gebäudeautomation, zur Bearbeitung von Aufgabenstellungen für die Gebäudeautomation, zum Entwurf von Gebäudeautomationssystemen, zur Optimierung gebäudetechnischer Anlagen. Fähigkeit zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit im Team, Ergebnispräsentation und Anwendung Projektmanagement. Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) Modulprüfung Teilprüfung(en) Projekttestat mündliche Prüfung 30 Minuten Benotungsart Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die Gesamtnote in % 8,3

3 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls GE W 01 Gebäudeautomation Studiengang Weiterbildungsmaster Gebäude- und Energietechnik Einzelveranstaltung Dozent/in Gebäudeautomation Prof. Dr. Kappert Workload der LV Vorlesung Seminar/ Übungen Übungen mit Laborbetrieb Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit sonstiges 150 Gesamt Stunden 75 Stunden 3 3 Inhalte 1. Gewerke übergreifende Gebäudeautomation (Automatisierung betriebstechnischer Anlagen, Gewerke übergreifende Automatisierung, Mehrkesselanlagen, Wärmeversorgung, Klimaanlagen, Raumautomation, Projektierung) 2. Systemtechnik (DDC-Syteme, Digitale Regelungstechnik, Bussysteme, EIB, LON, BacNet) 3. Betriebsstrategien Gewerke übergreifende Betriebsstrategien, Steuerung und Regelung. Bedarfsabhängige Automatisierung, Fehlerüberwachung und nutzergerechte Visualisierung. Projekt: Entwurfsplanung Gebäudeautomation für ein Nichtwohngebäude Literatur Hrsg: Arbeitskreis der Dozenten für Regelungstechnik an Fachhochschulen mit FB Versorgungstechnik: Regelungs- und Steuerungstechnik in der Versorgungstechnik, 5. Auflage, C. F. Müller Verlag, 2002, frühere Auflagen; Digitale Gebäudeautomation, 3. Auflage, Springer Verlag, 2004, 2. Auflage, Springer Verlag, 1995; VDI 3814; VDI 3812, VDI 3813, DIN 19226; DIN EN 16484, VDI 2068; VDI 3525; DIN EN 15232, DIN V Bl.11,

4 Modulkatalog GE W 02 Personal- und Unternehmensführung Studiengang Weiterbildungsmaster Gebäude- und Energietechnik Modulverantwortlich Studiendekan Modulart Pflichtmodul Angebotshäufigkeit Wintersemester, bei Bedarf Sommersemester Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 5 Leistungsnachweis Prüfung Angeboten in der Sprache deutsch Voraussetzungen für dieses Modul Dieses Modul ist Voraussetzung für Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer (maximal) 1 Personal- und Dr. Frank Unternehmensführung (Lehrauftrag) 2 3 Anz. Kurse SWS ECTS Work -load Seminar Summe Lehrleistung pro Semester in SWS 1 Qualifikationsziele Vorbereitung der Studierenden auf spätere Führungsaufgaben in Projektteams oder den Karriereweg eine eigene Unternehmensgründung ( Spin off) einzuschlagen. Kenntnisserwerb und Erfahrungsvermittlung zu Grundlagen der Personalbetreuung Personalführung und Personalentwicklung als ein bedeutender Baustein der modernen Unternehmensführung im Dienstleistungsbereich wie der klassischen Produktion. Anwendung von Methoden und Verfahren zur srategischen Unternehmensentwicklung/ geschäftsmodellentwicklung auf Basis von Kompetenzmodellen, Kenntniserwerb über die Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Unternehmensführung auf Basis verschiedener Organisationsmodelle und Managementmethoden, Simulation einer Unternehmensgründung. Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) Modulprüfung Kolloquium / Beleg 60% Teilprüfung(en) 2 Zwischenpräsentationen während des Modules 40% Benotungsart Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die Gesamtnote in % 8,3

5 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls GE W 02 Personal- und Unternehmensführung Studiengang Gebäude- und Energietechnik Einzelveranstaltung Dozent/in Personal- und Unternehmensführung Dr. Gudrun Frank (Lehrauftrag) Workload der LV Vorlesung Seminar/ Übungen Übungen mit Laborbetrieb Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit sonstiges 150 Gesamt Stunden 75 Stunden 3 3 Inhalte Personalführung, Personalentwicklung, Personalbedarf, Beschäftigungsmanagement, Personalmanagement: 1. Personalführung (Führungsbedarf, Motivation, Führungstheorien, Führungsstile, Führungstechniken, Führungsverhalten, Kompetenz- und Talentmanagement) 2. Personalplanung (Personalbedarfsberechnung, Personalorientierung, Arbeitsverhältnisse, Personalbindung) 3. Personalauswahl und einstellung (Bewerbung, Einstellungsinterviews, Testverfahren, Assessmentcenter, Kompetenzmodellierung) 4. Personalentwicklung (Maßnahmen, Laufbahnplanung, Schlüsselqualifikationen) 5. Personalmanagement (Personalverwaltung, Personalauswahl, Personalabbau, Personalförderung, Personalbetreuung, Teamentwicklung- und leistung, Bedarfsanalysen, internationales und strategisches Personalmanagement) Projekt: Entwicklung von Personalführungsaufgaben zur Verbesserung der Effizienz in Unternehmen auf Basis von Kompetenzmodellen unter Beachtung rechtlicher Rahmenbedingungen Unternehmensführung und Management: 1. Unternehmensorganisation 2. Unternehmensführung und Steuerung 3. Businessplanerstellung auf Basis von Vorkenntnissen zum Rechnungswesen (externes und internes Rechnungswesen, Buchführung, Bilanzen, GuV, Bilanzierung, Jahresabschluss, Unternehmensbewertung, Finanzwesen) 4. Elementare Managementfunktionen (Planen, Steuern, Controlling, Shareholder- Value-Management) 5. Spezielle Managementfunktionen (Vertragsgestaltung, Marketing, TQM, Forschungsmanagement, Sanierungsmanagement, Change Management, nationales und Internationales Wirtschaftsrecht) 6. Managementtechniken anwenden (Projektmanagement, Analysemethoden, Prognosen, Szenarien, Brain Storming, Pareto-Prinzip, Balanced Score Card, Besprechungen) 7. Praktische Fälle zur strategischen Unternehmensführung/ Geschäftsfeldentwicklung 8. Praktische Fälle zum Marketing 9. Praktische Fälle aus betriebswirtschaftlichen Funktionsbereichen

6 Projekt: Geschäftsfeldmodellierung und - entwicklung auf der Basis von Kennzahlen und Zukunftsstrategien Literatur Osterwalder.A Business Model Generation, Campus Verlag, 2010, New York; Frankfurt Olfert,K.:Personalwirtschaft, 13. Auflage, Kiehl Verlag, 2008 Olfert,K.:Lexikon Personalwirtschaft, Kiehl Verlag, 2008 Olfert,K.: Personalwirtschaft, 6, Kiehl Verlag 2009 Olfert,K; Pischulti.: Kompakt Training Unternehmensführung, 4.Auflage, Kiehl Verlag 2007 Kehrt, Asum, Stich: Die besten Strategieetools in der Praxis, 4 Auflage, Hanser Verlag 2009 Schwab, A. J.: Managementwissen für Ingenieure. 3. Auflage, Springer Verlag, 2003; Tom DeMarco: Der Termin.Hanser Verlag 1997; Felix Frei u.a.: Die Kompetente Organisation. Schäfer Pöschel Verlag 1993; Bergmann; Meurer: Best Patterns - Entwicklungsmuster für zukunftsfähiges Management. Luchterhand 2001 Exkursion Aufgaben/Projekte Zur Verfügung gestellte Unterlagen Übungen mit Laborbetrieb Materielle Voraussetzungen 1. Projekt: Personalentwicklungsplanung, Erstellung von Erwartungsund Funktionsprofilen sowie der dazu gehörigen Positions-und Aufgabenbeschreibung 2. Projekt: Geschäftsfeldmodellierung und -entwicklung. Erstellung einer eigene Geschäftsfeldsimulation am praktischen Beispiel Erfahrungsberichte aus der praktischen Tätigkeit einer Personalmanagerin / Unternehmensberaterin zum Thema Business Model Generation/ Unternehmensgründung Keine

7 Modulkatalog GE W 03 Wärme- und Stoffübertragung Studiengang Gebäude- und Energietechnik Modulverantwortlich Prof. Dr. rer. nat. habil. Zylka Modulart Pflichtmodul Angebotshäufigkeit Wintersemester, bei Bedarf Sommersemester Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 5 Leistungsnachweis Prüfung Angeboten in der Sprache deutsch Voraussetzungen für dieses Modul Dieses Modul ist Voraussetzung für Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer (maximal) 1 Wärme- und Stoffübertragung Anz. Kurse SWS ECTS Work -load Prof. Dr. Zylka Seminar Summe Lehrleistung pro Semester in SWS 1 Qualifikationsziele Theoretisch fundierte und anwendungsbereite Kenntnisse der Mechanismen des Wärme- und Stofftransportes. Fertigkeit und Fähigkeit, sicher mit Standardanwendungen umzugehen. Fähigkeit, sich in neuartige Problemstellungen einzuarbeiten. Kompetenz, Ergebnisse kritisch zu bewerten und Fehler abschätzen. Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) Modulprüfung Teilprüfung(en) Klausur 90 Minuten Benotungsart deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die Gesamtnote in % 8,3

8 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls GE W 03 Wärme- und Stoffübertragung Studiengang Gebäude- und Energietechnik Einzelveranstaltung Dozent/in Wärme- und Stoffübertragung Prof. Dr. rer. nat. habil. Zylka Workload der LV Präsenzzeit Seminar/ Übungen Übungen mit Laborbetrieb Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit sonstiges 150 Gesamt Stunden Stunden Inhalte 1. Einführung 2. Wärmeleitung 2.1. Der Gradient 2.2. Das Fouriersche Gesetz 2.3. Stationäre Probleme 2.4. Instationäre Probleme 3. Konvektion 3.1. Prandtlsche Grenzschicht 3.2. Weitere Ähnlichkeitszahlen 3.3. Erzwungene Strömumg 3.4. Freie Strömumng 3.5. Haustechnische Näherungen 4. Wärmestrahlung 4.1. Physikalische Grundlagen 4.2. Strahlungsaustausch 4.3. Strahlenschutzschirme 4.4. Konvektion und Strahlung 4.5. Solarstrahlung Literatur Baehr, H. D.; Stephan, K.: Wärme- und Stoffübertragung. 6., neu bearb. Aufl., Springer Verlag, Berlin, 2008 oder frühere Ausgaben. Michejew, M. A.: Grundlagen der Wärmeübertragung, Verlag Technik, Berlin, 1962

9 Modulkatalog GE W 04 Controlling Studiengang Weiterbildungsmaster Gebäude- und Energietechnik Modulverantwortlich Studiendekan Modulart Pflichtmodul Angebotshäufigkeit Sommersemester Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 5 Leistungsnachweis Prüfung Angeboten in der Sprache deutsch Voraussetzungen für dieses Modul Dieses Modul ist Voraussetzung für Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer (maximal) Anz. Kurse SWS ECTS Work -load 1 Dipl.-Ök. (TU) Gebäudeautomation Ramona Franke Seminar Summe Lehrleistung pro Semester in SWS 1 Qualifikationsziele Sie besitzen grundlegende Kenntnisse im Controlling und die Fähigkeit entsprechende Kennzahlen zu berechnen und zu bewerten. Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) Modulprüfung Teilprüfung(en) Projekttestat Klausur 90 Minuten Benotungsart Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die Gesamtnote in % 8,3

10 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls GE W 04 Einzelveranstaltung Dozent/in Controlling Studiengang Weiterbildungsmaster Gebäude- und Energietechnik Controlling Dipl.-Ök. R. Franke Workload der LV Vorlesung Seminar/ Übungen Übungen mit Laborbetrieb Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit sonstiges 150 Gesamt Stunden 75 Stunden 3 3 Inhalte Literatur 1. Einführung (Grundbegriffe, Theoretische Grundlagen, Aufgaben) 2. Operatives Controlling (Kennzahlensystematiken, Entscheidungsrechnungen, Produktionsprogrammplanung, Kosten- und Leistungsrechnung, Opportunitätskosten, Fixkosten, Entscheidungsrechnungen, Kontrollrechnungen) 3. Koordinationsrechnungen (Budgetierung, Verrechnungspreise, Kostenrechnung, Grenzplankostenrechnung, relative Einzelkosten, Deckungsbeitragsrechnung) 4. Strategisches Controlling (Aufgaben, strat. Planung, Unternehmensanalyse, Entwicklung und Auswahl von Strategien, strat. Kostenrechnung, Prozesskostenrechnung, Zielkostenmanagement, Lebenszykluskostenrechnung) 5. Bereichsbezogenes Controlling (Marketing-, Logistik-, Personal-, Investitions-, Finanz-Controlling) 6. Berichtswesen Projekte: Entwurf eines operativen Controlling-Kennzahlensystems, Projektkostenkalkulation Horvath, P.: Controlling. Ossadnik, W.: Controlling. Wöhe, G.: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre.

11 Modulkatalog GE W 05 Be- und Entwässerungstechnik Studiengang Gebäude- und Energietechnik Modulverantwortlich Prof. Dr.-Ing. Cornelia König Modulart Pflichtmodul Angebotshäufigkeit Sommersemester, bei Bedarf Wintersemester Regelbelegung / Empf. Semester 2. Semester Credits (ECTS) 5 Leistungsnachweis Prüfung Angeboten in der Sprache deutsch Voraussetzungen für dieses Modul Dieses Modul ist Voraussetzung für Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer (maximal) Anz. Kurse SWS ECTS Work -load 1 Be- und Entwässerungstechnik Prof. Dr. König Seminar Summe Lehrleistung pro Semester in SWS 1 Qualifikationsziele Vermittlung grundlegender rechtlicher und fachlicher Kenntnisse, Methoden und Verfahren; Befähigung zur Planung und Dimensionierung komplexer und spezieller Be- und Entwässerungsinstallationen in Gebäuden und Grundstücken auf der Grundlage der allgemein anerkannten Regeln der Technik und unter besonderer Beachtung der Trinkwasserhygiene. Befähigung problembehaftete Gebäudeinstallationen zu erkennen, zu analysieren und Lösungswege aufzuzeigen. Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) Modulprüfung Teilprüfung(en) Belegbearbeitung Klausur 90 Minuten Benotungsart Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die Gesamtnote in % 8,3

12 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls GE W 05 Be- und Entwässerungstechnik Studiengang Gebäude- und Energietechnik Einzelveranstaltung Dozent/in Be- und Entwässerungstechnik Prof. Dr.-Ing. Cornelia König Workload der LV Vorlesung Seminar/ Übungen Übungen mit Laborbetrieb Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit sonstiges 150 Gesamt Stunden 9 3 Inhalte 1. Barrierefreies Bauen 2. Trinkwarmwasserbereitung 3. Druckerhöhungsanlagen 4. Löschwasserversorgungsanlagen 5. Schwimmbadtechnik 6. Methoden der Wasseraufbereitung 7. Rückhalten schädlicher Stoffe Projekt: Planungsübung Sanitärtechnik Literatur Trinkwasserverordnung, aktuelle Fassung, Recknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Industrieverlag München, aktuelle Auflage Kistemann, Schulte, Rudat, Hentschel, Häußermann: Gebäudetechnik für Trinkwasser - Fachgerecht planen Rechtssicher ausschreiben - Nachhaltig sanieren. Berlin Heidelberg: Springerverlag 2012 Christoph Saunus: SCHWIMMBÄDER PLANUNG-AUSFÜHRUNG-BETRIEB. Krammer Verlag Düsseldorf AG 2005 Feurich, H. u. a.: Sanitärtechnik. 9., erw. Aufl., Krammer Verlag, Düsseldorf,. diverse Fachzeitschriften z.b. TAB, HLH, Ihle, C.; Bader, R.; Golla, M.: Tabellenbuch Sanitär Heizung Klima/Lüftung. Bildungsverlag EINS, ab 5. Aufl., Troisdorf, 2008 oder Günther, C.; Miller, W.; Patzel, O.; Richter, H.; Wagner, H.; Bäck, H. J; Szymanski, R.: Anlagenmechanik für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. ab 3., Aufl., Westermann Schulbuchverlag, Braunschweig, 2004 oder gleichwertig. DIN 1988, DIN , DIN , DIN 1825, DIN 858, DIN 4708, DIN 14462, DIN EN 19643, VDI 2067, VDI 2089, VDI 6002, VDI 6003, VDI 6023, VDI 2089

13 Modulkatalog GE W 06 Heizungssysteme Studiengang Weiterbildungsmaster Gebäude- und Energietechnik Modulverantwortlich Prof. Dr.-Ing. Cornelia König Modulart Pflichtmodul Angebotshäufigkeit Sommersemester, bei Bedarf Wintersemester Regelbelegung / Empf. Semester 2. Semester Credits (ECTS) 5 Leistungsnachweis Prüfung Angeboten in der Sprache deutsch Voraussetzungen für dieses Modul Dieses Modul ist Voraussetzung für Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer (maximal) Anz. Kurse SWS ECTS Work -load 1 Heizungssysteme Prof. Dr. König Seminar Summe Lehrleistung pro Semester in SWS 1 Qualifikationsziele Spezialisierung im gewählten Fachgebiet. Erwerb der notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten um in diesem Gebiet eigenverantwortlich handeln zu können. Erwerb der Kompetenzen für die Analyse der Einsatzbedingungen und Auswahl sowie Bemessung komplexer Systeme unter Schonung der Ressourcen. Ausprägung des verantwortungsbewußten Handelns von der Planung, Abnahme, Wartung bis zum Anlagenbetrieb. Befähigung zur Bemessung und Optimierung spezieller Wärmeversorgungssysteme. Kompetenz, aktuelle ingenieurwissenschaftliche Erkenntnisse unter Nutzung moderner Arbeitsmittel selbständig zur Problemlösung einzusetzen Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) Modulprüfung Teilprüfung(en) Testat Beleg Klausur 90 Minuten Benotungsart Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die Gesamtnote in % 8,3

14 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls GE W 06 Heizungssysteme Studiengang Gebäude- und Energietechnik Einzelveranstaltung Dozent/in Heizungssysteme Prof. Dr.-Ing. Cornelia König Workload der LV Vorlesung Übungen / Seminar Übungen mit Laborbetrieb Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit sonstiges 150 Gesamt Stunden 75 Stunden 3 Inhalte Hydraulische Schaltungen, Definition und Einsatzbereiche, Auslegung und Dimensionierung von Komponenten in komplexen Heizungsanlagen, Strahlungsheizung Komponenten, Einsatzbereiche und Auslegung, Nah- und Fernwärmeversorgungssysteme, Dimensionierung und Betrieb, Vertragsbedingungen, ökologische und ökonomische Bewertung von Fernwärmesystemen, Dampfheiztechnik, Niederdruck- und Hochdruckdampfanlagen, Kondensatwirtschaft, Auslegung der Komponenten von Dampfanlagen, Planung und Betrieb von Wärmeversorgungsanlagen zur Nutzung alternativer Energien, Hydraulische Einbindung, Bewertung der Einsparpotentiale. Literatur Recknagel, H.; Sprenger, E.; Schramek, E.-R.; [Ed.]: Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik. 74. Aufl., Oldenbourg Industrieverlag, 2008 bzw. frühere Auflagen nicht älter als AK der Professoren für Regelungstechnik in der Versorgungstechnik: Regelungstechnik in der Versorgungstechnik. VDE Verlag GmbH Berlin, Siemens: Regeln und Steuern von Heizungsanlagen Roos, H.: Hydraulik der Wasserheizung. 5., überarb. Aufl., R. Oldenbourg Verlag, München, 2002 Glück, B.: Wärmetechnisches Raummodell. C. F. Müller Verlag, Heidelberg, uponor GmbH [Hrsg.]: Praxishandbuch der technischen Gebäudeausrüstung (TGA). Beuth Verlag. Berlin, Ihle, C.; Bader, R.; Golla, M.: Tabellenbuch Sanitär Heizung Klima/Lüftung. Bildungsverlag EINS, ab 5. Aufl., Troisdorf, 2008 oder Günther, C.; Miller, W.; Patzel, O.; Richter, H.; Wagner, H.; Bäck, H. J; Szymanski, R.: Anlagenmechanik für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Ab 3., Aufl., Westermann Schulbuchverlag, Braunschweig, 2004 oder gleichwertiges Tabellenbuch. DIN EN 1264, DIN EN 15377, VDI 2073, VDMA 24199

15 Modulkatalog GE W 07 Kälte- und Klimasysteme Studiengang Weiterbildungsmaster Gebäude- und Energietechnik Modulverantwortlich Prof. Dr.-Ing. Holger Hahn Modulart Wahlpflichtmodul Angebotshäufigkeit Wintersemester, bei Bedarf Sommersemester Regelbelegung / Empf. Semester 3. Semester Credits (ECTS) 5 Leistungsnachweis Prüfung Angeboten in der Sprache deutsch Voraussetzungen für dieses Modul Dieses Modul ist Voraussetzung für Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer (maximal) Anz. Kurse SWS ECTS Work -load 1 Klimasysteme Prof. Dr. Hahn Seminar Summe Lehrleistung pro Semester in SWS 1 Qualifikationsziele Erwerb der Kompetenzen für die Analyse der Einsatzbedingungen und Auswahl sowie Bemessung komplexer Systeme unter Schonung der Ressourcen. Ausprägung des verantwortungsbewußten Handelns von der Planung, Abnahme, Wartung bis zum Anlagenbetrieb. Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) Modulprüfung Teilprüfung(en) Klausur 90 Minuten Benotungsart deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die Gesamtnote in % 8,3

16 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls GE W 07 Einzelveranstaltung Dozent/in Kälte- und Klimasysteme Studiengang Gebäude- und Energietechnik Kälte- und Klimasysteme Prof. Dr.-Ing. Holger Hahn Workload der LV Vorlesung Übungen / Seminar Übungen mit Laborbetrieb Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit sonstiges 150 Gesamt Stunden 75 Stunden 3 45 Stunden 1. Klimaanlage Grundlagen Komponenten in Klimaanlagen Ventilatoren Schalldämpfer Wärmeübertrager Be- und Entfeuchtungseinrichtungen Wärmerückgewinnungssysteme Filter Zentralklimaanlage Grundlagen Anlagenaufbau, -auslegung Dezentrale Klimatisierung Grundlagen Anlagenaufbau Aufgaben Klimatechnik 2. Kälteanlage Grundlagen Komponenten in Kompressionskälteanlagen Verdampfer, Kondensator Verdichter Expansionsventile Anwendungen Komponenten in Absorptionskälteanlagen Thermischer Verdichter Anwendungen Direkte- und indirekte Kühlung Wärmepumpenanwendungen in der Klimatechnik Aufgaben Kältetechnik Literatur Aufgabensammlung, Skript, Recknagel, H.; Sprenger, E.; Schramek, E.-R.; [Ed.]: Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik. 74. Aufl., Oldenbourg Industrieverlag, 2008 bzw. frühere Auflagen DIN, VDI

17 Modulkatalog GE W 08 Gebäude- und Anlagensimulation Studiengang Weiterbildungsmaster Gebäude- und Energietechnik Modulverantwortlich Studiendekan Modulart Pflichtmodul Angebotshäufigkeit Wintersemester Regelbelegung / Empf. Semester 3. Semester Credits (ECTS) 5 Leistungsnachweis Prüfung Angeboten in der Sprache deutsch Voraussetzungen für dieses Modul Dieses Modul ist Voraussetzung für Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer (maximal) Anz. Kurse SWS ECTS Work -load 1 Dipl.-Ing. (TU) Gebäudesimulation Werner Seminar , Anlagensimulation M.Eng Stang Seminar , Summe Lehrleistung pro Semester in SWS 2 Qualifikationsziele Weitere Entwicklung des systematischen und analytischen Denken, des problemorientierten Denkens bei der Modellerstellung, des Präzisionsvermögens (Begriffsbildung) und des räumlichen Vorstellungsvermögens durch Visualisierung funktionaler Zusammenhänge und des Abstaktionsvermögens (Modellierung von Optimierungsaufgaben). Entwicklung der Fähigkeit, mathematische Kenntnisse flexibel zur Optimierung anzuwenden. Fähigkeit, komplexe Planungsaufgaben zu erfassen, zu analysieren und zu strukturieren. Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit der Studierenden im Sinne der integralen Planung von Gebäuden. Fähigkeit, selbständig die Aufgabenstellung für die thermisch-energetische Gebäude- und Anlagensimulation bei der Planung der gebäudetechnischen Anlage zu erarbeiten. Fertigkeiten zur Parametrierung von Modellen und zur Durchführung und Bewertung von Simulationen. Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) Modulprüfung Teilprüfung(en) Prüfungsklausur 90 Min Beleg Simulation Benotungsart Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die Gesamtnote in % 8,3

18 Beschreibung der Lehrveranstaltung 2 des Moduls GE W 09 Einzelveranstaltung Dozent/in Gebäude- und Anlagensimulation Studiengang Weiterbildungsmaster Gebäude- und Energietechnik Anlagensimulation M.Eng. Renè Stang Workload der LV Vorlesung Seminar/ Übungen Übungen mit Laborbetrieb Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit sonstiges 75 Gesamt Stunden 45 Stunden Inhalte Computergestützte Anlagensimulation Grundmodelle der dynamischen Simulation gebäudetechnischer Anlagen - Regler und Regelungen - Pumpen, Ventilatoren - Wärme- /Kälteerzeuger (Wärmepumpen, Heizkessel, Kältermaschienen usw.) - Wärmeübertrager (Heiz- und Kühlflächen, Lufterhitzer / -kühler, FCU, Rückkühler, Kollektoren usw.) - Klimatisierungs- und Speichersysteme Modellierung typischer Anlagenmodelle der - Heizungstechnik - Lüftungs- und Klimatechnik - Kühl- und Kältetechnik - regenerative Energietechnik Simulation der Beleuchtung und Lichtlenkung Gebäudedurch- und Raumluftströmung (Computational Fluid Dynamics) Programmsysteme zur Anlagensimulation - Erweiterung der Fähigkeiten im Umgang mit den Simulationsprogrammen DesignBuilder und SimulationX - Beispielaufgaben - Planung und Durchführung von Simulationen - Bearbeiten von Modellen Literatur Belegbearbeitung mit dem Ziel der selbständigen Simulation einer gebäudetechnischen Anlage. [1] Handbücher der Simulationsprogramme [2] Brychta, P.; Müller, K.: Technische Simulation. 1. Auflage. Würzburg: Vogel Buchverlag [3] Piehler, J.; Zschiesche, H.-U.: Simulationsmethoden. 4. Auflage. Leipzig: BSB Teubner Verlagsgesellschaft. Leipzig 1990

19 Modulkatalog GE W 09 Master-Thesis mit Kolloquium Studiengang Gebäude- und Energietechnik Modulverantwortlich Studiendekan Modulart Plichtmodul Angebotshäufigkeit Sommersemester Regelbelegung / Empf. Semester 4. Semester Credits (ECTS) 16 Leistungsnachweis Prüfung Angeboten in der Sprache deutsch Voraussetzungen für dieses Modul Dieses Modul ist Voraussetzung für Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer (maximal) 1 Master-Thesis mit Lehrende der Wissenschaftliche Kolloquium Fachrichtung GET Arbeit Anz. Kurse SWS ECTS Work -load Summe Lehrleistung pro Semester in SWS 6-10 Qualifikationsziele Befähigung - in begrenzter Zeit eine Aufgabe aus Spezialgebieten der Gebäudeund Energietechnik mit wissenschaftlichen Methoden selbstständig zu lösen. Befähigung - die Lösung kritisch zu werten, nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten darzustellen und zu präsentieren. Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) Modulprüfung Teilprüfung(en) Masterthesis und Kolloquium Benotungsart Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die Gesamtnote in % 26,9

20 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls GE W 10 Master-Thesis mit Kolloquium Studiengang Gebäude- und Energietechnik Einzelveranstaltung Dozent/in Master-Thesis mit Kolloquium Lehrende der Fachrichtung GET Workload der LV Vorlesung Seminar/ Übungen Übungen mit Laborbetrieb Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit sonstiges 480 Gesamt Stunden Inhalte Selbständige Lösung einer Aufgabe aus einem Spezialgebiet der Gebäude- und Energietechnik Abfassen einer wissenschaftlichen Arbeit Präsentation der Arbeit Verteidigung des Lösungsweges und der Ergebnisse in einem Kolloquium Selbständiges Bearbeiten einer Aufgabe. Die Aufgabe kann aus einem Katalog von zugelassenen Aufgabenstellungen gewählt werden und ist von einem Studierenden zu bearbeiten. Über die Zulassung einer Aufgabenstellung entscheidet der Lehrende des Spezialisierungsfaches. Die Aufgaben sollen aus den Forschungsthemen des Fachbereiches, den Spezialisierungsfächer versorgungstechnische Grundlagen und versorgungstechnische Betriebsgrundlagen praxisnah gestellt werden. Literatur Der konkreten Aufgabenstellung angepasste Fachliteratur

Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Forsteinrichtung Nicke Vorlesung ,0 1, Betriebsmanagement

Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Forsteinrichtung Nicke Vorlesung ,0 1, Betriebsmanagement Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Erwin Jüngel Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 5. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten

Mehr

Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung

Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer und Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache

Mehr

Marketing und Holzmarkt

Marketing und Holzmarkt Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Erwin Jüngel Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 4. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten

Mehr

Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung

Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. oder 2. Semester Credits (ECTS) 8 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache

Mehr

Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Ingenieurbiologie

Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Ingenieurbiologie Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. R. Johannsen Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 4. Semester Credits (ECTS) 8 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in

Mehr

Marketing und Holzmarktlehre

Marketing und Holzmarktlehre Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Dirk Landgraf Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 4. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten

Mehr

Modulhandbuch. Masterstudiengang. Gebäude- und Energietechnik

Modulhandbuch. Masterstudiengang. Gebäude- und Energietechnik Modulhandbuch Masterstudiengang Gebäude- und Energietechnik Modulkatalog GE 801 Wärme- und Stoffübertragung Modulverantwortlich Prof. Dr. rer. nat. habil. Christian Zylka Modulart Pflichtmodul Angebotshäufigkeit

Mehr

Inventur, Planung, Waldbau und Forstökonomie

Inventur, Planung, Waldbau und Forstökonomie Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. oder 2. Semester Credits (ECTS) 8 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache

Mehr

Finanzwirtschaft, Steuern und Benchmarking

Finanzwirtschaft, Steuern und Benchmarking Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Frank Setzer Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1.oder 2. Semester Credits (ECTS) 10 Leistungsnachweis Prüfungsleistung

Mehr

Erfurter Modell Berufsausbildung + Fachhochschulstudium. Fachrichtung Gebäude- und Energietechnik

Erfurter Modell Berufsausbildung + Fachhochschulstudium. Fachrichtung Gebäude- und Energietechnik Erfurter Modell Berufsausbildung + Fachhochschulstudium Fachrichtung Gebäude- und Energietechnik Erfurter Modell Berufsausbildung + Fachhochschulstudium Berufsausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-,

Mehr

Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend)

Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Lehrveranstaltungs - Nr. Bezeichnung 80 051 Management Grundlagen Betriebswirtschaftslehre (80 501) Prof. Dr. Borgmeier Präsentationstechnik (80 502) - Reznicek

Mehr

Modulkatalog. Projekteinwerbung. Prüfungsmodalitäten. Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Fakultät: Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst

Modulkatalog. Projekteinwerbung. Prüfungsmodalitäten. Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Fakultät: Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 2. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch

Mehr

Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge

Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge (15 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 17. September 2015 83/021/---/N1/N/2015 Stand: 07. Januar 2016

Mehr

Modulbeschreibungen Praxis Studiengang BWL Studienrichtung Industrie Stand: 7. Juli 2011

Modulbeschreibungen Praxis Studiengang BWL Studienrichtung Industrie Stand: 7. Juli 2011 D U A L E H O C H S C H U L E Modulbeschreibungen Praxis Studiengang BWL Studienrichtung Industrie Stand: 7. Juli 2011 1 Modul: Praxismodul I D U A L E H O C H S C H U L E Formale Angaben zum Modul Studiengang

Mehr

4. Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt

4. Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt SPO Bachelor, Fassung vom 07.0.2017 Seite 5 von. Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt.1, GUB (1) Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik können selbständig und im

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Joachim Bach

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Joachim Bach Modulname Modulverantwortlicher / Modulverantwortliche Qualifikationsziele Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Joachim Bach Die Studierenden sind in der Lage, die Qualifikationsziele folgender

Mehr

Modulhandbuch. Bachelorstudiengang. Gebäude- und Energietechnik

Modulhandbuch. Bachelorstudiengang. Gebäude- und Energietechnik Modulhandbuch Bachelorstudiengang Gebäude- und Energietechnik Modulkatalog GE 101 Chemie Modulverantwortlich Prof. Dr. rer. nat. Judith Lebküchner-Neugebauer Modulart Pflichtmodul Angebotshäufigkeit Wintersemester

Mehr

Studiengang Mechatronik (berufsbegleitend)

Studiengang Mechatronik (berufsbegleitend) Studiengang Mechatronik (berufsbegleitend) Lehrveranstaltungs - Nr. Bezeichnung 81 051 Management Grundlagen Betriebswirtschaftslehre (81 501) Prof. Dr. Borgmeier Präsentationstechnik (81 502) - Reznicek

Mehr

Modulbeschreibung Elektrische Energietechnik / Physik Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik

Modulbeschreibung Elektrische Energietechnik / Physik Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Badstr. 24 77652 Offenburg Modulbeschreibung Elektrische Energietechnik / Physik Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis EP-22 Praxisbegleitung 2 5010 Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Bodenkunde und Meteorologie

Bodenkunde und Meteorologie Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. H.-H. Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 4 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der

Mehr

Anlage SFB. Business Integration (MBA) als 1-Fach-Master. Studienfachbeschreibung für das Studienfach. (Erwerb von 90 ECTS-Punkten)

Anlage SFB. Business Integration (MBA) als 1-Fach-Master. Studienfachbeschreibung für das Studienfach. (Erwerb von 90 ECTS-Punkten) Anlage SFB Studienfachbeschreibung für das Studienfach Business Integration (MBA) als 1-Fach-Master (Erwerb von 90 ECTS-Punkten) verantwortlich: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prüfungsordnungsversion:

Mehr

Modul- und Lehrveranstaltungsbeschreibung 6. Semester Seite

Modul- und Lehrveranstaltungsbeschreibung 6. Semester Seite Modul- und Lehrveranstaltungsbeschreibung Seite Modulbezeichnung Zertifizierung und Planungsanforderungen CERT 2 Lehrveranstaltungsbezeichnung Zertifizierung und Planungsanforderungen CERT 3 Modulbezeichnung

Mehr

NBl. MWV Schl.-H. Nr. 5/2011, S. 89 Tag der Bekanntmachung: 14. Oktober 2011

NBl. MWV Schl.-H. Nr. 5/2011, S. 89 Tag der Bekanntmachung: 14. Oktober 2011 NBl. MWV Schl.-H. Nr. /2011, S. 89 Tag der Bekanntmachung: 14. Oktober 2011 Satzung zur Änderung der Studienordnung (Satzung) für den Online- Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre des Fachbereichs

Mehr

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten)

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Modulbeschreibung Code II.1. Modulbezeichnung BuP Beschaffung und Produktion (SS 016) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnete Ziele des Moduls

Mehr

Technische Gebäudeausrüstung für Bürogebäude

Technische Gebäudeausrüstung für Bürogebäude Technische Gebäudeausrüstung für Bürogebäude Teil 1: Grundlagen Dr.-Ing. habil. Stefan Wirth Gliederung 1 Beispiele 1.1 Entwicklung der Bürogebäude während der letzten hundert Jahre 1.2 Beispiele für Bürogebäude

Mehr

Skript zur Vorlesung. Technische Thermodynamik II Wärmeübertragung. Fakultät Maschinenwesen Fachgebiet Technische Thermodynamik

Skript zur Vorlesung. Technische Thermodynamik II Wärmeübertragung. Fakultät Maschinenwesen Fachgebiet Technische Thermodynamik Skript zur Vorlesung Technische Thermodynamik II Wärmeübertragung Fakultät Maschinenwesen Fachgebiet Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. H.-J. Kretzschmar Dr.-Ing. S. Herrmann Dipl.-Ing.

Mehr

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten)

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Modulbeschreibung BWL Modulbezeichnung Investmentanalyse und -management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden beherrschen die Grundlagen

Mehr

Waldbau, Forstgeschichte, Ästhetik

Waldbau, Forstgeschichte, Ästhetik Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Heinsdorf Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 5. Semester Credits (ECTS) 8 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Modulhandbuch. Wintersemester 2016/17: Veranstaltungen der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik, Optimierung und Operations Research keine Zuordnung

Modulhandbuch. Wintersemester 2016/17: Veranstaltungen der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik, Optimierung und Operations Research keine Zuordnung Universität Augsburg Modulhandbuch Wintersemester 2016/17: Veranstaltungen der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik, Optimierung und Operations Research keine Zuordnung Wintersemester 2016/2017 Lehrveranstaltungen

Mehr

Modulhandbuch. Bachelorstudiengang. Wirtschaftsingenieur Gebäude- und Energietechnik

Modulhandbuch. Bachelorstudiengang. Wirtschaftsingenieur Gebäude- und Energietechnik Modulhandbuch Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieur Gebäude- und Modulkatalog WG 101 Bautechnik Modulverantwortlich Prof. Dr.-Ing. Bernd Nowak Modulart Pflichtmodul Angebotshäufigkeit Wintersemester

Mehr

Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Botanik. Fiebich Vorlesung ,0 2,50 75 (Wintersemester)

Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Botanik. Fiebich Vorlesung ,0 2,50 75 (Wintersemester) Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Gesina Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 8 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in

Mehr

Forschung und Administration

Forschung und Administration Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch

Mehr

Grundlagen der Erneuerbaren Energien II

Grundlagen der Erneuerbaren Energien II Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Setzer Modulart Wahlpflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 12 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in

Mehr

Der Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab.

Der Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab. Modulbeschreibung Code III.5 Modulbezeichnung Methodische Grundlagen III Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Es ist das Ziel des Moduls, das nur aus einer

Mehr

Bac helor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurw wesen

Bac helor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurw wesen Bachelor of Engin neering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen Studienverlaufsplan Seite 1/4 Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I: Einführung

Mehr

Modulkatalog. Rohholzbereitstellung. Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Fakultät: Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst

Modulkatalog. Rohholzbereitstellung. Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Fakultät: Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 3. Semester Credits (ECTS) 10 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: BA-AI-3040 Studiengang: Angewandte Informatik Modulname: Automation (AUT) : Steuerungs- und Regelungstechnik (SRT) Industrielle Steuerungstechnik (IST) Status: Pflicht Vertiefung II Voraussetzung

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 16. Mai 2018 (nach 13. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 97 Seite 1 13. Oktober 2005 INHALT Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Gebäudetechnik

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung Code VI 6.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sind mit den Rechtsgrundlagen des Jahresabschlusses

Mehr

Syllabus: FIN3201 Investitionscontrolling

Syllabus: FIN3201 Investitionscontrolling Syllabus: FIN3201 Investitionscontrolling Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: FIN3201 Investitionscontrolling

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Nr. 8 vom 15. Januar 2018 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Fachspezifische Bestimmungen für den Studiengang Manuskriptkulturen (Manuscript

Mehr

Studienordnung. 1 Geltungsbereich, Bezeichnungen

Studienordnung. 1 Geltungsbereich, Bezeichnungen Studienordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsrecht (Bachelor of Laws) an der Fakultät Wirtschaftsrecht der Hochschule Schmalkalden vom 1. Juli 016 Gemäß Abs. 1, Abs. des

Mehr

Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen

Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch

Mehr

Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel

Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Vom 10. April 014 Aufgrund des 5 Abs. 10 des Gesetzes

Mehr

Adolf Schwab. Managementwissen. Know-How für Berufseinstieg und Existenzgründung. < i Springer

Adolf Schwab. Managementwissen. Know-How für Berufseinstieg und Existenzgründung. < i Springer Adolf Schwab Know-How für Berufseinstieg und Existenzgründung < i Springer Inhaltsverzeichnis 1 Vom Berufseinsteiger und Existenzgründer zum Manager 1 2 Sinn und Zweck eines Unternehmens 11 3 Wie funktioniert

Mehr

Technisches Wahlpflichtmodul 1,3 Betriebswirtschaftliches Wahlpflichtmodul 1,4. Ingenieurwissenschaftliches Vertiefungsmodul Lehrform/SWS

Technisches Wahlpflichtmodul 1,3 Betriebswirtschaftliches Wahlpflichtmodul 1,4. Ingenieurwissenschaftliches Vertiefungsmodul Lehrform/SWS Sem. workload in 3 9 15 18 21 24 27 30 1 WS 2 SS 3 WS 4 SS Technisches Wahlpflichtmodul 1,3 Betriebswirtschaftliches Wahlpflichtmodul 1,4 Vertiefungsmodul BWL der Dienstleistungsunternehmen: BWL der Dienstleistungsunternehmen:

Mehr

vom 24. Mai Geltungsbereich, Bezeichnungen

vom 24. Mai Geltungsbereich, Bezeichnungen Studienordnung für den berufsbegleitenden, der Weiterbildung dienenden Studiengang Betriebswirtschaftslehre (Bachelor of Arts) an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Schmalkalden vom

Mehr

4. Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt

4. Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt Lesefassung SPO Bachelor für den Studiengang GUB, SPO-Version 1, Seite 1 von. Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt.1, GUB (1) Die Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik umfasst die Fachgebiete Heizungs-, Lüftungs-

Mehr

Modulhandbuch Masterstudiengang: Meteorologie (Master of Science, M.Sc.)

Modulhandbuch Masterstudiengang: Meteorologie (Master of Science, M.Sc.) Modulhandbuch Masterstudiengang: (Master of Science, M.Sc.) (120 ECTS-Punkte, Studienbeginn Sommersemester) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 30. September 2009 88/410/---/M0/H/2009 Stand:

Mehr

Arabisch Pflichtmodule

Arabisch Pflichtmodule Arabisch Pflichtmodule M.A. Pflichtmodul Kulturwissenschaft Kennnummer work load Studiensemester 2.1.1.01 300 h 10 LP 1. Sem 1 Semester a) Seminar b) Vorlesung c) Vorlesung oder Übung 150 h 30 h 30 h 6

Mehr

Nachstehende Externenprüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15.07.2015 verabschiedet.

Nachstehende Externenprüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15.07.2015 verabschiedet. Nachstehende Externenprüfungsordnung wurde geprüft und in der 34. Sitzung des Senats am 1.07.201 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorektor

Mehr

Regelstudien- und Prüfungsplan des berufsbegleitenden Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre

Regelstudien- und Prüfungsplan des berufsbegleitenden Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre egelstudien- und Prüfungsplan des berufsbegleitenden Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre Nr. Pflichtmodule 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester PL SWS C PL SWS C PL SWS C SWS C 1.

Mehr

Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach

Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Steffen Elias Vertreter Studiendekan Nebenfach Wirtschaftswissenschaften Inhalte und Umfang Grundlagen Wirtschaftswissenschaften Einführung in die Volkswirtschaftslehre

Mehr

53 Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWB)

53 Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWB) 53 Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWB) (1) Vorpraktikum Entfällt. () Studienaufbau Der Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre umfasst sieben Semester (zwei Semester Grundstudium und fünf Semester

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik Studiengang Angewandte Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik Studiengang Angewandte Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: BA-AI-5160 Studiengang: Angewandte Informatik Modulname: Unternehmensführung Status: Wahlpflicht Niveaustufe: 1 Verantwortliche/r: Prof. Dr. Volker Herwig Empfohlenes Semester: BA4 Dozenten:

Mehr

Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester

Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/009 SWS Semester Finanzwirtschaftliche BWL I 6 7 1. Semester Managementprozesse 6,5 7 1. Semester Mathematik und Wirtschaftsinformatik 7 8 1.

Mehr

Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge

Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge (30 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 17. September 2015 83/021/---/N2/N/2015 Stand: 07. Januar 2016

Mehr

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: 180 Leistungspunkte

Mehr

Modulhandbuch des Fachbereichs Chemie. Module des Master-Teilstudiengangs Gesundheitswissenschaften. Stand:

Modulhandbuch des Fachbereichs Chemie. Module des Master-Teilstudiengangs Gesundheitswissenschaften. Stand: Fachbe reic h Chem ie Modulhandbuch des Fachbereichs Chemie Module des Master-Teilstudiengangs Gesundheitswissenschaften Stand: 0.01.12 Allgemeiner Aufbau der Modulbeschreibung: Modulnummer/-kürzel: Nummer

Mehr

Bachelor of Arts, Wahlbreich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Phil-Hist), Modulhandbuch, Stand: 14.11.2011 WBABWL 01

Bachelor of Arts, Wahlbreich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Phil-Hist), Modulhandbuch, Stand: 14.11.2011 WBABWL 01 Beschreibung des Gesamtmoduls WBABWL 01 1. Modultitel Basismodul Betriebswirtschaftslehre für 2. Modulgruppe/n 3. Fachgebiet 4. Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Gabriele Schäfer / Julia Brombach 5. Inhalte

Mehr

Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2018

Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2018 Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2018 Stand: 17. Januar 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik 5 3 Grundlagen der Mathematik 7 2 1 Grundlagen der

Mehr

Masterstudium Gebäudeautomation

Masterstudium Gebäudeautomation Masterstudium Gebäudeautomation weiterbildend berufsbegleitend hochschulübergreifend Prof. Dr.-Ing. Martin Becker, Hochschule Biberach Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke, FH Münster Stand: Juni 2018 Das Konzept

Mehr

Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ 2000) - Diplom. Modulhandbuch Studiengang Mittelstandsökonomie ( ) Diplom.

Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ 2000) - Diplom. Modulhandbuch Studiengang Mittelstandsökonomie ( ) Diplom. Modulhandbuch Studiengang Mittelstandsökonomie (17.02.2016) Diplom Seite 1 Hochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken FB Betriebswirtschaft Amerikastr. 1 66482 Zweibrücken Telnr.: +49 631 3724-5201

Mehr

Modulhandbuch Nebenfach: Geschichte für Bachelorstudiengänge

Modulhandbuch Nebenfach: Geschichte für Bachelorstudiengänge Modulhandbuch (60 ECTS-Punkte) Studienbeginn: Winter- und Sommersemester Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 16.03.2010 83/068/---/N3/N/2010 Stand: 08.11.2012 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen

Mehr

Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2017/2018 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code

Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2017/2018 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS017/018 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code 1 Kompetenzfelder Modul Code Modul 1. FS. FS 3. FS 4. FS 5. FS BWLB019 Grundlagen der BWL 5 BWLB019

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 33. Jahrgang, Nr. 66 21. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Online Master-Studiengang Management und Beratung (Management and Internal Consulting) des Fachbereichs I der Beuth Hochschule

Mehr

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 268. Sitzung des Senats am 09. Juli 2007 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 268. Sitzung des Senats am 09. Juli 2007 verabschiedet. Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 8. Sitzung des Senats am 09. Juli 00 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik

Mehr

Des Weiteren sind Inhalte die Prüfung der HB II Abschlüsse nach IFRS sowie die verschiedenen Formen der Konsolidierung nach IFRS.

Des Weiteren sind Inhalte die Prüfung der HB II Abschlüsse nach IFRS sowie die verschiedenen Formen der Konsolidierung nach IFRS. Modulbeschreibung Code VI 6.6 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sind mit den Rechtsgrundlage des Konzernabschlusses

Mehr

Staatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien Ethik/Philosophie

Staatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien Ethik/Philosophie 06-003-401 (englisch) Grundlagen der Ethik/Philosophie Introduction to Ethics/Philosophy 1. 2. Semester 2 Semester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und

Mehr

Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2014/2015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code

Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2014/2015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS01/015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code 1 Kompetenzfelder Modul Code Modul 1. FS. FS 3. FS. FS 5. FS BWLB019 Grundlagen der BWL 5 BWLB019

Mehr

Master in Business Management. Grundlagenmodule als Projektarbeit

Master in Business Management. Grundlagenmodule als Projektarbeit Master in Business Management Grundlagenmodule als Projektarbeit STAND: 02.03.207 D U A L E H O C H S C H U L E BadenWürttemberg Center for Advanced Studies Projektarbeit I (WM200) Formale Angaben zum

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung GU 3 Modulbezeichnung Nachhaltige Unternehmensführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden wissen, wie sich die gesellschaftlich erwünschte und ökologisch notwendige

Mehr

Die Studierenden sind in der Lage, Wissen folgender Wissensarten zu erwerben: 1) Faktenwissen: - Überblick über verschiedene Begriffe der Produktion

Die Studierenden sind in der Lage, Wissen folgender Wissensarten zu erwerben: 1) Faktenwissen: - Überblick über verschiedene Begriffe der Produktion Modulname Modulverantwortlicher / Modulverantwortliche Qualifikationsziele BWL 3 Teil Produktion Prof. Dr. Michael Dornieden Die Studierenden sind in der Lage, - die Teilbereiche der Produktion als Leistungserstellungsprozess

Mehr

Vorlesung. Controlling I (Management Accounting I) WS 2018/19. Prof. Dr. Ulrike Stefani Professur für BWL, insbes. Unternehmensrechnung

Vorlesung. Controlling I (Management Accounting I) WS 2018/19. Prof. Dr. Ulrike Stefani Professur für BWL, insbes. Unternehmensrechnung Vorlesung Controlling I (Management Accounting I) WS 2018/19 Professur für BWL, insbes. Unternehmensrechnung Vorlesung Raum: F 339 Fon: 07531 88 5251 Homepage: https://www.wiwi.uni-konstanz.de/stefani/

Mehr

Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P)

Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P) Studiengänge: Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P) Prof. Gromes, Prof. Upmeier Die Studierenden sollen das Verständnis für die grundlegenden Prinzipien der Analysis, den Grenzwertbegriff,

Mehr

Studienplan für den Bachelor-Studiengang zum Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)

Studienplan für den Bachelor-Studiengang zum Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Studienplan für den Bachelor-Studiengang zum Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Stand: 12.09.2018 2 von 13 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufteilung der Lehrveranstaltungsstunden 3 2 Aufteilung der Leistungspunkte

Mehr

FH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung

FH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung FH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung FH PUBLICA 7 / 2015, 25.08.2015 I N H A L T S Ü B E R S I C H T Ordnung für die Masterprüfung im weiterbildenden Studiengang Prozesstechnik (M.Eng.) 52 Ordnung für

Mehr

Modulkennziffer: BP-ETH-M1 Modultitel: Einführung in die Disziplinen der Theologie: Altes Testament, Dogmatik und Religionspädagogik

Modulkennziffer: BP-ETH-M1 Modultitel: Einführung in die Disziplinen der Theologie: Altes Testament, Dogmatik und Religionspädagogik 4.7 Evangelische Theologie / (ETH) Das Fach Evangelische Theologie / beteiligt sich gemäß 11 Abs. 3 Ziffer 3 an der Profilierung Europalehramt Primarstufe als bilinguales Sachfach zusammen mit der Zielsprache

Mehr

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten)

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Modulbeschreibung Code IV.3. Modulbezeichnung Operations Research (WiSe 2015/2016) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Ziel des Moduls besteht

Mehr

2. Änderung der Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration

2. Änderung der Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration Fakultät Management, Kultur und Technik 2. Änderung der Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration Beschlossen vom Fakultätsrat

Mehr

2. Zweiter Studienabschnitt ( Semester) 2.1. Theorie 17 Werkstofftechnik 4 SU/Ü schrp P 5 D 4,5

2. Zweiter Studienabschnitt ( Semester) 2.1. Theorie 17 Werkstofftechnik 4 SU/Ü schrp P 5 D 4,5 Anlage 1 zur Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen-Managment an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 02.10.2013 in der Fassung der Änderungssatzung

Mehr

verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften) Prüfungsordnungsversion: 2014

verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften) Prüfungsordnungsversion: 2014 Anlage SFB Studienfachbeschreibung für das Studienfach Cultural Landscapes als 1-Fach-Master mit dem Abschluss "Master of Arts" (Erwerb von 120 ECTS-Punkten) verantwortlich: Philosophische Fakultät (Historische,

Mehr

BQV03: Projektarbeit I mit Kolloquium Studiengang: B

BQV03: Projektarbeit I mit Kolloquium Studiengang: B BQV03: Projektarbeit I mit Kolloquium Studiengang: B Modultyp: ECTS-Punkte: Workload: Studiensemester: Dauer des Moduls: Schlüsselqualifikationen Lehrveranstaltungen: Kolloquium zur Projektarbeit (1 SWS)

Mehr

Modulhandbuch Master of Arts (Ein-Fach) Kunstgeschichte

Modulhandbuch Master of Arts (Ein-Fach) Kunstgeschichte Seite 1 von 19 Inhaltsverzeichnis 100 Vertiefungsmodule 2 20810 Epochen und Stile MA 3 20820 Fallstudien 5 20830 Textkompetenz 7 20840 Gattungen und Medien 9 20850 Kenntnis der Originale 11 200 Spezialisierungsmodule

Mehr

Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge

Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge (30 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 18. März 2016 sowie der Satzung zur Änderung der Prüfungs- und

Mehr

2018_04_28. Modul Sek Tec 2. Titel des Moduls: Studiengang: Abschlussziel:

2018_04_28. Modul Sek Tec 2. Titel des Moduls: Studiengang: Abschlussziel: Modul Sek Tec 2 Kompetenzbereich: Technik Titel des Moduls: Studiengang: Abschlussziel: Didaktisches Handwerk: Grundlagen der Technikdidaktik Lehramt Sekundarstufe I Bachelor of Arts (B.A.) Workload gesamt:

Mehr

Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Volkswirtschaftlic Prof. Dr. E. Vorlesung 80 1 2,0 2,40 70

Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Volkswirtschaftlic Prof. Dr. E. Vorlesung 80 1 2,0 2,40 70 Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Erwin Jüngel Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten

Mehr

Modulkennziffer: BS-ETH-M1 Modultitel: Einführung in die Disziplinen der Theologie: Altes Testament, Dogmatik und Religionspädagogik

Modulkennziffer: BS-ETH-M1 Modultitel: Einführung in die Disziplinen der Theologie: Altes Testament, Dogmatik und Religionspädagogik 4.7 Evangelische Theologie / (ETH) Das Fach Evangelische Theologie / beteiligt sich gemäß 11 Abs. 3 Ziffer 2 an der Profilierung Europalehramt Sekundarstufe 1 als bilinguales Sachfach zusammen mit der

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung

Spezielle Prüfungsordnung Anlage 3: geänderte Prüfungsordnung BCO Spezielle Prüfungsordnung für den grundständigen Bachelorstudiengang Controlling (BCO) vom 04.12.2013 Inhalt Präambel... 2 1 Geltungsbereich... 2 2 Akademischer

Mehr

Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher

Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher Modulbeschreibung I.. Modulbezeichnung BWL Einführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden überblicken die verschiedenen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Beitrag des Moduls zu den Studienzielen

Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Modulbeschreibung Code I.7 Modulbezeichnung Wirtschaftsrecht I Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Hauptziel des Moduls ist es, dass die

Mehr

Finanzierung und Investition, Teil: Finanzierung Prof. Dr. Sebastian Ullrich

Finanzierung und Investition, Teil: Finanzierung Prof. Dr. Sebastian Ullrich Modulname Modulverantwortlicher / Modulverantwortliche Qualifikationsziele Finanzierung und Investition, Teil: Finanzierung Prof. Dr. Sebastian Ullrich Die Studierenden sind in der Lage, die Qualifikationsziele

Mehr