Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Gemünda
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- Johannes Günther
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1 Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Gemünda 48. Ausgabe - 04/2017 Dezember 2017 bis Februar 2018 Autenhausen Dietersdorf Gehegsmühle Gemünda Gleismuthhausen Merlach Muggenbach Monatsspruch für Dezember Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuche das aufgehende Licht aus der Höhe. (Lukas 1, 78)
2 2 Angedacht Wo Weihnachten drauf steht, da ist Ostern drin Weihnachten zu feiern ist für uns relativ einfach: Die Geburt eines Kindes, den Wert der Familie das verlangt keine intellektuellen Klimmzüge, keinen Glauben an etwas außerhalb unserer Erfahrungswelt. Nur: den Kern von Weihnachten erfahren wir so nicht. Den offenbart viel eher die österlich geschmückte Tanne. Oder um es salopp zu sagen: Wo Weihnachten drauf steht, da ist Ostern drin. Denn nur weil es den Karfreitag mit seinem Dunkel und Ostern mit seinem Glanz gegeben hat, liegt über der Geburt Jesu ein Licht. Weihnachten borgt sich sein Licht von Ostern. Und deshalb können wir Weihnachten nicht feiern wie einen Kindergeburtstag. Das Kind in der Krippe will wachsen, will nicht alle Jahre wieder nur Kind sein. Den Kern von Weihnachten die Menschwerdung Gottes können wir nur erfassen, wenn wir das Christ-Kind in uns und zwischen uns groß werden lassen. Das heißt und das drückt die Ostertanne bildlich aus auf das Wort des Erwachsenen Jesus zu hören, ihm in Gebet und Gottesdienst zu begegnen, unser menschliches Miteinander von ihm leiten zu lassen und auf ihn hin zu leben. Das Kind in der Krippe groß werden zu lassen heißt auch, ihn letzten Endes nach Golgota zu begleiten, uns unter sein Kreuz zu stellen und so gut wie möglich bereit zu sein, im Vertrauen auf ihn unser eigenes Kreuz zu tragen. Die Menschwerdung Gottes endet nicht im Windelalter, sie geht durch Jahre des Heranwachsens, des Entdeckens der eigenen Berufung, des öffentlichen Auftretens und Eintretens für das Reich Gottes bis in den Tod und vollendet sich im Licht des Ostermorgens. Kreuz, Passion und Auferstehung stören vielleicht unsere Weihnachtsidylle, doch sie sind wesentlicher Teil der Menschwerdung Gottes, die wir an Weihnachten feiern. Wo Weihnachten drauf steht, da ist Ostern drin dann wird uns dieses Fest Wesentliches fürs Leben sagen. Michael Tillmann
3 3 Aus dem Leben der Gemeinde Kirchenrenovierung geht voran Die kirchenaufsichtliche Genehmigung für die Renovierungsmaßnahme der Johanneskirche in Höhe von wurde erteilt. Der Eigenanteil der Kirchengemeinde beträgt , wovon bereits als Rücklage vorhanden sind. Damit müssen weitere von der Kirchengemeinde aufgebracht werden. Die Renovierung unserer Johanneskirche kann ab Frühjahr 2018 in die heiße Phase gehen, nachdem die nötigen Genehmigungen vorliegen. Nun müssen Angebote für die verschiedenen Gewerke eingeholt werden. Bekanntlich erstreckt sich die Maßnahme im Wesentlichen auf den Innenbereich der Kirche. Hier wird es auch zur dezenten Umgestaltung des Chorraumes kommen (wir berichteten). Einige Außenmaßnahmen werden aber dennoch durchgeführt. Dazu zählen notwendige Reparaturen am Dach des Kirchenschiffes. (an) Benefizkonzert für die Johanneskirche Um die Kosten zur Renovierung der Johanneskirche decken zu können, sind verschiedene Veranstaltungen geplant. Den Auftakt im neuen Jahr macht das Benefizkonzert. Im Anschluss gibt es Grillwürste und Getränke. Eintritt frei! Um Spenden für die Renovierung unserer Johanneskirche wird gebeten. Am 14. Januar, ab Uhr werden verschiedene musikalische Gruppen des Gemeindegebietes in der Johanneskirche zu einem Benefizkonzert aufspielen. Die musizierenden Gruppen sind: Nachwuchsbläser (Autenhausen) Il Canto (Autenhausen/ Gemünda) Cantiamo (Dietersdorf) Männergesangsverein Frankonia (Gemünda) Kirchenchor Lindenau/ Ummerstadt Posaunenchor (Gemünda)
4 4 Aus dem Leben der Gemeinde Taizé-Gottesdienst erfreut sich großer Beliebtheit Seit einiger Zeit bieten wir gemeinsam mit unseren katholischen Schwestergemeinden Dietersdorf und Gleismuthhausen im Wechsel ein Taizé-Gebet an. Diese Gottesdienste, die etwa halbjährlich an einem Sonntagabend stattfinden, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Taizé-Andachten sind traditionell meditativ angelegt. Nicht die Auslegung, sondern das Hören und Wirkenlassen biblischer Texte steht im Vordergrund. Dazu helfen die vielfach wiederholten - textlich sehr einfach gehaltenen - Taizé-Lieder. Diese werden einfühlsam liturgischen Chören eingeleitete und begleitet. Durch Kerzenschein und dezente Beleuchtung wird die besondere meditative Atmosphäre in den kleinen Kirchen St Kilian und St. Antonius unterstützt. (an)
5 5 Aus dem Leben der Gemeinde Boomwhackers Hast Du den Rhythm im Blut? Wir suchen Jugendliche und Junggebliebene für einen - WORKSHOP am Samstag, 20. Januar von 10 Uhr bis 16 Uhr! im Gemeindehaus Gemünda Hast Du Lust auf einen Tag voller Spaß und Aktivität? mit Gemeinschaft? Musik und Rhythmus? voller neuer Eindrücke? Dann ist der das Richtige für dich (und deine Freunde)! - WORKSHOP genau Was ist boomwhacking eigentlich? Schau mal auf Youtube unter Boomwhackers. Wir bauen unsere Instrumente selbst (kein großes Geschick nötig) und Studieren erste Stücke ein. Hier ist deine Chance! Melde dich bis zum 18. Januar 2018 an unter: pfarramt.gemuenda@elkb.de oder Telefon oder Mobil Leitung: Dekanatsjugendreferent Reiner Babucke (Lichtenfels) und Pfr. Andreas Neeb
6 6 Aus dem Leben der Gemeinde Einweihung des Urnenfeldes in Gemünda In zunehmenden Maße verändert sich das Bewusstsein für die Bestattungskultur. Dieser Entwicklung wurde mit der Gestaltung des Urnenfeldes auf dem Friedhof in Gemünda nun Rechnung getragen. Nach etlichen Einsatzstunden vieler Freiwilliger Helferinnen und Helfer konnte am Totensonntag das Urnenfeld auf dem Friedhof in Gemünda offiziell seiner Bestimmung übergeben werden. Nachdem der Beschluss für die Einrichtung eines Urnenfeldes auf einer Stiftungshauptversammlung beschlossen worden war, nahm Gudrun Jöchner federführend die Planung und Gestaltung in die Hand. Dies geschah durch Pfarrer Andreas Neeb im Rahmen des Friedhofsganges im Anschluss an den Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen des ausgehenden Kirchenjahres. Das Ergebnis der Planungsarbeiten, die Steinmetzarbeiten und die Anlage des Feldes sind sehr gut gelungen und wertet unseren Friedhof deutlich auf. (an) ERINNERUNG Kirchgeld 2017 Sollten Sie es vergessen haben, bitten wir Sie herzlich, in den kommenden Tagen Ihr Kirchgeld 2017 noch zu überweisen. Vielen Dank! Bankverbindung: Konto DE , BYLADEM 1COB, Sparkasse Coburg-Lichtenfels, Verwendungszweck: Kirchgeld 2017.
7 7 Aus dem Leben der Gemeinde Weltgebetstag 2017 in Gemünda Unter dem Motto Gottes Schöpfung ist sehr gut! laden Frauen aus Surinam (Südamerika) am 2. März 2018 zum Weltgebetstag ein. In Gemünda feiern Frauen und Männer überkonfessionell aus den umliegenden Gemeinden diesen Gottesdienst gemeinsam in der Johanneskirche. Anschließend gemütliches Beisammensein im Gemeindehaus. Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doch es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Surinam liegt im Nordosten Südamerikas, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch- Guyana. Dank seines subtropischen Klimas ist eine vielfältige Flora und Fauna entstanden mit üppigen Riesenfarnen, farbenprächtigen Orchideen und über verschiedenen Arten von Bäumen. Rund 90 Prozent Surinams bestehen aus tiefem, teils noch vollkommen unberührtem Regenwald. Mit seinen rund Einwohnern ist Surinam ein wahrer ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztiegel. Der Großteil der Bevölkerung lebt in Küstennähe, die meisten von ihnen in der Hauptstadt Paramaribo. In dieser als UNESCO- Weltkulturerbe geschützten Stadt steht die Synagoge neben einer Moschee; christliche Kirchen und ein Hindutempel sind nur wenige Häuserblocks entfernt. Die Wurzeln für Surinams vielfältige Bevölkerung liegen in
8 8 Aus dem Leben der Gemeinde der bewegten Vergangenheit des Landes. Im 17. Jahrhundert brachten erst die Briten, dann die Niederländer Surinam unter ihre Herrschaft. Auf den Plantagen der Kolonialherren schufteten die indigene Bevölkerung und bald auch aus Westafrika verschleppte Frauen und Männer. Ihre Nachkommen stellen heute mit den Maroons und Kreolen die größten Bevölkerungsgruppen. Nach dem Ende der Sklaverei 1863 warben die Niederländer Menschen aus Indien, China und Java als Vertragsarbeiter an. Neben europäischen Einwanderern zog es Menschen aus dem Nahen Osten und den südamerikanischen Nachbarländern nach Surinam. Doch das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefährdet. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Export der Rohstoffe Gold und Öl und war es bis 2015 auch vom Bauxit. Schwanken die Preise auf dem Weltmarkt, so trifft dies den surinamischen Haushalt empfindlich. Das einst gut ausgebaute Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar. Während der massive Rohstoffabbau die einzigartige Natur Surinams zerstört, fehlt es in Politik und Gesellschaft des erst 1975 unabhängig gewordenen Landes an nachhaltigen Ideen für Alternativen. Dass das Gleichgewicht in Surinams Gesellschaft aus den Fugen gerät, wird besonders für Frauen und Mädchen zum Problem. In den Familien nimmt Gewalt gegen Frauen und Kinder zu. Vermehrt brechen schwangere Teenager die Schule ab. Frauen prostituieren sich aus finanzieller Not. Surinam Südamerika
9 9 Aus dem Leben der Gemeinde Lichtstubenbazar Die rührigen Damen der Lichtstube werden ihre Produkte wieder beim Basar am , ab Uhr zum Verkauf anbieten. Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen! Schon zu einer festen Einrichtung ist der Frühlingsbasar der Lichtstube geworden. Wieder werden die Ergebnisse Wochenlanger Handarbeit zugunsten der Kirchenrenovierung verkauft. Fleißig werkeln die Lichtstubendamen bereits hinter verschlossenen Türen, um auch beim nächsten Verkauf ein buntes Angebot für jeden Geschmack präsentieren zu können! Das Team trifft sich vierzehntägig am Donnerstag und freut sich über weiterer Verstärkung! Auf Ihren Besuch beim Basar am , ab Uhr freut sich das Lichtstuben- Team! (an) Luther-Stickbild jetzt im Gemeindehaus Wo ist eigentlich unser Luther hin? Diese Frage stellen immer wieder Gemeindeglieder, die den verwaisten Platz am Kirchturm sehen. Nach dem offiziellen Abschluss der Reformationsfeierlichkeiten wurde das Luther-Stickbild nun wieder vom Kirchturm abgehängt. Seit dem Frühjahr hatte es dort Vorbeikommende auf das 500. Reformationsjubiläum hingewiesen. Durch die Umleitung bekam das Bild viel mehr Aufmerksamkeit als erwartet! Nun hat das Lutherkonterfei seinen Platz im Eingangsbereich des Gemeindehauses gefunden. Dort grüßt nun Martin Luther die Eintretenden. Die Anfängliche Sorge, dass das Bild sehr verschmutzen könnte hat sich im Laufe des Jahres nicht bewahrheitet. Allerdings wurde festgestellt, dass einige Farben etwas ausgeblichen sind. Dies nimmt dem Bild aber nichts von seiner Eindrücklichkeit. (an)
10 10 Aus dem Leben der Gemeinde Stellenanzeige Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Gemünda sucht eine/n ehrenamtliche/n Redakteur/in für den Gemeindebrief Wir bieten: Nettes und kommunikatives Team Selbstverantwortliche Tätigkeit Flexible Arbeitszeiten Raum für Kreativität Wir erwarten: Lust am Formulieren und Sachreiben Kenntnisse in Textverarbeitung Kommunikationsfähigkeit Eigenverantwortlichkeit Teamfähigkeit Kreativität Flexibilität Weltoffenheit Bewerbungen an:
11 11 Gottesdienstplan Feiern Sie mit uns Gottesdienst! So, Ewigkeits-/Totensonntag 10:00 Uhr So, So im Advent Abendmahl 10:00 Uhr So, So im Advent 10:00 Uhr So, So im Advent 10:00 Uhr So, So im Advent - Heilig Abend Christvesper Chrsistmette 16:00 Uhr Uhr Mo, Weihnachtsfeiertag 10:00 Uhr Di, Weihnachtsfeiertag 10:00 Uhr So, Altjahrsabend 18:00 Uhr Mo, Neujahr 18:00 Uhr Sa, Epiphanias 10:00 Uhr So, So nach Epiphanias 10:00 Uhr Abendmahl So, So nach Epiphanias 10:00 Uhr So, Letzter So nach Epiphanias 10:00 Uhr So, So, Septuagesimae Johanneskirche - der etwas andere Gottesdienst Sexagesimae Abendmahl 10:00 Uhr 10:00 Uhr So, Estomihi 10:00 Uhr So, Invokavit 10:00 Uhr So, Reminiszere 10:00 Uhr So, Okuli Abendmahl 10:00 Uhr
12 12 Die Gemeinde trifft sich Die Gemeinde trifft sich! Die Kirchenmäuse treffen sich immer am ersten Samstag im Monat (außer im Januar) von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus. Alle Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren sind herzlich willkommen! Die Konfirmanden treffen sich am Sa., den 2. Dez.; Sa., den 13. Jan und Sa., den 3. Feb. Jeweils von Uhr im Gemeindesaal. Vom 23. Feb bis 25. Feb ist Konfirmandenfreizeit. Am 23. Jan. Elternabend zur Vorbereitung auf die Konfirmation. Zum Seniorenkreis sind Sie jeweils am 2. Donnerstag im Monat von Uhr herzlich ins Hofcafé Mohnbiene eingeladen. Nächste Termine: 14.Dez.; 11. Jan.; 8. Feb. Der Posaunenchor probt an jedem Mittwoch, von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus. Die Lichtstube trifft sich im Winterhalbjahr vierzehntägig zu Handund Bastelarbeiten für den Frühlingsbasar. Termine jeweils um Uhr sind: 7. Und 21. Dez.; 4und 18 Jan; 1. Und 15. Feb. Der ökumenische Chor Il Canto probt vierzehntägig montags (gerade Wochen) im Pfarrzentrum Autenhausen. Im Sommer um Uhr, im Winter um Uhr. Nächster Taizé-Gottesdienst in Gleismuthhausen am So., 4. Feb., Uhr. Das nächste Ökumenetreff findet statt am 9.Jan., Uhr im Gemeindehaus. Der Boomwhacker-Percussion-Workshop findet am 20. Januar von bis Uhr statt Der Basar der Lichtstube öffnet seien Pforten am 11.März ab Uhr im Gemeindesaal. mit Kaffee und Kuchen. Die aktuellsten Hinweise, Nachrichten und Veranstaltungen finden Sie im Internet auf Facebook und unter Klicken Sie dort die Homepage der Kirchengemeinde Gemünda an. Gemeindebrief-Online schon vor der Printausgabe unter:
13 13 Aus den Kirchenbüchern Freud und Leid In den Monaten September bis November wurden in unserer Kirchengemeinde getauft: Julian Frechen Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch! (1.Johannesbrief 3,1a) bestattet: Heinrich Scheidmantel, Gemünda Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel fallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer. (Jesaja 54,10)
14 14 Brot für die Welt Am 1. Advent startet die 59. Aktion Brot für die Welt Wasser für alle lautet das Motto der 59. Aktion. Denn fast 850 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, jeder Dritte lebt ohne sanitäre Einrichtungen. Helfen Sie helfen. Wie üblich mit Hilfe der braunen Tütchen aus der Kirche oder überweisen sie direkt: Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODED1KDB Auf Fels gebaut Brot für die Welt unterstützt Partner in Kenia Hier sind die Probleme ähnlich wie in unserem tansanischen Partnerdekanat. Viele Stunden am Tag war Agnes, eine Kleinbäuerin aus Kenia, früher mit der Beschaffung des Wassers beschäftigt. Um rechtzeitig zu der Wasserstelle am Fluss zu gelangen, musste sie morgens um drei Uhr aufstehen. Zusammen mit anderen Frauen aus dem Dorf machte sie sich dann lärmend auf den Weg. Das schützte sie vor wilden Tieren. Außerhalb der Regenzeit sind viele Flüsse am Mount Kenya ausgetrocknet. Die Menschen graben dann Löcher in das
15 15 Brot für die Welt Flussbett, in denen Wasser zusammenläuft, das sie dann herausschöpfen. Aber das Wasser in diesen Löchern ist schmutzig, unter anderem, weil sich auch Tiere an ihnen bedienen. Wir hatten Probleme mit Würmern, erkrankten an der Amöbenruhr, besonders die Kinder litten häufig an Durchfall, erinnert sich Agnes. Heute trinken Agnes Irima und ihre Familie mindestens doppelt so viel. Nicht dass sie Wasser im Überfluss hätten. Für jeden Kanister bezahlen sie umgerechnet fünfzig Eurocent. So werden Instandhaltung und Ausbau der Wasserversorgung finanziert. Trotzdem ist immer genug da. Wir fühlen uns gesund und kräftig, und die Kinder kommen gut in der Schule mit.. Seitdem sie sich nicht mehr die Hälfte des Tages um die Beschaffung von Wasser kümmern muss, hat Agnes mehr Zeit für die Landwirtschaft. Ich bin sehr glücklich, dass meine Enkelin es besser hat. Eine lokale Baufirma baute auf einem Felsen oberhalb des Dorfes einen Tank. Nur wenige Tage Regen genügen, um den Tank zu füllen. Ermöglicht hat den Bau der Entwicklungsdienst der Anglikanischen Kirche Kenias, kurz ADS-MKE. Schon mehr als 2000 Familien in fünf Landkreisen konnten mit verschiedenen Methoden zur Regenwasser- Speicherung geholfen werden. ADS-MKE ist eine Partnerorganisation von Brot für die Welt.
16 16 Kinderseite
17 17 Jugendseite Hinterm Horizont geht s weiter, ein neuer Tag. Hinterm Horizont immer weiter, zusammen sind wir stark. (Udo Lindenberg) Wenn man am Meer steht und auf den Horizont blickt, auf den Punkt, wo Himmel und Erde sich berühren, da kann man das Gefühl bekommen, das dort, wo das Meer aufhört und der Himmel anfängt, die Unendlichkeit beginnt. Für mich ist dies ein Bild voller Hoffnung und Glaube. Die Hoffnung, dass egal, was auf der Welt passiert, gerade in Zeiten, in denen sich die Welt rasant verändert, es immer weitergehen wird. Dass egal, was mir passiert, es immer einen neuen Tag geben wird. Dass nach jeder Nacht, und sei sie noch so dunkel und noch so lang, immer wieder ein neuer Morgen kommt. All diese Hoffnung wird durch Freunde und Familie gestärkt. Durch Menschen, die uns immer zur Seite stehen, egal, wie es uns geht. Die bei uns sind in schönen Zeiten, in denen wir lachen und jubeln können, und gerade auch in schweren Zeiten, in denen wir trauern oder verzweifeln. Wenn wir schwach sind, und unsere Familie und Freunde stark für uns sind und uns einen Teil des Weges stützen. Denn oft gibt es Zeiten, in denen wir nur zusammen stark sein können, damit es auch nach dem Horizont noch weitergeht. Hinterm Horizont geht s weiter, so stelle ich es mir auch vor, wenn jemand ganz von uns gehen muss. Dass es danach noch weitergeht, anders als hier, aber eben weiter. Rebecca
18 18 Aus dem Dekanatsbezirk Wurfbude auf Reformationskirchentag in Coburg Die Wurfbude Mit Tinte den Teufel austreiben, mit der sich unser Dekanat auf dem Kirchenkreis-Kirchentag am 31.Oktober präsentierte, wurde von Jung und Alt gut angenommen. Die von Pfarrer Kollmer und Pfarrer Neeb gezimmerte Wurfbude wurde zu einem Publikumsmagneten auf dem Markt der Möglichkeiten im Kongresshaus. Viele Besucherinnen und Besucher nutzen die Gelegenheit zur lustigen Aktion und ließen den Teufel mit einem gezielten Tintenfasswurf verschwinden. Dafür erschien der Auferstandenen Christus. Glockenklan und ein Halleluja entlohnten die Werferinnen und Werfer außerdem für Ihren Erfolg. Erfolg! Der Teufel ist verschwunden, der Auferstandene Christus erstrahlt in vollem Glanz!
19 Wir sind für Sie da! Pfarrehepaar Kathrin und Andreas Neeb Heldburgplatz 5, Gemünda Pfarrbüro, Heldburgplatz 2, Gemünda: Pfarramtssekretärin Melanie Schuhmann Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00 bis Uhr Vertrauensfrau im Kirchenvorstand: Stephanie Voit Mesner: Uwe und Gabriele Höhn Posaunenchor und Lichtstube: Bärbel Hämmelmann Ansprechpartner für die Kirchenmäuse Pfarrer Andreas Neeb Ansprechpartner für den Seniorenkreis Pfarrer Andreas Neeb Ansprechpartnerin für die Johannes Kirche - Der etwas andere Gottesdienst Stephanie Voit Ansprechpartnerinnen für das Frauenfrühstück Helga Heubner, Gemünda Ingeburg Kaul, Dietersdorf Ansprechpartnerinnen ökumenischer Chor Il Canto Simone Trinkerl Marika Hofmann Impressum: Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr; Auflage: 450 Stück. Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Gemünda; Pfr.in Kathrin Neeb (V.i.S.d.P.); Heldburgplatz 5; Gemünda; Tel ; pfarramt.gemuenda@elkb.de Bankverbindung: Sparkasse Coburg-Lichtenfels, IBAN: DE , BIC: BYLADEM 1COB Redaktionsteam: Helga Heubner, Andreas Neeb Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 5. Februar 2018 Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe: Anfang März 2018.
20 Herzliche Einladung zu Weihnachtskonzert und Dorfweihnacht am 3. Advent Uhr Weihnachtskonzertmusizierender Gruppen aus dem Kirchengemeindegenbiet in der Johanneskirche Anschließend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen Ab ca..00 Uhr fröhliche Dorfweihnacht
Gemeindebrief Februar / März 2018
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