Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Gemünda 51. Ausgabe - 03/2018 September bis November 2018

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1 Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Gemünda 51. Ausgabe - 03/2018 September bis November 2018 Autenhausen Dietersdorf Gehegsmühle Gemünda Gleismuthhausen Merlach Muggenbach Monatsspruch für September: Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. (Prediger 3,11)

2 2 Angedacht Das Kreuz: Einfach himmlisch! Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen. Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen. Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Diese Worte aus der Offenbarung des Johannes (21,1.3-4) sind der Horizont, unter dem wir Christen leben. Horizont das ist ein Wort mit zwei Bedeutungen. Der Horizont ist immer das Ziel, das wir gerade noch mit den Augen erreichen. Christen leben mit einem Ziel vor Augen, das wir nicht aus eigener Kraft erreichen können, das wir aber erreichen werden, weil Gott uns entgegenkommt. Der Horizont ist zugleich der Himmel, unter dem wir leben. Das Reich Gottes, das Johannes für das Ende der Zeiten beschreibt, hat mit Jesus schon unter uns angefangen. Ganz am Rande des Himmelsbildes erkennen wir ein Kreuz. Gerne wird das Kreuz ausgeblendet, doch es ist das Kreuz, das dem Bild erst Kontur, Tiefe verleiht. Die Vision der Offenbarung ist keine Wolkenkuckucksheim-Träumerei, sondern geerdet durch das Kreuz. Und zugleich ist das Kreuz die einzige Möglichkeit, in den Himmel zu gelangen. Oder besser gesagt: War die einzige Möglichkeit, denn Christus ist diesen Weg für uns gegangen. Von allen Punkten der Erde aus bewegen wir uns auf den Himmel zu. Doch der Weg dahin ist immer der des Kreuzes (Johannes XXIII.). Michael Tillmann

3 3 Aus dem Leben der Gemeinde Kirchenvorstandswahl am 21. Oktober Unter dem Motto Ich glaub. Ich wähl. sind in unserer Kirchengemeinde 681 Wahlberechtigte aufgerufen, am 21. Oktober ihre Stimme einzubringen. Aus 13 Frauen und Männern können für die nächsten sechs Jahre fünf Personen in den Kirchenvorstand gewählt werden. Eine kurze Vorstellung aller Kandidierenden finden Sie in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes. Das Wahllokal wird im Erdgeschoss des Gemeindehauses eingerichtet. Alle Wahlberechtigten erhalten Briefwahlunterlagen. Sie entscheiden, ob sie per Brief oder im Wahllokal abstimmen möchten. Die Stimmabgabe ist am von Uhr bis Uhr im Wahllokal möglich. Die fünf Gewählten werden dann ein weiteres Kirchenvorstandsmitglied in ihren Kreis berufen, so dass insgesamt sechs Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher zusammen mit Pfarrerin und Pfarrer in den nächsten sechs Jahren die Geschicke der Kirchengemeinde lenken werden. Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der Gemeinde, die mindestens seit drei Monaten vor dem Wahltermin in der Gemeinde wohnen und am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben und konfirmiert sind oder das 16. Lebensjahr vollendet haben. (an)

4 4 Kandidierende für die Kirchenvorstandswahl Kandidierende zur Kirchenvorstandswahl Aus diesen 13 Kandidatinnen und Kandidaten können Sie als wahlberechtigtes Kirchengemeindeglied am 21. Oktober bis zu fünf Personen auswählen und ankreuzen. Die Kandidierenden sind hier in alphabetischer Reihenfolge des Nachnamens aufgeführt. Anna Behlau Wohnhaft in Gemünda. weil ich mich für die Gemeinschaft engagieren möchte. Katja Bösel Wohnhaft in Merlach. weil ich mich gerne in meiner Kirchengemeinde engagiere und mir mein Glaube wichtig ist. Lucie Estenfelder Wohnhaft in Gemünda. weil mir unsere Kirchengemeinde am Herzen liegt.

5 5 Kandidierende für die Kirchenvorstandswahl Bärbel Hämmelmann Felix Höhn Christian Kaul Wohnhaft in Gemünda. weil ich einladend wirken und den Glauben an Gott weiter tragen möchte. Menschen in Gemeinschaft zu bringen, ihre Bedürfnisse zu hören und darauf einzugehen ist mir wichtig. Wohnhaft in Gemünda. weil ich sehr gerne aktiv für meine Kirchengemeinde tätig sein will. Daher würde es mich sehr freuen, wenn Sie mich in den Kirchenvorstand wählen würden. Wohnhaft in Dietersdorf. weil mir eine aktive Beteiligung in der Kirchengemeinde wichtig ist. Bärbel Löhlein Wohnhaft in Gemünda. weil ich mich in der Kirchengemeinde einbringen möchte.

6 6 Kandidierende für die Kirchenvorstandswahl Michaela Schreiner Wohnhaft in Dietersdorf. weil ich die Arbeit der Kirchengemeinde unterstützen möchte. Gerald Strauch Wohnhaft in Dietersdorf. weil ich innerhalb des Kirchenvorstandes produktiv mitarbeiten möchte. Stephanie Voit Heidi Weikard Wohnhaft in Gemünda. weil für mich die Mitarbeit in der Kirchengemeinde eine Herzensangelegenheit ist und ich am Bau einer lebendigen Gemeinde selber mitarbeiten möchte. Wohnhaft in Gleismuthhausen. weil ich jetzt in meiner Arbeitszeit mehr Freiräume habe, die ich gerne für den Dienst in der Gemeinde nutzen möchte. Besonders interessiert mich die Frauen-

7 7 Kandidierende für die Kirchenvorstandswahl Christine Weschenfelder arbeit, die ich mit Ideen und Organisationstalent gerne unterstützen möchte. Wohnhaft in Dietersdorf. weil ich gerne in diesem Team weiter mitarbeiten möchte. Dabei kommt mir meine langjährige Erfahrung zugute. Petra Zapf Wohnhaft in Gemünda. weil ich gerne in der Kirchengemeinde tätig bin und es mir sehr viel Freude macht.

8 8 Kandidierende für die Kirchenvorstandswahl Kirchenrenovierung Inzwischen ist das Außengerüst weitgehend abgebaut. Daran zeigt sich, dass die Maßnahmen an der Außenfassade abgeschlossen werden konnten. Nach wie vor wird aber intensiv im Innern der Johanneskirche gearbeitet. Nachdem die Risse im Chorraum aufwändig saniert und ein Spezialputz aufgebracht worden war, war eine fünfwöchige Trocknungszeit notwendig, in der im Chorraum keine weiteren Arbeiten möglich waren. Dafür wurde intensiv im Kirchenschiff gearbeitet. Elektroinstallationen und Sanierungsarbeiten am Chorbogen nahmen einige Zeit in Anspruch. Am Chorbogen entpuppte sich nämlich die Unterkonstruktion an einigen Stellen als marode. Zeitgleich befanden sich Kirchenvorstand, Künstler und Denkmalschutz in einem intensiven, manchmal aufreibenden Austausch über die Farbfassung. Wir hoffen, noch im Herbst den Innenanstrich vornehmen zu können. An der Außenfassade wurden bis Mitte Juli die Fenster renoviert und gestrichen, einige schadhafte Putz- und Sandsteinstellen ausgebessert, und schließlich der Endanstrich am Kirchenschiff aufgebracht. Fassadenarbeiten am Turm waren von vorne herein aus Kostengründen nicht vorgesehen. (an)

9 9 Aus dem Leben der Gemeinde Die traditionelle Kirchenmäuseübernachtung Kurzzeitig sah es so aus, als würde die Kirchenmäuseübernachtung heuer ins Wasser fallen. Aber es waren dann doch nur einige wenige Tropfen, die vom Himmel fielen. Annähernd 30 Kinder nutzten die Gelegenheit, einen Abend im Kirchgarten zu verbringen. Nach einem gemeinsamen Beginn gab es verschieden Bastelangebote für die Kinder, die zuvor mit Hilfe der Eltern ihre Zelte aufgebaut hatten. Nachdem um Uhr die Kindergartenkinder abgeholt worden waren, wurden die verbleibenden Kinder auf eine Rallye durchs Dorf geschickt. Dabei mussten Sie Orte anhand von Fotos erkennen. Am jeweiligen Zielort fanden Sie eine Überraschung und das Foto des nächsten Überraschungsortes. Anschließend wurden am Lagerfeuer Marshmallows geröstet, bevor die Kinder sich in die Zelte zurückzogen. Am Samstagmorgen endete die Übernachtung mit einem gemeinsamen Frühstück. (an)

10 10 Aus dem Dekanatsbezirk Dekanatskirchentag in Seßlach ein voller Erfolg Der Dekanatskirchentag in Seßlach, der heuer erstmals unter freiem Himmel stattfand, war ein voller Erfolg. Die katholische Stadtpfarrkirche St. Johannis der Täufer, in der die Kirchentagsgemeinde zum Gottesdienst zu Gast war, war bis auf den letzten Platz besetzt. Der Altbischof der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands Axel Noack verstand es, mit seiner Predigt zur Losung des Dekanatskirchentages Suchet der Stadt Bestes Christsein heute die Gemeinde zu fesseln. Das Anspiel der Dekanatsjugend, das die Gemeinde in die Exilszeit zurückversetzte, ebenso, wie die Dekanatsband trugen zu einem ansprechenden Gottesdienst bei. Im Anschluss an den Sakramentsgottesdienst verweilten viele Gäste zum politischen Frühschoppen in der Kirche. Die hochkarätig besetzte Runde diskutierte engagiert zum Thema Christsein in Politik und Gesellschaft. Die Besucherinnen und Besucher des Kirchentages konnten sich außerdem an vielen Ständen, die über die Altstadt verteilt waren, zu den verschiedenen Arbeitsbereichen und Angeboten im Dekanatsbezirk informieren. Posaunenchöre zauberten Kirchentagsflair in die mittelalterlichen Gässchen. Die Verpflegung besorgte die örtliche Gastronomie in gewohnt köstlicher Weise. Kaffee und Kuchen wurde vom Dekanatsbezirk angeboten. Pünktlich zum Weltmeisterschaftsauftaktspiel der Deutschen Elf wurde der Kirchentag mit einer Andacht durch Dekanin Ott-Frühwald beendet. Der erste Freiluft-Dekanatskirchentag hatte auch eine besondere Außenwirkung, weil viele Besucherinnen und Besucher der Altstadt zufällig mit der Kirche in Kontakt kamen. (an)

11 11 Aus dem Leben der Gemeinde Konfirmationsjubiläum und Erntedank in der Scheune Am 23. September feiern wir das Konfirmationsjubiläum, am Sonntag darauf Erntedank. In diesem Jahr werden die Festgottesdienste wegen der noch andauernden Renovierungsarbeiten nicht in der Johanneskirche stattfinden können. Stattdessen werden wir in der benachbarten Scheune von Familie Schweizer feiern. Der Kirchenvorstand hat in mehreren Diskussionsrunden verschiedene geeignete Orte für die beiden aufeinander folgenden Festgottesdienste erwogen. Schließlich fiel die Wahl auf die Scheune der Familie Schweizer. An dieser Stelle wollen wir Marcus Schweizer ausdrücklich Dank sagen, dass er uns seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Insbesondere die Nähe zu Gemeindehaus und Kirche gaben den Ausschlag, die beiden Gottesdienste in der hervorragend renovierten und gegebenenfalls sogar heizbaren Scheune zu feiern. Außerdem hat sich das ehemalige landwirtschaftliche Gebäude bereits bei mehreren größeren Veranstaltungen der Dorfgemeinschaft bewährt. Für das Erntedankfest werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden wieder am Freitag vorher Erntegaben im Gemünda einsammeln. Wer möchte, kann seine Erntegaben auch selber zum Gemeindehaus bringen. Auch heuer ist wieder vorgesehen, die Gaben an die Tafel in Lichtenfels zu geben. Daher sind insbesondere lang haltbare Frischwaren, wie Obst oder Gemüse gern gesehen. (an)

12 12 Gottesdienstplan Feiern Sie mit uns Gottesdienst Wenn nicht anders vermerkt, findet der Gottesdienst derzeit wegen der Renovierung der Kirche zur gewohnten Zeit um Uhr im Gemeindesaal statt. (Falls Sie bei der Treppe in den ersten Stock Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an das Pfarramt!) So., 2.9. So., 9.9. So., So., So., Mi., So., So., So., So., So., So nach Trinitatis Abendmahl 15. So nach Trinitatis 16. So nach Trinitatis 17. So nach Trinitatis Konfirmationsjubiläum in der Scheune von Schweizers Erntedank in der Scheune von Schweizers Ökumenischer Freiluftgottesdienst am Ummerstadter Kreuz zum Tag der Deutschen Einheit 19. So nach Trinitatis Abendmahl 20. So nach Trinitatis 21. So nach Trinitatis Kirchenvorstandswahl 22. So nach Trinitatis 23.So nach Trinitatis So., So., So., So., Drittletzter So im Kirchenjahr Vorletzter So im Kirchenjahr Volkstrauertag Ewigkeitssonntag Anschließend Friedhofsgang Erster Advent Einführung des neuen Kirchenvorstands

13 13 Aus den Kirchenbüchern Freud und Leid In den Monaten Juni bis August 2018 wurden in unserer Kirchengemeinde getauft: Ben Steinbrink, Neustadt bei Coburg Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch! (1.Johannesbrief 3,1a) bestattet: Peter Schubert, Gemünda Arno und Linde Dressel, Gemünda Joachim Mey, Merlach Elfriede Wießner, Seßlach Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel fallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer. (Jesaja 54,10)

14 14 Die Gemeinde trifft sich Die Gemeinde trifft sich! Die Kirchenmäuse treffen sich jeweils am 1. Samstag des Monats (außer in den Ferien) von bis Uhr im Gemeindehaus. Kinder zwischen 3 und 12 Jahren sind herzlich willkommen. Miteinander biblische Geschichten hören, basteln, essen, singen, spielen, lachen und vieles mehr. Nächster Termin: 6. Oktober Die Konfirmandinnen und Konfirmanden treffen sich am Sa., 15.9., 9.00 Uhr bis Uhr. Fr., , Uhr bis Uhr. Fahrt nach Buchenwald am Sa., , 9.00 Uhr bis Uhr Schriftliche Einladung folgt. Ökumenische Nacht der offenen Kirchen, Fr in Dietersdorf und Autenhausen Mit Abraham auf dem Glaubensweg Bitte beachten Sie die Plakate. Taizé-Andacht am So., 4.11., Uhr bis Uhr in Dietersdorf. Seniorenkreis: Jeden zweiten Donnerstag im Monat von Uhr bis Uhr im Café Mohnbiene (Beginn: 13. September). Die Probe des Posaunenchores ist immer mittwochs, von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus. Die Lichtstube ab , Uhr im Gemeindehaus jeweils 14-tägig. Miteinander plaudern und handarbeiten oder basteln. Der ökumenischer Chor Il Canto probt vierzehntägig montags (gerade Wochen) im Pfarrzentrum Autenhausen. Im Sommer um Uhr, im Winter um Uhr. Die aktuellsten Hinweise, Nachrichten und Veranstaltungen finden Sie im Internet auf Facebook und unter Klicken Sie dort die Homepage der Kirchengemeinde Gemünda an. Gemeindebrief-Online schon vor der Printausgabe unter:

15 15 Kinderseite

16 16 Jugendseite Wie geht eigentlich Vertrauen? Vertrauen ist so eine Sache. Sicher ist es, dass es leichter ist, das Vertrauen zu verlieren, als es zu behalten oder gar wiederzufinden. Mit dem Vertrauen gehen oft Zweifel und Unsicherheiten einher, deswegen kann man sagen, dass Vertrauen wie das Balancieren auf einem Drahtseil ist. Es ist anfangs sehr wackelig und man hat Angst, herunterzufallen und enttäuscht zu werden. Man will auf keinen Fall herunterfallen, denn das Aufstehen und der erneute Versuch, Vertrauen in andere und in sich selbst zu finden, ist viel schwerer, als man sich selbst eingestehen will. Denn wie soll man den Mut finden, erneut auf das Seil zu steigen, wenn man im Hinterkopf hat: Was ist, wenn ich wieder falle? Wird es wieder so wehtun oder wird der Schmerz sogar noch schlimmer sein? Aber wenn man all seinen Mut wieder zusammengenommen, das letzte bisschen Selbstvertrauen wiedergefunden hat und sich erneut aufs Seil wagt, wird es zwar wieder sehr wackelig sein und vermutlich wird man mehr Angst haben als jemals zuvor, aber dieses Mal weiß man es tief in sich drinnen: Man hat einfach die Gewissheit, dass man es auf die andere Seite schafft und auf dieser Seite wartet dann das wiedergefundene Vertrauen in sich selbst und in andere. Auf der Seite wartet ein besseres Leben, in dem man weiß, dass man zwar enttäuscht werden kann, aber es keine Option ist, nie wieder aufs Seil zu steigen. Und ich denke, dass jeder Mensch es zumindest versuchen sollte, seine Angst vor dem Seil und vor allem vor dem Fallen zu überwinden, um auf die andere Seite zu kommen. (Rebecca Tillmann)

17 17 Aus dem Dekanatsbezirk Partnerschaftssonntag Jeweils am 3. Sonntag im September begehen die Gemeinden im Dekanatsbezirk Michelau und im Eastern District in Tansania den Partnerschaftssonntag. An diesem Tag wird in besonderer Weise der inzwischen zweiundzwanzigjährigen Partnerschaft zwischen den beiden Dekanatsbezirken gedacht. In diesem Jahr sind unsere Partner einmal mehr vom Wetter gebeutelt. Heuer fehlte es nicht an Regen, sondern es gab ungewöhnlich viel Niederschlag. Schon der April hatte sintflutartige Regenfälle gebracht. Unterschiedliche Regionen unsere Partnerdekanates waren unterschiedlich stark betroffen. In manchen Dörfern wurde der eben erst aufgegangene Mais weggespült. Andere Dörfer blieben davon verschont. Allerdings macht anhaltender Regen hier nun eine gute Ernte fraglich. Das Partnerdekanat ist dringend auf unsere Fürbitte angewiesen. Inwiefern auch finanzielle Hilfe abgerufen werden muss, zeigt sich erst im Laufe des Septembers. Erfreulich ist der Fortschritt des Schulbaus. Das Partnerdekanat baut eine kirchliche Grundschule (Klasse 1-7), in der von Beginn an auf Englisch unterrichtet werden wird. Dies erhöht die Chance der Absolventen auf einen Platz an einer weiterführenden Schule, wo Englisch Unterrichtsprache ist. Die Partner haben schon sehr viel Geld für diese Schule gesammelt und damit die Rohbauten errichtet. Wir konnten im Frühsommer 5200 für das Dach bereitstellen. Vielleicht kann bei unserem Besuch im Februar 2019 die Schule bereits eingeweiht werden? Vom 29. Januar bis zum 12. Februar wird eine achtköpfige Delegation unter Leitung von

18 Pfr. Andreas Neeb und Veronika Flierl das Partnerdekanat besuchen. Die Reise dient auch dazu, dass Dekanin Ott- Frühwald die Verhältnisse im Partnerdekanat persönlich kennenlernen kann. Außerdem soll die Partnerschaftserklärung, die im Jubiläumsjahr 2016 ausgearbeitet wurde, mit den Partnern abschließend diskutiert und ratifiziert werden. Die Erklärung dient der Beschreibung der Partnerschaft, sowie der Festschreibung von Zielen (die bereits verfolgt werden). Damit soll eine Kontinuität in der Partnerschaft gewährleistet werden. 18 Aus dem Dekanatsbezirk Schließlich ist es gewünscht, weiter an der Konzeption für das Gästehaus zu arbeiten. Das sogenannte Rafiki Hostel konnte 2011 fertig gestellt werden. Allerdings ist es den Partnern bislang nicht gelungen, einen regelmäßigen touristischen Betrieb zu etablieren. Ein solcher Betrieb so das Ziel könnte zur Finanzierung des Partnerdekanats einen wichtigen Beitrag leisten. (an)

19 Wir sind für Sie da! Pfarrehepaar Kathrin und Andreas Neeb Heldburgplatz 5, Gemünda Pfarrbüro, Heldburgplatz 2, Gemünda: Pfarramtssekretärin Melanie Schuhmann Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00 bis Uhr Vertrauensfrau im Kirchenvorstand: Stephanie Voit Mesner: Uwe und Gabriele Höhn Posaunenchor und Lichtstube: Bärbel Hämmelmann Ansprechpartner für die Kirchenmäuse Pfarrer Andreas Neeb Ansprechpartner für den Seniorenkreis Pfarrer Andreas Neeb Ansprechpartnerin für die Johannes Kirche - Der etwas andere Gottesdienst Stephanie Voit Ansprechpartnerinnen für das Frauenfrühstück Helga Heubner, Gemünda Ingeburg Kaul, Dietersdorf Ansprechpartnerinnen ökumenischer Chor Il Canto Simone Trinkerl Marika Hofmann Impressum: Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr; Auflage: 450 Stück. Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Gemünda; Pfr.in Kathrin Neeb (V.i.S.d.P.); Heldburgplatz 5; Gemünda; Tel ; pfarramt.gemuenda@elkb.de Bankverbindung: Sparkasse Coburg-Lichtenfels, IBAN: DE , BIC: BYLADEM 1COB Redaktionsteam: Helga Heubner, Andreas Neeb Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10. November 2018 Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe: Anfang Dezember 2018.

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