Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Gemünda 41. Ausgabe - 1/2016 März bis Mai 2016

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1 Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Gemünda 41. Ausgabe - 1/2016 März bis Mai 2016 Autenhausen Dietersdorf Gehegsmühle Gemünda Gleismuthhausen Merlach Muggenbach Monatsspruch: März Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! (Johannesevangelium 15,9)

2 2 An(ge)dacht Diese originelle Werbung für eine Party- Location mitten in Berlin als Christ lese ich sie als eine Einladung, die zunächst so gar nichts mit Feiern zu tun hat: Nämlich, mich einzulassen auf die dunkelsten Tage im Kirchenjahr, auf eine scheinbar nicht enden wollende Nacht, die am Gründonnerstag mit der Verzweiflung Jesu im Garten Gethsemane und seiner Verhaftung beginnt, in den Qualen und dem Tod Jesu am Karfreitag ihren Höhepunkt hat und in der stillen Düsternis des Karsamstags ihre Fortsetzung findet. Doch warum soll ich mich eigentlich darauf einlassen, mich in der Erinnerung dem Schmerz Jesu und der Trauer seiner Jünger aussetzen, wo ich doch um Ostern weiß, um die Auferstehung? Stimmt: Wir begehen den Karfreitag immer im Wissen um Ostern. Dieses Wissen ist einerseits Trost, andererseits aber auch Gefahr, das Leiden und Sterben Jesu zu verharmlosen: Es ist ja noch mal gut gegangen. Doch Ostern gibt es nicht ohne das Erlösungshandeln Jesu am Karfreitag. Warum das so ist? Weil Leid und Glück, Tod und Leben, immer beides zu unserem Leben gehören. Und deshalb sollten wir auch die lange Nacht von Gründonnerstag bis Ostersonntag nicht ausblenden. Auch zu und nach Ostern sollen wir das Kreuz nicht verleugnen. Denn der Blick auf das Kreuz Jesu kann helfen, die eigenen Kreuze im Leben zu tragen. Weil ich erfahre, dass ich nicht allein tragen muss. Denn Jesus trägt mit, weil ich auf seinen Namen getauft bin. Nur im Blick auf das Kreuz, auf das Dunkel, kann ich auch das Licht des Ostermorgens wahrnehmen. Wie soll ich Auferstehung feiern ohne vom Fallen, vom Scheitern, vom Sterben zu wissen? Die Frauen gehen am Ostermorgen zum Grab nicht in der Hoffnung auf Auferstehung, sondern um zu trauern, weil sie nicht lassen können von dem, den sie geliebt haben. Und sie gehen ins Licht dessen, der sie liebt. Michael Tillmann

3 3 Aus dem Leben der Gemeinde Kirchenrenovierung Auf dem Weg zur Kirchenrenovierung wurden auch im Winter wichtige Schritte gegangen. Mit dem Frühjahr werden weitere notwendige Arbeiten im Außenbereich getätigt. Nachdem noch vor dem Winter wichtige Abdichtungsarbeiten vorgenommen werden konnten, werden mit dem Frühjahr der Dachfirst und weitere Erhaltungsmaßnahmen im Außenbereich folgen. Diese Arbeiten gehören zu den Voraussetzungen, die die Landeskirche für die Innenrenovierung gemacht hat. Inzwischen ist auch der Gestaltungswettbewerb angelaufen. Dazu gab es am 15. Januar unter Leitung des Kunstsachverständigen der Landeskirche ein Treffen mit drei Künstlern aus den Bereichen Bildhauerei, Grafik und Innenarchitektur. Deren Gestaltungsvorschläge werden am 15. April einer Fach- und Sachjury vorgestellt. Diese Jury wird dann dem Kirchenvorstand ihre Wahl zur Entscheidung vorlegen. Vorschläge wurden insbesondere erbeten zur Chorraumund Altargestaltung, sowie zur Farbfassung der Kirche. Wir sind gespannt, wie die Vorschläge der Künstler aussehen werden. Wichtig ist dabei, dass die Kirchengemeinde nicht verpflichtet ist, sich auf einen der Vorschläge festzulegen. Wir freuen uns, dass sich die Landeskirche zur Hälfte an den Kosten des Gestaltungswettbewerbs beteiligt. Wiewohl Architekt Kurz bereits intensiv für die Renovierung unserer Johanneskirche arbeitet und immer wieder Fachleute für die einzelnen Gewerke einlädt, wird die eigentliche Innenrenovierung erst im Frühjahr 2017 beginnen können. Denn zuvor müssen alle Außenmaßnahmen abgeschlossen, alle Anträge und Fördermittel bewilligt sein. (an)

4 4 Aus dem Leben der Gemeinde Weltgebetstag in Heldburg erstmals findet heuer der gemeinsame Weltgebetstag am 4. März in Heldburg statt. Der Weltgebetstag wurde diesmal von Frauen aus Kuba erarbeitet und steht unter dem Motto: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Ein Frauen-Team aus Heldburg lädt uns ein, mit ihnen die Liturgie aus Kuba zu feiern. Im Anschluss wird es kubanische Köstlichkeiten zu probieren geben. Der Gottesdienst beginnt um Uhr im Pfarrhaus in Heldburg, Kirchgasse 161. Für die musikalische Gestaltung ist der ökumenische Chor Il Canto verantwortlich. Sicher wird der Weltgebetstag der Frauen wieder ein lohnendes Erlebnis. Unterstützen Sie das Engagement die Frauen aus Heldburg, die heuer erstmals den Weltgebetstag ausrichten! Gemeinsam in die Zukunft: Titelbild zum Weltgebetstag aus Kuba Illustriert wird der Weltgebetstag 2016 durch das Werk der jungen kubanischen Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro. Die Malerin hat an der Akademie der Schönen Künste in Havanna sowie dem dortigen Instituto Superior de Arte studiert. Ausstellungen mit ihren Werken waren bereits auf Kuba, in den USA, in Georgien und Russland zu sehen. Neben der Malerei und der darstellenden Kunst ist Ruth Mariet Trueba Castro auch literarisch tätig. Sie veröffentlicht Gedichte und Kurzgeschichten. Ihr Bild Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf wurde von den kubanischen Weltgebetstagsfrauen durch einen Wettbewerb als Titelbild für

5 ihren Weltgebetstag ausgewählt. Es greift Motive aus dem Alltag der Menschen in Kuba auf. Darunter ist ein Pferdeoder Eselskarren, der auf Kuba Menschen und Güter transportiert. Ihr Bild ist auch reich an symbolischen Elementen. Darunter sind die Königspalme, die der kubanische Nationalbaum ist, und die kubanischen Flagge. Im Bild der Künstlerin lädt uns die symbolische Fenster- o- der Türöffnung ein in deren Heimatland. Für die Menschen in Kuba wiederum eröffnen sich neue Perspektiven. Im Bildvordergrund sehen wir Hände und Bewegung der Menschen. Sie bringen nicht nur das Miteinander der Generationen 5 Aus dem Leben der Gemeinde zum Ausdruck, sondern auch die Vielfalt innerhalb der kubanischen Bevölkerung, die selbstverständlich in die Familien hineinreicht. Und mit Bezug zum Kinderevangelium, dem Lesungstext im Gottesdienst, könnte hier vielleicht eine Mutter ihr Kind oder ein Kind seine Mutter zu Jesus führen.

6 6 Ökotipp Schutz der Schöpfung Christenpflicht Ein persönlicher Erfahrungsbericht zur Energiewende von Christine Tranziska (Team Grüner Gockel) Als die Erde und schließlich Mann und Frau geschaffen wurden, so erzählt uns die Bibel bei 1. Mose 2.15, wurde dem Menschen die ganze Schöpfung anvertraut, um sie zu nutzen und zu bewahren. Dieses segensreiche Doppelgebot fordert besonders uns Christen dazu auf, uns persönlich für einen behutsamen Umgang mit unserer anvertrauten Lebensgrundlage einzusetzen. Müllvermeidung, ökologischer Landbau und ein sparsamer Umgang mit Energie gehören dazu. Zunächst waren es vor allem ökonomische Gründe, die mich zwangen, unsere Stromverbräuche regelmäßig zu überwachen. Der Schock war groß und wir dachten zuerst an Diebstahl als unsere fünfköpfige Familie vom Urlaub zurückkam: Während keiner zuhause war, zeichnete der Stromzähler 10 kwh pro Tag verbrauchten Strom auf. Unser Jahresstromverbrauch war damals im Jahr 1996 knapp kwh und damit täglich nur 6 kwh höher als wenn niemand zuhause war! Beim Energieversorger informierten wir uns über den Durchschnittsverbrauch eines entsprechend großen Haushalts: kwh/ Jahr! Der Schock saß tief. Wir überlegten: Während unserer Abwesenheit liefen die Wärmepumpe, die Pumpe des Gartenteichs, Heizung und Umwälzpumpe des Aquariums, Gefriertruhe, Kühlschrank und, und, und Das musste nachdenklich stimmen. Wir kauften ein Strom- Messgerät*, das zwischen Steckdose und Stecker eingebaut den Verbrauch vieler Geräte im Haushalt aufzeichnete, während eine Uhr die Messzeit festhielt: Gefriertruhe (1,30 kwh/tag), Spülmaschine (2,70), Waschmaschine 60 (1,5), Bügelmaschine (0,50), Einkochtopf 30 Min. 60 (1,25), Trockner (2,8) und viele andere Verbraucher wurden getestet. Bei einigen Geräten war die Messung auf diese Weise jedoch nicht möglich: Die Verbräuche von Herd, Backofen und Heizungspumpen blieben uns mangels einer entsprechend vorgesehenen Steckverbindung weiterhin verborgen. Dass diese Ver-

7 7 Grüner Gockel braucher allerdings ganz erheblich zur Stromvergeudung beitragen, zeigte beispielsweise kürzlich die Initiative Rodachtal mit ihrem Heizungspumpentauschprogramm. Wir begannen am Monatsende den Stromzählerstand abzulesen und den Verbrauch eines Monats in eine Liste einzutragen. Mit dem PC ist daraus schnell und einfach eine Grafik zu erstellen, die die Monatsverbräuche aufeinander stapelt, sodass sich am Jahresende eine Säule zeigt mit bunten Farben der einzelnen Monate und aufgrund der Höhe der Säule auch der Gesamt-Stromverbrauch. Wenn diese Beobachtungen über mehrere Jahre festgehalten werden, ergibt sich daraus ein interessanter und motivierender Vergleich, der Taten folgen lässt. Um eine Kilowattstunde (kwh) zu erzeugen, müsste ein Leistungssportler 2,5 Std. Höchstleistung bringen! Mit der Energie einer Kilowattstunde könnten wir für vier Personen ein Mittagessen kochen, einmal die Geschirrspülmaschine laufen lassen, eine 60 -Wäsche waschen, 15 Hemden bügeln, ½ Std. Staubsaugen oder 5 Std. fernsehen. Mit einer kwh könnten wir mit dem konventionellen Auto 1,25 km weit fahren, mit dem Elektroauto immerhin 6,7 km. Unser größter Stromverbraucher: die elektrische Wärmepumpe wurde zugunsten einer Solarthermieanlage abgeschafft. Ergebnis: 30% weniger Stromverbrauch. Nun interessierten wir uns für einen neuen Kühlschrank und eine neue Gefriertruhe. Ein Vergleich mit den alten Stromfressern zeigte zu unserer Überraschung, dass die Investition in ein neues Gerät in kürzester Zeit durch die eingesparten Stromkosten bezahlt ist. Im Laufe der letzten Jahre haben wir die gesamte Hausbeleuchtung auf LED umgestellt und eine zweite Photovoltaikanlage zur Eigenstromnutzung auf dem Dach installiert. Auf diese Weise können wir derzeit ca. 20% unserer erzeugten Sonnenenergie selbst verbrauchen. Nach und nach zogen unsere Söhne aus. Heute verbrauchen wir zu zweit 4,7 kwh/ Tag bzw kWh/ Jahr, ein vergleichsweise gutes Ergebnis vor dem Hintergrund, dass in unserem Haushalt noch viel eingekocht, eingefroren, Holz gesägt und viel handwerkliche Eigenleistung vollbracht wird.

8 8 Grüner Gockel Während im Bundesdurchschnitt der konventionell erzeugte Strom aus Kohle (45,5%); Atomkraft (16,8%), Erdgas (6,7%) und sonstigen fossilen Energieträgern (3,1%) jede Menge klimaschädliches Gas (0,8 kg CO 2/ kwh) in die Atmosphäre schickt und beim Erzeugungsprozess jede einzelne kwh der Edelenergie auch zwei kwh, meist ungenutzte, Abwärme entstehen, wird dieser aus erneuerbaren Energieträgern (derzeit: 27,9% Anteil) praktisch CO 2-frei hergestellt. Kohlendioxyd (CO 2)ist ein klimaschädliches Gas, das die Schutzhülle der Erde angreift. Das Verhalten jedes Einzelnen, besonders in den hochentwickelten Staaten Europas, trägt zu gravierenden Klimaveränderungen bei. Der Umstieg auf Ökostrom ist eine leicht zu organisierende Maßnahme in die richtige Richtung, ohne dass der Preis dafür höher liegen muss. Diese Energie wird ausnahmslos durch erneuerbare Energien erzeugt. Es fällt dabei weder Atommüll noch Kohlendioxyd an. Die Grafik zeigt, dass ca. ein Drittel der Energie in Deutschland in private Haushalte fließt und dort der Stromverbrauch im Haus wiederum nur 15% davon ausmacht. Wenn wir also den Einstieg in unser privates Strom-Management geschafft haben, lohnt es sich insbesondere auf die wichtigsten Sektoren unseres Energieverbrauchs zu blicken: Mobilität und Raumheizung. Falsch wäre es in jedem Fall auf Weichenstellungen der großen Politik zu warten, denn es gilt meiner Meinung nach Prof. Quaschnings These: Die Energiewende ist keine Reform, sie ist eine Revolution. Und Revolutionen gehen immer vom Volk aus. Professors Quaschning, Berlin Bemerkungen zum Erfahrungsbericht : *Ein solches Messgerät

9 9 Grüner Gockel wurde von der Kirchengemeinde angeschafft. Es kann dort gegen Kaution ausgeliehen werden. ** Ungeregelte Heizungspumpen kann man mit einem Auto vergleichen, das mit Vollgas durch die Stadt rast und nur durch ständiges Bremsen reguliert werden kann. (damalige Botschaft beim Klimagipfel der Rodachinitiative, Hr. Höhn) Christine Tranziska Rezertifizierung zum Grünen Gockel Vier Jahre nach der Auszeichnung mit dem Grünen Gockel steht nun die Rezertifizierung zum Grünen Gockel an. Dazu hat sich das inzwischen verjüngte Grüner-Gockel-Team die Leitlinien, die vor vier Jahren formuliert worden waren überarbeitet und aktualisiert. Viele neue Ideen wurden vom Team entwickelt, die in der Zukunft umgesetzt werden sollen. Bisherige Ideen und Vorhaben wurden bewertet und reflektiert. Es hat sich insgesamt gezeigt, dass es in unserer kleinen Gemeinde weniger die baulichen Veränderungen sind, die viele Früchte tragen können, als mehr die Bildungsarbeit in Sachen Umweltschutz. Am 22. April wird unsere Gemeinde voraussichtlich rezertifiziert. Dazu wird es eine Ergänzung zur 2012 veröffentlichten Umwelterklärung geben, die damals an alle Haushalte verteilt wurde. (an) Broschüre zur Umwelterklärung von Das Ergänzungsblatt wird verteilt und kann zu gegebener Zeit aus dem Internet runtergeladen werden.

10 So., Feiern sie mit uns Gottesdienst Gottesdienstplan März bis Mai Lätare Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Uhr So., Judika Uhr Sa., Konfirmandenbeichte Uhr So., Palmarum - Konfirmation Uhr Do., Gründonnerstag - Abendmahl Uhr Fr., So., Karfreitag Gottesdienst zur Todesstunde Jesu Ostersonntag Osternacht Festgottesdienst Uhr 6.00 Uhr Uhr Mo., Ostermontag Uhr So., Quasimodogeniti Uhr So., Miserikordias Domini Uhr So., Jubilate Uhr So., Kantate - Kirchweih Uhr So., Rogate - Abendmahl Uhr Do., Christi Himmelfahrt - Flurgottesdienst Uhr So., Exaudi Uhr So., Pfingstsonntag Uhr Mo., Pfingstmontag ökumenischer Gottesdienst in Dietersdorf Uhr So., Trinitatis Uhr So., So. nach Trinitatis Uhr So., So. nach Trinitatis - Abendmahl Uhr

11 11 Die Gemeinde trifft sich Die Gemeinde trifft sich (Alle Gruppen treffen sich in den Ferien nach Vereinbarung) Die Mutter-Kind-Gruppe findet donnerstags jeweils von 9.30 Uhr bis Uhr im Gemeindehaus statt. Bei den Kirchenmäusen treffen sich in der Regel am ersten Samstag im Monat, von Uhr, 3-12jährige zu Spiel und Spaß im Gemeindehaus. Die Konfirmanden treffen sich: Jahrgang 2016: Fr., bis 19.30; Sa., Uhr Kirchenputz; So., 6.3., Uhr Vorstellungsgottesdienst Jahrgang 2017: Sa Uhr, Sa , Uhr. Der Seniorenkreis trifft sich in der Regel am 2. Donnerstag von bis Uhr im Café Mohnbiene. Der Posaunenchor probt an jedem Mittwoch, von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus. Der Ökumenische Chor Il Canto probt jeweils 14-tägig montags (gerade Wochen) im Pfarrzentrum Autenhausen. Im Sommer um Uhr, im Winter um Uhr. Kreativer Kindertanz dienstags, Uhr HIP HOP für Kids dienstags, Uhr. Musik, Bewegung, Entspannung für Erwachsene, dienstags, Uhr. Unkostenbeitrag (Leitung: Nancy Böttcher) Lichtstube im Winterhalbjahr an jedem 2. Donnerstag im Monat ab Uhr im Gemeindehaus. Handarbeiten, basteln, schwätzen, Gemeinschaft. BIS zum Ende der Winterzeit) Besuchen Sie Ihre Kirchengemeinde auf Facebook oder auf der Internetseite des Dekanats:

12 12 Aus den Kirchenbüchern Freud und Leid In den Monaten November 2015 bis Februar 2016 wurden in unserer Kirchengemeinde getauft: Janis Popp, Gleismuthhausen Annika Sachon, Oberelldorf Marielle Kellner, Gemünda Lotta Morgenroth, Gleismuthhausen Leonie Dünisch, Lechenroth Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch! (1.Johannesbrief 3,1a) bestattet: Richard Schleifenheimer, 78 Jahre, Gemünda Adolf Fischer, 81 Jahre, Merlach Rudolf Strauch, 83 Jahre, Dietersdorf Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel fallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer. (Jesaja 54,10)

13 13 Aus der Diakonie Diakonie und Kirche Diakonie ist Kirche und damit weit mehr als "staatliche Sozialarbeit in kirchlicher Trägerschaft". Sie geht aus vom Gottesdienst der Gemeinde, ist gelebter Glaube, präsente Liebe, wirksame Hoffnung. So steht es nicht nur im Leitbild der Diakonie, es zeigt sich auch in der täglichen Arbeit, in den Kampagnen, im Jahresthema. Diakonie ist Kirche, die man spürt. "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der Herr." (3. Mose 19, 18) Der Glaube an Jesus Christus und die praktizierte Nächstenliebe gehören zusammen. Deswegen ist die Hilfe für Menschen in Not und sozial ungerechten Verhältnissen für Christen eine ständige Verpflichtung. Die Diakonie steht für die soziale Arbeit aller evangelischen Kirchen. Die Diakonie Deutschland ist der Wohlfahrtsverband der Evangelischen Kirche in Deutschland. Mitglieder sind die 19 Landesverbände der Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland, neun Freikirchen mit ihren diakonischen Einrichtungen sowie 70 Fachverbände, die in unterschiedlichen Bereichen der sozialen Arbeit, des Gesundheitswesens und der Jugend- und Erziehungshilfe tätig sind. Zur Diakonie gehören etwa Einrichtungsangebote, beispielsweise stationäre und ambulante Dienste wie Pflegeheime und Krankenhäuser, Beratungsstellen und Sozialstationen. Darunter bietet die Diakonie den organisatorischen Rahmen für rund Selbsthilfegruppen, Gruppen der Bürgerhilfe und andere. Nahezu jeder siebte Platz in einer Kindertagesstätte wird von der evangelischen Kirche betreut. An den Krankenhausbetten der frei gemeinnützigen Träger hat die Diakonie einen Anteil von fast einem Drittel. Die meisten evangelischen Einrichtungen der Altenhilfe, Behindertenhilfe, Jugendhilfe und des Gesundheitswesens sind

14 rechtlich selbstständig als Stiftung, ggmbh oder in anderer privater Rechtsform organisiert. Am 1. Januar 2014 waren von den hauptamtlichen 14 Aus der Diakonie Mitarbeitenden bei der Diakonie in Vollzeit und in Teilzeit beschäftigt. Unterstützt werden diese hauptamtlichen Kräfte von etwa freiwillig Engagierten. Was die Diakoniestation Weitramsdorf-Seßlach bietet: Unter dem Motto Zu Hause in guten Händen versorgen inzwischen 36 Mitarbeiterinnen pflegebedürftige Menschen kompetent und zuverlässig. Schwerpunkt der Arbeit ist die Versorgung von hilfe- und pflegebedürftigen Menschen im Bereich der Grund- und Behandlungspflege. Darüber hinaus bietet die Diakoniestation Weitramsdorf-Seßlach Palliativpflege, Demenz-Betreuung, Essen auf Rädern, Hausnotruf, moderne Wundversorgung, Hauswirtschafts- und Hausmeistertätigkeiten. Ansprechpartnerin der Diakonie Weitramsdorf-Seßlach Frau Silvia Schinkel PDL Tel Fax

15 15 Jugendseite Asylsuchende in Gemünda Ungeachtet der sich verschlechternden Stimmung gegenüber Asylsuchenden läuft die Arbeit in Gemünda hervorragend. Von den beiden Familien, die im September 2014 zu uns nach Gemünda kamen, lebt eine inzwischen in Nürnberg. Die andere Familie ist derzeit noch in der ehemaligen Pension Resch untergebracht. Die Kinder sprechen schon beinahe perfektes deutsch. Die Erwachsenen konnten durch unseren ehrenamtlich organisierten Deutschkurs so fit gemacht werden, dass sie den Einstufungstest für einen professionellen Deutschkurs im Beruflichen Fortbildungszentrum der Bayerischen Wirtschaft, kurz BFZ Coburg, mit Bravour bestanden haben. Damit ist der von der Kirchengemeinde angebotene Deutschkurs zunächst einmal ausgelaufen. Die Unbegleiteten Jugendlichen im Haus Castelnuovo, die seit etwa einem ¾ Jahr in Gemünda leben, sind (nach einem intensiven Deutschkurs über die VHS) nun in einer besonderen Förderklasse in der seßlacher Mittelschule integriert. Das große Interesse, das die vielen Besucher und Besucherinnen des Adventsfensters am und des Begegnungstages am zeigten, macht deutlich, dass in unserer Region den Asylsuchenden überwiegend positiv begegnet wird. Unser gelingendes gemündaer Beispiel zeigt, dass es in Sachen Asyl auch Positives zu berichten gibt. Dies scheint in einer Zeit, in der das Thema Asyl weitgehend negativ besetzt ist, besonders wichtig zu sein. Denn wir haben es hier mit Menschen zu tun, die bei uns Schutz und Sicherheit suchen. Es ist unsere Pflicht als Christinnen und Christen für diese Menschen einzustehen. Jesus sagt "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan."(mt 25,40) (an)

16 16 Jugendseite Zehntes Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut. Wer kennt ihn nicht oder hat ihn nicht schon einmal gefühlt. Den Neid, der sich auch wenn man es gar nicht möchte in die Gedanken schleicht. Mal geht er wieder ziemlich schnell, und manchmal bleibt er und frisst sich durch die Gedanken. Wenn die Freundin oder der Freund das neueste Smartphone, ein i- Pad oder das tollste Notebook haben, die coolsten Klamotten, oder die Eltern von ihnen das Auto besitzen, was Mama oder Papa auch gerne mal hätten. Diese Gefühle sind uns allen bekannt! Aber sind sie auch richtig? Sollten wir uns nicht eher auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren, als nur neidisch auf das zu schauen, was die anderen haben. Ich glaube, Gott meint genau das mit diesem Gebot. Dass wir zufrieden mit dem sind, was wir haben. Dass wir uns darauf besinnen, was wichtig ist. Dass wir uns vom Neid nicht anstacheln lassen, Dinge, die wir auch gerne hätten, zum Beispiel zu klauen. Und vor allem auch, dass wir nicht die aus den Augen verlieren, die wirklich gar nichts haben und dass wir mit ihnen teilen. Dass wir offen sind für die Probleme und Nöte unserer Mitmenschen, unserer Nächsten, denn das ist viel wichtiger, als nur auf das zu schauen, was sie haben.

17 17 Kinderseite

18 18 Konfirmation Konfirmandenfreizeit Da wir heuer nur drei Konfirmandinnen und einen Konfirmanden haben, sind wir gemeinsam mit der Kirchengemeinde Bad Staffelstein zu Konfirmandenfreizeit gefahren. In Altenstein haben sich insgesamt 20 Jugendliche auf Gottsuche begeben. Neben Spiel und Spaß befassten sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Bad Staffelstein und Gemünda mit ihrem Bild von Gott. In mehreren Stationen setzten sich die Jugendlichen mit unterschiedlichen biblisch-christlichen Gottesvorstellungen auseinander und nahmen schließlich eine persönliche Positionsbestimmung vor. (an) Konfirmandenjahrgang 2016 Hanna Seidlitz, Lechenroth 16, Muggenbach Hannah Spindler, An der Lache 4, Gemünda Laura Klostermann, Oberer Lachenweg 3, Gemünda Jonathan Schmaus, Schulstraße 4, Dietersdorf

19 Wir sind für Sie da! Pfarrehepaar Kathrin und Andreas Neeb Heldburgplatz 5, Gemünda Pfarrbüro, Heldburgplatz 2, Gemünda: Pfarramtssekretärin Melanie Schuhmann Öffnungszeiten: Mittwoch, 9.00 bis Uhr Vertrauensfrau im Kirchenvorstand: Stephanie Voit Mesner: Uwe und Gabriele Höhn Posaunenchor und Lichtstube: Bärbel Hämmelmann Ansprechpartnerin für die Muki: Katrin Morgenroth Ansprechpartner für die Kirchenmäuse Pfarrer Andreas Neeb Ansprechpartner für den Seniorenkreis Pfarrer Andreas Neeb Ansprechpartnerin für die Johannes Kirche - Der etwas andere Gottesdienst Stephanie Voit Ansprechpartnerinnen für das Frauenfrühstück Helga Heubner, Gemünda Ingeburg Kaul, Dietersdorf Ansprechpartnerinnen ökumenischer Chor Il Canto Simone Trinkerl Marika Hofmann Impressum: Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr; Auflage: 450 Stück. Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Gemünda; Pfr.in Kathrin Neeb (V.i.S.d.P.); Heldburgplatz 5; Gemünda; Tel ; pfarramt.gemuenda@elkb.de Bankverbindung: Sparkasse Coburg-Lichtenfels, IBAN: DE , BIC: BYLADEM 1COB Redaktionsteam: Helga Heubner, Andreas Neeb Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 2. Mai 2016 Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe: Anfang Juni 2016

20 25. ökumenisches Frauenfrühstück in Gemünda Samstag, 5. März Uhr bis Uhr Gemeindehaus Einander verstehen auch über Kulturen hinweg mit Sieglinde Quick (Theologin, Religionspädagogin und Missionars kind ) Die Referentin aus Erlangen erzählt und liest aus ihrem Buch Fast wie im Paradies: Pastor Karl Sundermeier in Sri Lanka Anmeldung bei: Helga Heubner, Ingeborg Kaul,

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