L2(W) L2(W) Betriebsanleitung V8

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1 D Betriebsanleitung V8

2 Allgemeine Einstellungen PTO-Drehzahl, NORMAL Streuen 540 rpm. Neigungswinkel Siehe Streutabelle ( ) Anbauhöhe, Standard 75 cm Anbauhöhe, Spätdüngung Max. cm Anbauhöhe, Unterwagen 100 cm Mengeneinstellung Siehe Streutabelle Kg/Ha Streuflügel/Streubreite, Position POS. 1-2 PTO: 540 rpm - E Kg/Ha Km/H Kg/Min ± ±cm 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 0 0 Empfohlende Gelenkwellengeschwindigkeit 12 ist Streubreite und 304 ist Flügeltyp (z.b. E-2) Flügeleinstellung auf jeder Neigung von Streuer in Verhältnis zu Dosierung (Kg/Ha) Abdrehmenge (Kg) Kg 22,5 % Kg/L Kg L/Min , , Körnergrösse: Spezifisches Gewicht Bruchfestigkeit (Kg) Flow (L/Min) 1

3 INHALT KAPITEL Seite ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN 1 ÜBERSICHT.. 3 TECHNISCHE DATEN.. 4 STANDARDAUSRÜSTUNG.. 5 SONDERAUSRÜSTUNG.. 5 WARTUNG UND PFLEGE.. 6 Normale Wartung.. 6 Spezielle Wartung, Rutschkupplung. 7 Abschmieren... 7 Allgemeines.. 8 Streuflügel GARANTIE / GEWÄHRLEISTUNG.. 9 ALLGEMEINES.. 9 UNFALLVERHÜTUNGSVORSCHRIFTEN.. 9 STREUSYSTEM.. 10 EINSTELLUNGEN.. 11 FUNKTIONEN.. 12 MASCHINENEINSTELLUNGEN / Normal- und Spätdüngung ZAPFWELLENDREHZAHL 14 NEIGUNGSWINKEL.. 15 ANBAUHÖHE, incl. Spätdüngung MENGENEINSTELLUNG.. 17 FLÜGEL/STREUBREITE:::.. 18 FUNKTION DER STREUFLÜGEL TREND SYSTEM NORMAL Streuen.. 22 Praktische Tests.. 22 Tests mit Testschalen 23 Beispiele normaler Streukurven Grenzstreuen aus der Fahrgasse zur Grenze.. 27 Praktische Tests. 29 Tests mit Testschalen.. 29 Beispiele von Grenzstreukurven Grenzstreuen von der Grenze ins Feld.. 31 Beispiele normaler Streukurven REDUZIERTE STREUBREITE.. 33 STREUEN AM FELDENDE.. 34 STREUEN AUF NICHT RECHTECKIGEN FELDERN SCHLEPPERÜBERPRÜFUNG.. 36 STREUERÜBERPRÜFUNG vor dem Einsatz.. 36 PRAKTISCHE HINWEISE.. 37 L2W Spezial GEBRAUCH DES ABDREHPROBENSETs RESTMENGENENTLEERUNG.. 37 EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG.. 41 PIKTOGRAMM.. 42 NOTIZEN

4 WICHTIG! Anbauanleitungen für verschiedenes Zubehör werden mit dem Zubehör geliefert. Oberlenkerbock ÜBERSICHT G) Verbindungsstange für Dosierschieber F) Einstellgriff D) Dorschieber Dosierschieber J) Unterlenker I) Winkelgetriebe Winkelmesser A) Kardangelenk Max. Kg B) Teleskop Typenschild H) Rutschkupplung E) Einstellachse 3

5 TECHNISCHE DATEN, allgemein Tankvolumen : plus Liter Tankkapazität : plus Max Kg. Streubreite : Meter Streumenge : Ca. 0, Kg/min. 3-Punktanbau : Cat. II / ISO 730/I TECHNISCHE DATEN, spezielle Das Volumen der Maschine kann in Schritten von 450 Liter durch Module (Max. 3 Module) aufgebaut werden. SPEZIFIKATION plus 700 plus plus plus Ladehöhe cm Tankvolumen Liter Tankkapazität Kg Tankbreite cm Tanktiefe cm Tanköffnung cm. 204 x x x x 114 Außenmaße W x D cm. 210 x x x x 120 Außenmaße (W) W x D cm. 210 x x x x 133 Nettogewicht Kg Nettogewicht (W) Kg Totalgewicht Kg Totalgewicht (W) Kg Die Tankkapazität wurde durch Multiplikation des Tankvolumens mit dem Spez. Gewicht von 1,1 Kg/Liter. Wichtig! Max. Tankkapazität: : Kg 4

6 STANDARD AUSRÜSTUNG Die Maschine werden vom Werk mit allem notwendigen Standardzubehör geliefert. Gelenkwelle Grenzstreueinrichtung aus der Fahrgasse ZUR GRENZE, manuelle Schaltung Rührwerke, exentrisch freilaufend und langsam rührend Öffnungsschieber, 2 Einheiten mit Zapfen Verschlußscheiben der Ausläufe, schließen des rechten Auslaufes Winkelmesser, zur einfachen Justierung des Anbauwinkels Winkelgetriebe, mit Umkehrung der Drehrichtung und Rutschkupplung Schmutzschirme SONDERAUSRÜSTUNG Das folgende Zubehör kann geliefert werden: KOMPONENT BESCHREIBUNG DIMENSION Modul, plus 450 Liter 210 x 120 cm Hydr. Fernbedienung Incl. Schläuche und Kupplung Kabelfernbedienung Verlängerung der manuellen Zum manuellen Öffnen und Schließen Bedienung TREND Satz, VON DER GRENZE Anbauteile VON DER GRENZE BORDER-Satz, Anbauteile ZU und VON DER GRENZE Manuel, DOPPELSCHALTUNG KABEL Satz, GRENZSTREUEN Bedienung vom Schleppersitz 280 cm do. Bedienung vom Schleppersitz 380 cm do. Bedienung vom Schleppersitz 480 cm Abdrehprobenset Abdreprobenset, Restentleerung Hydraulischer Antrieb m/ Schläuche und Kupplung Abdeckplane, plus Faltbar m/volle Öffnung 210 x 120 cm Transporträder 4 Ø110 mm Plasträder Beleuchtung 2 Lampen / Reflektoren Untere Unterlenkenbolzen Für die Spätdüngung Reduktionsauslauf Für Mikrogranulate Leiter L2-Trail Unterwagen Trend Flügel, komplett E1-T (L/R) Meter do. E2-T (L/R) Meter do. E6-T (L/R) Spezialdünger Meter do. E8-T (L/R) Spezialdünger Meter do. U1-T (L/R) Spezialdünger Meter Alle BOGBALLE Produkte unterliegen einer ständigen Weiterentwicklung und können sich deshalb ändern. 5

7 WARTUNG UND PFLEGE NORMALE WARTUNG BOGBALLE Maschinen sind so konstruiert und gebaut, daß sie nur einen minimalen Wartungsaufwand erfordern. Die Reinigung und Schmierung kann sehr schnell durchgeführt werden, ohne daß lange Standzeiten erforderlich werden. Die Oberflächen sind durch die FlexiCoat zu einem Höchstmaß vor Korrosion geschützt darüberhinaus sind viele Teile aus V2A Stahl (NIROSTA). Die Getriebe der Maschine sind mit einer Fettfüllung versehen und bedürfen keiner speziellen Pflege, sie sind wartungsfrei. Die nachfolgend aufgeführten Pflege- und Wartungsarbeiten müssen unbedingt durchgeführt werden! Wird die Maschine richtig gewartet und gepflegt, wird sie in 5 Jahren noch wie neu aussehen! Wenn nicht, haben Sie im nächsten Jahr schon eine alte Maschine! Die Maschine muß immer nach der Verwendung gereinigt werden. Die Reinigung sollte mit Wasser und Reinigungsmittel erfolgen. Bei Gebrauch von Hochdruckreinigern soll die Maschine mit niedrigem Druck gereinigt werden. Mit dem Hochdruckreiniger nicht direkt auf die Getriebeachsen sprühen. Bitte keine fettlösenden Reinigungsmittel verwenden, ohne daß Sie die Maschine nach dem Abtrocknen mit einem Korrosions-schutzmittel einsprühen. Bitte die Maschine vor dem ersten Gebrauch abschmieren. Die gesamte Maschine muß mit einem Korrosionsschutzmittel (zum Beispiel Öl) eingeölt werden, es ist nicht ausreichend, die Maschine lediglich zu waschen. Ohne Korrosionsschutz werden die Stellen, an denen die Lackierung schadhaft ist, binnen weniger Stunden Rost ansetzen Grund dafür ist der Säureanteil im Dünger, der sehr korrosiv wirkt. Eventuelle Lackschäden sollten gereinigt und ausgebessert werden. Die Schäden können ebenfalls mit Tectyl behandelt werden. Bitte beachten Sie, daß Reinigungs- und Korrosionsschutzmittel Lösungsmittel enthalten können, die die Aufkleber lösen können. 6

8 SPEZIELLE WARTUNG; Rutschkupplung Das Getriebe der Maschine ist mit einer Rutschkupplung ausgestattet. Diese Rutschkupplung ist ein sehr wichtiges Bauelement gegen Überlastungen und Beschädigungen des Antriebsstranges inkl. Gelenkwelle. Die Rutschkupplung ist besonders wichtig für den Schutz des reversiblen Getriebes des Trend-Systems. Die Funktion des Trend-Systems basiert auf einer intakten Rutschkupplung. Wenn die Schlepperzapfwelle gestartet wird, muß die Rutschkupplung leicht durchrutschen. Ist dies nicht der Fall, kann das Getriebe beschädigt werden. Die Rutschkupplung ist wartungsfrei, es muß jedoch mind. einmal jährlich eine Überprüfung des Drehmomentes stattfinden, um sicherzustellen, dass das Drehmoment zwischen Nm beträgt. Ist das Drehmoment außerhalb dieses Bereiches, kann die Ursache Korrosion oder Ermüdung sein. Nach Überholung der Kupplung muß das Drehmoment zwischen 145 und 175 Nm betragen. Die Rutschkupplung rutscht ca. 1-2 Umdrehungen beim START der Schlepper - Zapfwelle. Dies reduziert die Belastung des Antriebsstranges auf etwa 1/10 der Belastung ohne intakte Rutschkupplung. Es ist immer notwendig, die Schlepperzapfwelle langsam und behutsam zu starten! ANLEITUNG ZUR PFLEGE UND WARTUNG DER RUTSCHKUPPLUNG: ABSCHMIEREN Folgene Komponenten müssen nach dem Schmierplan geschmiert werden. Siehe Skizze im Kapitel ÜBERSICHT. SCHMIERUNG EINMAL AM TAG: POS. KOMPONENTE ANLEITUNG A B C D E F G Gelenk, Stiftsicherung der Gelenkwellenk. Schiebeprofil der Gelenkwelle Rührwerk R und L (Unter der Abdeckung) Dosierschieber (am Boden Des Tanks) Einstellachse (Querachse mit 4 Bohrungen) Einstellgriff (Achse mit 2 Lagern) Verbindungsstangen (Zwischen Achse und Schieber) Fett benutzen Fett benutzen Fett benutzen Öl benutzen Öl benutzen Öl benutzen Öl benutzen 7

9 Punkt C) Wenn die Rührwerke zu stark geschmiert werden, kann ein Überdruck die Rührwerke am Rotieren behindern. Ist dies der Fall, muß der Schmiernippel entfernt werden, wodurch der Fettdruck abgebaut wird. TEILE MIT FETTFÜLLUNG: Das gesamte Winkelgetriebe ist mit einer speziellen Fettfüllung versehen und bedarf keiner weiteren Schmierung. ALLGEMEINES Bei einer neuen Maschine treten Setzungsprozesse nach einer Einlaufphase auf. Deshalb müssen alle Schrauben nach etwa 5 8 Betriebsstunden nach der ersten Inbetriebnahme angezogen werden. Ausgenommen davon sind die Schrauben des Getriebes, diese sind mit Lock-tite gesichert. Bitte beachten Sie, daß die V2A - Schrauben Zusammenschweißen können. Wenn diese Schrauben zusammengebaut werden, bitte mit speziellen Schmiermittel einölen! STREUFLÜGEL Die Streuflügel sind aus speziellen Manganstahl, MN12.(MN 12 hat eine dreimal so hohe Verschleißfestigkeit gegenüber V2A Stahl). Trotzdem unterliegen die Streuflügel einem Verschleiß durch abrasiven Dünger. Deshalb sind die Streuflügel ein Verschleißteil und müssen je nach Art und Menge des Düngers gewechselt werden. Immer die Kontaktflächen zwischen Streuflügel und Streuscheibe von Staub und Schmutz reinigen, bevor die Flügel montiert werden. SIND LÖCHER IN DEN STREUFLÜGELN, MÜSSEN DIESE UNVERZÜGLICH AUSGETAUSCHT WERDEN! 8

10 GARANTIE / GEWÄHRLEISTUNG Garantiebedingungen gelten nach dänischem Recht. Reperaturen werden ohne Kosten bis 12 Monate nach dem Lieferdatum bei Erfüllung folgender Bedingungen durchgeführt: Der Schaden ist durch Konstruktions- oder Materialfehler aufgetreten. (Normale Nutzung, Fehlende Wartung und Bedienungsfehler sind ausgenommen). Der Fehler ist nicht durch nicht originale Komponenten oder Zubehör entstanden. Nur autorisierte Personen dürfen Reperaturen vornehmen. Folgeschäden an Pflanzen oder anderen Gegenständen sind von der Gewährleistungspflicht ausgenommen. ALLGEMEINES Diese Maschine ist geeignet für das Streuen aller normalen Mineraldünger. Das Streuen anderer Materialien (Gifte, Pflanzenschutzmittel) ist ebenfalls möglich. Bitte beachten Sie die Hinweise zu diesen Materialien, um gesundheitliche Folgen oder Schäden auszuschließen. Werden andere als die in den Streutabellen aufgeführten Materialien gestreut, haftet der Hersteller nicht. SICHERHEIT UND UNFALLSCHUTZ Das Antriebssystem der Maschine: Gelenkwelle, Rutschkupplung, und Streuscheiben und Flügel müssen als gefährliche Teile angesehen werden, und müssen mit äußerster Vorsicht und Sorgfalt behandelt werden, besonders wenn die Schlepperzapfwelle nicht abgestellt ist. NIEMALS DIE SCHLEPPERKABINE BEI EINGESCHALTETER ZAPFWELLE VERLASSEN Ausnahme nur zur Durchführung der Abdrehprobe Niemals bei laufenden Streuscheiben hinter den Streuer treten. Niemals bei laufenden Streuscheiben unter den Streuer treten. Niemals bei laufenden Streuscheiben hinter den Streuer treten. Niemals Hände oder Gegenstäde in die rotierenden Streuscheiben bringen. Immer überprüfen, ob die Streuflügel richtig befestigt sind. Korrekten Sitz des Gelenkwellenschutzes überprüfen. Sicherheitsketten des Gelenkwellenschutzes einhaken. Überprüfen, ob Unter- und Oberlenkerbolzen unbeschädigt sind und korrekt eingebaut und gesichert sind. Überprüfen, ob Hydraulikarme korrekt gesichert sind. 9

11 STREUSYSTEM Das BOGBALLE Streusystem basiert auf dem Integrierten Center System ICS, bei dem die Drehrichtung der Streuscheiben - bei der NORMAL Streuung gegenläufig ist und der Dünger in einem Winkel von 180 mit voller Überlappung ausgestreut wird. Mit optimalen Düngern kann eine volle Überlappung bei Arbeitsbreiten bis zu 28 Metern erreicht werden. Dies bedeutet in der Praxis, daß die rechte und die linke Streuscheibe zwei Streubilder erzeugen, die sich vollkommen überlappen, da beide Streubilder über die gesamte Streubreite reichen. + = Die Streubreite ist mit guten Düngern doppelt so breit wie der Fahrgassenabstand. Auf diesem Weg wird bis 28 Meter Arbeitsbreite eine 4 fache Überlappung erreicht, die eine sehr gleichmäßige Düngerverteilung sicherstellt. Wie auf der nebenstehenden Skizze zu erkennen ist, reicht das Streubild zu jeder Seite bis zu der Mitte der nächsten Fahrgasse. Das Streusystem wurde so aufgebaut, daß der Dünger mit einem Minimum an Einstellaufwand gestreut werden kann. In der Praxis ergibt sich daraus eine gleichmäßige Verteilung unabhängig vom verwendeten Dünger und ohne Spezial- Einstellungen. Die BOGBALLE Maschine ist deshalb mit nur einem Einstellgriff ausgestattet zur Mengeneinstellung. 10

12 DOSIERSYSTEM Das Dosiersystem besteht aus dem Dosierhebel, verschiedenen Gestängeverbindungen und den Auslaßschiebern. DOSIERHEBEL ➊ & ➋ Der Dosierhebel muß so angebaut und justiert werden, daß die Auslaufschieber geschlossen sind, wenn der Dosierhebel auf 0 steht. (ca. 0,5 mm. Spalt) EINSTELLUNG DER AUSLÄUFE Die Dosierschieber werden in der Fertigung so eingestellt, daß ein symmetrischer Auslauf des Düngers erreicht wird. Der Dünger wird in zwei gleichmäßigen Mengen auf beide Streuscheiben verteilt. Die Dosierschieber müssen so eingestellt werden, daß der Spalt zwischen ihnen im geschlossenen Zustand exakt in der V-Marke der Bodenplatte liegt. Normalerweise ist es nicht notwendig, die 4 Verbindungsgestänge zwischen der Querachse der Maschine und der Auslaufschieber enzustellen. Diese Gestänge sollten nur eingestellt werden, wenn das gesamte System auseinandergebaut wurde oder aus anderem Grunde die Gestänge verstellt sind. Die Einstellung ist wichtig für ein symmetrisches Streubild. Bitte sicherstellen, daß die Dosierschieber eines Auslaufes in Bezug auf die V- Marke nicht symmetrisch öffnen. Dadurch wird eine automatische Anpassung des Aufgabepunktes an die Streumenge erreicht. ➋ 11

13 SCHLIESSEN DER RECHTEN SEITE Die Maschine ist mit einem Schieber zum Schließen der rechten Seite ausgestattet.. Drehen FUNKTION Das Trend Sytem eröffnet in der Düngerausbringung eine neue Dimension, in der PRÄZISION, BENUTZERFREUNDLICHKEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT die drei Hauptpunkte sind, in denen sich der BOGBALLE von anderen Streuern am Markt abhebt. Das Trend System wird auf der Basis des einzigen reversiblen Getriebes aufgebaut, bei dem die Drehrichtung geändert werden kann. Diese Möglichkeit der Drehrichtungsänderung bietet ungeahnte Möglichkeiten, jeweils bei der Arbeit die Drehrichtung zu wählen, die für den Zweck die optimalen Ergebnisse erzielt, im Feld bei der normalen Streuung die normale Drehrichtung der Scheiben (Vierfachüberlappung), bei der Grenzstreuung die umgekehrte Drehrichtung mt Ihren Vorteilen an der Grenze....hohe Präzision ist das Resultat, unahängig vom Einsatzzweck! Das Trend System sichert ein optimales Ergebnis bei minimalem Einstellaufwand. Der Antrieb der Maschine mit der reversiblen Drehrichtung ermöglicht in Verbindung mit der doppelseitigen Funktion der Streuflügel ein Umstellen von Normal Streuen auf Grenzstreuen mit nur einem Handgriff. Dieser kann in der Schlepperkabine durchgeführt werden. 12

14 Die volle 180 Überlappung ist der überragende Grund, eine optimale NORMALSTREUUNG zu erreichen ohne Einstellung der Maschine. Dafür ist keine Verstellung der Streuflügel in Länge oder Winkel erforderlich. Auch eine getrennte Einstellung der beiden Seiten ist nicht notwendig. Der Düngeraufgabepunkt der Maschine wird automatisch mit der Einstellung der Streumenge justiert. Eine Einstellung des Aufgabepunktes muß nicht extra vorgenommen werden....hohe BENUTZERFREUNDLICHKEIT ist das Ziel Die Konstruktion der Maschine erlaubt ein Maximum an Flexibilität ohne Kompromisse zu machen. Das langsam laufende Rührwerk der Maschine schützt den Dünger vor Beschädigungen. Die Rührwerke sind direkt über einen Excenter- Freilauf auf der Streuscheibe aufgesetzt, der Antrieb erfolgt nicht direkt durch Ketten oder Getriebe. Dadurch arbeitet das Rührwerk nicht mit Gewalt, sondern die Funktion des Rührwerkes paßt sich dem Düngerverhalten an. Dadurch ist sichergestellt, daß immer eine gleichmäßige Menge aus dem Behälter läuft, unabhängig von der Beladehöhe oder dem Neigungswinkel des Streuers (in Abhängigkeit zu der Horizontalen). Die Streuscheiben der Maschine haben einen Durchmesser von 600 mm. Dies gewährleistet, in Verbindung mit der Form der Streuflügel, daß mit einer Maschine Arbeitsbreiten von 12 bis 24 Meter bei Mengen von 0,35Kg/min kg/min gestreut werden können. Der Grundrahmen ist für Gewichte bis kg ausgelegt. Dadurch kann das Volumen der Grundmaschine durch Tankaufsätze auf mehr als das Doppelte gesteigert werden. Alle Schlüsselteile der Maschine sind aus V2A Stahl. Dies gilt auch für die lackierten Gebrauchsteile (Behälterboden). Ausnahme sind die Streuflügel, die aus Verschleißgründen aus speziellem MN 12 Stahl sind. Alle Komponenten der Maschine wurden vor der Montage pulverlackiert, alle Schrauben und Bolzen sind aus V2A...hohe ZUVERLÄSSIGKEIT, unter allen Bedingungen! 13

15 MASCHINENEINSTELLUNGEN ALLGEMEINE EINSTELLUNGSHINWEISE Zapfwellendrehzahl, NORMALSTREUEN Anbauwinkel 540 Upm. SIEHE Tabelle Anbauhöhe, Standard 75 cm Anbauhöhe, Spätdüngung Max. cm Anbauhöhe, Unterwagen 100 cm Dosierung Siehe Tabelle Streuflügel, Streubreite, Einstellung POS. 1-2 In den folgenden Abschnitten folgen detailiertere Hinweise. ZW-Drehzahl ( ) Kg/Ha NORMALSTREUEN Außer Grenzstreuen: 540 U/min 540 Upm. Werden Düngersorten mit geringer Kornstabilität (< 2,0 kg) gestreut, wird empfohlen, die Zapfwellendrehzahl auf 450 U/min zu senken. In diesen Fällen wird die empfohlene Zapfwellendrehzahl in den Streutabellen der betroffenen Dünger angegeben. Die Maschine hat bei Streubreiten unter und bis 24 m mit granulierten Düngern soviel Reserven, daß Abweichungen von ± 5 % (zwischen 515 and 565 U/min) keine Abweichungen vom Streubild erwarten lassen. MERKE!! Einen behutsamner Start der Zapfwelle ist empfehlenswert! DIE SCHLEPPERZAPFWELLE MUß IMMER GESTOPPT WERDEN, WENN DIE DREHRICHTUNG DER STREUSCHEIBEN GEÄNDERT WIRD! Vor Inbetriebnahme muß die richtige Gelenkwellenlänge sichergestellt werden. um Beschädigungen des Getriebes zu verhindern! 14 GRENZSTREUEN: Siehe Kapitel GRENZSTREUEN

16 ANBAUWINKEL Die Maschine muß, wie in der Streutabelle angegeben, geneigt werden. Der Anbauwinkel ist wichtig für die korrekte Einstellung der Streubreite und - neben der Einstellung der Dosierung die einzige notwendige Einstellung. Die Einstellung des Neigungswinkels sichert eine optimale Verteilung so daß ein optimaler Variationskoeffizient (Vk) erreicht wird. (Siehe Beispiele normaler Streubilder ) Im Zweifel die Maschine besser zu viel als zu wenig neigen. Auch eine Änderung der Düngermenge - (± Kg/Ha, mit CALIBRATOR)) hat keinen entscheidenden Einfluß auf die Streukurve. Der Pfeil des Winkelmessers wird auf die Gradzahl aus der Streutabelle eingestellt. Dann wird der Neigungswinkel des Streuers eingestellt, bis die Luftblase in der Markierungsmitte ist. Die Einstellung wird auf einer waagerechten Fläche durchgeführt. Anbau des Streuers horizontal oder in dem Neigungswinkel wie in der Streutabelle angegeben. Der Neigungswinkel wird über den Oberlenker eingestellt, der Neigungswinkel kann über den Gradmesser abgelesen d PTO: 540 rpm A3 Kg/Ha Km/H , , ,5 9, ,0 20, ,5 34, ,0 49, ,5 64, Es wird empfohlen, den Neigungsgrad der Maschine durch eine Wasserwaage auf den Streuscheiben zu überprüfen. 1-2 Kg/Min Streutabel ± ±cm ANBAUHÖHE Abstand zwischen Pflanzen Spitze und Unterlenkerkoppelpunkt: 73 cm. Alternativ: Abstand von der Oberseite der Streuscheibe in horizontaler Position zum Pflanzen Spitze: 75 cm. Pflanzen Spitze 15

17 ABAUHÖHE SPÄTDÜNGUNG Für die Spätdüngung ist kein weiteres Zubehör notwendig. Die Unterlenkerbolzen (optional) werden in der untersten Position montiert, um die Maschine so hoch wie möglich zu heben. Das wird Beschädigungen an den Pflanzen ausschließen. Pflanzen Spitze Unterlenkerkoppelpunkt 15 Der Streuer muß bei der Spätdüngung in Abhängigkeit von der Höhe zwischen Streuscheibe und Pflanzenbestand A geneigt werden. Die untere Tabelle zeigt die Neigungskorrektur bei der Spätdüngung gegenüber der NORMAL Streutabelle. Streubreite Meter Meter A = cm. Neigungszuschlag ( ) A = cm. Neigungszuschlag ( ) Beispiel: Neigungswinkel bei der NORMAL Streuung (15-24 Meter) aus der Streutabelle = +2 Höhe über Bestand (A) = 45 cm Neigungswinkel bei der SPÄTDÜNGUNG = ( ) = + 4 ANBAUHÖHE MIT UNTERWAGEN Siehe die Bedienanleitung des Unterwages. 16

18 MENGENEINSTELLUNG, Streutabelle / Internet: Die Streutabellen für die L2 Streuer sind bis 24 Meter identisch mit den Streutabellen des EX() und M() Streuers. Es muß jedoch berücksichtigt werden, daß die Streutabelle nur einen Anhaltspunkt geben kann, da die Mengeneinstellung von der genauen Einhaltung der Fahrgeschwindigkeit, des exakten Fahrgassenabstandes, aber auch entscheidend von der Düngerqualität abhängt. Der Dünger ändert seine Eigenschaften je nach Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Lagerung und je nach Lieferung. If an exact quantity is required (Kg/Ha), it is recommended to CALIBRATE the machine by use of the BOGBALLE rate check kit. (See the paragraph USE OF RATE CHECK KIT ) Die Streumenge wird durch Einstellung des Dosierhebels eingestellt. Das Dosiersystem ist mit einer Skala und einem Skalenstopper ausgerüstet, der stufenlos von 0 9 verstellt und fixiert werden kann. Das Beispiel zeigt den auf 0 gesetzten Skalenstop, bei geschlossenen Auslaufschiebern. Flügeltyp Flügelposition NB! Tabellen nummer Streuflügeltyp: E-1 entsprechen E1 T (L/R) E-2 entsprechen E2 T (L/R) E-6 entsprechen E6 T (L/R) U-1 entspechen U1 T (L/R) Beispiel: Streubreite 12 Km/h Skala = 2,5 98 Kg/Ha Neigung = 3 Skalen einstellung PTO: 540 rpm E Kg/Ha Km/H Kg/Min ± ±cm 1, , , , , , , , , , , , Neigungswinkel ( ) Kg/Ha Streutabelle Km/h Falls Abweichungen von den genannten Einstellungen sinnvoll sind, werden diese in den Streutabellen angezeigt. 17

19 FLÜGEL / STREUBREITENEINSTELLUNG U-Kerbe Die Flügel werden in die POS. 1-2 gebaut (Standard). Zur Fixierung müssen die Befestigungsschrauben ganz in der Ausparung sein, bevor festgezogen werden. Ein Flügel POS. 1 Ein Flügel POS. 2 Sollte es in speziellen Fällen notwendig sein, die Streuflügel anders anzubauen, geht dies aus den Streutabellen hervor. Auf jeder Streuscheibe POS.- Aufkleber ist an den Maschinen. Flügeltyp Die Streuflügel sind so gebaut, daß sie unabhängig vom Düngertyp und Menge in POS. 1-2 eingestellt werden. In der Praxis bedeutet das, daß die Flügel lediglich für die Abdrehprobe oder die Restmengenentleerung abgenommen werden müssen. Bitte kontrollieren Sie die richtige Befestigung der Streuflügel! Die Flügel sind gekennzeichnet: R (Rechts) Für die rechte Streuscheibe - in Fahrtrichtung L (Links) Für die linke Streuscheibe - in Fahrtrichtung 18 E( )T-R E( )T-L Der Streuflügeltyp wird in Abhängigkeit der gewünschten Streubreite gewählt. Die Streuflügel wurden so entwickelt, daß Streubreiten von Meter Fahrgassenbreite abgedeckt werden. Die untenstehende Tabelle zeigt die Streuflügeltypen für die verschiedenen Streubreiten für alle üblichen Düngerarten. Abweichungen werden in den jeweiligen Streutabellen angegeben. FLÜGEL TYP STREUBREITE TYP Trend (Normal / Grenzstreuflügel) E1T Meter E1T R oder L Trend (Normal / Grenzstreuflügel) E2T Meter E2T R oder L Trend (Normal / Grenzstreuflügel) E6T Spezialdünger E6T R oder L Trend (Normal / Grenzstreuflügel) E8T Spezialdünger E8T R oder L Trend (Normal / Grenzstreuflügel U1T Spezialdünger U1T R oder L

20 FUNKTION DER STREUFLÜGEL Die Streuflügel sind der zentrale Punkt der Maschine aus diesem Grund ist es sehr wichtig, daß sie korrekt montiert und ohne Beschädigungen sind. Das Trend System nutzt Vor- und Rückseite der Streuflügel: Die VORDERSEITE für das NORMAL Streuen und in Verbindung mit der Drehrichtungsänderung die RÜCKSEITE FÜR DIE GRENZSTREUUNG. NORMAL Streuen NORMAL Streuen wird mit der FRONT SEITE der Streuflügel bei gegenläufiger Drehrichtung der Scheiben durchgeführt. Die spezielle Form der Flügel bewirkt, daß bei der NORMAL Streuung der Dünger über die gesamte Streuflügellänge geleitet wird und eine 180 Überlappung erreicht wird. GRENZ Streuen GRENZ Streuen wird durch die RÜCKSEITE der Streuflügel durchgeführt die Drehrichtung der Scheiben läuft auseinander. (Siehe nächste Seite) Bei dem GRENZ Streuen wird der Düngerfluß durch den Streuflügel geleitet die Düngergeschwindigkeit wird reduziert mit dem Ergebnis, daß die Streukurve zur Grenze reduziert und an den Abstand zwischen Fahrgasse und Grenze angepaßt wird. Eine 110 Überlappung wird erreicht. Es ist sehr wichtig, daß die Streuflügel intakt, also ohne Verformungen oder Löcher, sind. Fall Rost oder Farbe auf den Streuflügeln ist, kann das Streubild beeinflußt werden. Nach dem Ausstreuen von Kg sind die Streuflügel blank. 19

21 Das Trend SYSTEM wird: die Drehrichtung nutzen, welche jeweils für das NORMAL STREUEN... oder das GRENZSTREUEN am besten geeignet ist. In der Praxis bedeutet das, daß die Hauptfläche mit der NORMALEN Drehrichtung bei dem NORMAL Streuen gestreut wird und nur die Grenzen mit der umgekehrten Drehrichtung gestreut werden. IMMER DIE GELENKWELLE AUSSTELLEN, WENN DIE DREHRICHTUNG GEÄNDERT WIRD! IMMER DIE SCHLEPPERZAPFWELLE LANGSAM EINSCHALTEN! NORMAL Streuen Die Streuscheiben drehen gegenläufig 4 fache - Überlappung 180 Überlappung GRENZ Streuen Die Streuscheiben drehen auseinander Einfache Überlappung 110 Überlappung 20

22 Das Streuen kann in zwei Arten eingeteilt werden. Ein System für NORMAL Streuen in der NORMALEN Fläche des Feldes. Ein System für GRENZ STREUEN an der Grenze des Feldes. Das GRENZ Streuen kann in zwei Systeme unterteilt werden: GRENZSTREUEN ZUR GRENZE Der Abstand der 1. Fahrgasse beträgt ½ des normalen Fahrgassenabstandes. GRENZSTREUEN VON DER GRENZE wenn die erste Fahrgasse direkt an der Grenze liegt. ZUR GRENZE / NORMAL Streuen 1.Fahrgasse: ½ des normalen Fahrgassenabstandes Grenzstreuen zur Grenze wird durchgeführt mit der Drehrichtung - auseinanderlaufend. VON DER GRENZE / NORMAL Streuen 1. Fahrgasse: An der Grenze Grenzstreuen von der Grenze wird durchgeführt mit der Drehrichtung _ auseinanderlaufend. ZUR GRENZE Drehrichtung weg vom Zentrum Streuen mit beiden Scheiben NORMAL Streuen Drehrichtung gegenläufig Streuen mit beiden Scheiben VON DER GRENZE Drehrichtung weg vom Zentrum Streuen mit linker Scheibe, rechter Auslauf geschl.oss. 21 NORMAL Streuen Drehrichtung gegenläufig Streuen mit beiden Scheiben

23 NORMAL Streuen Für die NORMAL Streuung wird die Maschine wie beschrieben eingestellt: ZW-DREHZAHL NEIGUNGSWINKEL ANBAUHÖHE MENGENEINSTELLUNG FLÜGEL/STREUBREITE NORMAL Handgriff in der inneren Position Die Maschineneinstellungen basieren auf den Streuversuchen in der BOGBALLE Testhalle. Die Streueigenschaften Ihrer Dünger können von denen der getesteten und in den Streutabellen aufgeführten Düngern abweichen. Die Vierfachüberlappung der Maschine und die breiten Streubilder geben hohe Sicherheitsreserven, daß bei Abweichungen in der Regel auch ohne Einstellungkorrekturen gute Streubilder unter allen Bedingungen erzielt werden. Die einzige Einstellungskorrektur, die erforderlich sein könnte, ist die Änderung des NEIGUNGSWINKEL der Maschine. Unter normalen Bedingungen sollten die Einstellungen aus der Bedienungsanleitung und den Streutabellen nicht geändert werden außer der verwendete Dünger steht nicht in den Streutabellen oder hat eine unbekannte Konsistenz. Mögliche Korrekturen werden im Kapitel PRAKTISCHE TESTS beschrieben. PRAKTISCHE TESTS Wenn Sie praktische Tests im Feld durchführen, ist es möglich, Testschalen im Feld aufzustellen. Dieser Test muß sehr sorgfältig durchgeführt werden er kann bei unkorrekter Durchführung zu fehlerhaften Ergebnissen führen. Einleitung wird im Kapitel TEST MIT TESTSCHALEN beschrieben. Nicht von BOGBALLE angeboten Fragen Sie Ihren Händler nach Informationen. Zweck des Testes ist es, durch Einstellung des NEIGUNGSWINKEL der Maschine eine korrekte Streubreite und eine optimale Überlappung zu erreichen. (Siehe auch Beispiele der Streukurven auf den folgenden Seiten). Die Vierfachüberlappung benötigt keine Seiteneinstellung der Maschinen. Als Grundregel der Streubreitenverstellung gilt: Erhöhung um ca. +1 Meter bei + 1 Neigung. Verringerung um ca. -1 Meter bei - 1 Neigung. Stehen keine Testschalen zur Verfügung, kann eine Überprüfung der Streubreite auch ohne Schalen durchgeführt werden. Fällt Dünger in die Mitte der benachbarten Fahrgasse, kann von einer korrekten Einstellung ausgegangen werden. 22

24 TEST MIT TESTSCHALEN Für einen praktischen Test im Feld ist es möglich, Testschalen zu benutzten, um eine korrekte Streubreite und eine optimale Überlappung zu erreichen. Dieser Test muß sehr sorgfältig durchgeführt werden er kann bei unkorrekter Durchführung zu fehlerhaften Ergebnissen und damit verbundenen Fehleinstellungen führen. BOGBALLE empfiehlt die Durchführung des Testes nur, wenn es sich um einen unbekannten Dünger, der nicht in den Streutabellen enthalten ist, oder wenn Unsicherheit über die korrekte Verteilung besteht. Im Internet können die aktuellen und neuesten Updates der Streutabellen auf unserer Homepage abgerufen werden: Mit Testschalen erhalten Sie eine Beschreibung, wie ein solcher Test durchgeführt werden muß. Nachfolgend wird am Beispiel einer 18 Meter Streubreite beschrieben, wie ein Test mit 7 Testschalen durchgeführt und die Ergebnisse interpretiert werden können: Plazieren Sie die Testschalen in einer Linie quer zur Fahrtrichtung. Wichtig ist, daß die Schalen waagerecht aufgestellt werden. (Wasserwaage benutzen) Alle drei Meter Streubreite steigt der Abstand zwischen den Testschalen um drei Meter an. STREUBREITE (Meter) SCHALEN ABSTAND (Meter) 12 1, ,0 18 2, ,0 24 3,5 Starten Sie mit dem Streuen mind. 10 Meter vor den Testschalen. Schalenabstand Stoppen Sie das Streuen frühestens 30 Meter hinter den Testschalen. Streuen Sie in drei Fahrgassen. Streubreite Leeren Sie den Inhalt jeder Schale in jeweils ein Teströhrchen und betrachten Sie das Ergebnis 23

25 Der Inhalt der Testschalen gibt Auskunft über die Verteilung im Feld. Optimale Überlappung Zu KLEINE Überlappung / Streubreite Neigungswinkel muß erhöht werden. Die optimale Einstellung liegt vor ein guter Variatinskoeffizient wird erreicht. Die Einstellung des Streuers ergibt eine ungenügende Überlappung und hat eine ungleichmäßige Streumenge zwischen den Fahrgassen zur Folge. Der Neigungswinkel der Maschine muß justiert in +2 Schritten werden, Test wiederholen. Die Einstellung des Streuers ergibt eine zu große Überlappung. Eine zu große Düngermenge wird zwischen den Fahrgassen gestreut. Der Neigungswinkel der Maschine muß in -2 Schritten justiert werden, Test wiederholen. Weil Düngerkörner aus den Auffangschalen herrausspringen, kann nicht die gesamte Streumenge aufgefangen werden, Abweichungen von 15 % sind unausweichlich (Siehe Beispiel ). Der Test dient nur dazu, eine Tendenz aufzuzeigen: Zu GROßE Überlappung / Streubreite Neigungswinkel muß verringert werden. Zu kleine Überlappung NEIGUNGSWINKEL wird vergrößert + 2, bis die Tendenz zeigt. Zu große Überlappung NEIGUNGSWINKEL wird verkleinert - 2, bis die Tendenz zeigt. Um richtige Ergebnisse sicherzustellen, müssen folgende Punkte überrpüft werden: Stimmt die ZW Drehzahl? Stimmt der Abstand der Fahrgassen? Sind die richtigen Streuflügel korrekt montiert? Sind die Streuflügel intakt? Handelt es sich um eine Düngersorte, für die andere Streuflügel empfohlen werden? Ist die Höhe über dem Bestand korrekt? Wurden die Testschalen korrekt aufgestellt? Beispiel für nicht korrekt aufgestellte Testschalen. Mehr aufgefangen Weniger aufgefangen Eine um 5 falsche Plazierung bewirkt eine große Verfälschung des Ergebnisses! 24

26 Beispiel für NORMAL Streukurven Streubreite : 18 Meter Streumenge : 250 Kg/Ha Test mit Testschalen OPTIMALE Streukurve NEIGUNGSWINKEL: +3 Tendenz Optimale Überlappung Das Streubild gleicht bei einer Überfahrt einem Dreieck. Dünger fliegt in diesem Beispiel bis zur nächsten Fahrgasse und sichert so eine korrekte Überlappung. 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Streu- und Überlappungskurve Gramm Streu- und Überlappungskurve Meter ,9% Variationskoeffizient Variation Variationskoeffizient Coefficient Abstand zwischen Fahrgassen Eine der BOGBALLE Stärken ist die Vierfachüberlappung mit einer großen Flexibilität - sprich minimalem VK über ein sehr sehr großes Spektrum. (In diesem Beispiel von 6 21 Meter). Das bedeutet in der Praxis, daß die BOGBALLE Maschinen Fehlereinflüsse wie falsche Fahrgassenabstände, schwankende ZW Drehzahlen, schwankende Neigungswinkel und auch Unterschiede in der Düngerkörnung maximal ausgleichen können, ohne eine nennenswerte Verschlechterung des VKs ausgleichen zu können. Der Variationskoeffizient zeigt die Möglichlichkeit des Streuers, den Dünger gleichmäßig quer über das Feld zu verteilen. Ist die Streubreite entweder zu groß (zu große Überlappung) oder zu klein (zu geringe Überlappung), wird der VK negativ und damit die Querverteilung negativ beeinflußt. Als Grundregel kann folgende Tabelle zur Beurteilung des VK s herangezogen werden: VK < 5 % Sehr gut VK > 5 % < 10 % Gut VK > 10 % < 15 % Akzeptabel VK > 15% < 20% Nicht akzeptabel >20 könnte im Feld sichtbar sein. 25

27 Streubreite : 18 Meter Streumenge : 250 Kg/Ha Neigungswinkel zu klein Neigungswinkel: 0 Test mit Testschalen Tendenz Zu kleine Überlappung Gram 35 Spredekurve 30 Overlap 18m Meter Die nach OBEN gebogene Streukurve zeigt eine zu große Überlappung zwischen den Fahrgassen. Der Neigungswinkel wird in + 2 Schritten vergrößert. Variations Koeffizient 15,0% Streu- und Überlappungskurve Variationskoefficient 10,0% 5,0% 0,0% Afstand mellem kørespor In diesem Beispiel ist das Optimum bei 15 Metern mit einem VK von 4,5 %. Streubreite : 18 Meter Streumenge : 250 Kg/Ha Test mit Testschalen Neigungswinkel zu groß Neigungswinkel: +6 Gram Tendenz Zu große Überlappung Sprede- og overlapningskurve Streu- und Überlappunskurve Spredekurve Overlap 18m Die Aufgebogene Form der Kurve zeigt eine zu große Überlappung zwischen den Fahrgassen an. Der Neigungswinkel wird in - 2 Schritten verringert. Variationskoefficient Koeffizient 15,0% 10,0% 5,4% Meter 5,0% 0,0% Afstand mellem kørespor In diesem Beispiel ist das Optimum bei 21 Meter bei einem Variationskoeffizienten von 4,0 % und 18 Meter mit einem VK von 5,4 %. Im Zweifel sollte die Maschine besser zu viel als zu wenig geneigt sein. 26

28 GRENZSTREUUNG, ZUR GRENZE, die Grenze liegt in Fahrtrichtung rechts. Die BOGBALLE Maschine kann optional.. auf GRENZSTREUUNG umgestellt werden ohne den Schlepper zu verlassen. Dadurch ist das System sehr benutzerfreundlich und liefert gleichzeitig eine optimale Grenzstreuung. Bei der GRENZSTREUUNG werden die NORMAL - Einstellungen beibehalten, außer:. THE DIE DREHRICHTUNG DER STREUSCHEIBEN Die Rückseite der Streuscheiben wird genutzt. IMMER DIE ZAPFWELLE AUSSCHALTEN, wenn die Drehrichtung geändert wird! ZAPFWELLENDREHZAHL STREUMENGENEINSTELLUNG / GESCHWINDIGKEIT (Nur bei Streubreiten von 12 bis 18 Metern) Bei Streubreiten von Metern soll die Menge NICHT reduziert werden. Bitte beachten Sie, daß der Dünger bei der GRENZSTREUUNG durch einen größeren Abwurfwinkel als bei der NORMAL Streuung etwas in Richtung des Schleppers geworfen wird. GRENZSTREUEN Handgriff in äußerster Position Die Drehrichtung wird gewechselt, so daß die Streuscheiben auseinander drehen (Bitte siehe auch FUNKTION DER STREUFLÜGEL / Trend SYSTEM). Wird manuell oder mit Bowdenzug durchgeführt. Die Zapfwellendrehzahl wird reduziert, um die Streubreite zu begrenzen. Es besteht eine direkte Verbindung zwischen der Zapfwellendrehzahl und der GRENZSTREUBREITE. Je höher die Zapfwellendrehzahl desto größer die GRENZSTREUBREITE. In der Praxis ist es möglich, die gewünschte GRENZSTREUBREITE einzustellen in Abhängigkeit, ob die maximale Düngermenge bis an die Grenze oder kein Dünger über die Grenze fliegen soll. (Siehe Beispiele der Grenzstreutabellen, oder ). Die Streumenge wird durch die Auslaßschieber oder durch eine Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit reduziert. Die Streumenge wird in Abhängigkeit mit der Zapfwellendrehzahl reduziert.(nur bei Streubreiten von Metern) 27

29 Die GRENZ Streuung kann in drei Kategorien eingeteilt werden: Mengenreduktion Bei Meter MINIMUM Minimum Menge über die Grenze - 20 % MEDIUM Mittlere Menge 25-70% an der Grenze - 10 % MAXIMUM Maximale Menge an die Grenze - 0 % Über die Zapfwellendrehzahl ist es möglich, die Art der GRENZstreuung festzulegen (Siehe GRENZ Streukurven ZUR GRENZE, und ). STREUBREITE [Meter] MINIMUM Menge M 20% PTO-(U/min.) MEDIUM Menge M 10% PTO-(U/min.) MAXIMUM PTO-(U/min.) 12 Meter 250 U/min. 300 U/min. 350 U/min Meter 350 U/min. 400 U/min. 450 U/min. 18 Meter 400 U/min. 450 U/min. 500 U/min. 21 Meter 350 U/min. 400 U/min. 450 U/min. 24 Meter 400 U/min. 450 U/min. 500 U/min. Wenn die volle Menge bis zur Grenze bis zu 24 Meter erwünscht wird, ist es möglich, die MAXIMUM Zapfwellendrehzahl um 50 U/min zu erhöhen. Wird die Zapfwellendrehzahl gesenkt und somit auch die Streubreite muß die Streumenge angepaßt werden, um eine gleichmäßige Menge zu erreichen (Kg/Ha): Die Menge kann entweder reduziert werden durch: Reduzierung der Streumenge direkt an der % Einstellung des CALIBRATORS oder Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit nach folgender Tabelle. Wird die Streumenge durch die Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit reduziert, kann folgende Tabelle angewendet werden. Fahrgeschwindigkeit NORMALSTREUEN Fahrgeschwindigkeit GRENZSTREUUNG +20% Fahrgeschwindigkeit GRENZSTREUUNG +10% Fahrgeschwindigkeit GRENZSTREUUNG +0% MINIMUM MEDIUM MAXIMUM 8,0 Km/h 9,6 Km/h 8,8 Km/h 8,0 Km/h 10,0 Km/h 12,0 Km/h 11,0 Km/h 10,0 Km/h 12,0 Km/h 14,4 Km/h 13,2 Km/h 12,0 Km/h 14,0 Km/h 16,8 Km/h 15,4 Km/h 14,0 Km/h Beispiel: Gewünschte Streukurve ist die MEDIUM GRENZ Streukurve Fahrgeschwindigkeit für NORMALSTREUEN ist Fahrgeschwindigkeit für die GRENZSTREUUNG muß erhöht werden auf 28

30 PRAKTISCHER TEST Soll ein praktischer Test im Feld durchgeführt werden, ist es möglich, Testschalen im Feld zu plazieren. Dieser Test muß sehr sorgfältig durchgeführt werden er kann bei unkorrekter Durchführung zu fehlerhaften Ergebnissen führen. Nicht von BOGBALLE angeboten Fragen Sie Ihren Händler nach Informationen. Ziel des Testes ist es, durch Einstellung der Zapfwellendrehzahl die gewünschte Grenzstreuung zu erreichen. (Siehe die Beispiele der Grenzstreukurven zur Grenze auf der nächsten Seite). Als Grundregel für die Grenzstreubreite gilt: Erhöhung um ca. +2 Meter für alle + 50 U/min Verringerung um ca. +2 Meter für alle + 50 U/min Wird die ZW-Drehzahl in Relation zu den drei Kategorien: Minimum, Medium und Maximum geändert muß die Menge ebenfalls geändert werden: +50 Upm / +10% und -50 Upm / 10% TEST MIT TESTSCHALEN Die Testschalen werden, wie in der Skizze gezeigt, plaziert, der Abstand zwischen ihnen kann der Tabelle entnommen werden. Ziel des Testes ist es festzustellen, wie groß die Düngermenge an der Grenze im Verhältnis zu der im Feld gestreuten Düngermenge ist. Die Maschine ist in einer MEDIUM- Grenzstreueinstellung eingestellt, wenn % der normalen Streumenge an der Grenze gestreut werden. MESSUNG und BERECHNUNG Schalen Abstand Schale 1, 2 und 3 STREUBREITE (m) SCHALEN ABSTAND (m) 12 1, ,5 18 2, ,5 24 3,0 Menge AN DER GRENZE: Der Inhalt der drei Schalen AN DER GRENZE wird addiert und durch 3 dividiert. Menge über die GESAMTFLÄCHE Der Inhalt der vier Schalen auf der GESAMT-FLÄCHE wird addiert und durch 4 dividiert. Menge AN DER GRENZE wird dividiert durch die Menge über die GESAMTFLÄCHE. Liegt das Ergebnis zwischen 0,25 und 0,70, liegt eine Grenzstreuung wie auf der Streukurve MEDIUM vor. Ist das Resultat nicht zwischen 0,25 und 0,70 % wird die Maschineneinstellung ±50 U/min / ±10% verändert, um eine MEDIUM Einstellung zu erreichen. MINIMUM / MAXIMUM wird durch Änderung der ZW ± 50 U/min und Änderung der Menge um ± 10% erreicht. MINIMUM: -50 U/min. / - 10 % MEDIUM: 25 bis 70 % an der Grenze / (0,25 0,70) 29

31 Beispiele von GRENZ Streukurven GRENZSTREUUNG zur Grenze Streubreite: 18 Meter NORMALE Streumenge: 250 Kg/Ha GRENZ Streumenge: 200 Kg/Ha Zapfwellendrehzahl: 400 U/min Fahrgeschwindigkeit erhöhen von 8 Km/h + 20% 9,6 Km/h MINIMUM Gødningsgrænse Sum curve Sum kurve ZAPFWELLENDREHZAHL 400 U/min Grenzstreuergebnis: Volle Menge nach ca. 2,5 Meter im Feld erreicht Ca. 1,5 m wird Dünger über die Grenze geworfen st. Tramline 1. Kørespor 2 nd. Tramline 2. Kørespor 3 rd. Tramline 3. Kørespor Tramlines Kørespor Streubreite: 18 Meter NORMALE Streumenge: 250Kg/Ha GRENZ Streumenge : 225 Kg/Ha Zapfwellendrehzahl : 450 U/min Fahrgeschwindigkeit erhöhen von 8,0 Km/h + 10% 8,8 Km/h MEDIUM Gødningsgrænse Sumcurve Sumkurve ZAPFWELLENDREHZAHL 450 U/min Grenzstreuergebnis: Volle Menge nach ca. 2,0 Meter im Feld erreicht Ca. 2,5 m wird Dünger über die Grenze geworfen st. Tramline 1. Kørespor 2 nd. Tramline 2. Kørespor 3 rd. Tramline 3. Kørespor Tramlines Kørespor Streumenge: 18 Meter NORMAL Menge 250 Kg/Ha Grenzstreumenge: 250 Kg/Ha PTO DZ: 500 Upm. Geschwindigkeit: 8,0 Km/h + 0% 8,0 Km/h MAXIMUM Gødningsgrænse Sumcurve Sumkurve ZAPFWELLENDREHZAHL 500 U/min Grenzstreuergebnis: Volle Menge nach ca. 1 Meter im Feld erreicht Ca. 3,5 Meter fliegt der Dünger über die Grenze st. Tramline 1. Kørespor 2 nd. Tramline 2. Kørespor 3 rd. Tramline 3. Kørespor Tramlines Kørespor 30

32 GRENZSTREUUNG VON DER GRENZE, die Grenze liegt in Fahrtrichtung rechts. (Option) Die BOGBALLE Maschine kann auf GRENZSTREUUNG umgestellt werden ohne den Schlepper zu verlassen. Bei der GRENZSTREUUNG werden die NORMAL - Einstellungen beibehalten außer: DIE DREHRICHTUNG DER STREUSCHEIBEN Grenzstreuschirm wird heruntergeschwenkt Rechte Seite wird geschlossen Das rechte Rührwerk stoppt Durch eine Schaltung Die Rückseite der Flügel wird genutzt IMMER DIE ZAPFWELLE AUSSCHALTEN, wenn die Drehrichtung geändert wird! ZAPFWELLENDREHZAHL Bitte beachten Sie, daß der Dünger bei der GRENZSTREUUNG durch einen höheren Abwurfwinkel als bei der NORMALSTREUUNG etwas in Richtung des Schleppers geworfen wird. GRENZSTREU- Drehrichtung Alle oben genannten Schaltungen werden durch Gestänge mit einem Handgriff mit der Drehrichtungsänderung der Streuscheiben durchgeführt. Die Drehrichtung der Streuscheiben wird umgekehrt, so daß die Scheiben auseinander laufen. (Siehe FUNKTION DER STREUFLÜGEL / Trend SYSTEM) Dies wird manuell oder durch eine Fernbedienung durchgeführt. Die Zapfwellendrehzahl wird im Vergleich zu der NORMALSTREUUNG abgesenkt. Die GRENZ Streukurve VON DER GRENZE wird nur minimal durch die Zapfwellendrehzahlreduzierung beeinflußt. 31

33 Beispiele einiger GRENZ Streukurven, Grenzstreuung von der Grenze ins Feld Das GRENZ Streusystem von der Grenze ins Feld wurde für Arbeitsbreiten von Meter entwickelt. Das GRENZ Streusystem von der Grenze ins Feld wurde so entwickelt, daß die Zapfwellendrehzahl je nach Arbeitsbreite angepaßt werden muß. Durch die große Überlappung bei der NORMAL Streuung muß die Drehzahl in der der Grenzstreufahrgasse am nächsten liegenden Fahrgasse ebenfalls angepaßt werden, so daß von dieser Fahrgasse nicht über die Grenze geworfen wird. Die Drehzahlanpassung entspricht der Drehzahl in der Grenzstreufahrgasse. (Siehe Tabelle) STREUBREITE [Meter] ZW-Drehzahl VON DER GRENZE ZW-Drehzahl 2. Fahrgasse 12 Meter 350 Upm. 350 Upm Meter 400 Upm. 400 Upm. 18 Meter 450 Upm. 450 Upm. 21 Meter 500 Upm. 450 Upm. 24 Meter 540 Upm. 540 Upm. ZW-Drehzahl Rest 540 Upm. Streubreite : NORMALE Streumenge: 18 Meter 250 Kg/Ha 40 Grenzstreuen 2. Fahrgasse, reduzierte ZW-Drehzahl Gødningsgrænse GRENZ Streumenge : 250 Kg/Ha Zapfwellendrehzahl : 450 U/min Fahrgeschw.: Zapfwellendrehzahl 450 U/min Grenzstreuergebnis: 8,0 Km/h Volle Menge nach 0,5 Meter im Feld erreicht Ca. 0,5 m wird Dünger über die Grenze geworfen Bei den Streukurven muß berücksichtigt werden, daß die volle Düngermenge nicht bis zur Grenze geworfen wird. Die Düngermenge steigt von 0 % an der Grenze bis 100 % bei ca. 0,5 1 Meter im Feld. Das hängt davon ab, wie nah der Schlepper an der Feldgrenze fährt. Je dichter an der Grenze, desto dichter beginnt die volle Menge an der Grenze. Das GRENZSTREUSYSTEM VON DER GRENZE wurde entwickelt, um Umweltaspekte maximal zu berücksichtigen und gleichzeitig die Voraussetzungen für einen optimalen Ertrag zu ermöglichen. 32 Sumcurve Sumkurve 1 st. Tramline 1. Kørespor 2 nd. Tramline 2. Kørespor 3 rd. Tramline 3. Kørespor Tramlines Kørespor

34 Bitte berücksichtigen Sie, daß der Abstand zwischen den Fahrgassen der Streubreite entspricht. Ist die erste Fahrgasse einen Meter von der Grenze entfernt, muß die nächste Fahrgasse von der Grenze die Arbeitsbreite + 1 Meter betragen. Siehe vorhergehende Streukurve: Erste Fahrgasse = 1 Meter von der Grenze. Zweite Fahrgasse = (18 + 1) = 19 Meter von der Grenze. REDUZIERTE STREUBREITE Ist es notwendig, die Streubreite zu reduzieren, z. B. bei schmaleren Reststücken im Feld oder bei nicht rechtwinkligen Feldern, kann die Streubreite durch eine negative Neigung oder eine reduzierte Zapfwellendrehzahl reduziert werden. Reduzierte Zapfwellendrehzahl: Durch Reduzierung um 75 U/min wird die normale Streubreite um 2 Meter kleiner. Gleichzeitig muß die Streumenge im Verhältnis der NORMAL Streubreite zur REDUZIERTEN Streubreite angepaßt werden. Die Streumengenreduzierung kann durch die Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit angepaßt werden. Beispiele: NORMAL Streubreite REDUZIERT Streubreite ZW U/min. NORMALstreuen ZW = 540 U/min Geschwindigkeit Beispiele: Geschw. = 10,0 Km/h Mengen reduktion 12 Meter 10 Meter (540 75) = 465 (12/10) x 10,0 = 12,0-17 % 15 Meter 13 Meter (540 75) = 465 (15/13) x 10,0 = 11,5-13 % 18 Meter 16 Meter (540 75) = 465 (18/16) x 10,0 = 11,3-11 % 18 Meter 14 Meter ( ) = 390 (18/14) x 10,0 = 12,9-22 % REDUZIERTER Neigungswinkel: Ist ein hydraulischer Oberlenker vorhanden, bewirkt eine Reduzierung des Neigungswinkels um -2 eine Verringerung der NORMAL Streubreite um 2 Meter. Gleichzeitig muß die Streumenge nach der oben genannten Anleitung reduziert werden. 33

35 STREUEN AM FELDENDE Wird am Feldende gewendet, sollten nachfolgende Regeln zum ÖFFNEN und SCHLIESSEN des Streuers beachtet werden. Bei der Beachtung der Regeln wird eine volle Überlappung am Feldende erreicht, ohne daß Dünger über die Feldgrenzen fliegt. Der Abstand von der Fahrgasse zum ÖFFNEN und der Abstand von der Grenze zum SCHLIEßEN des Streuers hängen von der Arbeitsbreite ab. Bitte beachten Sie, daß der Abstand beim ÖFFNEN und SCHLIESSEN bei der NORMAL Streuung bei den beiden verschiedenen Grenzstreusystemen ZUR GRENZE und VON DER GRENZE unterschiedlich ist. STREU- BREITE ÖFFNEN Abstand zur FAHRGASSE SCHLIESSEN Abstand zur GRENZE 12 Meter 11 Meter 5 Meter 15 Meter 14 Meter 7 Meter 16 Meter 15 Meter 7 Meter 18 Meter 17 Meter 8 Meter 20 Meter 19 Meter 9 Meter 24 Meter 23 Meter 11 Meter VON DER GRENZE / NORMAL streuen STREU- BREITE ÖFFNEN Abstand zur FAHRGASSE SCHLIESSEN Abstand zur GRENZE 12 Meter 12 Meter minimum 15 Meter 15 Meter minimum 16 Meter 16 Meter minimum 18 Meter 18 Meter minimum 20 Meter 20 Meter minimum 24 Meter 24 Meter minimum So dicht an der Grenze wie möglich. ( minimum ) 34

36 STREUEN AUF KEILFÖRMIGEN FELDERN Werden keilförmige Felder gestreut, herrscht fälschlicherweise die Meinung, daß durch Öffnen und Schließen einer Seite Vorteile erzielt werden. Aber es hat nur eine sehr scharfe Abgrenzung des Streubildes zur Folge. Bei Streuern mit dem BOGBALLE Streuprinzip entstehen sehr sanft überlappende Streubilder, mit denen eine sehr gute Ausstreuung eines Keiles möglich ist, ohne eine Seite zu schließen. Zuerst wird die Grenze gestreut. Dann wird in normaler Art und Weise in den Fahrgassen weitergestreut. (Siehe Skizze) Die Zeitpunkte des ÖFFNEN / SCHLIESSEN hängt von der Feldform und der Streubreite ab. Beispiel des Streuens auf keilformigen Feldern Das Öffnen und Schließen des Streuers sollte wie in der Skizze beschrieben durchgeführt werden. Es kann in sehr schmalen Keilen notwendig werden, mit REDUZIERTER STREUBREITE zu streuen. 35

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