Europäischer Prüfbericht

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1 Danish Institute of Agricultural Sciences Research Centre Bygholm European Network for Testing Agricultural Machinery Europäischer Prüfbericht Anbau-Zweischeiben-Düngerstreuer RAUCH AXERA-H (Arbeitsbreite 12 bis 36 m, geprüfte Arbeitsbreiten 24 und 36 m) Hersteller und Anmelder RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH Landstraße 14 Telefon +49 / 7221 / D Sinzheim Telefax +49 / 7221 /

2 2 Zusammenfassung Der Anbau-Zweischeiben-Düngerstreuer RAUCH AXERA-H wurde nach einem gemeinsamen europäischen Prüfverfahren geprüft, das auf der Basis eines europäischen CEN-Normvorschlags entwickelt worden ist. Beim normalen Flächenstreuen mit den für die Prüfung verwendeten Düngern und einer Arbeitsbreite von 24 und 36 m lag der Variationskoeffizient (VK) für die Gleichmäßigkeit der Düngerverteilung unter 15 %. Ist der Streuer nach der Betriebsanleitung eingestellt, kann das Streubild optimiert werden. Dafür ist das Set für die Überprüfung des Streuers auf dem Feld unter Beachtung der in der dafür mitgelieferten Betriebsanleitung beschriebenen Methodik zu benutzen. Nach den meisten Streuversuchen bei 24 m Arbeitsbreite mit der Ersteinstellung des Streuers gemäß der Betriebsanleitung wurde nach Änderung der Einstellung eine geringfügige Optimierung der Ergebnisse erreicht. Beim Grenzstreuen mit den für die Prüfung verwendeten Düngern und für das vollflächige Streuen zugrunde gelegten Arbeitsbreiten von 24 und 36 m kann beim Vorgehen nach der Betriebsanleitung die Düngermenge außerhalb der Schlaggrenze reduziert werden. Dazu ist ebenfalls das Set für die Überprüfung des Düngerstreuers auf dem Feld zu benutzen. Nach den meisten Streuversuchen mit der Ersteinstellung des Streuers gemäß der Betriebsanleitung wurde nach Änderung der Einstellung eine geringfügige Optimierung der Ergebnisse errreicht. Bei der Spätdüngung mit den für die Prüfung verwendeten Düngern und Arbeitsbreiten von 24 und 36 m lag der Variationskoeffizient für die Gleichmäßigkeit der Querverteilung unter 15 %. Bei Benutzung des Sets für die Überprüfung des Streuers auf dem Feld entsprechend der Betriebsanleitung kann das Streubild optimiert werden. Nach den meisten Streuversuchen bei 24 und 36 m Arbeitsbreite mit der Ersteinstellung des Streuers gemäß der Betriebsanleitung wurde nach Änderung der Einstellung eine geringfügige Optimierung der Ergebnisse erreicht. Das Abdrehen und Einstellen des Streuers ist einfach. Die Durchflußmenge kann mit der als Zusatzausrüstung gelieferten Einrichtung leicht überprüft werden. Die Abweichung der tatsächlichen Ausbringmenge von der erwarteten Ausbringmenge lag unter 6 %. Bei Neigung des Streuers nach vorne, nach hinten oder nach der Seite traten keine signifikanten Änderungen der Durchflußmenge auf. Anzeigen, an denen man vom Schleppersitz aus den Öffnungszustand der Streuschieber erkennen kann, fehlen. Der Düngerbehälter ist zur Verhinderung von Verstopfungen an den Auslauföffnungen mit Sieben ausgestattet. Eine Füllstandsskala im Behälter zeigt den tatsächlichen Befüllungsgrad mit einer Abweichung von maximal 10 % an. Der Behälter kann über die Auslauföffnungen entleert werden; dazu müssen die Streuscheiben abgebaut werden. Das Reinigen des Streuers ist einfach. Die Betriebsanleitung enthält verständliche Informationen zur Handhabung des Streuers und dazu, wie dieser beim normalen Flächenstreuen und beim Grenzstreuen einzustellen ist. Hinweise für die Überprüfung des Streuers auf dem Feld sind ebenfalls enthalten. Die Hinweise für die Bewertung der Streuversuche auf dem Feld sind nicht immer genügend klar.

3 Während der Prüfung wurden die Betriebsanleitung und die Streutabellen geringfügig geändert. Prüfungsdurchführung Prüfverfahren Die Prüfung erfolgte nach einem Verfahren, das von Prüfstationen aus den folgenden Ländern entwickelt wurde: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Niederlande, Norwegen, Österreich und Schweiz. Das Verfahren basiert auf den CEN- Normvorschlägen für Düngerstreuer CEN/TC 144/WG 3/AH 12, N "Anforderungen" und N "Prüfverfahren". Diese Normvorschläge beinhalten Anforderungen und Prüfverfahren im Hinblick auf den Umweltschutz (beim Flächen- und beim Grenzstreuen). Diese Normvorschläge beinhalten unter anderem, daß es anhand der vom Hersteller erstellten Betriebsanleitung möglich sein muß, den Dünger so zu verteilen, daß es für die Umwelt unbedenklich ist. Die Informationen in der Betriebsanleitung müssen einfach und leicht verständlich sein; die Hinweise zum Einstellen des Streuers und zur Durchführung von Prüfungen, z.b. auf dem Feld, müssen ein akzeptables Streuen ermöglichen. Es sollte möglich sein, vertretbare Ergebnisse zu erzielen, ohne z.b. die Markenbezeichnung und den Hersteller des Düngers zu kennen. Außerdem sollte es möglich sein, einen Dünger eher nach seinen physikalischen Eigenschaften als nach dem Namen des Düngers einzuordnen. Prüfanlage Die Versuche wurden in einer geschlossenen Halle mit einer Abmessung von 80 x 60 m durchgeführt. Durch Installationen war sichergestellt, daß eine bestimmte Mindestluftfeuchte (normalerweise 50 %) und eine bestimmte Mindesttemperatur von 12 C eingehalten wurde. Die Streubilder wurden ermittelt, indem über eine 56 m breite Auffangfläche gestreut wurde, die aus 448 in zwei Reihen quer zur Fahrtrichtung angeordneten trichterförmigen Auffangbehältern (Abmessungen 0,25 x 0,50 m, Tiefe 0,80 m) bestand. Die Streubilder sind das gemittelte Ergebnis von den jeweils vier Überfahrten eines Prüfdurchgangs über die Prüfanlage. Während der Prüfung war der Streuer an einem Schlepper angebaut, der mit einer Fahrgeschwindigkeit von 8,3 km/h und einer Zapfwellendrehzahl von 540 min -1 betrieben wurde. Stationäre Versuche zur Messung der Durchflußmenge erfolgten auf einem Prüfstand, auf dem das Gesamtgewicht des Streuers mit Dünger in Intervallen von 0,20 sec. festgehalten wurde. Prüfdünger Gemäß den zitierten Normvorschlägen standen für die Prüfung sechs, die unterschiedlichen Düngerkategorien repräsentierende Dünger zur Verfügung. Diese waren direkt von den Düngerherstellern angeliefert worden. Von den sechs zur Verfügung stehenden Düngern wählte der Streuerhersteller fünf Dünger aus (siehe Tabelle 1, Seite 4). Die Tabellenwerte wurden durch Analyse von nach dem Zufallsprinzip gezogenen Proben aus jeweils 15 big bags pro Dün-gersorte ermittelt. Während der Prüfung wurde zusätzlich aus jedem für diesen Streuer verwendeten Sack eine Probe gezogen. Besonders bei den 3

4 Tabelle 1 Beschreibung der ausgewählten Dünger Kate- Düngertyp Düngersorte Korngröße Schüttdichte Feuchte- Fließfähiggorie D50 [mm] [kg/dm 3 ] gehalt [%] keit [kg/min] A gekörnt, 0,9 kg/dm 3 Ammonsalpeter 24% 2,9 1,12 0,2 6,7 B gekörnt, 0,9 kg/dm 3 Harnstoff 46 % 3,6 0,74 0,5 4,0 C geprillt, 0,9 kg/dm 3 NPK ,9 1,03 0,2 6,8 D geprillt, 0,9 kg/dm 3 Harnstoff 46 % 1,6 0,76 0,5 6,3 E kompaktiert Kali 60 3,1 1,10 0,5 6,0 Die genannten Düngersorten können für die jeweilige Düngerkategorie repräsentativ sein und wurden bei der Prüfung verwendet. Versuchen zur Messung der Durchflußmenge wurden Unterschiede von Sack zu Sack gefunden, die aber innerhalb der vom Düngerhersteller angegebenen Grenzen lagen. Prüfungsmaschine Der Streuer ist ein Anbau-Düngerstreuer und vorgesehen für Arbeitsbreiten bis zu 36 m. Er verfügt über zwei Streuscheiben, die von innen nach außen drehen. Der Düngerbehälter hat ein Fassungsvermögen von 1100 l und ist im unteren Bereich in zwei Auslauftrichter geteilt. Über den Auslauföffnungen sind Siebe angebracht, die Verstopfungen der Auslauföffnungen verhindern sollen. Die Zufuhr des Düngers zu den Streuorganen erfolgt mittels Schwerkraft durch Auslauföffnungen im Boden der Auslauftrichter. Das Öffnen und Schließen der Ausläufe erfolgt durch Schieber mittels Gestängen, die durch Hydraulikzylinder betätigt werden. Das Öffnen und Schließen erfolgt hydraulisch durch die Zylinder. Der Schieberweg kann an beiden Seiten des Behälters an einer von 0 bis 720 reichenden Skala stufenlos eingestellt werden. Ein horizontales Rührwerk im Behälterboden soll einen gleichmäßigen Düngerfluß gewährleisten. Das Rührwerk wird unabhängig von der Scheibendrehzahl hydraulisch angetrieben. Zwei Streuscheiben unter den Auslauf- Systemskizze RAUCH AXERA-H mit Streuscheiben 4

5 öffnungen werden durch je einen Hydraulikmotor angetrieben. Das Öl wird vom Schlepper den einzelnen Motoren über getrennte Leitungen zugeführt, was eine unterschiedliche Drehzahl der beiden Scheiben ermöglicht. Die Drehzahl der einzelnen Scheiben wird vom Schlepper aus über eine elektronische Box eingestellt, die die elektrohydraulischen Steuergeräte am Streuer regelt. Sensoren unter jeder Scheibe messen die tatsächliche Scheibendrehzahl. Auf jeder Scheibe sind zwei Wurfschaufeln mit je zwei fest auf den Scheiben montierten Flügeln angebracht. Die Ölmotoren mit den Scheiben können einzeln in Längsrichtung relativ zum Düngerfluß verschoben werden. Die Position kann entsprechend der Betriebsanleitung an einer von 1 bis 12,5 reichenden Skala in Stufen eingestellt werden. Beim Grenzstreuen wird der grenzseitige Aufgabepunkt gesondert eingestellt. Die Grenzstreueinrichtung kann durch Drehen an einer mit C bis H markierten Skala eingestellt werden. Die für das Grenzstreuen erforderliche Position kann durch einen Hydraulikzylinder eingestellt werden. Die Betätigung der Grenzstreuzylinder erfolgt vom Schlepper aus über die Elektronikbox. Eine Abdrehprobe ist nach Abnahme der Streuscheiben möglich. Der Dünger wird dabei in einem auf dem Boden stehenden Behältnis aufgefangen. Die Betriebsanleitung enthält Anleitungen zum richtigen Einstellen des Streuers, zum einen anhand der Angaben zu Düngertyp und -hersteller und zum anderen anhand der Schüttdichte des Düngers. Es werden Hinweise gegeben, wie Abdrehproben für die Einstellung der richtigen Streumenge auf dem Feld durchgeführt werden sollen und wie das Set für die Überprüfung des Streuers auf dem Feld zur Korrektur der Streuereinstellung benutzt werden soll. Durchgeführte Prüfungen Die in diesem Bericht beschriebenen Prüfungen wurden auf Antrag des Herstellers durchgeführt. Von den sechs für die Prüfung zur Verfügung stehenden Düngern mußte der Hersteller mindestens drei Typen auswählen, die auch in der Betriebsanleitung für den Streuer aufgeführt sind. Mit dem gekörnten Dünger der Kategorie A mußte bei allen vom Hersteller ausgewählten Arbeitsbreiten geprüft werden. Die Prüfung mit diesem Dünger erfolgte beim normalen Streuen mit drei verschiedenen Ausbringmengen. Bei der Spätdüngung und beim Grenzstreuen wurde mit nur einer Ausbringmenge geprüft. Mit allen anderen Düngern wurde ebenfalls nur bei einer Ausbringmenge geprüft. Definition für die gewählten Streuverfahren: "Normal": normales Streuen auf dem Feld mit möglichst gleichmäßiger Düngerverteilung beim Hin- und Herfahren; "Spätdüngung": normales Streuen mit einem Niveau der Streuscheiben möglichst dicht über der Oberfläche des Bestandes; "Grenzstreuen": Das Grenzstreuen wurde nach verschiedenen Verfahren unterteilt und zwar abhängig vom Abstand der ersten Fahrgasse vom Feldrand und von dem beabsichtigten Effekt: TS/EOS [Tramline spreading/environment optimisation setting]: Die Prüfung erfolgte bei einem Fahrgassenabstand zum Feldrand entsprechend der Hälfte der vollen Arbeitsbreite mit dem Ziel, die Düngermenge außerhalb der Feldgrenze zu begrenzen; TS/YOS [Tramline spreading/yield optimisation setting]: Die Prüfung erfolgte bei einem Fahrgassenabstand zum Feldrand entsprechend der Hälfte 5

6 der vollen Arbeitsbreite mit dem Ziel, die volle Düngergabe bis zur Feldgrenze zu geben und die Gabe außerhalb der Feldgrenze schnellstmöglich auf 0 zu reduzieren; Bei allen Versuchen erfolgte die Ersteinstellung des Streuers nach der Betriebsanleitung. Anhand der Information des Herstellers wurde abgeschätzt, ob eine Korrektur der Maschineneinstellung erforderlich oder möglich war, um eine bessere Verteilung zu erhalten. Auf diese Art waren zwei Optimierungen erlaubt. Der Düngerstreuer RAUCH AXERA-H wurde nach dem in Tabelle 2 aufgeführten Plan geprüft. Tabelle 2 Prüfplan des RAUCH AXERA-H 6 Düngertyp Düngersorte Streuverfahren Ausbringmenge [kg/ha] 24 m Arbeitsbreite gekörnt, 0,9 kg/dm3 Ammonsalpeter 24 % normal 120 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Ammonsalpeter 24 % normal 300 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Ammonsalpeter 24 % normal 480 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Ammonsalpeter 24 % TS/YOS 300 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Ammonsalpeter 24 % TS/EOS 300 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Ammonsalpeter 24 % Spätdüngung 300 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Harnstoff 46 % normal 163 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Harnstoff 46 % TS/YOS 163 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Harnstoff 46 % TS/EOS 163 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Harnstoff 46 % Spätdüngung 163 geprillt, 0,9 kg/dm3 NPK normal 357 geprillt, 0,9 kg/dm3 NPK TS/YOS 357 geprillt, 0,9 kg/dm3 NPK TS/EOS 357 geprillt, 0,9 kg/dm3 NPK Spätdüngung 357 geprillt, 0,9 kg/dm3 Harnstoff 46 % normal 163 geprillt, 0,9 kg/dm3 Harnstoff 46 % TS/YOS 163 geprillt, 0,9 kg/dm3 Harnstoff 46 % TS/EOS 163 geprillt, 0,9 kg/dm3 Harnstoff 46 % Spätdüngung 163 kompaktiert Kali 60 normal 400 kompaktiert Kali 60 TS/YOS 400 kompaktiert Kali 60 TS/EOS m Arbeitsbreite gekörnt, 0,9 kg/dm3 Ammonsalpeter 24 % normal 120 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Ammonsalpeter 24 % normal 300 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Ammonsalpeter 24 % normal 480 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Ammonsalpeter 24 % TS/YOS 300 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Ammonsalpeter 24 % TS/EOS 300 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Ammonsalpeter 24 % Spätdüngung 300

7 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Harnstoff 46 % normal 163 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Harnstoff 46 % TS/YOS 163 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Harnstoff 46 % TS/EOS 163 gekörnt, 0,9 kg/dm3 Harnstoff 46 % Spätdüngung 163 geprillt, 0,9 kg/dm3 NPK normal 357 geprillt, 0,9 kg/dm3 NPK TS/YOS 357 geprillt, 0,9 kg/dm3 NPK TS/EOS 357 geprillt, 0,9 kg/dm3 NPK Spätdüngung 357 Ergebnisdarstellung Theoretisches Beispiel für die Ergebnisdarstellung beim normalen Flächenstreuen und bei der Spätdüngung Das Bild besteht aus drei Teilen: der VK-Kurve dem Streubild den wichtigsten Angaben zum Prüfdurchgang Versuch Nr Streuverfahren Dünger ABC (Kategorie), z.b. Düngersorte Ausbringmenge 123 kg/ha Arbeitsbreite 22 m VK 6,3 % Die Varationskoeffizienten(VK)-Kurve zeigt das statistische Ergebnis der Prüfung. 1. Errechneter Verlauf des VK für 6 bis 50 m Arbeitsbreite 2. Geprüfte Arbeitsbreite 3. Grenze für den zu akzeptierenden VK-Wert Das Streubild zeigt die Gleichmäßigkeit der Düngerverteilung. 1. Grundstreubild 2. Endgültiges Streubild nach dem Hin- und Herfahren 3. Arbeitsbreite 4. Plazierung der Düngerauffangschalen beim Feldversuch

8 Die wichtigsten Angaben zum Prüfdurchgang Versuch Nr. Streuverfahren Dünger Ausbringmenge Arbeitsbreite VK (Variationskoeffizient) Identifizierungs-Nummer für den Versuch in der Tabelle Ergebnisse und in den Streubildern normales Flächenstreuen oder Spätdüngung Düngerkategorie und beispielhaft verwendete Düngersorte tatsächliche Ausbringmenge beim Versuch vorgegebene Arbeitsbreite statistischer Wert für die Gleichmäßigkeit des Streubildes Theoretisches Beispiel für die Ergebnisdarstellung beim Grenzstreuen Das Bild besteht aus zwei Teilen: dem Streubild den wichtigsten Angaben zum Prüfdurchgang Versuch Nr Dünger ABC (Kategorie), z.b. Grenzstreuverfahren EOS Düngersorte Arbeitsbreite 18 m Abstand der 1. Fahrgasse zur Grenze 9 m Das Streubild 1. Grundstreubild beim Grenzstreuen 2. Endgültiges Streubild nach Kombination des Grenzstreubildes mit den anschließenden Normalstreubildern 3. Fahrgassen 4. Feldgrenze 5. Plazierung der Düngerauffangschalen beim Feldversuch Die wichtigsten Angaben zum Prüfdurchgang 8 Versuch Nr. Dünger Streuverfahren Arbeitsbreite Abstand der 1. Fahrgasse zur Grenze Identifizierungs-Nummer für den Versuch in der Tabelle Ergebnisse und in den Streubildern Düngerkategorie und beispielhaft verwendete Düngersorte Grenzstreuverfahren EOS oder YOS vorgegebene Arbeitsbreite (Fahrgassenabstand) im Feldbereich vorgegebener Fahrgassenabstand zur Grenze

9 Methodik der Streuerüberprüfung auf dem Feld Die Betriebsanleitung enthält Informationen für den Gebrauch des Prüfschalen-Sets bei der Überprüfung des Streuers auf dem Feld. Fünf Schalen werden benötigt. Beim normalen Flächenstreuen sollen die Schalen in gleichen Abständen über die volle Arbeitsbreite (je ein halber Fahrgassenabstand nach beiden Seiten einer Fahrgasse) plaziert werden. In der Betriebsanleitung sind Hinweise gegeben, wie anhand dort abgebildeter typischer Streubilder die Streuereinstellung korrigiert werden soll. Beim Grenzstreuen werden je nach dem Grenzstreuverfahren (YOS oder EOS) drei oder vier Schalen gemäß den Angaben der Betriebsanleitung plaziert. Anhand der aufgefangenen Düngermengen kann festgestellt werden, ob Änderungen der Streuereinstellung erforderlich sind. Plazierung der Düngerauffangschalen beim normalen Streuen Plazierung der Düngerauffangschalen beim Grenzstreuen (TS/YOS) Plazierung der Düngerauffangschalen beim Grenzstreuen (FS/EOS) 9

10 10 Ergebnisse - Normales Flächenstreuen und Spätdüngung Versuchstyp H = Einstellung nach der Betriebsanleitung O1 = Erste Optimierung O2 = Zweite Optimierung Streuereinstellung Ergebnisse Ergebnisse des Feldversuchs Versuch erwarte- Ver- Schie- Anbau- Schei- Aufgabe- Schei- Aus- VK Streumenge Düngermenge in den Auffangschalen Nr. te Aus- suchs- berstel- höhe benbe- punkt ben- bring- links/rechts (Relativwerte in % der Ausbringmenge) bring- typ lung zeich- dreh- menge menge nung zahl [kg/ha] [cm] [min -1 ] [kg/ha] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [%] Düngerkategorie A (granuliert), z.b. Ammonsalpeter 24 % - 24 m Arbeitsbreite Normales Streuen H / 50 D 4 H AGP ,9 9, / O / 50 D 4 H AGP ,7 7, / O / 50 D 4 H AGP ,6 5, / H / 50 D 4 H AGP ,3 7, / O / 50 D 4 H AGP ,9 6, / O / 50 D 4 H AGP ,1 6, / H / 50 D 4 H AGP ,0 8, / O / 50 D 4 H AGP ,6 6, / O / 50 D 4 H AGP ,0 7, / Spätdüngung H / 26 D 4 H AGP ,7 6, / O / 26 D 4 H AGP ,0 7, / O / 26 D 4 H AGP ,2 6, /

11 Düngerkategorie B (granuliert), z.b. Harnstoff 46 % - 24 m Arbeitsbreite Normales Streuen H / 50 D 4 H AGP ,3 9, / O / 50 D 4 H AGP ,2 6, / O / 50 D 4 H AGP ,3 8, / Spätdüngung H / 26 D 4 H AGP ,9 8, / O / 26 D 4 H AGP ,8 11, / O / 26 D 4 H AGP ,8 7, / Düngerkategorie C (geprillt), z.b. NPK m Arbeitsbreite Normales Streuen H / 50 D 4 H AGP ,6 6, / O / 50 D 4 H AGP ,7 6, / O / 50 D 4 H AGP ,6 8, / Spätdüngung H / 26 D 4 H AGP ,6 4, / Düngerkategorie D (geprillt), z.b. Harnstoff 46 % - 24 m Arbeitsbreite Normales Streuen H / 50 D 4 H AGP ,0 17, / O / 50 D 4 H AGP ,4 9, / O / 50 D 4 H AGP ,6 9, / Spätdüngung H / 26 D 4 H AGP ,8 14, / O / 26 D 4 H AGP ,2 15, / O / 26 D 4 H AGP ,2 9, /

12 12 Streuereinstellung Ergebnisse Ergebnisse des Feldversuchs Versuch erwarte- Ver- Schie- Anbauhöhe Schei- Aufgabe- Schei- Aus- VK Streumenge Düngermenge in den Auffangschalen Nr. te Aus- suchs- berstel- benbe- punkt ben- bring- links/rechts (Relativwerte in % der Ausbringmenge) bring- typ lung zeich- dreh- menge menge nung zahl [kg/ha] [cm] [min -1 ] [kg/ha] [%] [%] [%] [%] [%] [%] [%] Düngerkategorie E (kompaktiert), z.b. Kali 60 % - 24 m Arbeitsbreite Normales Streuen H / 50 D 4 H AGP ,1 8, / O / 50 D 4 H AGP ,5 7, / O / 50 D 4 H AGP ,4 5, / Düngerkategorie A (granuliert), z.b. Ammonsalpeter 24 % - 36 m Arbeitsbreite Normales Streuen H / 50 D 4 H AGP ,3 11, / O / 50 D 4 H AGP ,7 7, / H / 50 D 4 H AGP ,6 12, / O / 50 D 4 H AGP ,4 7, / O / 50 D 4 H AGP ,4 6, / H / 50 D 4 H AGP ,0 14, / O / 50 D 4 H AGP ,8 7, / O / 50 D 4 H AGP ,9 7, / Spätdüngung H / 26 D 4 H AGP ,8 11, / O / 26 D 4 H AGP ,0 7, /

13 Düngerkategorie B (granuliert), z.b. Harnstoff 46 % - 36 m Arbeitsbreite Normales Streuen H / 50 D 4 H AGP ,9 9,6 49,8/50, O / 50 D 4 H AGP ,0 7, / 50, Spätdüngung H / 26 D 4 H AGP ,5 6, / Düngerkategorie C (geprillt), z.b. NPK m Arbeitsbreite Normales Streuen H / 50 D 4 H AGP ,0 12, / O / 50 D 4 H AGP ,5 5, / O / 50 D 4 H AGP ,7 5, / Spätdüngung H / 26 D 4 H AGP ,4 10, /

14 Normales Flächenstreuen Versuch Nr Düngerkategorie A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Ausbringmenge 122 kg/ha Arbeitsbreite 24 m VK 5,3 % Normales Flächenstreuen Versuch Nr Düngerkategorie A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Ausbringmenge 321 kg/ha Arbeitsbreite 24 m VK 6,1 % Normales Flächenstreuen Versuch Nr Düngerkategorie A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Ausbringmenge 507 kg/ha Arbeitsbreite 24 m VK 6,0 % Spätdüngung Versuch Nr Düngerkategorie A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Ausbringmenge 316 kg/ha Arbeitsbreite 24 m VK 6,6 % 14

15 Normales Flächenstreuen Versuch Nr Düngerkategorie B, z.b. Harnstoff 46 %, gran. Ausbringmenge 169 kg/ha Arbeitsbreite 24 m VK 6,7 % Spätdüngung Versuch Nr Düngerkategorie B, z.b. Harnstoff 46 %, gran. Ausbringmenge 181 kg/ha Arbeitsbreite 24 m VK 7,1 % Normales Flächenstreuen Versuch Nr Düngerkategorie C, z.b. NPK , gepr. Ausbringmenge 360 kg/ha Arbeitsbreite 24 m VK 6,1 % Spätdüngung Versuch Nr Düngerkategorie C, z.b. NPK , gepr. Ausbringmenge 366 kg/ha Arbeitsbreite 24 m VK 4,9 % 15

16 Normales Flächenstreuen Versuch Nr Düngerkategorie D, z.b. Harnstoff 46 %, gepr. Ausbringmenge 171 kg/ha Arbeitsbreite 24 m VK 9,3 % Spätdüngung Versuch Nr Düngerkategorie D, z.b. Harnstoff 46 %, gepr. Ausbringmenge 167 kg/ha Arbeitsbreite 24 m VK 9,1 % Normales Flächenstreuen Versuch Nr Düngerkategorie E, z.b. Kali 60 % Ausbringmenge 406 kg/ha Arbeitsbreite 24 m VK 5,5 % Normales Flächenstreuen Versuch Nr Düngerkategorie A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Ausbringmenge 127 kg/ha Arbeitsbreite 36 m VK 7,4 % 16

17 Normales Flächenstreuen Versuch Nr Düngerkategorie A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Ausbringmenge 297 kg/ha Arbeitsbreite 36 m VK 6,5 % Normales Flächenstreuen Versuch Nr Düngerkategorie A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Ausbringmenge 485 kg/ha Arbeitsbreite 36 m VK 7,3 % Spätdüngung Versuch Nr Düngerkategorie A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Ausbringmenge 300 kg/ha Arbeitsbreite 36 m VK 7,7 % Normales Flächenstreuen Versuch Nr Düngerkategorie B, z.b. Harnstoff 46 %, gran. Ausbringmenge 173 kg/ha Arbeitsbreite 36 m VK 7,5 % 17

18 Spätdüngung Versuch Nr Düngerkategorie B, z.b. Harnstoff 46 %, gran. Ausbringmenge 175 kg/ha Arbeitsbreite 36 m VK 6,9 % Normales Flächenstreuen Versuch Nr Düngerkategorie C, z.b. NPK , gepr. Ausbringmenge 359 kg/ha Arbeitsbreite 36 m VK 5,5 % Spätdüngung Versuch Nr Düngerkategorie C, z.b. NPK , gepr. Ausbringmenge 382 kg/ha Arbeitsbreite 36 m VK 10,1 % 18

19 Ergebnisse - Grenzstreuen Die Düngerverteilung ist aus den Streubildern des Grenzstreuens ersichtlich! Versuchstyp H = Einstellung nach der Betriebsanleitung O1 = Erste Optimierung O2 = Zweite Optimierung Ergebnisse des Feldversuchs Düngermenge in den Auffangschalen (Relativwerte in % der Ausbringmenge) VK von Grenze bis Mitte 1./2. Normalstreubild Verhältnis G zu D (Y = G x 100 / D) Durchschnittl. Streumenge außerhalb der Grenze Max. Streuweite außerhalb der Grenze Durchschnittl. Streumenge im Feldbereich (D = 100 %) Scheibendrehzahl links/rechts Stellung Aufgabepunkt Streuscheibenbezeichnung Schieberstellung Fahrgassenabstand zur Grenze Versuchstyp Grenzstreuverfahren Versuch Nr. D Z G Y [m] [min -1 ] [g/m 2 ] [m] [g/m 2 ] [%] [%] [%] [%] [%] [%] Düngerkategorie A (granuliert), z.b. Ammonsalpeter 24 % - 24 m Arbeitsbreite TS/YOS H D 4 H AGP 8 G 1000/550 31,23 2,00 3,00 9,61 13, TS/YOS O D 4 H AGP 8.5 G 1100/600 32,11 3,50 5,43 16,91 8, TS/EOS H D 4 H AGP 8 E 1000/450 31,23 1,00 0,88 2,80 30, TS/EOS O /136 D 4 H AGP 8.5 E 1100/450 32,11 1,00 0,93 2,88 23, TS/EOS O /136 D 4 H AGP 8.5 C 1100/450 32,11 1,00 0,90 2,80 21, Düngerkategorie B (granuliert), z.b. Harnstoff 46 % - 24 m Arbeitsbreite TS / YOS H D 4 H AGP 9 F 1100 / ,03 2,00 1,66 9,76 17, TS / YOS O D 4 H AGP 8.5 F 1100 / ,92 4,00 3,28 19,39 10, TS / EOS H D 4 H AGP 9 E ,03 0,50 0,35 2,05 24, TS / EOS O / 135 D 4 H AGP 8.5 D 1100 / ,92 0,00 0,00 0,00 22, TS / EOS O / 135 D 4 H AGP 8.5 C 1100 / ,92 0,00 0,00 0,00 22,

20 20 Ergebnisse des Feldversuchs Düngermenge in den Auffangschalen (Relativwerte in % der Ausbringmenge) VK von Grenze bis Mitte 1./2. Normalstreubild Verhältnis G zu D (Y = G x 100 / D) Durchschnittl. Streumenge außerhalb der Grenze Max. Streuweite außerhalb der Grenze Durchschnittl. Streumenge im Feldbereich (D = 100 %) Scheibendrehzahl links/rechts Stellung Aufgabepunkt Streuscheibenbezeichnung Schieberstellung Fahrgassenabstand zur Grenze Versuchstyp Grenzstreuverfahren Versuch Nr. D Z G Y [m] [min -1 ] [g/m 2 ] [m] [g/m 2 ] [%] [%] [%] [%] [%] [%] Düngerkategorie C (geprillt), z.b. NPK m Arbeitsbreite TS / YOS H D 4 H AGP 7.5 F 1000 / ,66 2,50 2,86 8,02 16, TS / YOS O D 4 H AGP 8 F 1000 / ,97 3,50 4,41 12,25 11, TS / YOS O D 4 H AGP 8 G 1000 / ,97 3,50 4,78 13,29 10, TS / EOS H D 4 H AGP 7.5 E 1000 / ,66 1,50 1,23 3,46 29, TS / EOS O / 152 D 4 H AGP 8 E 1000 / ,97 1,00 1,15 3,20 29, TS / EOS O / 152 D 4 H AGP 8 C 1000 /400 35,97 1,50 0,93 2,59 28, Düngerkategorie E (kompaktiert), z.b. Kali 60 % - 24 m Arbeitsbreite TS / YOS H D 4 H AGP 7 H 1000 / ,81 4,50 6,46 15,83 14, TS / YOS O D 4 H AGP 7.5 H 900 / ,64 4,00 6,83 16,81 9, TS / YOS O D 4 H AGP / ,65 4,50 8,26 20,33 8, TS / EOS H D 4 H AGP 7 G 1000 / ,81 1,00 2,05 5,02 22, TS / EOS O D 4 H AGP 7.5 G 900 / ,64 1,00 1,45 3,57 18, TS / EOS O / 225 D 4 H AGP 7.5 G 900 / ,64 0,00 0,00 0,00 21,

21 Düngerkategorie A (granuliert), z.b. Ammonsalpeter 24 % - 36 m Arbeitsbreite TS / YOS H D 4 H AGP 10 H 950 / ,66 3,00 3,82 12,45 13, TS / YOS O D 4 H AGP 10.5 H 950 / ,74 3,50 3,96 13,30 8, TS / EOS H D 4 H AGP 10 H 950 / ,66 1,00 1,40 4,57 17, TS / EOS O D 4 H AGP 10.5 H 950 / ,74 1,00 0,95 3,19 19, TS / EOS O D 4 H AGP 10.5 G 950 / ,74 0,50 0,65 2,19 21, Düngerkategorie B (granuliert), z.b. Harnstoff 46 % - 36 m Arbeitsbreite TS / YOS H D 4 H AGP 11.5 H 950 / ,96 4,00 1,87 11,02 13, TS / YOS O D 4 H AGP / ,30 6,00 2,85 16,50 10, TS / EOS H D 4 H AGP 11.5 H 950 / ,96 1,50 1,05 6,19 18, TS / EOS O D 4 H AGP 11 H 950 / ,69 0,50 0,35 2,10 22, TS / EOS O D 4 H AGP 11.5 E 950 / ,30 0,00 0,00 0,00 21, Düngerkategorie C (geprillt), z.b. NPK m Arbeitsbreite TS / YOS H D 4 H AGP 9.5 H 1150 / ,50 3,00 2,32 6,02 18, TS / YOS O D 4 H AGP / ,50 5,50 5,67 14,73 7, TS / EOS H D 4 H AGP 9.5 H 1150 / ,50 1,00 1,15 2,99 22, TS / EOS O D 4 H AGP 10 F 1150 / ,55 1,00 1,05 2,72 21, TS / EOS O D 4 H AGP 10 G 1200 / ,55 0,50 1,15 2,98 21,

22 Versuch Nr Düngerkategorie A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Grenzstreuverfahren YOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 24 m gasse zur Grenze 12 m Versuch Nr Düngerkategorie A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Grenzstreuverfahren EOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 24 m gasse zur Grenze 12 m Versuch Nr Düngerkategorie B, z.b. Harnstoff 46 %, gran. Grenzstreuverfahren YOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 24 m gasse zur Grenze 12 m Versuch Nr Düngerkategorie B, z.b. Harnstoff 46 %, gran. Grenzstreuverfahren EOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 24 m gasse zur Grenze 12 m 22

23 Versuch Nr Düngerkategorie C, z.b. NPK , gepr. Grenzstreuverfahren YOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 24 m gasse zur Grenze 12 m Versuch Nr Düngerkategorie C, z.b. NPK , gepr. Grenzstreuverfahren EOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 24 m gasse zur Grenze 12 m Versuch Nr Düngerkategorie D, z.b. Harnstoff 46 %, gepr. Grenzstreuverfahren YOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 24 m gasse zur Grenze 12 m Versuch Nr Düngerkategorie D, z.b. Harnstoff 46 %, gepr. Grenzstreuverfahren EOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 24 m gasse zur Grenze 12 m 23

24 Versuch Nr Düngerkategorie E, z.b. Kali 60 % Grenzstreuverfahren YOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 24 m gasse zur Grenze 12 m Versuch Nr Düngerkategorie E, z.b. Kali 60 % Grenzstreuverfahren EOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 24 m gasse zur Grenze 12 m Versuch Nr Düngerkategorie A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Grenzstreuverfahren YOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 36 m gasse zur Grenze 18 m Versuch Nr Düngerkategorie A, z.b. Ammonsalpeter 24 % Grenzstreuverfahren EOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 36 m gasse zur Grenze 18 m 24

25 Versuch Nr Düngerkategorie B, z.b. Harnstoff 46 %, gran. Grenzstreuverfahren YOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 36 m gasse zur Grenze 18 m Versuch Nr Düngerkategorie B, z.b. Harnstoff 46 %, gran. Grenzstreuverfahren EOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 36 m gasse zur Grenze 18 m Versuch Nr Düngerkategorie C, z.b. NPK , gepr. Grenzstreuverfahren YOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 36 m gasse zur Grenze 18 m Versuch Nr Düngerkategorie C, z.b. NPK , gepr. Grenzstreuverfahren EOS Abstand der 1. Fahr- Arbeitsbreite 36 m gasse zur Grenze 18 m 25

26 Ergebnisse - Stationäre Prüfungen und Begutachtung nach dem CEN-Normvorschlag 26 Kontrolle der Durchflußmenge Eingestellte Durchflußmenge 104 kg/min Abweichung zwischen eingestellter und erhaltener Durchflußmenge 2 % Abweichung der Durchflußmenge zwischen Beginn und Ende der Behälterentleerung 2 % Restmenge im Behälter, sobald die Entleerung ungleichmäßig wird 3 % Abweichung der Durchflußmenge bei Neigung des Streuers um 10 nach rechts 1 % nach links 1 % nach hinten 2 % nach vorne 1 % Düngerbehälter Einfüllöffnung 1,04 x 2,38 m Siebe vorhanden Entleerung über die Auslauföffnungen nach Abbau der Streuscheiben Reinigung Abspritzen mit Wasser nach dem Entleeren des Düngers Abdrehhilfe Ausrüstung Die Scheiben können verschoben werden, so daß der Dünger aus den Auslauföffnungen in ein Behältnis fallen kann Düngerzuführung durch Schwerkraft, Rührwerk im Behälter Dichtheit nach Schließen der Auslauföffnungen ist der Behälter dicht Weitere Messungen Schwerpunktabstand 0,51 m hinter den Kupplungspunkten der Unterlenker Errechneter Hubkraftbedarf nach ISO 17,7 bis 18,3 kn, je nach Abmessungen des Dreipunktanbaus Leistungsbedarf bei einer Durchflußmenge von 104 kg/min 9,2 kw Betriebsanleitung Sprache deutsch Enthalten sind Informationen über geeignete Dünger ja Beschreibung der Streuerfunktion und des bestimmungsgemäßen Gebrauchs ja Beschreibung der Handhabung, Pflege und Wartung ja Informationen zum normalen Streuen ja Informationen zur Überprüfung des normalen Streuens ja, auch in einer gesonderten Anleitung Informationen zum Grenzstreuen ja Informationen zur Überprüfung des Grenzstreuens nein, aber in einer gesonderten Anleitung Informationen zur Spätdüngung ja Streutabellen für das Normalstreuen ja Streutabellen für das Grenzstreuen ja Streutabellen für die Spätdüngung ja

27 Identifikation der Prüfungsmaschine Hersteller RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH Typ RAUCH AXERA-H Fabrikat-Nummer 1098 Baujahr 1998 Bauart angebaut Düngerzuführung Schwerkraft Verteilsystem Schleuderdüngerstreuer mit zwei von innen nach außen drehenden Streuscheiben Arbeitsbreiten min/max 12/36 m Einstellung der Arbeitsbreite Änderung der Streuscheibendrehzahl Einstellung zum Grenzstreuen Änderung der Streuscheibendrehzahl und des Aufgabepunktes Einstellung für reduzierte Arbeitsbreite Änderung der Streuscheibendrehzahl Überprüfung der Durchflußmenge Verschieben der Streuscheiben Fahrgeschwindigkeit min/max 6 / 12 km/h Durchflußmenge min/max 20 / 250 l/min Gesamtlänge 1,20 m Gesamtbreite 2,50 m Gesamthöhe 1,02 m Dreipunktanbau Abstand zwischen den unteren Kupplungspunkten 0,825 m Höhe der unteren Kupplungspunkte 0,065 / 0,20 m Höhe des oberen Kupplungspunktes 0,631 / 0,75 m Durchmesser der Unterlenkerbolzen 28 mm Durchmesser des Oberlenkerbolzens 25,7 mm Leergewicht 485 kg Fassungsvermögen des Behälters l Zulässige Nutzlast kg Füllstandsskala im Behälter vorhanden Siebe im Behälter vorhanden Sichtfenster in der Behälterwand vorhanden Entleerung des Streuers ohne zu streuen möglich nach Abbau der Streuscheiben Antrieb der Streuscheiben hydraulisch Gelenkwellenanschluß streuerseitig entfällt Zapfwellendrehzahl entfällt Hydraulik konstante Ölversorgung, 2 Anschlüsse Elektrische Anschlüsse 12-polige Steckverbindung Ablage für die Gelenkwelle entfällt Ablage für die Hydraulikleitungen vorhanden 27

28 Durchführung der Prüfung Danish Institute of Agricultural Sciences, Research Center Bygholm, P.O. Box 536, DK-8700 Horsens, Dänemark Verantwortlich für die Prüfung Krister Persson Hans Skovsgaard Jacob Bangsgaard Mitglied im European Network for Testing Agricultural Machinery, Via L. Spallanzani 22/A, I Rom, Italien Weiterhin erkennen folgende ENTAM-Mitglieder den Bericht an: BLT - Bundesanstalt für Landtechnik, Rottenhauser Straße 1, A-3250 Wieselburg, Österreich Cemagref, GT de Clermont-Ferrand, F Varennes-sur-Allier, Frankreich DLG - Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.v., Prüfstelle für Landmaschinen, Max-Eyth-Weg 1, D Groß-Umstadt, Deutschland FAT - Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarwirtschaft und Landtechnik, CH-8356 Tänikon, Schweiz Der Bericht wird außerdem von folgenden Institutionen anerkannt: CRA-Gembloux, Chaussé de Namur, B-5030 Gembloux, Belgien MTT/VAKOLA - Agricultural Research Centre of Finland, Vakolantie 55, FIN Vihti, Finnland IMAG-DLO - Instituut voor Mechanisatie, Arbeid en Gebouwen, NL-6799 AA Wageningen, Holland ITF-NLH - Institutt for tekniske fag, Boks 5065, NO-1432 Ås, Norwegen Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.v. Fachbereich Landtechnik - Prüfstelle für Landmaschinen Max-Eyth-Weg 1, D Groß-Umstadt Tel / , Fax / Tech@dlg-frankfurt.de

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