USER2000 Objektorientierter Zugang mit MOTIF zu Superrechnern der SNI
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- Cathrin Pfeiffer
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1 USER2000 Objektorientierter Zugang mit MOTIF zu Superrechnern der SNI Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Kaiserslautern und der Siemens Nixdorf Informationssysteme AG
2 Funktionen Die Benutzeroberfläche USER2000 bietet einen komfortablen Zugang zu SNI Superrechnern. Der Superrechner läuft unter einem der Betriebssysteme BS2000, VSP, UXP/M oder ist über eine Frontend/ Backend-Konfiguration an einen BS2000-Server gekoppelt. Bisher ist dieser Zugang über alphanumerische Terminals im BS2000 mit einer SDF-Oberfläche realisiert worden. Neu an USER2000 ist die Tatsache, daß die Benutzer über eine OSF/MOTIF Oberfläche Zugriff auf Supercomputerressourcen haben, ohne mit den Betriebssystemeigenheiten des Superrechners konfrontiert zu werden. Die USER2OOO-Oberfläche erfüllt mehrere Anforderungen: 1. Beim Zugang werden Standard Netzwerk Protokolle (TCP/ IP, X-Window) genutzt. 2. Der Zugang hängt a priori nicht vom Betriebssystem des Superrechners ab. 3. Es ist nicht notwendig, dass am Arbeitsplatzrechner des Anwenders irgendwelche zusätzliche Software installiert werden muss.voraussetzung ist lediglich eine Anbindung an das Internet und ein Terminal, welches Graphik-Ausgabe zulässt. 4. Der Anwender muss aufgrund der graphischen Benutzerführung keine neuen Kommandos lernen. 5. Der Anwender wird nicht mit Eigenheiten des Betriebssystems des Superrechners konfrontiert, d. h. Änderungen in der Systemumgebung des Superrechners haben keine Auswirkungen auf die Arbeit des Anwenders. Die Programmierumgebung des Anwenders ist FORTRAN. Die Quellprogramme befinden sich auf der Workstation. Zur Hochoptimierung mit den Tools FORTUNE und VECTUNE sowie zur Erzeugung von Vektorobjekten wird das FORTRAN77/ VP-System des s benutzt. Das Programm wird dann auf dem Superrechner ausgeführt. Der Anwender bedient sich der grafischen Oberfläche, die ihm die geeigneten Parameter anbietet.
3 Strukturierter Komfort Die 8 Bereiche des USER2000-Arbeitsfensters: Menüleiste Menüleiste mit mit 77 Pulldown-Menüs Pulldown-Menüs Fenster Fenster für für den den Expertenmodus Expertenmodus Die Menüleiste bietet Pulldown-Menüs für unterschiedliche Benutzeraktionen.»FILE«bietet folgende Funktionalitäten zur Dateibehandlung auf dem Superrechner: Arbeitsfenster Arbeitsfenster für für die die Benutzeraktionen Benutzeraktionen Fenster Fenster zur zur Darstellung Darstellung der der Ergebnisse Ergebnisse Fenster Fenster mit mit der der Liste Liste der der benutzerspezifischen benutzerspezifischen Files Files auf auf dem dem Aktionsknöpfe Aktionsknöpfe zur zur Behandlung Behandlung der der benutzerspezifischen benutzerspezifischen Files Files auf auf dem dem und und zur zurablaufsteuerung Ablaufsteuerung Iconbereich Iconbereich für für das dasarbeitsfenster Arbeitsfenster Bereiche Bereiche zur zuranzeige Anzeige von von -- Datum Datum und und Uhrzeit Uhrzeit -- aktuellem aktuellem Memoryfile Memoryfile -- Jobnummer Jobnummer auf auf dem dem Anzeigen von Dateiinformationen Kreieren, Löschen, Kopieren und Umbenennen von Dateien Modifizieren von Dateikenndaten Transfer von Dateien zwischen Workstation und»job«dient zum Starten und Abbrechen von Jobs im synchronen oder asynchronen Modus, sowie zur Jobinformation, außerdem zum Starten von Programmen im synchronen und asynchronen Modus.»FORTRAN«dient zum Übersetzen, Binden und Optimieren von ForttranProgrammen.»MEMORY«dient zum Anzeigen des Memory-Files oder zur Wiederausführung einer in einem Memory-File gespeicherten Aktion.
4 Einfacher Zugang zum Superrechner Login auf der eigenen Workstation; anschließen mit Kommando xvp. Dabei ist das Kommando xvp mit verschgiedenen Parametern wie hostspezifische Accountingangaben und Internetadresse des zu versorgen. Selbst- verständlich unterstützt xvp auch alle X-Toolkit-spezifischen Parameter wie Farben und Fenstergröße und berücksichtigt die üblichen Resourcenfiles. Eine detailierte Auflistung dieser Parameter erhält man durch die Eingabe von xvp -h.
5 Hardware/Softwarearchitektur : Frontend/BackendSystem erweiterbar für verschiedene andere Systeme Compile Optimize Debug Execute Wan X.25 LAN X-Terminal oder PC Workstation Benutzerzugang über X-Terminal, Workstation oder PC Kommunikation über LANs und WANs mit TCP/IP X-Terminal Oberflächenserver mit lokaler Intelligenz Grundsätzliche Systemunabhängigkeit Paralles Arbeiten mit gleichen oder unterschiedlichen systemen Workstation PC FORTRAN-Quellen auf der Workstation Hochoptimierung mit VECTUNE/FORTUNE Erzeugung von Vektorobjekten mit FORTRAN77/VP Hochvektorisierte Ausführung auf dem Vektorrechner
6 Ihre Ansprechpartner: Dr. Martin Bürkle RHRK, Universität Kaiserslautern Erwin-Schrödinger-Str. W-6750 Kaiserslautern Tel. (0631) Fax (0631) Willi Ewinger Siemens Nixdorf Informationssysteme AG Otto-Hahn-Ring 6 W-8000 München 83 Tel. (089) Fax (089)
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