Gott nahe zu sein ist mein Glück

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1 Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück Psalm 73,28 Nacht der offenen Kirche Unsere Friedhöfe Blick in die Welt: Landraub Weltgebetstag Goldene Konfirmation 2013 KonfiCamp 2014 Gemeindebrief 21. Jahrgang Ausgabe 4/2013 Dezember Februar 2014

2 Gottesdienste Dezember So :30 H Familiengottesdienst am 1. Advent Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Team So :00 B Gottesdienst mit Abendmahl am 2. Advent Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Fr :00 H Falling down Lass dich einfach fallen Jugendgottesdienst Unsere Teamerinnen und Teamer So So :00 H Gottesdienst am 3. Advent Pastorin Susanne Jensen 10:00 B Gottesdienst am 4. Advent Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Mo :00 Weihnachtsgottesdienst im Haus Hüttener Berge Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Heiligabend Di :00 H Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Team und Posaunen 15:30 B Familiengottesdienst Pastorin Carmen Mewes 17:00 H Christvesper mit Kantorei Pastorin Kerstin Hansen-Neupert 23:00 H Christmette mit dem Mitternachts-Chor Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Do :00 Regionaler Gottesdienst in Owschlag Pastorin Kristina Warnemünde So Di :00 B Abendgottesdienst für die Region mit Wunschliedersingen Pastorin Susanne Jensen 17:00 H Gottesdienst am Altjahrsabend Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Team 2

3 Termine H = Kirche Hütten B = Kapelle Brekendorf Januar So :00 H Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Kerstin Hansen-Neupert So :00 B Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Kerstin Hansen-Neupert So :00 H Gottesdienst Pastorin Carmen Mewes So :00 H Taizé-Gottesdienst Vorbereitungskreis Februar So :00 H Aufstehn, aufeinander zugehen Besonderer Gottesdienst in der Region Pastorinnen und Pastoren aus der Region So :00 B Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Brigitte Gottuk So :00 H Gottesdienst Pastorin K. Hansen-Neupert So :00 B Abendgottesdienst Pastorin K. Hansen-Neupert Krippenspiel Alle Kinder ab dem Vorschulalter bis zu den Konfis sind eingeladen, bei unserem diesjährigen Krippenspiel für den 15-Uhr-Gottesdienst an Heiligabend mitzumachen. Es gibt kleine Rollen mit wenig oder gar keinem Text und größere Rollen mit etwas mehr Text, den es dann auswendig zu lernen gilt. Auch freuen wir uns über die Unterstützung von Eltern bei den Proben und der Aufführung. Proben ab dem immer samstags von Uhr in der Kirche. Generalprobe am um Uhr in der Kirche. Herzliche Grüße Pastorin Kerstin Hansen-Neupert 3

4 Die Seite 4 Nun kommt der Heiden Heiland... Und wieder steht Weihnachten fast schon vor der Tür. Ob ich mich schon darauf freue? Nein, eigentlich noch nicht. Auch wenn in der Kantorei schon fleißig für das Adventskonzert geprobt wird. Nun, Anfang November, stehen erst einmal die stillen Sonntage am Ende des Kirchenjahres an. Für viele eine schwere Zeit, in der sie ihren Verstorbenen gedenken. Und doch gehört auch der November zu unserem Jahresablauf mit seiner Dunkelheit, seiner Stille, dem Nebel und den trüben Tagen und auch mit seiner Schwere. Ich finde, erst dann kann ich mich über den Advent mit seinen Lichtern und seinem Trubel so richtig freuen. Und dann, ja dann kann es auch irgendwann Weihnachten werden. Nun kommt der Heiden Heiland heißt eines der alten Weihnachtslieder. Heute hat es wohl mehr denn je seine Bedeutung und Berechtigung. Was ich mich nämlich immer wieder frage, ist, was die Menschen eigentlich feiern, die gar nicht an Gott glauben und an seine Menschwerdung in Jesus Christus. Ist es für die heutigen Heiden einfach nur Familienfest mit Tannenbaum und Geschenken? Mir persönlich würde da doch etwas sehr wesentliches fehlen! Vor einiger Zeit stand in der Zeitung eine Anekdote, die sich wohl in Leipzig ereignet haben soll: Als in der festlich geschmückten Innenstadt ein Kirchenchor Weihnachtslieder sang, mokierten sich Passanten darüber und sagten: Jetzt reißen sich die Christen auch noch Weihnachten unter den Nagel! Was ist das doch für eine arme Welt, wenn sogar der Ursprung des Weihnachtsfestes nicht mehr gekannt wird! Aber er kommt ja: der Heilsbringer für die ganze Welt. Dieses Kind in der Krippe hält in uns die Hoffnung wach, dass bei allem Leid und Elend in dieser Welt am Ende doch alles gut wird. Weihnachten ohne das Christuskind in der Krippe: was macht denn da die Nacht zur geweihten Nacht; was unterscheidet sie von all den anderen Nächten, in denen Babys auf die Welt kommen? Ja, mir würde etwas Entscheidendes fehlen! Mal ganz abgesehen von all den wunderbaren christlichen Liedern, die diese Zeit so schön machen wie Stille Nacht, Vom Himmel hoch und Hört der Engel helle Lieder. Oder eben auch: Nun komm, der Heiden Heiland, der Jungfrauen Kind erkannt, dass sich wunder alle Welt, Gott solch Geburt ihm bestellt. Und so lassen Sie uns gemeinsam wundern und staunen über den Lichterglanz und die leuchtenden Augen, über eine selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Möge der Segen Gottes Sie und Euch alle durch die nächsten Wochen begleiten bis hinein ins Neue Jahr! Herzliche Grüße von Ihrer Pastorin Kerstin Hansen-Neupert 4

5 Termine Besondere Gottesdienste Familiengottesdienst am 1. Advent So , Uhr in Hütten Plätzchen backen mit Oma, Weihnachtsgeschichten vorgelesen bekommen, tausend Wunschzettel schreiben, beim Krippenspiel mitmachen, täglich 30x Alle Jahre wieder singen ich glaube, nie wieder erleben wir diese magische Zeit im Jahr so intensiv wie als Kind. Auch im Gottesdienst möchten wir daher gerne mit Kindern, Jugendlichen, Eltern und Großeltern diese schöne Zeit willkommen heißen. Daher laden wir ganz herzlich zum Familiengottesdienst am 1. Advent ein. Anschließend gibt es einen Basteltisch und Kaffee mit Plätzchen. Falling down Lass dich einfach fallen Jugendgottesdienst von und mit unseren Hüttener Teamerinnen & Teamern am Fr , 19 Uhr in Hütten Wir freuen uns sehr, dass sich nach dem letzten KonfiCamp eine feste Jugendgruppe etabliert hat, die sich immer montags trifft und sich auch noch über neue Jugendliche ab 13 Jahren freut. Unsere Teamerinnen und Teamer möchten aber nicht nur für sich bleiben, sondern in der ganzen Gemeinde aktiv werden. Daher laden sie im Dezember zum ersten Mal zum Jugendgottesdienst ein! Der Jugendgottesdienst der Kirchengemeinde Hütten Falling down - Lass dich einfach fallen - Wo: Kirche Hütten Wann: Uhrzeit: Uhr Abendgottesdienst für die Region mit Wunschliedersingen So , Uhr in Brekendorf Wenn Sie ein bestimmtes Weihnachtslied noch mal singen möchten, sind Sie hier richtig! Gottesdienst am Altjahrsabend Di ,17.00 Uhr in Hütten Rückblick auf das vergangene und Ausblick auf das kommende Jahr prägen diesen Gottesdienst. Aufstehn, aufeinander zugehen So. 2.2., Uhr in Hütten Besonderer Gottesdienst in der Region mit den Pastorinnen und Pastoren aus der Region Lasst uns doch mal gemeinsam Gottesdienst feiern haben wir Pastores bei unserem letzten Konvent überlegt und auch gleich einen Ort, einen Termin und eine Überschrift gefunden. Lassen Sie sich überraschen, was passiert, wenn so viele Pastores auf einem Haufen sind! Gottesdienst zum Weltgebetstag Fr. 7.3., Uhr in Hütten Wir freuen uns, dass sich für 2014 wieder ein Vorbereitungskreis gefunden hat, um diesen besonderen und schönen Gottesdienst in unserer Kirche feiern zu können. Anschließend gibt es noch einen kleinen Imbiss. 5

6 Bericht aus dem Kirchengemeinderat Alle Jahre wieder Es ist mal wieder soweit. Die Jahresrückblicke rennen uns schon fast um. Deswegen möchte ich mich auf wenige Ereignisse beschränken, die für unsere Kirchengemeinde wichtig waren, bzw. wichtig sind. Ein großes Dankeschön geht an meine Mitstreiter im Kirchengemeinderat. Auch denen, die aus berufl ichen bzw. zeitlichen Gründen ausgeschieden sind, sei hiermit auch noch mal herzlich gedankt. Was uns am meisten Arbeit bisher gemacht hat, ist unser Kirchendach in Hütten. Wir dachten alle, dass wir dieses Jahr noch in die Hufe kommen würden. Leider müssen wir nun den offiziellen Weg gehen und der dauert. Ein Architektenbüro musste beauftragt werden, das nun alles für uns arrangieren muss (Ausschreibungen, Angebote einholen, Begutachtungen durch Spezialisten usw.). Also wird die richtige Handwerksarbeit erst im kommenden Jahr beginnen. Gut Ding will eben Weile haben. Und wo wir gerade bei den Handwerksarbeiten sind: Eine neue Heizung und ein Gasanschluss für unser Pastorat und unser Gemeindehaus fallen auch noch finanziell ins Gewicht. Die alte Heizungsanlage, die schon über 30 Jahre auf dem Buckel hatte, musste dringend erneuert werden. So, und nun nur noch Erfreuliches. Unsere diesjährige Konfirmation und auch das Konfi-Camp waren für unsere Konfirmanden sicherlich ein Höhepunkt. Dank unserer Pastorin und den Teamern werden diese Ereignisse wohl in guter Erinnerung bleiben. Auch die goldene Konfirmation der Konfi- Jahrgänge 1961, 1962 und 1963 war für viele unserer älteren Semester ein Ereignis, das viele doch sehr berührt hat. Dafür sei auch allen Dank, die zum Gelingen beigetragen haben. Erfreulich ist auch, dass sich der Kirchengemeinderat einstimmig für die Wahl unserer Pastorin Kerstin Hansen-Neupert, die bis jetzt Pastorin zur Anstellung war, ausgesprochen hat. Bei dem Einführungsgottesdienst Anfang nächsten Jahres wird sie von ihrem Vorgänger und jetzigem Propst Sönke Funck in ihr Amt eingeführt. Das wird ein Grund zum Feiern. Es gäbe sicherlich noch viel zu berichten, aber lassen wir es gut sein. Ein schönes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr wünscht Ihnen und Euch der Kirchengemeinderat und die Mitarbeiter der Kirchengemeinde Hütten. Ihr Klaus Sell Monatsspruch Dezember

7 Teamerinnen und Teamer Jugendtreff immer montags! Wir sind die Teamerinnen und Teamer der Kirchengemeinde Hütten. Jeden Montag trifft sich unsere Jugendgruppe. Wir spielen, singen, schnacken, essen und feiern eine kurze Andacht miteinander. Außerdem gestalten wir Jugendgottesdienste, Kinoabende und Night in Church und viele andere Aktivitäten. Unser Highlight ist das KonfiCamp in der ersten Sommerferienwoche. Wir möchten alle Jugendlichen ab 13 Jahren einladen, montags von Uhr bis Uhr im Jugendtreff im Gemeindehaus Ascheffel, Mühlenweg 1, mit uns zusammen zu kommen! Ansprechpartner: Nico Mahrt-Thomsen, Tel /420, mobil 0157/ Wir freuen uns auf Euch! Eure Teamerinnen und Teamer Adventskonzert in der Hüttener Kirche Sonntag, 8. Dezember 2013, Uhr Kantorei Hütten Posaunenchor Fleckebyer Männerchor 7

8 Neues vom Förderverein Nach dem die Sommerferien zu Ende gingen, waren wir gleich Anfang September wieder im Einsatz. Auch in diesem Jahr hatte die Familie Schnack in ihren Ausstellungsräumen und auf ihrem Gelände zu einem Kunsthandwerkermarkt eingeladen. In diesem Jahr waren wir mit unserem Stand draußen in einem Pavillon neben einem jungen Koch untergebracht. Dieser hatte wunderbare Spezialitäten mit Galloway Fleisch gezaubert und sie glauben nicht, wie gut unsere leckeren Weine dazu gepasst haben! So manch ein Gast bedauerte, dass er mit dem Auto da war und es so bei einem Glas bleiben musste. Konzert mit Jessy Martens und ihrem Pianisten Jan Fischer. Am 11. Oktober strömten ca. 250 Fans in die Kirche, um diese Ausnahmesängerin zu hören. Mit ihrer fantastischen Stimme und einer gehörigen Portion Humor begeisterte sie wieder das Publikum. Auch Jan Fischer brachte die Besucher mit seinen Solis am Klavier zu spontanen Beifallsstürmen. Unser nächster Einsatz folgte ziemlich kurz darauf bei der Nacht der offenen Kirchen am 20. September. Bei diesem wunderbar gestalteten Abend in der Kirche das Motto dieses Abends war nach Martin Luther King I have a dream Ich habe einen Traum wurde in den Pausen das eine oder andere Glas Wein gegen eine Spende genossen. Der nächste Höhepunkt unserer Veranstaltungen war das so sehnsüchtig erwartete Das nächste Konzert ist schon wieder in Vorbereitung, wie Sie auf der Extraseite ersehen können. Georg Schroeter und Marc Breitfelder hatten in diesem Jahr schon den hervorragenden Schlagzeuger Tim Engel mitgebracht und in 2014 wird ein Quartett daraus. Die lebende Legende des Blues, so wird Abi Wallenstein genannt, wird am 10. Januar 2014 ebenfalls bei dem 4. Konzert mit dabei sein. Wir sind gespannt und freuen uns schon sehr darauf. Zur nächsten Mitgliederversammlung am Montag, den 20. Januar 2014 um Uhr in der Hüttener Kirche möchte ich Sie schon jetzt herzlich einladen. Die schriftliche Einladung an die Mitglieder des Fördervereins erfolgt rechtzeitig. 8

9 Ich liebe die Hüttener Kirche Für die kommende Adventszeit möchte ich wieder an unsere leckeren Bio-Weine erinnern. Als Präsent in einer passenden Weinverpackung, die Sie auch bei uns erwerben können, als Mitbringsel statt Blumen zum Adventkaffee oder aber natürlich auch zum selber Genießen. Da wir in den 8 Jahren unseres Weinverkaufs immer wieder kleine Preiserhöhungen hinnehmen mussten, sind wir nun leider gezwungen, den Preis pro Flasche um 50 Cent anzuheben. Der Wein kostet jetzt pro Flasche 6,50 Euro und ist im Kirchenbüro zu den Bürozeiten, bei Ingrid Svensson in Ascheffel oder bei mir in Osterby erhältlich. Wir bitten um Verständnis und hoffen weiterhin auf Ihre Unterstützung. Ganz herzlichen Dank an alle, die unsere Vorhaben unterstützt haben, sei es durch Mitgliedsbeiträge oder Spenden, bei der Organisation und den Vorbereitungen für die Konzerte, für die Brezel-Spenden und die Hilfe beim Ausschank von Wein und anderen Getränken. Ich wünsche allen eine ruhige und besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr viel Glück und Zufriedenheit. Ihre Heidi Sebastian Konzert in der Hüttener Kirche Am Freitag, den 10. Januar 2014, Uhr, sind sie wieder da und diesmal mit Verstärkung: Georg Schroeter, Marc Breitfelder, Tim Engel und Abi Wallenstein Nun schon zum 4. Mal bei uns zu Gast, haben sie diesmal Verstärkung mitgebracht. Nach dem tollen Konzert im Januar diesen Jahres, bei dem der Schlagzeuger Tim Engel schon dabei war, forderte das Publikum lautstark das nächste Konzert ein! Mit dem Vater der Hamburger Blues Szene Abi Wallenstein, haben wir einen weiteren Musiker dazu gewonnen, mit dem Schroeter und Breitfelder schon mehrfach mit großem Erfolg aufgetreten sind. Es erwartet Sie wieder ein Konzert der Extraklasse! Wegen der großen Nachfrage nach Eintrittskarten raten wir dringend dazu, die Eintrittskarten schon im Vorverkauf zu erwerben. Zum Ausschank kommen wieder leckerer Rot- und Weißwein und andere leichte Getränke. Der Eintrittspreis beträgt 20,00 Euro. Die Karten sind im Vorverkauf in Eckernförde bei der Eckernförder Zeitung, in Ascheffel bei der Bäckerei Rehbehn, beim Edeka Markt Wohlert in Osterby erhältlich. 9

10 Nacht der offenen Kirche in Hütten... und wovon träumst du? Als wir Anfang des Jahres von der Nacht der offenen Kirchen in Kiel hörten, hatten wir, Nicole Eiben, Dörte Paulsen und Ulrike Behme-Matthiessen, sofort die Idee, sich dieser Aktion anzuschließen. Wir haben eine wunderschöne Kirche Wir haben musikalische Menschen, die in Gemeindehaus und Kirche proben Und wir haben einen aktiven Förderverein, der es immer wieder schafft, dass die Kirche ein Ort des Wohlfühlens wird und der für das leibliche Wohl sorgt. Das Motto dieser Nacht.und wovon träumst du? bezog sich auf die Rede I have a dream, die Martin Luther King am 28. August 1963 vor fast genau 50 Jahren gehalten hat, mit den berühmten Worten: Ich habe einen Traum, dass eines Tages die Söhne von früheren Sklaven und die Söhne von früheren Sklavenbesitzern auf den roten Hügeln von Georgia gemeinsam an einem Tisch sitzen werde. Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der sie nicht wegen der Farbe ihrer Haut, sondern nach dem Wesen ihres Charakters beurteilt werden. An diesem Abend wurden Auszüge aus dieser Rede gelesen, die ein Meilenstein der Geschichte und mit dem Thema Gleichheit und Gerechtigkeit für alle immer noch aktuell ist. Im Mittelpunkt stand dann ganz die Musik. Ein abwechslungsreiches Programm mit Chormusik (Kantorei und Mitternachtschor), einem A-Capella-Quartett, Flöte und Gitarre sowie einem Gitarrensolo. Die Jugendband lud zum Mitsingen ein und die Folkmakers begeisterten mit anrührenden und auch fetzigen Stücken. Bunte Zetteln, Federn und Kerzen regten an, Träume aufzuschreiben, in der Kirche aufzuhängen und eine Kerze anzuzünden. 10

11 Auch wurde der Abend nicht auf harten Kirchenbänken verbracht, sondern es gab an mehreren Stellen bequeme Sitzgelegenheiten und Stehecken, die dazu einluden, den Kirchenraum zu erkunden und einmal anders zu erleben. Dazu versorgte der Förderverein die Gäste mit Brezeln und dem immer wieder beliebten Kirchenwein. Eine sehr besondere Nacht, die wir im nächsten Jahr gerne wiederholen möchten. Ulrike Behme-Matthiessen 11

12 Weltgebetstag der Frauen 2014 Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten Am Freitag, dem 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag der Frauen In der Hüttener Kirche feiern wir den Weltgebetstag um Uhr In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. Wie jedes Jahr gibt es im Anschluss an den Gottesdienst einen kleinen Imbiss. Ulrike Behme-Matthiessen Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. 12

13 Goldene Konfirmation 2013 Bewegende Momente Das war ein schönes Wochenende mit vielen glücklichen Gesichtern: die Goldene Konfirmation der Jahrgänge 1961, 1962 und 1963 fand am 21./22. September diesen Jahres in unserer Kirche statt und hat allen Beteiligten viel Freude gemacht. Begonnen haben wir am Samstag mit einem gemütlichen Abend zum Wiedertreffen und Schnacken. Außerdem wurde bei einem Kirchenquiz das Wissen über unsere Gemeinde aufgefrischt und geteilt. Am Sonntag trafen sich die Goldenen Konfirmandinnen und Konfirmanden dann vor der Kirche, um nach Jahrgängen geordnet in die Kirche einzuziehen. Der Lautstärkepegel und die Aufregung unterschieden sich nach meiner Beobachtung nicht wesentlich von dem heutiger Konfis. Mit dem vollen Klang von Posaunen und Orgel zog man dann ein und erlebte einen Gottesdienst mit erneuter Einsegnung und gemeinsamen Abendmahl. Für mich war das Abendmahl ein besonderer Moment an diesem Tag, wie ich es auch von vielen Goldies gehört habe. Nicht vergessen werden darf die Kantorei, die mit ihrem Gesang diesen festlichen Gottesdienst bereicherte. Als besonderen Gast konnten wir an diesem Tag Herrn Propst i.r. Jochims begrüßen, der damals als Pastor auf seiner ersten Stelle zwei der drei Jahrgänge konfirmiert hat. Herr Jochims begleitete uns auch zum Essen im Schinkenkrog und später bei der Busfahrt durch die Gemeinde, sowie dem anschließenden Dia-Vortrag von Dr. Telse Stoy mit vielen Fotos aus der Zeit und dem gemeinsamen Kaffeetrinken, so dass sich die Gelegenheit für viele Gespräche ergab. Und so danke ich von Herzen allen, die bei den Vorbereitungen und der Durchführung geholfen haben: Klaus Sell, Christine Fleischhauer, Dr. Telse Stoy, dem Schinkenkrog in Osterby, Maren Detlefsen und Anne Höhn, dem Posaunenchor und der Kantorei. Wir freuen uns auf die nächste Goldene Konfirmation im Jahr Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Monatsspruch Januar

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15 Goldene Konfirmation der Jahrgänge 1961, 1962 und 1963 am 22. September 2013 in der Kirche zu Hütten mit Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Propst i.r. Hans Jochims (2. Reihe links außen)

16 Unsere Friedhöfe DANKE! Auch das Garten- bzw. Friedhofsjahr neigt sich dem Ende zu eine gute Gelegenheit, einmal zurückzuschauen und DANKE zu sagen. Ich danke Frau Dr. Ruth Behme und Familie Behme-Matthiessen für die Spende der beiden Halbstammbänke bei den Familienbäumen/ Friedbäumen an der Ostseite in Hütten. Diese sind hergestellt aus einer Hüttener Eiche, die vom Hüttener Förster geschlagen und von der Deutschen Waldjugend aus Hütten weiter bearbeitet worden sind. Zwischen den Bäumen sind Winterlinge gepflanzt. Schauen sie doch mal im Februar nach dem hoffentlich schnell wachsenden Winterling-Teppich. Wir sind selber gespannt! Vier Wochen später hoffen wir, dass sich die Blausternchen in der Hecke hinter den Familienbäumen gut entwickeln. Außerdem ist zur gleichen Zeit links hinter der Kirche ein großer Teppich voller Blausternchen. Ein Spaziergang lohnt sich immer. Des Weiteren danke ich Joachim Sebastian, für den ehrenamtlichen Einsatz seiner Arbeitskraft. Er hat die halbrunde Bank an der Blutbuche, bei der Stele, gebaut. Wir danken einem weiteren Gemeindemitglied, für einen großen Rhododendron und einige kleinerer Pflanzen. Außerdem kümmert sie sich um unser Kriegsgrab. Ich danke Thomas Koll und Jürgen Grimm für die Restaurierung einer alten Bank, von der man nicht glaubte, dass sie noch einmal zu Ehren kommen könnte. Diese Bank steht vor der Leichenhalle in Hütten. Thomas Koll hat das Holz gespendet und Jürgen Grimm die Farbe. Sie macht sich toll dort. Und wenn die Sonne scheint, ist es ein richtig schönes Plätzchen. Ich freue mich über das Engagement an dem Stein der anonymen Grabanlage in Hütten und danke allen Gemeindemitgliedern, die hier dafür sorgen, dass es immer gepflegt aussieht. Auch an der Stele weiß ich, dass hier mal klar Schiff gemacht wird. Ich danke auch all denen, die in Hütten und in Brekendorf, den an die Grabanlage angrenzenden Weg von Unkraut befreien. Das hilft uns sehr! Ein Gemeindemitglied klärte mich darüber auf, wie man verhindern kann, dass sich 16

17 eine Brut von Stechmücken weiter entwickelt. Diese fiesen Dinger, die auch Krankheiten übertragen können (Anopheles). Die Schöpfbecken werden jetzt regelmäßig geleert und gesäubert. Vielen Dank! Ich danke Klaus Otte, der heimlich, still und leise eine Bank in Brekendorf wieder hergerichtet hat. Jetzt ist sie weiß gestrichen. Plötzlich und völlig unvorbereitet stand sie wieder da und wir dachten: die ist geklaut!. Er klettert auch mal in den Glockenturm, und hat das Dach nach dem Sturm repariert und räumt die umgefallenen Bäume weg. Vielen Dank auch an Anne Höhn, die viele Pflanzen aus ihrem Garten gespendet hat, die wir in den Wall in Brekendorf gepflanzt haben. Auch hier lohnt sich mal im Frühjahr ein Blick, ob die Forsythien angegangen sind. Es sei noch erwähnt, dass Familie Dendtler den Einbau und die Maßanfertigung eines Fensters in Brekendorf für die Leichenhalle gespendet hat. Der Wind ging durch das alte Fenster. Vielen, vielen Dank für die so notwendige Spende. Auch vielen Dank der Gemeinde Brekendorf, für die Unterstützung beim Ehrenmal. Ich freue mich, dass es jetzt eine Grüne Gruppe für Hütten gibt. Diese Gruppe hat sich aus Lust und Liebe zum Gärtnern dazu entschieden, die allgemeinen Flächen zu pflegen, damit es in Zukunft schöner und gepflegter bei uns aussieht. In der Gruppe macht es eben mehr Spaß. Im Moment besteht diese Gruppe aus 4 Osterbyer Frauen. Wir würden uns freuen, wenn sich mehr Interessierte auch aus den anderen Dörfern melden würden! Auch möchte ich mich bei all den anderen, die so freundlich waren und mich in Sachen Bepflanzung und Gestaltung dieses Jahr beraten haben, bedanken. Dazu gehört auch Förster Thomas Kahn. Trotzdem passieren auch heimliche Dinge auf dem Friedhof. So verschwinden plötzlich und wie von Geisterhand Schmetterlingsflieder oder ein frisch eingepflanzter Haselstrauch. Das finden wir nicht gut! Man kann sich gerne in der Grünen Gruppe oder im Friedhofsausschuss einbringen. Auch die Friedhofsbepflanzungskultur ändert sich. Ein Friedhof bleibt ein Friedhof. Aber ein Schmetterlingsflieder lockt Schmetterlinge an, auch ein Zeichen für die Vergänglichkeit und Leichtigkeit. Kinder malen häufig Schmetterlinge, wenn sie wissen, dass sie sterben werden. Er steht für den Zustand der Seele, wenn diese den Körper verlassen hat. Ich bedanke mich bei den beiden Friedhofsausschussmitgliedern, die ausgetreten sind, für ihren ehrenamtlichen engagierten Einsatz. Weiterhin danke ich allen, die sich in Gedanken und Taten für die Friedhöfe engagieren und hier mangels Kenntnis noch nicht erwähnt werden konnten. Noch eine kleine Anekdote: Die Tore in Brekendorf quietschten. Das gefiel unserer Pastorin nicht. Verständlich. Jetzt haben sie eine Ölung bekommen und gehen von alleine auf, bleiben also nicht mehr zu. Muss gut gewesen sein, die Ölung. Die Friedhofsausschussvorsitzende Marina Frommer 17

18 Was haben Biosprit und Tierfutter mit Hunger zu tun? Kein Brot für die Welt! Vor ein paar Wochen ist mir das oben abgedruckte Plakat von Misereor zu meinem Erstaunen, aber auch zu meiner Freude in überdimensionaler Größe auf dem Parkplatz eines Supermarktes begegnet, zwischen Werbung für Joghurt und Waschmittel. Auch Brot für die Welt plakatiert derzeit bundesweit mit ähnlichen Postern. Endlich haben also jetzt auch die großen christlichen Kirchen in Deutschland das Thema Land grabbing (Landraub) aufgegriffen, um die Menschen aufzuklären und wach zu rütteln über die vielfältigen Ursachen des Hungers in der Welt, zu denen auch Land grabbing gehört, ein Thema, das mich zunächst nur beruflich als Unterrichtsstoff für Oberstufenschüler, dann aber auch zunehmend privat beschäftigt: So darf es um Gottes Willen nicht sein, dass Kleinbauern aufgrund von Profitinteressen anderer ihr Land und damit ihre Lebensgrundlage verlieren! Doch leider sieht die heutige Realität anders aus. Hierzu einige Fakten: seit 2007 gab es mehr als 25 Hungeraufstände in der Welt, da sich der Weltmarktpreis für Reis (Grundnahrungsmittel für mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung) verdreifacht hat seit der Finanzkrise 2008 ist Boden zum Spekulationsobjekt an der Börse geworden mit lukrativen Renditeaussichten in Südamerika (besonders Brasilien/ Argentinien), in Afrika, Südostasien und Osteuropa liegen die Bodenbanken der Welt, hier hat ein regelrechter Bodenrausch begonnen schätzungsweise 40% der weltweiten Ackerfl ächen stehen zum Verkauf 2011 hat laut Oxfam bereits ein Gebiet von der Größe Westeuropas den Besitzer gewechselt, davon allein 1,5 Mill Hektar in Afrika und Lateinamerika, auch in Hungerstaaten wie Äthiopien und der demokratischen Republik Kongo Wer sind die Investoren? 1. Amerikanische und europäische Banken und Versicherungen, sie kommen aber auch aus Schwellenländern wie Indien und Brasilien (eine indische Agrarholding wirbt derzeit mit Renditen von mehr als 30%) 2. die Energiewirtschaft: sie sucht Flächen für den Anbau von Zuckerrohr, Palmöl, und Mais für die Erzeugung von Biosprit 3. die Kunststoffindustrie: sie versucht Erdöl zu sparen und benötigt deshalb Agrosprit als Ausgangsprodukt für die Plastikherstellung 4. aber auch Staaten wie China, Südkorea, Japan, Indien und die Golfstaaten: sie sind zunehmend auf Nahrungsmittelimporte angewiesen und nutzen den Boden für den Anbau von Futtermitteln und Agrotreibstoffen (Soja, Mais) Warum verkaufen arme Staaten (allen voran viele afrikanische Staaten) Land? Die herrschenden Cliquen und Diktatoren versuchen sich mit allen Mitteln an der Macht zu halten, verkaufen Land, auch wenn die eigene Bevölkerung hungert (z.b. in Zimbabwe) 18

19 Viele hoch verschuldete Staaten wie Senegal und Sierra Leone verkaufen aus purer Not, um Zinsen und Tilgungsraten zu bedienen, um somit weiter kreditwürdig zu bleiben. Hier die Bestandsaufnahme von 2010: Auf den weltweiten Ackerfl ächen wurde nur auf 47% der Fläche Getreide für die direkte Ernährung der Weltbevölkerung angebaut, auf 34% wurden Futtermittel, auf 10% Stärke und Industrieerzeugnisse und auf 9% der Fläche Pfl anzen zur Erzeugung von Agrosprit angebaut Tendenz steigend. Wie läuft der Verkauf ab? Angeblich handelt es sich laut Regierungskreisen um freies, ungenutztes Land. Dabei wird es aber seit Jahrhunderten bewirtschaftet: von Nomaden und sesshaften Kleinbauern, die das Land schon seit Generationen bearbeiten, aber keine offizielle Bodenurkunde besitzen und daher vom Staat als illegale Landbesetzer deklariert werden. Sie werden von ihrem Land vertrieben, das eingezäunt und umgebrochen wird (siehe Poster). Als einzige Möglichkeit bleibt ihnen nun nur noch die Abwanderung in die Slums der Millionenmetropolen ihrer Staaten. Ist es ihnen daher zu verdenken, dass sich einige von ihnen (meist die Stärksten einer Familie) aufmachen auf den Weg nach Europa, in überfüllten Fischerbooten? Sicher ist dies nur ein Grund von vielen, der Menschen bewegt, illegal nach Europa zu kommen, doch eins ist für mich klar: Solange die Weltgemeinschaft tatenlos zusieht, wie Millionen von Kleinbauern die Existenzgrundlage genommen wird und Hunger droht, wird der Flüchtlingsstrom in die reichen Länder eher zunehmen als abnehmen, trotz verstärkter Grenzsicherung und schärferer Kontrollen. Ihre Brigitte Köker-Zalewski! Kirchengemeinderat sucht Unterstützung! Der Kirchengemeinderat früher Kirchenvorstand benötigt dringend Unterstützung für die nächste drei Jahre, denn solange geht noch das Ehrenamt des momentanen Kirchengemeinderats. Leider sind uns wegen Krankheit und Überbelastung durch Arbeit und Familie Ehrenamtler abhanden- gekommen. Das heißt, dass nun acht Kirchengemeinderäte die Arbeit von 11 machen müssen und das alles im Ehrenamt. Da ist es ganz natürlich, dass es bei uns in der Kirchengemeinde zu Engpässen und Reduzierungen kommen wird. Sie sind also die Leidtragenden. Das ließe sich natürlich vermeiden, wenn Mitglieder unserer Kirchengemeinde bereit wären, ein Ehrenamt als Kirchengemeinderat für nur noch drei Jahre zu übernehmen. Gerade jetzt sind wir auf einem guten Weg unsere Angebote in der Jugend- und Seniorenarbeit zu vertiefen bzw. auszuweiten. Es wäre doch schade, wenn wir gerade in diesen wichtigen Punkten unsere Arbeit einschränken müssten. Auch alle anderen Ausschussarbeiten leiden momentan darunter. Aber auch wenn Sie nicht in den Kirchengemeinderat wollen, freuen wir uns trotzdem über jede Hilfe. Überlegen Sie nicht lange, sondern geben Sie ihrem Herzen einen Schubs. Drei Jahre sind doch übersehbar. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Ihr Klaus Sell 19

20 KonfiCamp 2014 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2014/15 Der neue Konfirmandenjahrgang wird im Mai 2014 starten. Im März wird es einen Informations- Abend für Eltern und Jugendliche geben. In der ersten Sommer-Ferienwoche vom 14. bis 18. Juni 2014 fahren wir dann wieder zum KonfiCamp auf den Koppelsberg bei Plön. Das KonfiCamp ist unverzichtbarer Bestandteil unseres Modells, da dort bereits ein Großteil des Unterrichts vermittelt wird. Außerdem haben wir beim gemeinsamen Singen, Essen, Spielen und Gottesdienst-Feiern eine Menge Spaß! Alle Jugendlichen, die dabei sein möchten und 2015 in Hütten konfirmiert werden möchten (dann 14 Jahre alt sind oder kurz darauf werden), können sich ab Erscheinen dieses Gemeindebriefes zu den Bürozeiten bei uns im Gemeindebüro anmelden. Da wir für die Buchung auf dem Koppelsberg schon Anmeldezahlen brauchen, bitten wir darum, dies bis Jahresende zu tun. Auch ungetaufte Jugendliche sind herzlich willkommen. TeamerInnen Für das KonfiCamp sind jugendliche Teamer und Teamerinnen absolut notwendiger Bestandteil des Teams ohne sie geht es nicht. TeamerIn kann werden, wer konfirmiert ist, Spaß am kirchengemeindlichen Leben hat und bereit ist, sich für diese neue Rolle weiterzubilden. KonfiCamp 2013 Für das KonfiCamp 2014 gibt es ein Teamerwochenende vom März Wer dabei mitmachen möchte, melde sich baldmöglichst bei mir oder bei unserem Jugendtreff am Montag. Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Monatsspruch Februar

21 Jahreslosung 2014 Freude wächst aus Nähe Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück Psalm 73,28 Freue ich mich nur, wenn der Erfolg meine Arbeit begleitet? Oder ist die Freude eine Grundstimmung in meinem Leben? Im letzten Vers des 73. Psalms hören wir von einem Beter, der sich stark und konsequent auseinandersetzt mit seiner glücklosen Situation. Aber der Psalm erklärt auch, warum der Beter bei Gott bleibt. Er beobachtet, dass es andere, Gottlose, gibt, die es im Leben offenbar besser haben. Sie haben Erfolg und sind glücklich. Er kommt zu dem Ergebnis: Siehe, das sind die Gottlosen. Sie sind glücklich in der Welt und werden reich. Da sieht der Psalmbeter zwar ihr Glück, doch sie leben ohne Gott. Und er schaut die Gottlosen an und entdeckt, dass ihr Glück ein fremdes ist. Er betet: Als es mir wehe tat im Herzen, da war ich ein Narr und wusste nichts. Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand. Der Psalm schildert eine schwere Glaubenskrise. Diejenigen scheinen in der Welt die Macht zu haben, die ohne Rücksicht ihre eigenen Interessen vertreten, ohne Rücksicht auf die Schöpfung und ohne Respekt vor dem Schöpfer. Das sind quälende Gedanken des Psalmbeters. Doch er will heraus aus ihnen. Und er kommt zu dem entscheidenden Schritt, dass auf der einen Seite Gott ihm nahe ist und auf der anderen Seite er selbst Gott nahe ist. Wir dürfen uns freuen, dass Gott uns in dem vergangenen Jahr nahe war. Und der Psalmbeter vermittelt uns, dass Freude unsere Grundstimmung bleiben soll. So wächst Freude, die Bestand hat und Erfüllung gibt. So entsteht Freude, die Sinn gibt. Erich Franz 21

22 Die Namensangaben der Jubilare wurden für die Online-Ausgabe des Gemeindebriefes aus datenschutzrechtlichen Gründen entfernt. Hohe Geburtstage Dezember Ascheffel HA GP ME 92 Brekendorf HM MPJ HB 80 Damendorf IS GL 80 Osterby KS IF 75 Januar Ahlefeld PE 83 Ascheffel JK GH RH WK AS 92 Brekendorf KT KK MN AF DR 77 Damendorf CP MK 78 Hütten GN 75 Osterby AM HK AL 82 22

23 Glückwünsche zum Geburtstag erfolgen ab dem 75. Lebensjahr. Die Daten der Jubilare werden an die örtliche Presse weitergegeben. Wer die Veröffentlichung des eigenen Geburtstages nicht wünscht, wende sich bitte an das Gemeindebüro. Februar Ahlefeld HN 81 Ascheffel WS ES HPH IL BB HG MM 75 Brekendorf AS HN MH HS EJ GW IO 76 Damendorf RE EP 87 Osterby KL 98 Wichtige Information zum Datenschutz Im Gemeindebrief unserer Kirchengemeinde werden regelmäßig die Altersjubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemeindegliedern veröffentlicht. Gemeindeglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Kirchenvorstand/Kirchenbüro ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (siehe Impressum S. 26) vorliegen, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs nicht garantiert werden kann. 23

24 Seniorengeburtstag Am 16. September wurde wieder ein schöner Geburtstagsnachmittag gefeiert. Vordere Reihe: xx, Pastorin Hansen-Neupert, xx Hintere Reihe: xx Der nächste Seniorengeburtstag wird gefeiert am 16. Dezember um Uhr in der Brekendorfer Kapelle. Alle Jubilare erhalten aus dem Gemeindebüro eine schriftliche Einladung. Abwesenheitsmitteilung Vom 10. bis 15. Dezember bin ich in Urlaub und werde von Pastorin Kristina Warnemünde (04336/ 3238) vertreten. Pastorin Kerstin Hansen-Neupert 24

25 Die Namensangaben auf diesen Seiten wurden für die Online- Ausgabe des Gemeindebriefes aus datenschutzrechtlichen Gründen gekürzt bzw. entfernt. Aus den Kirchenbüchern Taufen AB TEM RM CS HSN Elsa Koch LSM BP LJZ PR JK JMF HPF RJ MM MS Trauungen S+M G HW+S G Goldene Hochzeit R+I S KH+H N H+L S Bestattungen HD AB AR MS EB JM WB WB KR Bitte beachten Sie den Hinweis zum Datenschutz auf Seite 23! 25

26 Regelmäßige Termine Montag 18:30 Jugendtreff Wenn nicht anders angegeben, Dienstag 20:00 Bläserkreis (14-tägig) finden die Gruppen statt im Donnerstag 20:00 Proben der Kantorei Hütten Gemeindehaus Ascheffel, Mühlenweg 1 Di. bzw. Do. 16:15 - ca. 19:00 Konfirmandenunterricht mit gemeinsamem Abendbrot Donnerstagsgruppe: Konfertag: Samstag, 8. März, 9-13 Uhr Dienstagsgruppe: Konfertag: Samstag, 15. März, 9-13 Uhr Konfertag für alle: Samstag, 8. Februar 2014 ab 14 Uhr (Achtung: Zeit hat sich geändert! bis 18 Uhr ist Anwesenheitspflicht) im Gemeindehaus. Wer Lust hat, kann im Gemeindehaus übernachten. Unsere Teamerinnen und Teamer sorgen fürs Programm mit Spielen, Singen, Schnacken und mehr! Vielleicht gibt s auch eine Fackelwanderung über schneebedeckte Wege??? Hinweis: Jugendgottesdienst am 13. Dezember um 19 Uhr in Hütten! Bis bald...! Im März kommt der nächste Gemeindebrief heraus. Aus heutiger Perspektive ein langer Zeitraum mit Weihnachten und dem Jahreswechsel dazwischen. Und doch bin ich immer wieder überrascht, wie schnell im Kalender steht: Vorbereitung nächster Gemeindebrief. Am 7. März, dem ersten Freitag im März, feiern wir den Weltgebetstag der Frauen, diesmal mit Ägypten als Schwerpunktland. Und im April dann die Osterfeiertage, angefangen mit dem Feierabendmahl am Gründonnerstag in unserer Kapelle in Brekendorf, das schon Tradition geworden ist. Der Frühgottesdienst um 6.00 Uhr am Ostersonntag war durch die Zeitumstellung im letzten Jahr besonders früh, doch für alle, die daran teilgenommen haben, ein sehr besonderer Gottesdienst. Auch im kommenden Jahr möchten wir den Ostermorgen in einem Frühgottesdienst begrüßen. Aktuelles aus der Gemeinde können Sie auf unserer Website nachlesen unter: www. kirche-huetten. de Impressum Redaktion Kerstin Hansen-Neupert, Ulrike Behme-Matthiessen, Brigitte Zalewski, Klaus Sell, Eberhard Weyse Herausgeber Der Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hütten Verantwortlich Kerstin Hansen-Neupert, Ascheffel Bilder K. Hansen-Neupert, Klaus Sell, Brigitte Köker-Zalewski, Lotz (S. 21) Layout Eberhard Weyse, Osterby Druck Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen Auflage 1650, innerhalb der Dörfer verteilt an alle Haushalte Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

27 Der Kirchengemeinderat Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hütten Pastorin Kerstin Hansen- Neupert Stellvertretende Vorsitzende Gottesdienst / Kirche Öffentlichkeit Finanzen Senioren Kinder / Jugend / KonfirmandInnen Maren Alexander (nicht mehr im Kirchengemeinderat) Brigitte Köker-Zalewski Öffentlichkeit Senioren Christine Fleischhauer Senioren Christoffer Detlefsen Bau Kinder / Jugend / Konfirmanden Marina Frommer Friedhof Gottesdienst / Kirche Nicole Eiben (nicht mehr im Kirchengemeinderat) Klaus Sell Vorsitzender Bau Land Finanzen Öffentlichkeit Senioren Kirchenkreissynode RD-ECK Ulrike Behme-Matthiessen Frauenbeauftragte Finanzen Öffentlichkeit Silke Becker-Nielsen Finanzen Kinder / Jugend / KonfirmandInnen 27

28 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Hütten Mühlenweg Ascheffel Tel Fax post@kirche-huetten.de Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Gemeindesekretärin Gabriele Steinhöfel Büro: Di Uhr Do Uhr Aufgabenbereiche Friedhofspflege Jürgen Grimm Friedhofsverwaltung Gaby Steinhöfel Gemeindekrankenpflege Diakonieverein Fleckeby Kirchengemeinderat Klaus Sell Küsterin Brekendorf Käte Otte Küsterin Hütten Maren Detlefsen Landangelegenheiten Klaus Sell Organistin / Kirchenmusik Anne Höhn Kantorei Hütten Nicola Krause Posaunenchor Markus Greve Jugendtreff Nico Mahrt-Thomsen Ansprechpartnerinnen Gemeindebrief Pastorin KonfirmandInnen Kerstin Hansen-Neupert Friedhof Marina Frommer SeniorInnen Christine Fleischhauer

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