Ausgabe 2/ Jahrgang Vereinszeitung des ROT-WEISS-Club Giessen e.v.

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1 Ausgabe 2/ Jahrgang Vereinszeitung des ROT-WEISS-Club Giessen e.v. Tanzsport - Highlight beim RWC

2 Geschäftsstelle Giessen Sonnenstraße Giessen Öffnungszeiten: Mo. - Do Uhr Fr Uhr Telefon * Mo. - Fr Uhr *6 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG Wir danken allen Inserenten, die durch ihre Anzeigen die Herausgabe unserer Clubzeitschrift ermöglichen und damit ihre Verbundenheit mit dem RWC bekunden. Wir bitten alle Vereinsmitglieder, diese Firmen bei Einkäufen und Inanspruchnahme von Dienstleistungen zu berücksichtigen. 2

3 Editorial Inhalt Clubausflug im September Beginner Workshop Standard für Kinder- und Jugendpaare mit Sascha und Natascha Karabey 10 Deutschlandpokal Senioren III S 12 Doppelter Erfolg für Ullrich und Carmen Sommer 14 Gute Platzierung für Göbler/Vogel beim Deutschland-Cup Standard 15 Vereinstreffen des Hess. Tanzsportvereine beim RWC 15 Formationen ABC und INCUBO siegten 16 Kai und Jutta Maaß - zwei S-Klasse-Platzierungen 17 Schulz/Schulz auf nationalem und internationalem Parkett 18 German Open Championships 19 Schulz/Schulz bei der GOC im Semifinale 19 Schleichers stehen kurz vor dem S-Klassen-Aufstieg 20 Tangente siegt beim Ligaabschlussturnier in Hammelbach 20 Turnier um den Großen Preis von Wiesbaden 21 Christoph Valentin/Josephine Asche im Meisterschaftsfinale 21 Starke Rot-Weiß-Jugend in Nidda und Wetzlar 22 Jo Niclas Wittig/Diana Materi - Hessentitel und B-Klassen-Aufstieg 22 Manuel Müller/Anne Luise Geimer beweisen ihr Allroundtalent 23 Sommer/Sommer sind nicht zu (s)toppen: 3 Siege mit 75 Einsen 23 Jonathan Barz und Stefanie Raab-Faber siegen in Weilburg 24 RWC-Jugendpokal 24 Nordhessische Tanztage 26 HM SEN III S Alfred und Dagmar Schulz erneut Vizemeister 27 Michl Göbler/Susanne Vogel siegen beim Wella-Pokal 27 HM Adrian Klisan/Johanna Hahn verteidigen Vizemeistertitel 28 Hochzeit im RWC 30 Clubgeburtstag 30 Veranstaltungen/Termine 31 Herausgeber: Impressum ROT-WEISS-Club Giessen e.v. Postfach Giessen vorstand@rwc-giessen.de Telefon Anzeigen: Egon Hoppe Dieter Hinzelmann Ekkehard Krell Redaktion: Gitta Kraushaar (gk) Klaus Schlesier (ks) Renate Krell (rk) Ullrich Sommer (us) Satz und Layout: Peter Brust (pb) by rwc - giessen Liebe Vereinsmitglieder, liebe Freunde des Tanzsportes, Nach über einem halben Jahr können Sie nun eine neue Ausgabe der STEP in Ihren Händen halten. Ein erfolgreiches, aber auch sehr arbeitsintensives Jahr liegt hinter uns. Zahlreiche Veranstaltungen, die wir im Jubiläumsjahr des 75-jährigen Bestehens ausgerichtet haben, wurden alle zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Jedoch wurden alle Helferinnen und Helfer bis zur Grenze ihrer Belastbarkeit gefordert. Ich möchte mich nochmals bei allen Personen, die in vielfältiger Weise zum Gelingen der Veranstaltungen beitrugen, bedanken und hoffe, dass diese Aktivitäten unseres Vereins auch in Zukunft ihre Unterstützung durch zahlreiche Mitglieder des Vereins finden. Besonders stolz können wir auch in diesem Jahr wieder auf die Leistungen unserer Turnierpaare zurückblicken, die zahlreiche Erfolge bei Landes- und Deutschen Meisterschaften oder bei Turnieren auf Bundes- oder internationaler Ebene verzeichnen konnten. In der Kinder- und Jugendarbeit konnten wir im Jahr 2004 endlich nach jahrelangem Aufbau die ersten umfangreichen Erfolge verzeichnen. Die Kinder und Jugendlichen sind inzwischen zu einer Gruppe zusammengewachsen, und nehmen mit viel Freude und Fleiß alle sich bietenden Trainingsmöglichkeiten wahr. Zu Großveranstaltungen, wie den Saarländischen Jugendtanztagen, dem Hessischen Jugendpokal oder dem TNW-Pokal wurden bis zu zwölf Paare entsandt. Ich gehe davon aus, dass es uns trotz eines geringen Mitgliederrückgangs, der heute von vielen Vereinen beklagt wird und meist in wirtschaftlichen Überlastungen der Mitglieder begründet ist, auch weiterhin gelingen wird, das umfangreiche Traininsangebot sowohl für den Leistungs- wie auch für den Breitensport aufrecht zu erhalten. Parallel zu den bestehenden Angeboten werden wir nach Alternativen suchen und zusätzliche Angebote schaffen müssen. Ich wünsche Ihnen für das Jahr 2005 alles Gute, Gesundheit und Glück, und dass wir durch die gemeinsame Freude am Tanzen noch viele schöne Stunden verleben können. Mit tanzsportlichen Grüssen verbleibe ich Ihr und Euer Ekkehard Krell 2 3

4 RWC - Clubgeschehen Clubausflug im September 2004 Am 19. September fand wieder der traditionelle Clubausflug statt. Diesmal war die Autostadt bzw. die Landesgartenschau in Wolfsburg das Ziel. Die Abfahrt war wegen der etwas längeren Strecke schon um 7 Uhr angesetzt. Leider fing es an zu regnen, so dass der Aufbruch ziemlich flott vonstatten gehen musste. Der Doppeldecker von Schwalb verließ um Punkt sieben das Clubgelände. Dieter gab dann nach der Begrüßung einen kurzen Ablauf über das Programm. Wie immer wurden zur Einstimmung etliche Flaschen Sekt geköpft. Die Fahrt verlief bis vor Hann.Münden problemlos. Doch dann mussten wir die Autobahn wegen einer Vollsperrung durch Brückenreparaturarbeiten nach zähfließendem Verkehr verlassen und erst w i e d e r b e i Göttingen auffahren, was uns viel Zeit kostete. Das Wetter hatte sich übrigens wieder gebessert, so dass wir das g e w o h n t e Frühstücksbüfett auf einem Bei diesen und anderen Köstlichkeiten... Rastplatz genießen konnten. Es war wie in den vergangenen Jahren vom Feinsten!! In Wolfsburg angekommen, trennte sich die Gruppe. Ein Teil wollte in die Autostadt, der Rest die Landesgartenschau besuchen. Da ich selbst die Autostadt vorzog, hier ein paar Anmerkungen zur Gartenschau (aus dem Prospekt): Auf einen Geländen von über 37 ha erstreckt sich das Areal. In den verschiedensten Themengärten mit so wunderschönen Namen wie z. B. Duftwolkengarten Himmelsspiegel Spur der Steine Pfad der Sinne Garten der Elemente oder Barfuß-Garten kann man Stauden, über 400 Bäume und über Frühjahrsblumen und unzählige Sommerblumen bewundern. Und in der Blumenhalle beweisen Gärtner und Floristen ihr Können mit verschiedenen Schauen. Unsere Besuchergruppe war begeistert von der Vielfalt des Gezeigten. Doch nun zur Autostadt. Sie liegt (wie auch die Gartenschau) direkt am Mittellandkanal und ist als weitläufige Parklandschaft mit Hügeln, Lagunen und bequemen Wegen mit viel Rast- und Einkehrmöglichkeiten angelegt. Hierin befinden sich die mit modernster Architektur gestaltete Pavillons der einzelnen Marken. Jedes Gebäude ist anders gestaltet. Es sind dies: Volkswagen, Seat, Audi, Lamborghini, Skoda und Bentley. Diese Pavillons sind alle auf gut ausgeschilderten und bequemen Wegen in dem herrlichen Gelände zu erreichen. In den einzelnen Stationen sind zusätzlich noch vielfältige Informationen zu erhalten; auch in Form von Multivision-Show oder Kinos mit 360 Grad Leinwand. Weiter kann man eine VW-Nutzfahrzeug-Ausstellung und das Kundencenter besuchen. In Letzterem können die Käufer als Selbstabholer ihren in einem der zwei Autotürme zwischengelagerten Wagen direkt in Empfang nehmen. Eine tolle Sache! Als letztes sollte man in das sogenannte Zeithaus gehen. Es ist eine Zeitreise durch die Autogeschichte. Auf vier Etagen befinden sich Autos aus Uropas Zeiten bis hin in die Gegenwart. Viele Marken mit Rang und Namen aus der ganzen Welt sind hier versammelt. Die Exponate kann man nicht beschreiben, man muss sie gesehen haben! Bei dem mehrstündigen Rundgang habe ich mir überlegt, ob ich mir einen Bentley bestellen sollte. Aber es war mir zu umständlich, extra nach London zu fliegen, um im Werk beim A u t o s a t t l e r das Leder für die Sitzbezüge und beim zuständigen Schreiner die Edelholzfurniere für die A r m a t u r e n auszusuchen. Beim wesentlich billigeren L a m b o r g h i - ni zu einem S c h n ä p p - chenpreis von Euro hat mich bei den heutigen Spritpreisen der Benzinverbrauch von ca. 30 Litern abgeschreckt. Und außerdem würde die Beschleunigung von 0 auf auf 100 km/h in 3,8 sec. meinem Magen nicht gut tun. Also bleibe ich bei meinem Mitsubishi. Gegen vier Uhr trafen sich dann alle wieder am Bus. Vor der Abfahrt zum Abendessen in der Gegend von Kassel wurden noch die Reste vom Frühstück verkonsumiert. Dann ab nach Kassel! Was macht die Brückenreparatur?? Bange Frage, die bald beantwortet wurde. Die Vollsperrung bestand noch! Im Radio wurde eine weiträumige Umgehung der Sperrung Göttingen Hann.Münden empfohlen. Diesem...wurde auch schon mal eine vielleicht notwendige Diät vergessen... 4

5 RWC - Clubgeschehen Rot-Weiß-Club Gießen e.v. Trainingsplan 1. Halbjahr 2005 Tag Ort Zeit Gruppe Trainer / ÜL Montag Clubheim 9:00-18:00 freies Training - Latein hat Vorrang!!! Clubheim 18:00-19:30 Turnierpaare B, A, S - Latein (14 tägig) Shobeiri Clubheim 19:30-22:00 freies Training - Latein hat Vorrang!!! Landgraf Ludwig Schule 18:00-20:00 Studenten Hobbygruppe Schömig Pavillon Bad Nauheim 16:00-17:00 Kindergruppe Starz BH-Rödgen 18:00-22:00 Jazz-Dance Kaufmann Hier heisst es durchzählen!, damit auch ja keiner verloren geht... Rat sind wir nach etlichen Staus gefolgt. Aber leider andere auch, so dass Stau und zähfließender Verkehr bis vor Kassel auf der Landstraße stattfand. In der Gegenrichtung war der Stau laut Radio fast 20 Kilometer lang. Mit deutlicher Verspätung erreichten wir schließlich unser Lokal, das Brauhaus Knallhütte bei Baunatal. Die Hütt-Brauerei besteht seit 250 Jahren und braut in der neunten Generation ihre wohlschmeckenden Knallhütter Biere. Unser vorbestelltes Essen kam zügig auf den Tisch. Die Portionen waren reichlich, wohlschmeckend und preiswert. Das Bier schmeckt hervorragend. Was will man mehr? Gegen 11 Uhr erreichten wir dann ohne Ärger auf der Straße das Clubheim. Vielleicht müde, aber voll neuer Eindrücke und Erlebnisse. Das Organisationsteam hat wieder gute Arbeit geleistet. Dafür Danke! (Klaus Schlesier) Dienstag Clubheim 9:00-18:30 freies Training - Standard hat Vorrang!!! Clubheim 18:30-20:00 Hobbygruppe Walter Clubheim 20:30-22:00 freies Training - Standard hat Vorrang!!! BH-Hausen 20:00-22:00 Hobbygruppen I und II Neumann Asslar 18:00-19:00 Standard Anfänger und D+C Kühle Asslar 19:00-20:00 Latein Anfänger und D+C Kühle Asslar 20:00-22:00 freies Training Mittwoch Clubheim 9:00-10:00 freies Training Clubheim 10:00-11:30 Seniorentanzgruppe Hoppe Clubheim 11:30-19:00 freies Training Clubheim 19:00-20:00 Turnierpaare D-C Standard und Breitensport Kühle Clubheim 20:00-21:00 Turnierpaare Jugend A / Hauptgruppe A/S Senioren S Standard Führer / Kühle Clubheim 21:00-22:00 Turnierpaare B & Senioren A Führer / Kühle Bürgerhaus Wieseck 20:30-22:00 Hobbygruppe Walter Donnerstag Clubheim 9:00-22:00 freies Training TS Kuhlmann 19:00-20:30 Turnierpaare D-C und Anfänger - Latein (14 tägig) Burk TS Kuhlmann 20:00-21:30 Turnierpaare B, A, S - Latein (14 tägig) Burk BH-Rödgen 18:00-22:00 Jazz-Dance Freitag Clubheim 9:00-14:00 freies Training Clubheim 14:00-14:45 Kindergruppe (Alter 5-7 Jahre) Hanseni Clubheim 14:45-15:30 Dance for Kids (Alter 8-11 Jahre) Hansen Clubheim 15:30-16:15 Einsteiger Latein Hansen Clubheim 16:15-17:00 Turnier Latein Klisan Clubheim 17:00-17:45 Videoclip dancing Jugend und Junggebliebene Hansen Clubheim 18:00-19:30 Hobbygruppe I Kuhlmann Clubheim 19:30-20:15 alte Tänze Formation Kuhlmann Clubheim 20:15-21:45 Hobbygruppe II Kuhlmann Asslar 17:00-18:00 Kindertanzen Klisan Asslar 18:00-19:30 Hobbygruppe Klisan Asslar 19:30-21:00 Hobbygruppe Klisan Asslar ab 21:00 freies Training BH-Rödgen 14:30-15:30 Kindergruppe Rein IGS-Buseck 20:00-22:00 Hobbygruppen I und II Neumann BH-Rödgen 20:30-22:00 Disco-Fox Thums Samstag Clubheim 9:00-20:00 freies Training Clubheim 20:00-22:00 freies Training Discofox Pavillon Bad Nauheim 14:00-22:00 freies Training (alle 14 Tage) Sonntag Clubheim 9:00-15:30 freies Training Clubheim 15:30-17:00 Hobbygruppe Hoppe Clubheim 17:00-18:30 Hobbygruppe ehemalige Turniertänzer (alle 14 Tage) Kühle / Neumann Clubheim 18:30-22:00 freies Training Pavillon Bad Nauheim 14:00-18:30 freies Training Pavillon Bad Nauheim 18:30-19:00 Anfängergruppe Wörner Pavillon Bad Nauheim 19:00-20:30 Gesellschaftsgruppe Wörner Pavillon Bad Nauheim 20:30-22:00 Lateingruppe Gomert Regeln für den Sportbetrieb: Während der Schulferien ruht der Trainingsbetrieb (Ausnahme Studenten-Hobbygruppe), freies Training ist möglich. siehe separaten Aushang zur Regelung des freien Trainings Trainingsorte: Asslar = Evangelisches Gemeindezentrum Asslar BH -Hausen = Bürgerhaus Hausen, BH-Rödgen = Bürgerhaus Rödgen, IGS-Buseck = Gesamtschule Buseck Clubheim = Clubheim des Rot-Weiß-Club Gießen = Uferweg 2, Eingang Gaststätte Rhodos im Flur links. Pavillon Bad-Nauheim = Pavillon der Grundschule in Bad Nauheim TS -Kuhlmann = Tanzschule Kuhlmann, Wetzlar Ernst-Befort-Straße (im Industriegebiet, Nähe Hessenklinik).??ob das auch was für meinen Garten wäre?? 2 5

6 RWC - Clubgeschehen Wir begrüssen als neue Mitglieder beim RWC: Björn Adamietz Karin Conrad Waltraud Frischholz Gregory Hales Markus Hasenkrug Natalie Henkel Evelin Hoppe Diana Klische Regina Korzen Justine Kudla Laura Möller Waltraud Müller Ralf Neumann Manuela Neumann-Petrovic Dominic Olczak Clara Pairan Katharina Priebe Raul-Martin Pauly Nadja Redant Felizia Schrader Luise Stäblein Ciare von Thülen Jan Wagner Anna Wegele Sandra Wild Katrin Zodel Wir heißen alle neuen Mitglieder herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Spaß in ihrem Rot-Weiss-Club! 6

7 RWC - Clubgeschehen 20 Tipps für den Herren 1. Tritt deiner Dame ruhig ein paar mal auf die Füße. Das fördert die Durchblutung. Übrigens: Die umstehen Paare hätten sicherlich auch gerne eine Massage mit dem Absatz. 2. Lass deine Dame nach dem Tanz ruhig auf der Fläche stehen. Sie ist schließlich alt genug, um selbst zu ihrem Platz zurückzugehen. 3. Die Dame, mit der du gerne tanzen möchtest, unterhält sich gerade angeregt. Macht nichts! Die haben sich bestimmt nichts wichtiges zu sagen. Platz also einfach in die Konversation herein und warte nicht ihre Antwort ab. Sie sagt sowieso Ja! 4. Ein Paar blockiert Euch den Weg? Tanz einfach weiter, so als ob sie nicht da wären. Deine Dame federt gerne den Aufprall für dich ab. Außerdem ist dieses Paar selbst schuld, Anfänger haben auf dem Parkett nichts verloren. 5. Unbekannte Tänzerin? Starte gleich mit deiner kompliziertesten Figur. Sie soll schließlich sehen, was du drauf hast. 6. Deine Dame kommt mit einer komplizierten Figurenfolge nicht klar, die du schon zum dritten Mal führst. So gut wie du führst, kann es nur an ihr liegen. Kein Problem. Führe diese Folge einfach noch ein viertes oder fünftes Mal. Irgendwann wird sie es schon peilen. Wenn es nicht klappt: Lass sie stehen und gehe zurück zu deinen Freunden an der Bar. Die werden Verständnis zeigen. 7. Nimm immer eine besonders für dich bequeme Haltung ein. Der Höhenmaßstab für deine linke Hand sind deine Augen und nichts anderes. Nur so ist es richtig. Damit verhinderst du auch im Falle eines Fotos, dass man erkennen kann, mit wem du gerade tanzt. 8. Vergiss niemals: Eine Frau kann ja so schnell beleidigt sein, wenn der Herr ihr nicht den Popo tätschelt. 9. Achte auch auf den männlich-festen Griff deiner linken Hand. Falls sie sich über die Schraubzwinge beschwert, benutze alternativ ihr linkes Schulterblatt als Griff, um sie zu führen. Oder beides, das ist noch sicherer. Denk immer daran: Führung beruht auf dem Schmerzprinzip! 10. Zeige Deiner Dame, wo Du hin willst. Ziehe einfach an ihrem rechten Arm, um die Richtung anzuzeigen. Damit Du den Arm dabei nicht verlierst, halte die rechte Hand Deiner Dame ordentlich fest. Damit zeigst Du ihr auch gleich, wer der Stärkere ist. 11. Achte auf deinen Blick. Ist deine Partnerin größer als du selbst, dann ist der Ausschnitt dafür in genau der richtigen Höhe. Andernfalls ist der Boden, die Decke oder die freundliche Nachbarin anzuempfehlen. Das Gesicht der Partnerin oder die Tanzrichtung ist auf jeden Fall Tabu! 12. Trage auf keinen Fall Tanzschuhe, das ist nur etwas für Angeber. Echte Männer tanzen in Turnschuhen. Fortgeschrittene greifen zu Doc Martins und Bergstiefeln. 13. Die Tanzrichtung ist die Richtung, in die du tanzt. Was kannst du bitteschön dafür, wenn alle anderen in die falsche Richtung tanzen? 14. Mecker über die Person an den CD-Playern/Plattenspielern, wenn die Taktgeschwindigkeit des Tanzes unter deinem Leistungsniveau liegt! Das zeugt von Kompetenz und macht mächtig Eindruck. Benutze möglichst Anglizismen wie Alter, kannst du nicht pitchen oder was? Tanze dann aus Protest zum Beispiel statt Cha-Cha einen Discofox. 15. Beim Wiener Walzer gewinnt derjenige, der am Ende des Tanzes die meisten Paare überholt hat. Also: gib ordentlich Gas! 16. Erzähle deiner Dame immer und immer wieder, was du tänzerisch für ein Versager bist. Wiederhole es oft genug, sie könnte es in der Zwischenzeit vergessen haben. 17. Tanze kontinuierlich neben dem Takt, egal in welchem Tanz, deine Dame wird früher oder später erfreut stehen bleiben und dir vielsagende Blicke zuwerfen. 18. Lass deine Dame beim Discofox richtig schön in alle Richtungen doppelt und dreifach drehen und meckere dabei, wie langsam sie ist, während du nur auf der Stelle stehen bleibst. 19. Die Damen wollen unbedingt alle von dir zum Essen ausgeführt werden! Du hast eine Absage erhalten? Nicht ernst nehmen und noch ein paar mal fragen, die Damen wissen bloß noch nicht, dass sie mit dir Essen gehen wollen und zieren sich ein wenig. 20. Deine Dame mag keinen Alkohol? Nicht weiter schlimm, bestelle einfach irgendwas, von dem du meinst, sie müsste es mögen und stell es ihr hin. Wenn sie einen Funken Anstand hat, dann wird sie es schon trinken. Die Tipps für die Dame lesen Sie in der nächsten Ausgabe der STEP Fragen, Anregungen, Wünsche? Ihr heißer Draht zum RWC: Telefon Nicole Bürding und Heiko Knorr 1. Vorsitzender: Ekkehard Krell Vorsitzende: Marlies Hinzelmann Sportwart: Andreas Kraushaar Breitensport/HipHop: Renate Krell Turnierwartin: Melanie Geyer Turnierpaar-Sprecher: Peter Eschke Pressewartin: Gitta Kraushaar Jugendwartin: Jennifer Friebe Jugendwart: Manuel Müller Mitgliederbetreuung: Hans Jung Frauenbeauftragte: Melanie Rein mail:vorstand@rwc-giessen.de Fragen zur Chronik RWC 75 und RWC-Archiv? Dr. Kai Maaß 0171 / maass@rwc-giessen.de 2 7

8 RWC - Jugendseite Tanzen in der Stadt - Dancing in the City Ob Hip Hop oder Latin, unsere RWC- Jugend zeigte ihr Können beim Gießener Krämermarkt. Treffpunkt für alle Jugendlichen war am Sonntag, den im Seltersweg. Nachdem unsere Renate und Ecki für die Musik gesorgt hatten (Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose), konnte es auch schon zum ersten Mal unter der Moderation von Joachim vor den Türen von Karstadt richtig tänzerisch zur Sache gehen. Mit einer Hip Hop-Show zeigten die Jugendlichen, wie man sich heute zu den aktuellen Hits aus Radio und Fernsehen bewegt. Die Lateinamerikanischen Tänze wurden im Wechsel von den Kindern und Junioren wie auch von Diana und Jo dargeboten. Nach langem Applaus zog die RWC-Karawane zu den Gießener Schwätzern um. Auch dort zog die RWC-Jugend mit ihren tänzerischen Darbietungen viele Zuschauer in ihren Bann, die mit Applaus nicht geizten. Der Abschluss des Tages fand am Kugelbrunnen statt, wo noch einmal ein breites Publikum angesprochen werden konnte. (us) 8

9 RWC - Jugendseite Mit diesen Vorführungen zeigte sich wieder, dass unsere RWC Jugend Spitze ist. 2 9

10 RWC - Jugendseite Beginner Workshop Standard für Kinder- und Jugendpaare mit Sascha und Natascha Karabey beim Rot-Weiß-Club Gießen Unter dem Motto Beginner Workshop Standard Oder wie einfach Standard für Lateiner ist veranstaltete die Hessische Tanzsportjugend (HTSJ) in diesem Jahr am 19. September bereits den dritten Standardworkshop für Kinder- und Jugendpaare aus ganz Hessen. Als Gastgeber für dieses Sondertraining stellte der Rot-Weiß-Club Gießen seine Clubräume zur Verfügung und bot den jungen Nachwuchstänzern damit optimale Trainingsbedingungen. Aus Offenbach, Nidda, Wetzlar und natürlich auch von den beiden Gießener Vereinen Rot- Weiß und GTC 74 standen am Sonntag Vormittag 13 Kinder- und Jugendpaare erwartungsfroh auf der Tanzfläche des RWC-Vereinsheims. Gaben doch keine Geringeren als die fünffachen deutschen und siebenfachen hessischen Standardmeister Sascha und Natascha Karabey das Training. Unter der fachkundigen Anleitung des Frankfurter Geschwisterpaares sammelten die jungen Nachwuchstänzer erste Erfahrungen im Standardtanzen. So standen richtiges Aufwärmtraining, Balanceübungen standardtypische Bewegungsabläufe, wie beispielsweise Heben und Senken, die richtige Tanzhaltung bis hin zu ersten leichten Figuren in den Einsteigertänzen Langsamer Walzer und Tango auf dem dreistündigen Programm. Für die Trainingspause hatte der Rot-Weiß-Club für die jungen Standardtänzer Getränke sowie belegte Brote und Kuchen bereitgestellt. Zum Abschluss des Workshops, der übrigens für die teilnehmenden Paare kostenfrei war, kamen dann die Trainer Sascha und Natascha Karabey nicht umhin eine Kostprobe ihres Könnens zu geben, und begeisterten mit einem Slow Foxtrott.(gk) Erst mal alleine üben, bevor es mit Gegner...pardon, mit Partner...zur Sache geht! 10

11 RWC - Jugendseite Showeinlage des Meisterpaares Sascha und Natascha demonstrieren, wie man die richtige Tanzhaltung einnimmt Natascha korrigiert die Haltung Fleißig wird Langsamer Walzer geübt 2 11

12 DEUTSCHLANDPOKAL SENIOREN III S ALFRED UND DAGMAR SCHULZ BELEGEN SEMIFINALPLATZ Ein wunderschön herbstlich dekoriertes Bürgerhaus Langgöns, eine bestens funktionierende Organisation, tänzerische Spitzenleistungen und ein begeistertes Publikum, kurzum: Der Deutschlandpokal 2004 für die Senioren III S-Klasse in den Standardtänzen war am 9. Oktober das tanzsportliche Highlight in Mittelhessen. Gleichzeitig war dieses Ereignis die sportliche Krönung der Jubiläumsfeierlichkeiten des Rot-Weiß-Club Gießen, der in diesem Jahr seinen 75-jährigen Geburtstag begeht. Für Glanzpunkte beim Deutschlandpokal sorgten nicht zuletzt auch die heimischen Starter Alfred und Dagmar Schulz, die mit einer grandiosen Leistung in das Semifinale einzogen und dort auf den neunten Platz kamen. Keine Mühen hatte das Veranstaltungsteam rund um Vereinsvorsitzenden Ekkehard Krell gescheut, um den besten Seniorenpaaren Deutschlands einen würdigen Rahmen für ihre Deutsche Meisterschaft, den Deutschlandpokal 2004, zu bieten. So konnte der RWC am Nachmittag 91 von ursprünglich 118 gemeldeten Standardpaaren der höchsten Leistungsklasse S der Altersgruppe der Senioren III im Bürgerhaus von Langgöns begrüßen. Diese Starterzahl ist zudem ein neuer Rekord in der Geschichte des Deutschlandpokals, der bereits zum siebten Mal ausgetragen wurde. Besonders gespannt war man auf das Abschneiden der beiden Paare Alfred und Dagmar Schulz sowie Wilfried und Marion Find, die aufgrund ihrer guten Vorjahresergebnisse auch in Langgöns vordere Platzierungen anvisierten. Während Wilfried und Marion Find zur Vorrunde antreten mussten, hatten ihre Vereinskameraden Schulz/Schulz als Vorjahressemifinalisten den Status eines Sternchenpaares und waren von der ersten Runde befreit. Mit gewohnt guten Leistungen sicherten sich Find/Find ungefährdet die Qualifikation zur ersten Zwischenrunde, wo dann auch das Ehepaar Schulz ins Geschehen eingriff. Mit einer beständigen Leistungssteigerung verfolgten die amtierenden Vizehessenmeister Alfred und Dagmar Schulz ihr Ziel, auch in diesem Jahr im Semifinale zu stehen und vielleicht sogar an der Endrunde anzuklopfen. Doch am Ende des Viertelfinales schien es zunächst so, als ob der Traum zerplatzen könnte. Kurz vor Ende des letzten Tanzes, 12 dem Quickstep, stießen Schulz/Schulz so heftig mit einem anderen Paar zusammen, dass Dagmar Schulz zu Boden ging und mit dem Hinterkopf auf das Parkett aufschlug. Nach bangen Minuten des Wartens und turnierärztlicher Versorgung stellte sich heraus, dass nichts Schlimmes passiert war. Als Turnierleiter Josef Vonthron, der Vizepräsident des Deutschen Tanzsportverbandes (DTV), die 14 Semifinalisten verkündete, waren auch die Lokalmatadore dabei. Aufgrund der Freude über die Halbfinalqualifikation hatten Alfred und Dagmar Schulz den Schreck des Sturzes schnell verdaut und tanzten dort ihre beste Runde. Belohnt wurde die Top-Leistung unseres Paares schließlich mit dem neunten Platz. Damit hatten sich Schulz/Schulz gegenüber dem Vorjahr um zwei Plätze verbessert.

13 Auf das fachkundige Publikum wartete am Abend zum Abschluss ein spannendes Finale. Denn nachdem die sechsfachen Titelträger Wilhelm und Gerda Dietz (Bremen) nicht mehr angetreten waren, galt es, einen neuen Deutschlandpokalsieger zu küren. Als Favoriten auf den Titel wurden im Vorfeld die Vorjahreszweiten Willi und Christa Bauer (TSA Blau-Gelb d. SG Weiterstadt) sowie die Drittplatzierten des vergangenen Jahres, Gerhard und Elvira Otterbach (Schwarz-Weiß-Club Pforzheim), gehandelt. Die Pforzheimer zeigten letztlich mehr Biss, den größeren Siegeswillen und eine ausdrucksstärkere Performance. Mit allen gewonnen Tänzen wurden Gerhard und Elvira Otterbach neue Deutschlandpokalsieger. Als Newcomer im Finale setzten sich Jürgen und Heidrun Schwedux (1. TSZ d. Turn-Klubb zu Hannover) triumphal durch. Sie sicherten sich mit Platz zwei die Silbermedaille und verwiesen damit die Hessenmeister Willi und Christa Bauer auf den Bronzerang. Die drei Erstplatzierten Paare freuten sich bei der Siegerehrung neben den Medaillen zudem noch über Pokale und Geschenke. Auf die übrigen Finalränge kamen: 4. Ronald Stiegert/Ellen Schrader-Stiegert (Ahorn Club TSA im PSV Berlin), 5. Frank und Margit Steier (Alster-Möve Club Hamburg), 6. Jürgen und Ursel Riechelmann (Blau-Gold-Club im HRC Hannover). Abgerundet wurde der mehr als gelungene lange Meisterschaftstag durch zwei Showeinlagen. Zehn Kinder- und Jugendpaare im Alter von 6 bis 18 Jahren zeigten ihr Können in den Tänzen Cha Cha Cha, Rumba und Jive und stellten damit eindrucksvoll unter Beweis, welch hohen Stellenwert die Nachwuchsarbeit im Rot-Weiß-Club hat. Regelrecht zu Begeisterungsstürmen riss das Publikum die Lateinshow von Ullrich und Carmen Sommer, den amtierenden deutschen Vizemeistern der Lateinsenioren, hin. Nicht ganz so gut lief es für unser zweites Paar beim Deutschlandpokal. Wilfried und Marion Find hatten sowohl in der Vorwie auch in der ersten Zwischenrunde eine sehr gute Leistung auf das Parkett gebracht. Mehr als verdient wäre daher für die beiden das Erreichen des Viertelfinales gewesen. Doch am Ende fehlten zwei Kreuze, und Find/Find blieb der Sprung in diese Runde verwehrt. Zu Recht ein wenig enttäuscht waren Wilfried und Marion Find dann auch über den erzielten 30. Platz. Die Sieger (v.l.) Jürgen und Heidrun Schwedux Gerhard und Elvira Otterbach Willi und Christa Bauer Ronald Stiegert und Ellen Schrader-Stiegert Frank und Margit Steier Jürgen und Ursel Riechelmann 2 13

14 WM SENIOREN LATEIN & HESSENMEISTERSCHAFT DOPPELTER EINSATZ MIT DOPPELTEM ERFOLG FÜR ULLRICH UND CARMEN SOMMER Am Wochenende 16. und 17. Oktober war für Ullrich und Carmen Sommer gleich doppelter Einsatz angesagt. Bei der Weltmeisterschaft in Liege vertraten die Deutschen Vizemeister die bundesdeutschen Farben auf dem internationalen Parkett sehr erfolgreich. Das Ausnahmepaar belegte den hervorragenden 13. Platz. Tags darauf verzeichneten Sommer/Sommer mit dem Titelgewinn der Hessenmeisterschaft Hauptgruppe II S auf Landesebene einen weiteren herausragenden Erfolg und können zu Recht stolz auf das Wochenende zurückblicken. Von den beiden Turnieren war zweifellos die WM am 16. Oktober der Höhepunkt des Wochenendes und der diesjährigen Tanzsportsaison von Ullrich und Carmen Sommer. Die beiden hatten sich nach dem Gewinn der Hessenmeisterschaft der Senioren S-Latein im März und dem deutschen Vizemeistertitel im Juni für die WM, die in diesem Jahr im belgischen Liege (Lüttich) ausgetragen wurde, qualifiziert. Neben Sommers vertraten die Deutschen Meister Claus Wolfer/Beatrix Leibfried (Schwarz-Weiß-Club Pforzheim) die Farben des Deutschen Tanzsportverbandes (DTV). Insgesamt 38 Paare aus 22 Nationen von allen fünf Kontinenten nahmen an der Weltmeisterschaft teil, die im Rahmen der 10. IDSF Belgium Open im Palais de Congres stattfand. Die beiden deutschen Vertreter aus Gießen und Pforzheim erreichten mit der Direktqualifikation nach der Vorrunde ohne den Redance problemlos das Viertelfinale mit 24 Paaren. Sowohl Sommer/Sommer als auch Wolfer/Leibfried zeigten sich hochmotiviert, wollten doch beide Paare das Semifinale erreichen. Unser Paar brachte in Liege sehr gute Leistungen auf das Parkett, tanzten sehr paarharmonisch und zeigten akzentuiertes und dynamische Lateintanzen. Dennoch verpassten Sommers um Haaresbreite ihr gestecktes Ziel der Semifinalqualifikation. Mit Platz 13 wurden die Vizedeutschenmeister Anschlusspaar zur nächsten Runde. Ihre deutschen Mitstreiter Claus Wolfer/ Beatrix Leibfried konnten in diese nächste Runde einziehen, landeten aber schließlich mit Rang zwölf nur einen Platz vor Sommers. Auf den ersten beiden Rängen gab es gegenüber den vergangenen drei Jahren keinerlei Veränderung. Mit der Idealplatzziffer fünf holten Miquel Alonso/Eva Angues den WM-Titel zum vierten Mal in Folge nach Spanien. Wie im Vorjahr sicherten sich dahinter die Tschechen Peter Bartunek/Eva Bartunekova die Silbermedaille. Noch in der Nacht reisten Ullrich und Carmen Sommer aus Belgien nach Hause, um bereits am nächsten Tag bei den Landesmeisterschaften der Hauptgruppe II S Latein an den Start zu gehen. Das Seniorenpaar (beide Partner über 35 Jahre) nutzt dabei die Möglichkeit des Doppelstarts in der jüngeren Altersstufe der Hauptgruppe II (Alter zwischen 28 und 35 Jahren). Eindrucksvoll stellten Sommers bei der Hessenmeisterschaft in Kelkheim unter Beweis, dass sie die durchschnittlich 10 bis 15 Jahre jüngere Konkurrenz dominieren. In Topform präsentierten sie sich, so dass der Weg an die hessische Spitze nur noch ein Kinderspiel war. Klar werteten die fünf außerhessischen Juroren Ullrich und Carmen Sommer nach vorne, die sich damit nach dem Hessentitel bei den Senioren auch mit Hessengold der Hauptgruppe II schmücken können. Auf Platz zwei folgten als Vizehessenmeister André Distler/Sybille Schaffer (TC Der Frankfurter Kreis), Jörg und Alexandra Heberer (TSC Rödermark) holten Bronze. Lediglich in der Gesamtwertung mussten Sommers die Führung an Dirk Brüning/Martina Friedrich (TG Grün-Gold Saarbrücken), die mit dem Gewinn aller Tänze Landesmeister des Saarlandes wurden, abgeben. 14

15 GUTE PLATZIERUNG FÜR GÖBLER/VOGEL BEIM DEUTSCHLAND-CUP STANDARD Beim Deutschland-Cup der A-Klasse in den Standardtänzen erzielten Michl Göbler und Susanne Vogel am 19. Juni einen beachtlichen Erfolg. In Düsseldorf tanzte unser Paar ins vordere Drittel vor und belegte den 18. Platz von 66 Startern. Der Deutschland-Cup in den Standardtänzen, der für die zweithöchste Leistungsklasse A den Stellenwert einer Deutschen Meisterschaft hat, fand bereits zum dritten Mal statt. Das Clubheim des Boston-Club Düsseldorf war der Austragungsort für diese hochkarätige Veranstaltung. Unter den 66 Teilnehmerpaaren vertraten Michl Göbler und Susanne Vogel sowie Manuel Müller und Anne Luise Geimer die heimischen Farben. R VEREINSTREFFEN DES HESSISCHEN TANZSPORTVEREINE BEIM RWC Besonders Göbler/Vogel zeigten sehr ansprechende Leistungen und setzten sich gut in Szene. Mühelos erreichten sie die zweite Zwischenrunde und kamen auf den 18. Platz. Damit haben Michl Göbler/Susanne Vogel, die ihren Schwerpunkt als 10-Tänze-Paar eigentlich bei den lateinamerikanischen Tänzen haben, aber auch in der Standard-Disziplin als drittbestes Hessenpaar einen respektablen Erfolg verzeichnet. Ihre Vereinskameraden Müller/Geimer hatten in Düsseldorf das Glück nicht auf ihrer Seite, für sie kam bereits mit Platz 40 nach der ersten Zwischenrunde das Aus. Gewinner des Deutschland-Cups 2004 wurden die Vorjahres- Dritten Sebastian Bartels/Ingrid von Hennings (Braunschweiger TSC) vor Eugen Khod/Xenia Yuzhakova (Rot-Weiß-Klub Kassel). Seit einigen Jahren veranstaltet der Hessische Tanzsportverband einmal jährlich das sogenannte Vereinshearing, zu dem die Vorstände der hessische Tanzvereine eingeladen sind, um Informationen und Neuigkeiten aus erster Hand zu erfahren, aber auch Wünsche und Kritik auszutauschen. In diesem Jahr war am 25. Oktober das HTV-Präsidium sowie zahlreiche Vereinsvorstandsvertreter aus den Vereinen zu Gast im RWC-Clubheim. Besonderes Bonbon des Vereine-Treffens war ein Vortrag des Landessportbundes Hessen zum Thema Ganztagsbetreuung in Schulen Chancen für die Sportvereine, in dem auf die Initiative des Landes Hessen für verstärkte freiwilligen Nachmittagsangebote an Schulen durch Vereine hingewiesen wurde. Weiterhin fand ein reger Austausch über Veranstaltungen des HTV und DTV im kommenden Jahr, über die Abwicklung von Breitensportturnieren und weitere Themen statt. 2 15

16 FORMATIONEN ABC UND INCUBO SIEGTEN Formationstanzsport wurde am 13. Juni in Gießen ganz groß geschrieben. In der Sporthalle der Brüder- Grimm-Schule präsentierte der Rot-Weiß-Club Gießen als Ausrichter ein Formationsturnier für Jazz- und Modern Dance. Die Halle in Klein-Linden war Austragungsort für die Saisonwettkämpfe der Kinderliga 1 und der Verbandsliga 1 des Gebietes Süd-Ost, zu denen insgesamt 15 Mannschaften aus ganz Hessen gekommen waren. Den Auftakt des Turniertages machten dabei die jüngsten Nachwuchstänzer im Jazz- und Modern Dance-Bereich. In der Kinderliga, in der die Formationstänzerinnen und tänzer unter zwölf Jahre alt sind, traten in Gießen acht Formationen zur Vorrunde an und stellten sich den kritischen Blicken der fünf Wertungsrichter Fabienne Göcmener-Rath (Tübingen), Ulrike Kaufmann (Gießen), Kerstin Köhler (Marburg), Britta Vera Weber (Eitorf) und Helmut Winkler (Wulfen). Mit schönen Choreographien wie beispielsweise Flintstones oder Pink Panther begeisterten die Nachwuchsteams Zuschauer und Wertungsrichter gleichermaßen. Es herrschte eine phantastische Wettkampfstimmung in der voll besetzten Brüder-Grimm-Sporthalle. Zudem ist in der Kinderliga in dieser Wettkampfsaison ein sehr leistungsdichtes Teilnehmerfeld zu verzeichnen, keine leichte Aufgabe für die Juroren, die Formationen zu bewerten. Nach der Vorrunde ergab sich so ein Schnitt zwischen den fünf Formationen, die das große Finale bestreiten sollten, und den restlichen drei Formationen, die die Plätze sechs, sieben und acht im kleinen Finale austanzten. Den klaren Turniersieg ertanzte sich schließlich die Formation ABC der JMD TSA d. SSG Langen vor der Formation ChiDaCo vom 1. Jazztanzclub Aschaffenburg. Dritter wurde das Team Lightning (TSC Blau-Weiß- Walldorf). Auf die weiteren Plätze im großen Finale kamen: 4. Fantasy (TG Bobstadt) und 5. Ciele (TSA d. SKV Mörfelden). Im nachfolgenden Wettkampf der Verbandsliga 1 Süd-Ost waren sieben ausdrucksstarke Formationen am Start. Mit einfallsreichen Choreographien wurde das Publikum während des Turniers unter anderem nach China versetzt, sah ein getanztes Tennisspiel und ging zu Musik aus den James- Bond-Filmen auf Agenten-Jagd. Besonders heraus stach das Team INCUBO vom 1. Jazztanzclub Aschaffenburg. Mit ihrem Vortrag zu indianischorientalischen Klängen verzauberte die Aschaffenburger Mannschaft die Zuschauer und ließ den fünf Juroren keine andere Wahl, als sie mit drei weiteren Formationen in das große Finale zu werten. Dort blieb INCUBO unangefochten an der Spitze und sicherte sich den Siegerpokal, den der Rot-Weiß-Club Gießen gestiftet hatte. Auf Platz zwei landete die Formation Dazado von der TSA d. TG Sachsenhausen. Rang drei im großen Finale ging an das Team Future of Jazz (TSC Schwarz-Gold Aschaffenburg) vor den Viertplatzierten Wild Things der TSA d. TV 1898 Münster. 16

17 KAI UND JUTTA MAASS HOLEN BEREITS ZWEI S-KLASSE-PLATZIERUNGEN Erst im April diesen Jahres sind Kai und Jutta Maaß in die A-Klasse aufgestiegen. In der zweithöchsten Leistungsklasse sind sie aber bereits schon äußerst erfolgreich und landeten bereits zweimal auf den Treppchen- und Platzierungsrängen. Am 4. Juli erreichten Maaß/Maaß in Wetzlar in der Hauptgruppe A-Standard mühelos die Finalrunde, in der sie dann die Treppchenränge anvisierten. Mit einer überzeugenden Vorstellung mussten Maaß/Maaß lediglich dem Gastgeberpaar Martin Schmidt/Silke Welcker den Vortritt lassen und reihten sich direkt dahinter auf dem zweiten Platz ein. Die zweite S-Klassen-Platzierung konnten sie sich dann vor heimischen Publikum ins Startbuch eintragen lassen. Beim Turnier der Hauptgruppe II A anlässlich des Seniorennachmittags der Stadt Gießen am 23. Oktober hatten Kai und Jutta Maaß erneut gute Chancen auf einen der vorderen Plätze. Mit schwungvollen und eleganten Bewegungen enttäuschten sie die in sie gesetzten Erwartungen nicht und gehörten klar zu den Finalteilnehmern. Maaß/Maaß gaben auch in der Endrunde nochmals alles und setzten sich im heißen Zweikampf um Platz drei erfolgreich gegen Christian und Annette Nießner (TSA Blau-Gelb der SG Weiterstadt) durch. Kai und Jutta Maaß durften mit Platz drei wieder das Treppchen erklimmen. Turniersieger und Gewinner des Pokals, den der Rot-Weiß-Club Gießen anlässlich seines 75-jährigen Vereinsjubiläums auch in diesem Turnier gestiftet hat, wurden Gerhard und Christine Lamprecht von der TSG Fürth. 2 17

18 ALFRED UND DAGMAR SCHULZ BRILLIEREN AUF NATIONALEM UND INTERNATIONALEM PARKETT Im österreichischen Schladming boten die Styrian Open 2004 ein internationales Tanzsport-Highlight. Bei dem vom TSC Zentrum Graz und vom Landestanzverband Steiermark veranstalteten Tanzevent setzten Alfred und Dagmar Schulz dann auch ihr eigenes Glanzlicht. Die RWCler erzielten auf internationalem Parkett mit dem zweiten Platz ein herausragendes Ergebnis. Schulz/Schulz, die ihren Urlaub in der Dachstein-Tauern- Region verbrachten, verbanden sozusagen das Angenehme mit dem Nützlichen und starteten zum Urlaubsabschluss am 31. Juli bei den Styrian Open. 30 Turnierpaare aus Italien, Deutschland und dem Gastgeberland Österreich waren in der höchsten Leistungsklasse S der Altersgruppe Senioren III in der Dachstein-Tauern-Halle angetreten. Alfred und Dagmar Schulz waren in hervorragender Verfassung und, aufgrund ihrer exzellenten Leistung, Direktqualifikanten für das Semifinale. Bei der Zusammensetzung des Finales wird die Vormachtstellung der deutschen Seniorenpaare deutlich: neben einem italienischen Paar war die letzte Runde rein deutsch besetzt. Alfred und Dagmar Schulz mobilisierten alle Reserven und konnten mit einer herausragenden Finalleistung bestechen. In allen fünf Standardtänzen belegte unser Paar klar den zweiten Platz und konnte sich somit auch im Endergebnis hinter den Siegern Jürgen und Heidrun Schwedux (Hannover) auf Platz zwei einreihen. Auf den dritten Rang kamen Hans-Hermann und Ursula Rinke (TSC Gifhorn). Erneut auf internationalem Parkett maß sich das Ehepaar Schulz am 23. Oktober in der Schweiz. In Nidau waren zum Turnier um den Bieler-See-Pokal 16 Paare der Senioren II S-Klasse aus Österreich, Frankreich, Deutschland und dem Gastgeberland Schweiz angetreten. Nach drei Qualifikationsrunden lieferten sich Schulz/Schulz im Finale ein spannendes Duell mit Oskar und Rosemarie Ditti (Lausanne). Unser Paar setzte sich erfolgreich gegen die Schweizer Vize-Staatsmeister durch. An diesem Tag hatten Schulz/Schulz dann auch gleich dreifach zu feiern: den Gewinn des Bieler-See-Pokals, den 90. Sieg in der höchsten Leistungsklasse S und einen damit sehr erinnerungsreichen 60. Geburtstag von Alfred Schulz. Die weiteren Erfolge auf nationalem Parkett: Datum Ort Klasse Platz gesamt Turniertitel Rödermark Sen III S Rödermärker Simultan-Tanztage Seligenstadt Sen III S Wetzlar Sen III S Heusenstamm Sen III S Mosbach-Neckarelz Sen III S Köln Sen III S Essingen bei Landau/Pfalz Sen III S Südpfälzische Tanzsporttage Brühl Sen II S Kassel Sen III S Rodgau Sen III S

19 GERMAN OPEN CHAMPIONSHIPS ROT-WEISS-SENIORENPAAR SCHULZ/SCHULZ BEI DER GOC IM SEMIFINALE Nach 17 Jahren in Mannheim zogen die German Open Championships (GOC) in das Kongresszentrum nach Stuttgart um. Bei der 18. Auflage der internationalen offenen Deutschen Meisterschaften maßen sich vom 16. bis 21. August Tanzsportler der höchsten Klassen aus der ganzen Welt in 28 Einzelturnieren. Für den Rot-Weiß-Club gingen auf internationaler Bühne insgesamt vier Paare in der schwäbischen Metropole an den Start. Hauptgruppe Standard: Bei den Rising Stars Standard durften alle Paare der beiden höchsten Leistungsklassen A und S mit Ausnahme der 25 besten Paare der Weltrangliste antreten. Dem Niveau dieses Turnieres tat dies aber keinen Abbruch, es waren exzellente Spitzenleistungen zu sehen. Unter den 194 Paaren aus der ganzen Welt vertraten die Paare des RWC Adrian Klisan/Johanna-Elisabeth Hahn und Manuel Müller/Anne Luise Geimer die heimischen Farben. Mit großer Motivation waren Klisan/Hahn in diesen Wettbewerb gestartet und wussten mit ihrem spritzig-eleganten Tanzstil zu gefallen. Bravourös meisterten sie die ersten beiden Qualifikationsrunden und konnten sich immer weiter steigern. Lohn der ausgezeichneten Leistung war der Einzug in die dritte Auswahlrunde. Als zweitbeste Hessen belegten Klisan/Hahn schließlich den 80. Platz. Für Müller/Geimer kam indes bereits nach der Vorrunde das Aus, sie konnten die erste Qualifikationshürde nicht nehmen und kamen auf Rang 152. Die beiden Rot-Weiß-Paare stellten sich der internationalen Konkurrenz bei den German Open noch ein weiteres Mal und nahmen am IDSF Grand Slam Standard-Turnier teil. 256 Teilnehmer kämpften bei diesem Weltranglistenturnier der International Dance Sport Federation (IDSF) um die wertvollen Punkte. Adrian und Johanna-Elisabeth mussten nicht um den Einzug in die nächste Runde bangen. Sie präsentierten sich mit großer Ausgewogenheit und demonstrierten ausgesprochene Paarharmonie. Nach der Vorrunde hatten sie wie ihre Vereinskameraden Müller/Geimer die Qualifikation für die zweite Runde in der Tasche. Die Rot-Weißen Klisan/Hahn, die sich beständig steigerten, wurden vom Wertungsgericht schließlich auch für die dritte Runde nominiert. Adrian Klisan und Johanna-Elisabeth Hahn zogen nochmals alle Register ihres Könnens und fuhren somit schließlich Platz 114 ein. Das junge A-Klassen-Paar Manuel Müller/Anne Luise Geimer freute sich riesig über das Erreichen der zweiten Runde und den dort erzielten 169. Platz. Im Finale siegten ganz klar die Italiener Domenico Soale/Gioia Cerasoli vor den Zweitplatzierten Arunas Bizokas/Edita Daniute (Litauen). Dritte wurden die Deutschen Meister Sascha und Natascha Karabey (Frankfurt). Hauptgruppe Latein: Wie in der Standardsektion gab es auch in den lateinamerikanischen Tänzen für die Paare der Hauptgruppen zwei Wettbewerbe in Stuttgart, um sich mit der Weltelite des Tanzsports zu messen. Michl Göbler und Susanne Vogel ließen es sich daher gleichfalls nicht nehmen, zweimal bei der GOC an den Start zu gehen. Im neu eingeführten Turnier der Rising Stars Latin, war ihnen unter 173 Paaren der Einzug in die zweite Runde sicher, der Sprung in Runde drei war allerdings außer Reichweite. Göbler/Vogel, die sich in diesem Turnier mehr erhofft hatten, schlossen hier mit dem geteilten 129. Platz ab. In der Lateinkonkurrenz der IDSF-Grand Slam-Serie hingegen lief es für unser Paar Göbler/Vogel wesentlich besser als bei den Rising Stars zwei Tage zuvor. 238 Turnierpaare aus der ganzen Welt boten in diesem Wettbewerb exzellente Spitzenleistungen. Mit neuer Motivation tanzten die jungen Gießener ganz nahe an die dritte Qualifikationsrunde heran. Nur zwei Paare trennten Michl Göbler und Susanne Vogel auf dem geteilten 136. Platz schließlich vom Einzug in die dritte Runde mit 133 Paaren. Mit einer Spitzenleistung und allen Einsen holten sich die amtierenden Weltmeister Franco Formica/Oksana Nikiforova (TC Nova Gießen) zum fünften Mal den GOC-Titelgewinn. Spannungsgeladen verlief der Kampf um Rang zwei. Hier setzten sich Klaus Kongsdal/Viktoria Franova (Dänemark) knapp gegen Eugene Katsevman/Maria Manusova (USA) durch. Senioren III S Standard: Die German Open Championships (GOC) wurden in diesem Jahr nicht nur erstmals in Stuttgart ausgetragen, sondern in der Geschichte der internationalen offenen Deutschen Meisterschaften gab es eine weitere Premiere: den Wettbewerb für die Senioren III in den Standardtänzen. Unter den 65 Teilnehmern aus Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Russland, der Schweiz und Deutschland war bereits in der Vorrunde die Vormachtstellung der italienischen und deutschen Paare auszumachen. Zu den 45 deutschen Startern gehörten Alfred und Dagmar Schulz, die die in sie gesetzten Erwartungen nicht enttäuschten. Zusammen mit den Hessenmeistern Willi und Christa Bauer (Weiterstadt) und drei weiteren deutschen Paaren qualifizierten sich die RWCler nach drei Qualifikationsrunden für das 12-paarige Semifinale. Schulz/Schulz, die mit 33 Kreuzen ins Halbfinale eingezogen waren, setzten sich gegen die äußerst starke Konkurrenz bestens in Szene. Umrahmt von italienischen Paaren erzielten Alfred und Dagmar Schulz den neunten Platz, ein Top-Ergebnis, denn sie hatten damit nicht zuletzt auch namhafte deutsche Paare wie Armin und Ute Walendzik (Brühl), Hans-Wilhelm und Regine Hövel (Oberhausen) sowie Detlef und Irene Jopp (Bergheim), die das Semifinale nicht erreichten, mit teils deutlichem Abstand hinter sich gelassen. Das Finale war dann, wie bereits die Semifinalrunde, eine rein italienisch-deutsche Angelegenheit. Die Konkurrenz wurde dabei von den Siegern Gerhard und Elvira Otterbach (Pforzheim) angeführt. Platz zwei ging an Jürgen und Heidrun Schwedux (Hannover) vor den Italienern Alessandro Barbone/Patrizia Flamini. 2 19

20 LOTHAR UND HEDDA SCHLEICHER STEHEN KURZ VOR DEM S-KLASSEN-AUFSTIEG In Rodgau kamen am 31. Oktober Lothar und Hedda Schleicher der S-Klasse zum Greifen nahe. In der 18-paarigen Konkurrenz der Senioren III A-Klasse hatten die beiden Rot-Weißen nicht nur das Finale, sondern auch einen Platz auf dem Siegertreppchen anvisiert. Schleicher/Schleicher konnten in der Endrunde einzig Klaus und Herta Waldow aus Weinheim den Sieg nicht streitig machen und reihten sich direkt dahinter auf dem zweiten Platz ein. Mit diesem herausragenden Ergebnis steht unser Paar kurz vor dem Aufstieg in die S-Klasse. Lothar und Hedda Schleicher fehlt nunmehr nur noch eine Platzierung für die höchste Leistungsklasse. Weitere Erfolge: Datum Ort Klasse Platz gesamt Turniertitel Rödermark Sen III A Rödermärker Simultan-Tanztagen TANGENTE SIEGT BEIM LIGAABSCHLUSSTURNIER IN HAMMELBACH Mit einem sensationellen Ergebnis schloss die Jazz- und Modern Dance-Formation Tangente die diesjährige Saison ab. Beim Ligaabschlussturnier, das am 27. Juni in Hammelbach ausgetragen wurde, fuhr unsere Formation den klaren Sieg ein und sicherte sich so den Klassenerhalt in der Regionalliga Süd-Ost. Dabei waren die Vorzeichen für Tangente in dieser Saison zunächst alles andere als gut, denn das Rot-Weiß-Team hatte mit vielen internen Querelen, vor allem was die Trainerfrage betraf, zu kämpfen. Das schlug sich sofort auf die Ergebnisse der sonst so agilen und innovativen Formation nieder. Zwar stand unsere Mannschaft zum Saisonauftakt mit Platz fünf ganz gut da, aber nach den beiden Ligaturnieren im April und Mai sah es sehr düster aus, Tangente rangierte auf den Abstiegsplätzen. Mitte Juni konnten jedoch alle die Formation lähmenden Streitpunkte gelöst werden, und am 27. Juni stand so eine bestens motivierte Mannschaft beim Ligaabschlussturnier auf der Tanzfläche. Unter den insgesamt zehn Jazz-Formationen der Regionalliga Süd-Ost, die in Hammelbach angetreten waren, zeigte sich Tangente wie ausgewechselt und erreichte mühelos nach Vor- und Zwischenrunde das Finale, in das insgesamt fünf Mannschaften einzogen. Dort kam dann die große Stunde der Gießener, die wie Phönix aus der Asche stiegen und der übrigen Konkurrenz das Fürchten lehrten. Mit einem präzisen und ausdrucksstarken Vortrag ihrer Choreographie ließ die RWC-Formation den Wertungsrichtern keine anderer Wahl, als ihnen den Turniersieg zuzusprechen, und sorgte damit für eine kleine Sensation. Aufgrund dieses exzellenten Ergebnisses katapultierte sich Tangente weg von den Abstiegsplätzen auf den sechsten Rang im Gesamtklassement und darf daher auch im nächsten Jahr in der Regionalliga weitertanzen. Der zweite Platz in Hammelbach ging an die Formation Jata (TSA d. SV Klein Gerau) vor den Drittplatzierten Future Dance (TSA d. Kindervereinigung Gera), die als einzige Formation in die 2. Bundesliga aufgestiegen sind. MITGLIEDERVERSAMMLUNG 2005 MIT VORSTANDSWAHLEN 11. MÄRZ 2005, CLUBHEIM IM UFERWEG! 20

21 BEIM INTERNATIONALEN TURNIER UM DEN GROSSEN PREIS VON WIESBADEN WERDEN KLISAN/HAHN VIERTE Der Große Preis von Wiesbaden ist eines der wenigen verbliebenen glanzvollen Ballturniere, das in diesem Jahr mit einem internationalen Standardturnier einen besonderen Höhepunkt setzte. In dem erlesenen Starterfeld tanzten die Adrian Klisan und Johanna-Elisabeth Hahn am Abend des 30. Oktober ohne jeden Zweifel bis ins Finale vor und verbuchten mit dem vierten Platz einen großartigen Erfolg. So behauptete das Aushängeschild unseres Clubs in den übrigen Tänzen jeweils den vierten Rang und sicherte sich verdient den vierten Platz in der Gesamtwertung. Damit hatten Klisan/Hahn sowohl die oberösterreichischen Meister Vladimir Slon/Martina Friedl wie auch das Kölner Geschwisterpaar Oliver und Jasmin Rehder hinter sich gelassen. Am Sieg des Spitzenpaares Frederico di Toro/Genny Favero, den Drittplatzierten der italienischen Meisterschaften, ließen die Wertungsrichter keinen Zweifel aufkommen, indem sie ihm alle Bestnoten zugestanden. Weitere Erfolge: Datum Ort Klasse Platz gesamt Turniertitel Wuppertal Hgr S St Dance Comp DTV-Ranglistenturnier Liége (B) Amateur St IDSF Belgium Open IDSF-Weltranglistenturnier HESSENMEISTERSCHAFT LATEIN CHRISTOPH VALENTIN/JOSEPHINE ASCHE IM MEISTERSCHAFTSFINALE 14 Paare aus neun Nationen waren der Einladung des TC Blau-Orange Wiesbaden gefolgt und boten dem Publikum im voll besetzten Wiesbadener Kurhaus Tanzen auf Weltklasseniveau. Adrian Klisan/Johanna-Elisabeth Hahn gehörten in diesem hochkarätigen Teilnehmerfeld von Beginn an zu den Finalanwärtern. Mit der Bestwertung in der Vorrunde und 19 Kreuzen im Halbfinale war ihnen erwartungsgemäß der Einzug in die Runde der besten sechs Paare, die das Finale bestreiten sollten, sicher. Klisan/Hahn lagen nach dem Langsamen Walzer zwar zunächst noch auf Rang sechs, die Drei des italienischen Wertungsrichters Michele Bonsignori spornte die beiden aber so an, dass sie eine phänomenale Leistungssteigerung an den Tag legten. Der TC Blau-Orange Wiesbaden hatte in diesem Jahr die Ausrichtung der Landesmeisterschaften der Hauptgruppe D und C sowie Senioren D und C in der lateinamerikanischen Sektion übertragen bekommen. Im Bürgerhaus von Wiesbaden-Delkenheim trafen dann in der D-Klasse 16 Hauptgruppenpaare aufeinander, um den Titelträger zu ermitteln. Vom RWC gingen die beiden Paare Christoph Valentin/Josephine Asche und Bastian Renner/Clelia Hoefer, für die die Meisterschaft der erste Turnierstart war, ins Rennen. Bereits in der Vorrunde machten Valentin/Asche mit einer sehr guten Vorstellung auf sich aufmerksam und konnten sich so exzellent den Finaleinzug sichern. Dort mobilisierten die beiden nochmals alle Kräfte und lieferten sich einen spannenden Zweikampf um Rang fünf mit Mathieu Lenze/Manuela Kaus (TSC Metropol Hofheim). Die Wertungen lagen so dicht beieinander, dass die Skating-Regel zur Ermittlung des Gesamtergebnisses herangezogen werden musste. Da hatten dann die Hofheimer hauchdünn die Nase vorn, so dass für Christoph Valentin und Josephine Asche der sechste Platz verblieb, ein sehr gutes Ergebnis, denn beide schafften damit auch den Aufstieg in die C-Klasse. Die zweiten RWC- Starter Renner/Hoefer kamen bei ihrem Turnierdebüt noch nicht über die Vorrunde hinaus. Hessenmeister der D-Klasse wurden Tobias Risch/Stefanie-Chantal Raile (TC Blau-Orange Wiesbaden). 2 21

22 STARKE ROT-WEISS-JUGEND IN NIDDA UND WETZLAR Der Tanznachwuchs des Rot-Weiß-Club war wieder eifrig und äußerst erfolgreich im Einsatz. Am 4. Juli in Nidda trumpften ganz besonders die Nachwuchstalente Taliesin Niedecken und Isabell Bittendorf auf. In der Startgruppe Junioren I C Latein qualifizierten sich die Youngster unter sieben Teilnehmern mühelos für die Endrunde. In der Samba, dem ersten Finaltanz, gingen Taliesin und Isabell sogar zunächst in Führung, mussten diese aber in den übrigen drei Tänzen an Sidney Heeg/Pia Scharfenberg (TSC Maingold Casino Offenbach) abgeben. Über den zweiten Platz freuten sich unser Paar aber genauso, war dies doch erst ihr dritter gemeinsamer Turnierstart. In der kombiniert ausgetragenen D-Lateinkonkurrenz der Junioren I und Junioren II machten Jonathan Barz/Stefanie Raab-Faber mit einer sehr rhythmischen Vorstellung auf sich aufmerksam. Unter den sieben angetretenen Paaren war ihnen so der Finaleinzug sicher. Hinter den Heidelbergern Adrian Perez/Slata Konon landeten Jonathan und Stefanie auf den dritten Rang und holten damit eine wertvolle Platzierung. In der Startgruppe der Kinder D-Latein waren vom RWC gleich zwei Paare im Rennen. Timon Niedecken/Maria Hopp und das Geschwisterpaar Tristan und Salome Niedecken konnten zwar nicht ganz vorne mithalten, mit Platz fünf und sechs erzielten die beiden jüngsten Rot-Weiß-Paare in der Endrunde aber dennoch ein gutes Ergebnis. Bereits am 3. Juli standen zwei RWC-Junioren-Paare in der Nachbarstadt Wetzlar auf dem Turnierparkett. Im Feld der Junioren I C-Latein konnten Pascal Duzak und Janina Damm auf das Treppchen steigen. Sie erreichten hinter Sidney Heeg/ Pia Scharfenberg (TSC Maingold Casino Offenbach) den dritten Platz und damit eine Platzierung für die B-Klasse. Der Turniersieg ging an Sebastian Best/Lisa Christine Gloss (TSC Calypso Offenbach). Auch ihre Vereinskameraden Jonathan Barz/Stefanie Raab-Faber fuhren in der Junioren II D-Klasse, die mit sieben Paaren besetzt war, einen Treppchenplatz ein. Sie wurden ebenfalls Dritter und freuten sich riesig über das erzielte Ergebnis. Beim 2. Frankfurter Kinder- und Jugend-Tanzfestival am 11. Juli waren zwei unserer Nachwuchspaare an den Start gegangen. So standen im Bürgerhaus von Frankfurt-Bornheim zunächst Daniel Kawkab und Nathalie Weise in der Kinder C-Klasse in den Lateintänzen auf dem Parkett. Die beiden zehn Jahre alten Nachwuchstalente erreichten in dieser Altergruppe problemlos das Finale, wo sie hinter Kai Nungesser/Kathrin Appel (TSC Ingelheim) jeweils den dritten Platz belegten. Im abschließenden Jive erzielten Daniel und Nathalie sogar den zweiten Platz, dies änderte allerdings am Gesamtergebnis nichts mehr. Den Nachwuchserfolg rundeten in Frankfurt Tim Sakip und Marleen Weppler ab. Die RWC-Youngster konnten sich in der Startgruppe Junioren I D-Latein ebenfalls für das Finale empfehlen. In allen drei Tänzen sicherten sich Tim und Marleen hinter den Sinsheimern Dominik Schäfer/Louisa Rust den vierten Platz und konnten sich so eine weitere Aufstiegsplatzierung in ihr Startbuch eintragen lassen. 22 HESSENMEISTERSCHAFT JUGEND STANDARD JO NICLAS WITTIG/DIANA MATERI SICHERN SICH DEN HESSENTITEL UND B- KLASSEN-AUFSTIEG Bei den Hessenmeisterschaften der Kinder, Junioren und Jugend in den Standardtänzen wurde das Starterpaar des Rot-Weiß-Clubs mit Edelmetall beschenkt. Jo Niclas Wittig und Diana Materi ertanzten sich mit der Goldmedaille den Hessentitel in der C-Klasse und gleichzeitig den Aufstieg in die Jugend B-Klasse. Erstmals wurden in diesem Jahr die Landesmeisterschaften für die Altersgruppen der unter 18-Jährigen in der Standardsektion nicht im Rahmen der Nordhessischen Tanztage ausgetragen, so dass am 5. September der Schauplatz für die Titelkämpfe der Nachwuchstänzer diesmal Darmstadt war. Mit den besten Aussichten waren Jo Niclas Wittig/Diana Materi in den Kampf um die Meisterehren gegangen. Die Startklasse der Jugend C musste dabei wegen zu geringer Starterzahlen mit der Junioren II C-Klasse kombiniert werden. Jo und Diana, die der Altersgruppe der Jugend angehören, ließen erwartungsgemäß nichts anbrennen. Mit fließenden Bewegungen und einer guten Technik heimsten sie in der Vorrunde bereits die Bestwertung ein. Im anschließenden Meisterschaftsfinale spielten beide noch einmal alle Trümpfe ihres Könnens aus und sicherten sich unangefochten den Meistertitel der Jugend C-Klasse. Jo Niclas Wittig und seine Partnerin Diana Materi freuten sich aber nicht nur über den Titelgewinn und die Goldmedaille, sie konnten mit diesem exzellenten Erfolg auch den Aufstieg in die nächsthöhere B-Klasse feiern. Abschließender Höhepunkt des Meisterschaftstages war dann der kombiniert ausgetragenen Titelwettbewerb der Jugend B- und A-Klasse. Die frischgebackenen Aufsteiger Jo und Diana waren hier sogleich angetreten und nutzten die Landesmeisterschaft der Jugend B/A für eine erste Standortbestimmung in der neuen Klasse. Allerdings konnten sie bei ihrem B-Klassen-Debüt noch nicht auf eine Medaille hoffen und sicherten sich verdient den vierten Platz hinter den Bronzemedaillengewinnern Christian Wolff/Ina Sieling (TSC Fulda). Im Kampf um den Hessentitel der B-Klasse hatten die Nordhessen Sven Queck/Sabine Lippe (Rot-Weiß-Klub Kassel) die Nase vorn und holten Gold.

23 MANUEL MÜLLER/ANNE LUISE GEIMER BEWEISEN IHR ALLROUNDTALENT Beim 10. Bonner Sommerpokal nutzten Manuel Müller und Anne Luise Geimer am 1. August die Möglichkeit, gleich in beiden Tanzsektionen, Standard und Latein, an den Start zu gehen. Besonders erfolgreich schnitt unser Paar in der ehemaligen Bundeshauptstadt dabei in seiner Paradedisziplin Standard ab. Im zehnpaarigen Teilnehmerfeld der Hauptgruppe A nahmen Müller/Geimer ungebremst Kurs auf die Treppchenund Platzierungsränge und belegten schließlich hinter Mirko Westermeier/Susanne Melzer (Die Residenz Münster) den dritten Platz. Damit konnte sich das Rot-Weiß-Duo bereits die siebte Aufstiegsplatzierung in sein Startbuch eintragen lassen. Unangefochten ging der Turniersieg nach Kassel zu Eugen Khod/Xenia Yuzhakova. In den lateinamerikanischen Tänzen maßen sich Müller/ Geimer anschließend mit 14 weiteren B-Klasse-Paaren der Hauptgruppe. Die Hürde in die Zwischenrunde nahmen sie spielerisch. Doch der Finaleinzug im Lateintanzen war an diesem Tag nicht drin. Ganz knapp verpassten Manuel Müller/Anne Luise Geimer die Endrundenteilnahme und wurden mit dem siebten Platz Finalanschlusspaar. SOMMER/SOMMER SIND NICHT ZU (S)TOPPEN: 3 SIEGE MIT 75 EINSEN Erstmals fand die TBW-Trophy-Turnierserie des baden-württembergischen Tanzsportverbandes (TBW) in diesem Jahr auch für alle Leistungsklassen der Seniorengruppen statt. Beim Qualifikationsturnier am 10. Juli in Ettlingen setzten die amtierenden Deutschen Vizemeister Ullrich und Carmen Sommer im Turnier der Senioren S-Klasse in den lateinamerikanischen Tänzen die Maßstäbe. In der Finalrunde, in die sechs Paare einzogen, verwandelten Sommer/Sommer die 25 Kreuze der Vorrunde in 25 Einsen und holten sich mit diesem Traumergebnis unangefochten den Sieg. Auf Platz zwei kamen ebenso deutlich Dragan Gartner/Sibille Vinzens (1. TSZ Freising) vor den Drittplatzierten Thomas und Michaela Wicke vom TSC Calypso Offenbach. Weitere Erfolge: Datum Ort Klasse Platz gesamt Turniertitel Aachen Hgr A St Tanzen im Dreiländereck (international) Weitere Erfolge (ebenfalls mit jeweils 25 Einsen gewonnen): Datum Ort Klasse Platz gesamt Turniertitel Reutlingen Sen S Lat 1. 3 Ballturnier Gladenbach Sen S Lat 1. 4 Ballturnier 2 23

24 JONATHAN BARZ UND STEFANIE RAAB- FABER SIEGEN IN WEILBURG Beim Kinder- und Jugendturnier des TC Blau-Orange Weilburg am 26. September heimsten Jonathan Barz/Stefanie Raab-Faber großartige Erfolge ein. Im kombiniert ausgetragenen Turnier der Junioren I und Junioren II in der D-Klasse Latein stachen Jonathan und Stefanie unter den sieben Teilnehmern bereits in der Vorrunde hervor. Mit dem Gewinn aller drei in der D-Klasse geforderten Tänze sicherten sie sich dann auch klar den ersten Platz vor Oliver Elst/Alina Strom (ATC Oranien Diez-Limburg-Bad Camberg). Als Siegerpaar nutzten die Youngster sogleich die Möglichkeit, bei der nächsthöheren Startgruppe Junioren II C mitzutanzen. Mit guten Leistungen erreichten Jonathan und Stefanie abermals das Finale und schlossen mit Rang fünf ab. In der Altergruppe der Jugend (16 18 Jahre) war mit Daniel Zimmermann und Marie Ruth Krahé ein weiteres Nachwuchspaar des Rot-Weiß-Club am Start. Auch ihnen war im siebenpaarigen Feld der D-Klasse der Endrundeneinzug sicher. Ganz vorne konnten Zimmermann/Krahé zwar noch nicht mitmischen, der erzielte fünfte Platz ist aber ein hoffnungsvolles Ergebnis. Jonathan Barz und Stefanie Raab-Faber RWC-JUGENDPOKAL DANIEL KAWKAB/NATHALIE WEISE UND TALIESIN NIEDECKEN/ISABELL BITTENDORF GANZ OBEN AUF DEM TREPPCHEN Beim Gießener Herbst-Tanzturnier um den RWC-Jugendpokal am 3. Oktober feierte unser Tanznachwuchs großartige Triumphe. Das Kinderpaar Daniel Kawkab/Nathalie Weise und die Junioren Taliesin Niedecken und Isabell Bittendorf holten jeweils in ihrer Startklasse den Sieg und konnten sich so zwei der insgesamt vier Pokale sichern. Nicht minder erfolgreich waren Timon Niedecken und Maria Hopp auf dem zweiten Platz, sowie die Paare Tristan und Salome Niedecken und Pascal Duzak/Janina Damm, die Finalplätze belegten. Bereits zum zweiten Mal richtete der Rot-Weiß- Club am 3. Oktober das Herbstturnier in den lateinamerikanischen Tänzen für den Tanznachwuchs aus. Anlässlich seines 75- jährigen Jubiläums hatte der RWC ein besonderes Bonbon bereitgestellt: den RWC-Jugendpokal, der auf jedes Siegerpaar der vier Turniere in den Altersgruppen Kinder I/II (unter 12 Jahre) und Junioren I (12-13 Jahre) in den Klassen D und C wartete. Am Nachmittag war das Clubheim des Rot-Weiß-Club Gießen dann auch bis auf den letzten Platz besetzt Daniel Kawkab und Nathalie Weise 24

25 und die mitgereisten Eltern, Fans und Schlachtenbummler sorgten für eine phänomenale Turnieratmosphäre. Besonders erfolgreich schnitten auf heimischen Boden Daniel Kawkab und Nathalie Weise ab. Die beiden starteten in der Kinder D-Klasse und zeigten von Beginn an Bestleistungen. Nach der Vorrunde war ihnen der Finaleinzug sicher, wo sich Daniel und Nathalie mit Maksim Osetrov/Xenia Ferger (TSC Excelsior Köln) einen Zweikampf um den Sieg lieferten, der nicht spannender hätte sein können. Zunächst gingen die Gießener in Führung, aber bereits im zweiten Tanz holten die Kölner auf. Nachdem der dritte Tanz, die Rumba, wieder zugunsten Kawkab/Weise ausfiel, zogen ihre nordrhein-westfälischen Konkurrenten im abschließenden Jive wieder gleich. Beide Paare hatten absolut identische Wertungen erhalten, so dass nach dem Majoritätssystem und der Skating-Regel immer noch Gleichstand herrschte. Turnierleiterin Gitta Kraushaar entschied sich daher, zwei Sieger zu küren, so dass sich sowohl die Kölner Osetrov/Ferger als auch Daniel Kawkab und Nathalie Weise über jeweils einen RWC-Jugendpokal freuen konnten. und alle erreichten das Finale. Dort kam dann die große Stunde von Taliesin und Isabell. Unangefochten konnte das Nachwuchspaar den ersten Tanz gewinnen und ließ sich dann nicht mehr vom Siegeskurs abhalten. Mit dem Gewinn aller vier in der C-Klasse geforderten Tänze hatten sich Taliesin und Isabell eindrucksvoll den RWC-Jugendpokal in dieser Startklasse ertanzt. Für den Doppelerfolg in der Junioren C-Klasse sorgten Daniel und Nathalie, die sich diesmal gegen Maksim Osetrov/Xenia Ferger vom TSC Excelsior Köln durchsetzten und den zweiten Platz belegten. Auch das dritte RWC-Paar schnitt ausgezeichnet ab. Pascal und Janina kamen hinter Paaren aus Nidda und Limburg auf den sechsten Platz. Begonnen hatte der Turniernachmittag mit den Allerjüngsten der Kinder I/II in der D-Klasse. Im Auftaktturnier waren vom Gastgeberverein gleich zwei Paare im Rennen. Timon Niedecken und Maria Hopp sowie das Geschwisterpaar Tristan und Salome Niedecken behaupteten sich in dieser Konkurrenz sehr gut und erreichten problemlos das Finale. Timon und Maria drehten in der Endrunde noch einmal so richtig auf und wurden verdient von den Wertungsrichtern mit dem zweiten Platz bedacht. Die Geschwister Tristan und Salome, die mit acht bzw. sechs Jahren an diesem Tag das jüngste Turnierpaar waren, freuten sich am Ende über den fünften Rang. Als Kinder C-Paar haben Kawkab/Weise auch die Möglichkeit, in der älteren Startgruppe der Junioren I anzutreten. Gemeinsam mit ihren Vereinskameraden Taliesin Niedecken/Isabell Bittendorf und Pascal Duzak/Janina Damm gehörten sie zum elf Paare zählenden Startfeld der Junioren I C-Klasse. Das RWC-Trio wurde kräftig von den heimischen Fans angefeuert 2 25

26 NORDHESSISCHE TANZTAGE RWC-PAARE SCHULZ/SCHULZ UND FIND/FIND SORGEN FÜR DOPPELERFOLG IN VELLMAR Nordhessen war in diesem Jahr für die Paare des Rot-Weiß-Clubs wieder einmal eine Reise wert. Bei den Nordhessischen Tanztagen am 11. und 12. September ging auf die RWC-Starter ein wahrer Erfolgsregen nieder. In der S-Klasse der Senioren III gab es mit den Siegern Alfred und Dagmar Schulz und den Zweitplatzierten Wilfried und Marion Find einen heimischen Doppeltriumph zu feiern. Auch der Tanznachwuchs des Rot-Weiß-Club Gießen sorgte für eine durchweg positive Bilanz, das Kinderpaar Daniel Kawkab und Nathalie Weise stand mit Platz zwei und vier gleich zweimal im Finale. Für den Rot-Weiß-Club Gießen gingen in der Senioren III S- Klasse gleich zwei haushohe Favoriten an den Start. Unter den insgesamt 14 angetretenen Paaren zweifelte bereits in der Vorrunde niemand daran, dass Alfred und Dagmar Schulz sowie Wilfried und Marion Find am Ende ganz vorne anzutreffen waren. Unsere beiden Paare dominierten klar die übrige Konkurrenz und hatten mit den besten Wertungen in Vor- und Zwischenrunde den Finaleinzug sicher in der Tasche. Alfred und Dagmar Schulz legten mit einer Top-Leistung auch ein Traumergebnis hin. Die amtierenden Vizehessenmeister erhielten vom Wertungsgericht alle 25 Einsen und waren so unangefochtene Sieger des Turniers. Ihre Clubkameraden Wilfried und Marion Find standen dem Ehepaar Schulz in nichts nach, sicherten sich problemlos den zweiten Platz und machten so den Gießener Doppelerfolg perfekt. In den Nachwuchsklassen sorgten drei weitere Paare des Rot-Weiß-Clubs für eine gute Erfolgsbilanz. Allen voran Daniel Kawkab und Nathalie Weise, die das Turnier in Kassel gleich zu zwei Starts nutzten. Das Kinderpaar stand zunächst in seiner eigenen Altersgruppe der unter Zwölfjährigen in der C-Klasse Latein auf dem Parkett. Nach der Vorrunde warteten Kawkab/Weise auch im Finale mit einer guten Leistung auf, die schließlich mit Rang vier belohnt wurde. Direkt im Anschluss machten Daniel und Nathalie von der Doppelstartmöglichkeit Gebrauch und nahmen auch am C-Klassen-Turnier der Junioren I (12 13 Jahre) in den lateinamerikanischen Tänzen teil. Gemeinsam mit ihren Clubkameraden Pascal Duzak/Janina Damm gehörten sie zum neunpaarigen Startfeld. Daniel und Nathalie legten gegenüber dem vorhergehenden Turnier eine deutliche Leistungssteigerung an den Tag und lieferten sich mit Maximilian Stein/Saskia Kunz (TSC Schwarz-Gelb Nidda) einen heißen Zweikampf um den Silberplatz, der zugunsten von Daniel und Nathalie ausging. Sie freuten sich riesig über den zweiten Platz. Pascal und Janina verpassten denkbar knapp den Sprung ins Finale und wurden mit Platz sieben Anschlusspaar zur Endrunde. In der D-Klasse der Junioren II war mit Jonathan Barz/Stefanie Raab-Faber ein weiteres Nachwuchspaar des RWC im Rennen. Ihnen blieb an diesem Tag nach der Vorrunde allerdings die Finalteilnahme verwehrt, Jonathan und Stefanie kamen als Anschlusspaar auf Rang sieben. 26

27 HESSISCHE MEISTERSCHAFTEN ALFRED UND DAGMAR SCHULZ HOLEN ERNEUT DEN VIZEMEISTERTITEL DER SENIOREN- SONDERKLASSE Bei den hessischen Meisterschaften der Senioren III Sonderklasse heißen die alten und neuen Vizemeister Alfred und Dagmar Schulz. Unser Paar verteidigte am 26. September in souveräner Manier die Silbermedaille des Vorjahres. Den Erfolg vervollständigten Wilfried und Marion Find, die ebenfalls in das Meisterschaftsfinale einzogen und Platz fünf belegten. Unter den 31 im Bürgerhaus von Marburg-Cappel angetretenen S-Klassepaaren präsentierten sich die beiden Gießener Starter Alfred und Dagmar Schulz sowie Wilfried und Marion Find ab der Vorrunde in ausgezeichneter Form. Beide Paare überzeugten sowohl das fünfköpfige Wertungsgericht wie das fachkundige Publikum von ihrer Leistungsstärke. Getragen von den Anfeuerungsrufen der zahlreich mitgereisten RWC- Schlachtenbummler zogen sowohl Find/Find wie Schulz/ Schulz nach einer Vor- und zwei Zwischenrunden verdient in das Finale ein. Schulz/Schulz, die wie die Titelfavoriten Willi und Christa Bauer (TSA Blau-Gelb der SG Weiterstadt) bereits in den drei Qualifikationsrunden die volle Kreuzchenzahl erzielten, bauten ihre Ausnahmestellung mit einer weiteren Leistungssteigerung im Finale noch aus. So behauptete unser Paar in allen fünf Tänzen sicher den zweiten Platz für sich und reihte sich hinter den alten und neuen Hessenmeistern Bauer/Bauer auf dem Silberplatz ein. Schulz/Schulz nahmen damit wie im Jahr zuvor den Vizehessentitel mit nach Hause und hatten erneut Franz und Dietlinde Desch (TC Der Frankfurter Kreis) deutlich auf den Bronzerang verwiesen. Wilfried und Marion Find, das zweite RWC-Paar im Finale, hatte nach einer längeren Turnierpause noch nicht ganz zur alten Form zurückgefunden, beendete die Meisterschaft aber dennoch mit dem ausgezeichneten fünften Platz hinter den Viernheimern Ulrich Spreng/Ute Heinz. MICHL GÖBLER/SUSANNE VOGEL SIEGEN BEIM TRADITIONSBALL IN HÜNFELD UM DEN WELLA-POKAL Der Wella-Pokal im Rahmen des traditionellen Herbstballs der Stadt Hünfeld wurde in diesem Jahr in den Standardtänzen vergeben. Gleich zwei Paare unseres Vereins waren nach Osthessen gereist, um am 25. September im stilvollen Ambiente um die begehrte Trophäe zu tanzen. Sowohl Michl Göbler und Susanne Vogel als auch Kai und Jutta Maaß gehörten nach der Vorrunde zu den sechs Finalisten des Ballturniers der zweithöchsten Leistungsklasse A der Hauptgruppe. Von Beginn an dominierten Göbler/Vogel das Startfeld. In allen fünf Tänzen wurden Michl Göbler und Susanne Vogel von den Juroren auf Rang eins gesetzt und tanzten so ungefährdet dem Sieg entgegen. Freudig nahmen die beiden bei der Siegerehrung den von der gleichnamigen Firma Wella-Ondal gestifteten Wella-Pokal entgegen. Auf die weiteren Treppchenränge reihten sich Michael Balzer/Sabine Nießing (TSC Schwarz-Weiß-Blau Frankfurt) und Gregor Burck/Maria Troniak (TSC Schwarz-Weiß Bad Homburg) ein. Das zweite Gießener Paar Kai und Jutta Maaß konnte sich im Finale nach dem ersten Tanz weiter steigern. Letztlich ging es aber bei der Vergabe der Plätze vier, fünf und sechs so eng zu, dass jeweils nur 1,5 Platzziffern Unterschied den Ausschlag gaben. So belegten Kai und Jutta Maaß, die im Tango und Quickstep Rang fünf und im Wiener Walzer sogar Rang vier erzielten, letztlich den sechsten Platz im Gesamtergebnis. 2 27

28 HESSISCHE MEISTERSCHAFTEN ADRIAN KLISAN/JOHANNA HAHN VERTEIDIGEN SOUVERÄN DEN VIZEMEISTERTITEL DER SONDERKLASSE Die Landesmeisterschaften in den Standardtänzen der Hauptgruppe S sowie der Senioren I S-Klasse am Abend des 18. September waren für unseren Verein von Erfolg gekrönt. Unser Spitzenpaar Adrian Klisan und Johanna-Elisabeth Hahn verteidigte die Silbermedaille des Vorjahres und wurde erneut Vizehessenmeister der Hauptgruppen-Sonderklasse. Bei den diesjährigen Hessenmeisterschaften der höchsten Amateurleistungsklasse der Hauptgruppe und der Senioren I in den Standardtänzen, die vom TC Der Frankfurter Kreis ausgerichtet wurden, wurde dem Publikum in Bad Homburg Spitzentanzsport vom Feinsten geboten. In einem, dieser Meisterschaft mehr als würdigen Ballrahmen im Kurhaus des renommierten Staatsbades im Taunus wurden die Landesmeister der Eliteklasse des Tanzsports gekürt und die Fahrkarten zur Deutschen Meisterschaft vergeben. Die Titelkämpfe der Hauptgruppe S waren dabei zweifelsohne das Highlight des Abends. In der höchsten Leistungsklasse der Altersgruppe der 19- bis 35-Jährigen waren mit Adrian Klisan/Johanna-Elisabeth Hahn (Rot-Weiß-Club) und dem Geschwisterpaar Ronak und Tasmin Spamer (TC Nova Gießen) zwei Vorjahresfinalisten angetreten, die auch in diesem Jahr fest zu den Aspiranten auf Final- bzw. Medaillenränge zu zählen waren. Wie im vergangenen Jahr waren insgesamt 18 Paare am Start, die bereits in der Vorrunde kräftig mit Beifall der Zuschauer im voll besetzten Kurhaus belohnt wurden. Getragen von der ausgezeichneten Meisterschaftsstimmung liefen sowohl Klisan/Hahn als auch die Geschwister Spamer zu Hochform auf. Mit jeweils der Bestwertung von 25 Kreuzen in den beiden Qualifikationsrunden konnte die beiden Paare nichts vom Finaleinzug abhalten. Adrian Klisan und Johanna-Elisabeth Hahn waren bestens austrainiert und mit einer Top-Motivation in diese Meisterschaft hineingegangen, hatten sie doch am Vortag noch einige Trainingseinheiten beim Bundestrainer Oliver Wessel-Therhorn absolviert. Mit einer Souveränität, die ihresgleichen sucht, präsentierten die Rot-Weißen in exzellenter Paarharmonie Standardtanzen auf höchstem Niveau. Klisan/Hahn schienen geradezu über das Parkett zu schweben und steigerten sich dabei noch von Tanz zu Tanz. Letztlich bekam das Aushängeschild unseres Clubs für diese Spitzenleistung in allen Tänzen den zweiten Platz zugesprochen. Adrian Klisan und Johanna Elisabeth Hahn waren damit erneut verdiente Silbermedaillengewinner und Vizemeister-Titelträger. Die Vorjahresdritten Ronak und Tasmin Spamer mussten dem Jugendpaar Dmytro Pidlubnyy/Friederike Tischendorf (TC Der Frankfurter Kreis ) an diesem Abend bei der Vergabe der Bronzemedaille den Vortritt lassen und belegten Platz vier. Am alten und neuen hessischen Meister der Hauptgruppensonderklasse gab es indes nichts zu rütteln. Die amtierenden fünffachen Deutschen Meister Sascha und Natascha Karabey (TC Der Frankfurter Kreis ) verteidigten auf heimischen Boden mit allen Einsen erneut den Titel und holten damit bereits zum siebten Mal Hessengold. 28

29 RWC-Chronik 75 Jahre Rot- Weiß-Club Gießen Bestellen Sie jetzt Ihr persönliches Exemplar der Chronik des Rot-Weiß-Club Gießen! Jetzt auch auf DVD erhältlich! nähere Informationen finden Sie ím Internet unter:

30 Aus dem Clubgeschehen Hochzeit im RWC Auch in diesem Jahr haben sich zwei RWC- Tänzer getraut, nicht nur gemeinsam auf dem Parkett, sondern auch durchs Leben zu tanzen. Am 21.August 2004 heirateten Heiko Knorr und Nicole Knorr-Bürding in der Kirche von Niederlemp. Bevor Heiko und Nicole jedoch ihre ersten Schritte ins gemeinsame Eheglück machen konnten, mussten sie erst am RWC-Spalier vorbeikommen. Das hatte nämlich vor der Kirche rot-weiße Bänder aufgespannt, und die beiden frisch Vermählten hatten zunächst die Aufgabe, sich den Weg freizuschneiden. Bewaffnet mit Schirm (nicht nur wegen des Reis-Regens), Charme und Schere meisterten Heiko und seine Nicole dies ganz galant. Wir gratulieren dem jungen Paar ganz herzlich und wünschen ihnen auf ihrem gemeinsamen Lebensweg alles Gute! Clubgeburtstag Wie es der Zufall so wollte (oder war es Bestimmung?), fand am 15. Oktober 2004 die DTSA-Abnahme im Clubheim statt. 15. Oktober? Ja, das ist der tatsächliche Geburtstag unseres RWC! So ließen es sich die eingefleischten Tänzer nach (natürlich bestandener) DTSA-Prüfung nicht nehmen, den Gründungstag gebührend mit einem kleinen Festmahl und natürlich viel Sekt zu feiern. Und damit man in 75 Jahren zum 150-jährigen Bestehen auch noch weiß, wer damals im Jahr 2004 mit Sekt auf den RWC angestoßen hat, hier die Namen der Geburtstagsgäste auf dem Bild: (v.l.) Willi Gorr, Lotti Sommer, Renate Krell, Marlies Hinzelmann, Ekkehard Krell, Otto Sommer, Dieter Hinzelmann, Andreas Kraushaar, Christa und Manfred Müller, Dr. Kai Maaß, Ralf Wombacher mit Rachel, Anke Wombacher, Susanne Müller, Gitta Kraushaar, Ria Rinn, Michael Müller. 30

31 Verschiedenes...nicht vergessen...nicht...nicht vergessen...nicht...nicht vergessen... nicht...nicht Veranstaltungen/Termine Vorschau :00 Uhr Schlachtfest Clubheim :00 Uhr Jugendversammlung Clubheim :00 Uhr Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahl Clubheim Hessische Landesmeisterschaft HGR B St, HGR A St, Sen S Lat Bürgerhaus Lollar Sommerfest am/im Clubheim (je nach Wetter) 09./ Gießener Tanztage Bürgerhaus Lollar Hessische Landesmeisterschaft Sen I S St, HGR S St gemeinsame Veranstaltung mit GTC 74 Kongreßhalle Gießen Clubausflug Ziel wird noch bekanntgegeben (Ziel: Peking??) Treffpunkt: Clubheim RWC - Jugendpokal Clubheim Tag des Tanzsports Clubheim Silvia Neumann Helga Poloschek Peter Stuber Liesel Meister Rita Klein Hannelore Wolf Hedda Schleicher Hans-Willi Büchler Alfred Schulz Marion Winkler Erna Schulz Lullu Kühle Rosemarie Zimmer Dagmar Schulz Regine Sebritzki Klaus Winkler Manfred Hahn Quick-Quick-Slow!!!! 2 31

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