Wie schreibe ich eine Klimamonographie für den Freistaat Septain?
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- Christa Hase
- vor 3 Jahren
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1 Klimaanpassung im Freistaat Sachsen Vom Klimaaktionsplan zum Energie- und Klimaprogramm Achim Bobeth November 2009
2 Übersicht 1. Fachliche Grundlagen - Von der Klimadatenbank zum Klimainformationssystem - Regionalisierung von Klimaprojektionen - AG Klimafolgen 2. Aktionsplan Klima und Energie 3. Energie- und Klimaprogramm
3 Unsicherheiten in der Modellkette Gesellschaft Emissionsszenarios Globale Klimamodelle Regionale Klimamodelle Modelle der Klimafolgenforschung Entwicklung von Anpassungsstrategien 3
4 1. Fachliche Grundlagen: - Von der Klimadatenbank zum Klimainformationssystem - Von der Klimadatenbank zum Klimainformationssystem - Regionalisierung von Klimaprojektionen - AG Klimafolgen
5 Die Bereitstellung von Klimainformationen in Sachsen eine Reihe von Datenbanken und Projekten: CLISAX I, II (Datenbank und Analysen) 2001/2002 EXTROSA I, II, III 2002/2007 Klimamonographie für Sachsen - KLIMOSA 2007/2008 Raster-Klimadaten-Tool (RaKliDa) 2007/2009 Sächs. Klimadatenservice (SKDS) in Entw. ( ) Klimainformationssystem (länderübergreifend?) ab 2011 geplant
6
7 Prozentualer Niederschlagstrend Sachsen / Deutschland , ,6 Trend in % ,3-3,3-8,3 10,6 5,8-5,7 9, ,5 Sachsen Deutschland -20 Frühling Sommer Herbst Winter Jahr 7 Quelle: DWD
8 Projekt KLIMOSA Hintergrund Erarbeitung und Dokumentation von gesichertem Basiswissen für: - Klima- und Klimafolgenforschung - Entwicklung von Anpassungsstrategien an regionale Auswirkungen - Sensibilisierung regionaler Akteure Ziel Beschreibung des IST-Klimas anhand von Klimagrößen und -indizes sowie dessen rezente Variabilität Ergebnis Aktuelle Klimamonographie für den Freistaat Sachsen Bearbeitung: TU Dresden
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10 Bisherige Klimaentwicklung Mittlere Jahrestemperatur in Sachsen in C
11 Neben der Kartendarstellung regionalisierter Klimagrößen enthält KLIMOSA u.a.: - Trenddarstellungen von Langzeitreihen - Jahresgang und seine Änderung - Wahrscheinlichkeiten und deren Änderungen
12 Ableitung von Rasterklimadaten aus gemessenen und projizierten Zeitreihen RaKliDa Abfragemaske für im 10 x 10 km Raster mit 0,5 x 0,5 km Auflösung interpolierte Klimaelemente
13 Ausblick: Prototyp SKDS
14 Klimaprojektion für Sachsen bis 2100, Modell WEREX / WETTREG Projektionen meteorologischer Felder für Europa ( Globales Modell ECHAM5) Diagnose meteorologischer Felder für Europa (neu: Re-Analysen des ECMWF Reading) Meteorologische Beobachtungswerte für Sachsen (Klimastationen des Deutschen Wetterdienstes) Globale Simulation Messdaten (freie Messdaten (Boden) Atmosphäre) Statistisches Downscaling für Sachsen (Regionales Modell WETTREG / Identifikation and Klassifikation der Zirkulationsmuster und wetterlagenspezifische Regressionsanalyse) Regionale Simulation Projektion der Zeitreihen der Klimaelemente für Sachsen 14
15 Forschungsprojekte zur Klimaprojektion bis zu WEREX V Deutschland WETTREG /05 10/06 TRANSWET 10/05 10/06 WETTREG_TRANS 08/09 04/10 WETTREG /10 04/10 Laufende u. abgeschlossene Vorhaben in B/W, BY, He Sachsen REKLISA 04/99 12/00 WEREX I 06/02 02/03 WEREX II 10/03 12/03 WEREX III 03/04 12/04 WEREX /04 12/04 WEREX IV 09/05 08/06 REGKLIM 09/08 11/08 WEREX V 09/10 10/11 Optimierung des regionalen Modells
16 Vergleich der deutschen Regionalmodelle REMO und WEREX mit Messwerten Niederschlag WEREX IVL : 707 mm/a (+10 %) CLISAX : 633 mm/a REMO_ : 847 mm/a (+25 %; %) 16
17 Klimafolgen Landwirtschaft Wie kann der Gefahr der Erosion wertvollen Ackerbodens bei Starkregen vorgebeugt werden? Tourismus Müssen angesichts sinkender Schneehöhen die touristischen Angebote verändert werden? Talsperrenbewirtschaftung Müssen die Bewirtschaftungspläne der Talsperren angesichts extremer Wetterereignisse verändert werden? Forstwirtschaft Welchen Einfluss hat der Niederschlagsrückgang insbesondere in Nordsachsen auf die Waldbewirtschaftung? Obstanbau Wie müssen wir auf die Gefahr von Spätfrösten bei zunehmend früher Apfelblüte reagieren? 17
18 (Meta-) AG Klimafolgen Seit 2001: Meta-AG Klimafolgen LfL, Sachsenforst, LTV, LfUG (Klima, Wasser, Boden, Naturschutz) Koordinierung: Landesamt für Umwelt und Geologie Broschüre Klimawandel in Sachsen, 2005 Seit 2008: AG Klimafolgen erweitert um SMI, SMS, SMWA, (Forschung, Verbände) Berichterstattung an die IMAG Klima und Energie Koordinierung: SMUL
19 Fortschrittsbericht 2008 Fortschrittsbericht der Arbeitsgruppe Klimafolgen für den Berichtszeitraum 2006/2007 Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Inhalt: 1. Einleitung 2. Klima in Sachsen Sachstand / Vorhaben / Handlungsbedarf 3. Wasser Betroffenheit / Vorhaben / Handlungsbedarf 4. Boden Betroffenheit / Vorhaben / Handlungsbedarf 5. Landwirtschaft Betroffenheit / Vorhaben / Handlungsbedarf 6. Forstwirtschaft Betroffenheit / Vorhaben / Handlungsbedarf 7. Naturschutz Betroffenheit / Vorhaben / Handlungsbedarf 8. Fachübergreifende Ergebnisse 9. Ausblick
20 Strategie zur Anpassung der sächsischen Landwirtschaft an den Klimawandel, 2008 zum Beispiel Pflanzenbau Fruchtartenwahl und Fruchtfolgegestaltung Sortenstrategie Bodenbearbeitung, Boden- und Erosionsschutz Pflanzenernährung und Düngung Pflanzenschutz Bewässerung Gartenbau (Obstbau, Gemüseanbau) Bewässerung Schutz vor Hagel und Starkregen
21 Die neue forstliche Klimagliederung in Sachsen Basisklima ( ) Prognoseklima ( )
22 2. Der Aktionsplan Klima und Energie
23 Der Weg zum Aktionsplan Klima und Energie Klimafolgen/Klimaanpassung Weißbuch zur Anpassung an den Klimawandel Optionen für Maßnahmen der EU (vom ) Klimaschutz Klima- und Energiepaket der EU (2008) Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel 2008 Integriertes Klima- und Energieprogramm der Bundesregierung 2008 Aktionsplan Klima und Energie des Freistaates Sachsen
24 Wissenschaft: Globaler Klimawandel Integrierter Klimaschutz in Sachsen Politik: Internationale/ Nationale Klimaschutzziele Klimawandel Wie verändert sich das Klima in Sachsen? Diagnose Klimatrends Projektion Klimasimulation Klimafolgen Welche Auswirkungen hat der Klimawandel in Sachsen? Szenarien der Auswirkungen Anpassungsmaßnahmen Klimaschutz Wie können die Treibhausgasemissionen in Sachsen reduziert werden? Erfassung der Treibhausgasemissionen Sächsisches Klimaschutzprogramm Energieeffizienz Erneuerbare Energien 24
25 Aktionsplan Klima und Energie - Beschluss der Staatsregierung vom baut auf den im Klimaschutzprogramm 2001 und Energieprogramm 2004 enthaltenen Maßnahmen auf und entwickelt diese weiter bündelt erstmals in Sachsen kurz- und mittelfristig umsetzbare Maßnahmen zum Klimaschutz, für eine nachhaltige Energieversorgung und zur Anpassung an den Klimawandel benennt über 200 Maßnahmen mit den verantwortlichen Akteuren intensive Informationstätigkeit und Beratungsprogramme sowie Bildungsangebote für Schulen setzt attraktive Anreize durch finanzielle Förderung
26 Aktionsplan Klima und Energie - Gliederung - Teil A: Klimaanpassung Regionale Klimabewertung Klimafolgenabschätzung Anpassungsstrategien Öffentlichkeitsarbeit, Bildung und Forschung Teil B: Klimaschutz und Energie Erneuerbare Energien Energieeffizienz Industrie und Gewerbe Gebäude und Haushalte Verkehr Vorbildfunktion der staatlichen Verwaltung Gemeinden und Landkreise Energiewirtschaft, Energietechnologie Landwirtschaft Forstwirtschaft Abfallwirtschaft Bildung und Forschung
27 Aktionsplan Klima und Energie - Beispiele Teil A - Regionale Klimabewertung Klimabewertung Statistische und meteorologische Bewertung regionaler Klimabesonderheiten in Sachsen LfULG Klimaprojektion Weiterentwicklung und Interpretation der regionalen Klimaprojektionen für Sachsen (WEREX, WETTREG) LfULG Klimadatenbank Pflege und Qualifizierung der Sächsischen Klimadatenbank (u. a. Einbindung der Projektionsdaten) LfULG
28 Aktionsplan Klima und Energie - Beispiele Teil A - Klimafolgenabschätzung Monitoring Betroffenheit AG Klimafolgen Erhebung der notwendigen Daten für ein Klimafolgenmonitoring Erhaltung und integrative Ausrichtung der vorhandenen Messnetze Fortschreibung und Vertiefung des Wissens über Betroffenheiten in Sachsen in Folge des Klimawandels Analyse der Verwundbarkeit (Vulnerabilität) durch den Klimawandel nach Regionen und Bereichen Erweiterung der Arbeitsgruppe Klimafolgen um Handlungsfelder, Aufgaben und Vertreter weiterer Ressorts Kooperation mit der IMAG Klima und Energie LfULG, SBS, LTV GB SMUL, Hochschulen, alle Ressorts alle Ressorts
29 Aktionsplan Klima und Energie - Beispiele Teil A - Anpassungsstrategien Wasserhaushalt Wasserwirtschaft Verbesserung des Wasserrückhaltes in der Landschaft durch z. B. dauerhaft konservierende Bodenbearbeitung Rückbau von Entwässerungssystemen Ausweisung von Hochwasserentstehungsgebieten Verbesserung der Grundwasserneubildung Sicherstellung der Wahrnehmung gesellschaftliche bedeutsamer wasserwirtschaftlicher Aufgaben: Trink- und Brauchwasserversorgung Bau von Speichern und Hochwasserrückhaltebecken adaptive Talsperrenbewirtschaftung Abwasserentsorgung Flutung von Tagebaurestseen LfULG, LTV LTV, LfULG, Zweckverbände Unternehmen
30 Aktionsplan Klima und Energie - Beispiele Teil A - Anpassungsstrategien Boden Optimierung und Verstärkung von Erosionsschutzmaßnahmen, Maßnahmen zur Optimierung des Wasserspeichervermögens der Böden Maßnahmen zur Regulierung des Bodenwasserhaushalts LfULG Landwirtschaft Pflanzenbau Wasser sparende und erosionsmindernde Bodenbearbeitungsverfahren (konservierende Bodenbearbeitung, Direktsaat) Anbau trockentoleranter, frostharter und frühreifer Sorten, Einführung neuer, trockentoleranter Sorten LfULG Wald- und Forstwirtschaft Waldumbau im Landeswald und im Privat- und Körperschaftswald zur Anpassung und Stabilisierung der Waldökosysteme SBS
31 Aktionsplan Klima und Energie - Beispiele Teil A - Anpassungsstrategien Naturschutz Schaffung von Wanderungskorridoren für ausweichende oder durchziehende Arten Stabilisierung von Ökosystemen, Lebensräumen und Arten Minderung der Inanspruchnahme neuer Siedlungsund Verkehrsflächen LfULG, SMUL Landes- und Regionalplanung Festlegung von landesweiten Vorgaben zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels, z. B. Sicherung von Gebieten für den vorbeugenden Hochwasserschutz Sicherung von Gebieten zum vorsorgenden Schutz von Wasserressourcen Konkrete Ausweisung von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten SMI in Abstimmung mit den Ressorts RPV
32 Aktionsplan Klima und Energie - Beispiele Teil A - Anpassungsstrategien Gesundheit Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Maßnahmen zur Vorbeugung gesundheitlicher Schäden in Folge des Klimawandels, beispielsweise - Hitzewarndienst, -, SMS Dienstag, 2. August :05 Neuer Hitzewarndienst des Gesundheitsministeriums Seit August 2005 haben das sächsische Gesundheitsministerium und der Deutsche Wetterdienst in Sachsen einen Hitzewarndienst installiert. Die Warnungen einschließlich Die Warnungen einschließlich einer Vorausschau für die nächsten Tage werden auf Landkreisebene ausgegeben. Relevante Einrichtungen wie Pflegeheime und Krankenhäuser, in denen besonders betroffene Menschen betreut werden, erhalten diese Informationen und können so frühzeitig Maßnahmen gegen die Hitzebelastung einleiten.
33 Aktionsplan Klima und Energie - Beispiele Teil A - Anpassungsstrategien Gesundheit Wirtschaft Abschätzung möglicher gesundheitlicher Folgen der prognostizierten klimatischen Veränderungen, beispielsweise Auswirkungen von Hitzebelastungen mögliche Zunahme vektorbedingter Infektionskrankheiten... Unterstützung der Anpassung von Technologien und Produkten an veränderte Bedingungen bzgl. Strahlung, Wasser, Luft (z. B. Auslegung Kühlsysteme, Speicher, Zuluft-Filter; UV-Resistenz, etc.) SMS SMWA Tourismus Unterstützung von Anpassungsmaßnahmen im Tourismus (insbesondere Wintertourismus) Unterstützung der Entwicklung alternativer Angebote in sich wandelnden Naturräumen SMWA
34 Neue Ziele sächsischer Klimaschutzpolitik 2009 Reduktion der jährlichen energiebedingten CO 2 -Emissionen des Nicht-Emissionshandelssektors bis zum Jahr 2020 gegenüber 2006 um mindestens 6,5 Mio. Tonnen Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch in Sachsen bis 2020 auf mindestens 24 %
35 Kampagne Klimaschutz an Sachsens Schulen Klimapavillon Schülerbroschüre Lehrerhandreichung
36 Klima-Netzwerk Sachsen Gründung am Mitglieder: Staatsbetrieb Sachsenforst, Landestalsperrenverwaltung, Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, TU Dresden (Meteorologie), Sächsische Energieagentur, TU Bergakademie Freiberg (IÖZ), CEC Potsdam GmbH, DWD / NL Leipzig 1. Stellungnahme am zum Wert langjähriger Messreihen der Klimaelemente
37 3. Das Energie- und Klimaprogramm
38 Auftrag aus dem Koalitionsvertrag vom : Den 2008 verabschiedeten Aktionsplan Klima und Energie wollen wir zu einem sächsischen Energieprogramm weiter entwickeln. SMWA und SMUL haben sich im Rahmen der Ressortabgrenzung im Oktober 2009 verständigt, ein gemeinsames sächsisches Energie- und Klimaprogramm zu erarbeiten.
39 Strukturvorschlag für Energie- und Klimaprogramm Sachsen (2011) Präambel Energie Klima Ausgangslage Rahmenbedingungen Grundsätze und Strategien Politische Botschaft und quantitative Ziele Maßnahmenplan
40 Fazit: Fachliche Grundlagen als Basis für Klimaanpassung Wasser Forstwirtschaft Luft Naturschutz Boden Landesplanung Politik Raumordnung Landwirtschaft Wissensaufbereitung/ -vermittlung Diagnose Extrapolation abgeleitete Kennwerte Extrema Wetterlagen Klimadaten [CLISAX SKDS] Projektion 40
41 Fazit Die Weiterentwicklung des Aktionsplans Klima und Energie zum Sächsischen Energie- und Klimaprogramm ist die konsequente Weiterführung eines vor 10 Jahren gestarteten Prozesses, in dem die fachlichen Grundlagen als Basis politischen Handelns entsprechend dem Erkenntnisfortschritt weiter ausbaut werden. Mit der Zusammenführung der klimarelevanten Politikbereiche wird eine neue Qualität erreicht. Das Projekt REGKLAM befruchtet diesen Prozess ganz unmittelbar und profitiert von der bisherigen Entwicklung.
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