Qualitätsstandardmischungen (QSM) für die Niederungslagen

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1 Qualitätsstandardmischungen (QSM) für die Niederungslagen Die Mischungen für die Niederungslagen sind im Handel mit dem orangen Gütesiegel gekennzeichnet. Folgende Ansaat- und Nachsaatmischungen mit standardisierter und qualitätsorientierter Arten- und nzusammensetzung erbringen in Nordwestdeutschland nachhaltig hohe Leistungen bei sehr guter Anpassung an den jeweiligen Standort. Eignung der einzelnen Qualitäts-Standard-Mischungen für Niederungslagen Qualitätsstandard G I: Kleehaltige Mischung für frische bis mäßig feuchte Standorte mit mittlerer bis extensiver Bewirtschaftung bei vorwiegender Mähnutzung. Besonders geeignet für stark frost- und schneeschimmelgefährdete Lagen. Qualitätsstandard G II: Kleehaltige Mähweidemischung für klimatisch günstigere Lagen. Große Anpassungsfähigkeit, auch für ungünstige Lagen mit intensiverer Bewirtschaftung geeignet. Qualitätsstandard G III: Kleehaltige Mischung für weidelgrassichere Standorte mit hoher Nutzungsfrequenz bei überwiegender Beweidung. G III-S ohne Wiesenrispe für geeignet bei ausschließlicher Schnittnutzung. Qualitätsstandard G II o / G III o / G III-S o: Varianten von G II bzw. G III ohne Weißklee. Der entfallende Weißkleeanteil wird durch jeweils 3% Deutsches Weidelgras der mittleren und späten (G II o) bzw. 6% der mittleren (G III o / G III-S o) Reifegruppe ersetzt. Qualitätsstandard G IV: Knaulgrasbetonte Ansaatmischung für sommertrockene Standorte. Qualitätsstandard G V / G V-Klee / G V-spät: Mischungen für regelmäßige Nachsaat (10 kg/ha) und für Reparatursaat (20 kg/ha) sowie zur Neuansaat von Wechselgrünland (30 kg/ha). Die Mischungen unterscheiden sich durch den Anteil früher und mittelfrüher Weidelgrassorten. Die GV-spät dient der Erhöhung der Nutzungselastizität bei intensiver Grünlandbewirtschaftung in der Milchviehfütterung. Die GV-Klee eignet sich besonders für die Weidenutzung sowie bei verhaltener Düngung. Stand:

2 Zusatzbezeichnungen: Spezielle Einsatzziele der Qualitäts-Standard-Mischungen können zusätzlich mit einer der folgenden Bezeichnungen beschrieben werden: Moor: Enthält ausschließlich n Deutschen Weidelgrases mit. Ertrag: Enthält ausschließlich ertragsbetonte n des Deutschen Weidelgrases mit einem Gesamtertragsindex von mindestens 102. Ausdauer: enthält ausschließlich ausdauerbetonte n des Deutschen Weidelgrases mit einer Ausdauerbewertung von mindestens ++. Einsatzempfehlung Qualitätsstandard frischfeucht extensive Nutzung alle Standorte Mähweide bessere Lagen nutzungsintensiv sehr trockene Standorte Mähweide G I G II G III G III-S G IV G V Nachsaaten und Wechselgrünland G V- Klee G V- spät Art % Gewichtsanteile Deutsches Weidelgras früh mittel spät Wiesenlieschgras Wiesenrispe Wiesenschwingel Rotschwingel Knaulgras Weißklee* Aussaatmenge 30 kg kg *) Qualitätsstandardmischungen G II, G III und GIII-S sind auch ohne Weißklee (G II o/ G III o / G III-S o) erhältlich. Bei reduzierter Stickstoffdüngung und häufiger Nutzung empfiehlt sich immer die Verwendung von Weißklee in den Mischungen. nhinweise: Zur Verbesserung der Narbenrobustheit gegenüber vielfältigen Stressfaktoren ist je Art und Reifegruppe der Hauptkomponenten (Mischungsanteil > 10%) mehr als eine in die Mischungen aufzunehmen. Nachfolgende nempfehlungen werden auf der Grundlage von Landessortenversuchen, Beobachtungsprüfungen und Wertprüfungen ausgesprochen. Deutsches Weidelgras: Von den neuen und damit vorläufig empfohlenen n des Deutschen Weidelgrases dürfen generell nur maximal 30 % des Weidelgrasanteils in die Grünlandmischungen integriert werden. Als weiteres nmerkmal wird die angegeben, da diese den Futterwert beeinflussen kann. Die wurde aus den Bewertungsnoten des BSA abgeleitet. Stand:

3 n für Niederungslagen: Deutsches Weidelgras (Reifegruppe früh und mittel) aktuell in Nordwestdeutschl. 3-jähr. geprüfte n* n ohne aktuelle Ertragseinstufung in Nordwestdeutschland vor 2006 geprüfte n neue n** TM-Jahres- ertrag TM-Ertrag 1. Schnitt Ausdauer Reifegruppe früh Genesis o - Picaro o M Giant, t + Arvicola, t o + M Pionero, t + M Mirtello, t + M Artesia, t Probat - M Panino o - Karatos, t M Telstar o - Salmo, t ++ M Salamandra, t M Neptun, t Arolus o + - Reifegruppe mittel Boyne o + - Alligator, t o - Astonhockey, t + M Lidelta, t Bree o - Barcampo, t ++ M Trivos, t M Option o - Birtley, t + M Eurostar, t Premium o - Borsato + - Indicus o o M Toledo + - Claddagh o - Trintella, t M Diwan, t ++ - Cantalou, t M Euroconquest, t + M Intrada, t Garbor, t o M Barata o - Ibizal + - Cangou Kufuga, t + - Discus o - Leenane + - Limbos, t Matenga, t + - Massimo o + - Melverde, t + - Trend, t Noah o - Activa, t M Ozia, t ++ - Arsenal o o - Soraya, t + M Dexter 1, t o + M Tribal, t + M Eurocity, t o o M Maurizio, t o + M Barnauta, t o o M Bocardi Mercedes, t M Rodrigo o - Toronto Charlene, t Chicago o o - Kubus, t o ++ M Ovambo 1, t o ++ M Aventino, t Boyne o + - Stand:

4 n für Niederungslagen: Deutsches Weidelgras (Reifegruppe spät) aktuell in Nordwestdeutschl. 3-jähr. geprüfte n* n ohne aktuelle Ertragseinstufung in Nordwestdeutschland vor 2006 geprüfte n neue n** TM-Jahres- ertrag TM-Ertrag 1. Schnitt Ausdauer Reifegruppe spät Barpasto, t o + M Acento, t o M Arnando + - Gossip, t M Forza, t + M Albion, t + - Polim, t M Herbal, t + - Ambero + - Toddington Kabota o M Barflip + - Barforma Barimero + - Honroso o - Resista o - Barribo, t + - Montova, t Tivoli, t + M Bargizmo + - Novello, t Turandot, t + M Barmassa + - Stefani o o - Zocalo, t + M Blog + - Barélan, t Chouss, t ++ M Charisma, t o + M Dressano, t + - Kentaur, t Ensilvio o - Ketarion Hurricane, t + - Arusi, t M Irondal, t ++ M Barmaxima, t M Kaiman + - Fornido, t o M Logique, t ++ M Maestro o - Melpetra, t + - Mezquita o - Quadriga, t + M Twymax, t Rossera o - Vesuve, t o + M Senada, t + M Aberavon o - Serafina, t + - Achat o - Severin, t + - Barsintra, t M Sputnik + - Eurovision o - Valerio, t + M Melways o - Virtuose, t + M Mephisto Thalassa, t + M Mizuno, t Youpi, t ++ - Meltador, t M Mokari o + - Rivaldo, t M Skiron Sponsor o o - Sures, t o + - Tomaso o o - Cancan o - Splendid, t Kurzbezeichnungen: (t): tetraploide ; M: mit ; Einstufung der Ausdauer und : ++ : sehr hoch, +: hoch, o: mittel, -: gering *: Landessortenprüfung Anlage 2006 und 2008; **: n nach abgeschl. Wertprüfung des Bundessortenamtes Stand:

5 nempfehlung für Niederungslagen (geordnet nach Alphabet) Lieschgras Wiesenschwingel Wiesenrispe Rotschwingel Knaulgras Weißklee Aturo Barvital Lato Gondolin Aldebaran Alice Barpenta Cosima Liblue Light Baraula Apis Classic Cosmolit Likollo Rafael Baridana Calimero Comer Cosmonaut Limagie Reverent Barlegro Jura Crescendo Cosmopolitan Oxford Roland 21 Diceros Klondike Fidanza Liherold Tagera Donata Liflex Licora Lipoche Dragoner Lirepa Lischka Pampero Flokati Merlyn Phlewiola Pardus Lidacta Milkanova Rubato Pradel Lupre Rabbani Summergraze Praxilla Lyra Riesling Preval Musketier Rivendel Oberweihst Triple Revolin Vysocan Treposno Stand:

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