Bestellung zum Ersthelfer
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- Hans Huber
- vor 5 Jahren
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2 Zwischen Firma vertreten durch und Herrn: Name, Vorname Personal-Nr. wird folgendes vereinbart: Herr wird gemäß 26, 27 und 28 DGUV Vorschrift 1 zur / zum betrieblichen (in) bestellt. Ihm werden die Aufgaben der Durchführung von Maßnahmen der Ersten Hilfe bei Unfällen, Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not übertragen: Herr ist als (in) zuständig für den Bereich: Er ist unmittelbar unterstellt: Ihm unterstehen folgende Mitarbeiter: Herr steht zur Erfüllung der Aufgaben als Beauftragte(r) die nach Maßgabe des Arbeitsumfangs erforderliche Einsatzzeit zur Verfügung. Diese beträgt zur Zeit jährlich mindestens Stunden.... nutzen Ort/Datum Sie unseren Tool-Online-Shop: Bevollmächtigter des Arbeitgebers Sicherheitsfachkraft Betriebsrat (zur Kenntnis) T_Bestellung_ - Rev. 1.0 Seite 2 von
3 Anlage zur Pflichten der (in): Soweit die eigene Sicherheit nicht gefährdet ist, hat der die Aufgabe der Durchführung von Sofortmaßnahmen am Unfallort sowie für die Abwendung von Gefahren einzutreten, die eine sofortige Anwendung medizinischer Kenntnisse bei akuter Bedrohung des Lebens und der Gesundheit von Personen erfordern. Weiterhin haben die Aufgabe das vorhandenen Erste-Hilfe-Material regelmäßig zu überprüfen, bei Bedarf die zur Neu- oder Ersatzbeschaffung von Erste-Hilfe-Material zu veranlassen, Kostenlos das Verbandbuches und unverbindlich zu führen, registrieren unter bei der Erstellung der Unfallmeldezettel gemäß Vorgabe zu unterstützen. Bei erkennbaren Mängeln an der Infrastruktur oder Einrichtungen die Mängelbeseitigung durch den jeweiligen Verantwortlichen zu veranlassen bzw. die Fachkraft für Arbeitssicherheit zu informieren. Die Geschäftsführung sorgt dafür, dass sie / er an den erforderlichen bzw. vorgeschriebenen Schulungen teilnehmen kann. Er ist verpflichtet, regelmäßig (mindestens alle 2 Jahre) an einer entsprechenden Fortbildungsveranstaltung (z.b. an einem Erste-Hilfe-Training) teilzunehmen. Es wird dem jede Unterstützung durch das Unternehmen gewährt. T_Bestellung_ - Rev. 1.0 Seite 3 von
4 Hinweise zur Bestellung zur/zum (in): Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) vom 7. August 1996 (BGBl. I S. 1246) 10 Erste Hilfe und sonstige Notfallmaßnahmen (2) Der Arbeitgeber hat diejenigen Beschäftigten zu benennen, die Aufgaben der Ersten Hilfe, Brandbekämpfung und Evakuierung der Beschäftigten übernehmen. Anzahl, Ausbildung und Ausrüstung der nach Satz 1 benannten Beschäftigten müssen in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der Beschäftigten und zu den bestehenden besonderen Gefahren stehen. Vor der Benennung hat der Arbeitgeber den Betriebsoder Personalrat zu hören. Weitergehende Beteiligungsrechte bleiben unberührt. Der Arbeitgeber kann die in Satz 1 genannten Aufgaben auch selbst wahrnehmen, wenn er über die nach Satz 2 erforderliche Ausbildung und Ausrüstung verfügt. DGUV Vorschrift 1 - Grundsätze der Prävention Dritter Abschnitt - Erste Hilfe 24 Allgemeine Pflichten des Unternehmers (1) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass zur Ersten Hilfe und zur Rettung aus Gefahr die erforderlichen Einrichtungen und Sachmittel sowie das erforderliche Personal zur Verfügung stehen. (2) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass nach einem Unfall unverzüglich Erste Hilfe geleistet und eine erforderliche ärztliche Versorgung veranlasst wird. 26 Zahl und Ausbildung der (1) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass für die Erste-Hilfe-Leistung mindestens in folgender Zahl zur Verfügung stehen: 1. Bei 2 bis zu 20 anwesenden Versicherten ein, 2. bei mehr als 20 anwesenden Versicherten a) in Verwaltungs- und Handelsbetrieben 5 %, b) in sonstigen Betrieben 10 %. Von der Zahl der nach Nummer 2 kann im Einvernehmen mit der Berufsgenossenschaft unter Berücksichtigung der Organisation des betrieblichen Rettungswesens und der Gefährdung abgewichen werden. (2) Der Unternehmer darf als nur Personen einsetzen, die bei einer von der Berufsgenossenschaft für die Ausbildung zur Ersten Hilfe ermächtigten Stelle ausgebildet worden sind. Die Voraussetzungen für die Ermächtigung sind in der Anlage 3 zu dieser Unfallverhütungsvorschrift geregelt. T_Bestellung_ - Rev. 1.0 Seite 4 von
5 (3) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass die in der Regel in Zeitabständen von 2 Jahren fortgebildet werden. Für die Fortbildung gilt Absatz 2 entsprechend. (4) Ist nach Art des Betriebes, insbesondere auf Grund des Umganges mit Gefahrstoffen, damit zu rechnen, dass bei Unfällen Maßnahmen erforderlich werden, die nicht Gegenstand der allgemeinen Ausbildung zum gemäß Absatz 2 sind, hat der Unternehmer für die erforderliche zusätzliche Aus- und Fortbildung zu sorgen. Einsparungen 28 Unterstützungspflichten durchder attraktive Versicherten Bonusprogramme (1) Im Rahmen ihrer Unterstützungspflichten nach 15 Abs. 1 haben sich Versicherte zum ausbilden und in der Regel in Zeitabständen von 2 Jahren fortbilden zu lassen. Sie haben sich nach der Ausbildung für Erste-Hilfe-Leistungen zur Verfügung zu stellen. Die Versicherten brauchen den Verpflichtungen nach den Sätzen 1 und 2 nicht nachzukommen, soweit persönliche Gründe entgegenstehen. Anlage 3 zu 26 Abs. 2 der DGUV Vorschrift 1 "Grundsätze der Prävention" Stellen, die Aus- und Fortbildung in der Ersten Hilfe durchführen, bedürfen einer schriftlichen Vereinbarung, welche Art und Umfang der Aus- und Fortbildungsleistungen und die Höhe der Lehrgangsgebühren regelt. Die Aus- und Fortbildung muss nach Inhalt und Umfang sowie in methodischdidaktischer Hinsicht mindestens dem Stoff entsprechen, der in sachlicher Übereinstimmung mit den in der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe vertretenen Hilfsorganisationen und unter Berücksichtigung von Empfehlungen des Deutschen Beirates für Erste Hilfe und Wiederbelebung - German Resuscitation Council - bei der Bundesärztekammer in den Lehrplänen und Leitfäden zum Erste-Hilfe-Lehrgang festgelegt ist. Jedem Teilnehmer an einer Aus- und Fortbildungsmaßnahme ist eine Informationsschrift über die Lehrinhalte auszuhändigen, die mindestens den Inhalten der Information "Handbuch zur Ersten Hilfe" (DGUV Information ) entspricht. Jedem Teilnehmer ist eine Teilnahmebescheinigung auszuhändigen. Die Bescheinigung über die Aus und die Fortbildung der Ersten Hilfe darf jeweils nur erteilt werden, wenn die Lehrkraft die Überzeugung gewonnen hat, dass der Teilnehmer nach regelmäßigem Besuch die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten gemäß Abschnitt 4.3 besitzt. T_Bestellung_ - Rev. 1.0 Seite 5 von
6 Allgemeiner Hinweis zu der Vorlage Bestellung zur/zum (in): Die genannten Pflichten nennen beispielhaft allgemeine und typische Aufgaben des s. In den einzelnen Organisationen können diese von den genannten Aufgaben abweichen. Es ist deshalb zwingend erforderlich vor der Bestellung des s diese Aufzählung an die Organisation anzupassen, d.h. Aufgabenbereiche zu ergänzen, anzupassen oder ggf. zu streichen. Hinweis auf geschützte Abschnitte bei Nutzung als Formular: Das Dokument ist abschnittsbezogen als Formular geschützt, sodass Sie z.b. die Kontrollkästen oder Dropdown-Felder (im Sinne eines Formulars) am PC direkt anwählen und ausfüllen können. Es ist kein Kennwort festgelegt. Schutz entfernen in MS Office 2003: Symbolleiste Formular aktivieren und auf das Schloss-Symbol klicken. Schutz entfernen in MS Office 2010: In der Symbolleiste Überprüfen das Symbol Bearbeitung einschränken aktivieren. Daraufhin öffnet sich das Fenster Formatierung und Bearbeitung. In diesem Fenster rechts unten auf die Schaltfläche Schutz aufheben klicken. Wollen Sie die integrierte Funktionalität nicht nutzen, können Sie die Felder aus der Tabelle einfach entfernen. T_Bestellung_ - Rev. 1.0 Seite 6 von
7 Hinweise zur Anpassung des Dokumentes an die Organisation: Um das Tool an Ihre Dokumentenstruktur anzupassen, gehen Sie (hier am Beispiel der Version MS Office 2010 dargestellt) bitte folgendermaßen vor: 1. Aktivieren Sie in der Leiste Start, Gruppe Absatz das Symbol Alle anzeigen. Alternativ können Sie in der Leiste Datei auf Optionen klicken, im sich öffnenden Fenster Anzeige auswählen und das Häkchen bei alle Formatierungszeichen anzeigen setzen. 2. Löschen Sie nun zuerst das Textfeld mit dem Titel und danach die Grafik, indem Sie diese Objekte jeweils markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 3. Danach löschen Sie den verbliebenen Abschnittswechsel (oben), indem Sie diesen markieren und ebenfalls die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 4. Mittels Doppelklick auf die Kopf- oder Fußzeile können Sie diese nun öffnen und die Texte und deren Formatierungen entsprechend Ihren Wünschen gestalten. 5. Löschen Sie das Kopfzeilen-Logo wie vorher, indem Sie dieses markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 6. Ein neues Logo fügen Sie ein, indem Sie in der Leiste Einfügen, Gruppe Illustrationen auf das Icon Grafik klicken und Ihre Datei auswählen. 7. Diese Hinweisseite entfernen Sie, indem Sie (ab dem letzten Seitenumbruch) alles markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 8. Das Dokument ist im Kompatibilitätsmodus (*.doc) zu vorherigen Office-Versionen gespeichert. In der Leiste Datei, können Sie das Dokument durch Betätigen der Schaltfläche Konvertieren in das aktuelle Format *.docx umspeichern. Nutzungsbedingungen von Fachinformationen: (1) Für vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzungen haftet der Lizenzgeber. Dies gilt auch für Erfüllungsgehilfen. (2) Für Garantien haftet der Lizenzgeber unbeschränkt. (3) Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Lizenzgeber begrenzt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden. (4) Der Lizenzgeber haftet nicht für Schäden, mit deren Entstehen im Rahmen des Lizenzvertrags nicht gerechnet werden musste. (5) Für Datenverlust haftet der Lizenzgeber nur, soweit dieser auch bei der Sorgfaltspflicht entsprechender Datensicherung entstanden wäre. (6) Eine Haftung für entgangenen Gewinn, für Schäden aus Ansprüchen Dritter gegen den Lizenznehmer sowie für sonstige Folgeschäden ist ausgeschlossen. (7) Der Lizenzgeber haftet nicht für den wirtschaftlichen Erfolg des Einsatzes der Tools oder Trainings. (8) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt. T_Bestellung_ - Rev. 1.0 Seite 7 von
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