WAS ERWARTET SIE HEUTE? Vortrag allgemeine Informationen zum Gymnasium (Herr Wendrich) Vortrag durch die Schulleitung (Herr Eifertinger)
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- Stefanie Bruhn
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1 WAS ERWARTET SIE HEUTE? Vortrag allgemeine Informationen zum Gymnasium (Herr Wendrich) Vortrag durch die Schulleitung (Herr Eifertinger)
2 Das bayerische Gymnasium Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse
3 DAS BAYERISCHE GYMNASIUM In Bayern ist das neunjährige Gymnasium (G9) künftig die Regelschule. Es umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 13. Es vermittelt: a) vertiefte Allgemeinbildung, b) Vorbereitung auf ein Hochschulstudium, c) Befähigung zu einer beruflichen Ausbildung außerhalb der Hochschule Die Gymnasiasten können und sollen in vielen Fächern Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben.
4 WICHTIGE VORAUSSETZUNGE N FÜR DEN ERFOLG Das Gymnasium ist der anspruchsvollste Weg zum Abitur. Wer ihn gehen will, sollte: wissbegierig sein; sich gut konzentrieren können; gutes Lern- und Arbeitsverhalten zeigen; möglichst selbständig lernen; gut organisiert sein.
5 WIE WIRD MAN SCHÜLER DES GYMNASIUMS? Übertritt aus der Jahrgangsstufe 4 der Grundschule in 5 des Gymnasiums Gymnasium Probeunterricht* 2,33 oder besser 2,66 oder schlechter Durchschnitt aus Deutsch / Mathematik / HSU im Übertrittszeugnis *Der Probeunterricht: - Bestanden bei mindestens 3 und 4 oder 4 und 3 in Deutsch / Mathematik - Möglichkeit des Übertritts bei 4 und 4 in Deutsch / Mathematik durch Elternwillen
6 WIE WIRD MAN SCHÜLER DES GYMNASIUMS? Übertritt aus der Jahrgangsstufe 5 der Mittelschule in 5 des Gymnasiums Gymnasium 2,00 oder besser Durchschnitt aus Deutsch / Mathematik im Jahreszeugnis
7 WIE WIRD MAN SCHÜLER DES GYMNASIUMS? Übertritt aus der Jahrgangsstufe 5 der Realschule in 5 oder 6 des Gymnasiums Gymnasium 5 Gymnasium 6 2,50 oder besser Durchschnitt aus Deutsch / Mathematik im Jahreszeugnis 2,00 oder besser Durchschnitt aus Deutsch / Mathematik / Englisch im Jahreszeugnis
8 WEITERE VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE AUFNAHME IN DIE 5. JAHRGANGSSTUFE DES GYMNASIUMS Die Aufnahme in die 5. Jahrgangsstufe eines Gymnasiums (vgl. 2 GSO) setzt voraus, dass die Schülerin oder der Schüler am 30. September des betreffenden Schuljahres noch nicht 12 Jahre alt ist. Die Aufnahme in ein musisches Gymnasium setzt zusätzlich eine einschlägige Begabung voraus. Die Aufnahme an einem Gymnasium mit Enrichmentklassen für hochbegabte Kinder setzt eine entsprechende Begutachtung und die erfolgreiche Teilnahme am Aufnahmeverfahren der jeweiligen Schule voraus. für München: Maria-Theresia-Gymnasium (ab 5. Jgst.) in Gauting: Otto-von-Taube-Gymnasium (ab 5. Jgst.)
9 DAS GYMNASIUM VERMITTELT EINE UMFASSENDE BILDUNG Deutsch, Fremdsprachen Sport Mathematik, Physik, Chemie, Biologie Religionslehre bzw. Ethik Geschichte, Sozialkunde, Geographie, Wirtschaft & Recht Musik, Kunst
10 INDIVIDUELLE SCHWERPUNKTSETZUNG DURCH DIE WAHL DER AUSBILDUNGSRI CHTUNG Gymnasiale Oberstufe NTG SG HG WWG SWG MuG Unterstufe
11 ABSCHLÜSSE AM GYMNASIUM Ziel des Gymnasiums: Jahrgangsstufe 13 - Allgemeine Hochschulreife Jahrgangsstufe 9 Erfolgreicher Mittelschulabschluss Alle Schüler, die die 9. Klasse mit Erfolg besucht haben, erhalten auf Antrag das Zeugnis über den erfolgreichen Mittelschulabschluss. Jahrgangsstufe 10 Mittlerer Schulabschluss Wer am Gymnasium die Jahrgangsstufe 10 erfolgreich abschließt, darf in die 11. Jahrgangsstufe vorrücken und erhält den Nachweis eines Mittleren Schulabschlusses.
12 DAS G9 IN BAYERN Reduzierung des Nachmittagsunterrichts in Unter- und Mittelstufe Beginn der zweiten Fremdsprache auch künftig in Jahrgangsstufe 6 Erhalt der Intensivierungsstunden in angepasstem Umfang Stärkung der Kernfächer Stundenausstattung pro Fach entspricht mindestens der im G8 (kein Fach wird schlechter gestellt)
13 INSTITUTIONELL VERANKERTE ÜBERHOLSPUR IM G9 Möglichkeit 11. Jahrgangsstufe auszulassen strukturierte Förder- und Begleitmodule mit bis zu 4 Wochenstunden pro Schuljahr in 9. und 10. Jahrgangsstufe in Kernfächern (D, M, Fremdsprache) Auslandsjahr ebenfalls möglich
14 Das Werner-Heisenberg- Gymnasium stellt sich vor
15 D E R N A M E N S G E B E R Prof. Dr. Werner Heisenberg * in Würzburg in München Er war einer bedeutendsten theoretischen Physiker des 20. Jahrhunderts, der die moderne Quantenphysik begründete, an der Erweiterung zur Quantenfeldtheorie beteiligt war und nach einer einheitlichen Feldtheorie der Elementarteilchen (Weltformel) strebte. Nach dem Krieg war er als Hochschullehrer tätig.
16 D I E S C H U L E U N D D I E G E B ÄU D E U N D D E R S A C H AU F WA N D S T R Ä G E R 1971 Einweihungsfeier des Werner-Heisenberg-Gymnasiums in Garching (1. Gebäude) 2012 Grundsteinlegung für das neue Gebäude Für den Schulkomplex und den Abbruch wurden rund 50 Millionen Euro investiert. Eine stolze Investition, die auf vier Träger (Landkreis München, Garching, Ismaning und Unterföhring anteilig der Schülerzahl aufgeteilt wurde. Zum Schuljahr 2013 / 2014 wurde nach nur 36 Monaten Bauzeit und zwischenunterbringung in Containern die neue Schule bezogen.
17 Z A H L E N & FA K T E N Schüleranzahl gesamt 1020 Oberstufe (11/12) (11/12) Anzahl Lehrkräfte 94 Klassenanzahl 26 Wo wohnen unsere Schülerinnen und Schüler? Garching/Ismaning/Unterföhring/Landkreis Freising/Stadt und Landkreis München Wo wohnen unsere Lehrkräfte? Garching/Ismaning/Unterföhring/Landkreis Freising/ Stadt und Landkreis München und darüberhinaus
18 Z A H L E N & FA K T E N Wie kommen unsere Schüler/Lehrkräfte zu uns Öffentliche Buslinien Private Buslinien U-Bahn Auto/Fahrrad/zu Fuß Aus welchen Ländern kommen unsere Schüler 36 Länder 20 Sprachen Aus unterschiedlichen sozialen Gefügen
19 S T U N D E N TA F E L / L E H R E R R AU M P R I N Z I P/A U N D B W O C H E N 8:00-8:45 1. Stunde 8:45-9:30 2. Stunde 9:30-9:45 --Pause-- 9:45-10:30 3. Stunde 10:30-11:15 4. Stunde 11:15-11:30 --Pause-- 11:30-12:15 5.Stunde 12:15-13:00 6. Stunde 13:00-13:55 --Pause-- 13:55-14:40 7. Stunde 14:40-15:25 8. Stunde 15:25-16:10 9. Stunde 16:10-16: Stunde Lehrerraum- / Fachraumprinzip Doppelstundenprinzip A- und B-Wochen
20 WAS MACHT DAS WHG AUS? In beiden Ausbildungszweigen besondere Profilbildung (ABIBAC/TUM Kolleg) Einladende Lernumgebung G e b ä u d e Pa u s e n - / M i t t a g s ve r p f l e g u n g n a t u r n a h e L a g e B i b l i o t h e k A u s s t attung 4 Tu r n h a l l e n S t ü t z p u n k t L A S c h ö n e s A u ß e n g e l ä n d e Tu t o re n / S t re i t s c h l i c h t e r G u t e s R a u m k l i m a Engagiertes und offenes Kollegium Breites Angebot an Wahlkursen/Musik/Kunst/Sport Bewährtes Kooperati onsmodell (Schule/ ogs/schulsozialarbeit)
21 S T U N D E N TA F E L G 9 / I N T E N S I V I E R U N G E N Jgst Fach Unt Int Unt Int Unt Int Rel / Eth D 5 0, FS E / L 5 0, FS E / F / L M NuT G 2 2 Geo 2 2 WuR Ku Mu Spo Berufl. Orient. Masch. 0,5 Summe 30 31,5 31
22 D E R L E H R P L A N
23 KOMPETENZORIENTIERUNG Progression
24 SPITZENFÖRDERUNG IM MINT UND SPRACHLICHEM ZWEIG (G 8/9) KLASSEN /13. Klasse ABIBAC TUMKolleg 11. Klasse TUMKolleg ABIBAC ABIBAC Allgemeine Hochschulreife TUMKolleg 10. Klasse 9. Klasse Sprachliches Gymnasium Naturwissenschaftlich Technologisches Gymnasium Französisch Physik/Chemie/Informatik
25 SPITZENFÖRDERUNG IM MINT UND SPRACHLICHEM ZWEIG (G 8/9) KLASSEN Klasse 9. Klasse Sprachliches Gymnasium Naturwissenschaftlich Technologisches Gymnasium 8. Klasse Französisch Physik/Chemie Französisch Physik/Chemie/Physik 6. Klasse Englisch Latein Französisch Englisch Latein Latein Französisch Englisch 5. Klasse Latein Englisch Latein Englisch Latein
26 T E R M I N E F Ü R D I E E I N S C H R E I B U N G Termin für die Informationsveranstaltung am WHG ( ) Termin für den Tag der offenen Tür ( ) Termine für den Probeunterricht ( Mai) Termin für die Einschreibung ( Mai 19)
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