2 Tagesausflug nach A U G S B U R G Sa./So. 21./22. Juli 2018

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1 2 Tagesausflug nach A U G S B U R G Sa./So. 21./22. Juli 2018 Eigentlich war eine Reise nach HEIDELBERG geplant. Leider konnte aber kein Quartier mehr gefunden werden. Heidelberg ist halt doch sehr gefragt. So ging es nach AUGSBURG in die Fuggerstadt. Rathaus mit Perlachturm (Quelle: Wikipedia) Anreise Um 6:30 h war Abfahrt in Neuhof/Zenn. Über Emskirchen und Neustadt ging es dann nach Bad Windsheim: Dort stiegen die letzten Teilnehmer ein. Im Bus war es sehr geräumig, weil die Beteiligung in diesem Jahr sehr zu wünschen übrig ließ. Der Busfahrer kontrollierte die Anwesenheit und musste feststellen, dass von 28 Gemeldeten noch ein paar kurzfristig abgesagt hatten. i. A. Gerhard Hitz Seite: 1

2 Der Busfahrer stellte sich vor und gab gleich die üblichen Verhaltensregeln für Fahrten mit einem Reisebus bekannt. (re. Bild) Günter Schuh kam rechtzeitig von der Kur zurück und konnte in gewohnt sicherer Form die Leitung der Reise übernehmen (li. Bild).. Nach einer kurzen Abstimmung mit dem Busfahrer über den geplanten Ablauf ging es dann los (re.bild). Über die Autobahn A7 und A8 steuerten wir Richtung AUGSBURG. Wie man an den Bildern sieht, war das Wetter uns nicht besonders hold. Da gab es viel Luft nach oben. Aber die Reisegesellschaft ließ sich da nicht entmutigen und hielt die Stimmung doch recht hoch. i. A. Gerhard Hitz Seite: 2

3 Ankunft und Stadtführung Kaum waren wir am vereinbarten Platz in Augsburg angekommen, stellte sich auch schon die Stadtführerin vor (Bildmitte). Nachdem der Regen uns nach wie vor begleitete, wurde über ein Alternativprogramm diskutiert und von der Reisegesellschaft angenommen. i. A. Gerhard Hitz Seite: 3

4 Erste Station war die Fuggerei, eine Sozialsiedlung.. Hier gab es die Möglichkeit sich in Gebäuden zu bewegen und so dem Regen etwas zu entkommen Hier werden an der Kasse die Eintrittskarten verteilt (ob. Bild). In einem regenfreien Durchgang wurde ein Überblick über die Entstehung und Entwicklung der Fuggerei bis zum heutigen Tag vermittelt. Durch einen kleinen Park gelangten wir zu einer Schauwohnung. Sie repräsentiert das Leben der aktuell in der Fuggerei wohnenden Menschen. Nach dem die Miete weniger als 1 EUR nicht pro Tag sondern pro Jahr beträgt, müssen die Mieter 4 wichtige Kriterien erfüllen: - einwandfreier Leumund - wohnhaft in Augsburg - katholischer Glaube - täglich einmal ein Vaterunser, Glaubensbekenntnis und Ave Maria sprechen i. A. Gerhard Hitz Seite: 4

5 Eine Schauwohnung gibt es aber auch aus der Ursprungszeit der Fuggerei. Sie ist in einem Museum integriert Hier am Eingang gibt es dazu noch einige Informationen. i. A. Gerhard Hitz Seite: 5

6 Die Küche Das Schlafzimmer Im Wohnzimmer Am Ausgang der Fuggerei begegnete uns noch ein historischer Geselle. Er sorgt dafür, dass durch kleine Spenden am Erhalt der Anlage beigetragen wird. i. A. Gerhard Hitz Seite: 6

7 Wir haben die Fuggerei verlassen und sind durch Gassen und über Lechkanäle zum Brechthaus gelangt. Weiter ging die Stadtführung, auch mal über romantisch gelegene Brücken über einen der vielen Lechkanäle. i. A. Gerhard Hitz Seite: 7

8 Hier sind wir am Metzg-Platz. In dem Gebäude ist das Sozialamt untergebracht. Der Perlachturm (re. im Bild) ist 70 Meter hoch und bietet eine herrliche Aussicht über die Stadt. Der Turm (li. im Bild) ist einer der beiden Rathaustürme. Hier sehen wir das Rathaus vom Elias-Holl-Platz her gesehen. (Hinterseite) i. A. Gerhard Hitz Seite: 8

9 Den Rathausplatz besuchten wir auf Grund der Planänderung (Wetter) nicht. Ein Bild aus freundlichen Zeiten sehen wir nachfolgend. Bildquelle: Webcam der Stadt Augsburg In der Pladergasse kamen wir an der Alten Silberschmiede vorbei. Es ist ein Fachhaus für Gold-, Silberund Platin-Schmuck. i. A. Gerhard Hitz Seite: 9

10 Das Butzenbergle hinauf ging es jetzt zur 'Oberstadt'. Die Maximiliansstraße, eine Augsburger Prachtstraße war jetzt das Ziel. Im Hintergrund (li. Bild) sehen wir die Kirche St. Ulrich i. A. Gerhard Hitz Seite: 10

11 Vor St. Ulrich war jetzt letzter Sammelpunkt. Die Stadtführung war beendet. Es ging von dort aus weiter zum nächsten Programmpunkt. Das Museum der Augsburger Puppenkiste Günter Schuh verteilt die Eintrittskarten. Jetzt konnte sich jeder im Museum frei bewegen. i. A. Gerhard Hitz Seite: 11

12 Hier findet man Nachbildungen all der berühmten Marionetten der Augsburger Puppenkiste in ihrer natürlichen Umgebung. Von Kater Mikesch, Urmel, Jim Knopf, Lukas der Lokomotivführer, Kalle Wirsch, die Katze mit Hut und unzählige andere der legendären 'Stars am Faden'. Hier eine kommentarlose Folge von Eindrücken aus dem Museum i. A. Gerhard Hitz Seite: 12

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14 Jetzt waren doch einige Reiseteilnehmer von den Strapazen des Tages geschafft und gönnten sich eine kleine Ruhepause. Der Weg zum Bus war ja nicht mehr weit. Er brachte uns dann ins Hotel. i. A. Gerhard Hitz Seite: 14

15 Im Hotel Bildquelle: Homepage Dorinthotel Rechtzeitig kamen wir im Hotel an. Die Zimmer waren im Turm in den unteren Stockwerken. Zwei Aufzüge brachten uns problemlos nach oben. Eine kurze Einweisung von Günter Schuh brachte alle auf den aktuellen Stand. Bis zum Abendessen hatte man ein paar Stunden Zeit. i. A. Gerhard Hitz Seite: 15

16 Abendessen Die Lokalität fürs Abendessen war auch zu Fuß erreichbar. Hingefahren wurden wir allerdings mit dem Bus. Den Zeitpunkt und die Wahl für den Rückweg durfte jeder selbst bestimmen. Manche gingen direkt ins Hotel, andere wiederum machten einen Umweg. i. A. Gerhard Hitz Seite: 16

17 Wir waren in einer Brauhausgaststätte, da gab es natürlich die verschiedensten Sorten von Bier. Auch war das Essensangebot recht umfangreich. Für uns war ein Menü bestellt, mit dem alle zufrieden sein konnten. Vorweg ein Kartoffelsüppchen, als Hauptspeise Ente mit Klöße und zum Nachtisch Süßes. i. A. Gerhard Hitz Seite: 17

18 Wer einmal das Bierangebot testen wollte, konnte sich die Riegele Bierprobe bestellen. Kredenzt wurden die Proben auf einem Holzbogen. Über die Geschmackseigenschaften konnte man auf den Beiblatt nachlesen. Zum Abschluss gab es dann noch was Edles. i. A. Gerhard Hitz Seite: 18

19 Manche genehmigten sich noch einnen Absacker in der Hotellobby. Frühstück am Sonntagmorgen Am umfangreichen Frühstücksbüfett konnte sich jeder ausreichend bedienen, bevor es um 10 h wieder Richtung Heimat ging. i. A. Gerhard Hitz Seite: 19

20 Abreise Der Sonntagmorgen war so verregnet wie der vorher gehende Samstag. Der Plan war, den Augsburger Zoo zu besuchen. Das wurde aber verworfen. Als Ersatz entschied man sich für eine Bootsfahrt auf dem Brombachsee. i. A. Gerhard Hitz Seite: 20

21 Die Schiff-Fahrt auf derm Brombachsee Der Regen begleitete uns auch auf der Fahrt in den Norden. Bei der Haltestelle Allmannsdorf stiegen wir auf das Schiff. i. A. Gerhard Hitz Seite: 21

22 Da kommt er ja der 'Trimeran Brombachsee'. Wir bestiegen das Schiff. Beim Finden des für uns reservierten Platzes wurde dann doch ein kleiner Umweg gemacht. i. A. Gerhard Hitz Seite: 22

23 Wir verlassen die Anlegestelle Allmannsdorf und begeben uns auf die Rundreise. Über die Anlegestellen Pleinfeld, Ramsberg, Absberg/Seespitz und Enderndorf führte der Weg wieder zurück zum Ausgangspunkt. 1 Im servierten Bereich nahmen alle Platz. Für Essen und Drinken ist ja auf dem Schiff gut gesorgt. i. A. Gerhard Hitz Seite: 23

24 Wieder in Allmannsdorf s angekommen verließen Alle wieder den 'Kahn'. Da fährt er wieder dahin der Trimeran und macht die nächste Runde Der Bus wird wieder bestiegen. Die Heimreise beginnt. Über Gunzenhausen und Ansbach wurde Bad Windsheim angesteuert. Etwas früher als geplant ging am Sonntag-Nachmittag der diesjährige Ausflug zu Ende. Wenn auch das Ziel AUGSBURG nicht so interessant klinkt als die Städte, die wir in den Vorjahren besuchten, es war doch eine Reise wert. Hätte auch noch das Wetter mitgespielt. dann hätte man rundherum zufrieden seine können. Obwohl Günter Schuh bis zum Donnerstag vor dem Reiseantritt zur Kur weilte, konnte er sich nicht von den Unzulänglichkeiten aus der Ruhe bringen lassen. Bilder: Gerhard Hitz und Kevin H i. A. Gerhard Hitz Seite: 24