Empfehlungen zur Einrichtung von konsekutiven Studiengängen in Maschinenbau bzw. Verfahrenstechnik/dem Chemieingenieurwesen an Universitäten

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1 Empfehlungen zur Einrichtung von konsekutiven Studiengängen in Maschinenbau bzw. Verfahrenstechnik/dem Chemieingenieurwesen an Universitäten TEIL 1: Allgemeine Empfehlungen Grundsätzliches Prämissen Der Bachelor- und der Masterstudiengang sind konsekutive, aber selbstständige Studiengänge. Ziel der Ausbildung im Bachelorstudiengang im Maschinenbau (MB) bzw. in der Verfahrenstechnik/dem Chemieingenieurwesen (VT/CIW) an einer wissenschaftlichen Hochschule ist die Vermittlung der fachlichen Grundlagen dieser Fachgebiete in einer solchen Breite, dass ein Einstieg in eine berufliche Tätigkeit bzw. eine Vertiefung in einem Masterstudiengang vorbereitet ist. Der qualifizierte Abschluss eines Bachelorstudiengangs ist die Voraussetzung zur Aufnahme in einen Masterstudiengang. Im Masterstudiengang werden die im Bachelorstudiengang erworbenen Kenntnisse so verbreitert und vertieft, dass die Absolventin bzw. der Absolvent zur Behandlung komplexer Ingenieurfragestellungen und insbesondere zur selbstständigen wissenschaftlichen Arbeit befähigt wird. Der qualifizierte Abschluss eines Masterstudiengangs ist eine notwendige die Voraussetzung zur Zulassung zur Promotion. Die Studiengänge sind grundlagen- und methodenorientiert. Sie bilden zu Wissenschaftlichkeit, Selbstständigkeit, Entscheidungs- und Urteilsfähigkeit aus. Die Ausbildung hat insbesondere zum Ziel, die Studierenden auf der Basis vermittelter Methoden und Systemkompetenz und unterschiedlicher wissenschaftlicher Sichtweisen zu eigenständiger Forschungsarbeit anzuregen. Sie sollen lernen, komplexe Problemstellungen aufzugreifen und sie mit wissenschaftlichen Methoden, auch über die aktuellen Grenzen des Wissensstandes hinaus, zu lösen. Die breite wissenschaftliche und ganzheitliche Problemlösungskompetenz legt in besonderer Weise Grundlagen zur Entwicklung von Führungsfähigkeit. Das Konzept dieser Studiengänge geht vom Master als Regelabschluss aus. Der Mastergrad erreicht mindestens das Niveau des bisherigen universitären Ingenieur- 1

2 Diploms. Der Bachelorabschluss wird als Drehscheibe gesehen mit Berufsbefähigung für eine industrielle Tätigkeit und zur Weiterqualifizierung in Masterstudiengängen. Studiendauer Im Maschinenbau bzw. der Verfahrenstechnik/dem Chemieingenieurwesen sind der Bachelorstudiengang auf 7 Semester und der Masterstudiengang auf 3 Semester angelegt. Abschlussgrade Die Abschlussgrade lauten Bachelor of Science bzw. Master of Science ohne weitere Zusätze. Berufsqualifizierung Berufsqualifizierung wird im Bachelor- und Masterstudiengang auf unterschiedlichen Niveaus erreicht. Der Begriff berufsqualifizierend wird als beschäftigungs- und arbeitsmarktfähig interpretiert, wie es das Wort employable aus der Bologna- Erklärung besagt. Im Bachelorstudiengang werden die Absolventen durch eine grundlagen- und methodenorientierte Ausbildung und durch Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken dazu befähigt, sich dauerhaft auch auf zukünftige Technologien einstellen zu können. Der Masterstudiengang ist darauf angelegt, dass seine Absolventen von Anfang an selbstständige Tätigkeiten und anspruchsvolle Arbeiten in Industrie, Verwaltung und Wissenschaft wahrnehmen können. Die Studierenden des Bachelorstudiengangs erwerben die berufspraktisch relevanten Grundfähigkeiten. Im Masterstudiengang wird eine größere Breite dieser Grundfähigkeiten, tiefere Kenntnisse und größere Problemlösungskompetenz erreicht. In der Regel wird für die Absolventen der Bachelor- und Masterstudiengänge weiterhin eine Einarbeitung in ein konkretes Einsatzfeld erforderlich sein. Die Absolventen bringen die Fähigkeit zur Einarbeitung in aktuelle branchenspezifische Aufgabenfelder mit. Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, wie Projektmanagement, Präsentations- und Kommunikationsfähigkeit, wird überwiegend integriert in fachliche 2

3 Veranstaltungen und im Rahmen von Projektarbeiten sichergestellt. Die Integration fremdsprachiger Module wird nachdrücklich befürwortet. Leistungspunkte Gemäß dem ECTS ist das Curriculum modular aufgebaut. Den Modulen werden entsprechend der Workload Leistungspunkte zugeordnet. Ein LP entspricht bei einem durchschnittlichen Studierenden einem zeitlichen Aufwand von 30 h. Im Curriculum entspricht dies 60 Leistungspunkten (Einheit: LP) pro Jahr. Das Kriterium für die Vergabe von Leistungspunkten ist der Aufwand der Studierenden. Eine Umsetzung von Semesterwochenstunden (SWh) in Leistungspunkte erfolgt abhängig vom Aufwand für die Studienmodule. Verfolgung des Studienverlaufs Die Leistungen der Studierenden müssen individuell nachverfolgbar sein und in einem Transcript of Records festgehalten werden. Diese Daten sollen auch für Betreuungsund Beratungszwecke genutzt werden. Beratungsangebote sollen zu einer frühzeitigen Einschätzung der Erfolgswahrscheinlichkeit des Studiums führen. Zur Förderung eines zügigen Studienverlaufs können verbindliche Prüfungsanmeldungen bereits mit einer Immatrikulation erfolgen. Leistungsanforderungen In Studien- bzw. Prüfungsordnungen wird festgelegt, dass eine Minimalzahl von Leistungspunkten in festen Zeiträumen oder bis zu festen Zeitpunkten (z. B. innerhalb von Studienabschnitten oder bis zum Beginn der Abschlussarbeit) erworben worden sein muss. Notenberechnung Es sind verschiedene Verfahren zur Berechnung der Gesamtnote möglich. Empfohlen wird ein mit Leistungspunkten gewichtetes Mittel der Einzelnoten. In jedem Fall muss das mit Leistungspunkten gewichtete Mittel (grade points average) aller benoteten Lehrveranstaltungen auf dem Zeugnis ausgewiesen werden. Im Transcript of Records muss das verwendete Verfahren der Notenfindung nachvollziehbar beschrieben werden. Prüfungen Der Erwerb der in einem Modul erlangten Kenntnisse und Fähigkeiten wird zeitnah geprüft, d. h. zu jedem Modul wird zeitnah ein Leistungsnachweis erworben. Diese Leistungsnachweise werden i. d. R. benotet. 3

4 Prüfungen einschließlich etwaiger Wiederholungen müssen regelmäßig und mindestens zweimal pro Kalenderjahr angeboten werden. Kürzere Prüfungsintervalle sind wünschenswert. Es können Maßnahmen zur Notenverbesserung, wie Wiederholung von Prüfungen, vorgesehen werden, sofern diese innerhalb der Regelstudienzeit erbracht werden. Studienbeginn Aufgrund der starken Strukturierung des Bachelorstudiengangs wird ein Regelanfang im Wintersemester empfohlen. In der Regel erfolgt der Einstieg in einen Masterstudiengang zum Sommersemester. Ein Einstieg auch im Wintersemester sollte ermöglicht werden. Qualitätssicherung Eine laufende Evaluation der Lehrveranstaltungen durch Befragung der Studierenden ist als ein wesentliches Element der Qualitätssicherung zu implementieren. Die Erhebungen sind auszuwerten und mit den Studierenden und Lehrenden zu besprechen. Eine hochschulinterne Veröffentlichung wird befürwortet. Es sollte eine Kommission für die Fortentwicklung der Studienstruktur und der Studieninhalte geben. Die Nutzung weiterer Instrumente zur Qualitätssicherung und -steigerung, wie z. B. Lehrevaluationen, wird empfohlen. Insbesondere müsen die im Modul Lehre des FTMV-Gütesiegel verankerten Kriterien in besonderer Weise anerkannt erfüllt sein. 4

5 Bachelorstudiengang Ausrichtung Der Bachelorstudiengang im Maschinenbau, bzw. in der Verfahrenstechnik/dem Chemieingenieurwesen an wissenschaftlichen Hochschulen ist grundlagen- und methodenorientiert. Er legt die Grundlagen des Faches in der Breite. Er soll sicherstellen, dass die Voraussetzungen für spätere Verbreiterungen, Vertiefungen und Spezialisierungen gegeben sind. Er bereitet insbesondere auf das Masterstudium vor. Der Bachelorstudiengang soll dazu befähigen, die vermittelten Fähigkeiten und Kenntnisse anzuwenden und sich im Zuge eines lebenslangen Lernens schnell neue, vertiefende Kenntnisse anzueignen. Er ermöglicht einen Einstieg in den Arbeitsmarkt. Ein qualifizierter Bachelorabschluss ist die Voraussetzung für die Zulassung zu einem Masterstudiengang an einer wissenschaftlichen Hochschule. Es sollte sichergestellt sein, dass zu Beginn des Bachelorstudiums sprachliche Kompetenz in Wort und Schrift sowie ausreichendes mathematisches Wissen vorhanden ist. Nach einer gemeinsamen Grundlagenphase kann das Bachelorstudium auch in verschiedene Berufsfeldorientierungen auffächern. Dies sollte frühestens zum 3. und spätestens zum 5. Semester erfolgen. Mit Rücksicht auf eine breite Grundlegung sollte der Anteil berufsfeldspezischer Module etwa ein Drittel des Gesamtumfangs der Lehrveranstaltungen nicht überschreiten. Durch geeignete Massnahmen muss sichergestellt werden, dass die Vermittlung von Methodenkompetenz und Problemlösungskompetenz projektorientiert erfolgt. Masterstudiengang Ausrichtung Der Masterstudiengang in MB bzw. VT/CIW an wissenschaftlichen Hochschulen ist forschungsorientiert. Er verbreitert und vertieft die Fachkenntnisse, befähigt zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten, legt die Voraussetzungen zur Weiterentwicklung des Faches und bereitet auf eine Promotion vor. Er qualifiziert insbesondere für eigenverantwortliche und leitende Tätigkeiten und zeichnet sich durch Wissenschaftlichkeit, Förderung von Selbstständigkeit, Urteils- und Entscheidungsfähigkeit und durch Forschungsnähe aus. 5

6 Er zielt neben der Verbreiterung auf Vertiefung und Spezialisierung. Er sollte weitgehende Wahlmöglichkeiten zulassen. Durch die konsekutive Anlage, die auf einem entsprechenden Bachelorgrad aufbaut, wird eine angemessene fachliche Tiefe erreicht. Zulassung zum Masterstudiengang Die Universität soll Qualifikationskriterien für die Aufnahme in den Masterstudiengang festlegen. Diese Kriterien sollten sich an den qualifizierten Abschlüssen des konsekutiven Bachelorstudienganges orientieren. Jeder befähigte Absolvent des eigenen Bachelorstudienganges soll die Möglichkeit zum Masterstudiengang haben. Übergangsquoten für den Masterstudiengang darf es nicht geben. Jede außeruniversitär veranlasste Regulierung der Kapazität im Masterstudiengang wird abgelehnt. Bachelorabsolventen aus Fachbereichen des Fakultätentages (FTMV), die mit ihrem Studiengang diesen Empfehlungen folgen und das FTMV-Gütesiegel erworben haben, werden wie Bachelorabsolventen des eigenen Fachbereichs behandelt. Bewerber, die den Anforderungen des Masterstudiengangs nicht genügen, können abgewiesen werden oder es können Zusatzleistungen gefordert werden. Inhaltliche Gliederung Das Masterstudium soll die Fähigkeit vermitteln, die wissenschaftlichen Methoden des Maschinenbaus bzw. der Verfahrenstechnik/des Chemieingenieurwesens anzuwenden, sie in ausgewählten Bereichen weiter zu entwickeln und im Hinblick auf die Auswirkungen des technologischen Wandels verantwortlich zu handeln. Der Masterstudiengang ist zugleich ein auf die Promotion vorbereitendes wissenschaftliches Studium für besonders qualifizierte Studierende. Masterarbeit Die Masterarbeit hat einen Aufwand von 30 LP. Sie soll mit einem Vortrag mit fachlicher Aussprache abgeschlossen werden. Prüfungen Wie im Bachelorstudiengang soll studienbegleitend geprüft werden. Es kann auch eine mehrere Module zusammenfassende, ein größeres Gebiet abdeckende Prüfung vorgesehen werden. 6

7 TEIL 2: Ausbildungsziele 1. Allgemeine Ausbildungsziele Die konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengänge im Maschinenbau bzw. in der Verfahrenstechnik/dem Chemieingenieurwesen sind wissenschaftliche, forschungsorientierte Studiengänge, die grundlagen- und methodenorientiert ausgerichtet sind. Sie befähigen die Absolventen durch die Grundlagenorientierung zu erfolgreicher Tätigkeit über das gesamte Berufsleben hinweg, da sie sich nicht auf die Vermittlung aktueller Inhalte beschränken, sondern theoretisch untermauerte grundlegende Konzepte und Methoden vermitteln, die über aktuelle Trends hinweg Bestand haben. Die Ausbildung vermittelt den Studierenden die grundlegenden Prinzipien, Konzepte und Methoden des Fachs. Die Studierenden sollen nach Abschluss ihrer Ausbildung insbesondere in der Lage sein, Aufgaben in verschiedenen Anwendungsfeldern des Fachs unter unterschiedlichen technischen, ökonomischen und sozialen Randbedingungen zu bearbeiten. Sie sollen die erlernten Konzepte und Methoden auf zukünftige Entwicklungen übertragen können. Problemlösungskompetenz: Die Absolventen sollen im Stande sein, komplexe Aufgaben systematisch zu analysieren, Lösungen zu entwickeln und zu validieren. Sie sollen befähigt sein, bei auftretenden Problemen geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die zu deren Lösung notwendig sind. Die Absolventen können auch komplexe Fragestellungen konstruktiv in Angriff nehmen. Sie haben gelernt, hierfür Systeme und Methoden des Fachs zielorientiert einzusetzen. Schlüsselqualifikationen, Interdisziplinarität und Internationalität: Neben der technischen Kompetenz sollen die Absolventen Konzepte, Vorgehensweisen und Ergebnisse kommunizieren und im Team bearbeiten können. Sie sollen im Stande sein, sich in die Sprache und Begriffswelt benachbarter Fächer einzuarbeiten, um über Fachgebietsgrenzen hinweg zusammenzuarbeiten. Die Integration von im Ausland erbrachten Studienleistungen ist durch geeignete akademische und administrative Massnahmen zu fördern. Die oben aufgeführten Ausbildungsziele werden beim Bachelor- bzw. Masterabschluss auf unterschiedlichem Niveau erreicht. Insbesondere bzgl. Problemlösungs- und Leitungskompetenz ergibt sich ein deutlicher Unterschied. Dies impliziert, dass der Anspruch der Aufgaben im Berufsleben nach Ende des Studiums bei beiden Abschlüssen unterschiedlich sein wird. 7

8 Ausbildungsziele für den Bachelor Qualifikationsprofil Die Fähigkeiten von Absolventen, die an einer wissenschaftlichen Hochschule den Bachelorabschluss in Maschinenbau bzw. Verfahrenstechnik/im Chemieingenieurwesen erworben haben, lassen sich durch die folgenden Eigenschaften charakterisieren: 1. Sie/er beherrscht die naturwissenschaftlichen Methoden, Probleme in ihrer Grundstruktur zu analysieren. 2. Sie/er beherrscht die ingenieurwissenschaftlichen Methoden, physikalische Modelle aufzustellen. 3. Sie/er beherrscht die mathematischen Methoden, mit Hilfe der physikalischen Modelle mathematische Modelle aufzubauen und die von ihnen repräsentierten technischen Prozesse rechnergestützt zu analysieren. 4. Sie/er hat gelernt, Probleme zu formulieren und die sich ergebenden Aufgaben in arbeitsteilig organisierten Teams zu übernehmen, selbständig zu bearbeiten, die Ergebnisse anderer aufzunehmen und die eigenen Ergebnisse zu kommunizieren. 5. Sie/er hat die methodische Kompetenz erworben, um Syntheseprobleme insbesondere auch im Kontext komplexer Systeme unter ausgewogener Berücksichtigung technischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Randbedingungen erfolgreich bearbeiten zu können. 6. Sie/er hat exemplarisch ausgewählte Technologiefelder kennengelernt und die Brücke zwischen ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen und berufsfeldbezogenen Anwendungen geschlagen. 7. Sie/er hat exemplarisch außerfachliche Qualifikationen erworben und ist damit für die nichttechnischen Anforderungen einer beruflichen Tätigkeit zumindest sensibilisiert. 8. Durch eine ausreichende studienbegleitende praktische Ausbildung ist sie/er beim Eintritt in das Berufsleben auf die unbedingt erforderliche Sozialisierungsfähigkeit im betrieblichen Umfeld gut vorbereitet. 9. Sie/er ist durch die Grundlagenorientierung der Ausbildung sehr gut auf lebenslanges Lernen und auf einen Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Diese Charakterisierung beschreibt ein grundlagen- und methodenorientiertes Qualifikationsprofil, welches sich von einem anwendungsorientierten Qualifikationsprofil absetzt. Diese Differenzierung muss bereits im ersten Studienabschnitt angelegt sein, der mit einem Bachelorabschluss endet. 8

9 Ausbildungsziele für den Master Qualifikationsprofil Das Qualifikationsprofil von Absolventen, die an einer Universität den Masterabschluss im Maschinenbau bzw. der Verfahrenstechnik/dem Chemieingenieurwesen erworben haben, zeichnet sich durch die folgenden zusätzlichen Attribute aus: 1. Sie/er hat die Ausbildungsziele des Bachelor-Studiums in einem längeren fachlichen Reifeprozess weiter verarbeitet und hat eine größere Sicherheit in der Anwendung und Umsetzung der fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen erworben. 2. Sie/er hat tiefgehende Fachkenntnisse in einem ausgewählten Technologiefeld oder in einem ingenieurwissenschaftlichen Querschnittsthema erworben. 3. Sie/er ist fähig, die erworbenen naturwissenschaftlichen, mathematischen und ingenieurwissenschaftlichen Methoden zur Formulierung und Lösung komplexer Aufgabenstellungen in Forschung und Entwicklung in der Industrie oder in Forschungseinrichtungen erfolgreich einzusetzen, sie kritisch zu hinterfragen und sie bei Bedarf auch weiterzuentwickeln. 4. Sie/er verfügt über Tiefe und Breite, um sich sowohl in zukünftige Technologien im eigenen Fachgebiet wie auch in die Randgebiete des eigenen Fachgebietes rasch einarbeiten zu können. 5. Sie/er hat sich verschiedene technische und soziale Kompetenzen (Abstraktionsvermögen, systemanalytisches Denken, Team- und Kommunikationsfähigkeit, internationale und interkulturelle Erfahrung usw.) erworben, die gut für Führungsaufgaben vorbereiten. Ausbildungsziele Für den Masterstudiengang wird keine inhaltliche Gliederung angegeben. Dies rührt zum einen von den unterschiedlichen Profilen der Studienorte her, die unterschiedliche Vertiefungen ermöglichen. Zum anderen liegt ein Grund in der Zielsetzung, zur Tiefe der Ausbildung durch eine Spezialisierung zu gelangen. Die Aufgabe des Masterstudienganges besteht zum Ersten darin, die berufspraktischen Kompetenzen zu verbreitern. Der Studiengang soll so ausgelegt sein, dass ein Master das notwendige Rüstzeug für anspruchsvolle Entwicklungsarbeiten besitzt. Zum Zweiten ist auch die Ausbildung in den Grundlagen und in ihren Anwendungen zu verbreitern. Der Masterabsolvent erwirbt die wissenschaftliche Qualifikation für eine Promotion. 9

10 Das erforderliche Industriepraktikum ist so zu bemessen, dass zus. mit Bachelor mind. 20 Wochen absolviert werden müssen. Eine Vertiefung in einem Spezialgebiet ist ein wesentlicher Kern des Masterstudiengangs. Diese Vertiefung findet ihren Abschluss in der selbstständig angefertigten, wissenschaftlichen Masterarbeit, die im Niveau deutlich über eine Bachelorarbeit hinausgeht. Die Masterarbeit ist für eine vier- bis sechsmonatige Dauer (ca h) angelegt. Sie hat einen Umfang von 30 LP. Nur solche FTMV-Fakultäten können forschungsorientierte Masterprogramme anbieten, die in den Kategorie Forschung des FTMV-Gütesiegel eine definierte Qualifikation erreichen. Die Fakultäten müssen bei Zahl und Art der angebotenen forschungsorientierten Masterprogramme ihre Forschungsschwerpunkte, Ausbildungskapazität (Studierende und Lehrende) und Infrastruktur angemessen berücksichtigen. 10

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