heaven SZI TC-L 4/55 EVG dim Tast aen/wa Art.-Nr

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1 heaven SZI TC-L 4/55 EVG dim Tast aen/wa Art.-Nr

2 heaven SZI TC-L 4/55 EVG dim Tast aen/wa Art.-Nr TC-L 2G11, IP 20 s ß f i 1 Lichttechnik: Lichtverteilung direkt/indirekt, Unterseite mit Lichtaustrittsöffnungen mit Parabol-Zellenraster zur Entblendung des Direktanteiles; Indirektanteil über Alumimiumspiegel, seidenmatt eloxiert; oberhalb 65 < 1000 cd/m² rundumentblendet für Bildschirmarbeitsplätze nach DIN EN ; Gehäuse: Leuchtenkopf Stahlblech, weißaluminium pulverbeschichtet; Standrohr Aluminiumstrangpressprofil natur eloxiert, Schalter schwarz, auf Innenseite des Standrohres eingebaut, Leuchtmittel getrennt schaltbar innenliegend/ außenliegend; Standfuß Grauguss, weißaluminium pulverbeschichtet, hohe Standfestigkeit; Lichttechnik Bestückung TC-L 4x55W Wartungsfaktor Typ B BAP 65 < 1000cd/m² Anteil indirekt 89 % Anteil direkt 11 % Wirkungsgrad 71,84 % Elektrotechnik: Anschlussleitung 2 m, schwarz, mit Schutzkontaktstecker Typ F CEE 7/4 Einsatzbereich: Verwaltung, Gesundheitswesen, Gewerbe, Freizeit, Versammlungsstätten Raumtypen: Büroräume, Behandlungsräume, Rezeptionen, Schalter und Theken, Konferenz- und Besprechungsräume 2

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4 heaven SZI TC-L 4/55 EVG dim Tast aen/wa Art.-Nr Technische Daten Artikelstamm- und Bestelldaten Artikelnummer (EXW) 825,00 EAN-Nummer Elektrotechnik Vorschaltung EVG dim Tast Netzspannung 230 V Netzfrequenz 50 Hz Anzahl Schaltkreise 2 Gehäuse und Ausstattung Farbe Gehäusematerial aluminium natur eloxiert/weißaluminium Stahl Mechanikdaten Gewicht (netto) 15,5 kg Abmessungen x 1915 Montagehinweise Montageart Standmontage Textdaten Ausschreibungstext Stehleuchte; Leuchtenkopf Stahlblech, weißaluminium pulverbeschichtet; Standrohr Aluminiumstrangpressprofil natur eloxiert, Schalter schwarz, auf Innenseite des Standrohres eingebaut, Leuchtmittel getrennt schaltbar innenliegend/ außenliegend; Standfuß Grauguss, weißaluminium pulverbeschichtet, hohe Standfestigkeit; Gehäusefarbe aluminium natur eloxiert/weißaluminium; Lichtverteilung direkt/indirekt, Unterseite mit Lichtaustrittsöffnungen mit Parabol-Zellenraster zur Entblendung des Direktanteiles; Indirektanteil über Alumimiumspiegel, seidenmatt eloxiert; oberhalb 65 < 1000 cd/ m² rundumentblendet für Bildschirmarbeitsplätze nach DIN EN ; Anschlussleitung 2 m, schwarz, mit Schutzkontaktstecker Typ F CEE 7/4 Abmessungen: x 1915 Bestückungsmöglichkeit: TC-L 4x55W Betriebsgerät: EVG dimmbar Tast Prüfzeichen: SK1, BAP-65Grad_1000, F, Indoor, CE, IP 20 Regiolux GmbH Typ: heaven SZI TC-L 4/55 EVG dim Tast aen/wa Artikelnummer: Lichttechnik Lichttechnik Art Lichtverteilung Richtung Lichtverteilung Form Wartungsfaktor BAP Parabol-Zellenraster direkt/indirekt normalstrahlend Typ B 65 < 1000cd/m² Lampen Bestückungsmöglichkeit Bezeichnung ILCOS TC-L 4x55W 2G11 FSD 3

5 heaven SZI TC-L 4/55 EVG dim Tast aen/wa Art.-Nr Maße und Montage Standmontage FL 422 mm Länge Leuchten-Fuß FB 380 mm Breite Leuchten-Fuß H mm Höhe KL 620 mm Länge Leuchten-Kopf oder Betriebsgeräte-Kasten KB 380 mm Breite Leuchten-Kopf oder Betriebsgeräte-Kasten 4

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8 Zeichenerklärung Prüfzeichen Alle Regiolux-Leuchten sind nach den anerkannten Regeln der Technik gebaut und zu 100% elektrotechnisch überprüft. Standardmäßig werden die Leuchten für 230 V, 50 Hz und eine Umgebungstemperatur von 25 C ausgelegt und erfüllen die Anforderungen der europäischen Normen und Richtlinien inklusive der ENEC-Bestimmungen bezüglich Gerätesicherheit, elektromagnetischer Verträglichkeit und Energieeffizienz. f F d m M B Das -Zeichen ist das europäische Sicherheitszeichen für Leuchten. Die Prüfbestimmungen sind in der DIN EN festgelegt. Das -Zeichen wird in Verbindung mit der Identitäts-Nummer einer europäischen Prüfstelle vergeben (VDE = 10). Damit wird dokumentiert, dass die Leuchten normenkonform, entsprechend der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG, gebaut und geprüft sind. Alle Leuchten erfüllen die f-bedingungen. Im Fehlerfall der Leuchte nehmen die Befestigungsflächen keine höhere Temperatur als 180 C an. Sie dürfen auf entflammbare Baustoffe nach DIN 4102 mit einer Entzündungstemperatur von mindestens 200 C montiert werden (z.b. Holz). Um Montagefehler zu vermeiden, sind die Montageanleitungen zu beachten. Kennzeichnung für wärmegedämmte Decken. Leuchten dürfen mit Dämmmaterial direkt bedeckt werden. In Betriebsstätten, die durch Staub- und/oder Faserablagerungen feuergefährdet sind, müssen die Leuchten nach EN mit dem d-zeichen gekennzeichnet sein und mindestens Schutzart IP50 erfüllen. Bei der Montage sind die Montageanleitungen zu beachten. Leuchten mit m-kennzeichnung sind für den Anbau an und Einbau in Möbeln bestimmt. Sie sind so konstruiert, dass im Fehlerfall der Leuchte, normal oder schwer entflammbare Werkstoffe im Sinne der VDE 0710 Teil 14 nicht entzündet werden können. Um Montagefehler auszuschließen, sind die Montageanleitungen zu beachten. Leuchten mit mm-kennzeichnung sind für den Anbau an und Einbau in Möbeln bestimmt. Sie sind so gebaut, dass im Fehlerfall der Leuchte, Werkstoffe deren Entflammeigenschaften im Sinne der VDE 0710 Teil 14 nicht bekannt sind nicht entzündet werden können. Um Montagefehler auszuschließen, sind die Montageanleitungen zu beachten. Leuchten mit Angaben zur Schlagzähigkeit werden von uns mit einem Schlaggerät nach IEC durchgeführt, der angegebene Nm/J Wert entspricht der mechanischen Festigkeit nach EN Leuchten mit diesem Zeichen entsprechen den Normbedingungen EN für die beim Zeichen angegebene Temperatur. Die Prüfungen erfolgen gemäß IEC (Nadelbrennprüfung) bzw. IEC (Glühdrahtprüfung). Ballwurfsichere Leuchten nach DIN Teil 3 und VDE 0710 Teil 13. Leuchten optimal abgestimmt auf Tennis nach DIN Leuchte speziell entwickelt für Badminton in Anlehnung an DIN Leuchte Squashball-geprüft in Anlehung an DIN 18032, Teil 3. 1 Die 1-Kennzeichnung wird vom Hersteller selbst vorgenommen. Damit bestätigt er in Eigenverantwortung die Konformität mit den jeweiligen EG- bzw. EU-Richtlinien. Die Konformität nach der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG, der EMV-Richtlinie 2004/108/EG (Störfestigkeit, Störaussendung) und der Energieeffizienz (Richtlinien 2005/32/EG und EG 245/2009) sind die Voraussetzungen für die 1-Kennzeichnung für unsere Produkte. Schutzklassen i S Leuchten mit Indoor-Zeichen sind nur für den Einsatz in Gebäuden geeignet und zugelassen. Leuchten der Schutzklasse II sind schutzisoliert, ein Schutzleiteranschluss ist nicht zulässig. s a Leuchten der Schutzklasse I müssen an einen Schutzleiter angeschlossen werden. Leuchten der Schutzklasse III sind für den Betrieb an Schutzkleinspannung < 50V (effektiv) zugelassen. IP Schutzarten nach der ersten Kennziffer Erste Kennziffer Kurzbeschreibung Kurze Einzelheiten, welche Fremdkörper nicht in das Gehäuse eindringen können 0 Ungeschützt Kein besonderer Schutz 1 Geschützt gegen feste Fremdkörper größer als 50 mm Große Körperoberfläche, z.b. eine Hand (jedoch keine Schutzmaßnahme gegen absichtliches Berühren); feste Fremdkörper 2 Geschützt gegen feste Fremdkörper größer als 12 mm Finger oder ähnliches bis 80 mm Länge; feste Fremdkörper über 12 mm Durchmesser 3 Geschützt gegen feste Fremdkörper größer als 2,5 mm Werkzeuge, Drähte usw. mit Durchmesser oder Dicke größer als 2,5 mm; feste Fremdkörper über 2,5 mm Durchmesser 4 Geschützt gegen feste Fremdkörper größer als 1 mm Drähte oder Streifen dicker als 1 mm; feste Fremdkörper größer als 1 mm Durchmesser 5 Staubgeschützt Eindringen von Staub ist nicht völlig verhindert, aber Staub dringt nicht in solchen Mengen ein, dass ordnungsgemäßer Betrieb des Betriebsmittels behindert wird 6 Staubdicht Kein Eindringen von Staub IP Schutzarten nach der zweiten Kennziffer Zweite Kennziffer Kurzbeschreibung Einzelheiten zur Schutzmaßnahme durch das Gehäuse 0 Ungeschützt Kein besonderer Schutz 1 Geschützt gegen Tropfwasser Herabtropfendes Wasser (senkrecht fallende Tropfen) darf keine schädliche Wirkung haben 2 Geschützt gegen Tropfwasser unter 15 Senkrecht fallende Tropfen dürfen keine schädliche Wirkung haben, wenn das Gehäuse bis zu 15 aus seiner bestimmungsgemäßen Gebrauchslage geneigt wird 3 Geschützt gegen Sprühwasser Sprühendes Wasser darf aus einer Neigung bis zu 60 gegen die Senkrechte keine schädliche Wirkung haben 4 Geschützt gegen Spritzwasser Aus beliebiger Richtung gegen das Gehäuse gespritztes Wasser darf keine schädliche Wirkung haben 5 Geschützt gegen Strahlwasser Aus beliebiger Richtung gegen das Gehäuse mit einer Düse gespritztes Wasser darf keine schädliche Wirkung haben 6 Geschützt gegen schwere See Wasser von schwerer See oder Strahlwasser unter hohem Druck darf nicht in schädlicher Menge in das Gehäuse eindringen 7 Geschützt gegen die Folgen von Eintauchen Eindringen von Wasser in schädlicher Menge darf nicht möglich sein, wenn das Gehäuse in Wasser unter vorgegebenen Bedingungen hinsichtlich Druck und Zeit eingetaucht ist 8 Geschützt gegen Untertauchen Das Gerät ist für dauerndes Untertauchen in Wasser geeignet; die Bedingungen sind vom Hersteller anzugeben Anmerkung: Üblicherweise bedeutet dies, dass das Gerät vollständig abgedichtet ist; jedoch kann dies bei bestimmten Geräten auch bedeuten, dass Wasser zwar eindringt, jedoch keine Schädigung verursacht

9 Y Zeichenerklärung Definition der Maßtabelle-Variablen Abk. L L2 B H T D W KE KH KB KL KD FL FB FD A1 A2 A3 A4 P Pmin Pmax X Y DA-L DA-B DA-D e e min ML MB Farbcode Abk. al aeh aes aen ap am bl bl/cr cr eg ge ge/cr ga gr X 1. Position Elektro-Anschluss. 2. Notwendige Einbautiefe e zum Einschwenken der Leuchte in sichtbare T-Schienenkonstruktionen (Einlegeleuchten). Notwendige Einbautiefe e, um Leuchte und ggf. Betriebsgerät durch den Deckenausschnitt einzuschwenken (Klemm-Montage). 3. Reduzierte Einbautiefe e min beim Positionieren der Leuchte über die T-Schienenkonstruktion (während des Deckenaufbaus). 4. Notwendige Einbautiefe e zum Schwenken der Befestigungsbügel. Beschreibung Länge Überstand Länge Breite Höhe Tiefe Durchmesser der Leuchte Wandabstand Kabeleinführung Höhe Leuchten-Kopf oder Betriebsgeräte-Kasten Breite Leuchten-Kopf oder Betriebsgeräte-Kasten Länge Leuchten-Kopf oder Betriebsgeräte-Kasten Durchmesser Leuchten-Kopf oder Betriebsgeräte-Kasten Länge Leuchten-Fuß Breite Leuchten-Fuß Durchmesser Leuchten-Fuß Befestigungsabstand Einzelmontage Befestigungsabstand 1. Leuchte des Lichtbandes Befestigungsabstand im Lichtband bzw. zwischen den Leuchten Befestigungsabstand (Breite) Pendellänge Minimale Pendellänge Maximale Pendellänge Abstand vom Leuchtenmittelpunkt zum elektr. Anschl. auf der X-Achse (längs) Abstand vom Leuchtenmittelpunkt zum elektr. Anschl. auf der y-achse (quer) Deckenausschnitt Länge Deckenausschnitt Breite Deckenausschnitt Durchmesser minimaler Deckenabstand zur Montage der Leuchte minimaler Deckenabstand bei Leuchtenmontage während des Deckenaufbaus Modulmaß (Achsmaß) Länge Modulmaß (Achsmaß) Breite Farbe aluminium aluminium hochglanz aluminium mattglanz aluminium natur eloxiert aluminium pressblank anthrazit metallic blau blau chromatiert chrom edelstahl, gebürstet gelb gelb chromatiert grau grün Abk. Farbe hg hellgrau hgl hochglanz kg kieselgrau, RAL 7032 me metallisch op opalweiß og orange sw schwarz, RAL 9017 si silber sg silbergrau RAL 9006 tz transluzent tp transparent vw verkehrsweiß, RAL 9016 ws weiß wa weißaluminium RAL 9006 Materialien Abk. Beschreibung A03S-U Anerkannter nationaler Leitungstyp: Bemessungsspannung 300 V bis 300 V; Isolierwerkstoff Silikon-Kautschuk, wärmebeständig bis +180 C; Leiter eindrähtig, rund ABS Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat Al Aluminium AlMgSi Aluminium-Magnesium-Silicium (Strangpressprofil) Cu Kupfer Glas Glas Glas matt Glas mattiert Glas (ESG) Einscheiben-Sicherheits-Glas H03VV-F Harmonisierte Leitung: Bemessungsspannung 300 V bis 300 V; Isolierwerkstoff PVC, wärmebeständig bis +70 C; Mantelwerkstoff PVC, wärmebeständig bis +70 C; Leiter feindrähtig, flexibel H05HH-F Harmonisierte Leitung: Bemessungsspannung 300 V bis 500 V; Isolierwerkstoff flache, aufteilbare Leitung; Mantelwerkstoff flache, aufteilbare Leitung; Leiter feindrähtig, flexibel H05S-U Harmonisierte Leitung: Bemessungsspannung 300 V bis 500 V; Isolierwerkstoff Silikon-Kautschuk, wärmebeständig bis +180 C; Leiter eindrähtig, rund H05V2-U Harmonisierte Leitung: Bemessungsspannung 300 V bis 500 V; Isolierwerkstoff PVC, wärmebeständig bis +90 C; Leiter eindrähtig, rund H05VV-F Harmonisierte Leitung: Bemessungsspannung 300 V bis 500 V; Isolierwerkstoff PVC, wärmebeständig bis +70 C; Mantelwerkstoff PVC, wärmebeständig bis +70 C; Leiter feindrähtig, flexibel H07V2-U Harmonisierte Leitung: Bemessungsspannung 450 V bis 750 V; Isolierwerkstoff PVC, wärmebeständig bis +90 C; Leiter eindrähtig, rund Inox Edelstahl Inox V2A Edelstahl (Legierungs-Typ bzw. X5CrNi18-10) Inox V4A Edelstahl (Legierungs-Typ bzw. X5CrNiMo ) Mix Diverse Materialien PA Polyamid PC Polycarbonat PMMA Polymethylmethacrylat (Acrylglas) Polymer Kunststoff (nicht näher definiert) Polymer klar Kunststoff (glasklar) Polymer Kunststoff (mit Beimischung von Verstärkungsstoffen) verstärkt PS Polystyrol PVC Polyvinylchlorid St Stahl StZn Stahl mit Zinkbeschichtung Betriebsgeräte Abk. Beschreibung EVG Elektronisches Vorschaltgerät VVG Verlustarmes Vorschaltgerät KVG Konventionelles Vorschaltgerät ind Induktiv, bauseits zu kompensieren komp Werksseitig kompensiert dim Dimmbar NL-B Notlicht Einzelbatterie multi multiwatt 1-10V Analoges Standard Signal DALI Digital Adressable Lighting Interface DSI Digital Serial Interface DSI-Corridor DSI mit Corridor Funktion M 1 Mastereinheit Typ 1 S 1 Sensoreinheit Typ 1 ET Elektronischer Treiber Deckensysteme Für Decken mit sichtbaren T-Schienen Für verdeckt symmetrische Schienenkonstruktionen Für verdeckt asymmetrische Schienenkonstruktionen Für ausgeschnittene Decken Für Paneeldecken, Modul 100, 150, 200

10 Erklärung lichttechnischer Daten cubus RSAXIC T5 2/ cd/klm 1 cubus RWFAC T5 1/ cd/klm Summe der gemessenen Lichtströme der freistrahlenden Lampen, die diese einzeln am leuchteneigenen Vorschaltgerät abgeben. 6. Leuchtenwartungsfaktor LWF Bei der Ermittlung der erforderlichen Leuchtenstückzahl wird mittels des sogenannten Wartungsfaktors die Alterung der Leuchtmittel und die Verschmutzung der Beleuchtungsanlage und des Raumes berücksichtigt. Der Wartungsfaktor selbst ist das Produkt aus vier technisch bedingten Einzelfaktoren (siehe Technischer Anhang Abs. 3.4.). Der Einfluss der Leuchte wird über den Leuchten-wartungsfaktor eingerechnet. Die Leuchten werden dabei je nach Bauart entsprechenden Klassen A bis G zugeordnet und der Leuchtenwartungsfaktor in Abhängigkeit vom Wartungsintervall festgelegt. # 300lx P = 800mm # 500lx m η LB 100 % LWF Typ B Lichtverteilung Direkt 60 % Indirekt 40 % Blendungsbewertung UGR quer 14.4 UGR längs 17.0 BAP 65 < 1000cd/m 2 4m 6m m Rh = 3m 2m 1m P = 800mm m 2m [lx] η LB 72 % LWF Typ C Lichtverteilung Direkt 100 % Indirekt 0 % 1. Vorschaltung Die ggf. vorhandenen Abweichungen des Lichtstroms von magnetischen Vorschaltgeräten (KVG oder VVG) zu elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) bleiben unberücksichtigt. 2. Lichtstärkeverteilung Die im Katalog gezeigten Lichtstärkeverteilungskurven sind gemäß DIN 5032 dargestellt. Dabei werden nur die beiden Hauptebenen berücksichtigt: die Ebenen 0 /180 (quer zur Leuchtenachse) als durchgehende Linie und 90 /270 (längs der Leuchtenachse) als gestrichelte Linie. Die Kurven sind für 1000 Lumen Lampenlichtstrom maßstäblich dargestellt. 3. Anzahl der Leuchten pro Raumfläche Die Grafik dient zur schnellen, überschlägigen Ermittlung der Leuchtenanzahl für Raumgrundflächen von m². Die Anzahl ist wahlweise für Beleuchtungsstärken von 300 und 500 Lux angegeben und kann für andere Beleuchtungsniveaus prozentual umgerechnet werden. Die Graphen stellen einige typische Raumhöhen dar. Grundlage für die Berechnung bilden: Raumhöhen von 3 m, 4 m und 6 m Reflexionsgrade 0,7 (Decken) 0,5 (Wände) 0,2 (Boden) Pendellänge bei Hängeleuchten 0,8 m Nutzebene 0,75 m parallel zum Boden Einsatz von Dreibanden-Leuchtstofflampen Lichtfarbe 840 bzw. 830 Wartungsfaktor 0,8 wegen Alterung und Verschmutzung der Beleuchtungsanlage und Raumbegrenzungsflächen A = Freistrahlende Lichtleiste B = Oben offener Reflektor C = Oben geschlossener Reflektor D = Geschlossene Leuchten IP2X E = Staubgeschützte Leuchten IP5X F = Indirektleuchten G = Belüftete Leuchten 7. Direkt und Indirektlichtanteil Zur Beurteilung der Lichtwirkung und Effizienz eines Beleuchtungssystems im Raum ist die Angabe des direkten und indirekten Lichtanteils eine hilfreiche Größe. 8. Blendungsbegrenzung nach der UGR-Methode Gemäß DIN EN wird neben der Betrachtung der Reflexblendung auch die sich im jeweiligen Raum ergebende Direktblendung betrachtet. Als einheitliches Bewertungssystem wurde in Europa mit der Norm DIN EN das Verfahren UGR (Unified Glare Rating) eingeführt. Einzelheiten der UGR-Methode sind in der CIE Publikation 117 beschrieben. Der UGR-Wert einer Beleuchtungsanlage, ermittelt nach dem Tabellenverfahren für die Position des Standardbeobachters, darf den in der Norm angegebenen Wert nicht überschreiten. Um die Direktblendung von unterschiedlichen Leuchten vergleichbar zu machen werden die UGR Werte von vielen Herstellen für einen sogenannten Standardraum angegeben. Bitte beachten Sie, dass eine Vergleichbarkeit der Werte nur dann gegeben ist, wenn alle Raumbedingungen identisch sind. Ferner ist zu bemerken, dass die UGR-Werte in der tatsächlich realisierten Anlage sich erheblich von denen des Standardraumes unterscheiden können. Die hier angegebenen Werte basieren auf nachstehenden Definitionen. Raumabmessungen: Abstand Augenebene zur Leuchtenebene ist H Raumbreite X = 4H Raumlänge Y = 8H Leuchtenanordnung parallel zur Y-Richtung Leuchtenabstände: Abstand Leuchte zu Leuchte (Spacing) S = 0,25H Abstand Leuchte zu Wand ½ S = 0,125H 9. Bildschirmarbeitsplatztauglichkeit Hier wird die Bildschirmarbeitsplatztauglichkeit gemäß DIN EN ausgewiesen. Die Gradzahl bedeutet, dass die Leuchtdichte rundum in allen Leuchtenebenen oberhalb dieses Winkels cd/m² nicht überschritten werden. Die Reflexblendungsbegrenzung oberhalb 65 z.b. reicht aus für Bildschirme hoher bis mittlerer Güte bzgl. der Entspiegelung. Abstrahlcharakteristiken 4. Isolux-Diagramm Bei asymmetrisch abstrahlenden Leuchten ist das vertikale Beleuchtungsniveau auf Wandflächen dargestellt. Grundlage für die Berechnung bilden: Raumhöhe 3 m, Raumbreite 5 m Reflexionsgrade 0,7 (Decken) 0,5 (Wände) 0,2 (Boden) Pendellänge bei Hängeleuchten 0,8 m Berechnungsfläche parallel zur Wand mit Abstand zur Leuchte in Strahlungsrichtung 1m Einsatz von Dreibanden-Leuchtstofflampen Lichtfarbe 840 bzw. 830 Wartungsfaktor 0,8 wegen Alterung und Verschmutzung der Beleuchtungsanlage und Raumbegrenzungsflächen Direkt/indirekt strahlend Tiefstrahlend Direkt strahlend Breitstrahlend Indirekt strahlen Diffuser direkt strahlend Diffuser waagrecht strahlend Diffuser senkrecht strahlend 5. Betriebswirkungsgrade η LB Die bei den jeweiligen Leuchten angegebenen Betriebswirkungsgrade errechnen sich aus dem Verhältnis des bei der Leuchtenumgebungstemperatur τ L = 25 C und weiteren genormten Betriebsbedingungen aus der Leuchte austretenden Lichtstroms Φ L (τ L ) zur Asymetrisch strahlend Freistrahlend

11 Regiolux Ihr Partner für optimale Lichtlösungen 1952 in Königsberg (Bayern) gegründet, zählt Regiolux heute zu den führenden Unternehmen für hochwertige Leuchtensysteme nicht nur in Deutschland. Regiolux, das ist Qualität mit einem breiten Spektrum technischer Leuchten für Industrie und Gewerbe, Verwaltungen, Bildungseinrichtungen, öffentliche Bereiche, Handel und vieles mehr. Erfahrung und Wissen Berechnung, Konstruktion und Produktion von Leuchten inklusive der Spiegel und Reflektoren, die Integration energie- und komfortoptimierender Steuerungsmodule und Sensoren bis hin zu projektspezifischen Leuchtenmodifikationen sind heute die Voraussetzungen für professionelle Lichttechnik. Ein komplexes Arbeitsfeld im Tagesgeschäft, bei dem Sie von der großen Erfahrung und dem Wissen bei Regiolux profitieren. Deshalb finden Sie für alle Aufgabenstellungen passende Produkte für maßgeschneiderte Lichtlösungen, wie z.b. direkt/indirekt strahlend, tiefstrahlend für hohe Hallen, breitstrahlend für niedrige Räume, rundumentblendet für Bildschirmarbeitsplätze, asymmetrische Lichtverteilungen alles aus einer Hand, in bester Qualität made in Germany. Ob Büros, Unterrichts- und Konferenz räume, Flure, Hallen für alle Anforderungen bieten wir die passende Lösung: Decken-, Wand-, Pendel- und Stehleuchten oder Spezialitäten, wie ballwurfsichere Leuchten für Sporthallen inklusive der gesamten Steuerungstechnik, bei Bedarf auch mit integriertem Notlicht. Regiolux Ihr Partner für besseres Licht Mittelständisches deutsches Traditionsunternehmen. Qualität Made in Germany in Königsberg (Bayern). Seit 1997 ISO 9001 zertifiziert und anerkannte VDE Prüfstelle. Regiolux-Leuchten werden nach den anerkannten Regeln der Technik gebaut und geprüft. Sie erfüllen die europäischen Normen und Richtlinien inklusive der ENEC-Bestimmungen bezüglich Gerätesicherheit, elektromagnetischer Vertäglichkeit und Energieeffizienz. Regiolux ist im WEEE-Register gelistet und gewährleistet die Altgeräte- und Verpackungsentsorgung und Recycling über die ISD Interseroh Dienstleistungs GmbH in Köln. Made in Germany Regiolux GmbH Hellinger Straße 3 D Königsberg T F info@regiolux.de