Lichtsysteme FUNKTIONAL EFFEKTVOLL EFFIZIENT. Made in Germany

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1 Lichtsysteme FUNKTIONAL EFFEKTVOLL EFFIZIENT Made in Germany

2 4 Orientierungshilfe Seitenaufbau Produktgruppe Leuchtenfamilie, Typ Prüfzeichen: Übersicht und Erklärung in Technische Informationen Kapitel 8: 8.6 Prüfzeichen, Schutzklasse und Schutzart Beschreibung zu Lichttechnik, Gehäuse, Sonstiges Hinweise zu den Deckensytemen Verweise auf Produkte in weiteren Produktgruppen Lichtverteilungskurve (LVK) mit Daten zur Lichttechnik des Referenzproduktes, Erläuterungen im folgenden Bereich Erklärungen Maßtabelle und Schnittzeichnungen: Erklärung der Variablen im folgenden Bereich Erklärungen Detailbild mit Erklärung Produkttabelle: Erklärung der Abkürzungen im folgenden Bereich Erklärugen Ersatzteil- / Zubehörtabelle (soweit vorhanden): Erklärung der Abkürzungen im folgenden Bereich Erklärungen Schnellmontagesystem-Kombination: Komponente Tragschiene Schnellmontagesystem-Kombination: Komponente Geräteträger Schnellmontagesystem-Kombination: Komponente Lichtlenker Schnellmontagesystem-Kombination: Komponente Lichtlenker-Einsatz Schnellmontagesystem: Kombination Schnellmontagesystem: Lichtverteilungskurve der Kombination, Erläuterungen im folgenden Bereich Erklärungen Schnellmontagesystem: Maßzeichnung der Kombination Hinweis zum Produktbereich Tragschiene / Geräteträger / Lichtlenker Produktbild mit Icons und Hinweise zu Ausstattungsmerkmalen

3 Erklärungen 5 Erklärung lichttechnischer Daten Erklärung lichttechnischer Daten DES 195 1x LED 11 W 1100lm 840 LB 87% lm/w 96 Direkt/Indirekt 100/0% UGR q/l 16,3/16,3 BAP 65 < 1000cd/m 2 7. Bildschirmarbeitsplatztauglichkeit Hier wird die Eignung von Leuchten für Bildschirmarbeitsplätze auf Basis der DIN EN ausgewiesen. Die Gradzahl bedeutet, dass die Leuchtdichte rundum in allen Leuchtenebenen oberhalb dieses Winkels gewisse Grenzwerte nicht überschreitet. Je nach Bildschirmgüte und Bildschirmdarstellung sieht die Norm unterschiedliche Grenzwerte vor. Bei Positivdarstellung auf Bildschirmen mit mittlerer Eigenleuchtdichte (< 200 cd/qm) sind maximal 1500 cd/qm und bei Bildschirmen mit hoher Eigenleuchtdichte (> 200 cd/qm) maximal 3000 cd/ qm zulässig. 1. Bestückung Die ggf. vorhandenen Abweichungen des Lichtstroms von magnetischen Vorschaltgeräten (VVG) zu elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) bleiben unberücksichtigt. 2. Lichtstärkeverteilung Die im Katalog gezeigten Lichtstärkeverteilungskurven sind gemäß DIN 5032 dargestellt. Dabei werden nur die beiden Hauptebenen berücksichtigt: die Ebenen 0 /180 (quer zur Leuchtenachse) als durchgehende Linie und 90 /270 (längs der Leuchtenachse) als gestrichelte Linie. Die Kurven sind für 1000 Lumen Lampenlichtstrom maßstäblich dargestellt. 3. Betriebswirkungsgrade LB Die bei den jeweiligen Leuchten angegebenen Betriebswirkungsgrade errechnen sich aus dem Verhältnis des bei der Leuchtenumgebungstemperatur = 25 C L und weiteren genormten Betriebsbedingungen aus der Leuchte austretenden Lichtstroms ( L L ) zur Summe der gemessenen Lichtströme der freistrahlenden Lampen, die diese einzeln am leuchteneigenen Vorschaltgerät abgeben. Bei LED-Leuchten wird im zunehmenden Maße auf das Prinzip der Absolutphotometrie übergegangen. In diesem Fall wird der Betriebswirkungsgrad mit 100% angegeben. Zusätzlich erfolgt die Angabe des Lichtstromes in Form des gemessenen Leuchten-Lichtstromes. 4. Lichtausbeute Die Lichtausbeute ist der Lichtstrom einer Lampe bezogen auf ihre elektrische Leistungsaufnahme. Bei LED-Leuchten, die nach dem Prinzip der Absolutphotometrie dargestellt werden (Betriebswirkungsgrad 100%) bezieht sich die Angabe auf die Leuchten-Lichtausbeute. Diese wird durch das Verhältnis Leuchten-Lichtstrom zu Systemleistung der Leuchte beschrieben. Betriebsgeräte Abk. Beschreibung EVG Elektronisches Vorschaltgerät VVG Verlustarmes Vorschaltgerät KVG Konventionelles Vorschaltgerät ind Induktiv, bauseits zu kompensieren komp Werksseitig kompensiert dim Dimmbar NL-B1, NL-B3 Notlicht Einzelbatterie; 1=1h, 3=3h multi Multiwatt 1-10V Analoges Standard Signal DALI Digital Adressable Lighting Interface DSI Digital Serial Interface DSI-Corridor DSI mit Corridor Funktion M. Mastereinheit Typ 1-N S.. Sensoreinheit Typ 1-N Treiber Elektronischer Treiber 5. Direkt und Indirektlichtanteil Zur Beurteilung der Lichtwirkung und Effizienz eines Beleuchtungssystems im Raum ist die Angabe des direkten und indirekten Lichtanteils eine hilfreiche Größe. 6. Blendungsbegrenzung nach der UGR-Methode Gemäß DIN EN wird neben der Betrachtung der Reflexblendung auch die sich im jeweiligen Raum ergebende Direktblendung betrachtet. Als einheitliches Bewertungssystem wurde in Europa mit der Norm DIN EN das Verfahren UGR (Unified Glare Rating) eingeführt. Einzelheiten der UGR- Methode sind in der CIE Publikation 117 beschrieben. Dis UGR-Werte (quer und längs) einer Beleuchtungsanlage, ermittelt nach dem Tabellenverfahren für die Position des Standardbeobachters, dürfen den in der Norm angegebenen Wert nicht überschreiten. Um die Direktblendung von unterschiedlichen Leuchten vergleichbar zu machen werden die UGR Werte von vielen Herstellen für einen sogenannten Standardraum angegeben. Bitte beachten Sie, dass eine Vergleichbarkeit der Werte nur dann gegeben ist, wenn alle Raumbedingungen identisch sind. Ferner ist zu bemerken, dass die UGR-Werte in der tatsächlich realisierten Anlage sich erheblich von denen des Standardraumes unterscheiden können. Die hier angegebenen Werte basieren auf nachstehenden Definitionen. Raumabmessungen: Abstand Augenebene zur Leuchtenebene ist H Raumbreite X = 4H Raumlänge Y = 8H Standardreflexionsgrade: (0,7 Decke; 0,5 Wände; 0,2 Boden) Leuchtenanordnung parallel zur Y-Richtung Leuchtenabstände: Abstand Leuchte zu Leuchte (Spacing) S = 0,25H Abstand Leuchte zu Wand ½ S = 0,125H

4 Y 6 Erklärungen Definition der Maßtabelle-Variablen Beschreibung der Maßtabelle-Variablen Abk. Beschreibung X 1. Position Elektro-Anschluss. L Länge L2 B H HS Überstand Länge Breite Höhe Höhe Sensormontage 2. Notwendige Einbautiefe e zum Einschwenken der Leuchte in sichtbare T-Schienenkonstruktionen (Einlegeleuchten).Notwendige Einbautiefe e, um Leuchte und ggf. Betriebsgerät durch den Deckenausschnitt einzuschwenken (Klemm-Montage). T D Tiefe Durchmesser der Leuchte 3. Reduzierte Einbautiefe e min beim Positionieren der Leuchte über die T-Schienenkonstruktion (während des Deckenaufbaus). W KE Wandabstand Kabeleinführung 4. Notwendige Einbautiefe e zum Schwenken der Befestigungsbügel. KH Höhe Leuchten-Kopf oder Betriebsgeräte-Kasten KB KL KD Breite Leuchten-Kopf oder Betriebsgeräte-Kasten Länge Leuchten-Kopf oder Betriebsgeräte-Kasten Durchmesser Leuchten-Kopf oder Betriebsgeräte-Kasten Deckensysteme Für Decken mit sichtbaren T-Schienen FL FB Länge Leuchten-Fuß Breite Leuchten-Fuß Für verdeckt symmetrischeschienenkonstruktionen FD Durchmesser Leuchten-Fuß Für verdeckt asymmetrische Schienenkonstruktionen A A1 Abstand zwischen den einzelnen Leuchten Befestigungsabstand Einzelmontage Für ausgeschnittene Decken A2 Befestigungsabstand 1. Leuchte des Lichtbandes Für Paneeldecken, Modul 100, 150, 200 A3 A4 P Pmin Pmax X Y SL SB SD DS min DS max e e min ML MB Rb Rr Rs Rt Befestigungsabstand im Lichtband bzw. zwischen den Leuchten Befestigungsabstand (Breite) Pendellänge Minimale Pendellänge Maximale Pendellänge Abstand vom Leuchtenmittelpunkt zum elektrischen Anschluss auf der X-Achse (längs) Abstand vom Leuchtenmittelpunkt zum elektrischen Anschluss auf der y-achse (quer) Deckenausschnitt Länge Deckenausschnitt Breite Deckenausschnitt Durchmesser Minimale Deckenstärke bei abgehängter Decke Maximale Deckenstärke bei abgehängter Decke Minimaler Deckenabstand zur Montage der Leuchte Minimaler Deckenabstand bei Leuchtenmontage während des Deckenaufbaus Modulmaß (Achsmaß) Länge Modulmaß (Achsmaß) Breite Sensor-Erfassungs-Radius Bewegung Sensor-Erfassungs-Radius radiale Bewegung auf den Sensor zu Sensor-Erfassungs-Radius sitzende Tätigkeit Sensor-Erfassungs-Radius tangentiale Bewegung parallel zum Sensor Zubehör und Ersatzteile Design Elektrotechnik Lichttechnik Montage Schutz System Icons zu Ausstattungsmerkmalen " N l L Ausstattung mit Sensorik verfügbar Ausstattung mit Notlichteinheit verfügbar Ausstattung mit Leuchtmittel LED Leuchtmittel (im Lieferumfang enthalten)

5 Erklärungen 7 Materialen Abk. A03S-U ABS Al AlMgSi Cu Glas Glas matt Glas (ESG) H03VV-F H05HH-F H05S-U H05V2-U H05VV-F H07V2-U Inox Inox V2A Inox V4A Mix PA PC PMMA Polymer Polymer klar Beschreibung Anerkannter nationaler Leitungstyp: Bemessungsspannung 300 V bis 300 V; Isolierwerkstoff Silikon-Kautschuk, wärmebeständig bis +180 C; Leiter eindrähtig, rund Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat Aluminium Aluminium-Magnesium-Silicium (Strangpressprofil) Kupfer Glas Glas mattiert Einscheiben-Sicherheits-Glas Harmonisierte Leitung: Bemessungsspannung 300 V bis 300 V; Isolierwerkstoff PVC, wärmebeständig bis +70 C; Mantelwerkstoff PVC, wärmebeständig bis +70 C; Leiter feindrähtig, flexibel Harmonisierte Leitung: Bemessungsspannung 300 V bis 500 V; Isolierwerkstoff flache, aufteilbare Leitung; Mantelwerkstoff flache, aufteilbare Leitung; Leiter feindrähtig, flexibel Harmonisierte Leitung: Bemessungsspannung 300 V bis 500 V; Isolierwerkstoff Silikon-Kautschuk, wärmebeständig bis +180 C; Leiter eindrähtig, rund Harmonisierte Leitung: Bemessungsspannung 300 V bis 500 V; Isolierwerkstoff PVC, wärmebeständig bis +90 C; Leiter eindrähtig, rund Harmonisierte Leitung: Bemessungsspannung 300 V bis 500 V; Isolierwerkstoff PVC, wärmebeständig bis +70 C; Mantelwerkstoff PVC, wärmebeständig bis +70 C; Leiter feindrähtig, flexibel Harmonisierte Leitung: Bemessungsspannung 450 V bis 750 V; Isolierwerkstoff PVC, wärmebeständig bis +90 C; Leiter eindrähtig, rund Edelstahl (nicht näher definiert) Edelstahl (Legierungs-Typ bzw. X5CrNi18-10) Edelstahl (Legierungs-Typ bzw. X5CrNiMo ) Diverse Materialien Polyamid Polycarbonat Polymethylmethacrylat (Acrylglas) Kunststoff (nicht näher definiert) Kunststoff (glasklar) Farbcode Abk. Farbe al aluminium aeh aluminium hochglanz aes aluminium mattglanz aen aluminium natur eloxiert ap aluminium pressblank am anthrazit metallic bl blau bl/cr blau chromatiert cr chrom eg edelstahl, gebürstet ge gelb ge/cr gelb chromatiert ga grau gr grün hg hellgrau hgl hochglanz kg kieselgrau, RAL 7032 kl klar me metallisch op opalweiß og orange ro rot sw schwarz, RAL 9017 si silber sg silbergrau, RAL 9006 tz transluzent tp transparent vw verkehrsweiß, RAL 9016 ws weiß wa weißaluminium, RAL 9006 Polymer verstärkt Kunststoff (mit Beimischung von Verstärkungsstoffen) PS PVC St StZn Polystyrol Polyvinylchlorid Stahl Stahl mit Zinkbeschichtung

6 8 Pendelleuchten heip 28 alvia 36 peanut 46 Anbauleuchten cubus 150 lens line 176 WL 200 WL 205 Schnellmontagesystem Lichtleisten und Möbelleuchten SDT-System 323 vakant 434 MLF 440

7 9 LED-Leuchten aus anderen Kapiteln alvia 98 Wand- und Stehleuchten Einbauleuchten Downlights und Strahler planara 212 protection 216 doma 282 rotara 302 Feuchtraumleuchten Sportstättenleuchten PU 480 THL 510

8 10 Regiolux LED-Leuchten - mit Vernunft ausgewählt für Ihre innovative Beleuchtung Die von Regiolux angebotene LED-Technologie überzeugt durch hohen Wirkungsgrad und niedrigem Energieverbrauch. Zur Wirtschaftlichkeit gehört auch ein geringer Wartungsaufwand, Robustheit und eine lange Lebensdauer. Um alle Erwartungen zu erfüllen, ist bei Licht emittierenden Dioden ein effektives Temperaturmanagement in der Leuchtenkonstruktion wichtig. Es stellt die veranschlagten Leistungsmerkmale sicher und erhält die prognostizierte Lebensdauer. Eine effektive und passive Kühlung ist hier die technische Konsequenz. Eine optimale Lichtlenkung beeinflusst neben der Energieeffizienz auch den Beleuchtungskomfort. Daher können Sie bei all unseren LED-Leuchten eine hochwertige Lichttechnik erwarten. Als energieeffiziente Option zu herkömmlichen Beleuchtungsanlagen müssen unsere LED-Leuchten immer auch den grundsätzlichen Qualitätsansprüchen an Lichtkomfort genügen. Auch hier haben wir solide gearbeitet. Ausgewählte Lumenpakete, beste Farbwiedergabe und verschiedene Farbtemperaturen haben wir für unsere Regiolux-Leuchten bestimmt. Ein einheitlich stabiler Farbort ist ein weiteres Gütemerkmal. Nicht immer kann die Energieeffizienz und Lebensdauer allein den Ausschlag zugunsten von LED- Beleuchtung geben. Sind schnelle und häufige Schaltungen, die Dimmbarkeit wie z.b. in Anlagen mit Steuerung, lange Wartungsintervalle oder besondere Anforderungen an Robustheit weitere Aufgaben der Beleuchtung, sammelt die LED-Technologie weiter Pluspunkte. Mit Regiolux LED-Leuchten können Sie so auch anspruchsvolle Beleuchtungskonzepte realisieren und Ihre Projekte tadellos beleuchten. Unsere lichttechnischen Daten werden mit größter Sorgfalt von uns erstellt. Aufgrund der hohen Dynamik im LED und LED-Treiber Bereich werden jedoch von unseren Lieferanten die elektrischen und photometrischen Angaben mit einer Toleranz von üblicherweise ±10% angegeben. Es gelten somit für unsere Angaben die Toleranzen, die unser Lieferant auf seinen Datenblättern angibt. Diese Datenblätter stellen wir Ihnen auf Anfrage auch gern zur Verfügung. Lebensdauer und Wartung Die LED ist unbestritten eines der langlebigsten Leuchtmittel, die heute erhältlich sind. Außerdem ist der Lichtstromverlust durch Alterung weitaus geringer, als dies bei anderen Leuchtmitteln wie z.b. der Leuchtstofflampe der Fall ist. Somit ist der Wartungsbedarf vielfach geringer als bei anderen Leuchtmitteln. Leuchtstofflampe Energiesparlampe Halogenlampe Glühlampe LED Long-life-Leuchtstofflampe Lebensdauer (h) Die LED wird in wenigen Jahren die Effizienz der Leuchtstofflampen überflügelt haben. Gütemerkmale für gutes Licht LED kommen derzeit vor allem in hochwertigen Anwendungen zum Einsatz. Daher müssen unbedingt alle Gütemerkmale der Beleuchtung in der Betrachtung berücksichtigt werden. Dazu gehören nach der Energieeffizienz auch: Sehleistung Sehkomfort Visuelles Ambiente V I S U E L L E S A M B I E N T E Schattigkeit Farbwiedergabe Lichtrichtung ENERGIEEFFIZIENZ Lichtfarbe SEHLEISTUNG Beleuchtungsniveau Blendungsbegrenzung Gute Beleuchtung Harmonische Helligkeitsverteilung F O R T S E H K O M Hochwertige Anwendungen definieren gute Beleuchtung ganzheitlich.

9 11 Farbort-Konstanz (Binning) Die Sortierung nach dem Farbort wird als Binning bezeichnet. Je geringer die Streuung desto größer die Ähnlichkeit der Lichtfarbe und umso höher der Preis. Nur bei farbsensitivem Qualitätsbinnig werden die verbleibenden Farbunterschiede (Varianzen) mit dem Auge nicht mehr wahrgenommen. 0,46 Nominal CCT Wir legen Wert auf eine gute Farbwiedergabe (Ra > 80) K Black body curve Zusätzlich sorgen wir auch für einen positiven Qualitätseindruck durch Vermeiden der sonst auftretenden Randzonen-Effekte der LED an den Hell-Dunkel-Grenzen K 6000 K 3000 K 2500 K Während einige Leuchtmittel durch Alterung oder beim Dimmen ihren Farbort verändern, ist dieser Effekt bei LED normalerweise nicht spürbar K 0,28 0,26 0,52 Qualitätsbinning Verfügbares Binning Feine Sortierung nach dem Farbort (Binning) wahren den Qualitätsanspruch der LED-Technik. Lichteffizienz und Lichtfarbe Bei den meisten weißen LED wird das weiße Licht durch blaues und gelbes Licht erzeugt. Dadurch wird eine hohe Effizienz erreicht. Umsicht ist erforderlich, wenn eine andere Farbwiedergabe und Lichtfarbe gewünscht wird. Soll rotes Licht für warme Farbtöne beinhaltet sein, muss eine niedrige Farbtemperatur gewählt werden. Aus diesem Grund sind im allgemeinen hohe Farbtemperaturen (z.b K) bei LED deutlich effektiver als niedrige Farbtemperaturen (z.b K). Abweichungen von über 10 % sind hier keine Seltenheit. Ebenfalls aus diesem Grund ist oft der Farbwiedergabeindex Ra bei warmweißen LED anders als bei kaltweißen LED. Werden bei LED-Clustern (LED-Gruppen) zur Erzeugung von warmweißem Licht zusätzlich rote LED verwendet, kann es zu unschönen Effekten im Randzonen-Bereich kommen. Auch das muss für eine einwandfreie Beleuchtung ausgeschlossen sein. Weißlichterzeugung mit RGB. Weißlichterzeugung mit gelb und blau.

10 606 Regiolux Lichtplanung T F lichtplanung@regiolux.de Kundenbetreuung T F bestellungen@regiolux.de Key-Account Energieoptimierte Lichtsysteme T F keyaccount@regiolux.de Ansprechpartner vor Ort Die Kontaktdaten zu Ihren Ansprechpartnern vor Ort finden Sie immer aktuell im Internet unter Angebots-/Objektbearbeitung T F angebote@regiolux.de Technischer Service T F service@regiolux.de Kiel Rostock Hamburg Bremen Hannover Magdeburg Berlin 07 Bielefeld Dortmund Düsseldorf 12 Leipzig 11 Kassel Siegen Erfurt 09 Köln Frankfurt/ Main Koblenz Würzburg Nürnberg Mannheim Saarbrücken Königsberg Stuttgart 23 Freiburg München Dresden

11 Deutschland 607 Nord Süd 01 Mecklenburg- Vorpommern Matthias Romberg Gartenstraße Ostseeheilbad Graal-Müritz T F matthias.romberg@gmx.de 02 Hamburg, Schleswig-Holstein Hans Fr. R. Petersen Vertretungen der Elektro-Industrie Nikolaus-Otto-Straße Trittau T F Hans_Fr.R.Petersen@t-online.de Christian Blunk Projektbetreuung Plöner Straße Neumünster T F M christian.blunk@regiolux.de 03 Bremen Thomas Meyer Lichtberatung Huchtinger Heerstraße Bremen T F t.meyer-licht@t-online.de 04 Berlin, Brandenburg ELLUX Vertriebs GmbH Ritterstraße 11 Hof 2 Aufgang Berlin (Kreuzberg) T F info@ellux.de 05 Hannover Detlef Sikora GmbH Lägenfeldstraße Ronnenberg T F hannover@sikora.de 06 Bielefeld scharkon Lichtkonzepte GmbH Kruppstraße Ahlen T F info@scharkon.de 07 Sachsen-Anhalt Detlef Sikora GmbH Gewerbegebiet Süd Nr Staßfurt T F stassfurt@sikora.de 08 Düsseldorf AB Luft + Licht Arthur Bahne Vetriebs GmbH Dechenstraße 15A Ratingen T F info@arthurbahne.de 09 Kassel Volker Jakob Industrievertretungen der Elektrotechnik Platz des Friedens Baunatal T F volker.jakob@autark.com 10 Köln Wolfgang Küsgen Industrievertretungen GmbH Bonner Wall Köln T oder -32 F info@kuesgen-gmbh.de 11 Wipperfürth Martin Rösgen Industrievertretungen Julius-Doms-Straße Leverkusen T F info@ivroesgen.de 14 Koblenz bernd oedekoven gmbh gebäudetechnik & licht Rudolf-Diesel-Str Urmitz T F info@oedekovengmbh.de 17 Saarbrücken Franz Josef Kirchen bernd oedekoven gmbh Außenbüro Trier / Saarbrücken Schillinger Weg Reinsfeld M fjk@oedekovengmbh.de 12 Sachsen Steffen Bulling Röhrsdorf Fritz-Hollweg-Ring Klipphausen T F M steffen.bulling@regiolux.de 13 Thüringen Jens Schlothauer Bischofferöder Straße 4a Holungen T F M jens.schlothauer@regiolux.de 15 Rhein-Main Licht + Technik + Vertrieb Michael Vorbeck Lange Straße Haibach T F M info@lb-vorbeck.de 16 Nordbayern Peter Gröger Buchenweg Werneck T F M peter.groeger@regiolux.de Klaus Rauscher Maintalstraße Breitenguessbach T F M klaus.rauscher@regiolux.de 18 Bayern-Mitte Bernhard Zirkelbach Franz-Bayer-Straße Wonfurt/Dampfach T F M bernhard.zirkelbach@regiolux.de 20 Stuttgart Frank Bossert e.kfm. Industrievertretungen Industriegebiet Aldingen Hofener Weg Remseck T F info@bossert-weissinger.de 21 Südbayern Stephan Schlatzer Lichtberatung Thalhammerstraße Bad Feilnbach - Au T F Schlatzer@DieLichtberater.de Dieter Beier Haselnußweg Ehekirchen M dieter.beier@regiolux.de 22 Mannheim. Nordbaden-Pfalz Licht-Team Handelsvertretungen OHG Wormser Landstraße Speyer T F info@das-licht-team.de 23 Südbaden Fred Abel GmbH Vertretungen der Elektro-Industrie Im Ebnet Ehrenkirchen T F info@fredabel.de

12 608 Regiolux DK US IS CA IE GB NL BE LU FR C US PT International Orders and Offers T F export@regiolux.de Technical Support T F service@regiolux.de Lighting Design T F lichtplanung@regiolux.de Local Contact Partners You can find the contact data for your local contact partners always up-to-date on the internet at www. regiolux.de

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