Der Boden die Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise
|
|
- David Kranz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technische Universität München Der Boden die Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Weihenstephan, 29. Oktober 2015
2 Gliederung Vorüberlegungen Betriebsinterne Wirkungen Betriebsexterne Wirkungen Konsequenzen 2
3 Umweltwirkungen der Landwirtschaft Landbewirtschaftung Interne Schäden z. B. Ertragseinbußen durch Bodenerosion Externe Schäden z. B. Eutrophierung der Gewässer kurzfristig feststellbar regelmäßig langfristig feststellbar zufällig zuordenbar z. B. durch Bodenabtrag entlang eines Gewässers nicht zuordenbar z. B. über das Grundwasser einzelbetriebliche Gegenmaßnahme zu erwarten einzelbetriebliche Gegenmaßnahme erfolgt häufig nicht
4 Veränderung der Kulturlandschaft (nach Kaule) Folie 4 Weiterentwicklung ELER / Referat G 1 Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
5 Anbauflächen und Erträge von Winterweizen in Deutschland 1961 bis 2012 Quellen: FAOSTAT 5
6 6
7 Kulturlandschaft als Koppelprodukt 7
8 Gliederung Vorüberlegungen Betriebsinterne Wirkungen Betriebsexterne Wirkungen Konsequenzen 8
9 Technische Universität München Ertrag in Abhängigkeit von der Oberbodendicke Ertrag (y) in dt/ha Mitscherlich- Spillman y = a + b (1 e c x ) y = a + b x Lineare Funktion Oberbodendicke (x) in cm
10 Technische Universität München Ertrag in Abhängigkeit von der... Zeit bei einem bestimmten Oberbodendicke Bodenabtrag Ertrag Y(x) Ertrag Y(t) Y(x) = b o + b 1 (1 e -cx ) Y(t) = b o + b 1 (1 e -c(x o -at ) Oberbodendicke (x) Jahre (t) Y = mittlerer Ertrag einer Fruchtfolge b 0 = Ertrag bei vollständigem Abtrag des Oberbodens b 1 = Differenz vom Basisertrag zum Maximalertrag c = Proportionalitätskonstante X = Oberbodendicke
11 Technische Universität München Kosten und Nutzen von Bodenschutz in Abhängigkeit vom Betrachtungszeitraum Unter welchen Umständen lohnt sich Bodenschutz? EUR/ha Barwert des Nutzens Barwert der Kosten Barwert der Kosten-Nutzen-Differenz Jahre
12 Bodenschutz hat interne und externe Effekte 12
13 Zusammenhang zwischen Düngeraufwand, Ertrag und Umweltbelastung 1 Reduktion der Umweltbelastung durch effizientere Nährstoffnutzung: Reduktion des Nährstoffüberschusses durch bessere Nutzung von organischem Dünger 2 Ertrag kann durch eine Verbesserung der Nährstoffdynamik im Boden und verbesserten Bodeneigenschaften erhöht werden. Ertrag 2 1 Umweltbelastung N-Düngung mehr mit weniger 13
14 N-Überschuß und Klimabelastung durch N 2 O-Emissionen 8 N 2 O-N (kg ha -1 ) N- Überschuss in kg N/ha Landw. Fläche < < < < < 150 > 150 Keine Werte (ohne N-Deposition, ohne Abzug von NH 3 ) N-use efficiency (%) Quelle: van Groenigen, 2004 Thünen-Institut, Freibauer et al Institute for Farm Management and Agricultural Structure
15 Transportwürdigkeit Transport- Wert gut in /t Entfernung Transportkosten LKW in /t 1 t Mineraldünger t Getreide t Maissilage 35 1 t Hühnertr.kot 25 1 t Putenmist 20 1 t Schweinegülle 3 50 km 6, km 11, km 15, km 19, km 23, km 28,10 Ladung = 26 t Stundensatz 70
16 Produktionskosten und Nebenkosten Euro/ha Produktionskosten Gesamtkosten Nebenkosten (Terminkosten, z.b. Schadverdichtung, Gülletransport etc.) Einsatzumfang Bestandgröße 16
17 Gliederung Vorüberlegungen Betriebsinterne Wirkungen Betriebsexterne Wirkungen Konsequenzen 17
18 Externe Effekte durch Bodenabtrag Beispiel: Sedimente 18
19 Technische Universität München Kosten des Sedimentaustrages in Bayern Bodenabtrag in Bayern auf Ackerland 17 Mio. t Feldraine, Aue, Wege, Gräben etc. 8 Mio. t pro Tonne 3,00 Beseitigung zu 33% 8 Mio. 68% davon werden aus landwirtschaftlichen Flächen weggespült 11 Mio. t Bäche etc. (Gewässer Ordnung) 1,2 Mio. t Gewässer höherer Ordnung 2,2 Mio. t pro Tonne 5,00 Beseitigung zu 33% 2 Mio. pro Tonne 10,00 Beseitigung zu 20% 4,5 Mio. Externe Kosten der Bodenerosion durch Sediment in Bayern ca. 15 Mio. pro Jahr Quelle: nach Doleschel, Heißenhuber
20 Technische Universität München Vergleich der jährlichen Kosten zur Bodenabtragsminderung Quelle: Seidl, M. (2009): Ökonomische Bewertung ausgewählter landwirtschaftlicher Maßnahmen zur Verringerung von Wassererosionsschäden im Einzugsgebiet des Rottauensees
21 Technische Universität München Zusammenhang zwischen Kosten und Bodenabtragsminderung Quelle: Seidl, M. (2009): Ökonomische Bewertung ausgewählter landwirtschaftlicher Maßnahmen zur Verringerung von Wassererosionsschäden im Einzugsgebiet des Rottauensees
22 Technische Universität München Vergleich der Vermeidungs- und der Beseitigungskosten Beseitigungskosten für das Sediment Mulchsaat + Senf Direktsaat + Senf Mulchsaat + Roggen (genutzt) Mulchsaat + Roggen (ungenutzt) Kleegrasanbau zweijährig Grünlandnutzung Vermeidungskosten [ /t] Quelle: Seidl, M. (2009): Ökonomische Bewertung ausgewählter landwirtschaftlicher Maßnahmen zur Verringerung von Wassererosionsschäden im Einzugsgebiet des Rottauensees
23 Gliederung Vorüberlegungen Betriebsinterne Wirkungen Betriebsexterne Wirkungen Konsequenzen 23
24 Technische Universität München Nachhaltige Bodenbewirtschaftung - Ansatzpunkte Eigenverantwortung (Berücksichtigung von Nebenkosten) Beratung Auflagen in Fachgesetzen überprüfen Auflagen in Cross Compliance überprüfen Fruchtfolge Anbautechniken Humusgehalt (Bodenstruktur) Grünlandanteil Einhaltung der Gesetze/Verordnungen sicherstellen Honorierung in Umweltprogrammen Forschung für den Bodenschutz
25 Ein Beispiel für eine nicht nachhaltige Wirtschaftsweise 25
26 Dust Bowl USA 1936 Beispiel für eine nicht nachhaltige Wirtschaftsweise 26
27 Drei Krisen, die auch heute auftreten können, wurden von Steinbeck beschrieben: Umweltkrise Flüchtlingskrise Verschuldungskrise 27
Der Boden, Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise
Technische Universität München Der Boden, Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Freising, 01. Dezember 2015 Gliederung Vorüberlegungen Betriebsinterne
Mehr16. MÜNCHNER WISSENSCHAFTSTAGE. Landwirtschaft und Wasserschutz Konflikte und Lösungsansätze
Technische Universität München 16. MÜNCHNER WISSENSCHAFTSTAGE Landwirtschaft und Wasserschutz Konflikte und Lösungsansätze Prof. Dr. A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan München, den 15. November
MehrPerspektiven und Chancen für die landwirtschaftliche Entwicklung im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
Technische Universität München Perspektiven und Chancen für die landwirtschaftliche Entwicklung im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön A. Heißenhuber TU München Weihenstephan Oberelsbach, den 27. 02. 2015 Gliederung
MehrDMK. Landnutzungskonflikte auf betrieblicher Ebene. Gliederung. Nachhaltigkeit. Nachhaltige Intensivierung. Nahrung und /oder Energie.
Technische Universität München DMK Landnutzungskonflikte auf betrieblicher Ebene A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Osnabrück, den 14. Mai 2012 Gliederung Nachhaltigkeit Nachhaltige Intensivierung
MehrDeutscher Imkertag. 25 Jahre gemeinsam für Bienen- und Naturschutz. Landwirtschaft im Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Naturschutz
Technische Universität München Deutscher Imkertag 25 Jahre gemeinsam für Bienen- und Naturschutz Landwirtschaft im Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Naturschutz A. Heißenhuber TU München Weihenstephan
MehrLangzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen.
Langzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen (50 Jahre) Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrWirksame Schutzmaßnahmen in der landwirtschaftlichen Flur
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirksame Schutzmaßnahmen in der landwirtschaftlichen Flur Robert Brandhuber Starkregenereignisse (Landkreis Landshut) Bodenabschwemmung: Maisfeld mit ungenügendem
MehrDie EU-Agrarpolitik: Herausforderungen für eine Landwirtschaft mit gesellschaftlicher Akzeptanz
Technische Universität München Die EU-Agrarpolitik: Herausforderungen für eine Landwirtschaft mit gesellschaftlicher Akzeptanz A. Heißenhuber TU München Weihenstephan Radolfzell, 06. 01. 2018 Gliederung
MehrTreibhausgasemissionen der Landwirtschaft Bedeutung und Möglichkeiten zur Emissionsminderung
Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft Bedeutung und Möglichkeiten zur Emissionsminderung H. Flessa Thünen-Institut für Agrarklimaschutz Klimarelevante Emissionen der Landwirtschaft Ist-Situation, Entwicklung
MehrWirtschaftsdünger - überregional verwerten
5. Agrarwissenschaftliches Symposium der TU München am 25.09.2014 in Freising Wirtschaftsdünger - überregional verwerten von Fachbereichsleiter Energie, Bauen, Technik Viehbestand und Wirtschaftsdüngeranfall
MehrNutzung von Bodendaten für landwirtschaftliche Zwecke
Nutzung von Bodendaten für landwirtschaftliche Zwecke Symposium Bodeninformationen Grundlage für Bodenschutz, Wirtschaft und Forschung Bild: Henk 2008 Gliederung Boden Grundlage für Pflanzenwachstum Beispiele
MehrDie Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft
Die Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft Stefan Hüsch, Referat Pflanzenbau, Grünland BMEL, Ref. 511 www.bmel.de Inhalt 1. Aktuelle Änderungen bei der DüV 2. Eintragswege 3. Kritikpunkte
MehrBodenschutz im hoch erosionsgefährdeten mittelsächsischen Lösshügelland
Bodenschutz im hoch erosionsgefährdeten mittelsächsischen Lösshügelland Gliederung Erosionsgefährdung in der Lösshügellandschaft Maßnahmen gegen Bodenerosion Rechtliche Regelungen, Empfehlungen 2 30. Mai
MehrBodenerosion: Stand der Forschung und Verwendung der Erosionsrisikokarte
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bodenerosion: Stand der Forschung und Verwendung der Erosionsrisikokarte Volker Prasuhn 24.01.2017 www.agroscope.ch I gutes
MehrTreibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft in Niedersachsen
Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft in Niedersachsen H. Flessa Thünen-Institut für Agrarklimaschutz Moor und Klima - Verantwortung für zukünftige Generationen Hannover, 24.06.2013 Überblick Treibhausgasemissionen
MehrErosionsminderung durch konservierende Bodenbearbeitung Potenziale und Perspektiven
Erosionsminderung durch konservierende Bodenbearbeitung Potenziale und Perspektiven Dr. Walter Schmidt, Dr. Olaf Nitzsche, Marek Kornmann, Michael Zimmermann Gliederung Bodenerosion Handlungsbedarf in
MehrGärrestnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II
restnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II, Maren Oswald, Markus Dressler, (TLL) Beate Formowitz (TFZ), Dr. habil. Ar Vetter (TLL) Fragestellungen
MehrDr. Robert Beck, Gitte Dirscherl, Veronika Ilmberger Waltraud Rinder, Heidi Scherzer Gois Detlef Seiffert, Sabine Topor Dr.
Dr. Robert Beck, Gitte Dirscherl, Veronika Ilmberger Waltraud Rinder, Heidi Scherzer Gois Detlef Seiffert, Sabine Topor Dr. Peter Capriel Humuszehrung oder Humusmehrung? Globale Kohlenstoffgehalte: CO
MehrNährstoffe. Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug
Nährstoffe Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug Was sind geschlossene Nährstoffkreisläufe? Natürliche Ökosysteme zeichnen sich durch weitgehend
MehrVerbesserung der N-Effizienz von Gülle und Gärresten durch Anwendung eines Nitrifikationshemmers
Verbesserung der N-Effizienz von Gülle und Gärresten durch Anwendung eines Nitrifikationshemmers Michael Fuchs, Dr. Carola Schuster, Dr. Thomas Kreuter SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Landwirtschaftliche
MehrWirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Lukas Wolf Gliederung - Der Sojaanbau in Deutschland und Bayern - Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus - Die Sojabohne
MehrEnergie- und CO2-Bilanzen von verschiedenen Bioenergiepflanzen und Bioenergieformen
Energie- und CO2-Bilanzen von verschiedenen Bioenergiepflanzen und Bioenergieformen 31. Kartoffel-Tagung Detmold, 13.-14. Mai 2009 Dr. Jürgen Küsters und Dr. Frank Brentrup Institut für Pflanzenernährung
MehrUmsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Grundlegende und ergänzende Maßnahmen aus der Sicht der Landwirtschaftsverwaltung zum Schutz des Grundwassers und der Oberflächengewässer vor Schweb- und
MehrTreibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft Möglichkeiten zur Emissionsminderung und Nutzen für weitere Umweltbelange
Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft Möglichkeiten zur Emissionsminderung und Nutzen für weitere Umweltbelange A. Freibauer und Autoren der Niedersachsen-Studie Thünen-Institut für Agrarklimaschutz,
MehrSparen Betriebe mit niedriegen THG-Emissionen Geld?
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Sparen Betriebe mit niedriegen THG-Emissionen Geld? Dr. Monika Zehetmeier 15. Kulturlandschaftstag Landwirtschaft im Klimawandel, 14.11.2017 in Freising Inhalt
MehrEffiziente Verwertung von Gärresten
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Effiziente Verwertung von Gärresten Dr. Matthias Wendland, Fabian Lichti Nährstoffanfall aus Biogasanlagen Deutschland 2012: ca. 7500 Biogasanlagen ca. 3200
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim Veranstaltung zum Informationsaustausch zur Maßnahmenplanung für den Zeitraum
Veranstaltung zum Informationsaustausch zur Maßnahmenplanung für den Zeitraum 2016 2021 Nürnberg 2. Juni 2014 Zeitplan Landwirtschaftliche Maßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Ist-Situation
MehrGrundwasserschonende Landbewirtschaftung Beitrag aus der angewandten Forschung
Grundwasserschonende Landbewirtschaftung Beitrag aus der angewandten Forschung Gefördert durch Wasserschutz eine Herausforderung Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrKULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken
KULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken LD Lukas Amt für Landwirtschaft und Forsten Sachgebiet Landwirtschaft Einfluss der Landwirtschaft auf Gewässergüte Oberflächengewässer:
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung
Geographisches Institut der Universität t zu KölnK Möglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung Dr. Mark Overesch BGK-Humustag - Würzburg - 06.11.2007 Inhalt Einleitung Humusbilanz - organische Bodensubstanz
MehrDer Phosphoreinsatz in der Schweizer Landwirtschaft ist effizienter geworden
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Der Phosphoreinsatz in der Schweizer Landwirtschaft ist effizienter geworden Harald Menzi, Agroscope INT Ernst Spiess, Agroscope
MehrDas Modell REPRO für Analyse und Entscheidungsvorbereitung zwischen den Gewalten
Das Modell REPRO für Analyse und Entscheidungsvorbereitung zwischen den Gewalten Frank Reinicke Privates Institut für Nachhaltige Landbewirtschaftung Struktur der Programms REPRO Stammdaten: Modellparameter
MehrErhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen. Stefanie Schmidt
Erhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen Stefanie Schmidt Gliederung Auswirkung der geplanten N-Höchstmengen am Beispiel Getreide Erfahrungen aus Dänemark Wie kann man die N-Effizienz steigern?
MehrEffiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung
Effiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bersenbrück, 07. September 2017 Folgende Punkte werde ich ansprechen: Leitplanken
MehrAGRARPOLITIK IM ZEICHEN SICH ÄNDERNDER RAHMENBEDINGUNGEN: VON EISENMANN BIS HEUTE Alois Heißenhuber
AGRARPOLITIK IM ZEICHEN SICH ÄNDERNDER RAHMENBEDINGUNGEN: VON EISENMANN BIS HEUTE Alois Heißenhuber Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 09.08. 2012 unter www.hss.de/download/120802_ppt_heißenhuber.pdf
MehrHinweise zum vorsorgenden Erosionsschutz (Wassererosion) auf ackerbaulich genutzten Flächen zur Herbstbestellung 2017
Hinweise zum vorsorgenden Erosionsschutz (Wassererosion) auf ackerbaulich genutzten Flächen zur Herbstbestellung 2017 Nicht alles wird nach CC und Bodenschutzrecht geregelt. Verkehrssicherungspflicht Nachbarrecht
MehrBewertung teilflächenspezifischer Ansätze zur Stickstoffdüngung M. Gandorfer und A. Heißenhuber
Bewertung teilflächenspezifischer Ansätze zur Stickstoffdüngung M. Gandorfer und A. Heißenhuber Weihenstephan, den 12.10.2005 Bewertungsmethoden Pflanzenwachstumsmodelle z.b. Watkins et al. 1998 Produktionsfunktionsanalysen
MehrErnährung, Energie und Landschaftspflege unsere Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll Detlef Kurreck
Ernährung, Energie und Landschaftspflege unsere Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll 02.03.2016 Detlef Kurreck Mehr oder weniger? Ernährungssicherheit in Deutschland eine Selbstverständlichkeit??
MehrAufgabe der Landwirtschaftsverwaltung bei der aktuellen Maßnahmenplanung
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt Aufgabe der Landwirtschaftsverwaltung bei der aktuellen Maßnahmenplanung Regionales Wasserforum für den Planungsraum Unterer Main, 04.07.2014, Kolping-Center
MehrPlanung von Vorsorge gegen Erosion und Schadverdichtung im Landwirtschaftsbetrieb
Planung von Vorsorge gegen Erosion und Schadverdichtung im Landwirtschaftsbetrieb Thüringer Landesanstalt für f r Landwirtschaft: Peter Gullich, Rainer Paul und Günter G Marre 2. SächsischS chsisch-thüringische
MehrÖkologische Leitplanken für Energie aus Biomasse unter besonderer Berücksichtigung von Biogas. A. Heißenhuber. TU München - Weihenstephan
Technische Universität München Ökologische Leitplanken für Energie aus Biomasse unter besonderer Berücksichtigung von Biogas A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Berlin, den 02. Dezember 2014 Gliederung
MehrWasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN)
Wasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN) Fachtagung der ARGE Oberbayern am 07.02.2011 in Palling Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrFloodRisk II Vertiefung und Vernetzung zukunftsweisender Umsetzungsstrategien zum integrierten Hochwassermanagement Landwirtschaft und Hochwasser,
FloodRisk II Vertiefung und Vernetzung zukunftsweisender Umsetzungsstrategien zum integrierten Hochwassermanagement Landwirtschaft und Hochwasser, Klaus Wagner, Hubert Janetschek, Julia Neuwirth 1 Projektziele
MehrMoore und Klimaschutz, Empfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung
Moorschutz in Niedersachsen Moore und Klimaschutz, Empfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung H. Flessa Institut für Agrarrelevante Klimaforschung vti Braunschweig Hannover, 14. Dezember 2012 Klimaschutz
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrLandwirtschaftliche Maßnahmen
Landwirtschaftliche Maßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie 5. Regionales Wasserforum 10.11.2010, Umsetzung Umsetzung der Ziele der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in der Landwirtschaft durch:
MehrNährstoffkreisläufe und effektiver Einsatz von Gärresten
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Nährstoffkreisläufe und effektiver Einsatz von Gärresten Tagung des Verbandes der Landwirtschaftskammern e.v. und des Bundesarbeitskreises Düngung 24.04.2013
MehrInnovative Bodenbearbeitung. Pflug Locker Mulch Direktsaat
Innovative Bodenbearbeitung Pflug Locker Mulch Direktsaat Innovative Bodenbearbeitung Vorwort Ökologische und ökonomische Auswirkungen verschiedener Bodenbearbeitungssysteme werden seit 199 vom Geschäftsbereich
MehrRegionalspezifische Treibhausgasbilanzen für den Rapsanbau in MV
Regionalspezifische Treibhausgasbilanzen für den Rapsanbau in MV Foto: K. Schiemenz Sachgebiet Nachwachsende Rohstoffe Arbeitsforum THG-Bilanzen und Klimaschutz in der Landwirtschaft 06./07.10.2014 Es
MehrLandwirtschaft verstehen. Billigstpreis-Strategien und regionale Wertschöpfung
Technische Universität München Landwirtschaft verstehen Billigstpreis-Strategien und regionale Wertschöpfung A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Dornbirn, den 23. Oktober 2014 Leistungen der Landwirtschaft
MehrInhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung Beispiele aus dem Projekt FarmLife: Emissionsmodelle Ökobilanz-Ergebnisse Z
Regionalisierung und Internationalisierung von SALCA: Ausgesuchte Beispiele aus Österreich 9. Ökobilanz-Plattform Landwirtschaft, 21.09.2016, Inhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung
MehrFreisetzung klimarelevanter Gase aus Böden
Freisetzung klimarelevanter Gase aus Böden Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Weltweite, jährliche THG-Emission aus der Verbrennung
MehrMöglichkeiten des Landwirts zur Reduzierung von Bodenerosion
Symposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz Möglichkeiten des Landwirts zur Reduzierung von Bodenerosion Karin Marschall Landesanstalt für Landwirtschaft Referat 420 Acker- und Pflanzenbau Ralf Bischoff
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrDüngungsmanagement. Was ändert sich durch die neue Düngeverordnung? Stand des Verordnungsentwurfes: Änderungen jederzeit möglich
Düngungsmanagement Was ändert sich durch die neue Düngeverordnung? Stand des Verordnungsentwurfes: 15.02.2017 Änderungen jederzeit möglich Dr. B. Kämmerling, H. J. Keutmann Vergleich alte & neue Düngeverordnung
MehrÖkosoziale Landwirtschaft Kennzeichen und Umsetzungsmöglichkeiten
Technische Universität München Ökosoziale Landwirtschaft Kennzeichen und Umsetzungsmöglichkeiten A. Heißenhuber TU München Weihenstephan Lommatzsch, den 16. 11. 2017 Gliederung Vorüberlegungen Sieben Felder
MehrFloodRisk II Vertiefung und Vernetzung zukunftsweisender Umsetzungsstrategien zum integrierten Hochwassermanagement Landwirtschaft und Hochwasser,
FloodRisk II Vertiefung und Vernetzung zukunftsweisender Umsetzungsstrategien zum integrierten Hochwassermanagement Landwirtschaft und Hochwasser, Klaus Wagner, Hubert Janetschek, Julia Neuwirth 1 Projektziele
MehrKritische Betrachtung der neuen Düngeverordnung (DÜV) Onno Poppinga
Kritische Betrachtung der neuen Düngeverordnung (DÜV) Der Name "Düngeverordnung" ist irreführend: es geht nicht darum, wie man fachgerecht düngt; es geht ausschließlich um die Einhaltung von Obergrenzen.
MehrWasserschutz eine Herausforderung für die Landwirtschaft
Wasserschutz eine Herausforderung für die Landwirtschaft Wasserschutzberatung aus der Praxis für die Praxis Stephan Obermaier, Wasserberater am Fachzentrum Agrarökologie Zur Person Wasserberater in Teilzeit
MehrH. Flessa Institut für Agrarrelevante Klimaforschung vti Braunschweig
Moorschutz in Niedersachsen Moore und Klimaschutz, Empfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung H. Flessa Institut für Agrarrelevante Klimaforschung vti Braunschweig Hannover, 14. Dezember 2012 Klimaschutz
MehrWorkshop 1 Landwirtschaft und Wasser
Workshop 1 Landwirtschaft und Wasser Egon Harms Bereichsleiter Grundwassergewinnung und Ressourcenschutz 18. September 2013 Loccum 1/ 27 Wasserwerke 70 Millionen Kubikmeter Grundwasser pro Jahr aus eiszeitlichen
MehrDüngung mit Biogasgärresten unter ökologischen Anbaubedingungen
Düngung mit Biogasgärresten unter ökologischen Anbaubedingungen Mais- und Energiepflanzenfeldtag, Gülzow, 03.09.2014, Einleitung Gründe Biogasanlagenbau im Öko-Landbau Wirtschaftliche Interessen Veredlung
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrEntwicklung und Stand des Futterund Energiepflanzenbaus in Bayern Risiken und begrenzende Faktoren
Symposium Pachtkampf ums Maisfeld Energie gegen Veredelung Entwicklung und Stand des Futterund Energiepflanzenbaus in Bayern Risiken und begrenzende Faktoren 04. März 2011 in Freising, Schafhof Jakob Opperer
MehrEntwicklung der Weltbevölkerung und des Einsatzes von synthetischem Stickstoffdünger sowie der Fleischproduktion im 20.
Zusammenhang von Viehbestand und Nitrateinträge Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wird vermehrt mineralischer Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt. Dies führte zu einer erheblichen Steigerung der
MehrMarketingstrategie und Ökonomische Beurteilung des Komposteinsatzes in der Landwirtschaft
Marketingstrategie und Ökonomische Beurteilung des Komposteinsatzes in der Landwirtschaft Fachtagung der Gütegemeinschaft Kompost Sachsen-Thüringen e.v., Meerane 25.03.2010 Michael Schneider VHE Verband
MehrSachgerechte Düngung in Bayern
Sachgerechte Düngung in Bayern Umweltökologisches Symposium 04. bis 05.03.2008 HBLFA Raumberg - Gumpenstein - Irdning Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrHolzproduktion auf dem Acker Ist die Zeit reif?
2. Rostocker Bioenergieforum 21. Rostock, Juni 2012, 29. und Bernburg-Strenzfeld 30. Oktober 2008 Holzproduktion auf dem Acker Ist die Zeit reif? Dr. Christian Böhm Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung,
MehrNovellierung der. Düngeverordnung
- - Zentrum Acker- Novellierung der Entwurf vom 18.12.2014 LLFG Sachsen-Anhalt, Bernburg Heike.Schimpf@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de 1 Warum wird die geändert? Nitratrichtlinie Richtlinie des Rates zum Schutz
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2016 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger, Institut für
MehrBodenfruchtbarkeit im Focus -An welchen Stellschrauben kann der
Feldtag Bodenfruchtbarkeit in Obergrenzebach, 20.06.2016 Bodenfruchtbarkeit im Focus -An welchen Stellschrauben kann der Landwirt drehen?- Dr. M. Schneider, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen 1 Gliederung
MehrKosten und Nutzen der Nährstoffverbringung
2. Symposium Nährstoffmanagement und Grundwasserschutz am 22.05.2014 Kosten und Nutzen der von Fachbereichsleiter Energie, Bauen, Technik Anzustrebender Nährstoffkreislauf Einträge In Luft Mineraldünger
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2014 Dr. Matthias Wendland, Alexander Kavka, Institut für Agrarökologie
MehrOptimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken
RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2017 Optimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken Schwerpunkte o Bedeutung des Rapsanbaus: Anbauumfang und Einkommensbeitrag o Entwicklung von Kennzahlen: Ertrag, Preise, Kosten
MehrErosion Wieviel Dünger und Boden verliere ich mit der Erosion?
Erosion Wieviel Dünger und Boden verliere ich mit der Erosion? Volker Prasuhn Forschungsanstalt ART, Zürich Kurs 09.202 BDU-Herbsttagung 2009 Boden und Düngung Olten, 11. November 2009 Eidgenössisches
MehrDüngewirkung von Gärresten
Düngewirkung von en Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Ref. Acker- und Pflanzenbau Problemstellung - e Starker Anstieg der Biogaserzeugung Größerer Anfall von en /
MehrManagement-Instrument Düngeplanung
Management-Instrument Düngeplanung Düngeplanung ist in erster Linie ein Management- Intrument für Landwirte Es ist unabdingbare Voraussetzung für pflanzenbaulichen und wirtschaftlichen Erfolg im landwirtschaftlichen
MehrZur Schwefeldüngung im Kleegras und im Winterweizen
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Zur Schwefeldüngung im Kleegras und im Winterweizen Peer Urbatzka Einleitung Schwefel aus der Luft stark zurückgegangen Schwefeldünger verfügbar im Öko-Landbau
MehrKlimawandel. Herausforderungen für f r die Landwirtschaft. Andreas Gensior
Institut für f r agrarrelevante Klimaforschung AG Emissionsinventare Bundesallee 50 D-38116 Braunschweig ak@vti.bund.de www.vti.bund.de/de/ /de/institute/ak Klimawandel Herausforderungen für f r die Landwirtschaft
MehrMultifunktionale Landwirtschaft K. M Müller-Sämann
Multifunktionale Landwirtschaft K. M Müller-Sämann Begriff nicht klar abgegrenzt Produktion (Nahrung, Futter, Rohstoffe) Einkommensfunktion (Eigenversorgung, Verkaufsfrüchte, kommunale Dienstleistungen,
MehrAktivitäten für eine nachhaltige, gewässerschonende Landbewirtschaftung
Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt Interreg IV A Gewässer-Zukunft Aktivitäten für eine nachhaltige, gewässerschonende Landbewirtschaftung Rosemarie Hösl Peter
MehrArbeitshilfe Sachsen Gefahrenabwehr bei Bodenerosion durch Wasser
Arbeitshilfe Sachsen Gefahrenabwehr bei Bodenerosion durch Wasser Abteilung 4: Wasser, Boden, Wertstoffe Referat 42: Boden, Altlasten Dr. Arnd Bräunig 2 1. Juli 2013 Dr. Arnd Bräunig, Referat Boden, Altlasten
MehrDie Nährstoffsituation in Niedersachsen
Die Nährstoffsituation in Niedersachsen Grundlagen und Ergebnisse des Basis-Emissionsmonitorings 2. Nährstoffsymposium, Hannover, 22.05.2014 Dr. Heinrich Höper, Dr. Walter Schäfer, Dr. Annegret Fier, Annette
MehrÖkonomische Bewertung zur Wirtschaftlichkeit von Terra Preta. Präsentation zum Workshop Luckenwalde am von Karsten Schatz
Ökonomische Bewertung zur Wirtschaftlichkeit von Terra Preta Präsentation zum Workshop Luckenwalde am 05.11.2012 von Karsten Schatz Thema Zentrale Frage: Wie gestaltet sich die Wirtschaftlichkeit der Terra
MehrAktuelle Erkenntnisse zur N-Düngung und Nährstoffversorgung von Winterraps
Aktuelle Erkenntnisse zur N-Düngung und Nährstoffversorgung von Winterraps Klaus Sieling Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung - Acker- und Pflanzenbau - Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
MehrNachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart
MehrKleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Jan-Christoph Oetjen (FDP), eingegangen am
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/979 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Jan-Christoph Oetjen (FDP), eingegangen am 30.12.2008 Bodenerosionskataster
MehrKonturen einer nachhaltigen Landwirtschaft
DBU-Forum 8. Juli 2015 Konturen einer nachhaltigen Landwirtschaft Werner Wahmhoff Deutsche Bundesstiftung Umwelt Nature 1 Bevölkerung (Mrd. Menschen) Zur Verfügung stehende Kalorienmenge pro Person und
MehrDr. Matthias Schrödter
ca. 28% des Ackerlandes sind potentiell durch Wassererosion stark gefährdet. ca. 24% des Ackerlandes sind potentiell durch Winderosion stark gefährdet. Das Bodenschutzrecht verpflichtet den Landwirt zur
MehrMögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung
Mögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung Dr. Mitarbeit: Birgit Burmann, Tobias Thiel, Christian Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe N min -Werte - Dünger kann gespart werden Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2017 Dr. Matthias Wendland, Alexander Kavka,
MehrLandwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. 20. Thüringer Rapstag in Pfiffelbach- Flüssige Wirtschaftsdünger mit Vizura effizienter nutzen
Landwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. 20. Thüringer Rapstag in Pfiffelbach- Flüssige Wirtschaftsdünger mit Vizura effizienter nutzen Jochen Hübler BASF SE Vizura Der neue Stickstoff-Stabilisator
MehrLfL Feldtag Engergiepflanzen. Nachhaltige Bewirtschaftung von Böden durch Zwischenfruchtanbau
LfL Feldtag Engergiepflanzen Nachhaltige Bewirtschaftung von Böden durch Zwischenfruchtanbau 13.September 2017 Wichtige Einflussfaktoren auf die Bodenfruchtbarkeit in der heutigen Landwirtschaft: Bodenerosion
MehrGerd Trautmann, HMUELV
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz EPLR & HIAP Ein Beitrag zur Erreichung der Ziele nach WRRL Gerd Trautmann, HMUELV Vortrag anlässlich der Veranstaltung Wasserrahmenrichtlinie
MehrNachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebe mit Maisanbau
Deutsches Maiskomitee e.v. (DMK) Nachhaltige Intensivierung - Ein neues Paradigma: Konsequenzen für den Maisanbau in Deutschland Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück
MehrFruchtfolgen im Ökolandbau im Mitteldeutschen Trockengebiet. Wie sehen sie aus und
DLG Feldtage 212 welche sind zukünftig 2. Juni 212 in UPDADE im Juli 212 Trockengebiet Wie DLG-Feldtage 212 2. Juni 212 Standort Lage Südrand der Magdeburger Börde nordöstlicher Regenschatten des Harzes
MehrFrank Ellmer & Thomas Gäbert Dauerfeldversuche als Forschungsbasis zur Kohlenstoffdynamik ackerbaulich genutzter Böden
Frank Ellmer & Thomas Gäbert Dauerfeldversuche als Forschungsbasis zur Kohlenstoffdynamik ackerbaulich genutzter Böden Überblick Bundesrepublik Deutschland Gesamtfläche 35 10 6 ha Landwirtschaftliche Nutzfläche
MehrMit Wirtschaftsdüngern Mineraldünger verdrängen so geht das am besten! Nährstoffausgleich in und zwischen den Regionen Strategien für NRW
Mit Wirtschaftsdüngern Mineraldünger verdrängen so geht das am besten! Nährstoffausgleich in und zwischen den Regionen Strategien für NRW Günter Jacobs Landwirtschaftskammer NRW Die Grenzen: N-Obergrenze
MehrEntwicklung von N-BilanzN
Entwicklung von N-BilanzN und N-Effizienz N auf nationaler Ebene Jutta Rogasik Ute Funder Martin Bach Ewald Schnug Hauptelemente der N-Flächenbilanz (brutto) Mineraldünger Dünger tierischer Herkunft biologische
MehrErgebnisse langjähriger Bodenbearbeitungsversuche im Geschäftsbereich Landwirtschaft der Südzucker S AG
Ergebnisse langjähriger Bodenbearbeitungsversuche im Geschäftsbereich Landwirtschaft der Südzucker S AG Rico Rühl, Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt, Geschäftsbereich Landwirtschaft, Gut Lüttewitz Gliederung
Mehr