Waffenkunde - Munition - Optik
|
|
- Renate Fuchs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Waffenkunde Munition - Optik Leica ReferentIn Die Präsentation (Texte, Bilder, Grafiken) ist urheberrechtlich geschützt. Die Weitergabe sowie Vervielfältigung in gedruckter oder digitaler Form ist nicht gestattet. 1
2 Allgemeines Waffen im Sinne des Waffengesetzes sind Gegenstände, die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, 1. die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen durch unmittelbare Einwirkung zu beseitigen oder herabzusetzen oder 2. bei der Jagd oder beim Schießsport zur Abgabe von Schüssen verwendet werden. Schusswaffen im Sinne dieses Bundesgesetzes sind Waffen, aus denen feste Körper (Geschoße) durch einen Lauf in eine bestimmbare Richtung verschossen werden können. Führen von Waffen Eine Waffe führt, wer sie bei sich hat. Eine Waffe führt jedoch nicht, wer sie innerhalb von Wohn oder Betriebsräumen oder eingefriedeten Liegenschaften mit Zustimmung des zu ihrer Benützung Berechtigten bei sich hat. Weiters dann nicht, wer eine Schusswaffe ungeladen in einem geschlossenen Behältnis lediglich zum Zweck, sie einem Ort zu einem anderen Ort zu bringen, bei sich hat. 2
3 Verlässlichkeit Ein Mensch ist verlässlich, wenn er voraussichtlich mit Waffen sachgemäß umgehen wird und keine Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass er 1. Waffen missbräuchlich oder leichtfertig verwenden wird; 2. mit Waffen unvorsichtig umgehen oder diese nicht sorgfältig verwahren wird; 3. Waffen Menschen überlassen wird, die zum Besitz solcher Waffen nicht berechtigt sind. Nicht verlässlich Ein Mensch ist keinesfalls verlässlich, wenn er 1. alkohol- oder suchtkrank ist 2. psychisch krank oder geistesschwach ist 3. durch ein körperliches Gebrechen nicht in der Lage ist, mit Waffen sachgemäß umzugehen. 3
4 Nicht verlässlich Als nicht verlässlich gilt ein Mensch im Falle einer Verurteilung 1. wegen einer unter Anwendung oder Androhung von Gewalt begangenen oder mit Gemeingefahr verbundenen vorsätzlichen strafbaren Handlung, wegen eines Angriffes gegen den Staat oder den öffentlichen Frieden oder wegen Zuhälterei, Menschenhandels, Schlepperei oder Tierquälerei zu einer Freiheitsstrafe von mehr als zwei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 120 Tagessätzen oder 2. wegen gewerbsmäßigen, bandenmäßigen oder bewaffneten Schmuggels oder 3. wegen einer durch fahrlässigen Gebrauch von Waffen erfolgten Verletzung oder Gefährdung von Menschen oder 4. wegen einer in Z 1 genannten strafbaren Handlung, sofern er bereits zweimal wegen einer solchen verurteilt worden ist. Nicht verlässlich Weiters gilt ein Mensch als nicht verlässlich, der öfter als zweimal wegen einer im Zustand der Trunkenheit begangenen schwerwiegenden Verwaltungsübertretung bestraft worden ist, sofern keine dieser Bestrafungen getilgt ist. Schließlich gilt ein Mensch als nicht verlässlich, wenn aus Gründen, die in seiner Person liegen, die Feststellung des für die Verlässlichkeit maßgeblichen Sachverhaltes nicht möglich war. Als solcher Grund gilt jedenfalls, wenn der Betroffene sich anlässlich der Überprüfung seiner Verlässlichkeit weigert, der Behörde 1. Waffen, die er nur auf Grund der nach diesem Bundesgesetz ausgestellten Urkunde besitzen darf, samt den zugehörigen Urkunden vorzuweisen; 2. die sichere Verwahrung der in Z 1 genannten Waffen nachzuweisen, obwohl auf Grund bestimmter Tatsachen Zweifel daran bestehen, dass er die Waffen sicher verwahrt. 4
5 Schießstätten Für die Benützung von Schusswaffen auf behördlich genehmigten Schießstätten sind die Bestimmungen über das Überlassen, den Besitz und das Führen von Schusswaffen sowie die Bestimmungen über das Überlassen und den Erwerb von Munition für Faustfeuerwaffen nicht anzuwenden. Fotolia Führen von Schusswaffe Kat. C und D Das Führen von Schusswaffen der Kategorie C oder D ist Menschen mit Wohnsitz im Bundesgebiet nur auf Grund eines hierfür von der Behörde ausgestellten Waffenpasses gestattet. (2) Außerdem ist das Führen von Schusswaffen der Kategorie C oder D zulässig für Menschen, die 1. Inhaber eines für das Führen einer anderen Schusswaffe ausgestellten Waffenpasses sind; 2. im Besitz einer gültigen Jagdkarte sind, hinsichtlich des Führens von solchen Jagdwaffen; 3. als Angehörige einer traditionellen Schützenvereinigung mit ihren Gewehren aus feierlichem oder festlichem Anlass ausrücken; dies gilt auch für das Ausrücken zu den hierzu erforderlichen, vorbereitenden Übungen; 4. sich als Sportschützen mit ungeladenen Waffen auf dem Weg zur oder von der behördlich genehmigten Schießstätte befinden. Waffen 5
6 Einteilung Handfeuerwaffen Das Waffengesetzt 1996 teilt die die Schuss- oder Feuerwaffen in 4 Kategorien ein: Kategorie A Kategorie B Kategorie C Kategorie D verbotene Schusswaffen Kriegsmaterial Pumpguns genehmigungspflichtige Schusswaffen Alle halbautomatischen Schusswaffen werden den Faustfeuerwaffen gleichgestellt. Schusswaffen mit gezogenem Lauf Schusswaffen mit gezogenem Lauf Erwerb verboten WBK / WP keine Dokumente notwendig Besitz verboten WBK / WP keine Dokumente notwendig führen verboten Waffenpass Waffenpass Ausnahme: gült. Jagdkarte sonstige Schusswaffen Flinten keine Dokumente notwendig keine Dokumente notwendig Waffenpass Ausnahme: gült. Jagdkarte Europäischer Feuerwaffenpass Der Europäische Feuerwaffenpass berechtigt Menschen mit Wohnsitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union zur Mitnahme der darin eingetragenen Schusswaffen in andere Mitgliedstaaten. à Ist bei der BVB zu beantragen; gilt für 5 Jahre 6
7 Verwahren von Schusswaffen Eine Schusswaffe ist sicher verwahrt, wenn ihr Besitzer sie in zumutbarer Weise vor unberechtigtem Zugriff schützt. Dritte dürfen unter keinen Umständen Zugriff haben Ein- und Aufbruchsicherheit des Behältnis muss nicht zwingend eine Tresor sein aber ein massives Behältnis oder versperrter Raum von Mitbewohnern geschützt dh. nur der Berechtigte darf an die Waffen gelangen! M. Schwärzler Verwahrung von Schusswaffen In Kraftfahrzeugen - Kat. C und D Kurzfristige Verwahrung unter strengen Voraussetzungen möglich 6 Stunde tagsüber 3 Stunden nachts (Dunkelheit) + Abzugsschloss oder Verschluss entfernt gegen Erkennbarkeit von Außen geschützt Achtung: Fremder darf nicht vermuten können, dass sich eine Waffe im KFZ befindet. Vorsicht daher bei Jägerschießen und am Parkplätzen von Schießständen. 7
8 Jagdwaffen kalte Waffen heiß Waffen / Feuerwaffen Langfeuerwaffen (Gewehre) Faustfeuerwaffen Büchsen Flinten Pistole Revolver kombinierte Waffen kalte / blanke Waffen haben eine Schneide oder Spitze 3 Arbeitsbereiche : schneiden, stoßen oder stechen, schlagen oder hauen 8
9 Das Jagdmesser auch Knicker genannt ist das Gebrauchsmesser der Jäger klassische Form mit feststehender Klinge stabil, preiswert, einfach zu reinigen 10 bis 20 cm, im Griff durchgehende Klinge Klappmesser kompakter, leichter zu tragen 10 bis 20 cm lang, fixierbare Klinge! Zusatzeinrichtungen Knochensäge Aufbrechklinge Ausziehhaken M. Just M. Just Bogen und Armbrust Material schichtverleimtes Holz Metall Kunststoff Carbon oder andere Verbundstoffe Zugkräfte für Jagdbögen 23 kg bis Schwarzbär 34 kg bis Grizzlybär oder Elche Bögen mit verstellbarer Zugkraft Grundsätzlich wird die Bogenjagd in Österreich abgelehnt. In einigen Länder ist sie aber sehr geschätzt (z.b. Amerika). StromBer CC BY-SA 3.0t 9
10 Feuerwaffen Fotolia Wirkungsweise Feuerwaffen Umwandlung chemischer Energie in Bewegungsenergie Beschleunigung des Geschosses/der Geschosse Beschleunigung der Waffe in entgegengesetzte Richtung à Rückstoß Rückstoß um so grösser je leichter die Waffe schwerer das Geschoss größer die Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses (V0) 10
11 Jagdwaffen kalte Waffen heiß Waffen / Feuerwaffen Langfeuerwaffen (Gewehre) Faustfeuerwaffen Büchsen Flinten Pistole Revolver kombinierte Waffen Büchsen (gezogene Läufe) Steyr Mannlicher 11
12 Büchsen (gezogene Läufe) auf Grund der Bauweise für die Abgabe eines gezielten Schusses auf größere Entfernung Patronen mit Einzelgeschoßen Büchsenlauf weist auf der Innenseite Felder und Züge auf Büchsen (gezogene Läufe) Steyr Mannlicher 12
13 Büchsen Typen Karabiner: Büchsen von kurzer und leichter Bauart Ischler Stutzen: einläufige Hahn-Kipplaufbüchse mit Vollschaft und Schaftrose Repetierbüchse: Mehrladebüchse mit einem Lauf Blockbüchsen: Verschließen des Patronenlagers und Verriegeln der Waffe durch Fallblock, Verschluss wird nach unten gezogen Halbautomatische Büchsen / Selbstladebüchsen: Mehrladebüchsen mit einem Lauf, Nachladevorgang erfolgt automatisch (Rückstoß, Gasdruck) Büchsen Läufe schraubenförmig gedrehtes Profil (Zug, Feld) Rechts- oder Linksdrall à Flugstabilität 13
14 Beschusszeichen sind auf dem Büchsenlauf eingeschlagen Kaliber und Waffennummer Der Verschluss hat folgende Aufgaben: Verschlüsse die Patrone in den Laderaum zu führen (beim Laden) den Lauf gasdicht abriegeln die Patrone festzuhalten die Patrone/Hülse aus dem Laderaum zu ziehen (beim Entladen) 14
15 Verschluss-Arten: Zylinder- oder Kammerverschluss Lauf in Verschlussgehäuse eingeschraubt à Verriegelung durch drehbaren Zylinder Patrone kann bei geöffnetem und zurückgezogenem Zylinder in das Patronenlager eingeführt werden. Im Zylinder: Schlagbolzen mit der Schlagbolzenfeder, wird beim Öffnen oder Schließen des Verschlusses gespannt, wird durch des unter dem Verschluss in der Hülse angebrachten Abzuges ausgelöst öffnen des Verschlusses: Hebel zieht Patrone/Hülse aus dem Patronenlager Öffnen und Schließen des Zylinderverschlusses ( Kammer ) durch den seitlich hervorstehenden Kammerstengel. Verschluss-Arten: Zylinder- oder Kammerverschluss Steyr Mannlicher 15
16 Verschluss-Arten: Kipplaufverschluss Lauf durch ein Scharnier mit dem Verschlussgehäuse (Basküle) verbunden Verriegelung des Laufes mit der Basküle unterschiedlich, wir durch einen Hebel (Schlüssel) bewirkt gebräuchlichste Art: Querriegelverschluss mit doppelter Laufhakenverriegelung (Greenerverschluss) Verschluss-Arten: Kipplaufverschluss Leica 16
17 Verschluss-Arten: Blockverschluss Verschluss wird durch einen senkrecht zum Lauf bewegten Block, der auch das Schlosswerk enthält, betätigt M. Just M. Just Schlosswerke dienen in Verbindung mit Abzügen und Sicherung der Zündung der Patronen Schloss mit außenliegenden Hähnen Schloss mit innenliegenden Hähnen Kasten- oder Anson-&-Deeley-Schloss Blitzschloss Seitenschloss Schlosskonstruktion Anson & Deeley: Schnitt durch den Kasten Blitzschloss für Drilling mit Umschaltung (a); Schloss entspannt Seitenschloss Original Holland & Holland: a = Schlagstück, b = Schlagstückachse, c = Zapfen, d = Schlossstange, e = Fangstange, f = Widerlager für das Schlagstück 17
18 Sicherung Schlagstücksicherung, Stangensicherung, Abzugssicherung / Handspannvorrichtung Abzugssicherung 18
19 Stangensicherung Schlagstücksicherung 19
20 Sicherung M. Just Steyr Mannlicher Sicherung gesichert Ladestellung Transportstellung feuerbereit Steyr Mannlicher (4) 20
21 Abzugseinrichtung Direktabzug à Fingerkraft wirkt direkt gegen die Spannung der Schlagbolzenfeder Flintenabzug Druckpunktabzug Stecherabzug (Einstechen: Feder im Abzug wird vorgespannt) à Abzüge übertragen ihre Kraft indirekt, dadurch wir das nötige Abzugsgewicht gesenkt. Deutscher (Doppelzüngelstecher) Französischer (Rückstecher) Canjar Trigger Steyr Mannlicher Einstechen Abzugseinrichtung Deutscher Stecher Waffe entsichern hinteren Züngel bis zum Einrasten ziehen Schussabgabe mit dem vorderen Züngel Entstechen Waffe sichern mit dem Mittelfinger den Stecher-Züngel drücken gleichzeitig mit dem Zeigefinder den Abzug drücken beide gemeinsam loslassen (oder: sichern und den Abzug drücken à nicht lautlos!) ungestochen = Druckpunktabzug 21
22 Einstechen Abzugseinrichtung Französischer Stecher Waffe entsichern Züngel mit dem Daumen nach vorne drücken (= Rückstecher) Schussabgabe Entstechen Waffe sichern Züngel zwischen Daumen und Zeigefinger vorsichtig nach hinten bewegen (oder: sichern und den Abzug drücken à nicht lautlos!) Abzugseinrichtung Canjar Trigger gleiche Handhabung wie der Französische Stecher à Unterschied im Aufbau der Technik Beim Einstechen erscheint ein Hilfszüngel 22
23 Patronenmagazine Kastenmagazin Trommelmagazin Röhrenmagazin Steyr Mannlicher Kastenmagazin Trommelmagazin 23
24 Büchsenschaft / Backe Halbschaft Ganz-/Vollschaft Kipplauf- und Blockbüchsen ist der Schaft zweigeteilt Büchsenschaft Steyr Mannlicher 24
25 Büchsenpatrone Randfeuerpatronen: Zündsatz ist in den Patronenrand eingepresst Zentralfeuerpatronen: Zündhütchen in der Mitte des Patronenbodens Randlos (Rillen-) Patronen Randpatronen Randfeuerpatrone Rillenpatrone Randpatrone Kaliber Geschoßdurchmesser bzw. Durchmesser der Laufbohrung Geschoßdurchmesser x Hülsenlänge à 6,5 x 57 6,5 x 57 R = Randpatrone für Kipplaufwaffen Britisch-amerikanisches System: Kaliber wird in hundertstel oder tausendstel Zoll (1 Zoll=25,4 mm) und ohne Hülsenlänge angegeben..243 Win. T. Günzel 25
26 Geschoße Vollmantelgeschoß: Bleikern vollständig von einem Tobakmantel umschlossen Teilmantelgeschoß: verschiedene Konstruktions- oder Bauweisen 1 Vollmantel Rundkopfgeschoß mit verstärkter Metallspitze 2 Teilmantel-Rundkopfgeschoß 3 H-Mantel Kupferhohlspitzgeschoß 4 Brenneke TIG 5 Brenneke TUG 6 Kegelspitzgeschoß 7 Silvertipgeschoß 8 Nosler-Partitionsgeschoß 9 Core lokt-geschoß Geschoßwirkung tötende Wirkung durch Geschoßenergie, die beim Auftreffen und Durchqueren des Wildkörpers freigegeben wird Schockwirkung Zerreißwirkung zerstörerische Wirkung Achtung: In Tirol sind Mindestenergiewerte bei Büchsenpatronen gesetzlich vorgeschrieben, und zwar für Rot- und Steinwild Joule bei 100 m, für das übrige Schalenwild 980 Joule bei 100 m. 26
27 Geschoßreichweite Abgangswinkel von 30 bis 35 über 5 km können in diesem Bereich tödlich wirken à Kugelfang! J. Kirchmaier F. Kikl E. Rudigier Jagdwaffen kalte Waffen heiß Waffen / Feuerwaffen Langfeuerwaffen (Gewehre) Faustfeuerwaffen Büchsen Flinten Pistole Revolver kombinierte Waffen 27
28 Flinten (glatte Läufe) M. Just Flinten (glatte Läufe) auf Grund der Bauweise für den Schuss auf flüchtendes oder streichendes Wild auf eine Entfernung bis 40 m Schrotpatronen ( kleine Kugeln) à Streuschuss 28
29 Flinten Typen einläufige/einschüssige Flinten: Kipplaufflinten, selten Zylinder- oder Fallblockflinten zweiläufige/zweischüssige Flinten: Kipplaufflinten, selten Zylinder- oder Fallblockflinten à Doppel- oder Bockdoppelflinten Einläufige/mehrschüssige Flinten: Gasdruck- oder Rückstoßlader (Kat. B, genehmigungspflichtige Waffen), Repetierflinten Pump-Guns (Kat A, verbotene Waffen!) Flinten Läufe glatte, zylindrische Röhre Verengung im Bereich der Mündung (Würge- oder Chokebohrung) Patronenauszieher für den automatischen Auswurf à Ejektor 29
30 Choke ca. 5 cm vor der Mündung konische Verengung des Laufes Laufmündung Choke führt zur Verengung der Schrotgarbenstreuung à Vergrößerung der wirkungsvollen Schussentfernung Vollchoke, Dreiviertelchoke, Halbchoke, Viertelchoke (je nach Stärke der Verengung) Doppelflinten oft mit zwei unterschiedlichen Choke rechter Lauf weiter, linker Lauf enger untere Lauf weiter, oberer Lauf enger Verschluss: Kipplaufverschluss Lauf durch ein Scharnier mit dem Verschlussgehäuse (Basküle) verbunden Verriegelung des Laufes mit der Basküle unterschiedlich, wir durch einen Hebel (Schlüssel) bewirkt gebräuchlichste Art: Querriegelverschluss mit doppelter Laufhakenverriegelung (Greenerverschluss) 30
31 Verschluss-Arten: Kipplaufverschluss Schlosswerke dienen in Verbindung mit Abzügen und Sicherung der Zündung der Patronen Schloss mit außenliegenden Hähnen Schloss mit innenliegenden Hähnen Kasten- oder Anson-&-Deeley-Schloss Blitzschloss Seitenschloss Schlosskonstruktion Anson & Deeley: Schnitt durch den Kasten Blitzschloss für Drilling mit Umschaltung (a); Schloss entspannt Seitenschloss Original Holland & Holland: a = Schlagstück, b = Schlagstückachse, c = Zapfen, d = Schlossstange, e = Fangstange, f = Widerlager für das Schlagstück 31
32 Sicherung fast ausschließlich Abzugssicherung (Schieber am Kolbenhals wirkt auf die Abzüge) M. Just Flintenabzug (Direktabzug) Abzugseinrichtung à Fingerkraft wirkt direkt gegen die Spannung der Schlagbolzenfeder vorderer Abzug à rechter bzw. unterer Lauf hinterer Abzug à linker bzw. oberer Lauf Einabzug (erster Schuss wie vorderer Abzug, zweiter Schuss wie hinterer Abzug) M. Just 32
33 Patronenlager Zur Aufnahme von Schrotpatronen mit 65, 70 oder 76 mm (Hülsenlänge in abgeschossenem Zustand) eingerichtet. Verschießen von Patronen mit unpassender Hülsenlänge ist sehr gefährlich längere Patronen können durch einen übermäßigen Gasdruckanstieg zu Laufsprengungen führen Patronen mit 67,5 mm können unbesorgt aus Patronenlager für 65 oder 70 mm Hülsenlänge verschossen werden M. Just 12 / 70 Schrottpatrone 12 / 70 33
34 Flintenschaft Von der körpergerechte Abmessung des Schaft hängt die Treffsicherheit ab. Der Lauf schießt und der Schaft trifft Schaft mit Pistolengriff und runder Backe englische Schäftung Hülse: Pappe oder Plastik, enthält Zündung, Pulver, Zwischenmittel (Pfropfen) und Schrote Verschluss: Faltverschluss oder gebördelter Rand à hält das Deckblättchen Schrote: meist aus Blei oder Stahl à Blei ist giftig! auf der Hülse muss die Länge der Patrone, das Kaliber und die Schrotstärke ersichtlich sein Schrotpatrone M.Just 34
35 Geschoße Posten: Schrotpatronen mit nur wenigen Schrotkugeln von 5 mm (und mehr) Durchmesser Flintenlaufgeschoß: einzelnes, zylindrisch geformtes Geschoß (60-80 m Entfernung), Flugeigenschaften und Wirkung eher mäßig Pufferpatronen: zum Entspannen der Waffe, fängt den Schlagbolzen beim Abdrücken elastisch auf M. Just Kaliber Kaliber = Zahl der Schrotkugeln welche zusammen ein englisches Pfund (453,5 g) wiegen Beispiel: Kaliber 16 à 16 Schrotkugeln wiegen ein Pfund häufigste Kaliber:
36 Schockwirkung Wirkung setzt das Zentralnervensystem außer Funktion tritt auf wenn der Körper an mehreren Stellen, gelichzeitig mit entsprechender Auftreffenergie getroffen wird zusätzliche mechanische Zerstörung wichtiger Organe à nur auf kurze Distanzen möglich! Reichweite/Gefährdungsbereich Faustregel: Schrotdurchmesser x 100 = Gefährdungsbereich seitliche Ausbreitung: m Flintenlaufgeschosse: 1400 m Jagdwaffen kalte Waffen heiß Waffen / Feuerwaffen Langfeuerwaffen (Gewehre) Faustfeuerwaffen Büchsen Flinten Pistole Revolver kombinierte Waffen 36
37 kombinierte Waffen kombinierte Waffen Waffen mit Büchsen- und Flintenlauf 2 oder 3 Läufe ausschließlich Kipplaufverschlüsse Vorteil: Munition kann der Situation entsprechend gewählt werden vorderer Abzug: immer Kugellauf und Französischer- oder Rückstecher Achtung: Bei eingestochenem Abzug für den Büchsenlauf niemals den hinteren Abzug für den Schrotschuss betätigen, da in diesem Fall beide Schüsse brechen ( Doppeln )! 37
38 kombinierte Waffen Typen Büchs- und Bockbüchsflinten einfachste Kombination ein glatter und ein gezogener Lauf Büchsflinte: Kugellauf liegt immer rechts Drillinge Einstecklauf Kugel- oder Schrotlauf kleinen Kalibers, welcher in den Lauf einer großkalibrigen Waffe eingeführt wird Möglichkeit ein Patrone kleineres Kaliber aus der großkalibrigen Waffe abzufeuern. Praktisch von Bedeutung ist nur der für Flintenläufe der Kal. 12 und 16 gefertigte Einstecklauf für die Kugelkaliber.22 lfb bzw. (heute fast ausschließlich).22 Winchester Magnum. Vor allem mit Büchsflinten und Drillingen (Zielfernrohr!) kann man damit bis auf 80 m Kaninchen, Tauben, Krähen usw. erfolgreich die kleine Kugel antragen. 38
39 Jagdwaffen kalte Waffen heiß Waffen / Feuerwaffen Langfeuerwaffen (Gewehre) Faustfeuerwaffen Büchsen Flinten Pistole Revolver kombinierte Waffen Kurzfeuerwaffen/Faustfeuerwaffen nach dem Gesetzt Schusswaffen, die eine Gesamtlänge von höchstens 60 cm aufweisen Einteilung in Pistole und Revolver keine Jagdwaffen im herkömmlichen Sinn sondern werden eingesetzt für: Jagdschutz Forstschutz Sport Selbstverteidigung Fangschuss Fallenjagd à Tirol nur Abgabe von Fangschuss! M. Just Gefährdungsbereich je nach Kaliber m 39
40 Pistole Der Lauf und das Patronenlager besteht aus einem Stück! einläufige, mehrschüssige Selbstladepistole Nachladevorgang automatisch mittels Rückstoß nach dem Schuss befindet sich eine scharfe Patrone im Patronenlager und das Schlagwerk (Hahn, Schlagstück, Schlagbolzen, Schlagfeder) ist gespannt Abzug steht in leichtester Stellung und mit kürzestem Abzugsweg beim Entladen der Pistole (Herausnehmen des Magazins) befindet sich immer eine Patrone im Lauf selten zweiläufig (Selbstverteidigung, Schutzzweck, Sammler) im allgemeinen Vollmantelgeschosse Pistole Steyr Mannlicher (3) 40
41 Revolver Der Lauf und das Patronenlager (Trommel) sind immer getrennt! Trommel oder Walze und kein Magazin, 5-7 Patronen einläufige, mehrschüssige Faustfeuerwaffe Nachladevorgang durch Weiterdrehung der Trommel, durch Spannen des Hahns oder automatisch durch den Rückstoß Single Action: außenliegender Hahn muss per Hand gespannt werden Double Action: man kann den Hahn spannen und schießen, aber auch den ungespannten Hahn mit dem Abzug aufziehen und sofort schießen. in der Regel Bleigeschosse, z.t. auch Teilmantelgeschosse Revolver Hmaag, Colt Factory engraved GFDL 41
42 Ballistik D. Bernhard Ballistik die Lehre von der Bewegung geworfener oder geschossener Körper Jagdwaffenballistik Innenballistik: Vorgänge im Innern des Laufes bei der Schussabgabe Mündungsballistik: Verhalten des Geschosses beim Verlassen des Laufes Außenballistik: Geschossverhalten während des Fluges Zielballistik: Wirkung des Geschosses im Ziel Fotolia 42
43 Innenballistik nach Betätigung des Abzugs löst sich die Spannfeder, welche den Zündstift auf das Zündhütchen schlagen lässt Explosion des Zündsatzes im Zündhütchen à das Pulver entzündet sich Geschoss wird durch den entstehenden Gasdruck aus der Hülse angetrieben Büchse: Züge geben dem Geschoss eine Rotation (Drall) für die Flugstabilität Flinte: Reiben der Schrote an der Laufinnenwand kann zu erheblichen Deformationen einzelner Schrote führen, diese Schrote können weit gestreut werden (Randschrote) Mündungsballistik Mündungsknall, Mündungsfeuer und Rückstoß Mündungsknall stärker bei: kurzen Läufen, Mündungsbremsen Mündungsfeuer: stärker bei kurzen Läufen Rückstoß: geringer und ruhiger bei schweren Gewehren Beim Verlassen der Mündung muss der Lauf von Kugelbüchsen frei schwingen können Lauf nicht auf einen harten Gegenstand abstützen 43
44 Außenballistik Flugbahn welche das Geschoss nach Verlassen des Laufes zurück legt beeinflusst durch: Hindernisse: Luftwiderstand, Gräser, Äste etc. Munitionstyp: Geschossform, -geschwindigkeit, -gewicht etc. Kräfte: Schwerkraft, Wind, starker Regen, Schneefall J. Kirchmaier Lauf liegt tiefer als das Zielfernrohr Außenballistik - Kugelschuss Kugel fliegt in einem Bogen Sicht durch Zieloptik ist gerade (Visierlinie/Ziellinie) Geschoss schneidet die Visierlinie zwei mal erstmals nach rund m, von unten nach oben zweites Mal wenn das Geschoss durch die Schwerkraft sinkt à zweiter Schnittpunkt = günstige Einschussentfernung GEE leichtes Geschoss fällt weniger und zeigt eine gestreckter Fluglinie F. Stocker 44
45 Außenballistik - Kugelschuss maximaler Hochschuss meist auf 4 cm begrenzt (Distanz: 100 m) schnelle Patronen Schuss auf 200 m: Trefferlage ± 4 cm langsame Patronen Schuss auf 200 m: cm darunter à jagdpraktische Einsatzdistanz stark von der Munition abhängig Außenballistik - Kugelschuss Hinweise über GEE, Distanzen, Energie usw. sind auf der Verpackung zu finden M. Just 45
46 Außenballistik - Kugelschuss weiter Schuss steil nach oben oder steil nach unten Haltepunktveränderung erst bei großen Distanzen (ca. 200 m) und Neigung über 45 Grad notwendig à solche Schüsse haben eine große Treffunsicherheit und sind nur in Extremfällen weidmännisch (z.b. verletztes Wild) kurzer Schuss steil nach oben oder steil nach unten Schüsse (mit Zielfernrohr) auf m liegen zu tief bei Schüssen steil nach oben oder unten: Haltepunkt muss so verschoben werden, dass die lebenswichtigen Organe zerstört werden Risiko und können sich auf die Verwertbarkeit des Wildbrets auswirken Außenballistik - Kugelschuss Haltepunktanpassung bei steilen Schüssen, so dass ein tödlicher Treffer im Kammerbereich erzielt wird Wildtierkörper ist ein Zylinder! 46
47 Schüsse auf Wild in Bewegung Außenballistik - Kugelschuss Während dem das Geschoss die Flugbahn zurück legt, bewegt sich das Wild weiter Schuss oft zu weit hinten (Weidwund) je nach Situation mitschwingen und vorhalten notwendig: Geschwindigkeit des Wildes Munition Entfernung Außenballistik - Schrotschuss Streuung der Schrotgarbe beeinflusst durch: Länge des Laufes Laufbohrung (Choke) Art der Patrone (Ladung, Gewicht, Schrotkorngröße, Zwischenmittel) Breitenstreuung: Ausbreitung der Schrotgarbe kurz nach der Laufmündung Längsstreuung: ellipsenförmige Längenausbreitung mit zunehmender Distanz Wirkungsfeld und Energie nehmen dadurch stark ab Wegen der Streuung darf nicht auf ein Tier geschossen werden, wenn sich in unmittelbarer Nähe ein weiteres Tier befindet 47
48 Zielballistik Wirkung des Geschosses/der Schrotgarbe abhängig von Trefferlage Auftreffenergie Geschosseigenschaft/Schrotbeschaffenheit und Deckung (Anzahl Schrottreffer) Beschaffenheit des Zieles Zielballistik - Kugelschuss Schusswirkung stark abhängig von Geschossaufbau Deformations- und Teilzerlegungsgeschosse: starker Wiederstand durch das schnelle Auftreffen auf dem Tierkörper, Geschoss deformiert oder zerlegt sich, erhebliche Energieabgabe und starke Gewebeverletzung rascher Tod bei guter Trefferlage, Zerstörung der Organe im Brustbereich (Herztod, Lungenkollaps, Blutverlust) Geschossrest muss noch so kompakt und energiereich sein, dass ein sicherer Ausschuss erfolgt fördert das Entbluten à wichtig bei einer Nachsuche hochrasante, kleinkalibrige Patronen zerstören oft unverhältnismäßig viel Wildbret (wegen starken Blutergüssen) 48
49 Zielballistik - Schrotschuss genügend Schrotkugeln müssen gleichzeitig auf den Wildkörper auftreffen und die Haut durchdringen Schockwirkung und Zerstörung von wichtigen Organen Schrotstärke entsprechend dem Jagdziel wählen minimale und maximale Schussdistanz einhalten Jagdoptik Beobachten Ansprechen - Zielen Swarovski Swarovski Leica 49
50 technische Merkmale Vergrößerung: wie viel näher ein Objekt erscheint Okular: dem Auge zugewandte Linse Objektiv: auf das Ziel (Objekt) gerichtete Linse, Objektivdurchmesser entscheidend für die Lichtmenge welche das Auge erreicht Sehfeld: Ausschnitt des Sichtbaren, nimmt mit zunehmender Vergrößerung ab Vergütung: dünne Mineralschichten auf der Glaslinse vermindern die Reflexion, verbessern die Lichtdurchlässigkeit, Bildschärfe, Farbechtheit und Kontrast Dämmerungszahl: Eignung des Fernglases bei schlechten Lichtverhältnissen, je größer umso besser die Auflösung in der Dämmerung technische Merkmale Swarovski (2) 50
51 Vergrößerung Swarovski Fernglas/Feldstecher je nach Einsatzgebiet sind folgende Typen interessant leichte Gläser für den Tag, z.b. 8 x 30 oder 8 x 40 Universalgläser, z.b. 7 x 42 Dämmerungsgläser, z.b. 8 x 56 oder 9x 63 mehr als 10-fache Vergrößerung à ruhige Position notwendig oder Bildstabilisator Swarovski 51
52 Fernglas - Funktionsweise Swarovski Fernrohr/Spektiv genaues Beobachten und Ansprechen auf große Distanzen wegen der starken Vergrößerung zwingend auflegen oder Stativ benutzen Swarovski Leica (2) Swarovski 52
53 Fernrohr - Funktionsweise Swarovski Fernrohr - Digiscoping Swarovski Leica 53
54 Zielfernrohr (ZF) vereinfacht in erster Linie das Zielen und die Abgabe eines sicheren Schusses Bewegungsjagden: 1-4 fache Vergrößerung, großes Sehfeld Pirsch und Ansitz: 4-10 fache Vergrößerung, Objektivdurchmesser bis 42 mm Nachtansitz: 8-12 fache Vergrößerung, Objektivdurchmesser bis 56 mm à variable Zielfernrohre erlauben eine Anpassung der Vergrößerung und des Sehfeldes je nach jagdlicher Situation Leica Swarovski Zielfernrohr (ZF) - Funktionsweise Swarovski 54
55 Zielfernrohr - Bildebenen Swarovski Zielfernrohr (ZF) - Absehen Absehen sollte in der zweiten Bildebene sein verhindert eine zu starke Abdeckung des Ziels Leuchtpunkt-Absehen erhöhen die Sicherheit Leica Absehen mit Leuchtpunkt Swarovski 55
56 Distanzmessgeräte / Winkelmessgeräte Leica Leica Zeiss Distanz- und Winkelmessgeräte Swarovski 56
57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Leica 57
Jagdwaffen. Kalte Waffen. Feuerwaffen. Langfeuerwaffen. Faustfeuerwaffen. Flinten. Büchsen. Pistole. Revolver. Kombinierte Waffen.
Jagdwaffen Kalte Waffen Feuerwaffen Langfeuerwaffen Faustfeuerwaffen Büchsen Flinten Kombinierte Waffen Pistole Revolver Die Flinten (Waffe der Kategorie D Sonstige Schusswaffen ) Die Flinten (Waffe der
MehrJagdwaffen. Kalte Waffen. Feuerwaffen. Langfeuerwaffen. Faustfeuerwaffen. Flinten. Büchsen. Pistole. Revolver. Kombinierte Waffen.
Jagdwaffen Kalte Waffen Feuerwaffen Langfeuerwaffen Büchsen Flinten Kombinierte Waffen Pistole Revolver (Waffen der Kategorie B genehmigungspflichtigeschusswaffen ) sind bei uns eigentlich keine Jagdwaffen
MehrUmwandlung chemischer Energie in Bewegungsenergie!
Wirkungsweise: Umwandlung chemischer Energie in Bewegungsenergie! Das Pulver verbrennt in engem Raum, der Lauf lässt für die Expansion der Verbrennungsgase nur eine Richtung frei, dadurch wird das Geschoss
MehrPrüfungsfragen WAFFENKUNDE
1. Welche Schußwaffen unterscheidet man nach ihrer Handhabung? Langwaffen: Büchsen, Flinten, kombinierte Waffen Kurzwaffen: Pistolen und Revolver 2. Aus welchen Hauptteilen besteht eine Waffe? Lauf, Verschluss
MehrAusbildungsfach: Ausbilder: - Thomas Rüggeberg - Frank Krämer - Uwe Petelkau. praktische Waffenhandhabung. Merksatz: sichern öffnen - entstechen
Merksatz: sichern öffnen - entstechen wichtige Begriffe: Drilling: - französischer Stecher / Rückstecher - Signalstifte - Einstecklauf - vorderer Abzug für rechten Schrotund Kugellauf - hinterer Abzug
MehrWaffenkunde / Ballistik & Optik Frage 4 Waffenkunde / Ballistik & Optik Antwort 4
/ Ballistik & Optik Frage 1 / Ballistik & Optik Antwort 1 Was versteht man unter Ballistik? Wissenschaft von geworfenen oder geschossenen Körper Lehre vom Schuss / Ballistik & Optik Frage 2 / Ballistik
MehrWelche Inhalte regelt das Waffengesetz des Bundes? In welche drei Kategorien ist das Waffengesetz eingeteilt?
Welche Inhalte regelt das Waffengesetz des Bundes? S.258 Das Waffenrecht regelt, wer welche Waffe, Waffenbestandteile oder Munition unter welchen Bedingungen erwerben, verkaufen, besitzen, ausleihen, herstellen,
MehrJagdwaffen. Kalte Waffen. Feuerwaffen. Langfeuerwaffen. Faustfeuerwaffen. Flinten. Büchsen. Pistole. Revolver. Kombinierte Waffen.
Jagdwaffen Kalte Waffen Feuerwaffen Langfeuerwaffen Faustfeuerwaffen Büchsen Flinten Kombinierte Waffen Pistole Revolver Jagdwaffen Kalte Waffen Feuerwaffen Langfeuerwaffen Faustfeuerwaffen Büchsen Flinten
MehrBei Randfeuerpatronen ist der Zündsatz im Rand des Hülsenbodens untergebracht. Die gängigsten Randfeuerpatronen sind.22 lfb und.22 Win.Mag.
Randfeuerpatronen: Bei Randfeuerpatronen ist der Zündsatz im Rand des Hülsenbodens untergebracht Die gängigsten Randfeuerpatronen sind.22 lfb und.22 Win.Mag. Randfeuerpatronen sind in Salzburg für die
MehrPRÜFUNGSFRAGEN Waffe Munition Optik :
PRÜFUNGSFRAGEN Waffe Munition Optik : Was sind kalte oder blanke Waffen? Hieb-, Stich- oder Schneidewaffen Spitze oder Schneide vorhanden! Jagdmesser, Standhauer, Weidblatt, Saufeder, Hirschfänger. Wie
MehrWelche Inhalte regelt das Waffengesetz des Bundes? In welche drei Kategorien ist das Waffengesetz eingeteilt?
Welche Inhalte regelt das Waffengesetz des Bundes? S.242 Das Waffenrecht regelt, wer welche Waffe, Waffenbestandteile oder Munition unter welchen Bedingungen erwerben, verkaufen, besitzen, ausleihen, herstellen,
MehrJAGDWAFFENKUNDE Rudolf HAFELLNER
JAGDWAFFENKUNDE Rudolf HAFELLNER Jagdwaffen Feuerwaffen Langfeuerwaffen Faustfeuerwaffen Büchsen Flinten Kombinierte Waffen Pistole Revolver Charakteristisch für kalte Waffen: haben eine Schneide oder
MehrWelche Inhalte regelt das Waffengesetz des Bundes (eidg. Waffengesetz)? Welche Inhalte regelt das eidg. Jagdgesetz hinsichtlich Waffen?
Welche Inhalte regelt das Waffengesetz des Bundes (eidg. Waffengesetz)? S.258 Das eidg. Waffengesetz regelt, wer welche Waffe, Waffenbestandteile oder Munition unter welchen Bedingungen erwerben, verkaufen,
MehrWaffenkunde. Flinte: Gewehr für den Schrotschuss; Ein- und Mehrläufig
Waffenkunde Welche Waffen werden verwendet? 1) Kalte Waffen -Weidmesser: Klappmesser mit feststellbarer Klinge, Nicker -Weidblatt: starkes Messer mit großer Klinge -Hirschfänger: zum Abfangen von Rotwild
MehrBei Verbrennung des Pulvers dehnen sich die Pulvergase rasch aus Dabei entsteht bei Hochleistungspatronen ein Gasdruck von bis 4.
Bei Verbrennung des Pulvers dehnen sich die Pulvergase rasch aus Dabei entsteht bei Hochleistungspatronen ein Gasdruck von 3.000 bis 4.000 bar Rotationsloser Geschossweg: Der Weg des Geschosses vom Zünden
MehrWaffenkunde. verstärkter Ladung. Randfeuerzündung = Zündmasse im Rand (billigere Herstellung) Kleine Kaliber, schwache Patronen, Fangschuss
/ Munition Frage 1 / Munition Antwort 1 Was ist eine Gürtelhülse? Magnum-Patrone mit verstärkter Ladung / Munition Frage 2 / Munition Antwort 2 Welches ist der Unterschied zwischen einer Randfeuerund einer
MehrNennen Sie die Hauptbestandteile einer Flinte, Definieren Sie die Disziplin- spezifischen Unterschiede und ihre Wirkung.
Thema: Lehrprobe Trainer B Ausbildung in der Disziplin Wurfscheibe. Nennen Sie die Hauptbestandteile einer Flinte, Definieren Sie die Disziplin- spezifischen Unterschiede und ihre Wirkung. Hauptbestandteile
MehrRolf Wildhaber
Rolf Wildhaber 079 727 86 03 rolf.wildhaber@sg.ch www.anjf.sg.ch FAK Munition, Ballistik und Optik 2016 Enrico Walser rico_wal@yahoo.de Ziel Bestehen der theoretischen Jagdprüfung des Kantons St. Gallen
MehrFragebogen zur Waffensachkunde Prüfung 001. Was versteht man unter einer Handfeuerwaffe?
001. Was versteht man unter einer Handfeuerwaffe? 002. Was versteht man unter einer Langwaffe? 003. Welche Arten von Kurzwaffen unterscheidet man? 004. Was bedeutet der Begriff Single Action? 005. Was
MehrWaffenkunde. Welche 4 Aufgaben hat der Schaft eines Gewehres? 1. Übertragung des Rückstosses. 2. Aufnahme der Metallteile
/ estandteile Frage 1 / estandteile ntwort 1 Welche 4 ufgaben hat der Schaft eines Gewehres? 1. Übertragung des Rückstosses 2. ufnahme der Metallteile 3. Erleichterung der Handhabung 4. Wärmeschutz / estandteile
MehrSicherheitsvorschriften
Sicherheitsvorschriften Disposition 1. Zielsetzung 2. T-Regel 3. Kugelfang 4. Sicherheitsdistanzen Büchse 5. Sicherheitsdistanzen Flinte 6. Die Streuung 7. Die acht Grundregeln Gu dege im Umgang g mit
MehrJ A G D W A F F E N. Kalte Waffen / Blanke Waffen. Klinge / Muskelkraft Stich- / Schneidewaffen. Jagdmesser
waffenkunde_vers 1 seite - 1 - J A G D W A F F E N Kalte Waffen / Blanke Waffen Klinge / Muskelkraft Stich- / Schneidewaffen Jagdmesser Knicker (Weidmesser) 10-12 cm feststehende, durchgehende Klinge Verwendung:
MehrWaffensachkundeprüfung
1. Wann geht die Schusswaffeneigenschaft im Sinne des Waffengesetzes verloren? a. Wenn mehrere wesentliche Teile dauerhaft unbrauchbar gemacht werden b. Wenn alle wesentlichen Teile vorübergehend unbrauchbar
MehrDieser Fragenkatalog dient der Vorbereitung auf den schriftlichen Teil der Jägerprüfung in Südtirol. Die richtigen Antworten sind gekennzeichnet.
Jägerprüfung Quizfragen Dieser Fragenkatalog dient der Vorbereitung auf den schriftlichen Teil der Jägerprüfung in Südtirol. Die richtigen Antworten sind gekennzeichnet. Zu jeder Frage sind mehrere Antworten
MehrFragenkatalog für die Jägerprüfung in Mecklenburg-Vorpommern
Fragenkatalog für die Jägerprüfung in Mecklenburg-Vorpommern Fach 3: Waffenrecht, Waffentechnik, Führung von Jagd- und Faustfeuerwaffen, Munition, Fanggeräte und deren Einsatz 1. Was sind Schusswaffen
MehrDer Waffenführerschein
Der Waffenführerschein In der 2.Waffengesetz-Durchführungsverordnung wird im 5 der Beweis für die Befähigung zum sachgemäßen Umgang mit Waffen gefordert. Jeder, der nun um eine waffenrechtliche Urkunde
MehrKurzbeschreibung des Standards: Die bestehenden Vorgaben der JPrO und der JPrOVwV werden umgesetzt.
40 Folgende Qualitätsstandards sind bestimmend für die Jägerprüfung: Organisation der Prüfung Überprüfung der sicheren Waffenhandhabung mit KO-Kriterien Als Prüfer angemessen kommunizieren und agieren
MehrFragenkatalog für die Jägerprüfung in Mecklenburg-Vorpommern. Waffenrecht, Waffentechnik, Führung von Jagd- und Faustfeuerwaffen, Munition.
Fragenkatalog für die Jägerprüfung in Mecklenburg-Vorpommern Fach 3: Waffenrecht, Waffentechnik, Führung von Jagd- und Faustfeuerwaffen, Munition. 1. Was sind Schusswaffen im Sinne des Waffengesetzes?
MehrMusterfragenvorschlag des Landesjagdverbandes Sachsen-Anhalt e. V. zum Prüfungsfach Jagdwaffen
Musterfragenvorschlag des Landesjagdverbandes Sachsen-Anhalt e. V. zum Prüfungsfach Jagdwaffen 1. In welche zwei großen Gruppen werden Jagdwaffen eingeteilt? A.: Blanke Waffen und Feuerwaffen 2. Nennen
MehrDie Waffensachkundeprüfung Rechtliche, technische und praktische Grundlagen gemäß 7 WaffG
Die Waffensachkundeprüfung Rechtliche, technische und praktische Grundlagen gemäß 7 WaffG Bearbeitet von Von Helmut Kalbfleisch 1. Auflage 018. Buch. Rund 144 S. ISBN 978 3 415 06044 9 Format (B x L):
MehrFragebogen Themenbereich 6 Schießen und Schießstätten Benötigen Sie zum Schießen mit einer Waffe 6 mm Flobert eine behördliche Erlaubnis?
6.01 Benötigen Sie zum Schießen mit einer Waffe 6 mm Flobert eine behördliche Erlaubnis? 6.02 Wo darf man ohne Erlaubnis mit einem Gewehr (.22 l.r.) schießen? 6.03 Dürfen erlaubnispflichtige Schusswaffen
MehrDer Waffenführerschein. von Rudolf Paar
Der Waffenführerschein von Rudolf Paar Der Waffenführerschein In der 2.Waffengesetz-Durchführungsverordnung wird im 5 der Beweis für die Befähigung zum sachgemäßen Umgang mit Waffen gefordert. Jeder,
MehrFRAGENKATALOG ZUM SCHRIFTLICHEN TEIL DER JÄGERPRÜFUNG
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten FRAGENKATALOG ZUM SCHRIFTLICHEN TEIL DER JÄGERPRÜFUNG Sachgebiet 1: Jagdwaffen, Jagd- und Fanggeräte mit Lösungen a IMPRESSUM Bayerisches
MehrWaffensachkunde Fragen und Antworten.
Waffensachkunde Fragen und Antworten www.vsg-sauerlach.de Waffen: Was sind Handfeuerwaffen? Handfeuerwaffen sind Waffen, die von einer Person getragen und aus der Hand abgefeuert werden können. Welche
MehrKurs Jagd- und Waffenrecht. Eva Erlacher SS 2016
Kurs Jagd- und Waffenrecht Eva Erlacher SS 2016 Voraussetzungen für den Zeugniserwerb Anwesenheit Mitarbeit Hausarbeit Note: BOKU? Inhalt der Lehrveranstaltung Das österreichische Waffenrecht Grundlagen
MehrNr. Frage Antwort A Antwort B Antwort C
Neu 01/2011 Seite 1 Nr. Frage Antwort A Antwort B Antwort C Was ist eine Saufeder? Eine lanzenartige Stoßwaffe, die zum Abfangen von Schwarzwild benutzt wird. Ein Haar vom Pürzel eines Wildschweins. 1
Mehra) Druckluftgewehr b) Armbrust c) Bogen
1.01 1. Was ist eine Schusswaffe im Sinne des Schusswaffen sind Gegenstände, die zum Angriff oder zur Verteidigung, zur Signalgebung, zur Jagd, zur Distanzinjektion, zur Markierung, zum Sport oder zum
MehrTheoretische Waffenprüfung
Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Eignungsprüfung für Jägerinnen und Jäger im Kanton Graubünden Theoretische Waffenprüfung katalog 2012 (Ausgabe 2014) 2 katalog Waffenprüfung Theorie Thema 1: Allgemeines
MehrWaffen und Schießwesen
1. Welche der nachfolgenden Gegenstände ist keine kalte Waffe? a) Saufeder; b) Waidblatt; c) Jagdnicker; d) Hirschfänger; e) Abzugseisen. 2. Zum Aufbrechen eines Stückes Schwarzwild benötigt der Jäger
MehrProduktübersicht. 1. Kipplaufbüchsen K1
Produktübersicht des tschechischen Herstellers - Zbrojovka Holice (PPK s.r.o.), der qualitativ hochwertige Jagd- und Sportwaffen produziert. Zbrojovka Holice erwarb einige Lizenzen und Produktionsprogramme
MehrPrüfungskommission Aus- und Weiterbildungskommission. Leitfaden Waffenhandhabung im Rahmen der Anwärterprüfung
Prüfungskommission Aus- und Weiterbildungskommission Leitfaden nhandhabung im Rahmen der Anwärterprüfung August 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1.1. Zu verwendende n 3 1.2. Grundsatz und Ausgangslage
MehrWAFFEN- F¼HRERSCHEIN
Lernstoff für den WAFFEN- F¼HRERSCHEIN Bestätigung Gemäß 5 (2) WaffV Zur Verfügung gestellt von WAFFEN ECKER WELS Das große Jagdausrüstungshaus Karl-Loy-Straße 3, 4600 Wels Tel: 07242-46 737 1 " WAFFENFÜHRERSCHEIN"
MehrBedienungsanleitung. Model CR600W. Kaliber: 4,5 mm (.177)
Bedienungsanleitung Model CR600W CO2-Luftgewehr Kaliber: 4,5 mm (.177) WARNUNG: Dies ist kein Spielzeug! Nur unter der Aufsicht eines Erwachsenen verwenden! Fehlerhafte und sorglose Handhabung kann schlimme
MehrDas Wichtigste zum Waffenrecht
Seite 1 von 5 Bitte auswählen Das Wichtigste zum Waffenrecht Das Waffengesetz (nunmehr in der Fassung vom 1.4.2008) regelt den Umgang mit Waffen, insbesondere Schusswaffen und Munition. Unter das Waffengesetz
MehrKapitel 7 Waffenkunde Teil 2
Kapitel 7 Waffenkunde Teil 2 Von: Matthias Schneider 7324 Vilters schneider@ilnet.ch Volkswirtschaftsdepartement Waffenkunde Kapitel 7 Seite 1 12 Grundsätzliches: - Eine Schussfeuerwaffe ist ein Werkzeug
MehrJägerprüfung in Hessen
Stand: 16. März 2017 aktualisierte Fragen sind grün markiert Jägerprüfung in Hessen Fragenkatalog zum schriftlichen Teil : Ballistik, Optik, Handhabung, Pflege und Aufbewahrung von Lang- und Kurzwaffen,
MehrZugelassene Waffen- und Munitionsarten. Waffen für Randfeuerpatronenmunition (Lang- und Kurzwaffen)
Waffen für Randfeuerpatronenmunition (Lang- und Kurzwaffen) bis zu einer maximalen Bewegungsenergie der Projektile von 200 Joule und handelsübliche Munition mit Bleigeschossen bis Kaliber.22. Die Verwendung
MehrBedienungsanleitung. Model PR900W. PCP-Luftgewehr. Kaliber: 4,5 mm (.177)
Bedienungsanleitung Model PR900W PCP-Luftgewehr Kaliber: 4,5 mm (.177) WARNUNG: Dies ist kein Spielzeug! Nur unter der Aufsicht eines Erwachsenen verwenden! Fehlerhafte und sorglose Handhabung kann schlimme
Mehr1. Brauchen Inhaber eines Jahresjagdscheins zum Erwerb ihrer ersten Langwaffe eine vorher ausgestellte Waffenbesitzkarte?
1 Waffenrecht Waffen-Munitionserwerb und -besitz 1. Brauchen Inhaber eines Jahresjagdscheins zum Erwerb ihrer ersten Langwaffe eine vorher ausgestellte Waffenbesitzkarte? c) Ja, aber nur bei kombinierten
MehrLuftgewehr Mod. B10 WARNUNG: Information für die Eltern
Luftgewehr Mod. B10 WARNUNG: Kein Spielzeug, nur unter Aufsicht eines Erwachsenen benutzen. Falsche Handhabung und sorgloser Umgang können schlimme Verletzungen hervorrufen. Die Energie des Luftgewehrs
MehrJagdwaffen und Fanggeräte
Jägerprüfungsfragen Niedersachsen Fachgebiet 2 Jagdwaffen und Fanggeräte 1. Wie weit kann ein modernes Hochleistungs-Büchsengeschoß fliegen? a) min. 3.000 m b) min. 5.000 m c) min. 8.000 m 2. Wie kontrollieren
MehrRepetitorium Munition, Ballistik, Optik. Enrico Walser
Repetitorium Munition, Ballistik, Optik 2016 Enrico Walser Zielsetzung Bestehen der theoretischen Prüfung im Bereich Munition, Ballistik und Optik. Worauf muss ich beim jagdlichen Schiessen besonders Aufpassen
MehrBeretta 92 D; Von den Abmessungen gleich wie das Modell 92, aber mit Double-Action-Only Abzug (Zweiphasenabzug)
Beretta 92 Da die Beretta 92 sehr weit verbreitet ist, gibt es für diese Waffe eine großes Angebot an Zubehör, angefangen von vernickelten Griffschalen, einem Chromverschluss, bis hin zu Schalldämpfern.
MehrSchießausbildung Ausbildungsleiter Hagen Jourdan
Schießausbildung Ausbildungsleiter Hagen Jourdan Verhalten auf Schießständen nach DSB und DJV Regel Nr. 1: Behandeln Sie eine Waffe immer so, als sei sie fertig geladen und entsichert! Regel Nr. 2: Halten
Mehr1. Das Waffengesetz 11
1. Das Waffengesetz 11 1.1. Waffenrechtliche Grundbegriffe 11 1.1.1. Waffe ( 1 I!) 11 1.1.2. Schußwaffe (Anlage 1) 12 1.1.3. Anscheinswaffe (Anlage 1) 14 1.1.4. Waffenliste (Anlage 2 zu 2 II - IV) 16 1.1.5.
MehrNorbert Klups. Jagdwaffenkunde. Waffen, Munition, Zieloptik
Norbert Klups Jagdwaffenkunde Waffen, Munition, Zieloptik k 2 Inhalt Das Handwerkszeug des Jägers 4 Ein Blick zurück 5 Vom Bleibatzen zum Hochrasanzgeschoss 6 Neu Waffen, neue Anforderungen 7 Flinten 9
MehrBayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten. in Bayern. Fragenkatalog zum schriftlichen Teil.
Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten Jägerprüfung in Bayern Fragenkatalog zum schriftlichen Teil www.landwirtschaft.bayern.de Impressum Herausgeber Bayerisches Staatsministerium
MehrDruckpunkt- und Direktabzug
Druckpunkt- und Direktabzug 2. Klinkenüberschneidung bzw. Klinkenübergriff 5108 5094 3 2 1 3 2 1 Die Klinkenüberschneidung bezeichnet den Weg vom Druckpunkt bis zum Auslösen des Abzugs. Wichtiger Hinweis:
Mehr12. Vorbereitende Fragen zur Waffensachkundeprüfung
12. Vorbereitende Fragen zur Waffensachkundeprüfung Die auf den folgenden Seiten abgedruckten Fragen könnten Ihnen in dieser oder leicht abgewandelter Form in der Prüfung der Waffensachkunde gestellt werden,
MehrWaffen und Munition werden sichergestellt und die waffenrechtlichen Urkunden entzogen.
Waffen Recht FAQ Wer darf Waffen besitzen? Der Besitz von Waffen, Munition und Knallpatronen ist Personen unter 18 Jahren grundsätzlich verboten. Ab Erreichen dieses Mindestalters dürfen Schusswaffen der
MehrSEMI AUTOMATISCHE Kaliber 9mm P.A.K. Bedienungsanleitung
ISSC M22 SEMI AUTOMATISCHE Kaliber 9mm P.A.K. PISTOLE Bedienungsanleitung ISSC M22 SEMI AUTOMATISCHE PISTOLE Kaliber 9mm P.A.K. Inhaltsverzeichnis: Kapitel Seite Sicherheitsbestimmungen D-01-1 03 Technische
MehrO.A.L GAUGE * Patronenlängen - Messlehre Deutsche Bedienungsanleitung Gerades Modell C-1000
StoneyPoint Products, Inc. P.O. Box 234 New Ulm, MN 56073 USA O.A.L GAUGE * Patronenlängen - Messlehre Deutsche Bedienungsanleitung Gerades Modell C-1000 Für Büchsen mit Zylinderverschluss sowie Waffen
MehrSAXONIA-Big-Valve M2.
Kurzbedienungsanleitung für Einzelladerbüchse SAXONIA-Big-Valve M2. Kaliber.50 BMG SAXONIA GbR Spezialtechnik Schwarzenberg Stand: 06/ 2006 LADEN Zum Laden der SAXONIA Big-Valve M2 nur handelsübliche Munition
Mehr2015 SchiessSchuleBecker
2015 SchiessSchuleBecker HANDOUT ZUM WAFFENSACHKUNDELEHRGANG SSB SPORTSCHÜTZEN Das Handout ist Lehrgangs begleitend und ersetzt auf keinen Fall das Selbststudium, die aktive Teilnahme an der Ausbildung.
MehrSachkundeprüfung gem. 7 WaffG (Stand Jan. 2006)
Seite 1 von 11 Seiten ( 60 Fragen) Waffensachkunde Fragebogen 1 Sachkundeprüfung gem. 7 WaffG (Stand Jan. 2006) Dieser schriftliche Teil der Waffensachkunde gilt als bestanden wenn von den 60 Fragen mindestens
MehrFRAGEN UND ANTWORTEN für die schriftliche Jägerprüfung in Baden-Württemberg. 29. März 2018
FRAGEN UND ANTWORTEN für die schriftliche Jägerprüfung in Baden-Württemberg 29. März 2018 2 PRÜFUNGSFACH Waffentechnik, Waffenrecht und Führen von Jagdwaffen (einschließlich Kurzwaffen) Fragen: 2 PRÜFUNGSFACH
MehrDie Kandidat/innen sind über die Bedingungen und Konsequenzen jeweils vor dem
d) Praktischer Teil Die praktische Prüfung im Schießen ist erst n a c h bestandenem mündlichen Teil der Prüfung und grundsätzlich auf einer Schießstätte des NÖ Landesjagdverbandes vorzunehmen. Steht eine
MehrUnfallverhütung. Jagdkurs Burgstaller Unfallverhütung. bei der Jagdausübung
Unfallverhütung bei der Jagdausübung 1 Waffen und Munition Waffen und Muni4on sind stets sicher zu verwahren! Waffen müssen: gül4ge Beschusszeichen aufweisen sich in einem sicherheitstechnisch einwandfreien
MehrDas Wichtigste zum Waffenrecht
Das Wichtigste zum Waffenrecht Das Waffengesetz (nunmehr in der Fassung vom 17.7.2009) regelt den Umgang mit Waffen, insbesondere Schusswaffen und Munition. Unter das Waffengesetz fallen neben den Schusswaffen
MehrWaffenhandhabung für Revolver
Waffenhandhabung für Revolver Allgemein Eine sichere und fehlerfreie Handhabung der Waffe ist für alle die mit Schusswaffen zu tun haben das wichtigste überhaupt. Damit sind nicht nur Anfänger gemeint,
MehrMusketen und Gewehre bis 1900
Musketen und Gewehre 1450 bis 1900 Was sind Musketen? Eine Muskete ist eine tragbare und von einer Person bedienbare lange Feuerwaffe, welche im Schulteranschlag benutzt wird. Die meisten frühen Musketen
MehrLFB 3 Band Classic. Jagdpatronen mit bleifreien Geschossen
12 Jagen weltweit LFB 3 Band Classic Jagdpatronen mit bleifreien Geschossen 13 Jahrhunderte alte Technologie führt zum Erfolg Die Patronen mit dem bleifreien Geschoss (früher Jaguar Classic) wurden auf
MehrZusammenstellung der wichtigsten Vorschriften über die Waffen nach IMSSU
Bernhard Paolini, In der Breite 19, 8162 Steinmaur Telefon Privat 01/ 854 02 54 Fax Privat 01 / 854 03 31 Zusammenstellung der wichtigsten Vorschriften über die Waffen nach IMSSU Disziplinen Faustfeuerwaffen
MehrFRAGEN UND ANTWORTEN für die schriftliche Jägerprüfung in Baden-Württemberg. 30. Juli 2015
FRAGEN UND ANTWORTEN für die schriftliche Jägerprüfung in Baden-Württemberg 30. Juli 2015 2 PRÜFUNGSFACH Waffenrecht, Waffentechnik und Führung von Jagdwaffen (einschließlich Kurzwaffen) Fragen: 2 PRÜFUNGSFACH
MehrVorbereitende Fragen zur Waffensachkundeprüfung
Vorbereitende Fragen zur Waffensachkundeprüfung Die auf den folgenden Seiten abgedruckten Fragen könnten Ihnen in dieser oder leicht abgewandelter Form in der Prüfung der Waffensachkunde gestellt werden,
MehrStaatliche Jägerprüfung Fragenkatalog -Lösungen-
Staatliche Jägerprüfung Fragenkatalog -Lösungen- Sachgebiet 3. Waffenrecht, Waffentechnik, Umgang mit Waffen und Munition (insbesondere Führung von Jagdwaffen einschließlich Kurzwaffen) 1) Welche Aufgabe
MehrUNSERE PRODUKTE Büchsenmunition Flintenmunition
UNSERE PRODUKTE Büchsenmunition Flintenmunition Stand: März 2010 BRENNEKE IMMER EINEN TIG VORAUS. Was zeichnet das Unternehmen BRENNEKE aus? Der Name BRENNEKE ist jedem Jäger ein Begriff. Er verbindet
MehrPistolen Disziplinen
Pistolen Disziplinen 2.10 Luftpistole Luft oder CO2 Pistolen jeder Art Kaliber 4,5 mm. Die äußeren Maße dürfen 200 mm Höhe, 420 mm Länge und 50 mm Breite nicht überschreiten. Gewicht maximal 1,5 kg inkl.
MehrLiebe Eltern, liebe Juffis.
Liebe Eltern, liebe Juffis. Ab der Juffistufe ist in unserem Stamm die Mitnahme eines Messers auf Fahrten und in Gruppenstunden erlaubt. Voraussetzung hierfür ist der Erwerb des Messerführerscheins: Auswendig
MehrWORLD CHAMPION. SMALL BORE RIFLE.22 l.r. MANUAL. Schnellübersicht Funktionen
SMALL BORE RIFLE.22 l.r. MANUAL Schnellübersicht Funktionen Schnellübersicht Funktionen -Allgemeine Informationen Seite 2 -Sicherungs- und Trockentrainingshebel Seite 3 -Zündstift gespannt, gesichert oder
MehrWaffenhandhabung für Selbstladepistolen
Waffenhandhabung für Selbstladepistolen Allgemein Eine sichere und fehlerfreie Handhabung der Waffe ist für alle die mit Schusswaffen zu tun haben das wichtigste überhaupt. Damit sind nicht nur Anfänger
MehrJAGD - SICHERHEIT. Verhalten Sie sich stets korrekt! Bei einer Zusammenkunft
GD - SICHERHEIT Verhalten Sie sich stets korrekt! Bei einer Zusammenkunft von zwei und mehr Personen sind Flinten zu brechen und die Patronen aus dem Patronenlager zu entfernen. Die 4 Sicherheitsregeln
MehrJAGDOPTIK Rudolf HAFELLNER
JAGDOPTIK Rudolf HAFELLNER Optische Hilfsmittel für den Jäger (Jagdoptik): Zielfernrohre Fernglas oder Feldstecher Fernrohr oder Spektiv Wichtige technische Begriffe zur Jagdoptik: Vergrößerung: ist immer
MehrUNSERE PRODUKTE Büchsenmunition Flintenmunition
UNSERE PRODUKTE Büchsenmunition Flintenmunition Stand: März 2011 BRENNEKE IMMER EINEN TIG VORAUS. Was zeichnet das Unternehmen BRENNEKE aus? Der Name BRENNEKE ist jedem Jäger ein Begriff. Er verbindet
MehrGEBRAUCHSANLEITUNG. Version zum Ausdrucken TITAN 3 TITAN 6. Rößler Waffen GmbH (Roessler Waffen GmbH)
GEBRAUCHSANLEITUNG Version zum Ausdrucken TITAN 3 TITAN 6 Rößler Waffen GmbH (Roessler Waffen GmbH) Prof. Schlosser Straße 31 A-6330 Kufstein Tel.: +43 (0) 5372 90810 Fax: +43 (0) 5372 90811 office@jagd-shop.at
MehrBeim Menschen würde man z.b. sagen der ist weiß, schwarz, gelb, rot, etc. Bei der Munition ist es das Aussehen:
4/4/7 Regel der Langwaffenmunition 4 Typen, 4 Arten, 7 Fragen Definition Typ: Der Typ beschreibt die Wirkungsweise. Beim Menschen würde man z.b. sagen der ist schlau, dumm, nett, unfreundlich, etc.. Bei
MehrSachkundeprüfung gem. 7 WaffG (Stand Jan. 2006)
Seite 1 von 11 Seiten ( 60 Fragen) Waffensachkunde Fragebogen 2 Sachkundeprüfung gem. 7 WaffG (Stand Jan. 2006) Dieser schriftliche Teil der Waffensachkunde gilt als bestanden wenn von den 60 Fragen mindestens
MehrTheoretische Waffenprüfung
Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Eignungsprüfung für Jägerinnen und Jäger im Kanton Graubünden Theoretische Waffenprüfung katalog 2019 2 Inhalt Waffenkunde Themen / Lernziele 3 Allgemeine Sicherheitsregeln
MehrVorbereitung auf die Waffensachkundeprüfung
André Busche Vorbereitung auf die Waffensachkundeprüfung Waffenrecht Beschussrecht Waffentechnik Handhabung Auszug, nur für Teilnehmer von Lehrgängen zur Waffensachkunde, die auf Grundlage der Lehrbücher
MehrLucky Launcher II. Apportiergerät (handgehaltener Schussapparat)
Lucky Launcher II Apportiergerät (handgehaltener Schussapparat) Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch... 3 Lieferumfang... 3 Warnungen... 3 Übersicht... 4 Rechtlicher Hinweis...
MehrFragebogen Themenbereich 5 Transport und Mitführen von Schusswaffen und Munition
5.01 Wer benötigt einen 5.02 Zum Führen welcher Waffen benötigt man keinen a) Wer eine erlaubnispflichtige Schusswaffe besitzt. b) Wer als Berechtigter mehr als 3 Waffen zum Schießstand transportieren
MehrOperating instructions Bedienungsanleitung Mode d emploi Manual de instrucciones 41-53
92 FS CO 2 cal. 4.5 mm (.177) Operating instructions 2-14 Bedienungsanleitung 15-27 Mode d emploi 28-40 Manual de instrucciones 41-53 Istruzioni d uso 54-66 Инструкция по эксплуатации 67-79 Instrukcja
MehrTextgegenüberstellung. Änderung des Waffengesetzes 1996
1 von 26 Textgegenüberstellung Schußwaffen Änderung des Waffengesetzes 1996 2. (1) Schusswaffen sind Waffen, mit denen feste Körper (Geschosse) durch einen Lauf in eine bestimmbare Richtung verschossen
MehrSchießdisziplinen im Verein
Schießdisziplinen im Verein Luftpistole 10m... Bei diesem Wettkampf wird mit Luft- oder CO2-Pistolen auf 10 m geschossen. Die äußeren Maße der Pistole dürfen 20 cm Höhe, 42 cm Länge und 5 cm Breite nicht
MehrFortbildung Standaufsicht,SSL
Fortbildung Standaufsicht,SSL Inhalte Neuerungen Waffengesetz Verwaltungsvorschrift Aufgaben der Aufsicht Schießen mit fremden Personen Schießen mit Minderjährigen Notstand, Notwehr Waffengesetz Waffenunterbringung
Mehr