Projekt Möll Bericht 2011
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- Hetty Goldschmidt
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1 Projekt Möll Alternative fischereiliche Bewirtschaftung an der Möll Bericht 211 Auftraggeber: Fischereirevierverband Spittal/Drau mit Unterstützung des Landes Kärnten und der AHP Auftragnehmer: Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftspflege DI Georg Holzer 1
2 Anschrift Auftragnehmer: Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftspflege DI Georg Holzer Schönbrunnerallee 3/5 112 Wien Tel: 676/ Freilandarbeiten: Mag. Michael Gallowitsch, DI Martin Müller, Meinhart Morolz, Manfred Oberwalder, Gert Gradnitzer, DI Manuel Hinterhofer, DI Günther Unfer, DI Georg Holzer 2
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Alternative fischereiliche Bewirtschaftung Mutterfischfang Laichplatzschüttung Cocooning Jungfischkartierung Streckenbeschreibung Strecke 1 Revier Pichler Strecke 2 Revier Hopfgartner Strecke 3 Revier Gradnitzer... 4 Methodik Ergebnisse Längenhäufigkeitsverteilung der vorkommenden Fischarten Bachforelle (Salmo trutta) Äsche (Thymallus thymallus) Regenbogenforelle (RBF) (Oncorhynchus mykiss) Ergebnisse der einzelnen Reviere Revier Pichler Revier Hopfgartner Revier Gradnitzer Vergleich mit den Jungfischbefischungsdaten Literatur
4 Anzahl Anzahl 1 Einleitung Die alternative fischereiliche Bewirtschaftung in der Restwasserstrecke flussab des Kraftwerkes Rottau wurde mit großem Erfolg in den Jahren 25 bis 28 durchgeführt. Übergeordnetes Ziel des Projekts war, die angeschlagene Äschenpopulation in der Restwasserstrecke mit einer ökologisch nachhaltigen Bewirtschaftungsstrategie neu aufzubauen und langfristig zu etablieren. Die Populationsentwicklung der Äsche war bis in das Jahr 28 sehr zufriedenstellend. Zu Beginn des Projektes im Jahr 25 bestand die Äschenpopulation hauptsächlich aus juvenilen Stadien (+ & 1+ Fischen) und nur vereinzelt älteren Individuen (vgl. Abb. 1). Drei Jahre später ist im Längenfrequenzdiagramm neben den + und 1+ Äschen ein deutlicher 2+ und 3+ Jahrgang abzulesen (vgl. Abb. 2). Einzige Schwachstelle ist der verhältnismäßig geringe + Jahrgang aus dem Jahr 28. Dieser schwache Jahrgang ist auf ungünstige hydrologische Verhältnisse in der Restwasserstrecke, hervorgerufen durch einen mehrmaligen Hochwasserabgang über das Wehr, zurückzuführen. 3 3 n = 71 n = Abb. 1: Längenfrequenzdiagramm Äsche 25 Abb. 2: Längenfrequenzdiagramm Äsche 28 Im obersten Revier, wo auch die Eierbrütung durchgeführt wurde (Revier Gradnitzer) hat sich die Biomasse der Äsche zwischen 25 und 28 von 6 kg/ha (25) auf 32 kg/ha (28) mehr als verfünffacht. Die dort belegten Äschen stammen mit großer Wahrscheinlichkeit ausschließlich aus den Aufzuchtboxen, da im direkten Unterwasser des Wehres aufgrund des völligen Fehlens von Laichsubstrat keine Naturverlaichung stattfinden kann. Abschließend kann gesagt werden, dass es gelungen ist bis in das Jahr 28 eine sehr ausgewogene Äschenpopulation zu etablieren und ein insgesamt ausgezeichneter Fischbestand mit einer durchschnittlichen Biomasse von 192 kg/ha bzw Ind./ha (Höchstwert Revier Gradnitzer 285 kg/ha bzw Ind./ha) in der Restwasserstrecke entstanden war. Am fand in der Restwasserstrecke eine eintägige Spülung des Kraftwerkes Rottau statt. Das Spülereignis vernichtete die Arbeit zum Wiederaufbau der Äschenpopulation der letzten fünf Jahre innerhalb weniger Stunden. Mehr noch, die durchschnittliche Gesamtbiomasse beträgt nach der Spülung nur mehr 22 kg/ha und die Fischdichte ist auf 125 Ind./ha abgesunken. Das entspricht einer Reduktion der Biomasse um 89 % und der Fischdichte um 92%. Die ebenfalls vernichtete Koppenpopulation fehlt in dieser Berechnung und muss, um den Gesamtschaden darzustellen, ebenfalls berücksichtigt werden (vgl. Holzer et al. 29). 4
5 Aufgrund dieser eindeutigen Ergebnisse wurde dieses Projekt um weitere 5 Jahre verlängert ( ). Ziel ist, den Fischbestand erneut mit alternativen Bewirtschaftungsmethoden aufzubauen und die notwendigen Spülungen des Kraftwerkes Rottau möglichst gut auf dieses Projekt abzustimmen. 2 Alternative fischereiliche Bewirtschaftung 2.1 Mutterfischfang Der Äschenmutterfischfang fand am bzw statt. An diesen beiden Terminen wurden mit drei Elektroaggregaten und insgesamt 8 Personen zahlreiche Äschen flussauf des Rottaustausees in der Fließstrecke gefangen. Der Fischzüchter Martin Müller war ebenfalls vor Ort und untersuchte die gefangenen Laichfische auf ihre Laichreife hin. Insgesamt konnten an diesen beiden Terminen 8 Weibchen direkt vor Ort abgestreift werden. Die gewonnenen Eier wurden mit ca. 15 Äschenmännchen befruchtet und anschließend in die Fischzucht Müller am Weissensee transportiert. Hier wurden ca. 22. Äscheneier zur Weiterentwicklung bis ins Augenpunktstadium aufgelegt. Leider stellte sich heraus, dass die Befruchtungsrate der Eier sehr gering war und so erreichten nur ca. 3. Eier das Augenpunktstadium. Vorweggenommen sei, dass im Jahr 212 daher eine neue Befruchtungsmethode eingesetzt wurde. Dazu wird eine Salzwasserlösung angerührt. In dieser Lösung erfolgt anschließend die Befruchtung der Eier mit dem Samen. Ebenso wurde mit einem kleinen Teil der Eier die trockene Befruchtung, die auch im Jahr 211 zum Einsatz kam, durchgeführt. Dieser Vergleich der beiden Befruchtungsmethoden zeigt, dass bei der trockenen Befruchtung nur ca. 2 % der Eier befruchtet waren, hingegen die Befruchtung in der Salzwasserlösung bei 9 % lag. Somit erreichten im Jahr Äscheneier das Augenpunktstadium. 2.2 Laichplatzschüttung Wie in den Jahren zuvor wurde flussab der Staumauer des Kraftwerkes Rottau im Frühjahr ein künstlicher Laichplatz geschüttet. Insgesamt wurden ca. 4 m 3 Flussschotter auf einer Fläche von ca. 2 m 2 eingebracht. Verwendet wurde Flussschotter (Rundschotter) mit einer 16/32 mm Körnung. Dieses Material transportierte ein LKW an das Gewässer und anschließend verteilte ein großer Schaufelbagger den Flussschotter im Gewässer. 5
6 Abb. 3: Einbringen des Flussschotters flussab des Rottaukraftwerkes 2.3 Cocooning Die aufgelegten Äscheneier erreichten am das Augenpunktstadium und wurden am in das Gewässer eingebracht. Die 3. Äschenaugenpunkteier wurden auf drei Brutboxen aufgeteilt in im künstlich angelegten Laichplatz vergraben. Das Ausgraben der Brutboxen und Freilassen der Äschenlarven erfolgte am Die Schlupfraten sind in Tab. 1 dargestellt. Tab. 1: Schlupfraten in den eingebrachten Brutboxen tote Larven tote Eier lebende Larven Schlupfrate Box % Box % Box 3 volumetrisch bestimmt ca. 95% Die Schlupfraten in den beiden ausgezählten Boxen lagen bei 96% bzw. 94%. Die dritte Box wurde volumetrisch bestimmt und ergab einen Wert von ca. 95%. Aus den 3. eingebrachten 6
7 Augenpunkteiern konnten somit ca Äschenlarven erbrütet und in das Gewässer eingebracht werden. Abb. 4: Vergrabene Brutboxen Abb. 5: Geschlüpfte Äschenlarven Abb. 6: Ausgesetzte Äschenlarven 7
8 3 Jungfischkartierung 211 Die Jungfischkartierung in der Restwasserstrecke wurde am durchgeführt. Um die Daten mit den Befischungen von 25 bis 29 vergleichen zu können, wurden wieder dieselben Abschnitte untersucht. Hierbei handelt es sich um drei Untersuchungsstrecken. Die Streckenbeschreibung erfolgt im anschließenden Kapitel. 3.1 Streckenbeschreibung Strecke 1 Revier Pichler Die Jungfischbefischung wurde in diesem Revier im Bereich der Möllbrücke durchgeführt. Die Befischungsstrecke ist ca. 2 m lang und setzt sich aus einem ca. 5 m langen rechtsufrigen Bereich (vgl. Abb. 7) und einem ca. 15 m langen linksufrigen Bereich (vgl. Abb. 7 & 8) zusammen. Die Uferbereiche sind flach überströmt und weisen eine sehr natürliche Uferlinie auf. Flussab der Möllbrücke werden die Ufer von einem dichten Vegetationsgürtel begleitet. Abb. 7: Jungfischkartierung Revier Pichler flussab der Möllbrücke Flussauf der Möllbrücke weist die Untersuchungsstrecke eine ausgedehnte Schotterfläche mit Primärvegetation auf (vgl. Abb.8). 8
9 Abb. 8: Jungfischkartierung Revier Pichler flussauf der Möllbrücke Strecke 2 Revier Hopfgartner Die Befischungsstrecke im Revier Hopfgartner befindet sich im Bereich der Winterbrücke und ist ebenfalls ca. 2 m lang. Flussab der Winterbrücke wurde ein ca. m langer Bereich entlang des linken Ufers beprobt, der sich ca. 5 m flussauf der Winterbrücke fortsetzt. Dieser Bereich ist eine typische Schotterbank auf der Primärvegetation angesiedelt ist (vgl. Foto 3). Flussauf dieser Strecke wurde rechtsufrig eine weitere Schotterbank mit einer Länge von ca. 5 m befischt (vgl. Foto 4). Beide Schotterbänke sind typische Jungfischhabitate. Abb.9: Jungfischkartierung Revier Hopfgartner flussab der Winterbrücke 9
10 Abb. : Jungfischkartierung Revier Hopfgartner flussauf der Winterbrücke Strecke 3 Revier Gradnitzer Im Revier Gradnitzer wurde ein ca. 17 m langer Bereich befischt. Dieser Bereich befindet sich linksufrig flussab des Wehrkolkes des Kraftwerkes Rottau. Das Ufer ist sehr natürlich und besteht größtenteils aus großen Geröllsteinen, begleitet von Primärvegetation (siehe Foto 5). Abb. 11: Jungfischkartierung Revier Gradnitzer flussab Kraftwerk Rottau
11 4 Methodik Die Jungfischbefischung an der Möll wurde von zwei Teams mit jeweils 3 Personen durchgeführt. Verwendet wurde je ein Rückenaggregat (Leistung 1,5 kw) mit Polstange, einem Kescherführer und Kübelträger. Untersucht wurden ausschließlich potentielle Jungfischhabitate entlang der Uferbereiche bzw. Schotterbänke. Die befischte Streifenbreite liegt bei 2 m. Die Befischungen wurden semiquantitativ mit CPUE (catch per unit effort) durchgeführt, da Juvenilstadien methodisch schwierig zu erfassen sind und die Untersuchungsabschnitte auch nicht vollständig abgesperrt werden können. Durch die einheitliche Vorgehensweise in jedem Streckenabschnitt (CPUE) können die Ergebnisse/Fangzahlen aber untereinander verglichen werden. Nach der Befischung werden die Art bestimmt, sowie die Fischlängen [mm] gemessen. Anzumerken ist, dass bei dieser Befischung ausschließlich der + Jahrgang semiquantitativ erfasst wird. Ältere Fische werden nur als Beifang registriert. 5 Ergebnisse Im Jahr 211 wurden flussab des Rottaustausees in der Restwasserstrecke insgesamt 12 Fische gefangen und vermessen. Die 5 vorgefundenen Fischarten und deren Absolutzahlen sind in Tabelle 2 dargestellt. Von der Regenbogenforelle konnten 72 Individuen, gefolgt von der Bachforelle mit 28 Individuen und der Äsche mit 12 Individuen gefangen werden. Von den beiden Kleinfischarten Koppe und Elritze wurden 7 bzw. 1 Individuum nachgewiesen. Tab. 2: Anzahl der gefangenen Fische 211 Bachforelle Äsche Regenbogenforelle Koppe Elritze + Fische Fische >1+ Fische 7 Gesamt
12 Koppe 6% Elritze 1% Bachforelle 23% Äsche % Regenbogenforelle 6% Abb. 12: Prozentuelle Verteilung der gefangenen Fische im Jahr Längenhäufigkeitsverteilung der vorkommenden Fischarten Bachforelle (Salmo trutta) Insgesamt konnten in den drei Befischungsstrecken 28 juvenile Bachforellen gefangen werden. Abb. 13: Bachforelle 12
13 Die Fischlängen der gefangenen Fische reichen von 6 mm bis 18 mm. Deutlich ist im Längenfrequenzdiagramm (vgl. Abb. 14) der + Jahrgang (6 mm-9 mm), gefolgt von einzelnen älteren Bachforellen zu sehen. Die am stärksten besetzten Klassen im + Jahrgang liegen zwischen 7 mm und 99 mm. Betrachtet man die Zuordnung der gefangen juvenilen Bachforellen zu den jeweiligen Revieren sieht man, dass die meisten Bachforellen im Revier Hopfgartner (23 Stück) gefolgt vom Revier Gradnitzer (3 Stück) vorkommen. Im Revier Pichler konnten nur 2 Individuen nachgewiesen werden (vgl. Abb.15). Bachforelle Pichler Bachforelle Hopfgartner Bachforelle Gradnitzer n = n = Abb. 14: Längenfrequenzdiagramm der Bachforelle Abb. 15: Längenfrequenzdiagramm der Bachforelle bezogen auf die drei Reviere Äsche (Thymallus thymallus) Insgesamt konnten in den drei Befischungsstrecken 12 Äschen gefangen werden. Abb. 16: Äsche 13
14 Die Fischlängen der gefangenen Fische reichen von mm bis 129 mm (vgl. Abb. 17). Betrachtet man die Zuordnung der gefangen Äschen zu den jeweiligen Revieren sieht man, dass 5 Äschen im Revier Gradnitzer gefangen wurden, gefolgt von 4 Äschen im Revier Hopfgartner. Im Revier Pichler wurden insgesamt nur 3 Exemplare gefangen (vgl. Abb. 18) n = Äsche Pichler Äsche Hopfgartner Äsche Gradnitzer n = Abb. 17: Längenfrequenzdiagramm der Äsche Abb. 18: Längenfrequenzdiagramm der Äsche bezogen auf die drei Reviere Regenbogenforelle (RBF) (Oncorhynchus mykiss) Insgesamt wurden in den drei Befischungsstrecken 72 juvenile Regenbogenforellen gefangen. Abb. 19: Regenbogenforelle Die Fischlängen der gefangenen Fische reichen von 6 mm bis 149 mm. Die am stärksten besetzte Längenklasse liegt zwischen 9 mm und 99 mm (vgl. Abb. 2). 14
15 Betrachtet man die Zuordnung der gefangen juvenilen Regenbogenforellen zu den jeweiligen Revieren fällt auf, dass die meisten Regenbogenforellen im Revier Pichler (32 Stück) gefolgt vom Revier Hopfgartner (27 Stück) vorkommen. Im Revier Gradnitzer konnten 13 Individuen nachgewiesen werden (vgl. Abb. 21) n = RBF Pichler RBF Hopfgartner RBF Gradnitzer n = Abb. 2: Längenfrequenzdiagramm der RBF Abb. 21: Längenfrequenzdiagramm der RBF bezogen auf die drei Reviere 5.2 Ergebnisse der einzelnen Reviere Revier Pichler Im Revier Pichler konnten insgesamt 38 Fische gefangen werden. In Tab. 3 sind die gefangenen Fischarten und die dazugehörigen Absolutzahlen und in Abb. 22 die Längenfrequenzen der vorkommenden Arten zusammengefasst. Der Einzelfang der Elritze (4 mm) ist in Abb. 22 nicht dargestellt. Tab. 3: Gefangene Fische im Revier Pichler 211 Revier Pichler Äsche 3 Bachforelle 2 Regenbogenforelle 32 Elritze 1 Gesamt 38 15
16 14 12 Äsche Pichler Bachforelle Pichler RBF Pichler n = Abb. 22: Längenhäufigkeitsverteilung von Äsche, Bachforelle und Regenbogenforelle im Revier Pichler Revier Hopfgartner Im Revier Hopfgartner konnten insgesamt 6 Fische gefangen werden. In Tab. 4 sind die gefangenen Fischarten und die dazugehörigen Absolutzahlen und in Abb. 23 die Längenfrequenzen der vorkommenden Arten zusammengefasst. Die Koppen (2 x 9 mm, 95 mm, 1 mm, 115 mm u. 13 mm) sind in der Abb. 23 nicht dargestellt. Tab. 4: Gefangene Fische im Revier Hopfgartner 211 Revier Hopfgarnter Äsche 4 Bachforelle 23 Regenbogenforelle 27 Koppe 6 Gesamt Äsche Hopfgartner Bachforelle Hopfgartner RBF Hopfgartner n = Abb. 23: Längenhäufigkeitsverteilung von Äsche, Bachforelle und Regenbogenforelle im Revier Hopfgartner
17 5.2.3 Revier Gradnitzer Im Revier Gradnitzer konnten insgesamt 22 Fische gefangen werden. In Tab. 5 sind die gefangenen Fischarten und die dazugehörigen Absolutzahlen und in Abb. 24 die Längenfrequenzen der vorkommenden Arten zusammengefasst. Die einzige Koppe (95 mm) ist in Abb. 24 nicht dargestellt. Tab. 5: Gefangene Fische im Revier Gradnitzer 211 Revier Gradnitzer Äsche 5 Bachforelle 3 Regenbogenforelle 13 Koppe 1 Gesamt Äsche Gradnitzer Bachforelle Gradnitzer RBF Gradnitzer n = Abb. 24: Längenhäufigkeitsverteilung von Äsche, Bachforelle und Regenbogenforelle im Revier Gradnitzer
18 6 Vergleich mit den Jungfischbefischungsdaten In Tab. 6 sind die Ergebnisse der Jungfischkartierungen 25 bis 29 und 211 dargestellt. Der starke Einbruch vom Jahr 28 auf das Jahr 29 ist auf die katastrophale Spülung am zurückzuführen. Im Jahr 2 erfolgte keine Jungfischkartierung. Im Jahr 211 wurden jedoch wieder dieselben drei Bereiche untersucht und somit können die Jungfischkartierungsdaten fortgesetzt und verglichen werden. Konnten nach der Spühlung 29 nur mehr insgesamt 61 Individuen in den drei Untersuchungsstrecken nachgewiesen werden, sind es 211 immerhin 12 Individuen. Anzumerken ist, dass 211 eine kontrollierte Spülung durchgeführt wurde. Hier wurde erstmals das Legen der oberen Wehrklappe auf das Öffnen des Tiefenablasses abgestimmt, damit hier eine größere Durchmischung von klarem Oberflächenwasser und verschlammten Tiefenwasser stattfindet. Ebenso wurden die Klappen langsam geöffnet bzw. auch wieder geschlossen. Diese Vorgehensweise führt zu einem langsameren Anstieg der abgelassenen Wasserfracht und ebenso zu einem langsameren Zurückfahren der Spühlung. Die Jungfischkartierung 211 zeigt, dass sich die Jungfische bei dieser kontrollierten Spülung besser in der Restwasserstrecke halten können und somit gut doppelt soviele Jungfische in den Untersuchungsstrecken nachgewiesen wurden. Die nächsten Jahre werden zeigen ob diese kontrollierten Spülungen in Kombination mit der nachhaltigen Bewirtschaftung mit Äschenaugenpunkteiern erfolgversprechend sind. Tab. 6: Ergebnisse der Jungfischkartierungen und 211 Ergebnis 25 Äsche Bachforelle Regenbogenforelle Koppe Aalrutte Schmerle Bachsaibling Elritze Gesamtsumme + Fische x 1+ Fische x > 1+ Fische 2 x 8 Gesamt x Ergebnis 26 Äsche Bachforelle Regenbogenforelle Koppe Aalrutte Schmerle Bachsaibling Elritze + Fische x 6 1+ Fische x > 1+ Fische x Gesamt x Ergebnis 27 Äsche Bachforelle Regenbogenforelle Koppe Aalrutte Schmerle Bachsaibling Elritze + Fische x 1+ Fische x > 1+ Fische 2 1 x Gesamt x 533 Ergebnis 28 Äsche Bachforelle Regenbogenforelle Koppe Aalrutte Schmerle Bachsaibling Elritze + Fische x 1+ Fische x > 1+ Fische 24 3 x 1 Gesamt x Ergebnis 29 Äsche Bachforelle Regenbogenforelle Koppe Aalrutte Schmerle Bachsaibling Elritze + Fische Fische 16 > 1+ Fische 5 Gesamt Ergebnis 211 Äsche Bachforelle Regenbogenforelle Koppe Aalrutte Schmerle Bachsaibling Elritze + Fische Fische > 1+ Fische 7 Gesamt Gesamtsumme
19 Im Zuge des Fünfjahres-Vorgängerprojektes wurden auch drei Fischbestanderhebungen in den Jahren 25, 28 und 29 durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befischungen sind im Endbericht Möll 29 nachzulesen (Holzer et al. 29). Weitere 3 Fischbestandserhebungen wurden 2 und 211 von der Universität für Bodenkultur (IHG) und dem Kärntner Institut für Seenforschung (KIS) durchgeführt. Auf den Vergleich dieser neueren Befischungsdaten mit den älteren Daten wird hier verzichten, weil das Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement diese Daten in ihrem Bericht vorlegen wird (Pinter & Unfer 212). 7 Literatur Holzer G., G. Unfer & M. Hinterhofer (29): Projekt Möll Endbericht: Fischereiliche Bewirtschaftung der Äsche mit Brutboxen und artificial nests (25-29) und die Auswirkungen der Spülung Rottau auf den Fischbestand in der Restwasserstrecke 29. Im Auftrag des Fischereiverband Spittal/Drau mit Unterstützung des Landes Kärnten und der AHP, pp. 44. Pinter K. & G. Unfer (212): Fischökologisches Monitoring und Variantenstudie zur Fischrückwanderung am Wehr Rottau, Untere Möll. Eine Studie im Auftrag der VERBUND-Austrian Hydro Power AG, in prep. 19
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