Protokoll zum Workshop Gewerbe, Handel, Industrie am von 10:00-12:30 Uhr

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1 energielenker Beratungs GmbH Hüttruper Heide Greven Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Bergkamen Protokoll zum Workshop Gewerbe, Handel, Industrie am von 10:00-12:30 Uhr Verfasser: Marc Henschel, David Sommer Greven, Agenda 1) Begrüßung durch Amtsleiter Herrn Reichling und Herrn Henschel (Fachberater, energielenker Beratungs GmbH). Einführung in das Thema Klimaschutz mit Vorstellung der Klimaziele der Bundesregierung, des intrigierten Klimaschutzkonzepts mit dessen Bausteinen, Hintergründen und Ergebnissen der Energie- und Treibhausgasbilanz. Anschließend folgt eine Einleitung in das Themenfeld mit Best-Practice-Beispielen und Hintergrundinformationen. 2) Vorstellung der bereits gesammelten Ideen aus der SWOT-Analyse und Auftaktveranstaltung. Es folgt eine offene Ideensammlung aller Teilnehmer mit anschließender Diskussion und Meinungsbildung der Ideensammlung. 3) Zusammenfassung der Ergebnisse und Abschluss 1

2 1 Ergebnisse der Ideensammlung Im Folgenden werden die Ergebnisse der Ideensammlung wiedergegeben. Hierbei werden alle einzelnen Ideen (Zettel) aufgeführt und in Oberthemen aufgeteilt. Diese Oberpunkte werden in der Ausarbeitung des Konzeptes in die jeweiligen Handlungsfelder einfließen. Allgemein haben sich während der Ideensammlung und Diskussion sowohl negative als auch positive Aspekte herauskristallisiert, die im Folgenden benannt werden: Folgende positiven Punkte wurden aufgeführt (Abschrift der Zettel): Aktionen wie das Stadtradeln im Sinne des Klimaschutzes werden, auch von betrieblicher Seite, zunehmend gut angenommen Größere Unternehmen sind meist schon sehr aktiv und können Best-Practice-Beispiele vorweisen Reststoffe aus Betrieben werden größtenteils bereits einer weiteren Nutzung zugeführt (Abgabe an andere Betriebe o.ä.) Folgende negativen Punkte wurden aufgeführt (Abschrift der Zettel): Synergien sollten verstärkt genutzt und geprüft werden Fördermöglichkeiten aller Ebenen Stadt, Kreis, Land, Bund sollten deutlicher beworben und kommuniziert werden, insbesondere in Richtung KMU Neben der Konzepterstellung sollte auch ein konkretes Modellprojekt in einem Gewerbegebiet in Bergkamen umgesetzt werden Best-Practice-Beispiele, auch aus größeren Unternehmen, sollten zusammengestellt und beworben werden Unternehmenskooperationen: Folgende Ideen wurden aufgenommen (Abschrift der Zettel): Synergien sollten besser genutzt werden Einsatz erneuerbarer Energien: Folgende Ideen wurden aufgenommen (Abschrift der Zettel): Nutzung von PV-Anlagen ausbauen EnergieDach der GSW auch für den Unternehmenssektor interessant Ausweisung von Windvorranggebieten Industrielle Nutzung von Windstrom Nachhaltige Mobilität: Folgende Ideen wurden aufgenommen (Abschrift der Zettel): Mitarbeitermobilität stärker fokussieren und mit Angeboten wie dem Stadtradeln unterstützen E-Fahrzeuge für Werksverkehr Ausbau der Elektromobilität im Fuhrpark Best-Practice-Beispiele sammeln und für Veranstaltungen nutzen Energieeffizienz und -einsparung: 2 von 6

3 KWK-Nutzung untersuchen und bewerten Ressourceneffizienz und -schutz: Lösemittel-Recycling Iod-Rückgewinnung Iod als wertvoller Abfallstoff Sonstige Themenfelder: Betrieblichen Energiebeauftragten ernennen Beratungsangebote und Fördermöglichkeiten für KMUs kommunizieren Sensibilisierung der Belegschaft in Themen rund um Energieeffizienz und -einsparung Prämie oder Anreizprogramme für Effizienz- und Verbesserungsvorschläge innerhalb der Betriebe einführen Förderprogramm Mitarbeiter für Dienst-E-Bikes Weitergabe an pol. Gremien übergeordnet Betriebl. Müllmanagement waste director Modellprojekt Gewerbegebiet Nutzung/Beachtung von Möglichkeiten der neuen Stellplatzverordnung 3 von 6

4 2. Zusammenfassung der Diskussion Im Folgenden werden die Ergebnisse der Diskussion zusammengefasst. Dabei werden die Diskussionspunkte erneut in die sechs Themenfelder gegliedert. Unternehmenskooperationen Die Anwesenden sehen erhebliches Potenzial in einer verstärkten Zusammenarbeit der Fachämter der Stadtverwaltung, der städtischen Betriebe und den Unternehmern. Dabei könnte ein regelmäßiger Erfahrungs- und Wissensaustausch erhebliche Mehrwerte generieren. Ähnlich des bereits eingeführten Unternehmerstammtisches, könnten Formate wie ein Wirtschaftsfrühstück, zu dem auch Referenten verschiedener Institutionen (bspw. Effizienz- und Energieagentur NRW) eingeladen werden, förderlich sein. Die Anwesenden stimmen darin überein, dass die Örtlichkeiten und die Kommunikation des Termins nach außen eine wesentliche Rolle spielen. In diesem Zusammenhang wird es als sinnvoll erachtet Institutionen wie die Wirtschaftsförderung der Stadt Bergkamen mit ihrer Schnittstellenposition zu nutzen und die Veranstaltung über diese auszurichten. Ebenfalls wird das Hervorheben von Best-Practice-Beispielen auf der Veranstaltung, bspw. durch die Präsentation des Streetscooters von Bayer, als zielführend erachtet, da dadurch zum einen eine Steigerung der Teilnehmerzahl bewirkt werden kann und zum anderen ein konkretes Beispiel präsent ist. Einsatz erneuerbarer Energien: Gewerbebetriebe und Unternehmen bieten durch ihr Verbrauchsprofil, welches sich kontinuierlich über den Tag ergibt und teilweise auch, je nach Schichtbetrieb, bis in die späten Abendstunden fortsetzt, ein ideales Anwendungsfeld für die Nutzung von selbstproduziertem Strom. Hier wird auch insbesondere im Kontext der nutzbaren Flächen ein erhebliches Potenzial für Photovoltaik-Anlagen gesehen. Verstärkend wirkt die allgemein sehr gute bis gute Nutzbarkeit von Sonnenenergie im Stadtgebiet Bergkamen. Da es jedoch bei PV- Anlagen in den letzten Jahren einige gesetzliche Änderungen gegeben hat, sollten auch hierzu Informationen und Beratungen angeboten werden. Ein Angebot im Kontext von PV-Anlagen stammt von der GSW, welche mit dem Energie- Dach auch Unternehmen die Möglichkeit eines Pachtmodells für PV-Anlagen anbietet. Auf der Internetseite der GSW können Interessenten Daten zu ihrer Dachfläche etc. angeben und bekommen daraufhin ein Angebot für die Installation und den technischen Betrieb der Anlage zugesendet. Das Angebot richtet sich sowohl an Gewerbetreibende als auch Eigentümer von Wohngebäuden. Neben der Photovoltaiktechnik sollte auch die Windenergie weiter forciert werden. Eine erneute Prüfung von Windvorranggebieten, insbesondere in Gewerbegebietsnähe, wird als sinnvoll erachtet. Darüber hinaus sollte die industrielle Nutzung von Windstrom bewertet und Konzepte ausgearbeitet werden, wie diese beispielsweise auch mit Kleinwindkraftanlagen verwirklicht werden kann. Nachhaltige Mobilität Aspekte rund um die Mitarbeitermobilität werden als besonders erfolgsversprechend wahrgenommen. Ein positives Beispiel wird in der Aktion Stadtradeln gesehen, welches beson- 4 von 6

5 ders gut angenommen wurde. Angebote in diesem Kontext sollten ausgebaut werden und häufiger stattfinden. Die Nutzung von Elektromobilität sollte in allen Anwendungsbereichen verbreitet werden. Hierzu zählt ebenfalls das Segment der Nutzfahrzeuge, welche bspw. im Werksverkehr Verwendung finden können. Besonderes Potenzial wird auch im Bereich der Handwerksund Installateursfahrzeuge gesehen, da diese mit planbaren Einsatzstrecken gut geeignet für eine Elektrifizierung sind. Ein passendes Angebot besteht ebenfalls bereits am Markt, weshalb auch in diesem Segment Informationsveranstaltungen mit Probefahrten und Best- Practice-Beispielen als zielführend gesehen werden. Eine Ausweitung von Informations- und Beratungsleistungen wird in sämtlichen Bereichen der Elektromobilität und auch der Elektrifizierung von Arbeitsgeräten gesehen. Energieeffizienz und -einsparung: Die Anwendung der KWK-Technologie bietet große Chancen für Unternehmen mit einem zusammenfallenden Strom- und Wärmebedarf. Beispielsweise nutzt Bayer die Wärme aus dem werkseigenen Kraftwerk nicht nur zur Stromproduktion, sondern liefert diese auch an Wärmeabnehmer auf dem Werksgelände. Damit die Möglichkeiten einer Nutzung von KWK in den Gewerbegebieten Bergkamens bewertet werden kann, müssen die Wärmesenken und -quellen bestimmt werden. Zur Bewertung der Sinnhaftigkeit sollte in den Unternehmerstammtischen eine erste Abfrage von möglichen Wärmequellen oder Reststoffpotenzialen in Erfahrung gebracht werden. Ressourceneffizienz und -schutz: Bayer erzielt mittels eines Lösungsmittelrecyclings sowie einer Iod-Rückgewinnung erhebliche Ressourcen- und Geldeinsparungen. Die Verwertung von Reststoffen wird auch an anderen Stellen im Gewerbegebiet praktiziert, bspw. über Holzkontor. Diese Beispiele sollten auch innerhalb der Gewerbegebiete Verbreitung finden. Sonstige Themenfelder: Bei den Teilnehmern wird oftmals ein unzureichendes Nutzverhalten seitens der Mitarbeiter wahrgenommen. Dieses führt zu erheblichen Mehrverbräuchen in den Unternehmen und sollte aktiv beeinflusst werden. Als sinnvoll werden hier Informations- und Aufklärungsangebote erachtet sowie die Initiierung von Anreizprogrammen in den Unternehmen. Die Anreizprogramme könnten in Form von Prämien bei Energieeinspar- bzw. - effizienzmaßnahmen erfolgen, die von den Mitarbeitern vorgeschlagen oder durchgeführt werden. So könnten Einsparungen im Nutzerverhalten zu Vorteilen seitens der Unternehmen und Mitarbeiter führen. Zur Begleitung und Wahrnehmung der Pflichten wird ein betrieblicher Energiebeauftragter als sinnvoll erachtet. Im Zuge der Mitarbeitermobilität wird es als notwendig erachtet auch über Fördermöglichkeiten bzgl. E-Bikes zu informieren. Dieses Angebot sollte sich sowohl auf die dienstliche Nutzung der Fahrräder als auch auf den privaten Gebrauch beziehen. Etwaige Angebote im Rahmen einer Entgeltumwandlung sowie im Leasing sind zu prüfen. Neben der Energieeffizienz in Unternehmen wird die Problematik der Mülltrennung diskutiert. Das Bild der Anwesenden zeigt ein deutliches Steigerungspotenzial der Einhaltung 5 von 6

6 von Trennrichtlinien. Daher wird ein betriebliches Müllmanagement waste director als notwendig erachtet. Über die gesamte Betrachtungsspannweite äußern die Teilnehmer den Wunsch auch Modellprojekte in Gewerbegebieten umzusetzen. Es sind sowohl Mobilität als auch Energieerzeugung bzw. eine Verschneidung von Themenfeldern denkbar, damit Synergien nutzbar bleiben. Beispiele sind ein Quartiersspeicher, welcher Betriebe und deren Ladeinfrastruktur mit Strom versorgen kann. Auf Landesebene wurde eine neue Stellplatzverordnung beschlossen, welche den Städten neue Möglichkeiten eröffnet, für Unternehmen den Zugang zur Elektromobilität zu erleichtern bzw. zu eröffnen. Das genaue Potenzial dessen soll überprüft werden. 3. Ausblick Anschließend wird der weitere Ablauf, mit der Sammlung der Maßnahmen, der Bearbeitung der Vorschläge durch das Büro energielenker gemeinsam mit der Verwaltung, der anschließenden politischen Beratung und dem für Dezember geplanten Beschluss des Klimaschutzkonzeptes durch den Rat der Stadt Bergkamen aufgezeigt. 4. Anhang 1. Präsentation 6 von 6

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