Protokoll zum Workshop Gewerbe, Handel, Industrie am von 10:00-12:30 Uhr
|
|
- Kornelius Möller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 energielenker Beratungs GmbH Hüttruper Heide Greven Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Bergkamen Protokoll zum Workshop Gewerbe, Handel, Industrie am von 10:00-12:30 Uhr Verfasser: Marc Henschel, David Sommer Greven, Agenda 1) Begrüßung durch Amtsleiter Herrn Reichling und Herrn Henschel (Fachberater, energielenker Beratungs GmbH). Einführung in das Thema Klimaschutz mit Vorstellung der Klimaziele der Bundesregierung, des intrigierten Klimaschutzkonzepts mit dessen Bausteinen, Hintergründen und Ergebnissen der Energie- und Treibhausgasbilanz. Anschließend folgt eine Einleitung in das Themenfeld mit Best-Practice-Beispielen und Hintergrundinformationen. 2) Vorstellung der bereits gesammelten Ideen aus der SWOT-Analyse und Auftaktveranstaltung. Es folgt eine offene Ideensammlung aller Teilnehmer mit anschließender Diskussion und Meinungsbildung der Ideensammlung. 3) Zusammenfassung der Ergebnisse und Abschluss 1
2 1 Ergebnisse der Ideensammlung Im Folgenden werden die Ergebnisse der Ideensammlung wiedergegeben. Hierbei werden alle einzelnen Ideen (Zettel) aufgeführt und in Oberthemen aufgeteilt. Diese Oberpunkte werden in der Ausarbeitung des Konzeptes in die jeweiligen Handlungsfelder einfließen. Allgemein haben sich während der Ideensammlung und Diskussion sowohl negative als auch positive Aspekte herauskristallisiert, die im Folgenden benannt werden: Folgende positiven Punkte wurden aufgeführt (Abschrift der Zettel): Aktionen wie das Stadtradeln im Sinne des Klimaschutzes werden, auch von betrieblicher Seite, zunehmend gut angenommen Größere Unternehmen sind meist schon sehr aktiv und können Best-Practice-Beispiele vorweisen Reststoffe aus Betrieben werden größtenteils bereits einer weiteren Nutzung zugeführt (Abgabe an andere Betriebe o.ä.) Folgende negativen Punkte wurden aufgeführt (Abschrift der Zettel): Synergien sollten verstärkt genutzt und geprüft werden Fördermöglichkeiten aller Ebenen Stadt, Kreis, Land, Bund sollten deutlicher beworben und kommuniziert werden, insbesondere in Richtung KMU Neben der Konzepterstellung sollte auch ein konkretes Modellprojekt in einem Gewerbegebiet in Bergkamen umgesetzt werden Best-Practice-Beispiele, auch aus größeren Unternehmen, sollten zusammengestellt und beworben werden Unternehmenskooperationen: Folgende Ideen wurden aufgenommen (Abschrift der Zettel): Synergien sollten besser genutzt werden Einsatz erneuerbarer Energien: Folgende Ideen wurden aufgenommen (Abschrift der Zettel): Nutzung von PV-Anlagen ausbauen EnergieDach der GSW auch für den Unternehmenssektor interessant Ausweisung von Windvorranggebieten Industrielle Nutzung von Windstrom Nachhaltige Mobilität: Folgende Ideen wurden aufgenommen (Abschrift der Zettel): Mitarbeitermobilität stärker fokussieren und mit Angeboten wie dem Stadtradeln unterstützen E-Fahrzeuge für Werksverkehr Ausbau der Elektromobilität im Fuhrpark Best-Practice-Beispiele sammeln und für Veranstaltungen nutzen Energieeffizienz und -einsparung: 2 von 6
3 KWK-Nutzung untersuchen und bewerten Ressourceneffizienz und -schutz: Lösemittel-Recycling Iod-Rückgewinnung Iod als wertvoller Abfallstoff Sonstige Themenfelder: Betrieblichen Energiebeauftragten ernennen Beratungsangebote und Fördermöglichkeiten für KMUs kommunizieren Sensibilisierung der Belegschaft in Themen rund um Energieeffizienz und -einsparung Prämie oder Anreizprogramme für Effizienz- und Verbesserungsvorschläge innerhalb der Betriebe einführen Förderprogramm Mitarbeiter für Dienst-E-Bikes Weitergabe an pol. Gremien übergeordnet Betriebl. Müllmanagement waste director Modellprojekt Gewerbegebiet Nutzung/Beachtung von Möglichkeiten der neuen Stellplatzverordnung 3 von 6
4 2. Zusammenfassung der Diskussion Im Folgenden werden die Ergebnisse der Diskussion zusammengefasst. Dabei werden die Diskussionspunkte erneut in die sechs Themenfelder gegliedert. Unternehmenskooperationen Die Anwesenden sehen erhebliches Potenzial in einer verstärkten Zusammenarbeit der Fachämter der Stadtverwaltung, der städtischen Betriebe und den Unternehmern. Dabei könnte ein regelmäßiger Erfahrungs- und Wissensaustausch erhebliche Mehrwerte generieren. Ähnlich des bereits eingeführten Unternehmerstammtisches, könnten Formate wie ein Wirtschaftsfrühstück, zu dem auch Referenten verschiedener Institutionen (bspw. Effizienz- und Energieagentur NRW) eingeladen werden, förderlich sein. Die Anwesenden stimmen darin überein, dass die Örtlichkeiten und die Kommunikation des Termins nach außen eine wesentliche Rolle spielen. In diesem Zusammenhang wird es als sinnvoll erachtet Institutionen wie die Wirtschaftsförderung der Stadt Bergkamen mit ihrer Schnittstellenposition zu nutzen und die Veranstaltung über diese auszurichten. Ebenfalls wird das Hervorheben von Best-Practice-Beispielen auf der Veranstaltung, bspw. durch die Präsentation des Streetscooters von Bayer, als zielführend erachtet, da dadurch zum einen eine Steigerung der Teilnehmerzahl bewirkt werden kann und zum anderen ein konkretes Beispiel präsent ist. Einsatz erneuerbarer Energien: Gewerbebetriebe und Unternehmen bieten durch ihr Verbrauchsprofil, welches sich kontinuierlich über den Tag ergibt und teilweise auch, je nach Schichtbetrieb, bis in die späten Abendstunden fortsetzt, ein ideales Anwendungsfeld für die Nutzung von selbstproduziertem Strom. Hier wird auch insbesondere im Kontext der nutzbaren Flächen ein erhebliches Potenzial für Photovoltaik-Anlagen gesehen. Verstärkend wirkt die allgemein sehr gute bis gute Nutzbarkeit von Sonnenenergie im Stadtgebiet Bergkamen. Da es jedoch bei PV- Anlagen in den letzten Jahren einige gesetzliche Änderungen gegeben hat, sollten auch hierzu Informationen und Beratungen angeboten werden. Ein Angebot im Kontext von PV-Anlagen stammt von der GSW, welche mit dem Energie- Dach auch Unternehmen die Möglichkeit eines Pachtmodells für PV-Anlagen anbietet. Auf der Internetseite der GSW können Interessenten Daten zu ihrer Dachfläche etc. angeben und bekommen daraufhin ein Angebot für die Installation und den technischen Betrieb der Anlage zugesendet. Das Angebot richtet sich sowohl an Gewerbetreibende als auch Eigentümer von Wohngebäuden. Neben der Photovoltaiktechnik sollte auch die Windenergie weiter forciert werden. Eine erneute Prüfung von Windvorranggebieten, insbesondere in Gewerbegebietsnähe, wird als sinnvoll erachtet. Darüber hinaus sollte die industrielle Nutzung von Windstrom bewertet und Konzepte ausgearbeitet werden, wie diese beispielsweise auch mit Kleinwindkraftanlagen verwirklicht werden kann. Nachhaltige Mobilität Aspekte rund um die Mitarbeitermobilität werden als besonders erfolgsversprechend wahrgenommen. Ein positives Beispiel wird in der Aktion Stadtradeln gesehen, welches beson- 4 von 6
5 ders gut angenommen wurde. Angebote in diesem Kontext sollten ausgebaut werden und häufiger stattfinden. Die Nutzung von Elektromobilität sollte in allen Anwendungsbereichen verbreitet werden. Hierzu zählt ebenfalls das Segment der Nutzfahrzeuge, welche bspw. im Werksverkehr Verwendung finden können. Besonderes Potenzial wird auch im Bereich der Handwerksund Installateursfahrzeuge gesehen, da diese mit planbaren Einsatzstrecken gut geeignet für eine Elektrifizierung sind. Ein passendes Angebot besteht ebenfalls bereits am Markt, weshalb auch in diesem Segment Informationsveranstaltungen mit Probefahrten und Best- Practice-Beispielen als zielführend gesehen werden. Eine Ausweitung von Informations- und Beratungsleistungen wird in sämtlichen Bereichen der Elektromobilität und auch der Elektrifizierung von Arbeitsgeräten gesehen. Energieeffizienz und -einsparung: Die Anwendung der KWK-Technologie bietet große Chancen für Unternehmen mit einem zusammenfallenden Strom- und Wärmebedarf. Beispielsweise nutzt Bayer die Wärme aus dem werkseigenen Kraftwerk nicht nur zur Stromproduktion, sondern liefert diese auch an Wärmeabnehmer auf dem Werksgelände. Damit die Möglichkeiten einer Nutzung von KWK in den Gewerbegebieten Bergkamens bewertet werden kann, müssen die Wärmesenken und -quellen bestimmt werden. Zur Bewertung der Sinnhaftigkeit sollte in den Unternehmerstammtischen eine erste Abfrage von möglichen Wärmequellen oder Reststoffpotenzialen in Erfahrung gebracht werden. Ressourceneffizienz und -schutz: Bayer erzielt mittels eines Lösungsmittelrecyclings sowie einer Iod-Rückgewinnung erhebliche Ressourcen- und Geldeinsparungen. Die Verwertung von Reststoffen wird auch an anderen Stellen im Gewerbegebiet praktiziert, bspw. über Holzkontor. Diese Beispiele sollten auch innerhalb der Gewerbegebiete Verbreitung finden. Sonstige Themenfelder: Bei den Teilnehmern wird oftmals ein unzureichendes Nutzverhalten seitens der Mitarbeiter wahrgenommen. Dieses führt zu erheblichen Mehrverbräuchen in den Unternehmen und sollte aktiv beeinflusst werden. Als sinnvoll werden hier Informations- und Aufklärungsangebote erachtet sowie die Initiierung von Anreizprogrammen in den Unternehmen. Die Anreizprogramme könnten in Form von Prämien bei Energieeinspar- bzw. - effizienzmaßnahmen erfolgen, die von den Mitarbeitern vorgeschlagen oder durchgeführt werden. So könnten Einsparungen im Nutzerverhalten zu Vorteilen seitens der Unternehmen und Mitarbeiter führen. Zur Begleitung und Wahrnehmung der Pflichten wird ein betrieblicher Energiebeauftragter als sinnvoll erachtet. Im Zuge der Mitarbeitermobilität wird es als notwendig erachtet auch über Fördermöglichkeiten bzgl. E-Bikes zu informieren. Dieses Angebot sollte sich sowohl auf die dienstliche Nutzung der Fahrräder als auch auf den privaten Gebrauch beziehen. Etwaige Angebote im Rahmen einer Entgeltumwandlung sowie im Leasing sind zu prüfen. Neben der Energieeffizienz in Unternehmen wird die Problematik der Mülltrennung diskutiert. Das Bild der Anwesenden zeigt ein deutliches Steigerungspotenzial der Einhaltung 5 von 6
6 von Trennrichtlinien. Daher wird ein betriebliches Müllmanagement waste director als notwendig erachtet. Über die gesamte Betrachtungsspannweite äußern die Teilnehmer den Wunsch auch Modellprojekte in Gewerbegebieten umzusetzen. Es sind sowohl Mobilität als auch Energieerzeugung bzw. eine Verschneidung von Themenfeldern denkbar, damit Synergien nutzbar bleiben. Beispiele sind ein Quartiersspeicher, welcher Betriebe und deren Ladeinfrastruktur mit Strom versorgen kann. Auf Landesebene wurde eine neue Stellplatzverordnung beschlossen, welche den Städten neue Möglichkeiten eröffnet, für Unternehmen den Zugang zur Elektromobilität zu erleichtern bzw. zu eröffnen. Das genaue Potenzial dessen soll überprüft werden. 3. Ausblick Anschließend wird der weitere Ablauf, mit der Sammlung der Maßnahmen, der Bearbeitung der Vorschläge durch das Büro energielenker gemeinsam mit der Verwaltung, der anschließenden politischen Beratung und dem für Dezember geplanten Beschluss des Klimaschutzkonzeptes durch den Rat der Stadt Bergkamen aufgezeigt. 4. Anhang 1. Präsentation 6 von 6
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Gevelsberg. Gevelsberg, 31. Januar Workshop Wohngebäude Private Haushalte
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Gevelsberg Gevelsberg, 31. Januar 2018 Workshop Wohngebäude Private Haushalte Agenda 1. Begrüßung 2. Einführung in das Themenfeld 3. Vortrag AVU 4. Ideensammlung
Protokoll zum Workshop Erneuerbare Energie am von 17:00-19:15 Uhr
energielenker Beratungs GmbH Hüttruper Heide 90 48268 Greven Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Bergkamen Protokoll zum Workshop Erneuerbare Energie am 26.06.2018 von 17:00-19:15 Uhr Verfasser: Marc
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Bergkamen. Bergkamen, 26. Juni Workshop Erneuerbare Energien
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Bergkamen Bergkamen, 26. Juni 2018 Workshop Erneuerbare Energien Agenda 1. Begrüßung 2. Vorstellung Klimaschutzkonzept und Umsetzungsbeispiele zum Thema 3. Ideensammlung
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Gevelsberg. Gevelsberg, 06. März Workshop Klimafreundliche Mobilität
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Gevelsberg Gevelsberg, 06. März 2018 Workshop Klimafreundliche Mobilität Agenda 1. Begrüßung, Hintergrund und Ziele 2. Impulsvortrag Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr
Integriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept der Stadt Coesfeld. Coesfeld, 20. März Workshop Mobilität
Integriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept der Stadt Coesfeld Coesfeld, 20. März 2018 Workshop Mobilität Agenda 1. Begrüßung 2. Einführung in das Themenfeld 3. Ideensammlung 4. Diskussion der
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN Workshop Arbeiten in Ratingen 07.07.2016 infas enermetric Consulting GmbH 1 Agenda 1. Vorstellungsrunde 2. Klimaschutzkonzept für die Stadt Ratingen
Kreis Schwäbisch Hall Integriertes Energie- und Klimakonzept
Kreis Schwäbisch Hall Integriertes Energie- und Klimakonzept PROTOKOLL Zur Auftaktveranstaltung am 15.07.2015 Aufgestellt: Greven, 16.07.2015; Daniela Windsheimer Verteiler: Teilnehmer der Auftaktveranstaltung,
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Bergkamen. Bergkamen, 06. Juni Workshop Planen, Bauen, Sanieren
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Bergkamen Bergkamen, 06. Juni 2018 Workshop Planen, Bauen, Sanieren Agenda 1. Begrüßung 2. Vorstellung Klimaschutzkonzept und Umsetzungsbeispiele zum Thema 3. Ideensammlung
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kolpingstadt Kerpen
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kolpingstadt Kerpen Abschlussveranstaltung 08. Mai 2018 1 Agenda Vorstellung des Klimaschutzkonzeptes Prozess der Erstellung Ziele global, national, regional Ist-Zustand
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim
Zwischenbericht Kurzfassung 2017 Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim Tippkötter, Reiner; Methler, Annabell infas enermetric Consulting GmbH 14.02.2017 1. Einleitung Der vorliegende Bericht
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Coesfeld. Coesfeld, 21. Februar Workshop Öffentlichkeitsarbeit und Bildung
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Coesfeld Coesfeld, 21. Februar 2018 Workshop Öffentlichkeitsarbeit und Bildung Agenda 1. Begrüßung 2. Einführung in das Themenfeld 3. Diskussion und Ideenfindung
Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz
Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz Umweltausschuss 20. März 2018 Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, 20.03.2018 Projekteinstieg und Arbeitsbausteine Bearbeitungs- und Beteiligungsprozess
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Coesfeld Auftaktveranstaltung
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Coesfeld Auftaktveranstaltung Coesfeld, 31.01.2018 Agenda 1. Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Heinz Öhmann, inkl. Vorstellung bisheriger Aktivitäten der
Klimaschutzkonzept Waldshut-Tiengen Sachstandbericht und Priorisierung der Maßnahmen
Klimaschutzkonzept Waldshut-Tiengen Sachstandbericht und Priorisierung der Maßnahmen Waldshut-Tiengen, 20.07.2015 Simone Stöhr-Stojakovic, Michael Schmid Stabsstelle Energiedienstleistungen, badenova AG
energielenkler Beratungs GmbH
Integriertes Klimaschutzkonzept des Workshops: Umwelt- und Ressourcenmanagement am 07.12.2017; 19.00 bis 21.30 Uhr Aufgestellt: Annabell Methler; Greven, 19.12.2017 Kontaktdaten 1 Bernd Kiefer Stadt Verden
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Herdecke
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Herdecke gefördert durch: Workshop Energieeffizienz in Betrieben Datum: 30. August 2012 Uhrzeit: 19:00 21:00 Uhr Workshop Energieeffizienz in Betrieben Agenda
Klimaschutzkonzept der Stadt Braunschweig
Klimaschutzkonzept der Stadt Braunschweig www.badundheizung.de Veranstaltung: Energiewende in Braunschweig am 8. März 2012 in der Stadthalle Braunschweig Abteilung Umweltschutz Referenten: Thomas Gekeler,
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Gevelsberg
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Gevelsberg Begleitender Arbeitskreis 14. November 2017 1 Agenda 1. Erläuterung der Erstellung des Klimaschutzkonzeptes 2. Vorstellung der Ergebnisse der Energie-
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT NEU-ISENBURG
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT NEU-ISENBURG Workshop 2 Bürger/-innen Klimaschutz im Alltag Stadt Neu-Isenburg, 17.01.2018 Sandra Lanig / Anna Urban (Klärle GmbH) 1 Agenda 1. Begrüßung und
Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal 1. Sitzung des begleitenden Arbeitskreises am
Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal 1. Sitzung des begleitenden Arbeitskreises am 11.02.2016 Beginn: 18.00 Uhr 1. Zunächst begrüßt Frau Bürgermeisterin Heymann die Teilnehmer und erläutert die Hintergründe
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STÄDTE WILLEBADESSEN/BORGENTREICH Auftaktveranstaltung
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STÄDTE WILLEBADESSEN/BORGENTREICH Auftaktveranstaltung 10.11.2016 infas enermetric Consulting GmbH 1 Agenda 1. Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Rainer Rauch 2.
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Gevelsberg
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Gevelsberg Tagesordnung Zielsetzung Besprechung der Arbeitsschritte des integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Gevelsberg: Inhaltliche Konkretisierung Besprechung
1. Eigene Liegenschaften / innere Organisation 2. Mobilität & Verkehr 3. Angebote für Bürgerinnen und Bürger
Klimaschutzaktivitäten in Erkelenz Öffentliche Auftaktveranstaltung zum integrierten Klimaschutzkonzept der Stadt Erkelenz, 3. März 2015 Büro des Verwaltungsvorstands Thomas Rolfs Inhalt 1. Eigene Liegenschaften
Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg Arbeitskreis Erneuerbare
Klimaschutzkonzepte - Bausteine einer Klimaschutzstrategie
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Klimaschutzkonzepte - Bausteine einer Klimaschutzstrategie Stefan Franke Landkreis Marburg-Biedenkopf Kassel, 28. November 2017 2 Überblick Entwicklung Klimaschutz im
Integriertes Klimaschutzkonzept. Stadt Minden. Workshop Sanieren und Neubau. 07. März 2013 infas enermetric GmbH
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Minden Workshop Sanieren und Neubau 07. März 2013 Klimaschutzkonzept Stadt Minden Agenda Begrüßung durch Herrn Achim Naujock (Stadt Minden, Bereichsleiter Stadtplanung
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kolpingstadt Kerpen
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kolpingstadt Kerpen Workshop Öffentlichkeitsarbeit 04. Oktober 2017 1 Agenda 1. Begrüßung und Vorstellungsrunde 2. Ziele und Bausteine eines integrierten Klimaschutzkonzeptes
KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DEN KREIS OSTHOLSTEIN
KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DEN KREIS OSTHOLSTEIN Workshop Private Haushalte David Sommer infas enermetric GmbH AirportCenter II Hüttruper Heide 90 48268 Greven Eutin, den 22. Juni 2015 1 Agenda 1. Rückblick
Handlungskonzept Elektromobilität in Düsseldorf
Handlungskonzept Elektromobilität in Düsseldorf Kommunen beraten Kommunen: Workshop Elektromobilität 13. Juni 2017 1 Rahmenbedingungen Luftreinhaltung: Überschreitung des NO x -Grenzwertes der EU Klage
Erneuerbare Energien und Effizienz. BFE Energie-Frühstück vom in Baden COO
Energiestrategie 2050 Knackpunkte Erneuerbare Energien und Effizienz BFE Energie-Frühstück vom 29.8.14 in Baden COO.2207.110.3.735927 Erneuerbare Energien im Kontext der aktuellen Entwicklungen Die Förderung
energie + ressourceneffizienz Die Welt im Wandel. Wir sind dabei.
energie + ressourceneffizienz Die Welt im Wandel. Wir sind dabei. WERZ das Institut für Wissen, Energie und Rohstoffe Zug WERZ ist das Kompetenzzentrum für Energie und Ressourceneffizienz in Unternehmen.
Klimaschutzkonzept Billbrook/Rothenburgsort
Klimaschutzkonzept Billbrook/Rothenburgsort Klimaschutzteilkonzept Klimaschutz in Industrie- und Gewerbegebieten gefördert im Rahmen der Kommunalrichtlinie Klimaschutz der Nationalen Klimaschutzinitiative
Klimaschutz in der Wedemark
Klimaschutz in der Wedemark In der Wedemark leben knapp 30.000 Einwohner auf ca 173 km². Die Wedemark gehört zur Region Hannover mit ca 1,2 mill. Einwohnern. Die Wedemark ist selbständige Gemeinde mit
Kommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür?
Kommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür? 19. Mai 2014 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 51 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 15
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT NEU-ISENBURG
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT NEU-ISENBURG Workshop 3 Wirtschaft Klimaschutz & Unternehmen Stadt Neu-Isenburg, 29.01.2018 Sandra Lanig / Anna Urban (Klärle GmbH) 1 Agenda 1. Eröffnung und
Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen
Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen Anja Wenninger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadt Ludwigsburg Informationsveranstaltung Abwasserwärmenutzung
Integriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept der Stadt Coesfeld. Workshop Klimagerechte Stadtentwicklung / Klimaanpassung
Integriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept der Stadt Coesfeld Coesfeld, 15. Mai 2018 Workshop Klimagerechte Stadtentwicklung / Klimaanpassung Agenda 1. Begrüßung 2. Einführung in das Themenfeld
Der Energienutzungsplan. Vorstellung für die Stadt Ebersberg
Der Energienutzungsplan Vorstellung für die Stadt, Gliederung Überblick Ist-Zustand CO 2 -Bilanz Potenziale Maßnahmen zur Potenzialausschöpfung Weiteres Vorgehen 2 Die Energieagentur ggmbh Die Erstellung
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Protokoll zur Sitzung der Arbeitsgruppe Bildung und Beratung am 27. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 27.05.2015, 19:00 bis
Gottfried Obermair. Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v.
Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v. Gottfried Obermair 1. Vorsitzender ZIEL 21 Geschäftsstelle Münchner Str. 32 82256 Fürstenfeldbruck Tel: 08141 519-882 Mobil: 0171 558 4746
Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land
Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie
Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums
Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums Impulse für eine Null-Emissions-Strategie Dr. Bodo Linscheidt Eckpunkte der Klimaschutzinitiative Seit 2008 Mittel für eine Klimaschutzinitiative aus
Energiestrategie 2050 Knackpunkte Erneuerbare Energien und Effizienz. BFE Energie-Frühstück vom in Biel
Energiestrategie 2050 Knackpunkte Erneuerbare Energien und Effizienz BFE Energie-Frühstück vom 31.5.13 in Biel Quelle: BKW 2 Umstieg auf erneuerbare Energie spart mittelfristig Kosten & vermeidet Risiken
Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT
Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG 3.6.2015 JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT Die Auszeichnung Teilnahme beschließen, Energieteam bilden
Energiekonzeption Harburger Binnenhafen Klima - Modellquartier. Anlass und Fragestellung Energiekonzeption Harburger Binnenhafen
Energiekonzeption Harburger Binnenhafen Klima - Modellquartier Dr. Maja Berghausen Bezirksamt Harburg Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Anlass und Fragestellung Energiekonzeption Harburger Binnenhafen
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN Auftaktveranstaltung am 19.05.2016 infas enermetric Consulting GmbH 1 infas enermetric Consulting GmbH 2 Agenda 1. Begrüßung Bürgermeister Klaus Pesch,
Dessau + Roßlau = Klimaschutz²
Klimaschutz in Dessau-Roßlau Dessau-Roßlau, 24.07.2012 (Bild Klimaschutz in Masterfolie einfügen) verbündet! Dessau + Roßlau = Klimaschutz² Dipl.-Ing. (FH) Daniel Willeke Klimaschutzmanager Stadt Dessau-Roßlau
Herzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung zum Elektromobilitätskonzept für den Landkreis Gießen
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung zum Elektromobilitätskonzept für den Landkreis Gießen Im Rahmen des Projekts EMOLA Elektromobilität in der Oberen Lahnregion Agenda 19:00 Begrüßung durch die
Das integrierte Klimaschutzkonzept für die Stadt Fulda Lesetermin
Das integrierte Klimaschutzkonzept für die Stadt Fulda Lesetermin 14.05.13 Agenda 1. Begrüßung 2. Struktur des integrierten Klimaschutzkonzeptes 3. Band I: Klimaschutzbericht Fulda - Ergebnisse - Wege
Porta Westfalica Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept
Porta Westfalica Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept PROTOKOLL zur Auftaktveranstaltung 30. Januar 2017 19:00-21:00 Uhr Aufgestellt: Greven, 31. Januar 2017; Markus Parac Verteiler: Teilnehmer
Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Consdorf
Klimaschutzkonzept Gemeinde Consdorf RÉF. : DATE : 13.11.2014 Version 1 Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Consdorf Ausgangsbasis: Sitzungen Klimateam August/September 2014 Version 1 Inhaltsverzeichnis
Erneuerbare Energien Kleve, Klimaschutzfahrplan Stadt Kleve. Workshop Erneuerbare Energien. Begrüßung.
Quelle: Stadt Kleve Workshop Erneuerbare Energien Kleve, 28.05.2013 Agenda Begrüßung Vorstellungsrunde Inhalte / Rahmen des Klimaschutzfahrplans Euregioprojekt Kliker Projektbausteine Klimaschutzfahrplan
Rehfelde-EigenEnergie + Kommunales Energiekonzept
Rehfelde-EigenEnergie + Kommunales Energiekonzept Veranstaltung Möglichkeiten ökonomischer Beteiligung für Kommunen und Bürger an der Energiewende vor Ort Eberswalde 4. September 2014 Gemeinde Rehfelde:
Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Voerde. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Voerde Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK
Stadt Neu-Isenburg Integriertes Klimaschutzkonzept
Stadt Neu-Isenburg PROTOKOLL zur Auftaktveranstaltung am 12. Oktober 2017, 18:00 19:30 Uhr Aufgestellt: Weikersheim, 16.10.2017; Sandra Lanig Teilnehmer 1 Hunkel Herbert Bürgermeister der Stadt Neu-Isenburg
Herzlich Willkommen. Klima + Gewerbe Konzeptvorstellung // IWN GmbH & Co. KG
Herzlich Willkommen Klima + Gewerbe Konzeptvorstellung // IWN GmbH & Co. KG Begrüßung IWN GmbH & Co.KG Begrüßung Brigitte Meier WEGE mbh Konzeptvorstellung Klima + Gewerbe - Projekt Gewerbegebiet Ludwig-Erhard-Allee
Workshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig K. Weiler IZES ggmbh
Workshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig 21.11.2011 K. Weiler IZES ggmbh Übersicht 1 2 Kontext der Klimaschutzinitiative Das Klimaschutzkonzept der Kreisstadt Merzig 3 Erneuerbare Energien in
Potential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach. Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
Potential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof Der Mensch beeinflusst das Klima 2 Wie decken wir die Energie 3 Was kommt an?! 4 14 200 PJ jedes Jahr nach D! Ein
Klimaschutzkonzept Umkirch
Klimaschutzkonzept Umkirch Dienstag, den 21.06.16 Manuel Gehring Stabsstelle Energiedienstleistungen badenova AG & Co. KG 2017... 2016/2017 2016 Förderung durch BMUB zu 65 % Aufbau des Klimaschutzkonzepts
Roadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050
Roadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050 Roadmap-2050 www.eef.e-technik.tu-dortmund.de 1 Der Klimawandel wird alle Formen und Schichten gesellschaftlichen
ERGEBNISPROTOKOLL Werkstatt Wirtschaft am , um 19:00 Uhr in Rietberg
ERGEBNISPROTOKOLL Werkstatt Wirtschaft am 17.01.2017, um 19:00 Uhr in Rietberg Protokoll: Reiner Tippkötter, 20.01.2017 Verteiler: Teilnehmer Projektansprechpartner 1 2 3 Birgit Frerig- Liekhues Rüdiger
Zusammenfassung und Ergebnisse der DKK-Workshops Energie und Klima
Zusammenfassung und Ergebnisse der DKK-Workshops Energie und Klima September 2012 Förderer : Inhalte 1. Thema und Hintergrund 2. Ablauf der Workshops EK 1 4 3. TeilnehmerInnen an den Workshops 4. Stärken-Schwächen-Analyse
Abschlussveranstaltung zum integrierten Klimaschutzkonzept
12.11.2015 Abschlussveranstaltung zum integrierten Klimaschutzkonzept der Stadt Voerde Begrüßung Regenbogenschule Möllen Integriertes Klimaschutzkonzept Ergebnisse und Maßnahmen Ausblick So geht es weiter
Klimaschutz. nur mit freiem Wärmemarkt!
Klimaschutz nur mit freiem Wärmemarkt! Energie nach Sektoren 35% 31% Verkehr Industrie 28% Strom 6% Raumwärme und TWW Quelle: BDH Infobroschüre Aufteilung der Energieträger für Wärme im Gebäudebereich
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Herdecke
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Herdecke gefördert durch: Workshop Verkehr und Mobilität Datum: 06. September 2012 Uhrzeit: 19:00 21:00 Uhr Workshop Energieeffizienz in Betrieben Agenda Begrüßung
Kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik: Fördermöglichkeiten des Bundes. Fortsetzung der Arbeiten am REnKCO2 für den Großraum Braunschweig
Förder-Workshop Informationsveranstaltung am 04.12.2013 Umbau der Energieversorgung im Großraum Braunschweig Kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik: Fördermöglichkeiten des Bundes Fortsetzung der Arbeiten
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Lengerich. 2. Klimaschutzbeirat 14. März 2016
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Lengerich 2. Klimaschutzbeirat 14. März 2016 ANDREAS HÜBNER, GERTEC GMBH INGENIEURGESELLSCHAFT LISA MAURER, GERTEC GMBH INGENIEURGESELLSCHAFT Tagesordnung
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Ziele und Aktivitätenprogramm. Energieteamsitzung am
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach Energieteamsitzung am 06.11.2012 Ziele und Aktivitätenprogramm 1 Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1. 2. Arbeitsschritte bei der Konzepterstellung
Energie- und Klimaschutzkonzept
Energie- und Klimaschutzkonzept des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Kreistag am 10. Februar 2014 KT-Vorlage 2014/5/0857 Das Ziel Bezahlbare, sichere und zukunftsfähige Energieversorgung als
Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
Klimastark Strategien und Entwicklungsperspektiven für 100 % erneuerbare Energie Regionen. RegioTwin Vernetzungsworkshop, Kassel
Klimastark Strategien und Entwicklungsperspektiven für 100 % erneuerbare Energie Regionen RegioTwin Vernetzungsworkshop, Kassel 22.11.2016 Agenda Vorstellung Rückblick Neue Projekte Weiteres Vorgehen Agenda
Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal. Auftaktveranstaltung. e&u energiebüro gmbh. Ennepetal, Hubert Grobecker Katrin Dittmann
Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal Auftaktveranstaltung e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ennepetal,
Wie wird kommunaler Klimaschutz im Kreis Segeberg betrieben?
9. EKI Fachforum Bad Segeberg Wie wird kommunaler Klimaschutz im Kreis Segeberg betrieben? Ziele, Maßnahmen und Erfolge Stand: 01.03.2018 Folie 1 Agenda Vorstellung des Klimaschutzmanagements Ziele, Aufgaben
Klimaschutz und Energieeffizienz im Industriegebiet Nord. Damian Wagner Projektleiter Innovationsmanagement Badenova AG
Klimaschutz und Energieeffizienz im Industriegebiet Nord Damian Wagner Projektleiter Innovationsmanagement Badenova AG badenova: Vom Energieversorger zum kommunalen Energie- u. Umweltdienstleister 1.300
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Dülmen
gefördert durch: Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Dülmen Umweltausschuss der Stadt Dülmen 20. Dezember 2011 Zielsetzungen der Stadt Dülmen Klimaschutzkonzept Stadt Dülmen Klimaschutzkonzept Zielsetzung
Integriertes Klimaschutzkonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kernstadt Blankenburg (Harz) und ihre sieben Ortsteile Workshop Klimafreundliche Mobilität 09. April 2014 Workshop Klimafreundliche Mobilität Agenda Begrüßung Vorstellungsrunde
Kommunales Energiekonzept im Amt Schradenland
Kommunales Energiekonzept im Amt Schradenland Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Gröden, 01. September 2014 Dipl.-Geogr. André
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Aufgestellt im Oktober 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Sigmaringen ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
Der Energienutzungsplan für den Landkreis Ebersberg
Der Energienutzungsplan für den Landkreis Ebersberg Sachstandsbericht zum Kreistagshearing Ebersberg, ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee Worum geht es Zentrale Fragen des Energienutzungsplans:
DIE ROLLE VON ERNEUERBAREN ENERGIEREGIONEN IM ENERGIESYSTEM
DIE ROLLE VON ERNEUERBAREN ENERGIEREGIONEN IM ENERGIESYSTEM Ein interdisziplinärer Ansatz zur Bewertung Charlotte Senkpiel Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE (De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten,
Energiewende und Klimaschutz
Energiewende und Klimaschutz Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept Gemeinde Althengstett Althengstett, Neuhengstett, Ottenbronn Agenda. 1. Motivation 2. Was ist ein Klimaschutzkonzept? 3. Motivation
Begleitender Arbeitskreis 1. Sitzung Ennepetal
Begleitender Arbeitskreis 1. Sitzung Ennepetal e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ennepetal, 11.02.2016 Hubert
Erstellung eines Energienutzungsplans für den Landkreis Cham
Auftaktveranstaltung am 12. April 2012 Erstellung eines Energienutzungsplans für den Landkreis Cham Ergebnispräsentation Cham, den 20.09.2013 Sitzung des Kreistages 1 Gliederung 1. Ist-Zustands-Analyse
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE GEMEINDE NOTTULN Werkstatt: Klima- und Energieprojekte in Schulen und Vereinen
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE GEMEINDE NOTTULN Werkstatt: Klima- und Energieprojekte in Schulen und Vereinen 25. Juni 2015 infas enermetric Consulting GmbH Quelle Grafik: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/klimaschutz/bildung/pix/slider/ekis_keyvis_bea_470.gif
Projekt: European Energy Award. - Sachstandsbericht Maßnahmenumsetzung - Ausschuss für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz der Stadt Soest
Projekt: European Energy Award - Sachstandsbericht Maßnahmenumsetzung - Ausschuss für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz der Stadt Soest Soest, 29. November 2011 infas enermetric GmbH Folie 1 Einleitung Die
Energiekonzept. Ziele Projekte Visionen. Pfarrkirchen. Pure Energie.
Energiekonzept Ziele Projekte Visionen Pfarrkirchen Pure Energie. Energiekonzept Pfarrkirchen Was ist das? Für die Umsetzung der Energiewende und von Klimaschutzzielen in Deutschland spielen die Kommunen
Ergebnispräsentation
Ergebnispräsentation Integriertes Klimaschutzkonzept PROGRAMM 19.00-19.15h Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Beck 19.15-20.15h Vorstellung des Klimaschutzkonzeptes durch Herrn Böhlein Diskussion im Anschluss
Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Plessa, 13. Februar 2014 Dipl.-Geogr. André Ludwig, Projektmanager Potenziale: Potenzialdefinition
n Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben
REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI
gefördert durch: Integriertes Klimaschutzkonzept Greven
gefördert durch: Integriertes Klimaschutzkonzept Greven - Sachstandsbericht - Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt Greven, 17. Juni 2010 infas enermetric GmbH Folie 1 Hintergrund Greven nimmt am Qualitätsmanagementprozess
50. Energieforum Unsere Zukunft gestalten Unsere Zukunft gestalten 50. Energieforum
Unsere Zukunft gestalten 50. Energieforum Inhalte der Präsentation 1. Was bedeutet die Meilensteinplanung für Vaterstetten? 2. Mögliche Szenarien der Meilensteinplanung für Vaterstetten 3. Umsetzungsbeispiel
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Ibbenbüren. Fachakteurswerkstatt Schnittstellen Klimaschutz & Kohlekonversion 11.
für die Stadt Ibbenbüren Fachakteurswerkstatt Schnittstellen Klimaschutz & Kohlekonversion 11. November 2015 Agenda 1. Einleitung 2. Bausteine eines Klimaschutzkonzeptes und Projektzeitenplan 3. Energie-
Pressekonferenz Gründung Anwendungszentrum IdE
Pressekonferenz Gründung Anwendungszentrum IdE 24.02.2011 Motivation und Vision Dezentrale Energiesystemtechnik wird zur wichtigsten Kernkompetenz der Region Strom- Wärme- und Mobilitätsbereich wachsen
Verwendungsoptionen nachwachsender Rohstoffe in der Bioökonomie im Kontext steigender Nachhaltigkeitsanforderungen an den Pflanzenbau
Verwendungsoptionen nachwachsender Rohstoffe in der Bioökonomie im Kontext steigender Nachhaltigkeitsanforderungen an den Pflanzenbau geben Klimaschutzaktionsplan 2020 und Klimaschutzplan 2050 die Richtung
Energieleitbild Einwohnergemeinde Baar
Energieleitbild Einwohnergemeinde Baar 02 Genehmigt vom Gemeinderat an der Sitzung vom 05. Dezember 2012. Gemeinderat Baar Andreas Hotz Gemeindepräsident Walter Lipp Gemeindeschreiber 03 Energieleitbild
Solarenergie für Unternehmen Motivation. Auftaktveranstaltung Impulsberatung KMU Solar. Prof. Dr.-Ing. Holger Brüggemann. 16.
Solarenergie für Unternehmen Motivation Auftaktveranstaltung Impulsberatung KMU Solar Prof. Dr.-Ing. Holger Brüggemann 16. August 2017 Niedersächsische Lernfabrik für Ressourceneffizienz (NiFaR) Förderung
Klimapolitik national und kommunal
1 Klimapolitik national und kommunal - Ziel der Bundesregierung ist eine Reduktion der Emissionen von mindestens 40 Prozent bis 2020 und 80 bis 95 Prozent bis 2050 gegenüber 1990. - Dieses Ziel kann nur
Nachhaltiger Klimaschutz durch die Teilnahme am European Energy Award der. Stadt Erkelenz. Sachstandsbericht. Hauptausschuss. 15.
Nachhaltiger Klimaschutz durch die Teilnahme am der Stadt Erkelenz Sachstandsbericht Hauptausschuss 15. September 2016 infas enermetric GmbH Folie 1 Stadt Erkelenz Agenda Aktuelles vom eea Der eea Prozess
Ist das Vermieter-Mieter-Dilemma lösbar?
Ist das Vermieter-Mieter-Dilemma lösbar? Schließt öffentliche Förderung die Kostenlücke bei energetischen Sanierungen? 2. Energie-Werkstatt Wohnungswirtschaft 25. Juni 2012, Rathaus Wetter (Ruhr) Programm