Predigt im Gottesdienst vom 30. September 2018 Gott der gute Hirte

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1 Predigt im Gottesdienst vom 30. September 2018 Gott der gute Hirte Lesung: Psalm 23 "Der gute Hirte" Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirt, mir mangelt nichts, er weidet mich auf grünen Auen. Zur Ruhe am Wasser führt er mich, neues Leben gibt er mir. Er leitet mich auf Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen. Wandere ich auch im finstern Tal, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich. Du deckst mir den Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, übervoll ist mein Becher. Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage, und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN mein Leben lang. Evangelium: Joh 10,1-11 "Ich bin der gute Hirte" Jesus sagte: Amen, amen, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in den Stall der Schafe hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft die eigenen Schafe mit Namen und führt sie hinaus. Wenn er die eigenen Schafe alle hinausgetrieben hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen. Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden ihm davonlaufen, weil sie die Stimme der Fremden nicht kennen. Dieses Bildwort sprach Jesus zu ihnen. Sie aber verstanden den Sinn seiner Rede nicht. Da sprach Jesus noch einmal: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber. Aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und eine Weide finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich bin gekommen, damit sie das Leben in Fülle haben. Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt setzt sein Leben ein für die Schafe. Predigt Liebe Mitfeiernde Die Bibel ist kein Geschichtsbuch im modernen Sinne. Biblische Geschichten berichten nicht wie Zeitungsberichte über das, was in der 1

2 Weltgeschichte geschehen ist. Biblische Geschichten sind vielmehr Verdichtungen von Glaubenserfahrungen. Die Bibel ist ein Glaubenszeugnis. Dargestellt in Mythen, Gleichnissen und Bildern. Ein solches Glaubensbild ist auch das vom guten Hirten. Wir haben vorhin von diesem guten Hirten in der Lesung von Psalm 23 gehört. Es ist wohl der bekannteste Psalm der Bibel. Viele können ihn auswendig. Die meisten Pfarrpersonen jedenfalls. In diesem Psalm 23 ist nun eine solch tiefe Glaubenserfahrung verdichtet. König David, der Dichter des Psalms, stellt darin Gott als einen guten Hirten vor. Gott als Gott der Liebe, der sich um ihn, um David, kümmert. So hat David jedenfalls Gott erfahren in seinem Leben. Als guter Hirte. Als verlässlicher Begleiter und Beschützer in guten und gerade auch in schlechten Zeiten. Ich weiss nicht, was das Bild des Hirten bei in ihnen auslöst, liebe Mitfeiernde. Hie und da begegnen uns heutzutage noch Hirten. Eher selten. Damals aber, zurzeit von König David, waren Hirten allgegenwärtig im Leben der Menschen. David war selbst auch ein Hirte. Ihm sagte diese Gestalt also etwas. Sie war ihm vertraut. Er kannte das Wesen eines guten Hirten und seine Aufgabe. Und darum konnte er in diese Gestalt des guten Hirten letztlich sogar Gott selbst hineinlesen und in seinem Leben wiedererkennen. Heutzutage ist das wohl schwieriger geworden. Denn das Bild des guten Hirten wirkt fast schon ein wenig verstaubt. Beim Bild vom guten Hirten denke ich jedenfalls spontan an ein idyllisches Landleben. Ich sehe vor meinem geistigen Auge einen Hirten auf einer grünen Weide, der gut für seine Schafe sorgt. Mir kommt dann das schwarze Schaf in den Sinn, das nicht mitblökt mit den anderen. Oder das verlorene Schaf welches vom Hirten gerettet wird. Ich denke an die Darstellungen, die Jesus von Nazareth als Hirten zeigen, der seine Schafe weidet. Mir kommen auch die Hirten in der Weihnachtsgeschichte in den Sinn, die als erste von der Geburt des Retters erfahren. Und nicht zuletzt denke ich auch daran, wie Familienmitglieder, Freundinnen oder Freunde mich manchmal fragen: Und Marc wie geht es so mit deinen Schäfchen in Birmensdorf und Aesch? Das Pfarramt wird ja manchmal mit einem Hirtenamt verglichen. Man könnte dann meinen, der Pfarrer sei der Hirte, während alle anderen Schafe sind, die ihm dann gehorsam und naiv folgen müssen. So ist es zum Glück nicht! Aber das Bild "Schaf" ist doch immer ein wenig mit dem 2

3 Ausdruck "dummes Schaf" verbunden. Das geht nicht ganz weg. Darum mag ich es nicht, wenn man Gemeindemitglieder als Schäfchen bezeichnet. Auch wenn das natürlich ironisch und liebevoll gemeint ist. Und ich habe im ersten Moment auch etwas Mühe damit, wenn Jesus im Johannesevangelium mit einem Hirten verglichen wird, dem, wir, die Schafe, dann folgen. Ich will ja selber auch kein Schaf sein, dümmlich, unterwürfig und ohne eigene Meinung. Wie auch immer dem Autor Johannes war es wichtig, in seinem Evangelium Jesus den Satz Ich bin der gute Hirte in den Mund zu legen. Ich frage mich: Was kann ich dieser Aussage Positives abgewinnen? Was lockt mich, was fordert mich heraus? Der gute Hirt Jesus damit ist natürlich in letzter Konsequenz Gott selbst gemeint kommt durch die offene Tür in den Stall der Schafe hinein. Nicht hintenherum. Nicht hinterlistig und heimlich wie ein Räuber. Gott hat gute Absichten. Niemand braucht vor ihm zu erschrecken. Er kommt offen und auf Augenhöhe auf uns zu. Gottes Wesen ist Liebe, Güte. Aber wo im Leben begegnet mir denn Gott, dieser gute Hirte, auf diese Weise? Vielleicht überall da, wo das Menschliche durchbricht im Leben. Das Menschliche im Sinne der Liebe. Trennendes verbinden. Unterschiede miteinander versöhnen. Frieden stiften. Sinn stiften. Einen Raum schaffen, wo man sich nicht alles erkämpfen muss und wo man Luft zum Atmen, zum Leben hat. Wo man geliebt wird. Wo die Mächte des Sich- Behaptuen-Müssens endlich mal still sind. Wo man als Mensch in einer Partnerschafft oder Gemeinschaft Wert und Bedeutung hat. Wo man aneinander glaubt, miteinander das Leben zum Guten und Gerechten verändert. In dieser Humanität sehe ich eine Kraft, die birgt, die zusammenhält. Wie der Hirte die Herde zusammenhält. Ein Geist, in welchem Menschen einander auf Augenhöhe begegnen. Ein Geist der heilt. Der Heilige Geist. Gott, der birgt, heilt und versöhnt. So könnte man das verstehen. Weiter heisst es: Der gute Hirte ruft alle seine Schafe mit Namen, führt sie hinaus und sie folgen seiner Stimme. Ich weiss nicht, ob es realistisch ist, dass ein Hirte alle seine Schafe mit Namen kennt. Von Gott wird das jedenfalls gesagt. Es heisst: Gott kennt alle unsere Namen. Er hat unsere Namen in seine Hand gezeichnet, noch ehe wir uns namhaft gemacht haben. Er liebt uns, noch bevor wir liebenswürdig sind. Er findet uns schön, noch bevor wir uns vor dem Spiegel schön gemacht haben. Das ist 3

4 Gnade, Liebe. Ganz gleich wo wir im Leben stehen und was uns widerfährt in Gott sind wir geborgen und behütet. In diesem Leben und auch darüber hinaus in Ewigkeit. Es ist nicht leicht, das zu glauben, dem zu vertrauen. Besonders nicht in schwierigen Zeiten. Wenn das Schicksal tiefe Wunden schlägt wo ist dann Gott, der gute Hirte? Vielleicht wiederum da, wo Menschen in dunklen Zeiten Lichtblicke erfahren, wo sie von andern getröstet werden, wo Menschen einander helfen und füreinander da sind. Gott ist wohl nicht allmächtig in dem Sinne, dass er alles Unglück und Leid verhindern kann. Jesus Christus, Gott selbst, stirbt am Kreuz. Das Kreuz ist also auch die Infragestellung der göttlichen Allmacht. Nicht durch weltliche, irdische Allmacht zeichnet sich Gott in diesem Leben aus. Sondern durch die Macht der Liebe, die immer wieder aufleuchtet, verbindet, heilt. Die Macht der Liebe, die sich der Zerstörung entgegenstellt und das Gute wirkt. Die Schafe folgen der Stimme des Hirten, heisst es weiter. Wie kann ich der Stimme Gottes in meinem Leben folgen? Welche Stimmungen und Verstimmungen in meinem Inneren weisen mir den richtigen Weg? Woran orientiere ich mich im Leben? Wie gestalte ich meine Beziehungen? Das sind wichtige Fragen. Nach dem bereits Gesagten folgen wir dann der Stimme Gottes, wenn wir uns vom Geist der Liebe, der Güte, der Humanität leiten lassen. Wir sind vor Gott also keineswegs dumme, unmündige Schafe. Im Gegenteil. Gott braucht uns vielmehr. Er ruft uns zur Verantwortung. Mit Gott sollen wir das Leben wärmen, die Wunden heilen, verbinden, so gut es in diesem Leben eben geht. Gott will, dass wir in unserem Leben selber gute Hirtinnen und Hirten werden. Gerade dann, wenn das Leben schwierig ist. Und ein letzter, verheissungsvoller Satz: Der gute Hirte ist gekommen, damit alle die Fülle des Lebens haben. Die Fülle des Lebens für alle, ein grosses Wort! Aber was ist damit gemeint? Was stellen sie, liebe Mitfeiernde, sich unter der Fülle des Lebens vor? Es sind wohl wieder Bilder, die vor ihren Augen vorüberziehen. Ahnungen davon, was oder wie es sein könnte. Für mich ist klar: Dieses Leben in seiner ganzen Fülle gibt es hier noch nicht. Noch nicht ganz. Noch nicht für alle. Weil die Chaosmächte des Bösen immer noch wüten in der Welt. Dieses Leben in Fülle für alle, das ewige Leben, ist also letztlich etwas Jenseitiges, Transzendentes. D.h. es übersteigt alles Irdische. Wir kennen es noch nicht. Für uns ist es erst eine grosse Sehnsucht: Einmal wird das Böse 4

5 keine Macht mehr haben. Einmal wird Friede sein. Jenseits von allem wird Gott wieder ganz Gott sein und das Böse endgültig entmachten. Und kein Leid, kein Sterben und kein Tod werden mehr sein, wie es in der Offenbarung des Johannes heisst. Das ist die grösste Herausforderung, vor die uns der gute Hirte Jesus Christus, Gott selbst, stellt: Die Sehnsucht nach dieser Fülle des Lebens für alle wachzuhalten und zu nähren trotz oder gerade wegen allem Unglück in der Welt. Feststellen, dass das Leben, wie es ist, noch nicht gut ist. Nicht aufhören, sich immer wieder für das Leben einzusetzen, auch wenn das Leben in Fülle für alle hier nicht möglich ist. Aber hie und da kann es aufblitzen, dieses Leben in Fülle. Für einen kleinen Moment mitten im ganz alltäglichen Leben. Wo Menschen zu Menschen werden. Wo Menschen die bergende Kraft von Gottes Geist erfahren. Diese Erfahrung, die den Glauben an die Fülle des Lebens in Gott stärkt, wünsche ich uns allen. Jesus Christus spricht: Ich bin der gute Hirt...Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch Frieden geben. (Joh 10,14 und Mt 11,28) Amen. Aesch, 24. September 2018 Marc Stillhard 5

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