Digitale formatio Analysen Therapien

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1 November ,50 EUR (D) Februar ,50 EUR (D) 1 Februar ,50 EUR (D) Gedruckt + E-Magazin + Web Digitale Version: Erweitert um multimediale Inhalte und Funktionen ideal zum mobilen Lesen! 3. Jg. Vorläufige Titelseite, Änderungen vorbehalten 4 es 1 Erscheinungstermin 24. Februar 2018 Anzeigenschluss 12. Februar 2018 Transf Digitale formatio Analysen Therapien Daten

2 I Ausgabe 1 I 2018 Die Mission: medienübergreifende Verbindung (Magazin Web Event) der Lebenswissenschaften mit Wissen und Netzwerken aus Unternehmensfinanzierung und Kapitalmarkt. Zielgruppe/Leser: Private und Institutionelle Investoren Business Angels Financial Community Analysten Investmentbanker Kanzleien, Unternehmensund M&A-Berater Steuerberater, Wirtschaftsprüfer -Community Entrepreneure Start-ups börsennotierte/ nicht-börsennotierte Unternehmen Bio Regionen und Cluster, Businessplan-Wettbewerbe, Forschungseinrichtungen und Universitäten, Pharma-Industrie, Patentanwälte Erscheinungstermin: 24. Februar 2018 Heftumfang: ca Seiten Auflage: ca Exemplare Verbreitung: E-Magazin: Die Distribution erfolgt über Abonnenten der, den monatlichen Bezieherkreis des GoingPublic Magazins und über die Abonnenten des VentureCapital Magazins hinaus durch die Verbreitung von Sonderauflagen für Multiplikatoren wie Verbände und Netzwerke (z.b. Bio Deutschland, Bundesverband Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren e.v. (BVIZ), vfa bio) sowie Cluster und regionale Wirtschaftsförderer. Ferner wird zur optimalen Distribution die Zusammenarbeit mit Messen, Kongressen und Konferenzen mit Fokus auf Digitalisierung im Gesundheitswesen und Finanzierung (z.b. 11th Annual European CEO Forum & Exhibition (26./27.2. Zürich), Xpomet ( Leipzig), conhit, BIO-Europe Spring ( Amsterdam), Deutsche Biotechnologietage (18./19.4. Berlin, etc.) gesucht. Zusatzverbreitung als kostenfreies E-Magazin, Bewerbung u.a. über den monatlichen Newsletter LifeSciencesUpdate, Netzwerke, Verbände, Partner der Ausgabe sowie

3 Hintergrund und Ziele heißt digitale Revolution. Sie beinhaltet den tiefgreifenden Wandel, der sich durch alle Branchen zieht und jedes Individuum und jeden Patienten erfasst und mit ihnen Mediziner, Angehörige und Entwickler. Dieser Wandel beinhaltet auch Chancen und Risiken für Unternehmer und Investoren. Das bezieht die Sicherheit persönlicher und sensibler Daten, den Schutz geistigen Eigentums, aufwendige Lizensierungsverfahren, die Erstattungsfähigkeit medizinischer Leistungen oder die Frage mit ein, in welcher Form diese Innovationen im Krankenhausalltag genutzt werden (können). Nach Einführung des E-Health Gesetzes vor über zehn Jahren und der Einführung einer entsprechenden Infrastruktur ist die Digitalisierung ins Gesundheitswesen eingezogen. Es muss darum gehen, große Datenmengen zu nutzen, um Krankheiten in Zukunft besser verstehen und gezielt bekämpfen zu können. Großes Potenzial hat der Bereich der Therapieempfehlungen durch Big Data-Anwendungen, die ein personalisiertes Krebsmanagement durch moderne Diagnostik-Software unter Einschluss der DNA-Sequenzierung von Tumorgewebe ermöglichen. Anwendungen der Künstlichen Intelligenz können die Entwicklung neuer Wirkstoffe maßgeblich beschleunigen. Der Weg dahin ist in Deutschlands verkrustetem Gesundheitssystem schwierig, denn Innovation wird nicht ausreichend incentiviert. Veranstaltungen wie die Future X Healthcare machen deutlich, wie wichtig das Zusammenspiel aller Beteiligten im Gesundheitsmarkt ist, damit die Digitalisierung in der Medizin zum Wohle des Patienten voranschreiten kann. Ganz richtig prognostizierte Friedrich von Bohlen und Halbach auf dem Life Science Kongress in Heilbronn: Entweder wir gestalten mit oder wir werden gestaltet. Inhaltliche Schwerpunkte Künstliche Intelligenz und Big Data Die Bitcoins der Medizin sind die Daten. Beispiel Google Der Konzern sieht den Medical Breakthrough in der Schnittmenge von Data Science und. Vernetzter Gesundheitsmarkt & Infrastruktur Die Techniker oder die AOK entwickeln parallel zur Gematik eigene elektronische Patientenakten. Sie bieten eigene digitale Angebote und auch Krankenhäuser und Arztpraxen ziehen mit. Prävention und Therapie Beispiel Online-Therapieprogramme bei Depression; aktuelle Angebote der Krankenkassen sowie von Pharmaunternehmen Versicherungsmodelle Neue Modelle im Zeitalter der digitalen Revolution. Telematiktarife spalten die Krankenkassen (Beispiel Ottonova). Start-ups und Erstattung? Zahlreiche Start-ups versuchen sich am Eintritt im 1. Gesundheitsmarkt. Strenge Regularien erschweren und verlängern den Weg. Die Verhandlungen mit den Krankenkassen über Selektivverträge sind zäh. Um die notwendige Finanzierung zu erhalten, muss der Nutzennachweis erbracht werden. Der Innovationsfonds kann dabei unterstützen. Recht und Datensicherheit In Deutschland hinkt die Rechtslage der Innovation hinterher. Wohin wird sich die Grenze beim Datenschutz verschieben? Cyber Security ein neuer Boom für die Versicherungsbranche? Venture Capital Rund 40 Mio. EUR wurden kürzlich in das Berliner Gesundheits-Start-up Ada Health investiert u.a. vom Berliner Tech-Fonds, Access Industries der June Fund und William Tunstall-Pedoe ein Musterbeispiel für Digitale Medizin. Kapitalmarkt & Investment Dem Digital Health Markt werden hohe Wachstumsraten prog nostiziert. Viele namhafte IT-Konzerne versuchen sich durch Kooperationen mit Pharma frühzeitig im Markt zu etablieren. SAP, Microsoft und auch Apple erzielen bereits nennenswerte Umsätze durch Software und Datenanalysetools bzw. wearabels. In Deutschland gehören Nexus sowie die CompuGroup Medical zu den Kursgewinnern. Der apo Digital Health Aktien Fonds (ADH) öffnet als erster in Deutschland zugelassener Publikumsfonds Privatanlegern den Markt. In der Ausgabe kommen Experten zu Wort. Start-Ups werden in Case Studies vorgestellt und Investitionsmöglichkeiten aufgezeigt.

4 Realisation und Vermarktung Die Finanzierung der Ausgabe erfolgt über den Verkauf von Anzeigen, Steckbriefen sowie Heftverkäufe (Einzel verkäufe, Sammelabnahmen). A Anzeigenvermarktung: Buchung über die Anzeigenabteilung der GoingPublic Media AG, Preise gemäß Mediadaten, z.b. 1/1 Seite EUR, 1/2 Seite EUR, 1/3 Seite EUR. B. Heftverkäufe/Sammelabnahmen: Zur Verbreitung in den Kernzielgruppen stellt der Verlag Heftkontingente ab 100 Exemplaren zu Herstellungskosten zur Verfügung, z.b. ab 500 Stück zu 0,80 EUR je Exemplar, ab Stück zu 0,60 EUR je Exemplar (Einzelverkaufspreis 12,50 EUR). Detaillierte Preisstaffel auf Anfrage! C. Partnerschaft: auf Anfrage D. Sonderwerbeform Steckbrief für Unternehmen, Wirtschaftsförderer/Cluster sowie Investoren 1/2 seitiges Portrait für nur 950,- EUR zzgl. MwSt. inkl. Grafikgestaltung/Layout Der Aufbau des halbseitigen Steckbriefes erfolgt in drei Spalten. In der linken Spalte stellt sich jedes Unternehmen in max. 800 Zeichen (inkl. Leerzeichen) kurz selbst dar. Die Darstellung wird durch ein Foto des Gebäudes, des Labors oder der Technologie ergänzt. Die mittlere Spalte enthält Informationen zu den standardisierten Kategorien Tätigkeitsfeld, Eigentümerstruktur und Finanzierung, Partner, Produkte/Dienstleistungen, Allein stellungsmerkmale und Mitgliedschaften. Hierfür stehen max. (inkl. Leerzeichen) je Abfragepunkt zur Verfügung. Sollte eine Kategorie nicht in Anspruch genommen werden, so stehen für die restlichen Kategorien entsprechend mehr Zeichen zur Verfügung. Das Logo, Kontaktdaten sowie ein Foto des Teams/CEOs o.ä. komplettieren den Steckbrief. Mit der Buchung eines Steckbriefes in einer der -Ausgaben, erhalten Werbekunden zudem ein Kurzprofil in unserem Who is Who ( 800 Zeichen Bild Tätigkeitsfeld Unternehmensname Eigentümerstruktur und Finanzierung Partner Produkte/Dienstleistungen Technologie Alleinstellungsmerkmale Mitgliedschaften in Netzwerken/Vereinen Steckbrief buchen und selbst den Eintrag gestalten online unter: ihr-who-is-who-eintrag Logo Adresse Straße PLZ/Ort Telefon/Telefax +49 (0) Web-Adresse... Gründungsdatum/ Anzahl der Mitarbeiter... Sonstiges 100 Zeichen Ansprechpartner Ansprechpartner Ansprechpartner Partnerschaften/Anzeigen/Heftabnahmen: Karin Hofelich, Verlagsleiterin hofelich@goingpublic.de, Tel.: +49 (0) Anzeigen & Steckbriefe: Anna Bertele, Kundenbetreuung bertele@goingpublic.de, Tel.: +49 (0) Redaktion: Holger Garbs, Redakteur garbs@goingpublic.de, mobil: Karin Hofelich Anna Bertele Holger Garbs GoingPublic Media AG l Hofmannstr. 7a l München l Deutschland l Tel.: +49 (0) l

5 Antwortschein per Fax: +49 (0) per Erscheinungstermin: 24. Februar 2018 Druckunterlagenschluss: 16. Februar 2018 Anzeigenschluss: 12. Februar 2018 Ja, wir sind dabei! Anzeige, Format: Steckbrief Partner der Ausgabe Preisinfomation Anzeigenformate Preis 2/1 Seite EUR 1/1 Seite EUR 1/2 Seite EUR 1/3 Seite EUR Steckbrief 950 EUR Sonderwerbeformen Auf Anfrage! NEU: Advertorial: 1/1 Seite (ca Zeichen + Abbildung) EUR NEU: Advertorial: 2/1 Seite (ca Zeichen + Abbildung) EUR Alle Preise verstehen sich zzgl. 19% MwSt. Wir bestellen Exemplare der Ausgabe zum Subskrip tions preis von 9,80 EUR statt 12,50 EUR (inkl. 7% MwSt, zzgl. 1,80 EUR Versand)! Firmeninformationen bzw. Firmenstempel Firma Name, Vorname Straße/Postfach PLZ, Ort Telefon Datum/Unterschrift GoingPublic Media AG l Hofmannstr. 7a l München l Deutschland l Tel.: +49 (0) l