13. Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "13. Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel"

Transkript

1 13. Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel Fortbildung für den Praxisalltag: pharmaunabhängig, vertrauenswürdig Tagungsprogramm Mittwoch, den 20. März 2019 Dr. Reinfried Pohl Zentrum für Medizinische Lehre Philipps-Universität Marburg Conradistraße Marburg Veranstalter: Philipps-Universität Marburg, FB Medizin, Abteilung Allgemeinmedizin, mit Unterstützung von: DEGAM Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V. und Hausärzteverband Hessen e. V.

2 2 Impressum Herausgeber Philipps-Universität Marburg, FB 20 Abteilung für Allgemeinmedizin Karl-von-Frisch-Straße Marburg Tel.: (06421) Fax: (06421) herzschu@staff.uni-marburg.de Druck Hausdruckerei der Philipps-Universität Marburg Stand:

3 3 Sehr geehrtes Praxisteam, wir möchten Sie hiermit ganz herzlich einladen zum 13. "Tag der Allgemeinmedizin" am Mittwoch, den 20. März 2019, 09:00-16:30 Uhr im Marburger Zentrum für Medizinische Lehre. Ein spannendes Programm wartet auf Sie! Mit vielen neuen Veranstaltungen, aber auch Altbewährtem. Wie immer finden Sie Angebote für - MFA - Azubis - Hausärzte/innen - Ärzte/innen in Weiterbildung - PJ-ler/innen - Praxisteams (für alle Gruppen geeignet) Die DMP-Schulung wird offiziell für alle Module durch die KV anerkannt. Das Plenum zählt auch als Schulung für die Lehrpraxen im Blockpraktikum Allgemeinmedizin der Philipps-Universität Marburg. Verschiedene Module vormittags müssen in beiden Zeitschienen gebucht werden. Das Vormittags- Notfallmodul ist auf solche Teams ausgelegt, die diesen Kurs bei uns noch nie belegt haben. Nachmittags bieten wir für die anderen einen separaten Refresher-Kurs an. Die Fortbildung wird rein durch die Teilnahmegebühren und mit Unterstützung von DEGAM und HÄV finanziert. Wir verzichten auf jegliches Sponsoring durch die Pharmaindustrie, um eine unabhängige, evidenzbasierte Fortbildung zu gewährleisten. Gerne können Sie sich in den Pausen im Zentrum für Medizinische Lehre, unserem Veranstaltungsort, umsehen und außerhalb Ihrer Seminare auch das eine oder andere Lehr-Modell nutzen. Melden Sie sich baldmöglichst an, denn einzelne Seminare sind erfahrungsgemäß sehr schnell ausgebucht. Hier werden Sie eine Änderung feststellen: Erstmalig haben wir auf eine Online- Anmeldung umgestellt. Wir hoffen so, einige Prozesse für Sie und uns zu erleichtern. Sollten sich dabei Schwierigkeiten ergeben, melden Sie sich gerne bei uns! Verbindlich ist Ihre Anmeldung erst mit dem Zahlungseingang. Anmeldeschluss ist der 01. März Seminare mit zu geringer Belegung weniger als 6 Anmeldungen bis zum 01. März 2019 müssen leider ausfallen. Wir freuen uns auf einen interessanten Tag und regen Austausch untereinander in Marburg! Ihre Professorinnen E. Baum und A. Becker (Ehemalige und aktuelle) Leiterin der Abteilung für Allgemeinmedizin Philipps-Universität Marburg und das gesamte Abteilungsteam Veranstaltungsorganisation: Frau Marion Herz-Schuchhardt Philipps-Universität Marburg Abteilung für Allgemeinmedizin Karl-von-Frisch-Straße Marburg/Lahn Tel: (06421) Fax: (06421) herzschu@staff.uni-marburg.de

4 4 Hinweise zur Organisation Wer kann teilnehmen? Alle Hausärzte/innen und deren Mitarbeiter/innen sowie Ärzte/innen in Weiterbildung und PJ-ler/innen. Anmeldung: Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Onlineanmeldung auf unserer Homepage unter bis zum 01. März 2019 möglich. Sie erhalten innerhalb von 14 Tagen nach Ihrer Onlineanmeldung eine Anmeldebestätigung per . Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnahmegebühr bis spätestens 14 Tage nach Erhalt Ihrer Anmeldebestätigungs-Mail zu überweisen. Kosten: Die Teilnahmegebühr beträgt: 80,00 für Hausärzte/innen 40,00 für MFA, Azubis und Ärzte/innen in Weiterbildung Kostenlos für PJ-ler/innen aus der Allgemeinmedizin Im Preis inbegriffen sind Pausengetränke und Pausenimbiss Bitte überweisen Sie den Betrag innerhalb von 14 Tagen auf folgendes Konto: Marion Herz-Schuchhardt TdA Marburg Verwendungszweck: TDA 2019, Name Teilnehmer Bankverbindung: BIC: HELADEF1MAR IBAN: DE Stornierung: Eine vollständige Erstattung der Gebühr kann nur erfolgen, wenn Sie Ihre Anmeldung bis zum Anmeldeschluss, also bis zum 01. März 2019, online oder telefonisch stornieren. Für spätere Stornierungen kann eine Rückerstattung der Teilnahmegebühren nicht mehr erfolgen. Für die Teilnahme sind Fortbildungspunkte bei der LÄK Hessen beantragt.

5 5 Tagungsort/Wegbeschreibung: Dr. Reinfried Pohl Zentrum für Medizinische Lehre (RPZ) Conradistraße Marburg Tel.: (06421) Anfahrt: Von Gießen/Süden: Autobahnabfahrt Marburg Süd, Beschilderung Uni-Lahnberge folgen. Von Kassel/Norden: Autobahnabfahrt Cölbe/Uni-Lahnberge, Beschilderung Klinikum Lahnberge folgen. Auf den Lahnbergen am Kreisel die erste Ausfahrt (Baldingerstraße) nehmen und auf dem kostenpflichtigen Parkplatz des Klinikums parken. Zu Fuß durch Klinikum hindurchgehen an Hörsaal II vorbei, dann treppab (auf Ebene -1 kurz geradeaus an Spinden vorbei) bis Ebene -3, Haus rechterhand verlassen. Gegenüber ist Hörsaal III und rechts daneben das Zentrum für Medizinische Lehre. Alternativ im Uhrzeigersinn um das Klinikumsgebäude herumgehen. Achtung: In der Conradistraße gibt es fast nur Mitarbeiterparkplätze. Für Parkplatz im Navi bitte Baldingerstraße eingeben. -Adresse für Rückfragen und Organisatorisches: herzschu@staff.uni-marburg.de

6 6 Programm Mittwoch, 20. März :15 8:45 Uhr Anmeldung 09:00 10:30 Uhr MFA 3 Diabetische Füße gehen durch die Praxis (S. Bülders) 10:30 11:00 Uhr Kaffeepause 11:00 12:30 Uhr Hausärzte/innen und ÄiW Hausärzte/innen und ÄiW HÄ 1 HÄ 2 HÄ 3 Das fiebernde Kind (Prof. E. Baum) Einsatz von Psychopharmaka bei alten Menschen (F. Dannhoff) Tonsillektomie und Tonsillotomie Mythen und Fakten (Prof. B. Stuck) HÄ 4 HÄ 5 HÄ 6 Allgemeinmedizin bei den Olympischen Spielen vs. Sportmedizin in der Allgemeinarztpraxis (Dr. M. Nieswand) Fehlermanagement (Dr. A. Wunder) Differentialdiagnose des Leitsymptoms Akute Luftnot in der Hausarztpraxis (Prof. S. Bösner) PT 1.1 PT 2 PT 3 Praxisteams Notfalltraining- Erstschulung: 1. Teil * (Dr. G. Appel, T. Hausotter) Praxismanagement (Dr. Dr. C. C. Adarkwah) Wundmanagement (Dr. S. Fuchs) PT 1.2 Praxisteams Notfalltraining- Erstschulung: 2. Teil * Nur in Verbindung mit 1. Teil (siehe PT 1.1) möglich! Praktische Übungen zum Seminar PT 1.1 (Dr. G. Appel, T. Hausotter) PT 4 Klinische Rechtsmedizin im Praxisalltag (Dr. C. Birngruber, T. Ohlwärther) PT 5 Update Impfungen einschließlich Reiseimpfungen (Dr. Dr. C. C. Adarkwah) MFA 1.1 MFA Hilfreiche Kommunikationsstrategien vom Umgang mit schwierigen Patienten 1. Teil (W. Buff) PT 6 PT 7 Therapiebegleitung durch Betroffene (Peers) (A. Jung, J. Bose) Reha- und Pflegehilfsmittel: Was kann verordnet werden und was ist nice to have? (Prof. E. Baum, M. Lang, C. Eidam) MFA 2 Was sagt mir das EKG? (Dr. A. Viniol)

7 Plenum 7 MFA 1.2 MFA 4 MFA 5 MFA 6 MFA 7 MFA Hilfreiche Kommunikationsstrategien vom Umgang mit schwierigen Patienten 2. Teil Nur in Verbindung mit 1. Teil (siehe MFA 1.1) möglich! (W. Buff) Qualitätszirkel MFA (I. Gerlach) Keine Angst vor Insulin (S. Bülders) 12:30 13:15 Uhr Mittagspause 13:15 14:45 Uhr Verleihung der Lehrpreise (Prof. A. Becker) Update zum Forschungspraxennetzwerk FAM-PRAX (Prof. A. Becker) Wirtschaftlichkeitsprüfung bei Arzneimitteln: Daumenschraube oder Entspannung? (Dr. W. LangHeinrich) Wird als Lehrärzteschulung anerkannt Blutentnahme (Tutoren MARIS) Digitalisierung in der Praxis für MFA (I. Gerlach) 14:45 15:00 Uhr Pause HÄ 7 15:00 16:30 Uhr Hausärzte/innen und ÄiW Sportverletzungen in der Allgemeinmedizinischen Praxis (C. Discher) HÄ 8 Hausarztpraxis der Zukunft Arbeiten in neuen Kooperationsformen (Dr. Dr. C. C. Adarkwah) HÄ 9 DMP (Dr. U. Popert) Als Fortbildung für alle hausärztlichen DMP anerkannt Praxisteams PT 8 Notfall-Refresher * (Dr. G. Appel, T. Hausotter) PT 9 PT 10 PT 11 MFA 8 MFA 9 MFA 10 Heilmittelverordnung (K. Hollmann, K. Kuss) Berufsdermatosen (Dr. M. Rose) Burnout-Wege aus der inneren Erschöpfung (W. Buff) MFA Organisation der Quartalsabrechnung (Dr. C. Sommerbrodt) INR-Einstellung: Das kann auch die MFA erledigen (S. Bülders) Verbände (M. Oehler) 16:30 17:00 Uhr Abschlussbesprechung der Referenten/innen Die mit * gekennzeichneten Seminare sind nur als Team (mindestens 1 Arzt/Ärztin und 1 MFA aus der gleichen Praxis) zu buchen.

8 8 Kurzbeschreibung der einzelnen Seminare 09:00 10:30 Uhr HÄ 1 Das fiebernde Kind (Prof. E. Baum) Sowohl im Notdienst als auch in unseren Praxen versorgen wir immer wieder Kinder. Wie sollten wir bei akuten Erkrankungen vorgehen? Wo liegen Besonderheiten und auch Fallstricke? Wann sollten bei uns die Warnlichter angehen und wann ist rein symptomatische Therapie oder abwartendes Offenhalten indiziert? Wir besprechen häufige Beratungsanlässe und tauschen unsere Erfahrungen miteinander aus. Die Referentin hat 36 Jahre im ländlichen Bereich hausärztlich praktiziert und dabei alle Altersgruppen versorgt einschließlich U-Untersuchungen. HÄ 2 Einsatz von Psychopharmaka bei alten Menschen (F. Dannhoff) Für die Behandlung psychischer Störungen im Alter ist die Verabreichung von Psychopharmaka, wie auch im jungen und mittleren Lebensalter, in vielen Fällen unerlässlich und ebenso wirksam. Aufgrund veränderter Reaktionen des Körpers sowie häufig fehlender Studienergebnisse zu Medikamenten im hohen Lebensalter kommen auf den Arzt besondere Anforderungen zu. Anhand verschiedener Symptomkomplexe soll der Beginn und auch das Beenden einer entsprechenden Medikation erörtert werden. Darüber hinaus soll auch auf die häufig vorliegenden besonderen Lebensumstände und Herausforderungen unserer alten Patienten eingegangen werden. HÄ 3 Tonsillektomie und Tonsillotomie Mythen und Fakten (Prof. B. Stuck) Die Tonsillektomie gehört sowohl beim Erwachsenen als auch bei Kindern zu den häufigsten, aber auch umstrittensten operativen Eingriffen. Nachdem unter anderem im "Faktencheck Gesundheit" der Bertelsmann-Stiftung über schwere Inhomogenitäten in der Indikationsstellung berichtet wurde, hat es immer wieder Versuche gegeben, die Indikation und die Durchführung zu vereinheitlichen (über die Leitlinie "Tonsillitis" bis zum aktuellen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses) dies hat die Wogen aber kaum glätten können. Die Kontroverse über die Tonsillotomie als chirurgische Alternative hält daher an und in einer aktuellen Arbeit wurde vermutet, die Entfernung der Tonsillen hätte vielleicht doch langfristige gesundheitliche Folgen. Der Beitrag soll vor diesem Hintergrund die wichtigsten Indikationen zur Chirurgie der Tonsillen erläutern, den gegenwärtigen Stand der Diskussion zusammenfassen und die aktuellen Entwicklungen in einen wissenschaftlichen Kontext einordnen.

9 9 PT 1.1 Notfalltraining-Erstschulung: 1. Teil (Dr. G. Appel, T. Hausotter) * Einsteiger-Kurs: Notfälle in der Arztpraxis für Ärzte/innen und MFA, die in den letzten zwei Jahren kein Notfalltraining mit AED Schulung absolviert haben. Notfälle sind selten, deshalb ist regelmäßiges Wiederholen wichtig. Praxisrelevante, klare und einfache Vorgehensweisen werden besprochen und geübt. Wir gehen auf die aktuellen Reanimationsrichtlinien genauso ein wie auf häufige Notfallsituationen. Gerne können Sie vorhandene Notfallausrüstungen zum "Check" mitbringen. Übrigens: Sie müssen niemanden mehr intubieren, es gibt bessere und sichere Alternativen. Lassen Sie sich überraschen! Neue Reanimationsrichtlinien 2015 werden berücksichtigt. PT 2 Praxismanagement (Dr. Dr. C. C. Adarkwah) Wozu brauchen wir Praxismanagement und wer hat damit eigentlich zu tun? Das Seminar soll Lust machen auf Innovationen und neues Denken in der Praxis und zeigen, wie man Veränderungen systematisch anpacken kann. Hierzu können Probleme/ Knackpunkte aus der Praxis mitgebracht werden, für die Lösungsansätze skizziert werden. Der Referent vermittelt Tipps und Tricks in seiner Doppelfunktion als Berater vieler Arztpraxen, sowie als niedergelassener Hausarzt. PT 3 Wundmanagement (Dr. S. Fuchs) In der Wundversorgung akuter und chronischer Wunden gibt es wenig Bewährtes aber viel Unsinn. Welche Desinfektionsmittel sind sinnvoll? Wann wähle ich welche Wundauflage? Wie reinige ich eine Wunde? Wann nehme ich Jod? Welche Wunden muss ich weiterschicken? Diese und noch mehr Fragen werden wir zusammen interaktiv beantworten. PT 4 Klinische Rechtsmedizin im Praxisalltag (Dr. C. Birngruber; T. Ohlwärther) Verletzungen können je nach Art und Schwere für den Betroffenen Anlass für einen Arztbesuch darstellen oder im Rahmen einer körperlichen Untersuchung als Zufallsbefund auffallen. Findet ein Verletzungsbefund eine adäquate Erklärung, z. B. in einem selbstverschuldeten Unfallgeschehen, so wird sich die ärztliche Tätigkeit in der Regel auf die medizinische Versorgung beschränken. Was aber, wenn bestehende Verletzungen nicht so recht zu einem mitgeteilten Geschehen passen? Bei welchen Befunden sollte ich stutzig werden? Was tun bei Hinweisen auf stattgefundene häusliche Gewalt oder Misshandlung? Der Kurs will Antworten auf diese Fragen geben und auf das Forensische Konsil Gießen hinweisen ein Unterstützungs- und Hilfsangebot für Gewaltopfer und klinisch tätige Ärztinnen und Ärzte.

10 10 MFA 1.1 Hilfreiche Kommunikationsstrategien vom Umgang mit schwierigen Patienten: 1. Teil (W. Buff) MFA sind bereits an der Anmeldung immer wieder mit Herausforderungen konfrontiert: Aggressivität, Verweigerungshaltung, Vorwürfe, Klagen und Jammern, Schildern psychischer Belastungen. Wir erarbeiten handlungsorientiert Kommunikationsstrategien, mit deren Hilfe Situationen entspannt, Perspektiven eröffnet und Handlungsalternativen angestoßen werden können. In Kleingruppen wird dann die Position des Beraters ausprobiert, eingeübt und die Rolle des Klienten an sich selbst erfahren. Handouts unterstützen Nachbereitung und Vertiefung der Seminarinhalte. MFA 2 Was sagt mir das EKG? (Dr. A. Viniol) Sie erlernen eine Art einfach pragmatisches Kochrezept zur EKG-Interpretation, so dass Sie die gefährlichsten Probleme erkennen und häufige EKG-Veränderungen klinisch einordnen können. In dem Kurs geht es nicht um die Technik des EKG-Erstellens oder elektrophysiologische Details. Bitte bringen Sie ein Lineal mit (muss kein spezielles EKG- Lineal sein). MFA 3 Diabetische Füße gehen durch die Praxis (S. Bülders) Wie erkenne ich, wenn an den Füßen von Diabetes-Patienten etwas nicht in Ordnung ist? Wann ist die Durchblutung an den Füßen nicht in Ordnung, wann sind eher die Nerven das Problem? Was muss ich dem Patienten mitteilen? Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um das Schlimmste die Amputation zu verhindern? In diesem Workshop können Sie die Fuß-Untersuchung von Diabetes-Patienten lernen, so dass Sie sie selbständig im Rahmen des DMP Diabetes durchführen können. Anhand eines Fallbeispiels wird erläutert, wohin der Diabetes an den Füßen führen kann.

11 11 11:00 12:30 Uhr HÄ 4 Allgemeinmedizin bei den olympischen Spielen vs. Sportmedizin in der Allgemeinarztpraxis (Dr. M. Nieswand) Unterscheiden sich die Erkrankungen der Leistungssportler von denen unserer sportlichen Patienten in der Allgemeinarztpraxis? Sind Leistungssportler schneller wieder fit als Freizeitsportler? Was können wir aus dem Leistungssport für unsere tägliche Arbeit in der Praxis lernen? Davon unabhängig aber auch wichtig: Was sollten Hausärzte über Doping beziehungsweise Dopingprävention wissen? HÄ 5 Fehlermanagement (Dr. A. Wunder) Warum ist es sinnvoll, ein Fehlerberichtssystem in der eigenen Praxis zu nutzen? Was ist ein Fehler und in welcher Form sollte ich ihn berichten? Was passiert mit den Berichten? Mit welchen Methoden kann ich sie auswerten und wie setze ich die Ergebnisse in meiner Praxis um? Antworten auf diese Fragen und praktische Beispiele erwarten Sie in diesem Workshop. HÄ 6 Differentialdiagnose des Leitsymptoms Akute Luftnot in der Hausarztpraxis (Prof. S. Bösner) Luftnot stellt einen regelmäßigen Beratungsanlass in der Hausarztpraxis dar. Auf der Grundlage aktueller Evidenz und anhand von Patientenbeispielen, Fallvignetten und interaktiven Übungen werden die gängigen Ätiologien für das Symptom Dyspnoe besprochen. Der Fokus liegt hierbei auf dem diagnostischen Work-up. Je nach zeitlichem Rahmen wird auch auf die Therapie eingegangen.

12 12 PT 1.2 Notfalltraining-Erstschulung: 2. Teil * (Dr. G. Appel/T. Hausotter) Nur in Verbindung mit 1. Teil (siehe PT 1.1) möglich! Praktische Übungen zum Seminar PT 1.1 PT 5 Update zu Impfungen einschließlich Reiseimpfungen (Dr. Dr. C. C. Adarkwah) Impfungen stellen in der Praxis einen häufigen Beratungsanlass dar. Das Seminar gibt einen Überblick über die aktuellen Empfehlungen zu Impfungen, Reiseimpfungen und relevante Änderungen der letzten Monate. Es besteht viel Raum für Ihre individuellen Fragen. Eigene Patientenfälle können gerne mitgebracht werden. Der Referent ist niedergelassener Hausarzt/Reisemediziner und betreibt eine Gelbfieberimpfstelle im Kreis Siegen-Wittgenstein. PT 6 Therapiebegleitung durch Betroffene (Peers) in den Psychiatrischen Diensten (A. Jung, J. Bose) EX-IN (Experienced Involvement) ist die Einbeziehung von ausgebildeten Psychiatrieerfahrenen in den Netzwerken von Psychiatrie und Sozialpsychiatrie. Welche besonderen in der EX-IN Ausbildung erworbenen Eigenschaften und Kompetenzen befähigt ausgerechnet ehemalige Klinikpatienten dazu, ihre Dienste dort anzubieten, wo sie doch früher selbst Klienten und Patienten im Betreuten Wohnen oder in einem psychiatrischen Krankenhaus waren? Kein Zweifel, die Psychiatrie ist im Wandel. Wir wollen Ihnen diese Ausbildung, die hoffentlich maßgeblich zu Veränderungen des oft widersprüchlichen Bildes der Psychiatrie beitragen wird und die wir in Marburg in einer Psychiatrischen Klinik anbieten, nahebringen und freuen uns auf eine lebendige Diskussion, denn die Hausarztpraxis stellt hier eine wichtige Schnitt- und Vermittlungsstelle dar. PT 7 Reha- und Pflegehilfsmittel: Was kann verordnet werden und was ist nice to have? (Prof. E. Baum, M. Lang, C. Eidam) Immer wieder gibt es Unsicherheiten und Rückfragen bezüglich der Verordnungsfähigkeit von Hilfsmitteln. Ein Vertreter der AOK Hessen und ein Mitarbeiter eines großen Sanitätshauses gestalten dieses interaktive Seminar. Sie erhalten detaillierte Informationen über die Möglichkeiten und Voraussetzungen zur Verordnung von Reha- und Pflegehilfsmitteln, welche Produkte eine Kassenleistung darstellen und in welchen Fällen private Aufzahlungen erforderlich sind insbesondere, wenn höherwertige Produkte gewünscht werden. Es erwarten Sie hilfreiche Informationen für Ihren Praxisalltag und praktische Beispiele anhand der Demonstration unterschiedlicher Reha-Hilfsmittel.

13 13 MFA 1.2 Hilfreiche Kommunikationsstrategien vom Umgang mit schwierigen Patienten: 2. Teil (W. Buff) Nur in Verbindung mit 1. Teil (siehe MFA 1.1) möglich! MFA 4 Qualitätszirkel MFA (I. Gerlach) In der Ärzteschaft sind Qualitätszirkel eine Gelegenheit, fachlich einen optimaleren Weg zu gehen. Dabei ist es völlig unabhängig, ob es sich um ein medizinisches oder ein anderes Problem handelt. Die Qualitätszirkel dienen der Weiterbildung, durch kritische Betrachtung der eigenen Tätigkeit und eines auf den Erfahrungen aufbauenden Lernprozesses. Für die MFA sind Qualitätszirkel noch keine Alltäglichkeit, Teamsitzungen aber schon. Ein kurzer Weg von einer Teamsitzung zum Qualitätszirkel? Ziel ist es, dass die Teilnehmer eine Übersicht über formale und inhaltliche Maßnahmen eines Qualitätszirkels bekommen und das Gehörte umsetzen. MFA 5 Keine Angst vor Insulin (S. Bülders) Fragen von Patienten aus der Hausarztpraxis: Mein Insulin-Pen funktioniert nicht mehr! Was darf ich essen, wenn ich Insulin spritze? Wie oft soll ich spritzen? Wohin soll ich spritzen? Tut das sehr weh? Wie häufig soll ich meinen Blutzucker messen? Ich fühle mich manchmal schlecht! In diesem Workshop werden diese Fragen beantwortet und es wird grundlegendes Wissen aus der Insulintherapie erarbeitet. Keine Angst mehr vor der Beratung von Patienten, die Insulin spritzen!

14 14 13:15 14:45 Uhr PLENUM Verleihung der Lehrpreise (Prof. A. Becker) Update zum Forschungspraxennetzwerk FAM-PRAX (Prof. A. Becker) Wirtschaftlichkeitsprüfung bei Arzneimitteln: Daumenschraube oder Entspannung? (Dr. med. W. LangHeinrich) Ab gelten in den 17 KVen neue Prüfvereinbarungen, die die Richtgrößenprüfungen ablösen sollten. Das Ergebnis sind 17 nicht mehr vergleichbare regionale Prüfvereinbarungen. Die Bedeutung der statistischen Jahresprüfungen ist deutlich rückläufig. Hingegen haben die Einzelregressanträge der Krankenkassen massiv zugenommen und nehmen weiter zu. Dies sind Verstöße gegen die Arzneimittelrichtlinien des GBA, andere Richtlinien des GBA, den Sprechstundenbedarf und zunehmend die Wirtschaftlichkeitsprüfung von neuen Arzneimitteln im Zusammenhang mit der frühen Nutzenbewertung nach dem AMNOG. Dies führt zu zunehmenden Prüfverfahren und Regressbedrohungen von Praxen. Wird als Lehrärzteschulung anerkannt (Parallel zum Plenum) MFA 6 Blutentnahme für Azubis und Teilnehmer, die es üben möchten (Tutoren MARIS) Mit Modellen und erfahrenen Tutoren üben wir Blutentnahmetechniken in unserem dafür bestens ausgestatteten Lehr- und Lernzentrum. MFA 7 Digitalisierung in der Praxis für MFA (I. Gerlach) Patienten benötigen kaum noch einen Arztbesuch. Die Zukunft der Medizin liegt in der rechnergestützten Bearbeitung. So oder ähnlich klingen die Versprechen der digitalen Unternehmen. Was ist dran an den Versprechungen? Was zeichnet sich in den nächsten Jahren ab, welche Vorbereitungen können wir treffen und worauf muss ich mich als MFA noch einstellen in der täglichen Arbeit? Das Ziel ist, eine Übersicht über bereits bestehende und kommende Entwicklungen zu bekommen und erste Ideen zu entwickeln. Impulsreferat mit anschließender Diskussion.

15 15 15:00 16:30 Uhr HÄ 7 Sportverletzungen in der Allgemeinmedizinischen Praxis (C. Discher) Schulter- und Knieverletzungen sind im Sport relativ häufig und werfen differentialdiagnostische und therapeutische Fragen auf. Im Seminar werden wichtige Verletzungen vorgestellt mit Diagnostik und Therapieoptionen. Insbesondere werden im Workshop die Untersuchungstechniken gezeigt und mit den Kollegen praktisch durchgeführt. Die Referentin ist erfahrene Hausärztin mit der Zusatzbezeichnung Sportmedizin sowie als Ärztin im Fitness- und Gesundheitssport aktiv. HÄ 8 Hausarztpraxis der Zukunft Arbeiten in neuen Kooperationsformen (Dr. Dr. C. C. Adarkwah) Ein Großteil des hausärztlichen Nachwuchses möchte im Team arbeiten nicht in einer Einzelpraxis. Das Vertragsarztrechtsänderungsgesetzt (VÄndG) bietet hierzu viele Möglichkeiten: Gemeinschaftspraxis, MVZ, überörtliche Assoziationen, Filialen etc. Welche Möglichkeiten gibt es? Was könnte für mich infrage kommen? Wo liegen Vor- und Nachteile? Es gibt eine Übersicht über mögliche Kooperationsformen und deren Umsetzung, auch anhand von praktischen Beispielen. Ferner werden Ihre Ideen, Einwände und potentielle Möglichkeiten der Umsetzung diskutiert. Der Referent ist Partner einer überörtlichen hausärztlichen Gemeinschaftspraxis mit 3 Standorten sowie Berater mehrerer Arztpraxen, v.a. zu den Themen Praxismanagement und Versorgungsformen. HÄ 9 DMP (Dr. U. Popert) Disease-Management-Programme (DMP) sind inzwischen in den meisten Praxen etabliert. Wie kann man DMP am besten in die Praxisorganisation einbauen? Wie gehen wir bei Routine- und wie bei Problemfällen vor? Was gibt es relevantes Neues zu Diabetes, KHK, Asthma und COPD? Antworten auf diese Fragen durch Leitlinien, Literatur und Diskussion unter erfahrenen HausärztInnen. Als Fortbildung für alle hausärztlichen DMP anerkannt

16 16 PT 8 Notfalltraining Refresher * (Dr. G. Appel, T. Hausotter) Refresher-Kurs Notfälle in der Arztpraxis für Ärzte/innen und MFA, die in den letzten zwei Jahren ein Notfalltraining mit AED Schulung absolviert haben. Notfälle sind selten, deshalb ist regelmäßiges Wiederholen wichtig. Praxisrelevante, klare und einfache Vorgehensweisen werden geübt. Wir gehen auf die aktuellen Reanimationsrichtlinien genauso ein wie auf häufige Notfallsituationen. Gerne können Sie vorhandene Notfallausrüstungen zum "Check" mitbringen. Neue Reanimationsrichtlinien 2015 werden berücksichtigt. Sanktionsmaßnahmen der Aufsichtsbehörden werden zukünftig noch höher ausfallen. PT 9 Heilmittelverordnung (K. Hollmann, K. Kuss) Physikalische Therapie, Ergotherapie, Logopädie und Podologie was kann ich verordnen, wo gibt es Einschränkungen? Es wird alles Wissenswerte zu/r den Heilmittelrichtlinien dem Heilmittelkatalog Wirtschaftlichkeitsprüfung Praxisbesonderheiten dargestellt und die relevanten Fragen beantwortet. PT 10 Berufsdermatosen (Dr. M. Rose) In diesem Seminar erfahren Sie und Ihr Praxisteam Wissenswertes zur Prävention von Ekzemen im beruflichen Kontext. Ein Schwerpunkt bildet die Prävention und Behandlung des chronischen Handekzems. Weitere Themen werden sein: der Umgang mit Beratungsanlässen in Zusammenhang mit der Berufsgenossenschaft sowie Unterschiede in der Behandlung von Fällen der Berufsgenossenschaft und der kassenärztlichen Versorgung. PT 11 Burnout Wege aus der inneren Erschöpfung (W. Buff) Stressbedingte Erkrankungen nehmen in unserer Gesellschaft rapide zu. 10% der Bevölkerung sind nach ernstzunehmenden Schätzungen akut gefährdet. Aber was ist Burnout eigentlich? Modediagnose oder Volkskrankheit? Panikmache oder Epidemie? Oder doch nur ein anderes Wort für Depression? In diesem Seminar erfahren Sie mehr zur Entstehung von Burnout, den Risikofaktoren und den individuellen sowie strukturellen Gegenmaßnahmen. Ergänzt wird der Workshop durch Übungen zur Life-Balance und Achtsamkeit.

17 17 MFA 8 Organisation der Quartalsabrechnung EBM/HzV (für MFAs, die fortgeschritten in Abrechnungsfragen sind und/oder die Abrechnung in der Praxis bearbeiten) (Dr. C. Sommerbrodt) Zum Ende des Quartals fängt die Abrechnung an. Wir tauschen unsere Erfahrungen und Tricks aus, verbessern unsere Abläufe und erarbeiten Checklisten. Eine gute Medizin verdient auch eine gute Honorierung. Die Abrechnung hat hier einen ganz entscheidenden Einfluss. Arbeit mit Fehlerlisten, mit der Statistikfunktion der Praxissoftware und Vermeiden von Abrechnungsfehlern. Das Seminar richtet sich an erfahrene MFAs, die verantwortlich in der Praxis die Abrechnung im EBM und HzV bearbeiten. MFA 9 INR-Einstellung: Das kann auch die MFA erledigen (S. Bülders) In einigen europäischen Ländern ist es normal, dass die INR-Einstellung von medizinischem Hilfspersonal übernommen wird. In Deutschland ist man noch weit davon entfernt. Wenn die MFA über ausreichende Fachkenntnisse verfügt und sich die Einstellung zutraut, kann das auch gut die MFA erledigen. In diesem Workshop werden die grundlegenden Kenntnisse über die INR- Einstellung erlernt und Hilfen für den Einbau in der Sprechstunde gegeben. Der praktische Teil kommt nicht zu kurz! MFA 10 Verbände (M. Oehler) Wir stellen Ihnen Prinzipien in der Behandlung von (chronischen) Wunden vor. Danach üben wir in Kleingruppen Verband- und Versorgungstechniken (z. B. Anlegen von Kompressionsverbänden). Aufdecken von Fehlerquellen, Fehlerquellen vermeiden, Anleitung der Angehörigen.

18 18 Referenten/innen und Moderatoren/innen Adarkwah, Charles C., Dr. Dr. med. Wiss. Mitarbeiter Abteilung Allgemeinmedizin Uni Marburg, FA für Innere und Allgemeinmedizin, Gesundheitsökonom, Hausarztpraxis in Kreuztal (Kreis Siegen- Wittgenstein) Appel, Gerd, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin und Anästhesiologie, Notfallmedizin, Hausarztpraxis in Kassel Baum, Erika, Prof. Dr. med. FÄ für Allgemeinmedizin, ehemalige Abteilungsleiterin Allgemeinmedizin Uni Marburg, DEGAM-Präsidentin Becker, Annette, Prof. Dr. med., MPH FÄ für Allgemeinmedizin, Professorin, Abteilungsleiterin Allgemeinmedizin Uni Marburg, Hausarztpraxis in Wettenberg Birngruber, Christoph, Dr. med. Facharzt für Rechtsmedizin am Institut für Rechtsmedizin Justus-Liebig-Universität Gießen, langjährige Erfahrung in der klassischen und klinischen Rechtsmedizin Bösner, Stefan, Prof. Dr. med., MPH FA für Allgemeinmedizin, Wiss. Mitarbeiter Abteilung Allgemeinmedizin Uni Marburg, HA in Marburg Bose, Joya Diplom-Ergotherapeutin FH, Mitarbeiterin Lebenshilfe Reha Werkstätten Marburg, Kursleiterin EX-IN Marburg Bülders, Sabina Krankenschwester, MFA, Verah und Nordic Walking Trainerin. Schwerpunkt: Versorgung und Beratung von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2, Hausarztpraxis Egidi/Peters/Schelp in Bremen Buff, Wiebke Erziehungswissenschaftlerin, Systemische Therapeutin SG, Leiterin der Liehrnhof-Akademie Dannhoff, Frank FA für Psychiatrie und Psychotherapie, stellvertretender Klinikdirektor der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Marburg, Palliativmediziner, Hygienebeauftragter Discher, Constanze Ärztin im Fitness-und Gesundheitssport, HÄ in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Meinhard Rudolff in Felsberg-Gensungen (Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Notfallmedizin, Reisemedizin, Präventionsmedizin) Eidam, Christian Fachlicher Leiter für Reha-Pflegehilfsmittel der Sanitätshaus Kaphingst GmbH Fuchs, Stephan, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin, suchtmedizinische Grundversorgung, Akademische Lehrpraxis der Universität Halle-Wittenberg Gerlach, Ingrid Diplom-Wirtschaftsjuristin und Konzerndatenschutzbeauftragte Verband medizinischer Fachberufe e.v. Hausotter, Timo Lehrrettungsassistent beim DRK- Rettungsdienst in Kassel

19 Hollmann, Klaus Mitarbeiter Team Arznei-, Heil- und Hilfsmittel der KV Hessen Jung, Andreas EX-IN-erfahrener Trainer im Marburger Tandem und Kursleiter im Südtiroler Kurs Bozen (Italien), Mitarbeiter im St. Elisabeth Verein Kuss, Katrin, MSc Physiotherapie Wiss. Mitarbeiterin Abteilung Allgemeinmedizin Uni Marburg Lang, Marco Abteilungsleiter des Bereiches Hilfsmittel, AOK Hessen LangHeinrich, Wolfgang, Dr. med. Arzt für Allgemeinmedizin, 34 Jahre Tätigkeit in eigener Hausarztpraxis, seit 2002 Vorstandsberater der KV Hessen für die Bereiche Arznei-, Heil- und Hilfsmittel sowie das Prüfwesen Nieswand, Martin, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin, Hausarztpraxis in Winterberg, seit fast 20 Jahren Teamarzt der Bob- und Skeleton-Nationalmannschaft Ohlwärther, Theresa Assistenzärztin am Institut für Rechtsmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen, mitverantwortlich für das vom Hessischen Sozialministerium unterstützte Forensische Konsil Gießen Oehler, Marianne Krankenschwester in Hausarztpraxis, Sterzhausen Popert, Uwe, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin, Hausarztpraxis in Kassel, Lehrbeauftragter der Uni Göttingen Rose, Dr. med. Markus FA für Haut-und Geschlechtskrankheiten, Hautarztpraxis in Marburg Sommerbrodt, Christian, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Ernährungsmedizin, Hausarztpraxis in Wiesbaden Stuck, Boris A., Prof. Dr. med. Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Ordinarius für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde an der Uni Marburg, Direktor der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg Viniol, Annika, Dr. med. Wiss. Mitarbeiterin Abteilung Allgemeinmedizin Uni Marburg, Hausarztpraxis in Marburg- Michelbach Wunder, Armin, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin, Lehrbeauftragter/Lehrarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Frankfurter Institut für Allgemeinmedizin, Gastprofessur an der Medizinischen Universität Graz, Praxis in Frankfurt 19

20 20

21 21 Kooperationspartner DEGAM Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V. Hausärzteverband Hessen e. V.

12. Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel

12. Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel 12. Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel Fortbildung für den Praxisalltag: pharmaunabhängig, vertrauenswürdig Tagungsprogramm Mittwoch, den 07. März 2018 Reinfried Pohl Zentrum (RPZ) Philipps-Universität

Mehr

9. Tag der Allgemeinmedizin Kassel/Marburg

9. Tag der Allgemeinmedizin Kassel/Marburg 9. Tag der Allgemeinmedizin Kassel/Marburg Fortbildung für den Praxisalltag: pharmaunabhängig, vertrauenswürdig http://www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed/aktuelles Tagungsprogramm Mittwoch, den 18. März

Mehr

11. Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel

11. Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel 11. Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel Fortbildung für den Praxisalltag: pharmaunabhängig, vertrauenswürdig http://www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed/aktuelles Tagungsprogramm Mittwoch, den 15. März

Mehr

7. Tag der Allgemeinmedizin Kassel/Marburg

7. Tag der Allgemeinmedizin Kassel/Marburg 7. Tag der Allgemeinmedizin Kassel/Marburg Fortbildung für den Praxisalltag: Pharmaunabhängig, vertrauenswürdig http://www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed/aktuelles Tagungsprogramm Mittwoch, den 10. April

Mehr

10. Tag der Allgemeinmedizin Kassel/Marburg

10. Tag der Allgemeinmedizin Kassel/Marburg 10. Tag der Allgemeinmedizin Kassel/Marburg Fortbildung für den Praxisalltag: pharmaunabhängig, vertrauenswürdig http://www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed/aktuelles Tagungsprogramm Mittwoch, den 16. März

Mehr

Das Praktische Jahr in allgemeinmedizinischen Lehrpraxen

Das Praktische Jahr in allgemeinmedizinischen Lehrpraxen Das Praktische Jahr in allgemeinmedizinischen Lehrpraxen Heidelberg, 23. Mai 2008 Inhalt PJ in der Approbationsordnung Anforderungen an akademische Lehrpraxen Stand: Etablierung als akademisches Fach Umsetzung

Mehr

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK VON 09:00 BIS 17:15 UHR

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK VON 09:00 BIS 17:15 UHR EINLADUNG IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 VON 09:00 BIS 17:15 UHR Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Wir möchten Sie zu Beginn

Mehr

15. Bremer Hausärztetag

15. Bremer Hausärztetag 15. Bremer Hausärztetag Hausärztliche Fortbildung viel Neues auf einem breiten Feld Mittwoch 20. November 2013 9.00 18.30 Uhr Atlantic-Hotel an der Galopp-Rennbahn Ludwig- Roselius-Allee 2, Bremen-Vahr

Mehr

Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis

Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Hannelore König 1. geschäftsführende Vorsitzende Verband medizinischer Fachberufe

Mehr

Dr. med. Edmund Schmidt. Facharzt für Allgemeinmedizin Chirotherapie Ernährungsmedizin Reisemedizin Schmerztherapie 1 / 6

Dr. med. Edmund Schmidt. Facharzt für Allgemeinmedizin Chirotherapie Ernährungsmedizin Reisemedizin Schmerztherapie 1 / 6 Dr. Edmund Schmidt - Praxis Dr. Edmund Schmidt, Ihr Arzt in Ottobrunn - Digitales Röntgen - Entsäuerun Dr. med. Edmund Schmidt Facharzt für Allgemeinmedizin Chirotherapie Ernährungsmedizin Reisemedizin

Mehr

Demenzkranke in der medizinischen Versorgung 17. FEBRUAR im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 17:00 bis 19:30 UHR. Symposium

Demenzkranke in der medizinischen Versorgung 17. FEBRUAR im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 17:00 bis 19:30 UHR. Symposium EINLADUNG Demenzkranke in der medizinischen Versorgung Symposium anlässlich der Eröffnung der Station für kognitive Geriatrie MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016 VON 17:00 bis 19:30 UHR im BILDUNGS- ZENTRUM DES

Mehr

Medizinisches Zentrum Wittekindshof

Medizinisches Zentrum Wittekindshof Medizinisches Zentrum Wittekindshof Unter dem Dach des Medizinischen Zentrums hat der Wittekindshof diverse medizinische Angebote zusammengefasst. Im Vordergrund steht dabei die spezialisierte medizinische

Mehr

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG. im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 14:00 bis 21:00 UHR

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG. im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 14:00 bis 21:00 UHR EINLADUNG im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG Freitag, 08. april 2016 VON 14:00 bis 21:00 UHR Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wir möchten Sie recht

Mehr

Workshop konservative Frakturversorgung und Gipskeilung im Kindesalter

Workshop konservative Frakturversorgung und Gipskeilung im Kindesalter Gipskurs Workshop konservative Frakturversorgung und Gipskeilung im Kindesalter 15. Juni 2018, Gießen Programm Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum

Mehr

Herzlich Willkommen! Güntersleben Tel /

Herzlich Willkommen! Güntersleben Tel / Herzlich Willkommen! 97261 Güntersleben Tel. 09365/881 05 88 Dr. med. Martin Johannes Hung Facharzt für Allgemeinmedizin ++++++ Sportmedizin Manuelle Medizin / Chirotherapie Reisemedizin Diabetologisch

Mehr

Gastrointestinale Erkrankungen

Gastrointestinale Erkrankungen Fortbildungsveranstaltung Gastrointestinale Erkrankungen Zöliakie / Helicobacter pylori Gastritis / Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) Mittwoch, 9. November 2016 16.00 19.30 Uhr im Radisson

Mehr

UNSER WISSEN IHRE ZUKUNFT

UNSER WISSEN IHRE ZUKUNFT UNSER WISSEN IHRE ZUKUNFT DAS STARTERPAKET FÜR DEN PRAXISALLTAG: GRUNDWISSEN FÜR MFA-AUSZUBILDENDE WARUM IHRE PRAXIS VON DIESEM SEMINAR PROFITIERT? Sie bilden junge Menschen zu Medizinischen Fachangestellten

Mehr

6th Interventional Workshop on Endovascular Stroke Therapy

6th Interventional Workshop on Endovascular Stroke Therapy Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Fortbildung für Ärzte Fortbildung und MTRAs 6th Interventional Workshop on Endovascular Stroke Therapy Für Einsteiger und Fortgeschrittene

Mehr

Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall

Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Fortbildung für Ärzte Fortbildung und MTRAs 5. Workshop Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall Für Anfänger und Fortgeschrittene

Mehr

PRAXiS FÜR AllGEMEiNMEdiZiN

PRAXiS FÜR AllGEMEiNMEdiZiN PRAXiS FÜR AllGEMEiNMEdiZiN Dr. med CARSTEN G. IANNEllO & KOllEGEN/iNNEN Akademische Lehrpraxis der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg LiNDENWEG 10 74838 LiMBACH 06287 95600 www.praxis-iannello.de Herzlich

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM

EINLADUNG UND PROGRAMM Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Allergologie & Pneumologie Süd e.v. EINLADUNG UND PROGRAMM AGPAS Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) für Kinderärztinnen und Kinderärzte

Mehr

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 20. JANUAR 2018 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK VON 09:00 BIS 17:15 UHR

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 20. JANUAR 2018 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK VON 09:00 BIS 17:15 UHR EINLADUNG 1 2 3 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 20. JANUAR 2018 VON 09:00 BIS 17:15 UHR Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wir möchten Sie

Mehr

Komplikationen und Lösungen. CMC-Punkte: Die Zertifizierung der Veranstaltung durch die Ärztekammer Nordrhein wurde beantragt.

Komplikationen und Lösungen. CMC-Punkte: Die Zertifizierung der Veranstaltung durch die Ärztekammer Nordrhein wurde beantragt. Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Fortbildung für Ärzte Fortbildung 3. Workshop Für Fortgeschrittene Komplikationen und Lösungen CMC-Punkte: Die Zertifizierung der Veranstaltung

Mehr

Colloquium Diabeticum 2017 WORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK. Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag

Colloquium Diabeticum 2017 WORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK. Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag Colloquium Diabeticum 2017 WORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag EINLADUNG WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DIABETES- KOMPETENZ IM ÜBERBLICK

Mehr

Interventional Workshop on Endovascular Aneurysma Therapy

Interventional Workshop on Endovascular Aneurysma Therapy Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Fortbildung für Ärzte Interventional Workshop on Endovascular Aneurysma Therapy CME-Punkte Die Zertifizierung der Veranstaltung durch die Ärztekammer

Mehr

DISSOZIATION UND GEGENWART

DISSOZIATION UND GEGENWART Langeooger Fortbildungswochen 2018 25. Woche der 16. Langeooger Fortbildungswoche der Kinder- und Jugendpsychiatrie NOTFALLund Psychotherapie MEDIZIN DISSOZIATION UND GEGENWART 6. 11. Mai 2018 19. 26.

Mehr

DISSOZIATION UND GEGENWART

DISSOZIATION UND GEGENWART Langeooger Fortbildungswochen 2018 25. Woche der 16. Langeooger Fortbildungswoche der Kinder- und Jugendpsychiatrie NOTFALLund Psychotherapie MEDIZIN DISSOZIATION UND GEGENWART 6. 11. Mai 2018 19. 26.

Mehr

Neurophysiologischer Hands-On-Workshop November Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin, Klinikum Darmstadt

Neurophysiologischer Hands-On-Workshop November Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin, Klinikum Darmstadt Neurophysiologischer Hands-On-Workshop 29. - 30. November 2018 Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin, Klinikum Darmstadt Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Wir möchten Sie recht herzlich

Mehr

Fortbildungsübersicht der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein

Fortbildungsübersicht der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein 1. Halbjahr 2018 Fortbildungsübersicht der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein Weitere Informationen zu den Veranstaltungen sowie eine Möglichkeit zur Online finden Sie auf der Homepage der unter www.kvno.de

Mehr

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016 Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe

Mehr

Prostata MRT Workshop für MTRAs

Prostata MRT Workshop für MTRAs Fortbildungs-Veranstaltung Prostata MRT Workshop für MTRAs Düsseldorf 6. April und 23. November 2019 Eine netzwerk wissen Fortbildungsveranstaltung Einladung Prostata MRT-Workshop für MTRAs Sehr geehrte

Mehr

Für 6 DFP Punkte anerkannt! 2. Vöcklabrucker Anästhesiesymposium. Vom Kind zum Greis Anästhesie im Alltag Routine und/oder Herausforderung

Für 6 DFP Punkte anerkannt! 2. Vöcklabrucker Anästhesiesymposium. Vom Kind zum Greis Anästhesie im Alltag Routine und/oder Herausforderung Für 6 DFP Punkte anerkannt! 2. Vöcklabrucker Anästhesiesymposium Vom Kind zum Greis Anästhesie im Alltag Routine und/oder Herausforderung 18. September 2014 Sehr geehrte Damen und Herren! Wir laden Sie

Mehr

Wir führen seit 1997 ZI-Schulungen für Ärzte und MFAs durch zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung am DMP Diabetes.

Wir führen seit 1997 ZI-Schulungen für Ärzte und MFAs durch zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung am DMP Diabetes. Änderung der ZI-Kurse Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, seit dem 1. 7. 2017 haben sich die Bedingungen für die Teilnahme am DMP-Programm Diabetes 2 geändert. Die Teilnahme an den ZI-Kursen mit und

Mehr

ALLGEMEINMEDIZIN REFRESHER 15. MAI MAI 2019 KÖLN 32 CME PUNKTE

ALLGEMEINMEDIZIN REFRESHER 15. MAI MAI 2019 KÖLN 32 CME PUNKTE ALLGEMEINMEDIZIN REFRESHER 15. MAI 2019-18. MAI 2019 KÖLN 32 CME PUNKTE TAG 1 - MITTWOCH, 15. MAI 2019 BLOCK A - ENDOKRINOLOGIE, NEUROLOGIE 07:15 Registrierung Block A 07:50 Begrüßung 08:00 Beginn Block

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch

Mehr

Fortbildungs-Veranstaltung

Fortbildungs-Veranstaltung Ärzte Fortbildungs-Veranstaltung Stuttgart / Filderstadt Samstag, 24. Juni 2017 Eine netzwerk wissen Fortbildungsveranstaltung Einladung Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, die MRT zur Diagnostik

Mehr

Sport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin

Sport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Zentrum für Prävention Hochqualifiziert und motiviert

Mehr

DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden

DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden Neue Nationale Versorgungsleitlinie Diabetische Neuropathie DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden Berlin (22. Dezember 2011) Von den hierzulande über sieben Millionen Menschen mit Diabetes

Mehr

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 19. JANUAR 2019 IM BILDUNGS- VON 09:00 BIS 17:15 UHR ZENTRUM DES EVKK

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 19. JANUAR 2019 IM BILDUNGS- VON 09:00 BIS 17:15 UHR ZENTRUM DES EVKK EINLADUNG 1 2 3 IM BILDUNGS- DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 19. JANUAR 2019 VON 09:00 BIS 17:15 UHR ZENTRUM DES EVKK Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, inzwischen geht

Mehr

1. Halbjahr 2013 Fortbildungsübersicht der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein

1. Halbjahr 2013 Fortbildungsübersicht der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein 1. Halbjahr 2013 Fortbildungsübersicht der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein Weitere Informationen zu den Ver anstaltungen finden Sie auf der Homepage der KV Nordrhein unter www.kvno.de Fortbildungsübersicht

Mehr

MEIN PATIENT HAT DYSPNOE URSACHEN, DIAGNOSEN, BEHANDLUNGSOPTIONEN

MEIN PATIENT HAT DYSPNOE URSACHEN, DIAGNOSEN, BEHANDLUNGSOPTIONEN EINLADUNG ZUR 1. LINDE ACADEMY MEIN PATIENT HAT DYSPNOE URSACHEN, DIAGNOSEN, BEHANDLUNGSOPTIONEN DONNERSTAG, 21. FEBRUAR 2019, 13.45 18.30 UHR AMAG LOUNGE, TISSOT ARENA, BIEL KOMPETENZ, DIE VERTRAUEN SCHAFFT.

Mehr

In 60 Monaten zur Facharztprüfung. Weiterbildung Allgemeinmedizin

In 60 Monaten zur Facharztprüfung. Weiterbildung Allgemeinmedizin gefördert von der Heilberufe-Spezialberatung der In 60 Monaten zur Facharztprüfung Weiterbildung Allgemeinmedizin Alle notwendigen Fachrichtungen stationär und ambulant in einer Hand Vorwort Landrat des

Mehr

Notfallmedizin. Langeooger Fortbildungswochen. 27. Mai Juni 2017

Notfallmedizin. Langeooger Fortbildungswochen. 27. Mai Juni 2017 Notfallmedizin Langeooger Fortbildungswochen 27. Mai - 03. Juni 2017 Stand: 31.10. 2016 Notfallmedizin 27.05. - 03.06.2017 Veranstalter Ärztekammer Niedersachsen - Fortbildung - Berliner Allee 20 30175

Mehr

Dr. med. Uwe Milbradt Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Leiter MVZ Börde. VERAH- Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis

Dr. med. Uwe Milbradt Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Leiter MVZ Börde. VERAH- Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis Dr. med. Uwe Milbradt Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Leiter MVZ Börde VERAH- Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis Demographie Betreuungsbedarf Diagnose Leistungserbringer werden älter

Mehr

Grundkurs

Grundkurs 2018 Grundkurs 28.-31.1.2015 ultraschallkurse münchen Ultraschall-Grundkurs, 15. 17. Februar 2018 Ultraschall-Aufbaukurs, 19. 21. April 2018 Ultraschall-Grundkurs, 25. 27. Oktober 2018 Wissenschaftliche

Mehr

25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft

25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 12. September 2013 Versorgungsanspruch auf Facharzt-Niveau Jeder Patient in Deutschland hat einen Anspruch auf medizinische

Mehr

Termine und Inhalte MTT 43

Termine und Inhalte MTT 43 Termine und Inhalte MTT 43 Veranstaltungsorte Deutsche Sporthochschule Köln, Am Sportpark Müngersdorf 6, 50933 Köln IMPULS, CHEMPARK Leverkusen, Carl-Duisberg-Str. 300, 51373 Leverkusen St. Josef-Stift

Mehr

Qualifikation Ärztlicher Bereitschaftsdienst Fortbildungsveranstaltung

Qualifikation Ärztlicher Bereitschaftsdienst Fortbildungsveranstaltung Qualifikation Ärztlicher Bereitschaftsdienst Fortbildungsveranstaltung Alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten. Stand 23.02.15 Um was geht es? Sie möchten fit sein für den KV-ärztlichen Bereitschaftsdienst?

Mehr

Qualifikation Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Qualifikation Ärztlicher Bereitschaftsdienst Qualifikation Ärztlicher Bereitschaftsdienst (QÄB) am 21./22.03.2014 und 28./29.03.2014 Zertifiziert mit 33 Punkten Stand 17-Jan-14 2 Sie möchten fit sein für den KV-ärztlichen Bereitschaftsdienst? Der

Mehr

Grundkurs

Grundkurs 2017 Grundkurs 28.-31.1.2015 ultraschallkurse münchen Ultraschall-Grundkurs, 26. 28. Januar 2017 Ultraschall-Aufbaukurs, 4. 6. Mai 2017 Ultraschall-Grundkurs, 19. 21. Oktober 2017 Wissenschaftliche Leitung

Mehr

Einladung. GCP-Training. Auffrischungskurs. Klinische Prüfungen mit Arzneimitteln: GCP-Auffrischungskurs für Prüfer, Stellvertreter und Prüfgruppe

Einladung. GCP-Training. Auffrischungskurs. Klinische Prüfungen mit Arzneimitteln: GCP-Auffrischungskurs für Prüfer, Stellvertreter und Prüfgruppe Einladung GCP-Training Auffrischungskurs Klinische Prüfungen mit Arzneimitteln: GCP-Auffrischungskurs für Prüfer, Stellvertreter und Prüfgruppe CME-zertifiziert von der Landesärztekammer Samstag, den 09.12.2017-09:00-16:30

Mehr

Einladung. GCP-Training. Auffrischungskurs. Klinische Prüfungen mit Arzneimitteln: GCP-Auffrischungskurs für Prüfer, Stellvertreter und Prüfgruppe

Einladung. GCP-Training. Auffrischungskurs. Klinische Prüfungen mit Arzneimitteln: GCP-Auffrischungskurs für Prüfer, Stellvertreter und Prüfgruppe Einladung GCP-Training Auffrischungskurs Klinische Prüfungen mit Arzneimitteln: GCP-Auffrischungskurs für Prüfer, Stellvertreter und Prüfgruppe CME-zertifiziert von der Landesärztekammer Samstag, den 09.12.2017-09:00-16:30

Mehr

Einzelheiten zur Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den HAUSARZT

Einzelheiten zur Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den HAUSARZT Einzelheiten zur Qualifikations- und Qualitätsanforderungen an den HAUSARZT I. Teilnahme an strukturierten Qualitätszirkeln zur Arzneimitteltherapie gemäß 73 b Abs. 2 Nr. 1 SGB V Der Hausärzteverband legt

Mehr

Sport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin

Sport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Hochqualifiziert und motiviert

Mehr

Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT)

Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) 26. 27. September 2014 in Göttingen Abb.: Gänseliesel www.nappa-ev.de Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wir freuen

Mehr

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =

Mehr

Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh. Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag.

Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh. Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. DRK-Kinderklinik Siegen Das Kind als Patient DRK-Kinderklinik Siegen im

Mehr

Begrüßung: 58. Nürnberger Fortbildungskongress

Begrüßung: 58. Nürnberger Fortbildungskongress Begrüßung: 58. Nürnberger Fortbildungskongress Dr. med. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Wissenschaftlicher Kongressleiter 7. Dezember 2007, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene

Mehr

Curriculum für das Praktische Jahr. Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie

Curriculum für das Praktische Jahr. Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Curriculum für das Praktische Jahr Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Einführung Sehr geehrte Studierende, mit diesem Curriculum möchten wir Ihnen die Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie vorstellen,

Mehr

Übersicht Qualifikationsmerkmale (Stand )

Übersicht Qualifikationsmerkmale (Stand ) Übersicht Qualifikationsmerkmale (Stand 16.06.2010) Abrechnungspositionen / Zuschlagsleistungen im Rahmen der HzV-Verträge, die nur mit Genehmigung / Qualifikation oder Vorhalten möglich sind: Leistung

Mehr

Neurophysiologischer Hands-On-Workshop April Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin, Klinikum Darmstadt

Neurophysiologischer Hands-On-Workshop April Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin, Klinikum Darmstadt Neurophysiologischer Hands-On-Workshop 26. - 27. April 2018 Klinik für Neurologie und Neurointensivmedizin, Klinikum Darmstadt Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Wir möchten Sie recht herzlich

Mehr

12. JUNI JUNI 2019 L I V E S T R E A M. Veranstaltungsort

12. JUNI JUNI 2019 L I V E S T R E A M. Veranstaltungsort ALLGEMEINMEDIZIN REFRESHER 12. JUNI 2019-15. JUNI 2019 BERLIN 32 CME PUNKTE Mehr Info oder via L I V E S T R E A M Veranstaltungsort Langenbeck-Virchow-Haus Veranstaltungs GmbH Luisenstraße 58/59 10117

Mehr

Das Seminarangebot des Weiterbildungskollegs Allgemeinmedizin Hessen Ende 2017 / 1. Halbjahr 2018

Das Seminarangebot des Weiterbildungskollegs Allgemeinmedizin Hessen Ende 2017 / 1. Halbjahr 2018 Das Seminarangebot des Weiterbildungskollegs Allgemeinmedizin Hessen Ende / Alle Seminartage beginnen um 09:15 Uhr mit einer gemeinsamen Begrüßungsrunde und enden gegen 17:15 Uhr nach der Abschlussevaluation

Mehr

PJ-Praxen Allgemeinmedizin Leiterin: Prof. Dr. med. Annette Becker, MPH

PJ-Praxen Allgemeinmedizin Leiterin: Prof. Dr. med. Annette Becker, MPH PJ-Praxen Allgemeinmedizin 2018 Leiterin: Prof. Dr. med. Annette Becker, MPH PJ in der Allgemeinmedizin mit folgenden Praxen: Bad Vilbel o Dr. Schultheis Butzbach o Dres. Rothkegel/Koop Ebsdorfergrund

Mehr

Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall

Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Fortbildung für Ärzte Fortbildung und MTRAs 5. Workshop Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall Für Anfänger und Fortgeschrittene

Mehr

Bonn, 9. und 10. März 2018

Bonn, 9. und 10. März 2018 Abschlusskurs zur Sonographie der Säuglingshüfte nach Graf Bonn, 9. und 10. März 2018 Kursleitung: Prof. Dr. Reinhard Graf Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Richard Placzek, Dr. Matthias Hettchen universitäts

Mehr

Der Umgang des Hausarztes mit depressiven Erkrankungen

Der Umgang des Hausarztes mit depressiven Erkrankungen Der Umgang des Hausarztes mit depressiven Erkrankungen Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, niedergelassen als Hausärztin in Hannover seit 30 Jahren, Stellv. Vorsitzende

Mehr

Welche Rolle spielen Hausärzte bei der Versorgung psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter- Bericht aus dem Versorgungsalltag Prof.

Welche Rolle spielen Hausärzte bei der Versorgung psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter- Bericht aus dem Versorgungsalltag Prof. Welche Rolle spielen Hausärzte bei der Versorgung psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter- Bericht aus dem Versorgungsalltag Prof. Erika Baum, 36 Jahre Hausärztin in Biebertal, ehem. Leiterin

Mehr

66. Bayerischer Ärztetag in Würzburg

66. Bayerischer Ärztetag in Würzburg 66. Bayerischer Ärztetag in Würzburg Bericht Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (Haus-) Arztbild der Zukunft Berufsweg - Nachwuchsförderung Arzt im Professionenmix Berufsweg Nachwuchsförderung

Mehr

Grundkurs

Grundkurs 2019 Grundkurs 28.-31.1.2015 ultraschallkurse münchen Ultraschall-Grundkurs, 31. Januar 2. Februar 2019 Ultraschall-Aufbaukurs, 9. 11. Mai 2019 Ultraschall-Grundkurs, 7. 9. November 2019 Wissenschaftliche

Mehr

Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018

Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Offener Dialog (vormals NAT genannt) Das Konzept Offener Dialog (im englischsprachigen Raum open dialogue ) wird seit Anfang der 80er Jahre in verschiedenen

Mehr

Sonnabend, 14. April 2018, 9.00 Uhr Augustinerkloster zu Erfurt, Augustinerstraße 10, Erfurt

Sonnabend, 14. April 2018, 9.00 Uhr Augustinerkloster zu Erfurt, Augustinerstraße 10, Erfurt Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk Klinik für Innere Medizin II Kardiologie und Internistische Intensivmedizin Chefarzt: Prof. Dr. med. Henning Ebelt Telefon: (0361) 654-1111 Fax: 654-1075 E-Mail:

Mehr

Hyposensibilisierungskurs der nappa e.v bis in Kiel

Hyposensibilisierungskurs der nappa e.v bis in Kiel Hyposensibilisierungskurs der nappa e.v. 31.10 bis 01.11.2008 in Kiel Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, die WHO nennt die spezifische Systemische Immuntherapie (SIT) Allergen-Impfung.

Mehr

Seminarangebot der KZV Sachsen 1. Halbjahr 2018

Seminarangebot der KZV Sachsen 1. Halbjahr 2018 Seminarangebot der KZV Sachsen 1. Halbjahr 2018 A1 Mehrkosten, Mehrleistungen - gibt es da etwa einen Unterschied? Seite 2 A2 Der Einstieg in die vertragszahnärztliche Abrechnung Seite 2 H1 Seminar Heilmittel

Mehr

5 Editorial Weitere Module, optimiertes Datenmanagement: DMPs treten in neue Phase ein Herbert Reichelt, Ulrich Weigeldt

5 Editorial Weitere Module, optimiertes Datenmanagement: DMPs treten in neue Phase ein Herbert Reichelt, Ulrich Weigeldt INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhalt 5 Editorial Weitere Module, optimiertes Datenmanagement: DMPs treten in neue Phase ein Herbert Reichelt, Ulrich Weigeldt TEIL 1: DMPS IN DEUTSCHLAND: ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE

Mehr

Frauenpower in der Allgemeinmedizin

Frauenpower in der Allgemeinmedizin Frauenpower in der Allgemeinmedizin Prof. Erika Baum, Hausärztin und Leiterin der Abteilung für Allgemeinmedizin,.. Uni Marburg sowie Kompetenzzentrum WB-AM Mittel-/Nordhessen Monika Buchalik, Hausärztin,

Mehr

1. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin

1. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin 1. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin Fortbildung Lehre Praxisforschung Versorgung Tagungsprogramm (Stand 25.09.2004) Heidelberg 2. Oktober 2004 Hörsaal der Medizinischen Klinik Im Neuenheimer Feld

Mehr

INTEGRATIVE ENDOMETRIOSETHERAPIE MIT TCM

INTEGRATIVE ENDOMETRIOSETHERAPIE MIT TCM INTEGRATIVE ENDOMETRIOSETHERAPIE MIT TCM KURSPROGRAMM 2016-2017 MIT HANDS-ON AKUPUNKTUR- TRAINING 2-3 INTEGRATIVE ENDOMETRIOSE- THERAPIE MIT TCM BEHANDLUNG DER ENDOMETRIOSE MIT AKUPUNKTUR UND PHYTOTHERAPIE

Mehr

Fortbildungs-Veranstaltung

Fortbildungs-Veranstaltung Ärzte Fortbildungs-Veranstaltung MR-Abdomen Hands-on-Workshop für Ärzte München Samstag, 9. Juni 2018 Eine netzwerk wissen Fortbildungsveranstaltung Einladung MR-Abdomen Hands-on-Workshop für Ärzte Sehr

Mehr

LeistuQgsspektrum.. J

LeistuQgsspektrum.. J Holst & Kollegen Gemeinschaftspraxis Lehrpraxis der Medizinischen Hochschule Hannover Dr. med. Petra Holst Andreas Wede Dr. med. Claudia Siemers-Marschollek ~... '... - '!.. LeistuQgsspektrum.. J... -.

Mehr

Tut Euch zusammen und handelt gemeinsam! H. Scheld (2005) Märkische Kliniken

Tut Euch zusammen und handelt gemeinsam! H. Scheld (2005) Märkische Kliniken Tut Euch zusammen und handelt gemeinsam! H. Scheld (2005) Märkische Kliniken Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, unsere moderne Welt konfrontiert uns täglich mit einer immer größer werdenden

Mehr

Bonn, April Grund- und Aufbaukurs zur Sonographie der Säuglingshüfte nach Graf

Bonn, April Grund- und Aufbaukurs zur Sonographie der Säuglingshüfte nach Graf Bonn, 25.-27. April 2014 1. Grund- und Aufbaukurs zur Sonographie der Säuglingshüfte nach Graf Kursleitung: Prof. Dr. Wissenschaftliche Leitung: PD Dr. Richard Placzek PD Dr. Peter Pennekamp Liebe Kolleginnen

Mehr

Anmeldebogen des Wiesbadener Psychotherapiezentrums für Personen ab 18 Jahren. -Vertraulich-

Anmeldebogen des Wiesbadener Psychotherapiezentrums für Personen ab 18 Jahren. -Vertraulich- Wiesbadener Psychotherapie-Zentrum (WIAP) Institutsambulanz der Wiesbadener Akademie für Psychotherapie Luisenstraße 28, 65185 Wiesbaden-Mitte, Tel.: 0611-45034-10, Fax: 0611-45034-24 E-Mail: therapiezentrum@wiap.de,

Mehr

WAPPA Kompaktkurs. Pädiatrische Allergologie

WAPPA Kompaktkurs. Pädiatrische Allergologie EINLADUNG UND PROGRAMM WAPPA Kompaktkurs Pädiatrische Allergologie 01.09./ 02.09.2018 in Bonn www.wappaev.de Kompaktkurs Pädiatrische Allergologie Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Allergologie ist eines

Mehr

Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik. Seminar Aufbaukurs

Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik. Seminar Aufbaukurs Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik Seminar Aufbaukurs Elastisches Tapen mit dem kinesiologischen Tape St. Anna Hospital Herne 10.09. 11.09.2016 Vorwort Sehr

Mehr

3. Haben Sie Eigentümerinteresse an Arzneimitteln/Medizinprodukten (z. B. Patent, Urheberrecht, Verkaufslizenz)? Erklärung zu Interessenkonflikten

3. Haben Sie Eigentümerinteresse an Arzneimitteln/Medizinprodukten (z. B. Patent, Urheberrecht, Verkaufslizenz)? Erklärung zu Interessenkonflikten Erklärung zu Interessenkonflikten Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) unterstützt die Initiative der Arbeitsgruppen Interessenkonflikte in der Medizin und Interessenkonflikte

Mehr

Berlin stilwerkforum 29. Mai 2015

Berlin stilwerkforum 29. Mai 2015 Konservative Therapie und rehabilitative Maßnahmen bei Verletzungen und Erkrankungen der Schulter und des Schultergürtels Schultergelenk Schultergürtel Berlin stilwerkforum 29. Mai 2015 WWW.SCHULTERKONGRESS.DE

Mehr

Qualifikationskurs ärztlicher Bereitschaftsdienst

Qualifikationskurs ärztlicher Bereitschaftsdienst Qualifikationskurs ärztlicher Bereitschaftsdienst (QÄB) am 26. / 27.04.2013 und 24. / 25.05.2013 Zertifiziert mit 33 Punkten Stand 8 Mar 13 2 Sie möchten fit sein für den KV-ärztlichen Bereitschaftsdienst?

Mehr

Fortbildungs-Veranstaltung

Fortbildungs-Veranstaltung Fortbildungs-Veranstaltung Prostata MRT Workshop für MTRAs Düsseldorf Samstag, 24. Juni 2017 Eine netzwerk wissen Fortbildungsveranstaltung Einladung Prostata MRT-Workshop für MTRAs Sehr geehrte medizintechnische

Mehr

DEGUM zertifizierter Sonographie Grundkurs bis

DEGUM zertifizierter Sonographie Grundkurs bis Sana Klinikum Berlin Lichtenberg Klinik für Innere Medizin I/ Gastroenterologie Chefarzt PD Dr. D. Hartmann Institut für Radiologie Chefarzt Prof. Dr. S. DEGUM zertifizierter Sonographie Grundkurs 12.03.2014

Mehr

Kursus Klinische Neuroradiologie 08. und 09. November 2013 Leipzig

Kursus Klinische Neuroradiologie 08. und 09. November 2013 Leipzig Kursus Klinische Neuroradiologie 08. und 09. November 2013 Leipzig Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, zu unserem diesjährigen Kursus klinische Neuroradiologie laden wir Sie wieder sehr herzlich nach

Mehr

Wohin geht der Blick beim Start ins Hochschulstudium?

Wohin geht der Blick beim Start ins Hochschulstudium? Wohin geht der Blick beim Start ins Hochschulstudium? Orientierung, Party Ist alles wichtig? Medizin auch (fast) ohne Patienten? Oder doch frühzeitig mit Patienten? Biomedizin + Psychosoziales!? Berufsfelderkundung!

Mehr

Institut für forensische Psychiatrie Haina e.v.

Institut für forensische Psychiatrie Haina e.v. Hainaer Forensik Seminare 2018 START Beurteilung von zeitnahen Risiken und Behandelbarkeit Donnerstag, 26. April 2018 in der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina am Standort Gießen WORKSHOP Seit

Mehr

Die Behandlung von Brandverletzungen

Die Behandlung von Brandverletzungen 1. Symposium und 12. Zürcher Workshop Die Behandlung von Brandverletzungen Donnerstag, 30. Juni 2016 Freitag, 1. Juli 2016 Willkommen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Nach elf erfolgreichen Workshops zum

Mehr