Gliederung der Dyas und Germanischen Trias in Folgen und Formationen
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- Karl Becker
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1 Gliederung der Dyas und Germanischen Trias in n und Formationen Manfred Menning Vortrag vor der Subkommission Perm-Trias am auf Burg Lichtenberg bei Kusel 1. Chancen und Probleme 1.1 Die Klassifizierung der stratigraphischen Einheiten von Dyas und Germanischer Trias hat seit dem Beginn der Diskussion zum nkonzept (LUTZ et al. 1999) große Fortschritte gemacht. Es gibt aber noch Verbesserungsmöglichkeiten gegenüber der STD 2002 und den ESTD 2005 und deshalb werden hier Gedanken zur weiteren Vereinheitlichung der stratigraphischen Klassifizierung zur Diskussion gestellt. 1.2 Wenn das nkonzept nicht nur von deutschen Stratigraphen, und dort vorzugsweise in Perm und Trias, sondern auch global akzeptiert werden soll, müssen noch Schwachpunkte beseitigt werden, so dass sich seine innere Logik auf den ersten Blick erschließt. Zur Klarstellung sei eingefügt, dass hier als geochronologische (chronostratigraphische) Einheiten diejenige gelten, die durch quasi (gedachte) isochrone Flächen begrenzt werden: das sind global die Stufen und regional die n. Hauptprobleme des jetzigen nkonzepts sind ( ): 1.3 Die n werden im Keuper mit den Kürzeln k1 bis k6 und im Muschelkalk mit m1 bis m9 benannt, während sie im Buntsandstein mit den Kürzeln s1 bis s7 und den Namen Calvörde bis Röt, im Zechstein mit den Kürzeln z1 bis z7 und den Namen Werra bis Fulda sowie im höheren Rotliegend Norddeutschlands mit den Kürzeln ro1 bis ro4 und den Namen Parchim bis Hannover benannt sind (ESTD 2005: Taf. IX). Diese Unterschiede resultieren insbesondere aus der Einführung neuer stratigraphischer Begriffe im Muschelkalk und Keuper im Jahr 1997 (Beschlüsse der SKPT, Den derzeitigen Stand zeigt Tab In der Beckenfazies gibt es im Keuper und im Muschelkalk Formationen, jedoch im Buntsandstein und Zechstein ausschließlich n (ESTD 2005: Taf. VI, VII und VIII); mit Beschluss des Antrags Nr. 65 wurden 2007 für den Zechstein 35 Formationen für die Beckenfazies eingeführt. 1.5 Eine Besonderheit im Buntsandstein ist, dass in den ESTD 2005 Formationen weder in der Beckenfazies noch unter Sonderentwicklungen vorkommen (Taf. VII, XVII). 1.6 Der Beschluss Nr. 66 zum Röt (2007) hat dazu geführt, das in der Beckenfazies des Oberen Buntsandsteins sowohl Unterfolgen (s7-4-, s7-3-, s7-2-, s7-1-unterfolge) als auch Subformationen (Dornburg-, Gleina-, Karsdorf-, Glockenseck-, Göschwitz-, Vitzenburg- Subformation) benutzt werden (Tab. 1). Dieser (Kompromiss-) Beschluss setzt für den Röt bereits um, was hier für die gesamte Dyas und Germanische Trias vorgeschlagen wird. 1.7 Aktive in Perm und Trias verstehen die Terminologie der ESTD 2005 und die Beschlüsse von 2007 zur Zechsteinnomenklatur (65) und zum Röt (66) am ehesten, von Fernerstehenden dürfte die Terminologie aber wohl eher übernommen als voll verstanden werden. Dieses Manko soll mit den folgenden Vorschlägen beseitigt werden.
2 2. Vereinheitlichung der stratigraphischen Terminologie 2.1 Die weitere Harmonisierung der stratigraphischen Terminologie in Dyas und Germanischer Trias kann durch eine einheitliche Klassifizierung aller Einheiten gelingen. Die Zeit ist reif, eine solche Klassifizierung nicht nur innerhalb einer Gruppe, sondern innerhalb aller fünf Gruppen(höheres) Rotliegend, Zechstein, Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper zu erreichen. Dazu müssen zwei Dinge umgesetzt werden (2.2, 2.3): 2.2 n als abstrakte geochronologische Einheiten werden (in der Schriftform) auch mit abstrakten Kürzeln benannt. 2.3 Formationen werden künftig durchgängig ausgewiesen, also auch in der Beckenfazies, obwohl im Buntsandstein, Zechstein und Oberem Rotliegend die Grenzen von n und Formationen gleich sind und die höherwertigen n gut eingeführte Namen wie Werra- (z1) oder Solling- (s6) haben (z. B. STD 2002). Es gibt keine prinzipiellen Unterschiede dieser drei Gruppen zu den Gruppen Muschelkalk und Keuper, denn auch hier sind die Grenzen von n und Formation zuweilen dieselben; so umfasst die k1 die Erfurt-Formation. Doch im Muschelkalk und Keuper haben die n keine geschriebenen Namen, sondern nur Kürzeln. 2.4 Der ausschließliche Gebrauch von n und der Nichtgebrauch von Formationen in der Beckenfazies, wie er vielerorts in Deutschland praktiziert wird, bietet den großen Vorteil, dass automatisch in klar definierten Zeitabschnitten gedacht wird. Doch andererseits erschwert diese Herangehensweise das Verstehen der Terminologie in ihrer Gesamtheit, die sich schrittweise, und in einzelnen Zeitabschnitten unterschiedlich, entwickelt hat. Auch erschwert der Nichtgebrauch von Formation die Übertragung des nkonzepts auf andere Zeitabschnitte und weitere Ablagerungsräume, in denen es bisher wohl Formationen, aber noch keine n gibt. Denn wer will und kann zugunsten des nkonzepts auf seine gebräuchlichen Formationen gänzlich verzichten? 2.5 Um die erwogenen Neuerungen im Buntsandstein, Zechstein und höheren Rotliegend zu veranschaulichen, sind sie in Tab. 2 farbig hervorgehoben. Der Vorschlag eröffnet auch die Möglichkeit, Einheiten wie Avicula-Schichten und Detfurth-Sandstein als Subformationen zu klassifizieren, z. B. als Detfurth-Sandstein-Subformation (mündlich weiterhin Detfurth- Sandstein) (Tab. 2). 3. Formationen im Zechstein (Beckenfazies) 3.1 Der Zechstein hat in der Beckenfazies 35 Formationen (Beschluss Nr. 65 der SKPT 2007), mehr als höheres Rotliegend (4), Buntsandstein (7), Muschelkalk (7) und Keuper (6) zusammen. Letztlich ist es zwar unerheblich, ob die Untereinheiten des Zechsteins zahlenmäßig mit denen der anderen Gruppen harmonieren, jedoch sind 35 Formationen innerhalb einer Gruppe weltweit ohne Beispiel. 3.2 Formationen sind zumeist die am besten handhabbaren und lernbaren stratigraphischen Einheiten. Wer wird diese 35 Einheiten beherrschen? Deshalb zeigt Tab. 3 die sieben geläufigen Einheiten Werra bis Fulda als Formationen, die 35 Formationen hingegen als Subformationen. Im Zechstein wären sieben Formationen sehr gut handhabbar und damit wäre zugleich (zahlenmäßige) Harmonie mit den anderen Gruppen hergestellt. Daneben behielte der Zechstein seine faziell bedingte Sonderstellung schon dadurch, dass in ihm mehr Subformationen ausgehalten werden als in den anderen vier Gruppen zusammen. 3.3 Die Bezeichnung z. B. der Werra-Abfolge ( Werra-Serie ) als Formation ist zwar problematisch und wird von vielen wohl eher als Rückschritt empfunden werden. Doch ist dieser Schritt letztlich unvermeidlich, wenn die stratigraphische Terminologie in Dyas und Germanischer Trias klarer und in sich völlig konsistent werden soll, a) um ihr Verstehen zu erleichtern, b) um ihre Akzeptanz zu erhöhen, c) um zu zeigen, dass sie auf unterschiedlichste
3 Fazies anzuwenden ist, und d) um sie auf andere Zeitabschnitte und Ablagerungsräume leichter übertragen zu können. 4. Anmerkungen vom Mai Die stratigraphische Terminologie und Klassifikation ist ein sich zuweilen wandelndes akademisches Gerüst, in das die natürlichen und interpretierten stratigraphischen Einheiten, hier Formationen und n, unterschiedlich gut passen. Prinzipiell kann es nicht gelingen, faziell unterschiedliche Abfolgen gleichermaßen gut in ein akademisches Gerüst einzufügen, weil sie unter variierenden paläogeographischen Bedingungen akkumuliert wurden. 4.2 Deshalb ist lediglich zu erwarten, dass das akademische Gerüst in sich konsistent ist. Es sollte jedoch nicht bürokratisch und buchstabengetreu durchgepeitscht, sondern sinngemäß so genutzt werden, das es eine einwandfreie Verständigung gewährleistet. D. h., bei Einführung und Weiterentwicklung eines Konzepts, wie hier des nkonzepts, sollte es möglich sein, sowohl mit gut eingeführten als auch mit neuen Begriffen zu arbeiten. Solange der eine den anderen verstehen kann, gibt es kein wirkliches Problem; man kann allerdings jede Entwicklung zum Problem aufblasen. Wir sollten mit der Terminologie und miteinander möglichst tolerant umgehen. Das Praktikable wird sich letztlich durchsetzen, doch auch ein heute praktikabler Begriff kann morgen schon durch einen anderen ersetzt werden: alles fließt. Entscheidend für eine solche tolerante Handhabung, für die ich ausdrücklich werbe, ist, dass andere Namen und Klassifizierungen sauber und fair zitiert und nicht einfach unter den Teppich gekehrt oder sogar diskreditiert werden. 4.3 Diskutiert wird immer wieder die Frage Was macht eine Formation aus? Kartierbarkeit reicht als alleiniges Kriterium nicht. Letztlich bedarf es überall eines Konsenses zwischen den Aktiven, damit die charakteristischste Einheit als Formation bezeichnet wird. Z. B. sind in der Tambach-Formation (Tambacher Schichten) das Untere und Obere Tambacher Konglomerat mit dem dazwischen liegenden Tambacher Sandstein zusammengefasst, weil sie eine natürliche Einheit bilden im Vergleich mit den über- und unterlagernden Schichten; natürlich könnten aber auch die beiden Konglomerate und der Sandstein als eigenständige Formationen behandelt werden. 4.4 Ein gewichtiges Problem in der Beckenfazies sind die identischen Grenzen einer (Zeiteinheit) und der sie ausfüllenden Formation (Gesteinseinheit). Dieser Dualismus macht es notwendig, zugleich aber auch möglich, sich zwischen und Formation zu entscheiden. Beide Begriffe können problemlos nebeneinander verwendet werden, doch beliebig austauschbar sind sie nicht. 4.5 Der Vorschlag, in schriftlicher Form für eine prinzipiell ein Kürzel zu verwenden, also z.b. s6, hat folgende Vorteile: Die Terminologie wird leichter verständlich als bisher, sie wird präziser und international voll kompatibel Die Klassifikation der stratigraphischen Einheiten wird in allen fünf Gruppen vereinheitlicht Potenziellen Missverständnissen wird vorgebeugt. 4.6 Bei Wunsch kann in schriftlicher Form hinter dem Kürzel der herkömmliche Name, z.b. Solling-, in Klammern folgen, also s6 (Solling-. Ebenso kann auch s6- oder s6 stehen. 4.7 Anders ist es in der mündlichen Form. Hier wird zwar empfohlen von s6 zu sprechen, und Übung macht den Meister, doch ist dies nicht zwingend, denn manchen wird Solling- weiterhin mehr sagen als s6. Die Mehrheit wird die praktikabelste Variante verwenden.
4 5. Kürzel für n, Unterfolgen und Zyklen Auf Grund einer am in der Diskussion geäußerten Bitte wird hier nochmals auf die in der STD 2002, den ESTD 2005 und der Synopsis Keuper (DSK 2005) verwendeten Kürzel eingegangen: 5.1 Die n (33) werden mit den Kürzeln ro1 ro4 (höheres Rotliegend), z1 z7 (Zechstein), s1 s7 (Buntsandstein), m1 m9 (Muschelkalk) und k1 k6 (Keuper) bezeichnet. 5.2 Die Unterfolgen (13) werden mit den Kürzeln s7-1 s7-4 sowie k2-1 k2-3, k4-1 k4-3 und k6-1 k6-3 bezeichnet. 5.3 Die Zyklen (~230) werden mit Kürzeln wie z.b. z6.1 z6.3, z7.1 z7.8, s1.1 s1.10, s2.1 s2.10, bezeichnet (ESTD 2005: 186) bezeichnet. 5.4 Davon abweichend sind die neun Unterfolgen des Keupers (k2-1 k2-3, k4-1 k4-3, k6-1 k6-3) auch mit k2.1 k2.3, k4-1 k4-3, k6.1 k6.3 bezeichnet worden (STD 2002, ESTD 2005: 178, 232/5, 240/2, 264; DSK 2005). Ich entschuldige mich ausdrücklich für diese Doppelung, die mir bei sorgfältigerer Durchsicht der Manuskripte hätte auffallen müssen, die jedoch erst 2006 bemerkt wurde. Aus meiner Sicht sollten die 230 Zyklen Vorrang vor den 13 Unterfolgen haben und deshalb den Punkt, der besser handhabbar ist, nutzen. Zum Glück ist die Gefahr, infolge der Verwendung von Punkten sowohl in Zyklen wie in Unterfolgen diese miteinander zu verwechseln, bisher gering, weil meines Wissens parallel zu den neun Keuper-Unterfolgen noch keine Zyklen im Detail publiziert worden sind. Anderweitig besteht keine Verwechselungsgefahr. Literatur DSK 2005 (Hrsg.; Koordination: G. BEUTLER; Redaktion: G. BEUTLER, N. HAUSCHKE, E. NITSCH & U. VATH) (2005): Stratigraphie von Deutschland IV Keuper. Cour. Forsch.-Inst. Senckenberg, 253: 296 S., 64 Abb., 50 Tab., 2 Taf.; Frankfurt a. M. ISBN ESTD 2005 (MENNING, M. & HENDRICH, A., Hrsg., 2005): Erläuterungen zur Stratigraphischen Tabelle von Deutschland. Newsl. Stratigr., 41, 1/3: 405 S., 17 Anl.; Berlin. LUTZ, M., ETZOLD, A. & AIGNER, T. (1999): Lithostratigraphie und Leitflächenstratigraphie und ihre Anwendung in der Germanischen Trias. Anlage 1 zum Antrag an die Subkommission Perm-Trias der DUGW anläßlich der Sitzung am in Merkers: Begriffliche Trennung von lithostratigraphischen Einheiten (Formationen) und allostratigraphischen, d.h. leitflächenstratigraphischen Einheiten. 10 S., Freiburg i.br. (L.-Amt Geol. Bergb. Baden-Württemberg) (unveröff. Manuskript ) STD 2002 (DEUTSCHE STRATIGRAPHISCHE KOMMISSION, Hrsg., 2002): Stratigraphische Tabelle von Deutschland Tafel 96x130 cm oder Falt-Tafel A4; Potsdam (GeoForschungsZentrum), Frankfurt a.m. (Forschungsinstitut Senckenberg).
5 Tab. 1 Geochronologische Stufen und n sowie lithostratigraphische Formationen in der Dyas und Germanischen Trias in den ESTD 2005, Taf. IX, VII, VIII, XVII; blau der beschlossene Antrag Nr. 66 Röt von 2007, rot Vorschlag zur Ausdehnung des nkonzepts in den Lias Stand Geochronologie (Regionale & Lokale) Lithostratigraphie Global Regional Beckenfazies Sonderentwicklungen Ältere, z. T. obsolete Begriffe Stufe Formation Formation Schichten; u. a. HETTA NG P. spelae l1 (Lias 1) Psilonotenton- Bamberg- Bayreuth- Gümbelscher Sandstein RHAET k6 Exter- Arnstadt- (pars) Rhätsandstein, Rhätkeuper, Triletes-Schichten, Contorta- Schichten, Hauptton, Postera- Sandstein, Stubensandstein (p) NOR- k5 Arnstadt- (pars) KARN- Trossingen- Löwenstein- (p) Löwenstein- (p) k4 Weser- Meinhardt- Hassberge- Steigerwald- Steinmergelkeuper, Stubensandstein (pars) Burgsandstein (pars) Oberer Gipskeuper Unt. Steinmergelkeuper (reg.), Bunte Mergel, Kieselsandstein, Blasensandstein LADIN- Eoprotr. curionii ANIS- Daxatina k3 Stuttgart- Schilfsandstein canadensis k2 Grabfeld- Benk- Unterer Gipskeuper, incl. Lichtenau Sandstein Estherienschichten, Myophorien-schichten, Benkersandstein k1 Erfurt- Grafenwöhr (pars) Lettenkeuper ~ Lettenkohle m9 m8 m7 Warburg- Meißner- Trochitenkalk-Fm Diemel- Grafenwöhr (p), Irrel, Quaderkalk, Gilsdorf, Rottweil, Schengen Hauptmuschelkalk- formation Röt- Dornburg-, Gleina-, Karsdorf-, Glockenseck-, Göschwitz-, Vitzenburg-Sfm. ANIS- Chiosella timorensis OLE- NEK- Unterfolge s7 Röt- s7-4, s7-3, s7-2, s7-1-unterfolge m6 Grafenwöhr (pars) m5 Heilbronn- Ralingen- Anhydrit- m4 Karlstadt- m3 Rüdersdorf, Freudenstadt, m2 Jena- Udelfangen Wellenkalk- m1 Eschenbach Stufe Formation Formation Schichten; u. a. Global Regional Beckenfazies Sonderentwicklungen Ältere, z. T. obsolete Begriffe Stufe, / Sub- Formation Schichten; u. a. Fränkischer Chirotheriensandstein, Voltziensandstein, Zwischenschichten Myophorienschichten, Plattensandstein s6 Solling-F. Solling-F. Thür. Chirotheriensandstein Solling-Bausand., Stammen-, Karlshafen, Trendelburg-, Wilhelmshausen-Schichten s5 Hardegsen-F. Hardegsen-F. Thüring. Bausandstein, Obere Felszone, Felssandstein, Hardegsen-Gerölls. Wechself Kristalls., Badisches Hauptkgl. s4 Detfurth-F. Detfurth-F. Detfurth-Wechselfolge, Detf.-
6 Sandst., Mittl. Geröllsandst. s3 Volprieh.-F. Volprieh.-F. Avicula-Sch., Volpriehausen- Wechselfolge, -Sandstein, Unterer Geröllsandstein waageni s2 Bernburg-F. Bernburg-F. Obere ~ Salmünster-F. Rehberg-Sch., Bausandst. (p.) Neospathodus INDUS- Hindeodus parvus CHANG -HSING Clarkina wangi WUCHI APING. Clarkina postbitt. postbitt. CAPI- TAN. Jinogondolella postserr. WORD s1 Calvörde-F. Calvörde-F. Untere ~ Gelnhausen-, Trifels-Schichten (p.), ECK sches Konglomerat, Heigenbrücken-Sandstein z7 Fulda-F. Fulda-F. Stauf- z6 Friesland-F. Friesland-F. Frankenberg- z5 Ohre-F. Ohre-F. Geismar- z4 Aller-F. Aller-F. Stätteberg- z3 Leine-F. Leine-F. Battenberg- (p.) z2 Staßfurt-F. Staßfurt-F. z1 Werra-F. Werra-F. Älteres Konglomerat (pars) ro4 Hannover-F. Hannover-Fm / F. ro3 Dethlingen- Dethlingen-F. / F. ro2 Mirow-F. Mirow-/ F. ro1 Parchim-F. Parchim-/ F. Eisleben- Mellin-, Peckensen-, Eldena-, Rambow-Schichten., Cornberg, Weißliegendes Schneverdingen- Global Regional Beckenfazies Sonderentwicklungen Ältere, z. T. obsolete Begriffe Stufe Formation Schichten; u. a. (p.) pars Tab. 2 Geochronologische Stufen und n sowie lithostratigraphische Formationen in der Dyas und Germanischen Trias. schwarz ESTD 2005, Taf. VI, VII, VIII, IX, hell-blau Anträge Nr. 65 Zechstein-Nomenklatur und Nr. 66 Röt; grün vorgeschlagene Neuerungen; lila vorgeschlagene Streichungen, rot Vorschlag zur Ausdehnung des nkonzepts in den Lias Stand Geochronologie (Regionale & Lokale) Lithostratigraphie Global Regional Beckenfazies Sonderentwicklungen Ältere, z. T. obsolete Begriffe Stufe Formation Formation Schichten; u. a. HETTA NG P. spelae l1 (Lias 1) Psilonotenton- Bamberg- Bayreuth- Gümbelscher Sandstein RHAET k6 Exter- Arnstadt- (pars) Trossingen- Löwenstein- (p) Rhätsandstein, Rhätkeuper, Triletes-Schichten, Contorta- Schichten, Hauptton, Postera- Sandstein, Stubensandstein (p) NOR- k5 Arnstadt- (pars) Löwenstein- (p) Steinmergelkeuper, Stubensandstein (pars) Burgsandstein (pars) KARN- k4 Weser- Meinhardt- Hassberge- Steigerwald- Oberer Gipskeuper Unt. Steinmergelkeuper (reg.), Bunte Mergel, Kieselsandstein, Blasensandstein Daxatina k3 Stuttgart- Schilfsandstein incl. Lichtenau Sandstein
7 canadensis LADIN- Eoprotr. curionii ANIS- k2 Grabfeld- Benk-Fm- Unterer Gipskeuper, Estherienschichten, Myophorien-schichten, Benkersandstein k1 Erfurt- Grafenwöhr (pars) Lettenkeuper ~ Lettenkohle m9 m8 m7 Warburg- Meißner- Trochitenkalk-Fm Diemel- Grafenwöhr (p), Irrel, Quaderkalk, Gilsdorf, Rottweil, Schengen Grafenwöhr (pars) Ralingen Hauptmuschelkalk- m6 m5 Heilbronn- Anhydrit- m4 Karlstadt- m3 Rüdersdorf, Freudenstadt, m2 Jena- Udelfangen Wellenkalk- m1 Eschenbach Stufe Formation Formation Schichten; u. a. Global Regional Beckenfazies Sonderentwicklung. Ältere, z. T. obsolete Begr. Stufe, Formation/Subforma Formation / Schichten u. a. Unterfolge -mation / Subformat. Subformation ANIS- Chiosella timorensis OLE- NEK- Neospathodus waageni INDUS- Hindeodus parvus CHANG -HSING s7 (Röt- Röt- s7-4-, s7-3-, s7-2-, s7-1- s6 (Solling- Solling- s5 (Hardegsen- Hardegsen- s4 (Detfurth- Detfurth-F. s3 (Volpriehaus en- Volprieh.-F. s2 (Bernburg- Bernburg-F. s1 (Calvörde- Calvörde-F. Röt- Dornburg-, Gleina-, Karsdorf-, Glockenseck-, Göschwitz-, Vitzenburg-Sfm. Solling- Hardegsen- Detfurth- Detfurth-Wechselfolge Detfurth-Sandstein Volprieh.- Avicula-Sch., Volpriehausen-Wechselfolge, Volpr.-Sandstein Bernburg- Calvörde- Fränkischer Chirotheriensandstein, Voltziensandstein, Zwischenschichten Myophorienschichten Plattensandstein Thür. Chirotheriensand. Solling-Bausandstein, Stammen, Karlshafen, Trendelburg, Wilhelmshausen Thüring. Bausand., Ob. Felszone, Felssandstein, Hardegsen-Gerölls. Wechself., Kristallsandstein, Badisches Hauptkonglomerat Mittl. Geröllsandstein Unterer Geröllsandstein Rehberg-Schichten, Bausandstein (p.) Trifels-Schichten (p.), ECK sches Konglomerat, Heigenbrücken- Sandstein Obere ~ Salmünster- Untere ~ Gelnhausen- Regional Beckenfazies Sonderentwicklung. Ältere, z. T. obsolete Begr. z7 (Fulda- Fulda- Stauf- z6 (Friesland- Ob.-Fulda-Ton- Ob.-Fulda-Sulfat- Fulda-Salz- Fulda-Sulfat- Unt.-Fulda-Ton- Ob.-Friesland-Ton- Friesland-Salz- Friesland-Sulfat- Unt.-Friesland-Ton- Frankenberg- Geismar- Obere Bröckelschiefer- Oberer Fulda-Anhydrit Fulda-Steinsalz Fulda-Anhydrit Untere Bröckelschiefer- Friesland-Steinsalz Friesland-Anhydrit, Ob. Grenzanhydrit Oberer Schluffstein
8 Clarkina wangi CAPI- TAN- Jinogondolella postserr. Friesland-F. z5 (Ohre- Ohre- z4 (Aller- Aller- z3 (Leine- Leine- z2 (Staßfurt- Staßfurt- z1 (Werra- Werra- Ohre-Salz-Formation Ohre-Sulfat-Formation Untere-Ohre-Ton- Obere-Aller-Ton- Aller-Salz-Formation Aller-Sulfat-Formation Unt.-Aller-Ton- Obere-Leine-Ton- Leine-Salz-Formation Leine-Sulfat-Formation Leine-Karbonat- Unt.-Leine-Ton- Ob.-Staßfurt-Ton- Ob.-Staßfurt-Sulfat- Ob.-Staßfurt-Salz- Staßfurt-Salz- Staßfurt-Sulfat- Staßfurt-Karbonat- Oberste-Werra-Sulfat- Formation Obere-Werra-Ton- Ob.-Werra-Sulfat- Werra-Salz-Formation Unt.-Werra-Sulfat- Werra-Sulfat- Werra-Karbonat- ( Zechsteinkalk ) Untere-Werra-Ton- ( Kupferschiefer ) Stätteberg- Battenberg- (pars) Ohre-Steinsalz Ohre-Anhydrit, Lagenanhydrit Salzbrockenton Aller-Steinsalz, Jüngstes Steinsalz Aller-Anhydrit, Pegmatitanhydrit, Grenzanhydrit Roter Salzton Leine-Steinsalz und die Kaliflöze Ronnenberg & Riedel, Jüng. Steinsalz Leine-Anhydrit, Hauptanhydrit Plattendolomit Grauer Salzton Deckanhydrit Decksteinsalz Staßfurt-Steinsalz und das Kaliflöz Staßfurt, Älteres Steinsalz Unt. Staßfurt-Anhydrit, Basalanhydrit Hauptdolomit, Stinkkalk, Stinkschiefer Oberer Werra-Anhydrit, Zwischensalinar Braunroter Salzton Oberer Werra-Anhydrit Werra-Steinsalz und die Kaliflöze Thüringen & Hessen, Ältestes Steinsalz Unterer Werra-Anhydrit Werra-Anhydrit Zechsteinkalk Kupferschiefer, Kupfermergel Regional Beckenfazies Sonderentwicklung. Ältere, z. T. obsolete Begr. /Unterfolge ro4 (Hannover- Hannover- Hannover- Heidberg-, Munster-, Niendorf-, Eisleben- Cornberg, Weißliegendes Mellin-, Peckensen-, Eldena-, Rambow-Schichten ro4-1, ro4-2, ro4- Dambeck-, Bahnsen-, Wustrow-, 3, ro4-4, ro4-5, Ebstorf-Sfm. ro4-6, ro4-7 ro3 (Dethlingen- Dethlingen- ro3-1, ro3-2, ro3-3, ro3-4, ro3-5, ro3-6, ro3-7 Dethlingen- Einloh-, Strackholt-, Schmarbeck-, Wettenbostel-, Garlstorf-, Penzlin-, Bedekapsel- Sfm. ro2 (Mirow-F.) Mirow- Mirow- Schneverdingen- WORD ro1 (Parchim-F.) Parchim- Parchim- Global Regional Beckenfazies Sonderentwicklung. Ältere, z. T. obsolete Begr. (p.) pars In der Stratigraphie sind Namensdoppelungen leider nicht gänzlich zu vermeiden, so z.b.: MAASTRICHT-STUFE Maastricht-Formation CHANGHSING-STUFE Changxing-Formation WUCHIAPING-STUFE Wuchiaping-Formation
9 Tab. 3 Geochronologische Stufen und n sowie lithostratigraphische Formationen in der Dyas und Germanischen Trias: schwarz traditionell, STD 2002, ESTD 2005 Taf. VI, IX; grün vorgeschlagene Neuerungen, lila in Schriftform obsolet (jedoch gültig in Klammern bei Voranstellung des Kürzels). Stand CHANG Regionale -HSING Geochonologie Clarkina wangi CAPI- TAN- Jinogondolella postserrata z7 (Fulda- Fulda- z6 (Friesland- Friesland- z5 (Ohre- Ohre- z4 (Aller- Aller- z3 (Leine- Leine- z2 (Staßfurt- Staßfurt- z1 (Werra- Werra- Beckenfazies Fulda-Formation Ob.-Fulda-Ton-Sfm. Ob.-Fulda-Sulfat-Sfm. Fulda-Salz-Sfm. Fulda-Sulfat-Sfm. Unt.-Fulda-Ton-Sfm. Friesland-Formation Ob.-Friesland-Ton-Sfm. Friesland-Salz-Sfm. Friesland-Sulfat-Sfm. Unt.-Friesland-Ton-Sfm. Ohre-Formation Ohre-Salz-Subformation Ohre-Sulfat-Subformation Untere-Ohre-Ton-Sfm. Aller-Formation Obere-Aller-Ton-Sfm. Aller-Salz-Subformation Aller-Sulfat-Subformation Unt.-Aller-Ton-Sfm. Leine-Formation Obere-Leine-Ton-Sfm. Leine-Salz-Subformation Leine-Sulfat-Subformation Leine-Karbonat-Sfm. Unt.-Leine-Ton-Sfm. Staßfurt-Formation Ob.-Staßfurt-Ton-Sfm. Ob.-Staßfurt-Sulfat-Sfm. Ob.-Staßfurt-Salz-Sfm. Staßfurt-Salz-Sfm. Staßfurt-Sulfat-Sfm. Staßfurt-Karbonat-Sfm. Werra-Formation Oberste-Werra-Sulfat- Subformation Obere-Werra-Ton-Sfm. Ob.-Werra-Sulfat-Sfm. Werra-Salz-Subformation Unt.-Werra-Sulfat- Werra-Sulfat- Werra-Karbonat- ( Zechsteinkalk ) Untere-Werra-Ton- ( Kupferschiefer ) (Regionale & Lokale) Lithostratigraphie Sonderentwicklungen Stauf- Frankenberg- Geismar- Stätteberg- Battenberg- (pars) Ältere, z. T. obsolete Begriffe Fulda- Obere Bröckelschiefer- Oberer Fulda-Anhydrit Fulda-Steinsalz Fulda-Anhydrit Untere Bröckelschiefer- Friesland- Friesland-Steinsalz Friesland-Anhydrit, Ob. Grenzanhydrit Oberer Schluffstein Ohre- Ohre-Steinsalz Ohre-Anhydrit, Lagenanhydrit Salzbrockenton Aller- Aller-Steinsalz, Jüngstes Steinsalz Aller-Anhydrit, Pegmatitanhydrit, Grenzanhydrit Roter Salzton Leine- Leine-Steinsalz und die Kaliflöze Ronnenberg & Riedel, Jüng. Steinsalz Leine-Anhydrit, Hauptanhydrit Plattendolomit Grauer Salzton Staßfurt- Deckanhydrit Decksteinsalz Staßfurt-Steinsalz und das Kaliflöz Staßfurt, Älteres Steinsalz Unt. Staßfurt-Anhydrit, Basalanhydrit Hauptdolomit, Stinkkalk, Stinkschiefer Werra- Oberer Werra-Anhydrit, Zwischensalinar Braunroter Salzton Oberer Werra-Anhydrit Werra-Steinsalz und die Kaliflöze Thüringen & Hessen, Ältestes Steinsalz Unterer Werra-Anhydrit Werra-Anhydrit Zechsteinkalk Kupferschiefer, Kupfermergel
Stratigraphie von Deutschland IV Keuper
Cour. Forsch.-Inst. Senckenberg 253 1-296 64 Abb., 50 Tab., 2 Tafeln Frankfurt a. M., 10. 08. 2005 SUB Göttingen 7 217 994 695 Deutsche Stratigraphische Kommission (Hrsg.) Stratigraphie von Deutschland
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