Gliederung der Dyas und Germanischen Trias in Folgen und Formationen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gliederung der Dyas und Germanischen Trias in Folgen und Formationen"

Transkript

1 Gliederung der Dyas und Germanischen Trias in n und Formationen Manfred Menning Vortrag vor der Subkommission Perm-Trias am auf Burg Lichtenberg bei Kusel 1. Chancen und Probleme 1.1 Die Klassifizierung der stratigraphischen Einheiten von Dyas und Germanischer Trias hat seit dem Beginn der Diskussion zum nkonzept (LUTZ et al. 1999) große Fortschritte gemacht. Es gibt aber noch Verbesserungsmöglichkeiten gegenüber der STD 2002 und den ESTD 2005 und deshalb werden hier Gedanken zur weiteren Vereinheitlichung der stratigraphischen Klassifizierung zur Diskussion gestellt. 1.2 Wenn das nkonzept nicht nur von deutschen Stratigraphen, und dort vorzugsweise in Perm und Trias, sondern auch global akzeptiert werden soll, müssen noch Schwachpunkte beseitigt werden, so dass sich seine innere Logik auf den ersten Blick erschließt. Zur Klarstellung sei eingefügt, dass hier als geochronologische (chronostratigraphische) Einheiten diejenige gelten, die durch quasi (gedachte) isochrone Flächen begrenzt werden: das sind global die Stufen und regional die n. Hauptprobleme des jetzigen nkonzepts sind ( ): 1.3 Die n werden im Keuper mit den Kürzeln k1 bis k6 und im Muschelkalk mit m1 bis m9 benannt, während sie im Buntsandstein mit den Kürzeln s1 bis s7 und den Namen Calvörde bis Röt, im Zechstein mit den Kürzeln z1 bis z7 und den Namen Werra bis Fulda sowie im höheren Rotliegend Norddeutschlands mit den Kürzeln ro1 bis ro4 und den Namen Parchim bis Hannover benannt sind (ESTD 2005: Taf. IX). Diese Unterschiede resultieren insbesondere aus der Einführung neuer stratigraphischer Begriffe im Muschelkalk und Keuper im Jahr 1997 (Beschlüsse der SKPT, Den derzeitigen Stand zeigt Tab In der Beckenfazies gibt es im Keuper und im Muschelkalk Formationen, jedoch im Buntsandstein und Zechstein ausschließlich n (ESTD 2005: Taf. VI, VII und VIII); mit Beschluss des Antrags Nr. 65 wurden 2007 für den Zechstein 35 Formationen für die Beckenfazies eingeführt. 1.5 Eine Besonderheit im Buntsandstein ist, dass in den ESTD 2005 Formationen weder in der Beckenfazies noch unter Sonderentwicklungen vorkommen (Taf. VII, XVII). 1.6 Der Beschluss Nr. 66 zum Röt (2007) hat dazu geführt, das in der Beckenfazies des Oberen Buntsandsteins sowohl Unterfolgen (s7-4-, s7-3-, s7-2-, s7-1-unterfolge) als auch Subformationen (Dornburg-, Gleina-, Karsdorf-, Glockenseck-, Göschwitz-, Vitzenburg- Subformation) benutzt werden (Tab. 1). Dieser (Kompromiss-) Beschluss setzt für den Röt bereits um, was hier für die gesamte Dyas und Germanische Trias vorgeschlagen wird. 1.7 Aktive in Perm und Trias verstehen die Terminologie der ESTD 2005 und die Beschlüsse von 2007 zur Zechsteinnomenklatur (65) und zum Röt (66) am ehesten, von Fernerstehenden dürfte die Terminologie aber wohl eher übernommen als voll verstanden werden. Dieses Manko soll mit den folgenden Vorschlägen beseitigt werden.

2 2. Vereinheitlichung der stratigraphischen Terminologie 2.1 Die weitere Harmonisierung der stratigraphischen Terminologie in Dyas und Germanischer Trias kann durch eine einheitliche Klassifizierung aller Einheiten gelingen. Die Zeit ist reif, eine solche Klassifizierung nicht nur innerhalb einer Gruppe, sondern innerhalb aller fünf Gruppen(höheres) Rotliegend, Zechstein, Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper zu erreichen. Dazu müssen zwei Dinge umgesetzt werden (2.2, 2.3): 2.2 n als abstrakte geochronologische Einheiten werden (in der Schriftform) auch mit abstrakten Kürzeln benannt. 2.3 Formationen werden künftig durchgängig ausgewiesen, also auch in der Beckenfazies, obwohl im Buntsandstein, Zechstein und Oberem Rotliegend die Grenzen von n und Formationen gleich sind und die höherwertigen n gut eingeführte Namen wie Werra- (z1) oder Solling- (s6) haben (z. B. STD 2002). Es gibt keine prinzipiellen Unterschiede dieser drei Gruppen zu den Gruppen Muschelkalk und Keuper, denn auch hier sind die Grenzen von n und Formation zuweilen dieselben; so umfasst die k1 die Erfurt-Formation. Doch im Muschelkalk und Keuper haben die n keine geschriebenen Namen, sondern nur Kürzeln. 2.4 Der ausschließliche Gebrauch von n und der Nichtgebrauch von Formationen in der Beckenfazies, wie er vielerorts in Deutschland praktiziert wird, bietet den großen Vorteil, dass automatisch in klar definierten Zeitabschnitten gedacht wird. Doch andererseits erschwert diese Herangehensweise das Verstehen der Terminologie in ihrer Gesamtheit, die sich schrittweise, und in einzelnen Zeitabschnitten unterschiedlich, entwickelt hat. Auch erschwert der Nichtgebrauch von Formation die Übertragung des nkonzepts auf andere Zeitabschnitte und weitere Ablagerungsräume, in denen es bisher wohl Formationen, aber noch keine n gibt. Denn wer will und kann zugunsten des nkonzepts auf seine gebräuchlichen Formationen gänzlich verzichten? 2.5 Um die erwogenen Neuerungen im Buntsandstein, Zechstein und höheren Rotliegend zu veranschaulichen, sind sie in Tab. 2 farbig hervorgehoben. Der Vorschlag eröffnet auch die Möglichkeit, Einheiten wie Avicula-Schichten und Detfurth-Sandstein als Subformationen zu klassifizieren, z. B. als Detfurth-Sandstein-Subformation (mündlich weiterhin Detfurth- Sandstein) (Tab. 2). 3. Formationen im Zechstein (Beckenfazies) 3.1 Der Zechstein hat in der Beckenfazies 35 Formationen (Beschluss Nr. 65 der SKPT 2007), mehr als höheres Rotliegend (4), Buntsandstein (7), Muschelkalk (7) und Keuper (6) zusammen. Letztlich ist es zwar unerheblich, ob die Untereinheiten des Zechsteins zahlenmäßig mit denen der anderen Gruppen harmonieren, jedoch sind 35 Formationen innerhalb einer Gruppe weltweit ohne Beispiel. 3.2 Formationen sind zumeist die am besten handhabbaren und lernbaren stratigraphischen Einheiten. Wer wird diese 35 Einheiten beherrschen? Deshalb zeigt Tab. 3 die sieben geläufigen Einheiten Werra bis Fulda als Formationen, die 35 Formationen hingegen als Subformationen. Im Zechstein wären sieben Formationen sehr gut handhabbar und damit wäre zugleich (zahlenmäßige) Harmonie mit den anderen Gruppen hergestellt. Daneben behielte der Zechstein seine faziell bedingte Sonderstellung schon dadurch, dass in ihm mehr Subformationen ausgehalten werden als in den anderen vier Gruppen zusammen. 3.3 Die Bezeichnung z. B. der Werra-Abfolge ( Werra-Serie ) als Formation ist zwar problematisch und wird von vielen wohl eher als Rückschritt empfunden werden. Doch ist dieser Schritt letztlich unvermeidlich, wenn die stratigraphische Terminologie in Dyas und Germanischer Trias klarer und in sich völlig konsistent werden soll, a) um ihr Verstehen zu erleichtern, b) um ihre Akzeptanz zu erhöhen, c) um zu zeigen, dass sie auf unterschiedlichste

3 Fazies anzuwenden ist, und d) um sie auf andere Zeitabschnitte und Ablagerungsräume leichter übertragen zu können. 4. Anmerkungen vom Mai Die stratigraphische Terminologie und Klassifikation ist ein sich zuweilen wandelndes akademisches Gerüst, in das die natürlichen und interpretierten stratigraphischen Einheiten, hier Formationen und n, unterschiedlich gut passen. Prinzipiell kann es nicht gelingen, faziell unterschiedliche Abfolgen gleichermaßen gut in ein akademisches Gerüst einzufügen, weil sie unter variierenden paläogeographischen Bedingungen akkumuliert wurden. 4.2 Deshalb ist lediglich zu erwarten, dass das akademische Gerüst in sich konsistent ist. Es sollte jedoch nicht bürokratisch und buchstabengetreu durchgepeitscht, sondern sinngemäß so genutzt werden, das es eine einwandfreie Verständigung gewährleistet. D. h., bei Einführung und Weiterentwicklung eines Konzepts, wie hier des nkonzepts, sollte es möglich sein, sowohl mit gut eingeführten als auch mit neuen Begriffen zu arbeiten. Solange der eine den anderen verstehen kann, gibt es kein wirkliches Problem; man kann allerdings jede Entwicklung zum Problem aufblasen. Wir sollten mit der Terminologie und miteinander möglichst tolerant umgehen. Das Praktikable wird sich letztlich durchsetzen, doch auch ein heute praktikabler Begriff kann morgen schon durch einen anderen ersetzt werden: alles fließt. Entscheidend für eine solche tolerante Handhabung, für die ich ausdrücklich werbe, ist, dass andere Namen und Klassifizierungen sauber und fair zitiert und nicht einfach unter den Teppich gekehrt oder sogar diskreditiert werden. 4.3 Diskutiert wird immer wieder die Frage Was macht eine Formation aus? Kartierbarkeit reicht als alleiniges Kriterium nicht. Letztlich bedarf es überall eines Konsenses zwischen den Aktiven, damit die charakteristischste Einheit als Formation bezeichnet wird. Z. B. sind in der Tambach-Formation (Tambacher Schichten) das Untere und Obere Tambacher Konglomerat mit dem dazwischen liegenden Tambacher Sandstein zusammengefasst, weil sie eine natürliche Einheit bilden im Vergleich mit den über- und unterlagernden Schichten; natürlich könnten aber auch die beiden Konglomerate und der Sandstein als eigenständige Formationen behandelt werden. 4.4 Ein gewichtiges Problem in der Beckenfazies sind die identischen Grenzen einer (Zeiteinheit) und der sie ausfüllenden Formation (Gesteinseinheit). Dieser Dualismus macht es notwendig, zugleich aber auch möglich, sich zwischen und Formation zu entscheiden. Beide Begriffe können problemlos nebeneinander verwendet werden, doch beliebig austauschbar sind sie nicht. 4.5 Der Vorschlag, in schriftlicher Form für eine prinzipiell ein Kürzel zu verwenden, also z.b. s6, hat folgende Vorteile: Die Terminologie wird leichter verständlich als bisher, sie wird präziser und international voll kompatibel Die Klassifikation der stratigraphischen Einheiten wird in allen fünf Gruppen vereinheitlicht Potenziellen Missverständnissen wird vorgebeugt. 4.6 Bei Wunsch kann in schriftlicher Form hinter dem Kürzel der herkömmliche Name, z.b. Solling-, in Klammern folgen, also s6 (Solling-. Ebenso kann auch s6- oder s6 stehen. 4.7 Anders ist es in der mündlichen Form. Hier wird zwar empfohlen von s6 zu sprechen, und Übung macht den Meister, doch ist dies nicht zwingend, denn manchen wird Solling- weiterhin mehr sagen als s6. Die Mehrheit wird die praktikabelste Variante verwenden.

4 5. Kürzel für n, Unterfolgen und Zyklen Auf Grund einer am in der Diskussion geäußerten Bitte wird hier nochmals auf die in der STD 2002, den ESTD 2005 und der Synopsis Keuper (DSK 2005) verwendeten Kürzel eingegangen: 5.1 Die n (33) werden mit den Kürzeln ro1 ro4 (höheres Rotliegend), z1 z7 (Zechstein), s1 s7 (Buntsandstein), m1 m9 (Muschelkalk) und k1 k6 (Keuper) bezeichnet. 5.2 Die Unterfolgen (13) werden mit den Kürzeln s7-1 s7-4 sowie k2-1 k2-3, k4-1 k4-3 und k6-1 k6-3 bezeichnet. 5.3 Die Zyklen (~230) werden mit Kürzeln wie z.b. z6.1 z6.3, z7.1 z7.8, s1.1 s1.10, s2.1 s2.10, bezeichnet (ESTD 2005: 186) bezeichnet. 5.4 Davon abweichend sind die neun Unterfolgen des Keupers (k2-1 k2-3, k4-1 k4-3, k6-1 k6-3) auch mit k2.1 k2.3, k4-1 k4-3, k6.1 k6.3 bezeichnet worden (STD 2002, ESTD 2005: 178, 232/5, 240/2, 264; DSK 2005). Ich entschuldige mich ausdrücklich für diese Doppelung, die mir bei sorgfältigerer Durchsicht der Manuskripte hätte auffallen müssen, die jedoch erst 2006 bemerkt wurde. Aus meiner Sicht sollten die 230 Zyklen Vorrang vor den 13 Unterfolgen haben und deshalb den Punkt, der besser handhabbar ist, nutzen. Zum Glück ist die Gefahr, infolge der Verwendung von Punkten sowohl in Zyklen wie in Unterfolgen diese miteinander zu verwechseln, bisher gering, weil meines Wissens parallel zu den neun Keuper-Unterfolgen noch keine Zyklen im Detail publiziert worden sind. Anderweitig besteht keine Verwechselungsgefahr. Literatur DSK 2005 (Hrsg.; Koordination: G. BEUTLER; Redaktion: G. BEUTLER, N. HAUSCHKE, E. NITSCH & U. VATH) (2005): Stratigraphie von Deutschland IV Keuper. Cour. Forsch.-Inst. Senckenberg, 253: 296 S., 64 Abb., 50 Tab., 2 Taf.; Frankfurt a. M. ISBN ESTD 2005 (MENNING, M. & HENDRICH, A., Hrsg., 2005): Erläuterungen zur Stratigraphischen Tabelle von Deutschland. Newsl. Stratigr., 41, 1/3: 405 S., 17 Anl.; Berlin. LUTZ, M., ETZOLD, A. & AIGNER, T. (1999): Lithostratigraphie und Leitflächenstratigraphie und ihre Anwendung in der Germanischen Trias. Anlage 1 zum Antrag an die Subkommission Perm-Trias der DUGW anläßlich der Sitzung am in Merkers: Begriffliche Trennung von lithostratigraphischen Einheiten (Formationen) und allostratigraphischen, d.h. leitflächenstratigraphischen Einheiten. 10 S., Freiburg i.br. (L.-Amt Geol. Bergb. Baden-Württemberg) (unveröff. Manuskript ) STD 2002 (DEUTSCHE STRATIGRAPHISCHE KOMMISSION, Hrsg., 2002): Stratigraphische Tabelle von Deutschland Tafel 96x130 cm oder Falt-Tafel A4; Potsdam (GeoForschungsZentrum), Frankfurt a.m. (Forschungsinstitut Senckenberg).

5 Tab. 1 Geochronologische Stufen und n sowie lithostratigraphische Formationen in der Dyas und Germanischen Trias in den ESTD 2005, Taf. IX, VII, VIII, XVII; blau der beschlossene Antrag Nr. 66 Röt von 2007, rot Vorschlag zur Ausdehnung des nkonzepts in den Lias Stand Geochronologie (Regionale & Lokale) Lithostratigraphie Global Regional Beckenfazies Sonderentwicklungen Ältere, z. T. obsolete Begriffe Stufe Formation Formation Schichten; u. a. HETTA NG P. spelae l1 (Lias 1) Psilonotenton- Bamberg- Bayreuth- Gümbelscher Sandstein RHAET k6 Exter- Arnstadt- (pars) Rhätsandstein, Rhätkeuper, Triletes-Schichten, Contorta- Schichten, Hauptton, Postera- Sandstein, Stubensandstein (p) NOR- k5 Arnstadt- (pars) KARN- Trossingen- Löwenstein- (p) Löwenstein- (p) k4 Weser- Meinhardt- Hassberge- Steigerwald- Steinmergelkeuper, Stubensandstein (pars) Burgsandstein (pars) Oberer Gipskeuper Unt. Steinmergelkeuper (reg.), Bunte Mergel, Kieselsandstein, Blasensandstein LADIN- Eoprotr. curionii ANIS- Daxatina k3 Stuttgart- Schilfsandstein canadensis k2 Grabfeld- Benk- Unterer Gipskeuper, incl. Lichtenau Sandstein Estherienschichten, Myophorien-schichten, Benkersandstein k1 Erfurt- Grafenwöhr (pars) Lettenkeuper ~ Lettenkohle m9 m8 m7 Warburg- Meißner- Trochitenkalk-Fm Diemel- Grafenwöhr (p), Irrel, Quaderkalk, Gilsdorf, Rottweil, Schengen Hauptmuschelkalk- formation Röt- Dornburg-, Gleina-, Karsdorf-, Glockenseck-, Göschwitz-, Vitzenburg-Sfm. ANIS- Chiosella timorensis OLE- NEK- Unterfolge s7 Röt- s7-4, s7-3, s7-2, s7-1-unterfolge m6 Grafenwöhr (pars) m5 Heilbronn- Ralingen- Anhydrit- m4 Karlstadt- m3 Rüdersdorf, Freudenstadt, m2 Jena- Udelfangen Wellenkalk- m1 Eschenbach Stufe Formation Formation Schichten; u. a. Global Regional Beckenfazies Sonderentwicklungen Ältere, z. T. obsolete Begriffe Stufe, / Sub- Formation Schichten; u. a. Fränkischer Chirotheriensandstein, Voltziensandstein, Zwischenschichten Myophorienschichten, Plattensandstein s6 Solling-F. Solling-F. Thür. Chirotheriensandstein Solling-Bausand., Stammen-, Karlshafen, Trendelburg-, Wilhelmshausen-Schichten s5 Hardegsen-F. Hardegsen-F. Thüring. Bausandstein, Obere Felszone, Felssandstein, Hardegsen-Gerölls. Wechself Kristalls., Badisches Hauptkgl. s4 Detfurth-F. Detfurth-F. Detfurth-Wechselfolge, Detf.-

6 Sandst., Mittl. Geröllsandst. s3 Volprieh.-F. Volprieh.-F. Avicula-Sch., Volpriehausen- Wechselfolge, -Sandstein, Unterer Geröllsandstein waageni s2 Bernburg-F. Bernburg-F. Obere ~ Salmünster-F. Rehberg-Sch., Bausandst. (p.) Neospathodus INDUS- Hindeodus parvus CHANG -HSING Clarkina wangi WUCHI APING. Clarkina postbitt. postbitt. CAPI- TAN. Jinogondolella postserr. WORD s1 Calvörde-F. Calvörde-F. Untere ~ Gelnhausen-, Trifels-Schichten (p.), ECK sches Konglomerat, Heigenbrücken-Sandstein z7 Fulda-F. Fulda-F. Stauf- z6 Friesland-F. Friesland-F. Frankenberg- z5 Ohre-F. Ohre-F. Geismar- z4 Aller-F. Aller-F. Stätteberg- z3 Leine-F. Leine-F. Battenberg- (p.) z2 Staßfurt-F. Staßfurt-F. z1 Werra-F. Werra-F. Älteres Konglomerat (pars) ro4 Hannover-F. Hannover-Fm / F. ro3 Dethlingen- Dethlingen-F. / F. ro2 Mirow-F. Mirow-/ F. ro1 Parchim-F. Parchim-/ F. Eisleben- Mellin-, Peckensen-, Eldena-, Rambow-Schichten., Cornberg, Weißliegendes Schneverdingen- Global Regional Beckenfazies Sonderentwicklungen Ältere, z. T. obsolete Begriffe Stufe Formation Schichten; u. a. (p.) pars Tab. 2 Geochronologische Stufen und n sowie lithostratigraphische Formationen in der Dyas und Germanischen Trias. schwarz ESTD 2005, Taf. VI, VII, VIII, IX, hell-blau Anträge Nr. 65 Zechstein-Nomenklatur und Nr. 66 Röt; grün vorgeschlagene Neuerungen; lila vorgeschlagene Streichungen, rot Vorschlag zur Ausdehnung des nkonzepts in den Lias Stand Geochronologie (Regionale & Lokale) Lithostratigraphie Global Regional Beckenfazies Sonderentwicklungen Ältere, z. T. obsolete Begriffe Stufe Formation Formation Schichten; u. a. HETTA NG P. spelae l1 (Lias 1) Psilonotenton- Bamberg- Bayreuth- Gümbelscher Sandstein RHAET k6 Exter- Arnstadt- (pars) Trossingen- Löwenstein- (p) Rhätsandstein, Rhätkeuper, Triletes-Schichten, Contorta- Schichten, Hauptton, Postera- Sandstein, Stubensandstein (p) NOR- k5 Arnstadt- (pars) Löwenstein- (p) Steinmergelkeuper, Stubensandstein (pars) Burgsandstein (pars) KARN- k4 Weser- Meinhardt- Hassberge- Steigerwald- Oberer Gipskeuper Unt. Steinmergelkeuper (reg.), Bunte Mergel, Kieselsandstein, Blasensandstein Daxatina k3 Stuttgart- Schilfsandstein incl. Lichtenau Sandstein

7 canadensis LADIN- Eoprotr. curionii ANIS- k2 Grabfeld- Benk-Fm- Unterer Gipskeuper, Estherienschichten, Myophorien-schichten, Benkersandstein k1 Erfurt- Grafenwöhr (pars) Lettenkeuper ~ Lettenkohle m9 m8 m7 Warburg- Meißner- Trochitenkalk-Fm Diemel- Grafenwöhr (p), Irrel, Quaderkalk, Gilsdorf, Rottweil, Schengen Grafenwöhr (pars) Ralingen Hauptmuschelkalk- m6 m5 Heilbronn- Anhydrit- m4 Karlstadt- m3 Rüdersdorf, Freudenstadt, m2 Jena- Udelfangen Wellenkalk- m1 Eschenbach Stufe Formation Formation Schichten; u. a. Global Regional Beckenfazies Sonderentwicklung. Ältere, z. T. obsolete Begr. Stufe, Formation/Subforma Formation / Schichten u. a. Unterfolge -mation / Subformat. Subformation ANIS- Chiosella timorensis OLE- NEK- Neospathodus waageni INDUS- Hindeodus parvus CHANG -HSING s7 (Röt- Röt- s7-4-, s7-3-, s7-2-, s7-1- s6 (Solling- Solling- s5 (Hardegsen- Hardegsen- s4 (Detfurth- Detfurth-F. s3 (Volpriehaus en- Volprieh.-F. s2 (Bernburg- Bernburg-F. s1 (Calvörde- Calvörde-F. Röt- Dornburg-, Gleina-, Karsdorf-, Glockenseck-, Göschwitz-, Vitzenburg-Sfm. Solling- Hardegsen- Detfurth- Detfurth-Wechselfolge Detfurth-Sandstein Volprieh.- Avicula-Sch., Volpriehausen-Wechselfolge, Volpr.-Sandstein Bernburg- Calvörde- Fränkischer Chirotheriensandstein, Voltziensandstein, Zwischenschichten Myophorienschichten Plattensandstein Thür. Chirotheriensand. Solling-Bausandstein, Stammen, Karlshafen, Trendelburg, Wilhelmshausen Thüring. Bausand., Ob. Felszone, Felssandstein, Hardegsen-Gerölls. Wechself., Kristallsandstein, Badisches Hauptkonglomerat Mittl. Geröllsandstein Unterer Geröllsandstein Rehberg-Schichten, Bausandstein (p.) Trifels-Schichten (p.), ECK sches Konglomerat, Heigenbrücken- Sandstein Obere ~ Salmünster- Untere ~ Gelnhausen- Regional Beckenfazies Sonderentwicklung. Ältere, z. T. obsolete Begr. z7 (Fulda- Fulda- Stauf- z6 (Friesland- Ob.-Fulda-Ton- Ob.-Fulda-Sulfat- Fulda-Salz- Fulda-Sulfat- Unt.-Fulda-Ton- Ob.-Friesland-Ton- Friesland-Salz- Friesland-Sulfat- Unt.-Friesland-Ton- Frankenberg- Geismar- Obere Bröckelschiefer- Oberer Fulda-Anhydrit Fulda-Steinsalz Fulda-Anhydrit Untere Bröckelschiefer- Friesland-Steinsalz Friesland-Anhydrit, Ob. Grenzanhydrit Oberer Schluffstein

8 Clarkina wangi CAPI- TAN- Jinogondolella postserr. Friesland-F. z5 (Ohre- Ohre- z4 (Aller- Aller- z3 (Leine- Leine- z2 (Staßfurt- Staßfurt- z1 (Werra- Werra- Ohre-Salz-Formation Ohre-Sulfat-Formation Untere-Ohre-Ton- Obere-Aller-Ton- Aller-Salz-Formation Aller-Sulfat-Formation Unt.-Aller-Ton- Obere-Leine-Ton- Leine-Salz-Formation Leine-Sulfat-Formation Leine-Karbonat- Unt.-Leine-Ton- Ob.-Staßfurt-Ton- Ob.-Staßfurt-Sulfat- Ob.-Staßfurt-Salz- Staßfurt-Salz- Staßfurt-Sulfat- Staßfurt-Karbonat- Oberste-Werra-Sulfat- Formation Obere-Werra-Ton- Ob.-Werra-Sulfat- Werra-Salz-Formation Unt.-Werra-Sulfat- Werra-Sulfat- Werra-Karbonat- ( Zechsteinkalk ) Untere-Werra-Ton- ( Kupferschiefer ) Stätteberg- Battenberg- (pars) Ohre-Steinsalz Ohre-Anhydrit, Lagenanhydrit Salzbrockenton Aller-Steinsalz, Jüngstes Steinsalz Aller-Anhydrit, Pegmatitanhydrit, Grenzanhydrit Roter Salzton Leine-Steinsalz und die Kaliflöze Ronnenberg & Riedel, Jüng. Steinsalz Leine-Anhydrit, Hauptanhydrit Plattendolomit Grauer Salzton Deckanhydrit Decksteinsalz Staßfurt-Steinsalz und das Kaliflöz Staßfurt, Älteres Steinsalz Unt. Staßfurt-Anhydrit, Basalanhydrit Hauptdolomit, Stinkkalk, Stinkschiefer Oberer Werra-Anhydrit, Zwischensalinar Braunroter Salzton Oberer Werra-Anhydrit Werra-Steinsalz und die Kaliflöze Thüringen & Hessen, Ältestes Steinsalz Unterer Werra-Anhydrit Werra-Anhydrit Zechsteinkalk Kupferschiefer, Kupfermergel Regional Beckenfazies Sonderentwicklung. Ältere, z. T. obsolete Begr. /Unterfolge ro4 (Hannover- Hannover- Hannover- Heidberg-, Munster-, Niendorf-, Eisleben- Cornberg, Weißliegendes Mellin-, Peckensen-, Eldena-, Rambow-Schichten ro4-1, ro4-2, ro4- Dambeck-, Bahnsen-, Wustrow-, 3, ro4-4, ro4-5, Ebstorf-Sfm. ro4-6, ro4-7 ro3 (Dethlingen- Dethlingen- ro3-1, ro3-2, ro3-3, ro3-4, ro3-5, ro3-6, ro3-7 Dethlingen- Einloh-, Strackholt-, Schmarbeck-, Wettenbostel-, Garlstorf-, Penzlin-, Bedekapsel- Sfm. ro2 (Mirow-F.) Mirow- Mirow- Schneverdingen- WORD ro1 (Parchim-F.) Parchim- Parchim- Global Regional Beckenfazies Sonderentwicklung. Ältere, z. T. obsolete Begr. (p.) pars In der Stratigraphie sind Namensdoppelungen leider nicht gänzlich zu vermeiden, so z.b.: MAASTRICHT-STUFE Maastricht-Formation CHANGHSING-STUFE Changxing-Formation WUCHIAPING-STUFE Wuchiaping-Formation

9 Tab. 3 Geochronologische Stufen und n sowie lithostratigraphische Formationen in der Dyas und Germanischen Trias: schwarz traditionell, STD 2002, ESTD 2005 Taf. VI, IX; grün vorgeschlagene Neuerungen, lila in Schriftform obsolet (jedoch gültig in Klammern bei Voranstellung des Kürzels). Stand CHANG Regionale -HSING Geochonologie Clarkina wangi CAPI- TAN- Jinogondolella postserrata z7 (Fulda- Fulda- z6 (Friesland- Friesland- z5 (Ohre- Ohre- z4 (Aller- Aller- z3 (Leine- Leine- z2 (Staßfurt- Staßfurt- z1 (Werra- Werra- Beckenfazies Fulda-Formation Ob.-Fulda-Ton-Sfm. Ob.-Fulda-Sulfat-Sfm. Fulda-Salz-Sfm. Fulda-Sulfat-Sfm. Unt.-Fulda-Ton-Sfm. Friesland-Formation Ob.-Friesland-Ton-Sfm. Friesland-Salz-Sfm. Friesland-Sulfat-Sfm. Unt.-Friesland-Ton-Sfm. Ohre-Formation Ohre-Salz-Subformation Ohre-Sulfat-Subformation Untere-Ohre-Ton-Sfm. Aller-Formation Obere-Aller-Ton-Sfm. Aller-Salz-Subformation Aller-Sulfat-Subformation Unt.-Aller-Ton-Sfm. Leine-Formation Obere-Leine-Ton-Sfm. Leine-Salz-Subformation Leine-Sulfat-Subformation Leine-Karbonat-Sfm. Unt.-Leine-Ton-Sfm. Staßfurt-Formation Ob.-Staßfurt-Ton-Sfm. Ob.-Staßfurt-Sulfat-Sfm. Ob.-Staßfurt-Salz-Sfm. Staßfurt-Salz-Sfm. Staßfurt-Sulfat-Sfm. Staßfurt-Karbonat-Sfm. Werra-Formation Oberste-Werra-Sulfat- Subformation Obere-Werra-Ton-Sfm. Ob.-Werra-Sulfat-Sfm. Werra-Salz-Subformation Unt.-Werra-Sulfat- Werra-Sulfat- Werra-Karbonat- ( Zechsteinkalk ) Untere-Werra-Ton- ( Kupferschiefer ) (Regionale & Lokale) Lithostratigraphie Sonderentwicklungen Stauf- Frankenberg- Geismar- Stätteberg- Battenberg- (pars) Ältere, z. T. obsolete Begriffe Fulda- Obere Bröckelschiefer- Oberer Fulda-Anhydrit Fulda-Steinsalz Fulda-Anhydrit Untere Bröckelschiefer- Friesland- Friesland-Steinsalz Friesland-Anhydrit, Ob. Grenzanhydrit Oberer Schluffstein Ohre- Ohre-Steinsalz Ohre-Anhydrit, Lagenanhydrit Salzbrockenton Aller- Aller-Steinsalz, Jüngstes Steinsalz Aller-Anhydrit, Pegmatitanhydrit, Grenzanhydrit Roter Salzton Leine- Leine-Steinsalz und die Kaliflöze Ronnenberg & Riedel, Jüng. Steinsalz Leine-Anhydrit, Hauptanhydrit Plattendolomit Grauer Salzton Staßfurt- Deckanhydrit Decksteinsalz Staßfurt-Steinsalz und das Kaliflöz Staßfurt, Älteres Steinsalz Unt. Staßfurt-Anhydrit, Basalanhydrit Hauptdolomit, Stinkkalk, Stinkschiefer Werra- Oberer Werra-Anhydrit, Zwischensalinar Braunroter Salzton Oberer Werra-Anhydrit Werra-Steinsalz und die Kaliflöze Thüringen & Hessen, Ältestes Steinsalz Unterer Werra-Anhydrit Werra-Anhydrit Zechsteinkalk Kupferschiefer, Kupfermergel

Stratigraphie von Deutschland IV Keuper

Stratigraphie von Deutschland IV Keuper Cour. Forsch.-Inst. Senckenberg 253 1-296 64 Abb., 50 Tab., 2 Tafeln Frankfurt a. M., 10. 08. 2005 SUB Göttingen 7 217 994 695 Deutsche Stratigraphische Kommission (Hrsg.) Stratigraphie von Deutschland

Mehr

Ergebnisse neuer Forschungsbohrungen in Baden-Württemberg

Ergebnisse neuer Forschungsbohrungen in Baden-Württemberg Ergebnisse neuer Forschungsbohrungen in Baden-Württemberg Bearbeiter: Dr. Matthias Franz, Dr. Helmut Bock, Andreas Etzold, Dr. Eckard Rogowski, Dr. Theo Simon & Dr. Eckhard Villinger LGRB-Informationen

Mehr

Anträge und Beschlüsse zur stratigraphischen Nomenklatur und Klassifikation

Anträge und Beschlüsse zur stratigraphischen Nomenklatur und Klassifikation Anträge und Beschlüsse zur stratigraphischen Nomenklatur und Klassifikation In eckigen Klammern [] erscheinen (nachträgliche) Erläuterungen und Ergänzungen. Die Begründung der Anträge wird hier nicht aufgeführt.

Mehr

3 Chronostratigraphie

3 Chronostratigraphie 3 Chronostratigraphie 40 3 Chronostratigraphie Die Chronostratigraphie des Buntsandsteins beruht auf zwei Methoden: Biostratigraphie und Magnetostratigraphie. Für die biostratigraphischen Gliederungen

Mehr

Geopotenzial Deutsche Nordsee Lithofaziesmodell des Buntsandstein 1. Einführung

Geopotenzial Deutsche Nordsee Lithofaziesmodell des Buntsandstein 1. Einführung www.gpdn.de Geopotenzial Deutsche ordsee Lithofaziesmodell des Buntsandstein 1. Einführung Aufgrund ihrer lithologischen Eigenschaften und ihrer weiträumigen Verbreitung erfüllen die Abfolgen des Buntsandstein

Mehr

Angewandte Paläontologie/Stratigraphie WS 15/16. Die Vorlesungen finden jeweils Mittwoch 9.15 bis Uhr statt. Ort: Ü-Zimmer Mikroskopie

Angewandte Paläontologie/Stratigraphie WS 15/16. Die Vorlesungen finden jeweils Mittwoch 9.15 bis Uhr statt. Ort: Ü-Zimmer Mikroskopie Angewandte Paläontologie/Stratigraphie WS 15/16 Die Vorlesungen finden jeweils Mittwoch 9.15 bis 10.45 Uhr statt. Ort: Ü-Zimmer Mikroskopie Vorlesungsthemen: 1. Einführungsvorlesung: Stratigraphie vom

Mehr

Zusatzblatt Trias 1: Trias-Reptilien, -Säuger aus Stanley aus Stanley Zusatzblatt Trias 2: Invertebraten Ökobeispiel Oberer Muschelkalk Aus McKerrow: Ökologie der Fossilien Riffe Zusatzblatt Trias 3: Invertebraten

Mehr

Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen. Historische Geologie Teil 6: Trias

Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen. Historische Geologie Teil 6: Trias Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen Historische Geologie Teil 6: Trias von Reinhold Leinfelder r.leinfelder@lrz.uni-muenchen.de (Teil von www.palaeo.de/edu/histgeol) Teil 2 (Paläogeographie)

Mehr

I. Einleitung. 1. Ziele der Arbeit

I. Einleitung. 1. Ziele der Arbeit I. Einleitung 1. Ziele der Arbeit Die Gesteine des polnischen und deutschen Unteren Muschelkalks wurden in einem gemeinsamen Sedimentationsraum, dem Germanischen Becken abgelagert. Die Ablagerungen beider

Mehr

Grundlagen der Geologie des Norddeutschen Beckens

Grundlagen der Geologie des Norddeutschen Beckens Grundlagen der Geologie des Norddeutschen Beckens Dr. Frauke Schäfer Geologische Geschichte Bedeutung für die Geothermie BGR Norddeutsches Becken (NDB) Schäfer et al. 2011 Südrand gestört durch Aufschiebungstektonik

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

GP Erdgeschichte. Harz und Subherzyn

GP Erdgeschichte. Harz und Subherzyn GP Erdgeschichte SS 2010 GP Erdgeschichte Harz und Subherzyn Termin 1: 12. 13. Juni 2010 Termin 2: 26. 27. Juni 2010 Frank Wiese Geowissenschaftliches Zentrum der Universität Göttingen (GZG) Courant Research

Mehr

Spessart, Rhönvorland und Buntsandstein des Odenwalds

Spessart, Rhönvorland und Buntsandstein des Odenwalds Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Spessart, Rhönvorland und Buntsandstein des Odenwalds Verbreitungsgebiet von überwiegend Buntsandstein-Einheiten im NW Bayerns. Diskordantes

Mehr

Geothermische Potenziale in Norddeutschland am Beispiel Schleswig-Holstein

Geothermische Potenziale in Norddeutschland am Beispiel Schleswig-Holstein Geothermische Potenziale in Norddeutschland am Beispiel Claudia Thomsen Gliederung Datengrundlagen: Bohrungen Seismik KW-Datenbank,LBEG 3D-Modell des geologischen Untergrundes von Schleswig- Holstein (auf

Mehr

Der Geotektonische Atlas von Niedersachsen und der Deutschen Nordsee als 3D-Modell

Der Geotektonische Atlas von Niedersachsen und der Deutschen Nordsee als 3D-Modell Der Geotektonische Atlas von Niedersachsen und der Deutschen Nordsee als 3D-Modell HOTSPOT HANNOVER, 4. Norddeutsche Geothermietagung, 26.-27.10.2011 Datenbasis der 3D-Modellierung Beschreibt Aufbau und

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 3.2 Geophysikalische Untersuchungen Korrelationen Geochemische Analyse... 22

INHALTSVERZEICHNIS. 3.2 Geophysikalische Untersuchungen Korrelationen Geochemische Analyse... 22 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER TAFELN ANLAGENVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG... 9 1 EINLEITUNG... 11 2 GEOLOGISCHER RAHMEN... 12 2.1 Paläogeographie...

Mehr

DISSERTATION ZUR ERLANGUNG DES AKADEMISCHEN GRADES DOCTOR RERUM NATURALIUM (DR. RER. NAT.) VORGELEGT DER

DISSERTATION ZUR ERLANGUNG DES AKADEMISCHEN GRADES DOCTOR RERUM NATURALIUM (DR. RER. NAT.) VORGELEGT DER LITHO- UND LEITFLÄCHENSTRATIGRAPHIE, CHRONOSTRATIGRAPHIE, ZYKLO- UND SEQUENZSTRATIGRAPHIE DES KEUPERS IM ÖSTLICHEN ZENTRALEUROPÄISCHEN BECKEN (DEUTSCHLAND, POLEN) UND DÄNISCHEN BECKEN (DÄNEMARK, SCHWEDEN)

Mehr

Stratigraphische Tabelle der Mark Brandenburg 2010 (STBB 2010)

Stratigraphische Tabelle der Mark Brandenburg 2010 (STBB 2010) Originally published as: Menning, M. (2010): Stratigraphische Tabelle der Mark Brandenburg 20100 (STBB 2010) - In: Stackebrandt, W., Manhenke, V. (Eds.), Atlas zur Geologie vonn Brandenburg, Landesamt

Mehr

Geopotenzial Deutsche Nordsee Speicherpotenziale in der zentralen deutschen Nordsee

Geopotenzial Deutsche Nordsee Speicherpotenziale in der zentralen deutschen Nordsee www.gpdn.de Geopotenzial Deutsche Nordsee Speicherpotenziale in der zentralen deutschen Nordsee Einführung Die untertägige Gewinnung von Rohstoffen oder die Speicherung von Erdgas und Erdöl zählen zu den

Mehr

Reise in die Erdgeschichte der Haßberge. Geologischer Wanderführer mit Freizeittipps. Nationale Naturlandschaften

Reise in die Erdgeschichte der Haßberge. Geologischer Wanderführer mit Freizeittipps. Nationale Naturlandschaften Reise in die Erdgeschichte der Haßberge Geologischer Wanderführer mit Freizeittipps Nationale Naturlandschaften Liebe Besucher, der Naturpark Haßberge ist neben Steigerwald und Frankenhöhe der nördlichste

Mehr

CA/49/15 Orig.: en München, den

CA/49/15 Orig.: en München, den CA/49/15 Orig.: en München, den 05.06.2015 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Übergangsbestimmungen zur Anwendung des neuen Laufbahnsystems auf Personen, die gemäß Artikel 11 (3) des Europäischen Patentübereinkommens

Mehr

3 Arbeitsgebiet und Arbeitsmethodik 3.1 Arbeitsgebiet

3 Arbeitsgebiet und Arbeitsmethodik 3.1 Arbeitsgebiet 3 3.1 Arbeitsgebiet Der Keuper des Zentraleuropäischen Beckens und Dänischen Beckens wird für die Bearbeitung im Rahmen des SPP 1135 in ein östliches und ein westliches Arbeitsgebiet unterteilt, die sich

Mehr

Haliw-Serie des distalen Hawasina-Beckens

Haliw-Serie des distalen Hawasina-Beckens 1 /12 Sonntag, 17. Februar 2002 4. Exkursionstag Haliw-Serie des distalen Hawasina-Beckens Fahrstrecke des 4. Exkursionstages 1 23 4 5 6 Auf der nächsten Seite folgt die entsprechende geologische Karte

Mehr

Tiefe Geothermie: Projekte in Norddeutschland

Tiefe Geothermie: Projekte in Norddeutschland Hotspot Hannover: Geothermie durch Innovation zur Wirtschaftlichkeit Tiefe Geothermie: Projekte in Norddeutschland Team GeoDienste GmbH 29.10.2009 Prof. Dr. D. Michalzik Folie 1 Gliederung 1. GeoDienste

Mehr

4 LITHOSTRATIGRAPHIE UND REGIONALE DIFFEREN- ZIERUNG

4 LITHOSTRATIGRAPHIE UND REGIONALE DIFFEREN- ZIERUNG Lithostratigraphie und regionale Differenzierung 29 4 LITHOSTRATIGRAPHIE UND REGIONALE DIFFEREN- ZIERUNG 4.1 Grenzbereich /Mittlerer Die Flachwasserkarbonate des Unteren s (mu) entstanden auf einer flachen

Mehr

Regierungspräsidium Freiburg Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Anl. 6.2 zu Az.: // Sachstandsbericht Staufen

Regierungspräsidium Freiburg Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Anl. 6.2 zu Az.: // Sachstandsbericht Staufen Regierungspräsidium Freiburg Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Anl. 6.2 B O H R P R O F I L Bezeichnung: EWS 2 TK 25 Nr.: 8112 Archiv-Nr.: 217 Projekt: Rathaus Staufen Blatt: Staufen Lage:

Mehr

Tiefe Geothermie: Projekte in Norddeutschland

Tiefe Geothermie: Projekte in Norddeutschland Hotspot Hannover: Geothermie durch Innovation zur Wirtschaftlichkeit Tiefe Geothermie: Projekte in Norddeutschland Team GeoDienste 29.10.2009 Prof. Dr. D. Michalzik Folie 1 Gliederung 1. GeoDienste GmbH

Mehr

Das Zeitalter des Muschelkalk

Das Zeitalter des Muschelkalk Das Zeitalter des Muschelkalk Germanisches Becken im Trias Der Muschelkalk ist die zweite Abteilung des Germanischen Trias und umfaßt den Zeitraum zwischen 239 und 225 Millionen Jahren. - kennzeichnet

Mehr

Albvorland. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter

Albvorland. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Albvorland Verbreitungsgebiet der Lias- und Dogger-Einheiten in N-Bayern. Zieht in einem relativ schmalen Streifen im N, W und E um die Fränkische

Mehr

Bohrungen in Lüneburg

Bohrungen in Lüneburg Bohrungen in Lüneburg Judensaline wird 1852 in der SE Ecke der Bastion eingerichtet und 1859 an die Saline verkauft, die diese Solquelle 1901 noch einmal aktivieren will. 1906 wird die Judensaline abgebrochen.

Mehr

Geothermie und induzierte Seismizität

Geothermie und induzierte Seismizität Geothermie und induzierte Seismizität Christian Bönnemann Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Federal Institute for Geosciences and Natural Resources Stilleweg 2, D-30659 Hannover Christian.Boennemann@bgr.de

Mehr

Regierungspräsidium Freiburg Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Anl. 6.3 zu Az.: // Sachstandsbericht Staufen

Regierungspräsidium Freiburg Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Anl. 6.3 zu Az.: // Sachstandsbericht Staufen Regierungspräsidium Freiburg Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Anl. 6.3 B O H R P R O F I L Bezeichnung: EWS 3 TK 25 Nr.: 8112 Archiv-Nr.: 218 Projekt: Rathaus Staufen Blatt: Staufen Lage:

Mehr

Projekt GeoPower - Grenzüberschreitende Erkundung geothermischer Potenziale in Schleswig-Holstein und Dänemark

Projekt GeoPower - Grenzüberschreitende Erkundung geothermischer Potenziale in Schleswig-Holstein und Dänemark Projekt GeoPower - Grenzüberschreitende Erkundung geothermischer Potenziale in und Dänemark Fabian Hese 6. Norddeutsche Geothermietagung Geozentrum Hannover 24. Oktober 2013 Einleitung Datenbasis Geophysikalische

Mehr

Einleitung und Leseanweisung

Einleitung und Leseanweisung VII Einleitung und Leseanweisung Für wen ist dieses Buch? Der Pocket Guide ist für alle klinisch tätigen Psychiater geschrieben, denen das Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie für die Kitteltasche

Mehr

Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 01. Januar 1999

Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 01. Januar 1999 Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 1999 Erdgas Erdöl Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung Entwicklung der Bohrtätigkeit von 1982 bis 1998 *) Explorationsbohrungen

Mehr

Übungen zu System Erde: Entwicklung und Dynamik I: Relative Zeitmessung

Übungen zu System Erde: Entwicklung und Dynamik I: Relative Zeitmessung Übungen zu System Erde: Entwicklung und Dynamik I: Relative Zeitmessung Leitung: Prof. Dr. Christian A. Meyer (Christian.Meyer@bs.ch) Allgemeines: Mit Hilfe der Lithostratigraphie können geologische Ereignisse

Mehr

Deutscher Caritasverband e.v.

Deutscher Caritasverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Beschluss zur 17. Sitzung der Regionalkommission Mitte am 14./15. Dezember 2016 in Frankfurt Abteilung Arbeitsrecht und Sozialwirtschaft/Kommissionsgeschäftsstelle Karlstraße

Mehr

Beschluss. Deutscher Caritasverband e.v. gez. Jörg Allgayer Vorsitzender der Regionalkommission Baden-Württemberg

Beschluss. Deutscher Caritasverband e.v. gez. Jörg Allgayer Vorsitzender der Regionalkommission Baden-Württemberg Deutscher Caritasverband e.v. Beschluss zur Sitzung der Regionalkommission Baden-Württemberg am 22. Dezember 2016 Abteilung Arbeitsrecht und Sozialwirtschaft/Kommissionsgeschäftsstelle Karlstraße 40, 79104

Mehr

4. Lithostratigraphie des Buntsandstein in Deutschland [Lithostratigraphy of the Buntsandstein in Germany]

4. Lithostratigraphie des Buntsandstein in Deutschland [Lithostratigraphy of the Buntsandstein in Germany] SDGG, Heft 69 69 Lepper, J., Rambow, D. & Röhling, H.-G. (2013): Lithostratigraphie des Buntsandstein in Deutschland. In: Deut sche Stratigraphische Kommission (Hrsg.; Koordination und Redaktion: J. Lepper

Mehr

Das Zeitalter des Jura

Das Zeitalter des Jura Das Zeitalter des Jura Jura die mittlere Formation des Erdmittelalters (Mesozoikum) Es umfaßt den Zeitraum zwischen 200 und 145.5 Millionen Jahre und wird eingeteilt in Lias = Untere Jura 200 180 Ma ->

Mehr

Hydrothermale Geothermie in Norddeutschland

Hydrothermale Geothermie in Norddeutschland Hydrothermale Geothermie in Norddeutschland Rüdiger Schulz GeoPower Technologiezentrum Flensburg 18. Nov. 2014 Geothermische Energie Speichersysteme Nutzungsarten Petrothermale Systeme Magma Gestein Hydrothermale

Mehr

Nördlinger Ries. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter

Nördlinger Ries. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Nördlinger Ries Gebiet mit zusammenhängender Verbreitung von Ries-Trümmermassen am Westrand der Fränkischen Alb. Isolierte Einzelvorkommen der

Mehr

Geologie im Raum Sterup. Sabine Rosenbaum Leiterin Abteilung Geologie und Boden im LLUR

Geologie im Raum Sterup. Sabine Rosenbaum Leiterin Abteilung Geologie und Boden im LLUR Geologie im Raum Sterup Sabine Rosenbaum Leiterin Abteilung Geologie und Boden im LLUR Geologischer Landesdienst - Mai 2016 Inhalt: Geologischer Aufbau des tiefen Untergrundes Rezente Bodenbewegungspotenziale

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Entgelterhöhung. gültig ab 1. Mai 2016

1 Geltungsbereich. 2 Entgelterhöhung. gültig ab 1. Mai 2016 Tarifvertrag vom 7. Juni 2016 über die Entgelterhöhung 2016/2017 für die Arbeitnehmerinnen der Universitätsklinika Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm (TV UK-E 2016/2017) gültig ab 1. Mai 2016 Zwischen

Mehr

-INFORMATIONEN 17. Ergebnisse neuer Forschungsbohrungen in Baden-Württemberg

-INFORMATIONEN 17. Ergebnisse neuer Forschungsbohrungen in Baden-Württemberg -INFORMATIONEN Ergebnisse neuer Forschungsbohrungen in Baden-Württemberg Titelbild: großes Bild: Lage der Forschungsbohrungen (Gesamtübersicht); kleines Bild: Caliche-Pisoide aus dem VH 4, GWM 5, Biswurm.

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband Die Regionalkommission Mitte der Arbeitsrechtlichen Kommission fasst folgenden Beschluss: Inhaltsübersicht A. Höhe der Vergütung I. Anlagen 3 und 3a zu den AVR II. Abschnitt V der Anlage 1 zu den AVR III.

Mehr

Die neue Klassifikation des solaren UV-Index (UVI) Anpassung an die internationale Empfehlung der WHO

Die neue Klassifikation des solaren UV-Index (UVI) Anpassung an die internationale Empfehlung der WHO Strahlenschutzkommission Geschäftsstelle der Strahlenschutzkommission Postfach 12 06 29 D-53048 Bonn http://www.ssk.de Die neue Klassifikation des solaren UV-Index (UVI) Anpassung an die internationale

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband Die Regionalkommission Ost der Arbeitsrechtlichen Kommission fasst für die Gebiete der Bundesländer Berlin, Hamburg und Schleswig-Holstein folgenden Beschluss: Inhaltsübersicht A. Höhe der Vergütung I.

Mehr

vom 24. April 2013 Zwischen

vom 24. April 2013 Zwischen Änderungstarifvertrag Nr. 3 zum Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der JohannWolfgangGoethe Universität Frankfurt am Main in den TVGU und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜGU) vom 24. April

Mehr

Deutscher Caritasverband e.v.

Deutscher Caritasverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Beschluss Sitzung 3/2016 der Regionalkommission Bayern am 13. Juli 2016 in Nürnberg Abteilung Arbeitsrecht und Sozialwirtschaft/Kommissionsgeschäftsstelle Karlstraße 40, 79104

Mehr

Schichtstufenlandschaft Schwarzwald

Schichtstufenlandschaft Schwarzwald Schichtstufenlandschaft Schwarzwald Modell der Schichtstufen Entstehung der Schichtstufenlandschaft Im südlichen Deutschland entstand im Karbon eine annähernd ebene Fläche aus metamorphen Gneisen und kristallinem

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband Die Regionalkommission Nord der Arbeitsrechtlichen Kommission fasst folgenden Beschluss: Inhaltsübersicht A. Höhe der Vergütung I. Anlagen 3 und 3a zu den AVR II. Abschnitt V der Anlage 1 zu den AVR III.

Mehr

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben.

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Regeln für den Inklusions beirat der Stadt Schwäbisch Gmünd Dieser Text ist eine Übertragung in Leichte Sprache. Es gibt diese Regeln auch in schwerer Sprache. In schwerer Sprache heißen sie: Geschäftsordnung

Mehr

Spielkarten. Ein Kartenspiel, tausend Erlebnisse

Spielkarten. Ein Kartenspiel, tausend Erlebnisse Spielkarten Ein Kartenspiel, tausend Erlebnisse 1 Übersicht der Spielkarten 7 8 9 10 Unter Ober König Ass 2 Probieren Sie verschiedene Kartenspiele aus Altweib 3-5 7, 8, 9, 10, Unter, Ober, König Ass Altweib

Mehr

Fassung:

Fassung: 0.232.142.24 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2007 Nr. 320 ausgegeben am 13. Dezember 2007 Protokoll über die Zentralisierung des europäischen Patentsystems und seine Einführung (Zentralisierungs-

Mehr

Der Periodische See von Roßla

Der Periodische See von Roßla Der Periodische See von Roßla befindet sich am Südrand des Harzes, nördlich der Gemeinde Roßla unweit der Landstraße nach Agnesdorf (siehe Abb. 1). Abb. 1: Lage des Periodischen Sees südlich der Gemeinden

Mehr

Deutscher Caritasverband e.v.

Deutscher Caritasverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Beschluss zur Sitzung der Regionalkommission Mitte am 01. September 2016 in Fulda Abteilung Arbeitsrecht und Sozialwirtschaft/Kommissionsgeschäftsstelle Karlstraße 40, 79104

Mehr

Das Zeitalter des Trias

Das Zeitalter des Trias Das Zeitalter des Trias Der Trias umfaßt den frühen Teil des Erdmittelalters, d.h. den Zeitraum zwischen 251 und 200 Ma Ausgangssituation: Am Ende des Perms haben sich alle Kontinente zu einem gemeinsamen

Mehr

Tarifvertrag. 1 Geltungsbereich. 2 Entgelterhöhung

Tarifvertrag. 1 Geltungsbereich. 2 Entgelterhöhung Tarifvertrag vom 7. Juni 2016 über die Entgelterhöhung 2016/2017 für die Arbeitnehmerinnen der Universitätsklinika Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm (TV UK-E 2016/2017) gültig ab 1. Mai 2016 Zwischen

Mehr

Umsetzung der Tarifeinigung im Sozial- und Erziehungsdienst: Neuregelung der S-Entgeltgruppen in der Anlage 33 AVR

Umsetzung der Tarifeinigung im Sozial- und Erziehungsdienst: Neuregelung der S-Entgeltgruppen in der Anlage 33 AVR Umsetzung der Tarifeinigung im Sozial- und Erziehungsdienst: Neuregelung der S-Entgeltgruppen in der Anlage 33 AVR Die Bundeskommission hat ab 01.01.2016 neue Regelungen zur Anlage 33 AVR beschlossen.

Mehr

Geopotenzial Deutsche Nordsee

Geopotenzial Deutsche Nordsee Geopotenzial Deutsche Nordsee Aktivitäten der deutschen E&P Industrie in der Nordsee Burkhard Grundmeier Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.v. 16.4.2009 Seit 150 Jahren in Deutschland Ölförderung

Mehr

Die Outlook-Schnittstelle

Die Outlook-Schnittstelle Die Outlook-Schnittstelle Merlin 19 Version: 19.0 Stand: 29.02.2016 Angerland-Data Gesellschaft für Baudatentechnik mbh Am Gierath 28, 40885 Ratingen DEUTSCHLAND Internet: www.angerland-data.de Inhalt

Mehr

Rechenschaftsbericht zum SAGA-Modul Konformität de.bund 5.1.0

Rechenschaftsbericht zum SAGA-Modul Konformität de.bund 5.1.0 Rechenschaftsbericht zum SAGA-Modul Konformität de.bund 5.1.0 Dokumentation des Umgangs mit Kommentaren im Entstehungsprozess des SAGA- Moduls Konformität de.bund 5.1.0 3. November 2011 2 Herausgeber Die

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband Die Regionalkommission Ost der Arbeitsrechtlichen Kommission fasst für die Gebiete der Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, soweit sie zu den (Erz-)

Mehr

vom 16. April 2013 Zwischen und

vom 16. April 2013 Zwischen und Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten des Landes Hessen in den TVH und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜH) vom 16. April 2013 Zwischen dem Land Hessen, vertreten

Mehr

Potential für geothermische Fernwärme in Deutschland und Europa

Potential für geothermische Fernwärme in Deutschland und Europa Potential für geothermische Fernwärme in Deutschland und Europa Nationaler Workshop für Deutschland Burkhard SANNER Troisdorf, DE European Geothermal Energy Council 26. November 2014 Inhalt Wie passen

Mehr

GEOLOGISCHE ZEITRÄUME CHRONOSTRATIGRAPHIE LITHOSTRATIGRAPHIE

GEOLOGISCHE ZEITRÄUME CHRONOSTRATIGRAPHIE LITHOSTRATIGRAPHIE GEOLOGISCHE ZEITRÄUME CHRONOSTRATIGRAPHIE LITHOSTRATIGRAPHIE 1 Literatur Nichols, G. (2009): Sedimentology and Stratigraphy. 2nd Ed. 355 S., London (Blackwell). www.stratigraphy.org Hedberg, H. D. (Ed.)

Mehr

1. Haushalts- und Finanzausschuss (zur Stellungnahme) 2. Verwaltungsrat (zur Beschlussfassung) ZUSAMMENFASSUNG

1. Haushalts- und Finanzausschuss (zur Stellungnahme) 2. Verwaltungsrat (zur Beschlussfassung) ZUSAMMENFASSUNG CA/46/17 Orig.: en München, den 04.05.2017 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Herabsetzung der Gebühr für die ergänzende europäische Recherche bei Vorliegen eines vom Türkischen Patent- und Markenamt

Mehr

Konzeptionelle Modelle Schritte zum System- und Prozessverständnis

Konzeptionelle Modelle Schritte zum System- und Prozessverständnis Konzeptionelle Modelle Schritte zum Sstem- und Prozessverständnis Wolfgang Ufrecht Amt für Umweltschutz Stuttgart MAGPlan-Begleitgruppe 28./29. Juni 2012 28.06.2012 MAGPlan Begleitgruppe Hdrogeologisches

Mehr

Innovative Erschließungsmethoden in der Tiefen-Geothermie

Innovative Erschließungsmethoden in der Tiefen-Geothermie Innovative Erschließungsmethoden in der Tiefen-Geothermie Reinhard Jung Transmissibilität Temperatur Norddeutsches Becken Quelle: GGA-Hannover [D m] 10 Gesteinsschicht Transmissibilität Riss gestützt Riss

Mehr

Dewey-Dezimalklassifikation

Dewey-Dezimalklassifikation Lois Mai Chan Joan S. Mitchell 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dewey-Dezimalklassifikation Theorie

Mehr

Die Unionsmarke in der künftigen Praxis des EUIPO

Die Unionsmarke in der künftigen Praxis des EUIPO Die Unionsmarke in der künftigen Praxis des EUIPO Dr. Dominik HANF Hauptabteilung Internationale Zusammenarbeit und Rechtsangelegenheiten Amt der Europäischen Union für Geistiges Eigentum (EUIPO) Markenforum

Mehr

Geologie und Geschichte der Saale-Unstrut-Region

Geologie und Geschichte der Saale-Unstrut-Region Geologie und Geschichte der Saale-Unstrut-Region GEOLOGIE DES TRIASLANDES UND LANDSCHAFTSENTWICKLUNG Arnold Müller, Gerhard Beutler und Siegfried Siegesmund Regionalgeologische Situation Vor etwa 320

Mehr

Nördliche Kalkalpen. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter

Nördliche Kalkalpen. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Nördliche Kalkalpen Tektonisch nach N gegen die Flyschzone abgegrenztes WSW - ENE verlaufendes, vorwiegend aus Karbonatgesteinen aufgebautes

Mehr

Potential für geothermische Fernwärme in Deutschland und Europa

Potential für geothermische Fernwärme in Deutschland und Europa Potential für geothermische Fernwärme in Deutschland und Europa Nationaler Workshop für Deutschland Burkhard SANNER Offenburg, DE European Geothermal Energy Council 19. Februar 2014 Inhalt Anwendung und

Mehr

aktueller Bearbeitungsstand der Machbarkeitsstudie

aktueller Bearbeitungsstand der Machbarkeitsstudie aktueller Bearbeitungsstand der Machbarkeitsstudie 03.05.2017 Prof. Dr. D. Michalzik M. Meisel Dr. J. Steffahn Folie 1 Sponsoren & Projektbeteiligte Stadtwerke Celle GmbH (W. Genannt!) GeoEnergy Celle

Mehr

Bimagische Quadrate. 14 Tage wurde dann die Lösung veröffentlicht Abb. 11.1: Das erste bimagische Quadrat der Ordnung n = 8 von Pfeffermann

Bimagische Quadrate. 14 Tage wurde dann die Lösung veröffentlicht Abb. 11.1: Das erste bimagische Quadrat der Ordnung n = 8 von Pfeffermann K a p i t e l 11 Bimagische Quadrate Der Franzose G. Pfeffermann entdeckte 1890 das erste bimagische Quadrat der Welt und veröffentlichte es am 15. Januar 1891 in der Zeitschrift Les Tablettes du Chercheur

Mehr

Deutscher Caritasverband e.v.

Deutscher Caritasverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Sitzung 4/2016 der Regionalkommission Bayern am 14. Dezember 2016 in Regensburg Abteilung Arbeitsrecht und Sozialwirtschaft/Kommissionsgeschäftsstelle Karlstraße 40, 79104

Mehr

.e der zuständigen Behörden. Änderungen im Entwurf des Bewirtschaftungsplans

.e der zuständigen Behörden. Änderungen im Entwurf des Bewirtschaftungsplans .e der zuständigen Behörden. Änderungen im Entwurf des Bewirtschaftungsplans 2016-2021 für die nordrhein-westfälischen Anteile der Weser Anpassungen infolge der Verabschiedung des Detaillierten Bewirtschaftungsplans

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Winfrieds Mathe Tricks (ab 10 Jahre): Maße und Gewichte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Winfrieds Mathe Tricks (ab 10 Jahre): Maße und Gewichte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Winfrieds Mathe Tricks (ab 10 Jahre): Maße und Gewichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de ÜBERSICHT Rechnen

Mehr

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See 51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages

Mehr

Geoelektrische und seismische Untersuchungen an Problemzonen im Salinar

Geoelektrische und seismische Untersuchungen an Problemzonen im Salinar Institut für Geophysik und Geologie Geoelektrische und seismische Untersuchungen an Problemzonen im Salinar A. Just, C. Schütze, C. Rücker, U. Serfling, H. Zöllner www.geo.uni-leipzig.de email: ajust@rz.uni-leipzig.de

Mehr

Die Unterkreide in Niedersachsen ein mögliches Reservoir für (mitteltiefe) geothermische Anwendungen. Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie

Die Unterkreide in Niedersachsen ein mögliches Reservoir für (mitteltiefe) geothermische Anwendungen. Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Die Unterkreide in Niedersachsen ein mögliches Reservoir für (mitteltiefe) geothermische Anwendungen Roberto Pierau Roberto Pierau Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Mitteltiefe Geothermie Begriff

Mehr

Retentionsraumkonzept Tübingen. Anhang 1 Bewertung

Retentionsraumkonzept Tübingen. Anhang 1 Bewertung Seite 1 1424_Anhang 1 Bewertung Retentionsraumkonzept Tübingen Anhang 1 Bewertung 04.März 2015 Auftraggeber : Stadt Tübingen Bearbeiter : Birgit Merz Norbert Menz www.menz-umweltplanung.de info @menz-umweltplanung.de

Mehr

Publikation erstellen mit Word

Publikation erstellen mit Word 1 von 7 22.11.2014 10:57 Publikation erstellen mit Word Sie arbeiten an Ihrer Masterarbeit, Ihrer Promotion oder einem Zeitschriftenaufsatz. Dazu nutzen Sie die Textverarbeitung Microsoft Word. Mit Citavi

Mehr

Protokoll-Liste / Ausstrahlungen on air - Aktion Mensch e.v., Bonn 'Gemeinsam für Inklusion - Supercup 2014' Stand 4.

Protokoll-Liste / Ausstrahlungen on air - Aktion Mensch e.v., Bonn 'Gemeinsam für Inklusion - Supercup 2014' Stand 4. den alster radio 106!8 rock 'n pop 1 17.08.14 / 18.00 19.00 Uhr 31.000 Hörer 31.000 Hörer 158.000 Hörer 158.000 Hörer Nielsen I: 1 1 31.000 Hörer 31.000 Hörer 158.000 Hörer 158.000 Hörer 102.2 Radio Essen

Mehr

Anhang 1: Hydrochemische Einheiten in Rheinland-Pfalz

Anhang 1: Hydrochemische Einheiten in Rheinland-Pfalz Anhang 1: Hydrochemische Einheiten in Rheinland-Pfalz System Hydrochemische Einheit Kürzel Quartär Sande, Kiese und Schluffe der Talauen q-s1 Sande und Kiese der Niederterrassen Quartär (höhere Terrasse)

Mehr

KMU Die Mittelstandsdefinition der EU Autor: Dominik Glier

KMU Die Mittelstandsdefinition der EU Autor: Dominik Glier KMU Die Mittelstandsdefinition der EU Autor: Dominik Glier Bei der Vergabepraxis von EU-Fördergeldern ist eine klare Definition der Anspruchsberechtigen unerlässlich. Um hier eine praktikable Lösung für

Mehr

6.8 Stadtkreis Stuttgart

6.8 Stadtkreis Stuttgart LfU Stadtkreis Stuttgart 197 6.8 Stadtkreis Stuttgart Im Stadtkreis Stuttgart stehen bisher 19 Geotope unter Schutz. Fünf weitere Geotope werden hier ergänzend als schutzwürdig vorgeschlagen. Der stratigraphische

Mehr

DIE FOSSILLAGERSTÄTTE KORBACHER SPALTE IHRE ENTSTEHUNG UND EINORDNUNG IN DEN ZECHSTEIN NORD - HESSENS. Dissertation

DIE FOSSILLAGERSTÄTTE KORBACHER SPALTE IHRE ENTSTEHUNG UND EINORDNUNG IN DEN ZECHSTEIN NORD - HESSENS. Dissertation DIE FOSSILLAGERSTÄTTE KORBACHER SPALTE IHRE ENTSTEHUNG UND EINORDNUNG IN DEN ZECHSTEIN NORD - HESSENS Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer.nat.) dem Institut für

Mehr

Ein Labyrinthodontenrest aus dem Buntsandstein der Lahr-Emmendinger Vorbergzone (Schwarzwald)

Ein Labyrinthodontenrest aus dem Buntsandstein der Lahr-Emmendinger Vorbergzone (Schwarzwald) Ber. Naturf.Ges. Freiburg i.br. Pfannenstiel Gedenkband 67 S. 153 159 2 Abb. 1 Karte Freiburg, 1977 Ein Labyrinthodontenrest aus dem Buntsandstein der Lahr-Emmendinger Vorbergzone (Schwarzwald) von Joachim

Mehr

European Fistball Association Satzung (Gültig ab 17. November 2015)

European Fistball Association Satzung (Gültig ab 17. November 2015) European Fistball Association Member of Satzung (Gültig ab 17. November 2015) EFA_Satzung/November 2015 Seite 2 von 7 Inhalt I. Name und Sitz... 3 II. Zweck... 3 III. Mitgliedschaft... 3 IV. Organe...

Mehr

Zwischen. der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und

Zwischen. der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und Änderungstarifvertrag Nr. 9 vom 27. Februar 2010 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) Besonderer Teil Verwaltung (BT-V) vom 13. September 2005 Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst des Landes Hessen (TV-H) vom 6. Mai Zwischen. und

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst des Landes Hessen (TV-H) vom 6. Mai Zwischen. und Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst des Landes Hessen (TV-H) vom 6. Mai 2011 Zwischen dem Land Hessen, vertreten durch das Hessische Ministerium des Innern und für

Mehr

Rollenmeissel. Ø in Zoll Ø in mm Gewinde Gewicht in kg 2" 50.80

Rollenmeissel. Ø in Zoll Ø in mm Gewinde Gewicht in kg 2 50.80 Rollenmeissel Ø in Zoll Ø in mm Gewinde Gewicht in kg 2" 50.80 2.00 2"1/4 57.15 2.00 2"1/2 63.50 2.00 2 6/8 66.68 2.00 2"3/4 69.85 2.00 N ROD A THD 2"7/8 73.03 2.00 3" 76.20 3.00 3"1/8 79.20 3.00 3"1/4

Mehr

1. Haushalts- und Finanzausschuss (zur Stellungnahme) 2. Verwaltungsrat (zur Beschlussfassung) 3. Aufsichtsrat der RFPSS (zur Unterrichtung)

1. Haushalts- und Finanzausschuss (zur Stellungnahme) 2. Verwaltungsrat (zur Beschlussfassung) 3. Aufsichtsrat der RFPSS (zur Unterrichtung) CA/77/14 Orig.: en München, den 10.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Mittelübertragung vom Amt an die RFPSS Präsident des Europäischen Patentamts 1. Haushalts- und Finanzausschuss (zur Stellungnahme)

Mehr

Simulation von Erschließungsvarianten für Planung und Genehmigung einer geothermischen Wärmeversorgungsanlage auf Usedom

Simulation von Erschließungsvarianten für Planung und Genehmigung einer geothermischen Wärmeversorgungsanlage auf Usedom Simulation von Erschließungsvarianten für Planung und Genehmigung einer geothermischen Wärmeversorgungsanlage auf Usedom Jörn Bartels, Doreen Gehrke Geothermie Neubrandenburg GmbH gtn@gtn-online.de www.gtn-online.de

Mehr