2. Klimaschutzkonferenz

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1 Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Wedel 2. Klimaschutzkonferenz am im Rathaus Wedel B.A.U.M. Consult Cord Röpken, Sandra Giglmaier

2 Die B.A.U.M.-Gruppe Zukunftsberatung für Unternehmen, Kommunen und Regionen Schwerpunkte in den Bereichen Umwelt-, Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement Regionalmarketing und Regionalentwicklung Kooperation Kommune - Wirtschaft anerkannter Partner für große internationale Projekte 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel

3 Agenda 2. Klimaschutzkonferenz 1. Begrüßung und Überblick über die laufenden Aktivitäten 2. Vorstellung Ergebnisse der 1. Klimaschutzkonferenz Wedel 3. Vorschlag für Leitbild, Ziele und Handlungsschwerpunkte 4. Arbeitsgruppen in den Handlungsfeldern 5. Ausblick 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 3

4 Quantitative Klimaschutzziele im Energiekonzept Deutschland Treibhausgas % EU 1) : 20-30% Erneuerbare Energien EE-Anteil am Bruttoendenergie verbrauch 18% EU 1) : 20% SH 2) : ca. 90% Teilmärkte bzw. Stromerzeugung 35% Strom 4% Wärme 10% Kraftstoffe % 30% 50% % 45% 65% % bis -95% Energieverbrauch Verkehr Primärenergieverbrauch Raumwärme Stromverbrauch -20% -20% -10% -10% 300% - 400% am Bruttostromverbrauch SH werden erwartet und angestrebt 2) 60% 80% -50% -80% -40% -25% Basisjahr Quelle: IEKP 2007 und Energiekonzept 2010, 1) Europäischer Rat Frühjahr 2007/ Herbst 2009, 2) auf Basis des Koalitionsvertrags Juni Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 4

5 Der Weg zum Klimaschutzkonzept Bilanz & Potenzialanalyse Entwicklung eines Handlungsprogramms Abfragen und Abstimmung mit lokalen Experten 1. Klimaschutz-konferenz (Handlungsfelder) 2. Klimaschutz-konferenz (Leitprojekte) QI / 2014 QII / 2014 Endabstimmung QIII / 2014 Beschluss und Umsetzung Verhandlung in polit. Gremien QIV / Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 5

6 Bestandteile eines Klimaschutzkonzepts Energie- und CO 2 -Bilanz ( Wo kommen wir her und wo stehen wir? ) Potenzialanalyse mit Szenarien ( Wie kann es in der Zukunft sein? ) Leitbild und Ziele ( Wie soll es in der Zukunft sein? ) Maßnahmenkatalog ( Wie können wir vorgehen / anfangen? ) Beschreibung der prioritären Maßnahmen (Leitprojekte) Energieverbrauchs-, Energiekosten- und CO 2 -Minderungseffekte Zeitraum und Kosten für die Durchführung Akteure und Zielgruppen Prioritäten Erste Handlungsschritte Umsetzungsstrukturen und -strategien ( Wer soll s machen? ) Controlling-Instrument ( Wie erkennen wir Fortschritte? ) Akteurs- und Öffentlichkeitsarbeit ( Wen werden wir wie einbinden? ) 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 6

7 Von der Primärenergie zur Nutzenergie Quelle: BUND 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 8

8 Endenergie nach Sektoren Stadt Wedel Hinweis: Kraftwerk Wedel ist als überregionaler Versorger nicht bilanziert [1.200 GWh/a (Wärme), GWh/a (Strom)] 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 9

9 Energieverbrauch nach Sektoren Stadt Wedel 2012 zum Vergleich Quelle: B.A.U.M. Consult / ECORegion 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 10

10 Energieverbrauch nach Nutzungsarten Stadt Wedel 2012 [MWh/(EW a)] Ø IKKs Wedel Strom 6,13 7,32 Wärme 14,90 18,45 Treibstoffe 12,38 8,15 Gesamt 33,41 33,92 Quelle: B.A.U.M. Consult / ECORegion 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 11

11 CO 2 -Emissionen nach Nutzungsarten 2012 inkl. Vorkette (LCA-Methode) Quelle: B.A.U.M. Consult / ECORegion 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 12

12 CO 2 -Emissionen pro Kopf nach Sektoren Stadt Wedel 2012 CO 2 -Emissionen gesamt (2012): 9,3 t/(ew a) Bund: 11,2 t/(ew a) Quelle: B.A.U.M. Consult / ECORegion 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 13

13 Agenda 2. Klimaschutzkonferenz 1. Begrüßung und Überblick über die laufenden Aktivitäten 2. Vorstellung Ergebnisse der 1. Klimaschutzkonferenz Wedel 3. Vorschlag für Leitbild, Ziele und Handlungsschwerpunkte 4. Arbeitsgruppen in den Handlungsfeldern 5. Ausblick 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 14

14 Stand Juni 2014 POTENZIALE ZUR ENERGIEEINSPARUNG UND STEIGERUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 15

15 Potenzialanalyse erschließbares Potenzial wirtschaftliches Potenzial technisches Potenzial theoretisches Potenzial 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 16

16 Einsparpotenzial Wärme Bund: -20% Raumwärme bis 2020! Quelle: B.A.U.M. Consult 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 17

17 Einspar- und Effizienzpotenziale Wärme Haushalte & Öffentliche Verwaltung Reduktion bis 2035 um 21% auf folgenden Grundlagen: kein signifikantes Bevölkerungswachstum Sanierungsrate 2,5% p.a. von 126 kwh/(m² a) auf 80 kwh/(m² a) 70% des Kesselbestands des Jahres 2010 sind veraltet und sanierungsbedürftig [UBA, 2013] Wirtschaft Reduktion bis 2035 um 30% auf folgenden Grundlagen: Optimierung Heizung/Lüftung/Klima Prozesswärmeoptimierung Wärmerückgewinnung Gebäudesanierung Wärme-/Kältespeicher 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 18

18 Einsparpotenzial Strom Bund: -10% Stromverbrauch bis 2020! Quelle: B.A.U.M. Consult 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 19

19 Einspar- und Effizienzpotenziale Strom Haushalte & Öffentliche Verwaltung Reduktion bis 2035 um 20% auf folgenden Grundlagen: Effizientere und intelligentere Geräte Nutzerverhalten Wirtschaft Reduktion bis 2035 um 20% auf folgenden Grundlagen: Haustechnik (Lüftung, Kälte/Klima, Beleuchtung) Antriebe (Druckluft, Kälte, Pumpen, Förderanlagen etc.) Kein sign. Anstieg der Wirtschaftsleistung; Geplantes Gewerbegebiet wird nicht mit einbezogen, da über den Bedarf keine Abschätzungen möglich sind; 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 20

20 Einsparpotenzial Treibstoffe Bund: -10% Treibstoffverbr. bis 2020! Quelle: B.A.U.M. Consult 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 21

21 Einspar- u. Effizienzpotenziale Treibstoffe Reduktion bis 2035 um 12% auf folgenden Grundlagen: Anstieg der Fahrleistung (Trendentwicklung) Effizienzverbesserung (Trendentwicklung) 2,5% Vermeidung im Motorisierten Individualverkehr (MIV) z.b. durch kürzere Wege, Effizientere Routenplanung, Besetzungsgrad 2,5% Verlagerung des MIV auf Fuß- und Radverkehr 5,0% Verlagerung des MIV auf ÖPNV z.b. durch Verbesserung des Radwegenetzes, Taktung, etc. (ca. 10% Verlagerung auf Umweltverbund lt. UBA möglich) 2% Elektrofahrzeuge (10% entspricht Ziel der Bundesregierung 6 Mio. E-Fahrzeuge bis 2020 ) 7% Biogasfahrzeuge (entspricht TREMOD-Studie) 15% Biogasflotte Linienbusse (HVV?) 25% Ökostrom der Bahn (HVV?) Quelle: B.A.U.M. Consult 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 22

22 Stand Juni 2014 POTENZIALE ZUM AUSBAU ERNEUERBARER ENERGIEN 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 23

23 EE-Potenzial Wärme bis 2035 für die Stadt Wedel - Übersicht Quelle: B.A.U.M. Consult 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 24

24 EE-Potenzial Strom bis 2035 für die Stadt Wedel - Übersicht Quelle: B.A.U.M. Consult 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 25

25 Stand Juni 2014 SZENARIEN FÜR DAS JAHR Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 26

26 Wärme Szenario Stadt Wedel Quelle: B.A.U.M. Consult 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 27

27 Strom Szenario Stadt Wedel Quelle: B.A.U.M. Consult 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 28

28 Treibstoffe Szenario (Personennahverkehr) * Entspricht dem durchschnittlichen Treibstoffmix in Deutschland und enthält neben Mineralölen auch fossile und biogene Treibstoffe (z.b. durch das Biokraftstoffquotengesetzt) Quelle: B.A.U.M. Consult 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 29

29 Szenario CO 2 -Emissionen CO 2 -Zertifikate SW Wedel: Quelle: B.A.U.M. Consult 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 30

30 Agenda 2. Klimaschutzkonferenz 1. Begrüßung und Überblick über die laufenden Aktivitäten 2. Vorstellung Ergebnisse der 1. Klimaschutzkonferenz Wedel 3. Vorschlag für Leitbild, Ziele und Handlungsschwerpunkte 4. Arbeitsgruppen in den Handlungsfeldern 5. Ausblick 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 31

31 Schlussfolgerungen Wirtschaft hat größten Energiebedarf Energieeffizienz in bestehenden Betrieben muss gesteigert werden; Energieeffizienz auch bei Neuansiedlungen/Erschließung neuer Gewerbegebiete unterstützen Gebäudeeffizienz steigern / erneuerbare Energien einbinden Einsparungen im Gebäudesektor verbinden mit der Nutzung von solarer Energie und Erdwärme Mobilität als kommunales und über regionales Thema Vermeidung, kurze Wege, Verlagerung auf ÖPNV, klimaschonende Antriebe Handlungsfelder: Wirtschaft, Gebäude & reg. Energien, Mobilität 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 32

32 Vorschlag Leitsatz und Ziele Vorschlag Leitsatz und Ziele Öffentliche Liegenschaften übernehmen Vorbildfunktion Die Haushalte reduzieren ihren Energiebedarf im Bereich Wärme um 21 % und Strom um 20%. Die Wirtschaft trägt durch verstärkte Effizienzanstrengungen zur Reduktion des Energiebedarfs um 30 % Wärme im Bereich und 20 % im Bereich Strom bei. Durch Erhöhung des ÖPNV-Anteil und Einsatz klimafreundlicher Fahrzeuge wird eine Reduktion des Treibstoffbedarfs um ca. 22% angestrebt Der Anteil der regenerativen Energien soll insgesamt auf 11 % im Bereich Wärme und auf 19 % Strombereich steigen. Dazu soll u.a. die Nutzung von dezentralen PV-Anlagen ausgebaut werden. Insgesamt reduzieren damit unser CO 2 -Ausstoß bis zum Jahr 2035 um 41% gegenüber Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 33

33 Ergebnisse Vorstellung der Ergebnisse zu den drei Themenfeldern: 1. Energieeffizienz in Unternehmen (Wirtschaft) 2. Mobilitätswende 3. Gebäude & erneuerbare Energie Fragestellungen Welche Themen erscheinen wesentlich? Welche Barrieren gibt es? Welche Treiber gibt es? Wo liegen die Handlungsansätze und neue oder alte Projektideen? Welche Gruppen sollten zum Workshop hinzugezogen werden? 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 35

34 Handlungsfeld - Wirtschaft: Energieeffizienz in Unternehmen Schwerpunkt Effizienz (relative Energieeinsparung) Heranführen von Unternehmen über ökonomische Argumente (profitabler Klimaschutz) Qualifizierung der Betriebe in Energieeffizienz und Flexibilisierung Aufzeigen von Handlungs- und Fördermöglichkeiten Aktive unternehmensnahe Anlaufstelle für Beratung

35 Ergebnisse - Wirtschaft Hoher Energiebedarf in der Wirtschaft -> Fragebogen an 120 Wedeler Betriebe Rückmeldungen 65 Rückmeldungen sowie 55 sehr klein bzw. kein Ansprechpartner Von den 65 haben: Interesse am Thema Energieeffizienz: 10 (45 neutral/ 5 nicht) Interesse an Begleitung/ Gruppenberatung: 16 ( 35 neutral/ 20 nicht) Betriebe mit Energiemanagementsystem nach ISO 50001: 3 -> auf Betriebe zugehen, gute Beispiele erarbeiten und weitere überzeugen 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 37

36 Rückmeldung aus der 1. Konferenz: Handlungsfeld Wirtschaft Welche Themen erscheinen wesentlich? Mehr Betriebe zu Energieeffizienzaktivitäten zu bewegen Nutzen und Wirtschaftlichkeit der Energieeffizienz besser darstellen Welche Barrieren gibt es? Kosten bzw. (Un-)Wirtschaftlichkeit Vorbehalte ggü. Kommunen Keine Zeit Kein Kenntnisse über Effizienzmöglichkeiten und Fördermöglichkeiten Betriebe zu klein Welche Treiber gibt es? Hohe Energiekosten Wirtschaftsförderung & Stadtmarketing Klimaschutz = Wirtschaftlichkeit 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 38

37 Rückmeldung aus der 1. Konferenz: Handlungsfeld Wirtschaft Wo liegen die Handlungsansätze und neue oder alte Projektideen? Welche Gruppen sollten zum Workshop hinzugezogen werden? Gezielt auf Unternehmen zugehen Gemeinsame Veranstaltungen für Unternehmen u.a. Wirtschaftskonferenz; Best-Practice-Beispiele Energieberatung; Vertiefte Analyse der Unternehmen RKW- Gespräche; Gruppenberatung; Einführung Energiedatenmanagement Beratungskompetenz für CO2-freie Wärme verstärken Stadtwerke Wedel als Vorreiter Wellenkraftwerke Wirtschaftsförderung Stadt Wedel, Stadtwerke Wedel, RKW, Klimamanager des LK bzw. anderer Kommunen 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 39

38 Projektideen Unternehmenseffizienz Handlungsbereich Beschreibung Energieberatung Information über Energieeffizienzmaßnahmen & Fördermöglichkeiten Vernetzung Kommunikation Gegenseitigen Wissensaustausch Spezialthemen Kleine Betriebe lernen von den großen Qualifizierung Je nach Betriebsgröße relevant Mobilität Logistik, Fuhrpark- Management Mitarbeiter-Anreize Mögliche Maßnahmen KfW-Programm Energieeffizienz Initialberatung Detailberatung Gruppenberatung zu Energieeffizienz KfW-Programm Energieeffizienz Energiemanager (IHK-Fortbildung) Effizienzbeauftragte Mitarbeiterschulungen Mobilitätsmanagement, Auslastung der Fahrzeuge, klimafreundliche Fahrzeuge, Fahrertrainings Fahrradfreundlich, Job-ÖPNV-Ticket, Fahrradmitnahme Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 40

39 Handlungsfeld 2: Mobilitätswende Schwerpunkt: Mobilitätskonzeption auf Regionsebene optimieren (PKW bleibt häufigstes Verkehrsmittel) Verlagern: vom MIV 1) auf den ÖPNV 2) Vermeiden von MIV durch Anreize (kurze Wege, nichtmotorisiert per Rad, zu Fuß, Carsharing) Klimafreundlichere Verkehrsmittel durch effizientere Motoren und veränderte Treibstoffwahl (Erdgas, Biotreibstoffe, Grünstrom für E-Mobilität) ÖPNV Rad Mitfahren Carsharing 1) Motorisierter Individualverkehr, 2) ÖffentlicherPersonenNahverkehr)

40 Rückmeldung aus der 1. Konferenz: Handlungsfeld Mobilitätswende Themen Verlagerung auf ÖPNV Einsatz der Proficard Citycard 189 Taktung und Routenplanung der Linienbusse verbessern Verlagerung auf Radverkehr Sichere Radabstellplätze an ÖPNV Haltestellen Radschnellwegeverbindungen Richtung Pinneberg und Altona Bestehendes Fahrradleihsystem mit Hamburger Modell kompatibel machen 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 42

41 Rückmeldung aus der 1. Konferenz: Handlungsfeld Mobilitätswende Themen Vermeidung des MIV bzw. klimafreundliche Antribe E-Shuttle Busse zwischen S-Bahnhaltestelle und großen Betrieben (bspw. AZV Hethinger) E-Carsharing Elektromobilität in Unternehmensflotten (Auto und E-Ladesäulen in Kooperation mit StW) Optimierung des MIV innerorts/allgemeines Überprüfung Grüne Welle Verkehrsberuhigung an definierten Stellen Treibstoffverbrauch senken durch optimiertes Fahrverhalten (Schaffung, Bewerbung und Nutzung von Schulungsangeboten) Kommunikation über CO 2 -Last und Hohe Kosten des PKW im Vergleich zu ÖPNV, etc. bspw. im Rathaus (Erweiterung zur Wanderausstellung in Kooperation mit Pinneberg) 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 43

42 Rückmeldung aus der 1. Konferenz: Handlungsfeld Mobilitätswende Barrieren Abhängigkeit des ÖPNV von HVV (Routenplanung) Klamme Haushaltssituation Treiber Straßenunabhängiges Radwegenetz bsp. Niederlande Handlungsansätze und Projektideen Radwegekonzept Car-Sharing-Pinneberg Akteure Stadtwerke Wedel, Hr. Krüppel ADFC 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 44

43 Projektideen Mobilitätswende vermeiden Kommune Unternehmen Bürger Siedlungsplanung (kurze Wege, Durchmischung) Logistik, und Dienstreise- Optimierung PKW-Dichte, Auslastung verlagern Mitarbeiter auf Umweltverbund ÖPNV, Fuß und Rad Mitarbeiter auf Umweltverbund ÖPNV, Fuß und Rad Angebotsverbesserung ÖPNV, Fuß, Rad- Infrastruktur klimafreundlich abwickeln Green Fuhrpark ÖPNV-Policy Green-Fuhrpark, Beschaffung (blue, Emobil, Erdgas- bzw. Biosprit) und Spritsparkampagnen klimafreundliche Beschaffung (blue, Emobil, Erdgast Biosprit) und Spritsparkampagnen 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 45

44 Handlungsfeld 3: Gebäude & reg. Energien Schwerpunkt Sanierung des Gebäudebestandes und verträglicher Ausbau von Solarthermie, Erdwärme und PV Flächendeckende Beratungskaskade auf kommunaler Ebene (von der Erstberatung bis zur Umsetzung, gewerke- & gemeindeübergreifende Qualifizierung der Handwerker) Anreize über Wettbewerbe, Förderung & -sberatung, Öffentliche Liegenschaften vorbildlich sanieren, Energiemanagement bis auf kommunale Ebene Unterstützung regionaler Umsetzungsinitiativen (Genossenschaften) zur weitest gehenden lokalen Wertschöpfungsteilhabe und Akzeptanzförderung Siedlungsplanerische Möglichkeiten nutzen auch bei Gewerbegebieten (kurze Wege, klimafreundliche Baustoffe z.b. Holz, Wärmenetze)

45 Rückmeldung aus der 1. Konferenz: Handlungsfeld Gebäude & reg. Energie Welche Themen erscheinen wesentlich? (Überschriften) Welche Barrieren gibt es? Welche Treiber gibt es? Informationsdefizit und Halbwissen abbauen Regionale Unternehmen einbinden Finanzierung Unterschiedliche EE nutzen Halbwissen und Informationsdefizite Finanzierung Effizienz Mieter-/Eigentümer-Dilemma Regionale Unternehmen Klimamanager LK Pinneberg bzw. Kommunen Elmshorn Öffentliche Gebäude als Vorbilder bereits vorhandener Erfahrungsschatz (z.b. bei privater Sanierung) Bestehende Förderprogramme (z.b. KFW / SH) 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 47

46 Rückmeldung aus der 1. Konferenz: Handlungsfeld Gebäude & reg. Energie Wo liegen die Handlungsansätze und neue oder alte Projektideen? Regionalen Informationsaustausch (z.b. grünes Klassenzimmer, in Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden) in Kombination mit Informationsveranstaltungen für die BürgerInnen Geothermie fördern Multiplikatoren einbinden (Stadtwerke, IHK, Schornsteinfeger, Berater, ) Beratungskaskade aufbauen ( ehrliche Berater, Zertifizierung) Wärmedichtekarten um Handlungsschwerpunkte zu identifizieren Kleinwindpotentiale für den urbanen Raum analysieren Schulen und andere Bildungsträger mit einbinden Öffentlichkeitsarbeit und Informationsangebote über Erneuerbare Energien verstetigen/institutionalisieren Energiethemen an Schulen Innovative Technologien einsetzen (Eisspeicher, Kleinwindanlagen, verschiedene Energiespeicher, Gezeitenkraftwerk, Wasserstoff, Kleinwasserkraftwerke) 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 48

47 Rückmeldung aus der 1. Konferenz: Handlungsfeld Gebäude & reg. Energie Wo liegen die Handlungsansätze und neue oder alte Projektideen? Welche Gruppen sollten zum Workshop hinzugezogen werden? Dezentrale Lösungen (BHKW, ) und Smart Grid Ansätze fördern Neue Wohnmodelle erproben Gemeinsinn bei Bürgern und Unternehmen stärker in den Mittelpunkt stellen Energiebilanzmanagement, Energiezertifikaten und Controlling einführen Städtischen Einfluss bei Bau von Solarthermie Anlagen erhöhen Begrünung von Fassaden und Dächern & Entsiegelung von Flächen Direkt auf die Unternehmen in der Region zugehen Klimaschutzmanager Schenefeld Stadtwerke Regionale Unternehmen aus dem Bereich EE und Gebäude IHKs 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 49

48 Projektideenraster Gebäudesanierung / Effizienzsteigerung EE am Haus Kommune Unternehmen Bürger Flächendeckende Beratungsangebote Vorbildsanierungen Vorbildlicher Einsatz, Handwerker- E- Berater-kompetenz- Netzwerke Handwerker- Berater-kompetenz- Netzwerke Wärmeverbünde Zentraler Kunde Zentraler Kunde (KWK- Wärmeanbieter) PV Geo- Wärmepumpen Netzintegration, Flächenbereitstellu ng Eigenverbrauch Sanierungskampagn en (zielgruppe- und themenfokussiert) Dezentraler Einsatz und Verbrauch Anschlussakzeptanz Eigenverbrauch Genossenschaften Empfehlung Eigenverbrauch Eigenverbrauch 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 50

49 Agenda 2. Klimaschutzkonferenz 1. Begrüßung und Überblick über die laufenden Aktivitäten 2. Vorstellung Ergebnisse der 1. Klimaschutzkonferenz Wedel 3. Vorschlag für Leitbild, Ziele und Handlungsschwerpunkte 4. Arbeitsgruppen in den Handlungsfeldern 5. Ausblick 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 51

50 Konkretisierung von Maßnahmen Aufgabenstellung: Entwicklung von konkreten Handlungsansätzen aus den Vorschlägen Vorgehensweise: Jeweils 2-3 Personen für eine Klimaschutzaktivität Nutzung der Vorlage Projektsteckbrief o Projekttitel o o o o o o o o Welche Probleme werden gelöst? Welche Ziele werden verfolgt? Beitrag zur Energiewende und den Handlungsschwerpunkten Kurzbeschreibung Erste Schritte Wer übernimmt die Verantwortung für die Weiterentwicklung der Skizze? Weitere Partner Geschätzte Kosten 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 52

51 Steckbriefe für Maßnahmen 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 53

52 Zusammenfassung Ergebnisse Maßnamensteckbriefe zu den Handlungsfeldern (s. Stellwände) Handlungsfeld 1: Wirtschaft Handlungsfeld 2: Gebäude & Regenerative Energien Handlungsfeld 3: Mobilitätswende 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 54

53 Agenda 2. Klimaschutzkonferenz 1. Begrüßung und Überblick über die laufenden Aktivitäten 2. Vorstellung Ergebnisse der 1. Klimakonferenz Wedel 3. Vorschlag für Leitbild, Ziele und Handlungsschwerpunkte 4. Arbeitsgruppen in den Handlungsfeldern 5. Ausblick 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 55

54 Ausblick - Zeitplan Weitere Vorgehen Juni September 2014 Zusammenstellung des Maßnahmenkatalogs -> Versand der Ergebnisse per mit Rückmeldefrist / Überarbeitung & Endabstimmung September Oktober 2014 Abstimmung und Bericht November 2014: Vorstellung des Klimaschutzkonzept für die Stadt Wedel im Planungsausschuss 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 56

55 Auf Wiedersehen am ! Cord Röpken B.A.U.M. Consult Osterstraße Hamburg Sandra Giglmaier B.A.U.M. Consult Fanny-Zobel-Str Berlin s.giglmaier@baumgroup.de 18. Juni Klimaschutzkonferenz der Stadt Wedel 57

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