Integriertes Klimaschutzkonzept
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- Liese Fiedler
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1 Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Bad Bevensen Workshop I Bewertung der Ausgangslage
2 Programm 1. Eröffnung Uhr Martin Feller (Bürgermeister Stadt Bad Bevensen) 2. Vorstellungsrunde und Visionen für :10 Uhr 3. Impulsvortrag Uhr Klimaschutzpotenziale und Beispiele Karsten Reisdorf (Planungsbüro Graw) 4. Positionsbestimmung lokaler Klimaschutz Uhr Teilnehmergespräche zu Themengruppen Erfolge, Chancen und Risiken 5. Vorstellung der Ergebnisse im Plenum Uhr Abschlussdiskussion, Ausblick und Verabschiedung 6. Ende der Veranstaltung Uhr 2
3 Programm 1. Eröffnung Uhr Martin Feller (Bürgermeister Stadt Bad Bevensen) 2. Vorstellungsrunde und Visionen für :10 Uhr 3. Impulsvortrag Uhr Klimaschutzpotenziale und Beispiele Karsten Reisdorf (Planungsbüro Graw) 4. Positionsbestimmung lokaler Klimaschutz Uhr Teilnehmergespräche zu Themengruppen Erfolge, Chancen und Risiken 5. Vorstellung der Ergebnisse im Plenum Uhr Abschlussdiskussion, Ausblick und Verabschiedung 6. Ende der Veranstaltung Uhr 3
4 Integriertes Klimaschutzkonzept Bad Bevensen 4
5 Programm 1. Eröffnung Uhr Martin Feller (Bürgermeister Stadt Bad Bevensen) 2. Vorstellungsrunde und Visionen für :10 Uhr 3. Impulsvortrag Uhr Klimaschutzpotenziale und Beispiele Karsten Reisdorf (Planungsbüro Graw) 4. Positionsbestimmung lokaler Klimaschutz Uhr Teilnehmergespräche zu Themengruppen Erfolge, Chancen und Risiken 5. Vorstellung der Ergebnisse im Plenum Uhr Abschlussdiskussion, Ausblick und Verabschiedung 6. Ende der Veranstaltung Uhr 5
6 Programm 1. Eröffnung Uhr Martin Feller (Bürgermeister Stadt Bad Bevensen) 2. Vorstellungsrunde und Visionen für :10 Uhr 3. Impulsvortrag Uhr Klimaschutzpotenziale und Beispiele Karsten Reisdorf (Planungsbüro Graw) 4. Positionsbestimmung lokaler Klimaschutz Uhr Teilnehmergespräche zu Themengruppen Erfolge, Chancen und Risiken 5. Vorstellung der Ergebnisse im Plenum Uhr Abschlussdiskussion, Ausblick und Verabschiedung 6. Ende der Veranstaltung Uhr 6
7 Gliederung Integriertes Klimaschutzkonzept Erste Analyseergebnisse Sammlung von Maßnahmenvorschlägen 7
8 Integriertes Klimaschutzkonzept Energiekonzept, das insbesondere die Perspektive des kommunalen Klimaschutzes betrachtet. Handlungsfelder Wärme, Strom und Mobilität. Bausteine des Konzeptes: systematische Analyse aller Handlungsfelder zum Klimaschutz, gezielte Akteurs- und Bürgerbeteiligung. Ziele des Konzeptes: Vorausschauende Entwicklung von lokalem Klimaschutz durch die Nutzung der lokalen Erneuerbaren Energiepotenziale, die Erschließung der Energieeinsparpotenziale und effiziente Versorgungsstrukturen. 8
9 Bausteine der Konzepterstellung 9
10 Fokus Stadtgebiet Bad Bevensen 10
11 Endenergiebilanz Stadt Bad Bevensen 2012 [ GWh / a ] , ,4 Haushalte Wirtschaft Mobilität Endenergieverbrauch 2012 nach Verbrauchsgruppen und Energieanwendung Wärme Wärme Stadt Bad Bevensen Strom Strom Stadt Bad Bevensen Kraftstoffe Stand: o Gesamtverbrauch: 242 GWh o Anteil der Energieverwendung: Kraftstoffe 28 %, Wärme 52 %, Strom 21 % o Anteile der Stadt Bad Bevensen: am Wärmeverbrauch 0,6 %, am Stromverbrauch 0,2 % Quellen: Leitungsgebundene Energieträger Celle Uelzen Netz, weitere Verbrauchsdatenerfassung und Abschätzung 11
12 Endenergiebilanz 2012 Vergleich zum Verbrauch nach Bundesdurchschnitt GWh ,4 % 120 5,4 % ,5 % 22,9 % 5,5 % 20 0 Strom Strom Bundesschnitt Wärme Wärme Bundesschnitt Kraftstoffe Fossil Erneuerbar Stand: 12
13 Beispiel-Klimaschutz-Projekte Bad Bevensen Wassermühle Medingen Biogas-Anlage Gollern Solarthermie-Anlage Gästehaus Bad Bevensen 13
14 Potenziale und Szenario Endenergie GWh/a [End] 300 Endenergiebedarf Bad Bevensen 250 Kraftstoffe Strom Wärme Grunddaten ermittelt Anpassung der Annahmen von Bad Bevensen noch erforderlich Stand: Entwicklung eines Szenario-Pfades, hier Potenzialerschließung bis
15 Potenziale und Szenario Wärme GWh/a [End] Wärmebedarf und -erzeugung Bad Bevensen Bedarf Fossil Biobrennst. Biogas 80 Geotherm. 60 Solar Wärmebedarf mit 2% Sanierungsrate Stand: Erneuerbare Wärmeerzeugung mit Potenzialerschließung bis
16 Potenziale und Szenario Strom GWh/a [End] 60 Strombedarf und -erzeugung Bad Bevensen Bezug/ Einspeisung Biogas 30 Wind Solar Freifl. 20 Solar Dach 10 Bedarf Strombedarf mit Wärmepumpen und E-Mobilität Erneuerbare Stromerzeugung mit Potenzialerschließung bis 2050 Stand: 16
17 Beispiel Quelle: Haus sanieren-profitieren 17
18 Beispiel Quelle: Haus Planungsbüro sanieren-profitieren Graw 18
19 Klimaschutz Zukunftsfragen und Perspektiven 4 Vorschlag von Themen Wärme: Nachhaltige Steigerung der Sanierungsrate (Anzahl, Tiefe, Qualität) Quartierssanierung: integrale Herangehensweise, Nahwärme und Geothermie? Regenerative Versorgungskonzepte Strom: Energiewende: Wind, Solar, Biomasse, Stromnetze, Stromspeicher Gestaltung der lokalen Versorgungstrukturen, BHKW (Konzessionsrechte) Mobilität: Paradigmenwechsel, konsequenter Umbau Vermeidung, Verlagerung und Nutzung effizienter Antriebe / Fahrzeuge Und überhaupt: Vorbild und Kooperation Bürgerbeteiligung und Bürgerenergiegenossenschaften Nachhaltiger Lebensstil - Suffizienz? 19
20 Klimaschutz die Rolle der Kommunen Die Stadt als Vorbild und Akteur: Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes / Inanspruchnahme von Fördermitteln Zielsetzungen / Selbstverpflichtungen Energiemanagement / Energieeinsparungen in eigenen Liegenschaften Die Stadt als Gestalter: Gestaltung durch Bauleitplanung / Grundstücksverkauf / Netzinfrastruktur Klimaschutzkonzepte, Potenzialanalysen, Mobilitätskonzepte Stadtplanung, Quartierssanierungen Entwicklung und Begleitung von konkreten Projekten Die Stadt als Dienstleister und Motivator: Bürger informieren und motivieren Kooperationen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Beratungsleistungen Die Stadt als Unterstützer: Nutzung von (Bürger-)Contracting-Modellen Unterstützung von Bürger-Energie-Genossenschaften 20
21 Handlungsfelder und Klimaschutzaktivitäten Interne Organisation und Beschaffung Energieeffiziente Gebäude und Anlagen Erneuerbare Energie Ver- und Entsorgung Mobilität Stadtentwicklung und Raumplanung Bestehende Klimaschutzaktivitäten der Stadt Bad Bevensen Kommunikation / Kooperation Potenzialstudie Geothermie Versorgung des Kurzentrums mit Biogas Solar-Elektor-Bahn Neuaufstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms Beispiele Kommunales Klimaschutzmanagement Energieeinsparung in öffentlichen Gebäuden Konzepte zur energetischen Quartierssanierung Kommunikation über Kooperation mit Maßnahmenvorschläge und Projekte zur Umsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes 21
22 Programm 1. Eröffnung Uhr Martin Feller (Bürgermeister Stadt Bad Bevensen) 2. Vorstellungsrunde und Visionen für :10 Uhr 3. Impulsvortrag Uhr Klimaschutzpotenziale und Beispiele Karsten Reisdorf (Planungsbüro Graw) 4. Positionsbestimmung lokaler Klimaschutz Uhr Teilnehmergespräche zu Themengruppen Erfolge, Chancen und Risiken 5. Vorstellung der Ergebnisse im Plenum Uhr Abschlussdiskussion, Ausblick und Verabschiedung 6. Ende der Veranstaltung Uhr 22
23 Bewertung der Ausgangsbedingungen Fragen der Gruppenarbeit und Farben der Karten Welche bisherigen Erfolge für lokalen Klimaschutz sind Ihnen bekannt? Erfolge Welche Ausbaupotenziale und Chancen sehen Sie? Chancen Wo bestehen Probleme und Risiken? Risiken Das ist gut zu lesen Hinweise: Bitte nur ein Thema auf die Karte schreiben! 3-5 Worte, max. 2 Zeilen, breite Seite des Stiftes verwenden Da steht viel drauf, es ist aber nicht gut zu lesen 23
24 Programm 1. Eröffnung Uhr Martin Feller (Bürgermeister Stadt Bad Bevensen) 2. Vorstellungsrunde und Visionen für :10 Uhr 3. Impulsvortrag Uhr Klimaschutzpotenziale und Beispiele Karsten Reisdorf (Planungsbüro Graw) 4. Positionsbestimmung lokaler Klimaschutz Uhr Teilnehmergespräche zu Themengruppen Erfolge, Chancen und Risiken 5. Vorstellung der Ergebnisse im Plenum Uhr Abschlussdiskussion, Ausblick und Verabschiedung 6. Ende der Veranstaltung Uhr 24
25 Ausblick 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Karsten Reisdorf Julian Fintelmann Planungsbüro Graw Osnabrück Senator-Wagner-Weg 4 Tel: (0541) Gelsenkirchen Munscheidstr. 14 Tel: (0209) k.reisdorf@pb-graw.de 26
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