Energiekonzept Potsdam Drewitz! Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur
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- Pamela Gärtner
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1 Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur
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5 Konzept Grünes Kreuz und Umbau Konrad Wolf Allee, Pia von Zadow Landschaftsarchitekten Potsdam Drewitz Gartenstadtkonzept!
6 Energie sparen! Energieeffizienz steigern! Regenerative Energien nutzen! Umweltfreundliche Mobilität! befördern! Dem Klimawandel begegnen!
7 Bundespolitische Ziele für das Jahr 2050! Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen bis 2050! um 80 % (gegenüber 1990)! Senkung Primärenergiebedarf bis 2050! um 50 % (gegenüber 2008)! Reduzierung Endenergieverbrauch im Verkehrsbereich um 40 % bis 2050 (gegenüber 2005)! Senkung des Stromverbrauchs um 25 % bis 2050 (gegenüber 2008)! Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch 80 % in 2050! Nahezu klimaneutraler Gebäudebestand bis 2050! (Quelle: Energiekonzept (IEKP) 2010)!
8 Kommunale Ziele! Potsdamweite Reduzierung der CO 2 -Emissionen um 20 % bis 2020 (gegenüber 2005)! Umstellung der Stadtwerke auf 100 % EE bis 2050! Reduktion des Heizwärmebedarfs im Quartier um 50 % bis 2025 (gegenüber heute)! Gartenstadt Drewitz auf dem Weg zur Zero-Emission- City (bis 2050)!
9 Qualitäten! Kompakte Bauweise mit bereits geringen Verbrauchswerten und hohen Einsparpotenzialen! Vollständiges Fernwärmeversorgungsnetz! Bereits ausgearbeitetes und in der Umsetzung befindliches Gartenstadtkonzept mit vielen Bausteinen einer nachhaltigen klimagerechten Quartiersentwicklung! Herausforderungen! Hoher Instandsetzungs- und energetischer Modernisierungsbedarf bei Wohngebäuden und tlw. Infrastruktur! CO 2 Minderungspotentiale in der Wärme- und Energiebereitstellung!
10 Gebäudehülle! Fenster! Dach! Keller! Fassade! Wärmeenergieverbrauch! Einsparpotenzial! Energien sparen! Insgesamt: MW/a! Davon! Heizwärme: MW/a! Warmwasser: MW/a! KfW 70 Standard: - 37 %! KfW 55 Standard: - 59 %!
11 Gebäudehülle! Fenster! Dach! Keller! Fassade! Reduktion spezifischer Wärmebedarf (Raumwärme + Warmwasser von heute durchschnittlich 105 kwh/(m²a) auf 70 kwh/(m²a)! Energie sparen! Raumwärme: von 79 kwh/(m²a) auf 39 kwh/(m²a) (- 50%) Warmwasser: von 26 kwh/(m²a) auf 20 kwh/(m²a) (-30%)!
12 Optimierung der Wärmeversorgung! CO 2 Reduzierung! am Heizkraftwerk! durch Erhöhung Biomasseanteil! Ergänzungsanlagen im Quartier! Anlagentechnik im Gebäude! Fernwärmeversorgung Ist! CO 2 Emissionsfaktor: 0,168 (Strom)! Nahwärme BHKW Biomasse! CO 2 Emissionsfaktor: 0,0! Energieeffizienz steigern!
13 Photovoltaik! zur dezentralen Stromerzeugung! Solarthermie! zur Ergänzung der Wärmeversorgung! BHKW! Stromproduktion und Wärmeerzeugung! Einspeisepotenzial! Solarthermie: MW/a! Photovoltaik: 2.780GWh! Regenerative Energien nutzen!
14 Modal Split! ÖPNV-Erreichbarkeit Fußwegeachsen! Sichere Radwegerouten! Lokale Fahrraddienstleistungen! Mobilitäts-! Angebote! und Stellplätze! Fahrradhäuser! Carsharing! E-Mobilität! Umweltfreundliche Mobilität befördern!
15 Klimakomfort! Durchlüftung! Grünvolumen Baumachsen! Fassadenbegrünung! Beschattungselemente! Wasser! Retention! Ein Laubbaum speichert kg CO 2 Dem Klimawandel begegnen! pro Jahr!
16 Potenziale! Hoher Anteil an kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungsbeständen! Kooperationsvertrag zwischen Stadt, Energieversorger (EWP) und Wohnungsunternehmen zur Umsetzung des Gartenstadtkonzeptes und der energetischen Ziele! Hemmnisse! Hohe Anforderungen an der Sozialverträglichkeit von Maßnahmen aufgrund einer Bewohnerstruktur mit geringem Haushaltsnettoeinkommen!
17 Szenarien 100 % klimaneutral Zero-Emission-City! A: im Quartier! B: im Stadtgebiet! C: Bilanziell!
18 Vor Ort! Optimierung der Fernwärmeversorgung (Niedertemperatur, Ergänzende Einspeisung aus Solarthemie, oder auch lokale BHKWs auf Biomassebasis ins Netz einbinden)! Aktivierung der Solarstrahlungsgewinne durch Photovoltaik und Solarthermie! Ergänzende Regenerative Gewinne durch Kleinwindanlagen! Stadtweit! Stadtwerke stellen Fernwärme in hohem Maße auf Biomasse um (Optimierung CO 2 Faktor)! Stadtwerke liefern BioMethan basiertes Gas in das Heizkraftwerk! Stadtwerke bauen einen Wasserspeicher am Fernheizwerk zur Optimierung der Versorgungsdifferenzen (Winter/Sommer etc.)! Überregional! Stadtwerke/Wohnungsunternehmen beliefern Stadtteil und Haushalte Grün-Strom, der bilanziell auf Wasserkraft- und Biomasseanlagen in der Bundesrepublik abstellt! Stadtwerke oder auch Wohnungswirtschaft beteiligt sich an einer Windenergieanlage im Kreis (bilanzielle Minderung)!
19 Synthese!?! Energiekonzept Potsdam Drewitz!
Integriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden
Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt
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