Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwarzenbek 1. Klimaschutzkonferenz am

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1 Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Schwarzenbek 1. Klimaschutzkonferenz am Cord Roepken, Sandra Giglmaier, Philipp Reiß B.A.U.M. Consult

2 Wer ist die B.A.U.M. Group? Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management > 25 Jahre unabhängige Beratung in den Bereichen Umwelt-, Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement Zusammenarbeit auf allen Ebenen mit Kommunen, Regionen, GHD, Industrie, öfftl. Institutionen anerkannter Partner für bundesweite und EU-Forschungsprojekte interdisziplinäres Team mit zertifizierten Beratern 2

3 Die B.A.U.M.-Group Chemiker Regionalmanager Architekten Ingenieure Umwelttechnik Energietechnik Maschinenbau Wirtschaft Forstwirte Informatiker Soziologen Juristen Geographen Betriebs- und Volkswirtschaftler 3

4 Agenda Ausgangssituation Der Weg zum Klimaschutzkonzept Energie- und CO 2 -Bilanz Potenzialanalyse Szenarien und Klimaschutzziele für Schwarzenbek Ableitung von Handlungsfeldern und erste Ideen Ausblick 4

5 Klimawandel in der aktuellen Diskussion Papst Franziskus; ( ) Laudato si - die Umwelt- Enzyklika von Papst Franziskus ( ) ZeitOnline: Knackt die Erderwärmung 2015 die 1 C-Marke? ( ) Mack Island; ( ) Süddeutsche: Marshallinseln - Wo die Welt gerade untergeht ( ) CO 2 -Emissionen Aktion Campus Grün Uni Hannover; ( ) ZDF-Umweltreihe: Klimaflüchtlinge Flucht vor dem Klimawandel ( ) 21. UN-Klimakonferenz in Paris ( ) SpiegelOnline: Weltbank warnt vor wachsender Armut durch Klimawandel ( ) Smog; ( ) wiki/file:sha1993_smog_wkpd.jpg SpiegelOnline: Luftverschmutzung: China schließt Tausende Fabriken wegen Smogs ( ) Dürre in Somalia; tafrica/ / ( ) 5

6 Quantitative Klimaschutzziele im Energiekonzept Deutschland Treibhausgasemissionen Basisjahr 2014 SH: ) min. -40 % min. -55 % min. -70 % Treibhausgase % SH: -25,9 % 2) EU: -20 % 1) SH: -40 % 2) EU: -40 % 1) SH: -60 % 2) Erneuerbare Energien (anteilig) Bruttoendenergieverbrauch Bruttostromverbrauch Wärmeverbrauch 12,0 % SH: 13 % 2) 14 % SH: 18 % 2) Verkehrsbereich 5,6 % 10 % SH: 10 % 2) SH: -80 % 2) min. -80 bis -95 % SH: -95 % 2) 13,5 % 18 % 30 % 45 % 60 % SH: 22,1 % 2) EU: 20 % 1) EU: 27 % 1) SH: % 2) 27,4 % min. 35 % min. 50 % min. 65 % min. 80 % SH: 75,4 % 2) SH: 300 % 2) Quellen: BMWI (Nov. 2015): Die Energie der Zukunft, 4. Monitoring-Bericht zur Energiewende; 1) BMUB (Dez.2014): Aktionsprogramm Klimaschutz 2020, Kabinettsbeschluss; 2) SH Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländl. Räume (Jun. 2015): Energiewende und Klimaschutz in SH Ziele, Maßnahmen und Monitoring Klimaschutzkonferenz der Stadt Schwarzenbek

7 Quantitative Klimaschutzziele im Energiekonzept Deutschland Effizienz und Verbrauch Primärenergieverbrauch Endenergieproduktivität Bruttostromverbrauch Primärenergiebedarf Gebäude Wärmebedarf Gebäude Endenergieverbrauch Verkehr Basisjahr ,7 % -20 % EU: 20 % 1) -50 % ,6 % p.a. 2,1 % pro Jahr ,6 % -10 % -25 % ,8 % -80 % ,4 % -20 % ,7 % -10 % -40 % Quellen: BMWI (Nov. 2015): Die Energie der Zukunft, 4. Monitoring-Bericht zur Energiewende, 1) BMUB (Dez.2014): Aktionsprogramm Klimaschutz 2020, Kabinettsbeschluss Klimaschutzkonferenz der Stadt Schwarzenbek 7

8 Triebfeder regionaler Energiewende Fossile Rohstoffe werden knapper und kostbarer Energie-Preise steigen Versorgungssicherheit mit eigenen Potenzialen organisieren Wertschöpfung und Kaufkraft vor Ort halten Einsparung Effizienz Erneuerbare Energien vor Ort 8

9 Agenda Ausgangssituation Der Weg zum Klimaschutzkonzept Energie- und CO 2 -Bilanz Potenzialanalyse Szenarien und Klimaschutzziele für Schwarzenbek Ableitung von Handlungsfeldern und erste Ideen Ausblick 9

10 Wozu dient ein Klimaschutzkonzept? 1. Strategische Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für zukünftige Klimaschutzanstrengungen in Schwarzenbek 2. Klimaschutz als Querschnittsaufgabe nachhaltig in der Kommune verankern 3. Start eines Dialogprozesses in Sachen Klimaschutz auf lokaler Ebene (Verwaltung, Bürger u.a. Akteure) Quelle: Merkblatt des Fördermittelgebers (PTJ) vom

11 Bestandteile eines Klimaschutzkonzepts Energie- und CO 2 -Bilanz Wo kommen wir her und wo stehen wir? Potenzialanalyse mit Szenarien Wie kann es in der Zukunft sein? Leitbild und Ziele Wie soll es in der Zukunft sein? Maßnahmenkatalog u.a. mit Wie können wir vorgehen / anfangen? Beschreibung der prioritären Maßnahmen (Leitprojekte) Energieverbrauchs-, Energiekosten- und CO 2 -Minderungseffekte Zeitraum und Kosten für die Durchführung Kümmerer, weitere Akteure, Zielgruppen Erste Handlungsschritte Umsetzungsstrukturen und -strategien Wer soll s machen? Controlling-Instrument Wie erkennen wir Fortschritte? Akteurs- und Öffentlichkeitsarbeit Wen werden wir wie einbinden? 11

12 Der Weg zum Klimaschutzkonzept Bilanz & Potenzialanalyse Abfragen bei lokalen Experten Sommer 2015 Entwicklung eines Handlungsprogramms Auftaktveranstaltung Workshops Abschlussveranstaltung 03. Dez Feb Mai 2016 Beschluss und Umsetzung Abschlusspräsentation/ Auftakt zur Umsetzung Gemeinderatsbeschluss Frühjahr / Sommer Klimaschutzkonferenz der Stadt Schwarzenbek

13 Agenda Ausgangssituation Der Weg zum Klimaschutzkonzept Energie- und CO 2 -Bilanz Potenzialanalyse Szenarien und Klimaschutzziele für Schwarzenbek Ableitung von Handlungsfeldern und erste Ideen Ausblick 13

14 Energie- und CO 2 -Bilanzierung top down & bottom up Territorialprinzip Nach Bereichen und Nutzungsarten IPCC- und LCA-Methode fortschreibbar, vergleichbar, transparent > Kommunen und Regionen Empfohlen von EU-Kommission, Convent of Mayors, European Energy Award, Europäisches Klimabündnis 14

15 Energieverbrauch nach Bereichen im Referenzjahr % 1% Wirtschaft Haushalte Verkehr 40% Ø Vergleichskommune 29% Öffentliche Verwaltung Endenergie gesamt: MWh/a (2013) Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand

16 Endenenergieverbrauch in MWh/a Entwicklung des Energieverbrauchs nach Bereichen von Öffentliche Verwaltung Wirtschaft Haushalte Verkehr 0 Jahr Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand

17 Endenenergieverbrauch in MWh/a Entwicklung des Energieverbrauchs nach Nutzungsarten von Wärme Treibstoffe Strom Jahr Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand

18 Energieverbrauch nach Nutzungsarten im Referenzjahr % 12% Strom Wärme Treibstoffe 58% Endenergie gesamt: MWh/a (2013) Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand

19 CO 2 -Äq-Emissionen in t CO 2 -Äq/a Entwicklung der CO 2 -Emissionen nach Nutzungsarten Wärme Treibstoffe Strom Jahr Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand

20 CO 2 -Äq-Emissionen je Einwohner in t CO 2 -Äq/(EW a) CO 2 -Emissionen pro Einwohner inkl. Vorkette von ,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 CO 2 -Emissionen gesamt (2013): 9,4 t/(ew a) Bund: 11,4 t/(ew a) Wirtschaft Haushalte Verkehr 1,0 0,0 Öffentliche Verwaltung Jahr Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand

21 Agenda Ausgangssituation Der Weg zum Klimaschutzkonzept Energie- und CO 2 -Bilanz Potenzialanalyse Szenarien und Klimaschutzziele für Schwarzenbek Ableitung von Handlungsfeldern und erste Ideen Ausblick 21

22 Unterschiedliche Potenzialbegriffe erschließbares Potenzial wirtschaftliches Potenzial technisches Potenzial theoretisches Potenzial Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand

23 Landkarte der bis 2030 realisierbaren Effizienzpotenziale. Einsparung Quelle: Studie Energieeffizienz, Fraunhofer ISI/ifeu/prognos u.a.,

24 Differenzierung und Zuordnung der Potenziale nach Energieformen: Wärme Strom Treibstoffe Bereichen: Wirtschaft Privathaushalte Kommune Potenziale für: Energieeinsparung Effizienzsteigerung Einsatz erneuerbarer Energien 24

25 Wo bestehen Potenziale der Energieeinsparung und effizienz? Wärme Haushalte Wärmebedarfsstandard: Niedrigenergiehaus Sanierungszyklen: Verdopplung auf 2% p.a. Erneuerung Heizungssystem: Kesselaustausch Wirtschaft Optimierung Heizung, Lüftung, Klima etc. Prozesswärmeoptimierung Wärmerückgewinnung, Gebäudesanierung u.a. Kommune Kommunale Liegenschaften Schaffung von Strukturen: Nahwärmenetze Vorbildfunktion: Kampagnen 25

26 Wärmeverbrauch in MWh/a -45% -19% Lokale Einspar- und Effizienzpotenziale Wärme % % % -40% Klima 2030 Klima 2050 Bevölkerungsentwicklung (+2,8 % 2030) Kommunale Gebäude Haushalte Wirtschaft Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand kein signifikanter Anstieg der Wirtschaftsleistung Sanierungsrate auf 2 % p.a. Reduzierung des Wärmebedarfs von derzeit 170 kwh/m² auf 80 kwh/m² (2030) Kommune als Vorbild Optimierung von Querschnitts- und branchenspezifischen Technologien 26

27 Wo bestehen Potenziale der Energieeinsparung und effizienz? Strom Haushalte Effizientere, intelligentere Geräte Nutzerverhalten Wirtschaft Gebäudetechnik: Kühl-, Gefriersysteme, Beleuchtung, Lüftung Antriebe: Druckluft, Pumpen, Förderanlagen etc. Kommune Effizientere, intelligentere Geräte Straßenbeleuchtung, Lichtanlagen Gebäudetechnik und Antriebe 27

28 Stromverbrauch in MWh/a -20% -32% Lokale Einspar- und Effizienzpotenziale Strom % -34% % -30% Klima 2030 Klima 2050 Bevölkerungsentwicklung (+2,8 % 2030) Kommunale Gebäude Haushalte Wirtschaft Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand kein signifikanter Anstieg der Wirtschaftsleistung Kommune als Vorbild ca. 20 % durch effizientere, intelligentere Geräte in Haushalten ca. 20% durch Optimierung der Gebäudetechnik und Antriebe 28

29 Wo bestehen Potenziale der Energieeinsparung und effizienz? Verkehr Vermeiden Wege reduzieren Stadt der kurzen Wege Verlagern auf Fuß- und Radverkehr auf ÖPNV (öffentlicher Personennahverkehr) Umweltverträglich Abwickeln Effiziente Technik Innovative Technik 29

30 Treibstoffbedarf in MWh/a -3% -14% Lokale Einspar- und Effizienzpotenziale Verkehr % -31% 2013 Klima 2030 Klima 2050 Land- u. forstwirtschaftlicher Verkehr Güterverkehr Öffentlicher Personenfernverkehr Öffentlicher Personennahverkehr Motorisierter Individualverkehr Überregionale Entwicklung : Kommunale Beeinflussung Entwicklung: Steigender Güterverkehr Steigendes Mobilitätsbedürfnis Motoreneffizienz u.a. Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand % 1 % - 2 % Vermeidung MIV 4 % - 6 % Verlagerung MIV 15% Förderung E-Mobilität, Biogas

31 Ausbaupotenzial Erneuerbarer bis 2030/2050 Wärme Solarthermie Wärmepumpen Tiefengeothermie Feste Biomasse Biogas Grubengas Deponiegas Klärgas Klimafreundliche Potenzial bis 2030 Potenzial bis 2030 Potenzial bis 2030 Potenzial bis 2030 Potenzial bis 2030 Annahmen: abzgl. 2-4 m²/ew Kollektorfläche % Wohnungen können Wärmepumpen installieren Genutzte Potenziale Ungenutzte Potenziale Potenzial in MWh/a Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand

32 Ausbaupotenzial Erneuerbarer bis 2030/2050 Strom Photovoltaik Wind Wasser Tiefengeothermie Biogas Feste Biomasse Grubengas Deponiegas Klärgas Klimafreundliche Potenzial bis 2030 Potenzial bis 2030 Potenzial bis 2030 Annahmen: 20 % - 35 % nutzbare Dachflächen abzgl. 2-4 m²/ew Kollektorfläche Keine Freiflächen Genutzte Potenziale Ungenutzte Potenziale Potenzial in MWh/a Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand

33 Agenda Ausgangssituation Der Weg zum Klimaschutzkonzept Energie- und CO 2 -Bilanz Potenzialanalyse Szenarien und Klimaschutzziele für Schwarzenbek Ableitung von Handlungsfeldern und erste Ideen Ausblick 33

34 Wärmebedarf in MWh/a lokale Erzeugung Lokale Energieversorgung der Zukunft Szenario Wärme Wärmemix zukünftig Wärmemix 2013 Klärgas Reduktionspotenzial: 0 4 % EE 13 % EE 2013 Klima 2030 Klima 2050 MWh/a % -19 % -45 % 29 % EE Biogas Feste Biomasse Wärmepumpen Solarthermie Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand

35 Strombedarf in MWh/a lokale Erzeugung Lokale Energieversorgung der Zukunft Szenario Strom Reduktionspotenzial: 0 16 % EE 40 % EE 2013 Klima 2030 Klima 2050 MWh/a % -20 % -32 % 97 % EE Strom für Wärmepumpen Strommix zukünftig Strommix 2013 Klärgas Biogas Photovoltaik Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand

36 Treibstoffbedarf in MWh/a Lokale Energieversorgung der Zukunft Szenario Treibstoffe Klima 2030 Klima 2050 Land- u. forstwirtschaftlicher Verkehr Güterverkehr Öffentlicher Personenfernverkehr Öffentlicher Personennahverkehr Motorisierter Individualverkehr Reduktionspotenzial: MWh/a % -3 % -14 % Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand

37 CO 2 -Äq-Emissionen in t/a -60% CO 2 -Äq-Emissionen pro Einwohner in t/(ew a) -3% -33% Szenario CO 2 -Emissionen (Basisjahr 1990!) Klima 2030 Klima 2050 Treibstoffe Wärme Strom CO2-Äq-Emissionen pro Einwohner Strom t/a Wärme t/a Treibstoffe t/a Quelle: B.A.U.M. Consult, Stand Gesamt ggü t/a

38 Ableitung von Klimaschutzzielen für die Stadt Schwarzenbek Bis zum Jahr 2030 streben wir eine erreichbare Reduzierung der CO 2 - Emissionen um 33% gegenüber dem Basisjahr 1990 an, indem wir unseren Wärmeverbrauch um 19% reduzieren und den verbleibenden Wärmebedarf bilanziell zu 13% aus lokalen erneuerbaren Energien decken, unseren Stromverbrauch um 20% reduzieren und den verbleibenden Strombedarf bilanziell zu 40% aus lokalen erneuerbaren Energien decken, unter Ausnutzung all unserer lokalen Möglichkeiten, unseren Treibstoffbedarf trotz steigender Mobilitätsbedürfnisse konstant halten. 38

39 Agenda Ausgangssituation Der Weg zum Klimaschutzkonzept Energie- und CO 2 -Bilanz Potenzialanalyse Szenarien und Klimaschutzziele für Schwarzenbek Ableitung von Handlungsfeldern und erste Ideen Ausblick 39

40 Ableitung von Handlungsfeld 1 Zielgruppe: Wirtschaft Wirtschaft hat den größten Energiebedarf absolut das größte Wärme- und Strom-Reduktionspotenzial Energieeffizienz in bestehenden Betrieben muss gesteigert werden Energieeffizienz auch bei Neuansiedlungen/Erschließung neuer Gewerbegebiete unterstützen 40

41 Ableitung von Handlungsfeld 2 Zielgruppe: Haushalte, Gebäudebesitzer I Haushalte haben ihr größtes Einsparpotenzial bei der Reduktion des Wärmebedarfs können den Anteil Erneuerbarer Energien durch gebäudegebundene Anlagen erhöhen Erhöhung der Sanierungsrate und tiefe Effizienzsteigerung durch Kesselaustausch Wärmenetze 41

42 Ableitung von Handlungsfeld 2 Zielgruppe: Haushalte, Gebäudebesitzer II Erneuerbare Energien können überwiegend im Bereich der Solarenergie und oberflächennahen Geothermie ausgebaut werden Technische Entwicklungen müssen weiterhin im Blick behalten werden Ausbau Erneuerbarer Energien verbinden mit Gebäudeeffizienz bei Haushalten, öff. Gebäuden und Wirtschaft 42

43 Ableitung von Handlungsfeld 3 Themenfeld: Mobilitätswende Mobilität als überregionales Thema in punkto Güterverkehr, Motoreneffizienz etc. Kommunales Thema in punkto Motorisierter Individualverkehr und Öffentlicher Personennahverkehr Vermeidung von MIV Verlagern von MIV auf Fuß & Rad Verlagern von MIV auf ÖPNV Klimaschonende Antriebe 43

44 Ableitung von Handlungsfeld 4 Themenfeld: Strategischer Klimaschutz Kommune übernimmt eine wichtige Vorbildfunktion insb. im Bereich Gebäudeeffizienz und gebäudegebundener EE-Anlagen als Motivator, Aktivator und Koordinator für die kommunale Energiewende Gebäudemanagement / Energiemanagementsystem Koordinierende Strukturen schaffen Kontinuierliche Bürgerbeteiligung Controlling der Klimaschutzaktivitäten und -entwicklungen Kommunikation ( Tue Gutes und rede darüber! ) 44

45 Erste Ideensammlung in den Handlungsfeldern ca. 1 Stunde Worauf können wir aufbauen? Welche Hürden sind zu überwinden? Welche guten Beispiele gibt es? Welche Maßnahmen wären sinnvoll? Wo möchte ich mitwirken? 45

46 Projektideen, die Menschen umsetzen wollen 46

47 Agenda Ausgangssituation Der Weg zum Klimaschutzkonzept Energie- und CO 2 -Bilanz Potenzialanalyse Szenarien und Klimaschutzziele für Schwarzenbek Ableitung von Handlungsfeldern und erste Ideen Ausblick 47

48 Vertiefende Workshops in den Handlungsfeldern am

49 Abschlussveranstaltung und Auftakt zum Umsetzungsprozess 49

50 Ratsbeschluss Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Vorstellung des Klimaschutzkonzepts in politischen Gremien Ratsbeschluss und Übergabe des Konzepts 50

51 Weiteres Vorgehen Arbeitsschritte Monate Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Auftaktgespräch Bestandsanalyse Potenzialanalyse Szenarienentwicklung Steuerungsrunde Auftaktveranstaltung Leitbild und Leitziele Maßnahmenentwicklung Verstetigungsstrategie Workshops Steuerungsrunde Kommunikationsstrategie Controllingkonzept Berichterstellung Steuerungsrunde Abschlusspräsentation

52 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! B.A.U.M. Consult Osterstraße Hamburg Tel: +49 (0)40/ Fax: +49 (0)40/ Cord Roepken Tel: +49 (0)30/ Sandra Giglmaier Tel: +49 (0)30/

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