Zweite Klimakonferenz am 16. Juli 2013
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- Lothar Gärtner
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1 Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Marktheidenfeld Zweite Klimakonferenz am 16. Juli 2013 Torsten Blaschke, Martin Sailer B.A.U.M. Consult GmbH Gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
2 Ziele der zwei Klimakonferenzen Information zur Energie- und CO 2 -Bilanz, EE-Potenziale Vorstellung der Maßnahmenbereiche Projektideen entwickeln (1. Konferenz) Projektsteckbriefe formulieren (2. Konferenz)
3 Agenda der 2. Klimakonferenz Kurze Präsentation der Bilanzen und Potenziale Vorstellung der Projektideen aus der 1. Klimakonferenz Aufteilung der Teilnehmer in zwei Gruppen Erarbeitung von Projektsteckbriefen in Kleingruppen auf Basis der vorhandenen Projektideen Gegenseitige Vorstellung der Projektsteckbriefe
4 Agenda der 2. Klimakonferenz Kurze Präsentation der Bilanzen und Potenziale Vorstellung der Projektideen aus der 1. Klimakonferenz Aufteilung der Teilnehmer in zwei Gruppen Erarbeitung von Projektsteckbriefen in Kleingruppen auf Basis der vorhandenen Projektideen Gegenseitige Vorstellung der Projektsteckbriefe
5 Der Weg zum Klimaschutzkonzept Bilanz & Potenzialanalyse Abfragen bei lokalen Experten Winter/ Frühjahr 2013 Entwicklung eines Handlungsprogramms 2 Klimakonferenzen Expertenworkshop Wirtschaft Sommer 2013 Beschluss und Umsetzung Verhandlung in den politischen Gremien Sommer/ Herbst
6 Endenergieverbrauch nach Nutzungsart - Stadt Marktheidenfeld (Referenzjahr 2011) Endenergieverbrauch 2011: 695 GWh Treibstoff 18% Strom 15% Wärme 67% Quelle: ECORegion / Marktheidenfeld
7 Endenergieverbrauch 2011 nach Sektoren gesamt - Stadt Marktheidenfeld Öffentliche Verwaltung 1% Endenergieverbrauch Stadt Marktheidenfeld Verkehr 18% 2011 pro Einwohner: 64 MWh/(EW a) Haushalte 12% Wirtschaft 69% Quelle: ECORegion / Marktheidenfeld
8 CO 2 -Emissionen 2011 LCA gesamt nach Nutzungsart - Stadt Marktheidenfeld CO 2 -Emissionen 2011: Tonnen Treibstoffe 20% Strom 31% Wärme 49% Quelle: ECORegion / Marktheidenfeld
9 CO 2 -Emissionen 2011 LCA gesamt nach Sektoren - Stadt Marktheidenfeld Öffentliche Verwaltung 1% Verkehr 21% CO 2 -Emissionen Stadt Marktheidenfeld 2011 pro Einwohner: 17,2 Tonnen Haushalte 13% Wirtschaft 65% Quelle: ECORegion / Marktheidenfeld
10 Potenzialanalyse: Welches Potenzial? erschließbares Potenzial wirtschaftliches Potenzial technisches Potenzial theoretisches Potenzial Betrachtet wird das erschließbare Potenzial!
11 Potenziale für erneuerbare Energieerzeugung STROM in der Stadt Marktheidenfeld Klärgas Genutzte Potenziale Ungenutzte Potenziale Biogas Wasser Wind Photovoltaik Potenzial Strom in GWh/a Szenario Ambitioniert
12 Potenziale für erneuerbare Energieerzeugung WÄRME in der Stadt Marktheidenfeld Klärgas Genutzte Potenziale Ungenutzte Potenziale Biogas feste Biomasse Wärmepumpen Solarthermie Potenzial Wärme in GWh/a Szenario Ambitioniert
13 Strombedarf in GWh/a Szenario Ambitioniert für STROM 2035 (ohne Verkehr) - Stadt Marktheidenfeld % EE in MAR Jahr Bedarf % EE in MAR Strommix 2010 Strom für Wärmepumpen Strommix 2030 Industriegase Biogas feste Biomasse Wasser Wind Photovoltaik
14 Wärmebedarf in GWh/a Szenario Ambitioniert für WÄRME 2035 (ohne Verkehr) - Stadt Marktheidenfeld % EE in MAR Jahr 5 % EE in MAR Wärmemix 2030 Wärmemix 2010 Industriegase Biogas feste Biomasse Wärmepumpen Solarthermie
15 Treibstoffbedarf in GWh/a Szenario Treibstoffbedarf Verkehr Stadt Marktheidenfeld restlicher Güterverkehr 120 Straßengüterverkehr Land- und forstwirtschaftlicher Verkehr Öffentlicher Personenfernverkehr Jahr Öffentlicher Personennahverkehr Motorisierter Individualverkehr
16 Wärmedichtekarten Aufgrund der geringen Energiedichte von Wärme spielt die räumliche Verknüpfung von Erzeugung und Verbrauch eine zentrale Rolle Wärmedichtekarten geben erste Hinweise für eine gemeinsame Wärmeversorgung (Wärmeverbund) Wo ist ein Wärmenetz wirtschaftlich realisierbar? Wo liegt der Schwerpunkt eher bei Sanierung und Einzelversorgung (Solarthermie, Wärmepumpen)? Wo lässt sich Abwärme aus der Industrie nutzen? Wo kann vorhandene Infrastruktur genutzt werden?
17 Wärmedichtekarte 2030 (Marktheidenfeld) Anschlussquote 40%
18 Wärmedichtekarte 2030 (Zimmern) Anschlussquote 40%
19 Wärmedichtekarte 2030 (Marienbrunn/ Glasofen) Anschlussquote 40%
20 Wärmedichtekarte 2030 (Altfeld) Anschlussquote 40%
21 Handlungsmöglichkeiten der Kommune eigene Liegenschaften eigener Wirkungskreis politische Einflussnahme Die Stadt als Aktivator, Initiator, Motivator, Unterstützer
22 Maßnahmenbereiche einer Kommune Interne Organisation Entwicklungsplanung, Raumordnung Kommunikation, Kooperatio n Kommunale Gebäude, Anlagen Mobilität Versorgung, Entsorgung Quelle: European Energy Award
23 Maßnahmenbereiche einer Kommune Entwicklungsplanung, Raumordnung Kommunikation, Kooperation Interne Organisation Kommunale Gebäude, Anlagen Mobilität Versorgung, Entsorgung Quelle: European Energy Award
24 Maßnahmen im Bereich Kommunikation, Kooperation Kommunikation, Kooperatio n Kooperation und Kommunikation mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie Unternehmensnetzwerk Energiebeauftragte, Energiemanagementsysteme, Konvoiberatung Abwärmenutzung Interbetriebliches Car-Sharing Mitfahrgelegenheit für Firmen Baugenossenschaften
25 Maßnahmen im Bereich Kommunikation, Kooperation Kommunikation, Kooperatio n Kommunikation und Kooperation mit lokalen Multiplikatoren Schulprojekte: z.b. Fifty-Fifty oder Energiesparfuchs Energie-Gesellschaft oder - Genossenschaft
26 Maßnahmen im Bereich Kommunikation, Kooperation Kommunikation, Kooperatio n Unterstützung privater Aktivitäten Energiesprechstunde Dämmen aber (öko-)logisch! Erfahrungsaustausch Haussanierung Nachbarschaftsnetzwerk Stromsparberatung (für Sozialschwache) 1001 Sonnendächer Mini-BHKWs Wärmeverbünde
27 Agenda der 2. Klimakonferenz Kurze Präsentation der Bilanzen und Potenziale Vorstellung der Projektideen aus der 1. Klimakonferenz Aufteilung der Teilnehmer in zwei Gruppen Erarbeitung von Projektsteckbriefen in Kleingruppen auf Basis der vorhandenen Projektideen Gegenseitige Vorstellung der Projektsteckbriefe
28 Schwerpunkte im Maßnahmenbereich Unterstützung privater Aktivitäten Einsparung und Effizienz Steigerung der Einsparung durch Sanierung Verbraucherverhalten Strom und Wärme Nutzerverhalten Mobilität Eigenenergieerzeugung Photovoltaik und Solarthermie Pellets, Hackschnitzel, Scheitholz Wärmepumpe und Mikro-BHKW Förderung und Wettbewerbe Beratung und Information Siedlungsplanung
29 Ergebnisse 1. Klimakonferenz Unterstützung privater Aktivitäten Leuchtturmprojekte Energiewende zum Anfassen Nachbarschafts- und Bürger- Netzwerke Beispiele: Dardesheim: Stadt der erneuerbaren Energien Morbacher Energielandschaft Energieberatungsberatung Energiesprechstunde Beispiele: Kostenlose Energiesprechstunde der Gemeinde Poing
30 Ergebnisse 1. Klimakonferenz Unterstützung privater Aktivitäten Holzhof, Biomassehof Holz aus MAR für MAR? KWK: Mini-BHKWs, Stoffliche Verwertung von Holz (Holzbauweise fördern) Ökologische Dämmstoffe (Holzwolle) Kaskadennutzung Potenziale Spessart/Odenwald Zusammenschluss der Waldbesitzer Prof. Raggan Biomassepapst Beispiele: Bioenergie-Region Achental, Biomassehof Allgäu
31 Ergebnisse 1. Klimakonferenz Unterstützung privater Aktivitäten Aktion/Wette/Wettbewerb zum Pumpentausch und hydraulischen Abgleich Einkaufsgemeinschaften Beispiele: Aktion Pumpentausch (Landkreis Lindau und Stadt Nürnberg) Information zu LEDs und Lichteffizienz Geplanter Energie-Tag am 5.Oktober in MAR Beispiel: Stadt Ansfelden: Informationsveranstaltung "LED- die neue Dimension der Beleuchtung"
32 Ergebnisse 1. Klimakonferenz Unterstützung privater Aktivitäten Mikro-BHKW Ausstellung Beispiel: Roadshow Mikro-BHKW-Technik im Laubacher Rathaus Siedlungsplanung Neubau Wärmeverbünde Infrastruktur für Nahwärme bei Neubauten Abstimmung der Bautätigkeiten für Infrastruktur
33 Ergebnisse 1. Klimakonferenz Unterstützung privater Aktivitäten Information Massentierhaltung Projekt Veggietag Kampagne Information klimafreundliche Ernährung Einkaufsratgeber Bio für MAR und die Region Beispiele: Klimasparbuch München, Schweinfurter Veggietag Konsum ohne Plastiktüten Beispiel: Deutsche Umwelthilfe startet Kampagne gegen Plastiktüten-Flut Information E10/ E5 Beispiel: Infoblatt zum Thema
34 Schwerpunkte im Maßnahmenbereich Kooperation mit lokalen Multiplikatoren Information und Akzeptanz Umsetzung und Strukturen Fernwärme, KWK-Anlagen Restriktionen und Planungsgrundlagen Wind, Wasserkraft PV, Solarthermie Bürgerbeteiligung, Gemeindewerke Flächennutzungsplan Schulprojekte, Erwachsenenbildung Flächensicherung Speicher
35 Ergebnisse 1. Klimakonferenz Kooperation mit lokalen Multiplikatoren Gastankstellennetzausbau (Machbarkeitsstudie) Beispiele: ESB Biogastankstellen im Allgäu Verbund Wind mit PV-Freiflächen und Speicher Beispiele: Power2Gas Pilotanlage in Falkenhagen
36 Ergebnisse 1. Klimakonferenz Kooperation mit lokalen Multiplikatoren Solararchitektur Bebauungspläne Beispiel: Solarsiedlung Freiburg PV-Freiflächen nachhaltig Dachflächen der Wirtschaft nutzen Beispiel: Stiftung Sonne für Deutschland - Solarstadt Fürth Teilflächennutzungsplan Flächensicherung für Windkraft Achtung Schutzgebiete! Windkraft mit Bürgerbeteiligung
37 Ergebnisse 1. Klimakonferenz Kooperation mit lokalen Multiplikatoren Unterstützung bei Investitionen Stadtwerke Bürgerbeteiligungen als Akzeptanzförderung Kapital der Bürger gewinnen Beispiel: Stadtwerke Schwabach
38 Ergebnisse 1. Klimakonferenz Kooperation mit lokalen Multiplikatoren Wärmenetze: Projekte zum Gasnetz Wärmenetze kleine Wärmeverbünde Beispiele: Nahwärmeverbund Glockenspitze Altenkirchen Heizikone Bildungsprojekte: Erwachsenenbildung (VHS) Schulprojekte Vorreiterrolle der Stadt (Hackschnitzel, E-Mobilität) Beispiele: VHS-Krefeld, Fifty-Fifty-Projekte, egap,
39 Agenda der 2. Klimakonferenz Kurze Präsentation der Bilanzen und Potenziale Vorstellung der Projektideen aus der 1. Klimakonferenz Aufteilung der Teilnehmer in zwei Gruppen Erarbeitung von Projektsteckbriefen in Kleingruppen auf Basis der vorhandenen Projektideen Gegenseitige Vorstellung der Projektsteckbriefe
40 Agenda der 2. Klimakonferenz Kurze Präsentation der Bilanzen und Potenziale Vorstellung der Projektideen aus der 1. Klimakonferenz Aufteilung der Teilnehmer in zwei Gruppen Erarbeitung von Projektsteckbriefen in Kleingruppen auf Basis der vorhandenen Projektideen Gegenseitige Vorstellung der Projektsteckbriefe
41 Weiter so? Achtung Wende
42 Weiter so? Achtung Energiewende
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Torsten Blaschke, Martin Sailer B.A.U.M. Consult GmbH Gotzingerstr. 48/ München Tel (0) t.blaschke@baumgroup.de
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