FFG-FÖDERUNGEN FÜR UNTERNEHMENSPROJEKTE

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1 Peter Schörghofer I Basisprogramme FFG-FÖDERUNGEN FÜR UNTERNEHMENSPROJEKTE 27. September 2018 FFG-PORTFOLIO Europäische und Internationale Programme (Beratung) FFG-Förderung Themenoffen Basisprogramme Themen- Schwerpunkte Strukturen und Infrastrukturen Luft und Raumfahrt - Innovationsscheck - Patent.Scheck - Feasibility Studie - - Early Stage - Basisprogramm - Frontrunner - Markt.Start / Start-up - Energie - Mobilität - IKT - Sicherheit - Produktion - Talente - COIN - COMET - Forschungskompetenzen - Weltraumprogramm (ASAP) - European Space Agency 2 1

2 DIE BASISPROGRAMME DAS ANGEBOT BRIDGE Programm WISSENSCHAFT Early Stage, EFRE Industrielle Forschung Innovationsscheck International: EUREKA, Eurostars, ERA-NETs, GIN goaustria Feasibility Basisprogramm, EFRE Experimentelle Entwicklung + Land Förderkooperation Frontrunner Programm Patent.Scheck (IPR) Impact Innovation Collective Research WIRTSCH AFT Markt.Start Verwertung u. Vermarktung Wissenschaftstransfer + Industrielle Forschung/IF Idee Projekteinstieg Experimentelle Entwicklung/EE (auch in Kooperation möglich) Markt und Verwertung 3 BASISPROGRAMM UNTERNEHMENSPROJEKT (EE) Zielgruppe: Unternehmen Zielsetzung: Förderung von Produkt-, Verfahrensund Dienstleistungsentwicklungen (F&E-Projekt) ein wirtschaftlich umsetzbares F&E-Projekt mit gehobenem Innovationsgrad (technologische Neuheit) und entsprechendem Schwierigkeitsgrad(technologisches Entwicklungsrisiko) und hohem Verwertungspotential (Marktaussichten) 4 2

3 DIE BASISPROGRAMME SIND LAUFEND FÜR SIE DA RAHMENBEDINGUNGEN BASISPROGRAMM Offen für alle Themen Single-firm Projekte Alle Unternehmensgrößen => vom Start-up bis zum Großunternehmen Keine Projektlimitierung Laufende Antragstellung => Nachreichungen möglich Projektevaluierung FFG-intern Förderung in 12-Monats-Schritten Regelmäßige Förderentscheidungen => 7 x / Jahr 5 DIE BASISPROGRAMME SIND LAUFEND FÜR SIE DA VORAUSSETZUNGEN BASISPROGRAMM gehobener Innovationsgrad (technologische Neuheit) und technisch anspruchsvoll (hohes technisches Risiko) hohes Verwertungspotential genaue Projektbeschreibung mit detailliertem Kosten- und Arbeitsplan konkrete Projektplanung wirtschaftlich umsetzbares F&E-Projekt => wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ( Unternehmen in Schwierigkeiten werden nicht gefördert) 6 3

4 BASISPROGRAMM PROJEKT FÖRDERKRITERIEN BASISPROGRAMM-PROJEKT Qualität des Vorhabens Innovationsgehalt Schwierigkeit der Entwicklung (Risiko) Nutzen und Lösungsansatz Umwelt Ökonomisches Potential und Verwertung Marktaussichten (Potential) Markterfahrung Verwertung Eignung der Antragsteller Technische Durchführbarkeit finanzielle Durchführbarkeit Management und Organisation Relevanz des Vorhabens in Bezug auf das Programm Wirkung der Förderung auf Projektebene Wirkung der Förderung auf Unternehmensebene (Know-How-Zuwachs, F&E-Dynamik) Volkswirtschaftliche Effekte Soziale Aspekte 7 BASISPROGRAMM RPROJEKT FÖRDERUNG Finanzierungsmix: Zuschüsse, zinsbegünstigte Darlehen (dzt.: 0,75 %), Haftungen für Bankkredite plus Zinsenzuschüsse bis 50 % bzw. bis 70 % (bei Start-ups/Unternehmen in Gründung, Bundesländer OÖ, NÖ, Salzburg, Steiermark, Tirol) der anerkennbaren Projektkosten Finanzierung gem. EU-Fördergrenzen (EE) -bis 50 % oder -bis 70 % bei Start-ups oder Bundesländer Zuschüsse Kleinunternehmen (< 50MA) bis zu 45% * Mittelunternehmen (< 250 MA) bis zu 35% * Großunternehmen (> 250 MA) bis zu 25 % * Darlehen/Kredit Zinsbegünstigte Darlehen (dzt. 0,75 %) oder Haftungen für Bankkredite + Kreditkostenzuschuss *) Kooperation + 15 Prozent: mind. 1 KMU oder grenzüberschreitend oder Unternehmenmit Forschungseinrichtung (nicht im Subauftrag und Recht zur Veröffentlichung); Details siehe AGVO (Allg. Gruppenfreistellungsverordnung) 8 4

5 START-UP DEFINITION DER FFG Start-up Definition der FFG Unternehmensgründung zum Zeitpunkt der Antragstellung liegt max. 5 (!) Jahre zurück KMU Neuheit des Unternehmen: keineumgründung, Gründung von neuen Standorten, Zusammenschlüsse von bestehenden Unternehmen oder dgl. 9 FÖRDERKOOPERATION MIT LAND NÖ % 50% 0 Darlehen Zuschuss Verträge bis Erhöhung der Förderung bis zu 70 % der Projektkosten durch Zusatzdarlehen vom Land NÖ FFG-Zuschusskomponente bleibt unverändert Forschungsstandort ist Niederösterreich! FFG Richtlinien KMU, Industrie Vorteil: 1 Antrag 1 Förderungsvertrag 10 5

6 KOOPERATION WISSENSCHAFT WIRTSCHAFT Förderung Erhöhung der Barwertgrenze Kosten der Forschungseinrichtung > 10 % der Projekt-Gesamtkosten Kostenanteil der Forschungseinrichtungen wird mit 50 % Zuschuss berücksichtigt Kooperationsvereinbarung Recht zur Publikation 11 FÖRDERUNGSABWICKLUNG EINREICHUNG VERTRAG Einreichung Einreichung via ecall Nachreichungsmöglichkeit innerhalb einer definierten Frist Förderentscheidung Ablehnung: Sie erhalten ein Begründungsschreiben Zustimmung: Sie erhalten einen Förderungsvertrag Start Beiratssitzung Eingangsprüfung durch FFG Sie erhalten ein Bestätigungsschreiben Prüfung durch FFG Bearbeitungszeit 10 bis 12 Wochen. Bei Bedarf persönliche Besprechung und/oder Einholen zusätzlicher Informationen. 7 Sitzungen / Jahr Inhalt: Fördervertrag Förderzeitraum Art und Höhe der Förderung Förderbare Kosten Projektspezifische Bedingungen und Auflagen Berichtspflichten unterzeichnet durch die FFG 12 6

7 FÖRDERUNGSABWICKLUNG ABWICKLUNG VERTRAGSENDE Vertragsannahme Annahme des Fördervertrags durch Rücksendung eines firmenmäßig gezeichneten Exemplars Zwischenbericht Nach Erreichen von 50 % der Projektkosten Zwischenbericht Endbericht Binnen 3 Monaten nach Ende des Förderungszeitraums Endbericht Vertragsende und Darlehensrückzahlung Überweisung der 1. Rate (je 50 % vom bewilligten Zuschuss und Darlehen Prüfung des Zwischenberichts Überweisung der 2. Rate (je 30 % vom bewilligten Zuschuss und Darlehen) Prüfung des Endberichts und Endabrechnung (gegebenenfalls Rechnungs-prüfung vor Ort) Bei positiver Prüfung wird die Endrateüberwiesen. Sie erhalten eine Bestätigung der widmungsgemäßenverwendung der Förderungsmittel. Bei Beanstandungen kann es zu Rückforderungen kommen. 13 DIE BASISPROGRAMME DAS ANGEBOT BRIDGE Programm WISSENSCHAFT Early Stage, EFRE Industrielle Forschung Innovationsscheck International: EUREKA, Eurostars, ERA-NETs, GIN goaustria Feasibility Basisprogramm, EFRE Experimentelle Entwicklung + Land Förderkooperation Frontrunner Programm Patent.Scheck (IPR) Impact Innovation Collective Research WIRTSCH AFT Markt.Start Verwertung u. Vermarktung Wissenschaftstransfer + Industrielle Forschung/IF Idee Projekteinstieg Experimentelle Entwicklung/EE (auch in Kooperation möglich) Markt und Verwertung 14 7

8 HOTLINE +43 (0) KMU-PAKET Zielgruppe: KMUs (inkl. Start-ups und Unternehmen in Gründung) Zielsetzung: Planung, und Projekteinstieg Förderformate: Innovationsscheck Feasibility Studies Patentscheck 15 KMU-DEFINITION GEM. EU KMU-Definition gem. EU < 250 MitarbeiterInnen < 50 Mio. Umsatz oder < 43 Mio. Bilanzsumme. Alle Beteiligungen >25 % werden berücksichtigt! 16 8

9 INNOVATIONSSCHECK MIT SELBSTBEHALT Zielgruppe: ausschließlich KMUs Durchführendesind wissenschaftliche Einrichtungen (außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, FHs, Unis) Verbreiterung der F&E-Basis laufende Einreichmöglichkeit Förderung 80 % bzw. max ,- ausschl. externe Kosten förderbar 1 Scheck pro Jahr Gültigkeit 1 Jahr 17 INNOVATIONSSCHECK MIT SELBSTBEHALT FÖRDERBARE INHALTE NICHT FÖRDERBARE INHALTE sarbeiten für Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsvorhaben Forschungsbasierte Ideenstudien (Konzeptentwicklungen) Entwicklung von neuartigen Algorithmen und Methoden und Einleitung von patentierbaren Entwicklungen Unterstützung bei der Prototypenentwicklung Vorhaben, die vor Antragsstellung in Auftrag gegeben wurden Aufträge oder Evaluierungen ohne F&E&I- Charakter sowie reine Mess- und Prüfaufträge Aufträge, für deren Durchführung die die wissenschaftliche Expertise einer Forschungseinrichtung nicht erforderlich ist Projektkonstellationen, bei denen die FE keine ausgewiesene Expertise im fachlichen Bereich hat 18 9

10 FEASIBILITY STUDIES FEASIBILITY STUDIES Zielgruppe: ausschließlich KMUs Studie durch Uni, FH, außeruniversitäre FE, Unternehmenspartner oder Sachverständige kompakte Inhalte zur Prüfung der technischen Machbarkeit (inkl. Angebot bei Einreichung) wirtschaftliche Entscheidungsgrundlage für F&E- Folgeprojekt laufende Einreichmöglichkeit Förderung 60 % bzw. max ,- externe Kosten + interne Kosten max. 20 % förderbar PATENT.SCHECK Zielgruppe: ausschließlich KMUs, Einzelpersonen Zielsetzung: konkrete wirtschaftlicher Verwertungsabsicht laufende Einreichmöglichkeit Förderung 80 % bzw. max ,- 1 Scheck pro Jahr Gültigkeit 24 Monate

11 PATENT.SCHECK PATENT.SCHECK Merkmale: Innovationsidee beschreiben, Recherche mit Patentamt, Anmeldung mit Patentanwalt/in, kurzer Endbericht Phase 1 ist verpflichtend Spätestens innerhalb eines Jahres muss ein JA/NEIN-Ergebnis vorliegen Nur Drittkosten: max ,- (Dialogrecherche, Patentanmeldung, Monitoring) 21 PROJEKT.START Zielgruppe: ausschließlich KMUs Zielsetzung: fundierte Basis und für ein Unternehmensprojekt Definition von Projektzielen Recherchen zum Stand der Technik Markt - und Konkurrenzanalysen Projektorganisation inkl. Projektpartnersuche Analyse von technischen Risiken Bewertung von möglichen Lösungsansätzen Arbeits- und Kostenplanung und bedarfsorientierte Analysen

12 PROJEKT.START FÖRDERUNG FÜR DEN EINSTIEG IN EIN F&E-PROJEKT Kosten max ,- (mind. 60 % PK, zusätzlich Drittkosten, Reisekosten) 1 x pro Jahr/Unternehmen nachfolgender Projektantrag innerhalb von 6 Monaten, sonst Verfall der Förderzusage PROJEKT.START FÜR IF ODER EE? Industrielle Forschung Förderung60 % bzw. max ,- Unternehemensprojekt Unternehmensprojekt Experimentelle Entwicklung + Land Förderkooperation 23 DIE BASISPROGRAMME DAS ANGEBOT BRIDGE Programm WISSENSCHAFT Early Stage, EFRE Industrielle Forschung Innovationsscheck International: EUREKA, Eurostars, ERA-NETs, GIN goaustria Feasibility Basisprogramm, EFRE Experimentelle Entwicklung + Land Förderkooperation Frontrunner Programm Patent.Scheck (IPR) Impact Innovation Collective Research WIRTSCH AFT Markt.Start Verwertung u. Vermarktung Wissenschaftstransfer + Industrielle Forschung/IF Idee Projekteinstieg Experimentelle Entwicklung/EE (auch in Kooperation möglich) Markt und Verwertung 24 12

13 FRONTRUNNER PROGRAMM FRONTRUNNER PROGRAMM Zielgruppe: Unternehmen Zielsetzung:F&E-Projekt mit offensiver Strategie zum Ausbau bzw. Absicherung einer Frontrunner- Position International tätige Unternehmen, mit starker strategischer Verankerung in Österreich Unternehmen hat technologische Spitzenposition oder ist am Sprung dorthin Kriterien des Basisprogramms plus Zusatzkriterien FRONTRUNNER PROGRAMM FRONTRUNNER PROGRAMM Förderung nicht rückzahlbare Zuschüsse KU 45 % der Projektkosten MU 35 % der Projektkosten GU 25 % der ZUSATZKRITERIEN BITTE BEACHTEN Frontrunner-Position Frontrunner-Strategie optional: Erhöhung der Förderung bei Kooperation mit wissenschaftlicher Einrichtung (Uni, FH, außeruniversitäre FE) => diese Kosten werden mit 50 % bezuschusst 26 13

14 DIE BASISPROGRAMME DAS ANGEBOT BRIDGE Programm WISSENSCHAFT Early Stage, EFRE Industrielle Forschung Innovationsscheck International: EUREKA, Eurostars, ERA-NETs, GIN goaustria Feasibility Basisprogramm, EFRE Experimentelle Entwicklung + Land Förderkooperation Frontrunner Programm Patent.Scheck (IPR) Impact Innovation Collective Research WIRTSCH AFT Markt.Start Verwertung u. Vermarktung Wissenschaftstransfer + Industrielle Forschung/IF Idee Projekteinstieg Experimentelle Entwicklung/EE (auch in Kooperation möglich) Markt und Verwertung 27 EARLY STAGE UNTERNEHMENSPROJEKT (IF) Zielgruppe: Unternehmen Zielsetzung: Forschung zur Gewinnung neuer Erkenntnisse und Fertigkeiten Arbeiten überwiegend im Labor bzw. Labormaßstab bei höherem Entwicklungsrisiko Technologiereifegrad geringer (TRL 2-4) Entwicklungsrisiko höher, zeitliche Entfernung zum Markt größer herausragender Know-how Zuwachs

15 EARLY STAGE PROJEKT KRITERIEN BITTE BEACHTEN Förderung nicht rückzahlbare Zuschüsse KU bis zu 70 % der Projektkosten MU bis zu 60 % der Projektkosten GU bis zu 40 % der Projektkosten Kooperation kein extra Bonus max. Förderung 1 Mio. / pro Förderzeitraum 1 laufendes Projekt pro Unternehmen Qualität des Vorhabens ergibt Einpassung in die Kategorie Industrielle Forschung hoher Anspruch auf Erfüllung von Ökonom. Potenzial und Verwertung (als Voraussetzung für Wachstumspotenzial) Wirkung der Förderung (Additionalität) auf Projektebene Know-How-Zuwachs F&E-Dynamik 29 EFRE TOP Zielgruppe: Unternehmen Motivation: Operationelle Programm Investition in Wachstum und Beschäftigung (IWB/EFRE) Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation und damit auch eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Maßnahmen zur CO2-Einsparung und zur Steigerung der Energieeffizienz sowie die Anwendung erneuerbarer Energien in Unternehmen

16 EFRE TOP UNTERNEHMENSPROJEKT Instrument Schwerpunkte Förderungsquote Mindestprojektgröße Unternehmensprojekte der Experimentellen Entwicklung Ohne Kooperation KU 45% MU 35% GU 25% Mit Kooperation KU 50% MU 50% GU 40% Unternehmensprojekte der Industriellen Forschung Thematisch offen EUR 50% Barwert Beantragte Förderung Max. 3 Mio. Max 1 Mio. Laufzeit Einreichfrist Budget Max. 60 Monate Förderung idrin 12 Monatsabschnitten Max. 36 Monate Förderung idr in 12 Monatsabschnitten Laufende Einreichung Rd. 41,5 Mio EUR EFRE Mittel 31 BRIDGE PROGRAMM Zielgruppe: Kooperation zwischen Forschungseinrichtung und Unternehmen Zielsetzung: Grundlagenforschung mit realistischem Verwertungspotenzial themenoffen, 2 3 Ausschreibungen / Jahr Wissenschaftstransfer von Wissenschaft zu Wirtschaft Konsortien mit Partnern aus der wissenschaftlichen Forschung und Unternehmenspartner Einbindung von jungen ForscherInnen

17 BRIDGE PROGRAMM BRIDGE 1 - PROGRAMMLINIE Grundlagennahe Forschung mind. 80 % der Kosten beim Forschungsinstitut bzw. Forscher Unternehmen: max. 20 % der Gesamt-Projektkosten Bereitstellung von Sach-oder Arbeitsleistungen Verwertung der Projektergebnisse nach 3-5 Jahren externe Evaluierung (mind. 1 Gutachten) und FFG-interne Evaluierung KOSTEN, FÖRDERSÄTZE Kostenverteilung min. 80 % wissenschaftliche Partner max. 20 % Unternehmen Förderung: GU: max. 60 % MU: max. 70 % KU: max. 80 % NEU!!! Barleistung für MU/GU ist erforderlich! 33 DIE BASISPROGRAMME DAS ANGEBOT BRIDGE Programm WISSENSCHAFT Early Stage, EFRE Industrielle Forschung Innovationsscheck International: EUREKA, Eurostars, ERA-NETs, GIN goaustria Feasibility Basisprogramm, EFRE Experimentelle Entwicklung + Land Förderkooperation Frontrunner Programm Patent.Scheck (IPR) Impact Innovation Collective Research WIRTSCH AFT Markt.Start Verwertung u. Vermarktung Wissenschaftstransfer + Industrielle Forschung/IF Idee Projekteinstieg Experimentelle Entwicklung/EE (auch in Kooperation möglich) Markt und Verwertung 34 17

18 MARKT.START MARKT.START Zielgruppe: Start-ups Förderung Darlehen max. 1 Mio. Voraussetzungen: Erfüllung der Start-up / KU-Kriterien (< 50 MA) Voraussetzung ist ein FFG-Projekt während der letzten 3 Jahre Mind. 20 % frisches Kapital Darstellung eines Finanzierungsbedarfs Businessplan Finanzplanung (G&V, Bilanz und CF) Projektlaufzeit max. 3 Jahre LASSEN SIE KEINE 36 MONATE VERSTREICHEN Markt.Start Verwertung u. Vermarktung 35 INTERNATIONALE KOOPERATIONEN Motivation:Aus-und Aufbau internationaler Partnerschaften internationale Forschung leistet einen erheblichen Beitrag zur Lösung der großen globalen und sozialen Herausforderungen Internationalisierung der Österreichischen Wirtschaft insbesondere auch Blick Beyond Europe 18

19 INTERNATIONALE KOOPERATION ANGEBOT EUREKA, Eurostars ERA-NET Initiativen GIN goaustria HORIZON 2020 INFORMATION CORNET II Global Incubator Network 37 INTERNATIONALE KOOPERATIONEN EUREKA FÖRDERUNG Zielgruppe: Unternehmen Was ist EUREKA? europäisch-internationale Initiative für anwendungsnahe Forschung und Entwicklung (F&E) 40 Staaten und die Europäische Kommission sind Mitglieder laufende Einreichung (internationaler + FFG- Antrag) mind. 2 Partner aus 2 EUREKA-Mitgliedsländern (1+1) FFG-interne Evaluierung Förderung: KU 60 % der Projektkosten MU 50 % der Projektkosten GU 40 % der Projektkosten 38 19

20 INTERNATIONALE KOOPERATIONEN EUROSTARS FÖRDERUNG Zielgruppe: Unternehmen Forschungseinrichtungen (Uni, FH, außeruniversitäre FE) Was ist Eurostars? europäisch-internationale Initiative für anwendungsnahe Forschung und Entwicklung (F&E) 36 Staaten und die Europäische Kommission sind Mitglieder 2 Calls pro Jahr (März, September) mind. 2 Partner aus 2 Eurostars-Ländern mind. 50 % KMU-Anteil im Gesamtprojekt externe Evaluierung Förderung: KU max. 60 % MU max. 50 % GU max. 30 % FE max. 40 % bzw. max. 60 % mit AT-KMU für alle AT-Partner max ,- pro Projekt 39 FFG-KOSTENLEITFADEN Förderbar sind ausschließlich projektnotwendige Kosten. Dem Vorhaben zurechenbare Kosten sind alle Ausgaben bzw. Aufwendungen, die direkt, tatsächlich und zusätzlich (zum herkömmlichen Betriebsaufwand) für die Dauer der geförderten Tätigkeit nachweislich entstanden sind

21 KOSTENANERKENNUNG KOSTENKATEGORIEN Personalkosten Kosten für die Nutzung von F&E-Infrastruktur Sach-/Materialkosten Drittkosten (max. 20 % der Gesamtkosten) Reisekosten 25 % Gemeinkostenpauschale auf alle Kostenkategorien außer Drittkosten Sach-und Materialkosten für Prototypen, mit welchen nach Projektende Umsätze generiert werden, werden mit Darlehen gefördert. Patentanmeldekostenwerden ausschließlich für KMUs gefördert. Kosten für die Patentaufrechterhaltung sind nicht förderbar. 41 FFG-KOSTENLEITFADEN 2.1 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN PAUSCHALE GEMEINKOSTEN Jahresstundenteiler bei Vollzeitbeschäftigung: 1.720h(bei Teilzeitbeschäftigung aliquote Reduktion) Stundensatz von mitarbeitenden GesellschafterInnen: 40/h (max ,-exkl. Gemeinkosten und Jahr) Zeitaufzeichnungen von ProjektmitarbeiterInnen stundenweise auf Tagesbasis aussagekräftige Tätigkeitsbeschreibungen Pauschalaufschlag 25 % auf folgende Kostenkategorien: Personalkosten Kosten für F&E-Infrastruktur Sach- und Materialkosten Reisekosten Kein Aufschlag auf Drittkosten 42 21

22 Peter Schörghofer FFG-Experte Basisprogramme Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse 1, A-1090 Wien T +43 (0) peter.schoerghofer@ffg.at VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 22

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